Soziales

Protest gegen den Synodalen Weg

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutsche Bischofskonferenz

15 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

15 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Deutsche Bischofskonferenz

Mit dieser Petition bringen wir zum Ausdruck, dass wir mit der Themenstellung des Synodalen Weges nicht einverstanden sind. Wir sehen keinen Bedarf für Veränderungen.

Zölibat:

Der Zölibat darf weder ganz noch teilweise aufgehoben werden. Begründung: Der Priester wählt freiwillig die gleiche Lebensform wie Jesus. Der Ruf Gottes an ihn erfordert seine Ganzhingabe und schließt somit alle anderen Lebensformen aus.

Macht:

Zur Machtausübung in der Kirche nehmen wir wie folgt Stellung: Jesus hat Petrus als Führer seiner Kirche eingesetzt und die Apostel als Verkünder des Evangeliums. Er gab ihnen damit nicht die Macht über andere Menschen, sondern die Vollmacht, ihnen in seinem Namen zu dienen. Wir fordern daher eine sorgfältige Auswahl der Seminaristen und eine Neuordnung der Priesterseminare. Das schließt jegliche Machtausübung aus.

Sexualmoral:

Wir wollen keine Veränderungen in der Sexualmoral. Begründung: In der Heiligen Schrift sagt uns Gott eindeutig, wie Mann und Frau zusammenleben sollen. Darüber hinaus hat die Kirche dazu klar Stellung bezogen. Die Kirche darf sich nicht der Meinung der Menschen anpassen. Die Aussage des Vorsitzenden der Bischofskonferenz, dass die Kirche keine Antwort auf die Sexualmoral der Menschen hat, können wir nicht nachvollziehen.

Frauen in der Kirche:

Wir lehnen die Frauenordination ab. Begründung: Jesus hat ausschließlich Männer zu Aposteln berufen und ihnen im Abendmahlsaal das Vermächtnis der Heiligen Eucharistie aufgetragen. Diese Tatsache alleine schließt die Priesterweihe der Frau aus. Der Heilige Papst Johannes Paul II. hat die Priesterweihe der Frau untersagt.

Im Übrigen gibt es viele wichtige Aufgaben in der Kirche, die besser von Frauen ausgeübt werden können. Das schließt Führungsaufgaben ein.

Wir wünschen, dass unsere Anliegen ernst genommen werden, unsere Petition den Bischöfen vorgelegt wird und Einfluss nimmt in den Ablauf des Synodalen Weges.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

Bild mit QR code

Abrisszettel mit QR Code

herunterladen (PDF)

Angaben zur Petition

Petition gestartet: 07.11.2019
Petition endet: 18.12.2019
Region: Deutschland
Kategorie: Soziales

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

"Zölibat: Der Zölibat darf weder ganz noch teilweise aufgehoben werden" "Wir wollen keine Veränderungen in der Sexualmoral. Begründung: In der Heiligen Schrift sagt uns Gott eindeutig, wie Mann und Frau zusammenleben sollen. " Wie passt dass denn zur ersten Aussage? Soviel Widerspruch und man merkt es nicht! Peinlich!

Wir brauchen die Kirche, um die wertvollen christlichen Werte hochzuhalten. Damit die Kirche nicht in einer winzigen Niesche verschwindet, muss Sie sich auch entwickeln dürfen. Hier wird gefordert, dass die Kirche ein Stein sei, kein lebendiger, lebensbejahender Organismus. Dogmen geben halt, aber Dogmen werden niemals für die Ewigkeit gelten. Wer will, dass Jesus überlebt, der darf sich nicht an uralte Dogmen klammern!

Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern