Región: Baviera
Salud

Initiative zur Erhaltung eines Protonen-Therapiezentrums im Herzen Bayerns

Peticionario no público.
Petición a.
Bayerischer Landtag
15.371 Apoyo 13.090 En. Baviera

Los destinatarios de la petición no han respondido.

15.371 Apoyo 13.090 En. Baviera

Los destinatarios de la petición no han respondido.

  1. Iniciado 2019
  2. Colecta terminada.
  3. Enviado el 16/12/20.
  4. Diálogo
  5. Fracasado

Zum Ende dieses Jahres schließt das erste vollklinische Protonen-Bestrahlungszentrum zur Behandlung von Krebspatienten in Europa – das Rinecker Proton Therapy Center (RPTC) in München. Die im Jahr 2009 gegründete Klinik muss nun zusperren, da die notwendige Patientenzahl für einen kostendeckenden Betrieb der Anlage nicht erreicht werden konnte.

Nachdem die 60 Mitarbeiter aus der Presse über die bevorstehende Betriebsschließung erfuhren, haben sie sofort die Initiative zur Erhaltung eines Protonentherapiezentrums im Herzen Bayerns gegründet, um von ihrem Mitbestimmungsrecht Gebrauch zu machen und die Öffentlichkeit für diese äußerst wichtige Therapie und die damit verbundene Notwendigkeit der Erhaltung eines Protonentherapiezentrums zu sensibilisieren.

Wir, die Initiative zur Erhaltung eines Protonentherapiezentrums im Herzen Bayerns mit Erfahrung in der Behandlung von hoch-komplexen Krebsfällen setzen uns für die Rechte dieser Patienten ein und versichern, dass wir alles tun werden, um den Patientenbetrieb aufrechtzuerhalten. Nicht zuletzt werden wir uns weiterhin dafür engagieren, dass die Protonentherapie in Deutschland die Stellung einnimmt, die ihr gebührt.

Hierzu benötigen wir auch Ihre Unterstützung!

Razones.

Hier sei darauf hingewiesen, dass laut DEGRO (Deutsche Gesellschaft für Radioonkologie e.V.) die Protonentherapie eine präzise Form der Strahlentherapie zur Behandlung von Krebserkrankungen ist. Zudem gilt sie als besonders schonend und wirksam. Weltweit sind derzeit mehr als 70 Protonentherapieanlagen in Betrieb, fünf davon befinden sich in Deutschland (Heidelberg, München, Essen, Dresden, Marburg); eine weitere Anlage für die Bestrahlung von Patienten mit Augentumoren steht in Berlin.

Dennoch reichen die Kapazitäten der o.g. deutschen Protonentherapieanlagen für die Versorgung der Patienten mit den „gesicherten Indikationen für eine Protonentherapie“ bei weitem nicht aus. Somit wird Tausenden von Krebspatienten – vor allem Kindern und Patienten mit kompliziert gelegenen Tumoren − die wirksame und schonende Protonentherapie vorenthalten. Der Zustand wird sich in den nächsten Jahren weiter verschärfen, da aufgrund der demografischen Entwicklung in Deutschland bis 2030 mit einem Anstieg der Krebsneuerkrankungen um mindestens 20 % zu rechnen ist.

https://www.sueddeutsche.de/muenchen/insolventes-rinecker-protonen-therapiezentrum-lebenswichtiger-bedarf-und-ein-trauriger-niedergang-1.4679553

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Allein in Bayern werden ca. 70.000 neue Krebsfälle pro Jahr registriert. Die Hälfte dieser Patienten brauchen eine Strahlentherapie und bei ca.10-20 % von Ihnen käme eine Protonentherapie in Frage. Laut der letzten Stellungnahme der DEGRO (Deuts

Viele Länder mit höherer Lebenserwartung als D haben u.a. keine PT. Möglicherweise wäre das Geld für Prävention besser ausgegeben. 50% der Krankheitskosten in den letzten 2 Lebensjahren - das kann es eigentlich nicht sein.

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