"FÜR SCHUTZWALD UND KLEINES FELSENMEER"
UNSERE ANLIEGEN
• 62 200 m² WERTVOLLEN UND UNERSETZBAREN SCHUTZWALD MIT ÜBERWIEGEND ALTEM BAUMBESTAND VOR DER STEINBRUCHERWEITERUNG DER RÖHRIG GRANIT GMBH RETTEN
• DAS ERHOLUNGSGEBIET „JUHÖHE“ ALS NAHERHOLUNGSRAUM BEWAHREN
• DAS „KLEINE FELSENMEER“ IM ERWEITERUNGSGEBIET SCHÜTZEN
• IMMISSIONEN AUS DEM STEINBRUCH MINIMIEREN & UNABHÄNGIG KONTROLLIEREN
• DIE GRENZEN DES GRANITSTEINBRUCHS GEHRENBERG SONDERBACH FÜR DIE ZUKUNFT VERLÄSSLICH UND SICHER FESTLEGEN
• EIN GESAMTKONZEPT FÜR DIE NACHHALTIGE ENTWICKLUNG DES STEINBRUCHS UND DESSEN REKULTIVIERUNG NACH ABBAUENDE EINFORDERN
Reason
Die Bürgerinitiative „Für Schutzwald und kleines Felsenmeer“ (BI-FSkF), deren Mitglied ich bin, hat sich im Febuar 2019 auf der Juhöhe gegründet, nachdem bekannt wurde, dass die Firma Röhrig granit GmbH plant, ihren Granitsteinbruch in Heppenheim–Sonderbach zu erweitern. Für die Steinbrucherweiterung sollen 62 200 m² ökologisch wertvoller Schutzwald im Unesco Geo Naturpark Odenwald-Bergstrasse gerodet, das als Naturdenkmal ausgewiesene "kleine Felsenmeer" beseitigt und Fahrrad-/Wanderwege verlegt werden.
Mehr über die BI erfahren oder als Mitglied unterstützen: https://www.BI-FSkF.de
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Größter Eingriff in die Natur
on 21 Dec 2020 -
Änderungen an der Petition
on 02 Dec 2020 -
Am heutigen Samstag ab 18 Uhr findet der erste SCHUTZWALD_RAVE als online Edition statt, seid dabei auf Youtube
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youtu.be/C9KUJIavGrU
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Debate
Würde die Firma Röhrig nachhaltiger mit den Ressourcen der Natur umgehen, könnte er den bestehenden Steinbruch auch länger bewirtschaften. Das Problem ist aber, dass der Granit an der Stelle, wo der Wald steht, hochwertiger ist und für die Firma höhere Gewinne erzielt. Es arbeiten 90 Personen in allen Werken. Da ist sicherlich nicht der Großteil aus HP. Röhrig schürt gerne die Urängste der Bevölkerung, vergisst aber die Waldökologie zu erwähnen. Der restliche Wald wird aufgrund der Sonneneinstrahlung, Stürmen und Rodungsschäden auch sterben!
Die Firma Röhrig ist sehr um einen Ausgleich in Belangen des Naturschutzes bemüht, auch im eigenen Steinbruch. Wohl auch ein Grund, dass Naturschutzverbände dieser Erweiterung nicht entgegen stehen. Des weiteren handelt es sich hier nicht um einen Braunkohletagebau, der Orte "frisst". Weiterhin zu beachten ist, dass die Forma Röhrig dafür verantwortlich ist, dass ein nicht unwesentlicher Teil der Heppenheimer Bevölkerung in Lohn und Brot steht und gerne für diese Firma arbeitet. Die Erweiterung ist nachhaltig. Partikularinteressen scheinen bei dieser Petition im Vordergrund zu stehen
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