Udsagn: Gemeinderat Karlsruhe
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| E-mail er teknisk ikke tilgængelig (4) 8,5% |
| Jeg afstår (1) 2,1% |
| Ingen udtalelse (1) 2,1% |
Dr. Eberhard Fischer
er medlem af parlamentet Gemeinderat
KULT, sidst redigeret den 18.10.2016
Jeg afstår.
Ich bin gegen Abfragen von politischen Ansichten ohne Möglichkeit des Dialogs mit allen Betroffenen, wie es solche Petitionsseiten darstellen. Das führt zu schlechteren Politikprozessen und hat Facebook-Niveau.
Ganz abgesehen davon ist die Entscheidung, ob der schöne Botanische Garten des KIT dort bleibt, wo er ist, keine Entscheidung der Stadt KA und deren Gemeinderates, sondern eine Entscheidung des KIT.
Erik Wohlfeil
er medlem af parlamentet Gemeinderat
KULT, sidst redigeret den 19.01.2017
Ingen udtalelse.
Grundsätzlich zum Botanischen Garten des KIT und zu Botanik in Karlsruhe:
Die Entscheidung über den Erhalt des Botanischen Garten des KIT (am Adenauerrring) trifft das KIT, nicht der Karlsruher Gemeinderat. Mir ist diesbezüglich bekannt, dass der KIT keine Schließung des Botanischen Garten des KIT plant, sondern mittelfristig eine Verlegung in die Kornblumenstraße. Das wäre voraussichtlich eine kleinere Räumlichkeit als die derzeitige. Die neue Räumlichkeit wäre wie die bisherige öffentlich zugänglich. Grundsätzlich bleibt der Botanische Garten des KIT also an einem anderen Ort erhalten. Die Situation ist daher nicht mit der vollständigen Schließung des Botanischen Garten der Universität Saarbrücken vergleichbar.
Aus den Kommentaren ist ersichtlich, dass leider auch ein gewisser Anteil der Unterstützenden fälschlicherweise denkt, dass sich diese Petition mit einer drohenden Schließung des bekannten und historisch bedeutsamen Botanischen Garten Karlsruhe am Schloss befassen würde.
Prinzipiell befürworte ich es, wenn es in Karlsruhe öffentliche Angebote und Erholungsräume gibt, in denen mensch sich bildend mit Botanik befassen kann. Dies ist möglich im bekannten Botanischen Garten Karlsruhe sowie u.a. auch teilweise im Naturkundemuseum Karlsruhe, im Zoologischen Stadtgarten Karlsruhe, im Naturschutzzentrum Rappenwörth (inkl. Waldlehrpfad) und auf dem Waldlehrpfad WaldWelt. Auch im Botanischen Garten des KIT wird dies mindestens noch einige Jahre möglich sein.
Ich würde es befürworten, wenn im Zoologischen Stadtgarten Karlsruhe (städtische Zuständigkeit) und/oder im Schlossgarten (Landessache) ein stärkeres Augenmerk auf eine vielfältige Botanik und botanische Bildung gelegt würde. Auch der Botanische Garten Karlsruhe (Landessache) könnte unter Bildungsgesichtspunkten verbessert werden. In allen drei Fällen ist allerdings auch der Denkmalschutz zu beachten.
Zur erwähnten KIT-Erweiterung und der Forderung nach einer Änderung des Bebauungsplanentwurfes:
Die Stadt Karlsruhe informiert hier ausführlich über den entsprechenden Bebauungsplan:
www.karlsruhe.de/b3/bauen/bebauungsplanung/plaene/kitcampussued.de
Stadtplanerisch und bebauungstechnisch ergibt die geplante Bebauung Sinn, sodass es keinen mich überzeugenden Grund gibt, dem KIT einen entsprechenden Bebaungsplan von Seiten der Stadt zu verweigern. Ob das KIT alle Gebäude tatsächlich so umsetzen wird, dass der Botanische Garten des KIT verlegt werden muss, ist Sache des KIT.
Ich bedauere die vom KIT geplante Reduzierung der Botanik, für die es vor allem finanzielle Gründe gibt (insbesondere nach dem Auslaufen der Exzellenzförderung). Stadtplanerisch als Kommunalpolitiker und als Student des KIT befürworte ich hingegen die Erweiterung des KIT-Campus-Süd. U.a. kann das KIT dadurch auf einen Teil der teuren, über das Stadtgebiet verteilte Anmietungen verzichten und ein bisschen mehr Geld für die eigentliche Lehre und Forschung verwenden. Die verteilten Anmietungen haben auch alltäglich Nachteile für KIT-Mitarbeitende und Studierende.
Dem KIT stehen auch keine anderen geeigneten Erweiterungsflächen für den Campus Süd zur Verfügung.
Für die Umsetzung der KIT-Erweiterung sind das KIT und die Landespolitik verantwortlich. In der Beteiligung der Tschira-Stiftung, die Wissenschaft und Forschung fördert, sehe ich genauso wenig einen Skandal wie in der vertraglichen Ausgestaltung zwischen Land, KIT und Tschira-Stiftung. Für diese Kritik sowie für Kritik bzgl. mangelnder Transparenz dieser Verträge sind die Vertragspartner zuständig. Der Gemeinderat Karlsruhe ist dafür der falsche Adressat.
Ein Architekturwettbewerb wäre angemessen gewesen und wurde von mir und meiner Fraktion befürwortet und im Bebaungsplanverfahren angemahnt, es wurde aber bereits gegenteilig entschieden.
Auch wenn ich Ihren Anliegen in den wesentlichen Punkten nicht entsprechen will oder kann (mangels Zuständigkeit), hoffe ich, dass Sie zumindest meine Dialogbereitschaft goutieren.
Renate Rastätter
er medlem af parlamentet Gemeinderat
Grüne
sidst kontaktet den 18.10.2016
Ubesvaret
Bettina Meier-Augenstein
er medlem af parlamentet Gemeinderat
CDU
sidst kontaktet den 18.10.2016
Ubesvaret
Dr. Raphael Fechler
er medlem af parlamentet Gemeinderat
SPD
sidst kontaktet den 18.10.2016
Ubesvaret
Niko Fostiropoulos
er medlem af parlamentet Gemeinderat
Die Linke
sidst kontaktet den 18.10.2016
Ubesvaret
Dr. Klaus Heilgeist
er medlem af parlamentet Gemeinderat
CDU
sidst kontaktet den 18.10.2016
Ubesvaret
Friedemann Kalmbach
er medlem af parlamentet Gemeinderat
GfK
sidst kontaktet den 18.10.2016
Ubesvaret
Stefan Schmitt
er medlem af parlamentet Gemeinderat
Parteilos
sidst kontaktet den 18.10.2016
Ubesvaret
Dr. Albert Käuflein
er medlem af parlamentet Gemeinderat
CDU
sidst kontaktet den 18.10.2016
Ubesvaret
Jürgen Wenzel
er medlem af parlamentet Gemeinderat
Freie Wähler KA
E-mail er teknisk ikke tilgængelig