Region: Rödental
Environment

Itzwiesen mit Wanderweg zwischen Rödental und Coburg erhalten

Petition is directed to
Bürgermeister Marco Steiner
617 161 in Rödental
47% from 340 for quorum
  1. Launched June 2023
  2. Time remaining 5 days
  3. Submission
  4. Dialog with recipient
  5. Decision

I agree that my data will be stored . You decide who can see your support. I can revoke this consent at any time .

Zwischen Rödental-Waldsachsen und Coburg-Cortendorf soll ein Radweg durch die Itzwiesen gebaut werden. Es gibt hier bereits einen schönen Wanderweg auf dem man auch langsam mit dem Fahrrad fahren kann und durch den Wald etwas oberhalb führt außerdem ein wunderbarer und geschotterter Radweg. Auf der anderen Seite der Itz gibt es den Herzogsweg, der sogar geteert ist und von vielen Radfahrern genutzt wird. Der schöne Wiesenweg zwischen dem Bausenberg und der Itz dient heute vielen Spaziergängern und Wanderern als Erholungsraum und würde durch diese bauliche Maßnahme zerstört.

Meine Forderung: Itzwiesen mit Wanderweg zwischen Rödental und Coburg erhalten

Reason

Die Itzwiesen und der aktuelle natürliche Charakter würden zerstört. Das Naherholungsgebiet für Fußgänger würde zerstört. Wandern und Spazierengehen auf Radwegen ist keine Lösung. Durch die geteerte oder geschotterte Strasse wird wieder Boden versiegelt, Wasser kann nicht versickern und die Strasse absorbiert die Sonnenstrahlen nicht. Natur geht verloren. Auch ein Radweg ist eine Strasse. Das sollte man nicht vergessen.

Thank you for your support, Thomas Bertl from Dörfles-Esbach
Question to the initiator

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News

  • Hallo,

    wir haben Flyer erstellt und drucken lassen. Diese sind heute eingetroffen. Darüber freuen wir uns sehr (siehe Datei im Anhang).
    Vielleicht hat jemand Lust, Flyer im Bekanntenkreis oder der Nachbarschaft zu verteilen oder hat eine Idee, wie man sie an den Mann und an die Frau bringen kann. Dann meldet Euch gerne.
    Es wäre schön, wenn wir nach der Sommerpause noch viele Unterschriften bekommen würden. Wir geben jedenfalls nicht auf, für die Itzwiesen zu kämpfen.
    Nächste Woche werden wir erstmalig mit dem Rödentaler Bürgermeister Steiner sprechen. Wir sind sehr gespannt.
    Spätestens in unserer Infoveranstaltung am 20.09. werden wir davon berichten. Kommt gerne vorbei.

    Infoveranstaltung
    der Bürgerinitiative Itzwiesen - Schutz des Naturraums... further

  • ... um diesen wunderschönen Naturraum zwischen Rödental, Dörfles und Coburg in seinem aktuellen Zustand zu erhalten.

    Deshalb ergeht folgende Einladung zur Infoveranstaltung
    der Bürgerinitiative Itzwiesen - Schutz des Naturraums zwischen Rödental, Dörfles und Coburg

    am 20.09.2023 (Mi) um 19.00 Uhr
    im Hans-Lotter-Bürgerhaus in Dörfles-Esbach, Parkstr. 1 (hinter der katholischen Kirche)

    Veranlassung/Thema:

    Anfang Juni 2023 wurden Pläne der Stadt Rödental für einen neuen Radweg durch die Itzwiesen - von der Kläranlage Rödental nach Coburg-Cortendorf - bekannt. Dieser Radweg ist ein in Öffentlichkeit und Politik umstrittenes Projekt.
    Zahlreiche Unterzeichner einer Online-Petition (www.openpetition.de/!itz), die ablehnende Pressemitteilung... further

Der geplante Radweg verstößt gegen das Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG), da es bereits eine entsprechde Verkehrsinfrastruktur auf Dörfleser Seite gibt. Es gilt das "Bündelungsgebot" gemäß §1 (5) BNatSchG: Großflächige, weitgehend unzerschnittene Landschaftsräume sind vor weiterer Zerschneidung zu bewahren. ... www.gesetze-im-internet.de/bnatschg_2009/BJNR254210009.html

Ein Umsteigen vom Auto kann nur gelingen, wenn geeignete Wege angeboten werden, also keine langen Umwege oder unbefestigte Schlammpisten oder gefährliche Wege (getötete Radfahrer in Doerfles). Entweder will man den Autoverkehr reduzieren, dann braucht es überall gute Radwege, oder man ist gegen den Ausbau von Radwegen und damit (indirekt) für den Autoverkehr. Ein Radweg ist kein Hindernis und keine Gefahr für Tiere, kann aus hellem Beton (Naturprodukt) gebaut werden, was den Albedo erhöht.

Why people sign

Der Flächenverbrauch in Deutschland / Bayern ist so hoch. Daher bin ich der Auffassung sicher zu stellen, dass nicht unnötig Sickerfläche für Regenwasser verdichtet wird.
In Zeiten des Klimawandels, des doch immer heftiger werdenden Wetters, z.B Starkregen und im Gegensatz dazu der Grundwasserspiegel, der erwiesenermaßen zurückgeht durch Trockenperioden und ganz klar durch nicht natürliches versickern des Regenwassers ( viel Wasser wird durch Befestigung kanalisiert und erreicht den Grundwasserspiegel gar nicht erst). Darüber wird wissenschaftlich viel berichtet und erzeugt viel Sorge um unser Grund- und Trinkwasser, dazu wird klar von Experten geraten Flächenbefestigung zu vermeiden. ( wenn es wie in diesem Fall unnötig ist )
Das für so einen idyllischen Naturweg, den ich selbst nutze, der z.T. nah am Fluss entlang führt, keine Befestigung nötig ist und zwar ganz klar aus Umwelttechnischen Gründen, da besteht für mich kein Zweifel.
In Zeiten von allgemeinen Mangel an öffentlichen Geldern ( die tatsächlich mit Sicherheit besser genutzt werden können ) noch mehr.
Diese Petition ist für mich wichtig um unsere Natur, der immer mehr Raum genommen wird, zu schützten
Außerdem gibt es WIRKLICH GENUG befestigte Wege die genutzt werden können.

Es gibt bereits einen Radweg.
Warum soll dann noch ein Radweg gebaut werden?
Und warum soll dafür so ein schönes Stück Natur kaputt gemacht und versiegelt werden?
Für mich ist das eine unnötige Ausgabe von Steuergeldern.

Aufgrund der am Informationsabend am 20.09.23 sachlich fundierten, aus beruflichen Erfahrungen gestützten, Erläuterungen bezüglich der ökologischen Auswirkungen sowie aktuellen und zukünftigen, kostengünstigen und steuergeldsparenden Alternativen, stimme ich gegen die derzeit geplante Radwegplanung. Alle Argumente müssen diskutiert werden im Sinne der Natur und der Finanzen. Es soll in diesem Land durch mehr Radfahrer (ich gendere bewusst nicht) die Natur und das Klima gerettet werden. Dafür greift man massiv in funktionierende Natur ein. Das ist typisch "grünes" und wokes Verhalten im Sinne einer ach so hippen und "gutgeistigen" und ideologischen Selbstdarstellung. Natur wird geopfert um Natur zu schützen. Das ist wie beim Bau von Windrädern. Massive Waldabholzung sowie der Tod unzähliger Insekten und Vögel werden unter den "grünen" Teppich gekehrt. Vom CO2-Ausstoß durch die Baumaßnahmen (z. B. Beton und Baumaschinen) und der Herstellung z. T. nicht recyclebarer Bauteile (Flügel werden vergraben, Gas zur Verhinderung von Lichtbögen enorm schädlicher als CO2) ganz zu schweigen.
Kurz gefasst: Bei diesem Projekt sollten der zukünftige Umbau der Ortsdurchfahrt von Dörfles-Esbach und die bekannten Alternativvorschläge der Bürgerinitiative berücksichtigt, sachlich besprochen und im Sinne der Verschwendung von Steuergeldern und Natur hinterfragt werden.

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