megjegyzések: Rat der Stadt Köln

Válasz Mennyiség Arány
Megválaszolatlan 60 74,1%
Egyetértek / túlnyomóan egyetértek 16 19,8%
Elutasítom 2 2,5%
Az e-mail technikai okokból nem elérhető. 2 2,5%
Nem kérték, nincs e-mail cím 1 1,2%

7 %

7% támogassa a Parlamentben benyújtott kérelmet.

7% nyilvános meghallgatás támogatása a szakértői bizottságban.

4% a nyilvános meghallgatás támogatása a Parlamentben / plenáris ülésen.


Lisa Hanna Gerlach

a parlament tagja Rat der Stadt

Piraten, utoljára szerkesztve: 2016. 06. 28.

Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.
Támogatok egy javaslatot a parlamentben, ha elegendő képviselő csatlakozik.

Die Pläne aus der Entstehungszeit des Grüngürtels schlugen eine Verwendung für den Breitensport vor. Köln ist eine wachsende Stadt und es gibt aktuell viel zu wenige Möglichkeiten für die Anwohner für sportliche Betätigung.

Abgesehen davon finde ich das fragliche Gelände im Vergleich zu seiner unmittelbaren Nachbarschaft nicht besonders attraktiv: Ich wohne fußläufig in der Nähe und bin, als das noch erlaubt war, dort oft mit meinen freilaufenden Hunden entlang gegangen. Aber selbst die sahen diesen Teil nur als Durchgangsstrecke zum spannenderen Decksteiner Weiher oder zu den Wiesen an der Gleueler Straße. Als Kind habe ich in dem Gebiet gespielt, z.B. in den alten Bunkern oder in der "Teufelsschlucht". Auch damals lagen die Bereiche, um die es heute geht, nur auf dem Weg zu den schönen und interessanten Plätzen - damals wie heute bieten sie weniger Anreiz zum Verweilen als das ganze Umfeld.

Nach meiner Meinung wird das Gelände, um das es hier geht, durch öffentliche Fußballplätze und Trainingsmöglichkeiten für den FC aufgewertet.


Christian Joisten

a parlament tagja Rat der Stadt

SPD, utoljára szerkesztve: 2016. 05. 20.

A döntés a SPD frakció határozatán alapul.
Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.

Támogatok egy javaslatot a parlamentben, ha elegendő képviselő csatlakozik.
Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.
Támogatok egy nyilvános meghallgatást a parlamentben/gyűlésen.

Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Initiatoren der Petition,

vielen Dank für Ihre Anfrage. Wir finden es wichtig, dass sich die Bürgerinnen und Bürger für ihre Stadt engagieren und Meinungen vertreten. Von verschiedenen Meinungen lebt unsere Demokratie. Auch wir haben uns intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt und uns eine Meinung gebildet. Wir unterstützen Ihre Petition ausdrücklich und erläutern Ihnen gerne die Position der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Köln, die sich unter anderem auch mit der Position des Stadtsportbundes, der Sportjugend Köln und der Auffassung der Oberbürgermeisterin deckt:

Der Stadtentwicklungsausschuss hat in seiner Sitzung am 03.12.2015 mit sehr breiter Mehrheit beschlossen, einen Bebauungsplan mit dem Ziel aufzustellen, ein Leistungszentrum und drei weitere Sportplätze auf der Grundlage des von der Stadtverwaltung vorgelegten städtebaulichen Planungskonzepts zu schaffen.
Auf Mitinitiative der SPD-Ratsfraktion hat der Stadtentwicklungsausschuss – auch mit den Stimmen von CDU, Grünen und FDP – dazu folgende Maßgaben beschlossen:

- Ausgleichsmaßnahmen für alle Flächen, die zur Erweiterung des Trainingsgeländes vorgesehen sind, sind zu 100% vornehmlich im Stadtbezirk Lindenthal umzusetzen.
- Die für die neuen Trainingsplätze 7, 8, und 9 geplanten Einzäunungen dürfen die bestehenden Wegebeziehungen durch den Grüngürtel nicht zerschneiden und sind auf das unbedingt Notwendige zu beschränken.
- Zudem sollen die Einzäunungen transparent gestaltet werden, d.h. auf Werbung oder
auf Plakate ist dort zu verzichten.
- Um die Flächenversiegelung im Grüngürtel zu begrenzen, soll zusammen mit dem 1. FC Köln geprüft werden, inwieweit es sinnvoll und machbar ist, zwei der neuen Trainingsplätze als Rasenplätze zu entwickeln.
- Sofern unter sportiven Gesichtspunkten vertretbar, sollen die Beleuchtungsmasten
unterhalb der Baumwipfel enden.
- Ebenso legt der Stadtentwicklungsausschuss großen Wert auf eine gestalterisch
hohe Qualität des Leistungszentrumsgebäudes.
- Zudem soll ein Parkraumkonzept für den Gesamtbereich erstellt und der Bau einer Tiefgarage unterhalb des Leistungszentrums untersucht werden.

Wir haben auch dafür gesorgt, dass die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit erhalten haben, im bauplanungsrechtlichen Verfahren ihre Anregungen und Bedenken einzubringen. Alle Einwände der Bürgerinnen und Bürger werden jetzt in den weiteren Prozess einbezogen und bewertet.

Insgesamt begrüßt es die SPD-Ratsfraktion, wenn der 1.FC Köln an seinem bisherigen Standort verbleiben kann. Wir unterstützen den 1. FC Köln darin, von sich heraus mit sensiblen Planungen den modernen Ansprüchen des Profisportes gerecht werden zu können und dabei gleichzeitig den Eingriff in den Grüngürtel so gering wie möglich zu halten.
Wir unterstützen außerdem ausdrücklich die mit der Öffnung der Trainingsplätze verbundene Förderung des Breitensports in Köln und dessen Nachwuchs. Neue Bewegungsflächen und –räume, die den Sportlerinnen und Sportlern im Kölner Grüngürtel ein neues Angebot bieten.

Unser Ziel im weiteren Verfahren ist es, einen möglichst weitgehenden Ausgleich der Interessen der Anwohnerinnen und Anwohnern, der Nutzerinnen und Nutzer des Grüngürtels und des 1.FC Köln zu erreichen.

Mit freundlichen Grüßen

Christian Joisten


Katja Hoyer

a parlament tagja Rat der Stadt

FDP, utoljára szerkesztve: 2016. 05. 08.

A döntés a FDP frakció határozatán alapul.
Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.

Zehn Argumente für die Ausbaupläne des 1. FC Köln
1. Die Planung und Realisierung des Äußeren Grüngürtels sahen immer Sportanlagen für den Fußball und seine Vereine vor.
2. Schon die Planer des Äußeren Grüngürtels ließen Bauten wie Vereinsheime, Funktionsräume, Sporthallen und Stadien für den Fußball zu.
3. Die Planung des Äußeren Grüngürtels beinhaltet auch Freiflächen für Sportanlagen, die erst später verwirklicht werden können.
4. Die Erweiterung der Sportplätze für den 1. FC Köln sollen auf Freiflächen realisiert werden, die von Anfang an für Sportanlagen vorgesehen waren.
5. Konrad Adenauer als geistiger Vater des Äußeren Grüngürtels hat den Erweiterungen und Erneuerungen von Sportanlagen sowie den Bau von Vereinsheimen und anderen Funktionsräumen für den Vereinssport, speziell dem 1. FC Köln mit dem Bau des Geißbockheims, einer Sporthalle, neue Sportplätze und des Fritz-Kremer-Stadions in seiner Zeit nicht widersprochen.
6. Die Erweiterung der Sportplätze und der Bau neuer Funktionsräume dienen insbesondere der wachsenden Kinder- und Jugendteams des 1. FC Kölns.
7. Der Äußere Grüngürtel war von Anfang an als Erholungs- und Sportstätte, gerade auch für Kinder und Jugendliche, erdacht.
8. Die Schaffung von Sportstätten für Kinder und Jugendliche entspricht dem Grundgedanken und Erbe der Erbauer des Äußeren Grüngürtels.
9. Ein Vertreiben des vereinsbetriebenen Kinder- und Jugendsports samt ihrer Sportanlagen aus dem Grüngürtel, sei es beim 1. FC Köln oder gar aller Sportvereine, entspricht nicht dem Grundgedanken und Erbe der Erbauer des Grüngürtels.
10. Kinder und Jugendliche mit ihrem Sport in ein Gewerbegebiet zu schicken entspricht nicht einer kinder- und jugendgerechten Stadt.


Ralph Sterck

a parlament tagja Rat der Stadt

FDP, utoljára szerkesztve: 2016. 05. 08.

A döntés a FDP frakció határozatán alapul.
Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.

Zehn Argumente für die Ausbaupläne des 1. FC Köln auf seinem Trainingsgelände am Geißbockheim im Äußeren Grüngürtel:
1. Die Planung und Realisierung des Äußeren Grüngürtels sahen immer Sportanlagen für den Fußball und seine Vereine vor.
2. Schon die Planer des Äußeren Grüngürtels ließen Bauten wie Vereinsheime, Funktionsräume, Sporthallen und Stadien für den Fußball zu.
3. Die Planung des Äußeren Grüngürtels beinhaltet auch Freiflächen für Sportanlagen, die erst später verwirklicht werden können.
4. Die Erweiterung der Sportplätze für den 1. FC Köln sollen auf Freiflächen realisiert werden, die von Anfang an für Sportanlagen vorgesehen waren.
5. Konrad Adenauer als geistiger Vater des Äußeren Grüngürtels hat den Erweiterungen und Erneuerungen von Sportanlagen sowie dem Bau von Vereinsheimen und anderen Funktionsräumen für den Vereinssport, speziell dem 1. FC Köln mit dem Bau des Geißbockheims, einer Sporthalle, neuer Sportplätze und des Fritz-Kremer-Stadions in seiner Zeit nicht widersprochen.
6. Die Erweiterung der Sportplätze und der Bau neuer Funktionsräume dienen insbesondere den wachsenden Kinder- und Jugendteams des 1. FC Kölns.
7. Der Äußere Grüngürtel war von Anfang an als Erholungs- und Sportstätte, gerade auch für Kinder und Jugendliche, erdacht.
8. Die Schaffung von Sportstätten für Kinder und Jugendliche entspricht dem Grundgedanken und Erbe der Erbauer des Äußeren Grüngürtels.
9. Ein Vertreiben des vereinsbetriebenen Kinder- und Jugendsports samt seiner Sportanlagen aus dem Grüngürtel, sei es beim 1. FC Köln oder gar aller Sportvereine, entspricht nicht dem Grundgedanken und Erbe der Erbauer des Grüngürtels.
10. Anstatt neue Sportplätze und Funktionsräume im Äußeren Grüngürtel zu erlauben, die Kinder und Jugendlichen mit ihrem Sport in ein Gewerbegebiet zu verfrachten, entspricht nicht einer kinder- und jugendgerechten Stadt.


Dr. Ralph Heinen

a parlament tagja Rat der Stadt

SPD, utoljára szerkesztve: 2016. 05. 07.

Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.


Ulrich Breite

a parlament tagja Rat der Stadt

FDP, utoljára szerkesztve: 2016. 05. 06.

A döntés a FDP frakció határozatán alapul.
Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.

Támogatok egy javaslatot a parlamentben, ha elegendő képviselő csatlakozik.
Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.
Támogatok egy nyilvános meghallgatást a parlamentben/gyűlésen.

Zehn Argumente der FDP für die Ausbaupläne des 1. FC Köln auf ihrem Trainingsgelände am Geißbockheim im Äußeren Grüngürtel
1. Die Planung und Realisierung des Äußeren Grüngürtels sahen immer Sportanlagen für den Fußball und seine Vereine vor.
2. Schon die Planer des Äußeren Grüngürtels ließen Bauten wie Vereinsheime, Funktionsräume, Sporthallen und Stadien für den Fußball zu.
3. Die Planung des Äußeren Grüngürtels beinhaltet auch Freiflächen für Sportanlagen, die erst später verwirklicht werden können.
4. Die Erweiterung der Sportplätze für den 1. FC Köln sollen auf Freiflächen realisiert werden, die von Anfang an für Sportanlagen vorgesehen waren.
5. Konrad Adenauer als geistiger Vater des Äußeren Grüngürtels hat den Erweiterungen und Erneuerungen von Sportanlagen sowie den Bau von Vereinsheimen und anderen Funktionsräumen für den Vereinssport, speziell dem 1. FC Köln mit dem Bau des Geißbockheims, einer Sporthalle, neue Sportplätze und des Fritz-Kremer-Stadions in seiner Zeit nicht widersprochen.
6. Die Erweiterung der Sportplätze und der Bau neuer Funktionsräume dienen insbesondere der wachsenden Kinder- und Jugendteams des 1. FC Kölns.
7. Der Äußere Grüngürtel war von Anfang an als Erholungs- und Sportstätte, gerade auch für Kinder und Jugendliche, erdacht.
8. Die Schaffung von Sportstätten für Kinder und Jugendliche entspricht dem Grundgedanken und Erbe der Erbauer des Äußeren Grüngürtels.
9. Ein Vertreiben des vereinsbetriebenen Kinder- und Jugendsports samt ihrer Sportanlagen aus dem Grüngürtel, sei es beim 1. FC Köln oder gar aller Sportvereine, entspricht nicht dem Grundgedanken und Erbe der Erbauer des Grüngürtels.
10. Anstatt neue Sportplätze und Funktionsräume im Äußeren Grüngürtel zu erlauben, sondern die Kinder und Jugendlichen mit ihrem Sport in ein Gewerbegebiet zu verfrachten, entspricht nicht einer kinder- und jugendgerechten Stadt.


Reinhard Houben képe

Reinhard Houben

a parlament tagja Rat der Stadt

FDP, utoljára szerkesztve: 2016. 05. 06.

Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.


Peter Kron

a parlament tagja Rat der Stadt

SPD, utoljára szerkesztve: 2016. 04. 28.

Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.

Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Initiatoren der Petition,

vielen Dank für Ihre Anfrage. Wir finden es wichtig, dass sich die Bürgerinnen und Bürger für ihre Stadt engagieren und Meinungen vertreten. Von verschiedenen Meinungen lebt unsere Demokratie. Auch wir haben uns intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt und uns eine Meinung gebildet. Wir unterstützen Ihre Petition ausdrücklich und erläutern Ihnen gerne die Position der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Köln, die sich unter anderem auch mit der Position des Stadtsportbundes, der Sportjugend Köln und der Auffassung der Oberbürgermeisterin deckt:

Der Stadtentwicklungsausschuss hat in seiner Sitzung am 03.12.2015 mit sehr breiter Mehrheit beschlossen, einen Bebauungsplan mit dem Ziel aufzustellen, ein Leistungszentrum und drei weitere Sportplätze auf der Grundlage des von der Stadtverwaltung vorgelegten städtebaulichen Planungskonzepts zu schaffen.
Auf Mitinitiative der SPD-Ratsfraktion hat der Stadtentwicklungsausschuss – auch mit den Stimmen von CDU, Grünen und FDP – dazu folgende Maßgaben beschlossen:

- Ausgleichsmaßnahmen für alle Flächen, die zur Erweiterung des Trainingsgeländes vorgesehen sind, sind zu 100% vornehmlich im Stadtbezirk Lindenthal umzusetzen.
- Die für die neuen Trainingsplätze 7, 8, und 9 geplanten Einzäunungen dürfen die bestehenden Wegebeziehungen durch den Grüngürtel nicht zerschneiden und sind auf das unbedingt Notwendige zu beschränken.
- Zudem sollen die Einzäunungen transparent gestaltet werden, d.h. auf Werbung oder
auf Plakate ist dort zu verzichten.
- Um die Flächenversiegelung im Grüngürtel zu begrenzen, soll zusammen mit dem 1. FC Köln geprüft werden, inwieweit es sinnvoll und machbar ist, zwei der neuen Trainingsplätze als Rasenplätze zu entwickeln.
- Sofern unter sportiven Gesichtspunkten vertretbar, sollen die Beleuchtungsmasten
unterhalb der Baumwipfel enden.
- Ebenso legt der Stadtentwicklungsausschuss großen Wert auf eine gestalterisch
hohe Qualität des Leistungszentrumsgebäudes.
- Zudem soll ein Parkraumkonzept für den Gesamtbereich erstellt und der Bau einer Tiefgarage unterhalb des Leistungszentrums untersucht werden.

Wir haben auch dafür gesorgt, dass die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit erhalten haben, im bauplanungsrechtlichen Verfahren ihre Anregungen und Bedenken einzubringen. Alle Einwände der Bürgerinnen und Bürger werden jetzt in den weiteren Prozess einbezogen und bewertet.

Insgesamt begrüßt es die SPD-Ratsfraktion, wenn der 1.FC Köln an seinem bisherigen Standort verbleiben kann. Wir unterstützen den 1. FC Köln darin, von sich heraus mit sensiblen Planungen den modernen Ansprüchen des Profisportes gerecht werden zu können und dabei gleichzeitig den Eingriff in den Grüngürtel so gering wie möglich zu halten.
Wir unterstützen außerdem ausdrücklich die mit der Öffnung der Trainingsplätze verbundene Förderung des Breitensports in Köln und dessen Nachwuchs. Neue Bewegungsflächen und –räume, die den Sportlerinnen und Sportlern im Kölner Grüngürtel ein neues Angebot bieten.

Unser Ziel im weiteren Verfahren ist es, einen möglichst weitgehenden Ausgleich der Interessen der Anwohnerinnen und Anwohnern, der Nutzerinnen und Nutzer des Grüngürtels und des 1.FC Köln zu erreichen.

Mit freundlichen Grüßen


Martin Börschel képe

Martin Börschel

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SPD, utoljára szerkesztve: 2016. 04. 26.

A döntés a SPD frakció határozatán alapul.
Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.

Támogatok egy javaslatot a parlamentben, ha elegendő képviselő csatlakozik.
Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.
Támogatok egy nyilvános meghallgatást a parlamentben/gyűlésen.

Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Initiatoren der Petition,

vielen Dank für Ihre Anfrage. Wir finden es wichtig, dass sich die Bürgerinnen und Bürger für ihre Stadt engagieren und Meinungen vertreten. Von verschiedenen Meinungen lebt unsere Demokratie. Auch wir haben uns intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt und uns eine Meinung gebildet. Wir unterstützen Ihre Petition ausdrücklich und erläutern Ihnen gerne die Position der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Köln, die sich unter anderem auch mit der Position des Stadtsportbundes, der Sportjugend Köln und der Auffassung der Oberbürgermeisterin deckt:

Der Stadtentwicklungsausschuss hat in seiner Sitzung am 03.12.2015 mit sehr breiter Mehrheit beschlossen, einen Bebauungsplan mit dem Ziel aufzustellen, ein Leistungszentrum und drei weitere Sportplätze auf der Grundlage des von der Stadtverwaltung vorgelegten städtebaulichen Planungskonzepts zu schaffen.
Auf Mitinitiative der SPD-Ratsfraktion hat der Stadtentwicklungsausschuss – auch mit den Stimmen von CDU, Grünen und FDP – dazu folgende Maßgaben beschlossen:

-​Ausgleichsmaßnahmen für alle Flächen, die zur Erweiterung des Trainingsgeländes vorgesehen sind, sind zu 100% vornehmlich im Stadtbezirk Lindenthal umzusetzen.
-​Die für die neuen Trainingsplätze 7, 8, und 9 geplanten Einzäunungen dürfen die bestehenden Wegebeziehungen durch den Grüngürtel nicht zerschneiden und sind auf das unbedingt Notwendige zu beschränken.
-​Zudem sollen die Einzäunungen transparent gestaltet werden, d.h. auf Werbung oder auf Plakate ist dort zu verzichten.
-​Um die Flächenversiegelung im Grüngürtel zu begrenzen, soll zusammen mit dem 1. FC Köln geprüft werden, inwieweit es sinnvoll und machbar ist, zwei der neuen Trainingsplätze als Rasenplätze zu entwickeln.
-​Sofern unter sportiven Gesichtspunkten vertretbar, sollen die Beleuchtungsmasten unterhalb der Baumwipfel enden.
-​Ebenso legt der Stadtentwicklungsausschuss großen Wert auf eine gestalterisch hohe Qualität des Leistungszentrumsgebäudes.
-​Zudem soll ein Parkraumkonzept für den Gesamtbereich erstellt und der Bau einer Tiefgarage unterhalb des Leistungszentrums untersucht werden.

Wir haben auch dafür gesorgt, dass die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit erhalten haben, im bauplanungsrechtlichen Verfahren ihre Anregungen und Bedenken einzubringen. Alle Einwände der Bürgerinnen und Bürger werden jetzt in den weiteren Prozess einbezogen und bewertet.

Insgesamt begrüßt es die SPD-Ratsfraktion, wenn der 1.FC Köln an seinem bisherigen Standort verbleiben kann. Wir unterstützen den 1. FC Köln darin, von sich heraus mit sensiblen Planungen den modernen Ansprüchen des Profisportes gerecht werden zu können und dabei gleichzeitig den Eingriff in den Grüngürtel so gering wie möglich zu halten.
Wir unterstützen außerdem ausdrücklich die mit der Öffnung der Trainingsplätze verbundene Förderung des Breitensports in Köln und dessen Nachwuchs. Neue Bewegungsflächen und –räume, die den Sportlerinnen und Sportlern im Kölner Grüngürtel ein neues Angebot bieten.

Unser Ziel im weiteren Verfahren ist es, einen möglichst weitgehenden Ausgleich der Interessen der Anwohnerinnen und Anwohnern, der Nutzerinnen und Nutzer des Grüngürtels und des 1.FC Köln zu erreichen.

Mit freundlichen Grüßen
Martin Börschel


Sven Kaske

a parlament tagja Rat der Stadt

SPD, utoljára szerkesztve: 2016. 04. 25.

Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.

Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Initiatoren der Petition,

vielen Dank für Ihre Anfrage. Wir finden es wichtig, dass sich die Bürgerinnen und Bürger für ihre Stadt engagieren und Meinungen vertreten. Von verschiedenen Meinungen lebt unsere Demokratie. Auch wir haben uns intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt und uns eine Meinung gebildet. Gerne nehmen wir Stellung zur Erweiterung des RheinEnergie-Sportparks und erläutern die Position der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Köln, die sich unter anderem auch mit der Position des Stadtsportbundes, der Sportjugend Köln und der Auffassung unserer Oberbürgermeisterin deckt:

Der Stadtentwicklungsausschuss hat in seiner Sitzung am 03.12.2015 mit sehr breiter Mehrheit beschlossen, einen Bebauungsplan mit dem Ziel aufzustellen, ein Leistungszentrum und drei weitere Sportplätze auf der Grundlage des von der Stadtverwaltung vorgelegten städtebaulichen Planungskonzepts zu schaffen.
Auf Mitinitiative der SPD-Ratsfraktion hat der Stadtentwicklungsausschuss – auch mit den Stimmen von CDU, Grünen und FDP – dazu folgende Maßgaben beschlossen:

- Ausgleichsmaßnahmen für alle Flächen, die zur Erweiterung des Trainingsgeländes vorgesehen sind, sind zu 100% vornehmlich im Stadtbezirk Lindenthal umzusetzen.
- Die für die neuen Trainingsplätze 7, 8, und 9 geplanten Einzäunungen dürfen die bestehenden Wegebeziehungen durch den Grüngürtel nicht zerschneiden und sind auf das unbedingt Notwendige zu beschränken.
- Zudem sollen die Einzäunungen transparent gestaltet werden, d.h. auf Werbung oder
auf Plakate ist dort zu verzichten.
- Um die Flächenversiegelung im Grüngürtel zu begrenzen, soll zusammen mit dem 1. FC Köln geprüft werden, inwieweit es sinnvoll und machbar ist, zwei der neuen Trainingsplätze als Rasenplätze zu entwickeln.
- Sofern unter sportiven Gesichtspunkten vertretbar, sollen die Beleuchtungsmasten
unterhalb der Baumwipfel enden.
- Ebenso legt der Stadtentwicklungsausschuss großen Wert auf eine gestalterisch
hohe Qualität des Leistungszentrumsgebäudes.
- Zudem soll ein Parkraumkonzept für den Gesamtbereich erstellt und der Bau einer Tiefgarage unterhalb des Leistungszentrums untersucht werden.

Wir haben auch dafür gesorgt, dass die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit erhalten haben, im bauplanungsrechtlichen Verfahren ihre Anregungen und Bedenken einzubringen. Alle Einwände der Bürgerinnen und Bürger werden jetzt in den weiteren Prozess einbezogen und bewertet.

Insgesamt begrüßt es die SPD-Ratsfraktion, wenn der 1.FC Köln an seinem bisherigen Standort verbleiben kann. Wir unterstützen den 1. FC Köln darin, von sich heraus mit sensiblen Planungen den modernen Ansprüchen des Profisportes gerecht werden zu können und dabei gleichzeitig den Eingriff in den Grüngürtel so gering wie möglich zu halten.
Wir unterstützen außerdem ausdrücklich die mit der Öffnung der Trainingsplätze verbundene Förderung des Breitensports in Köln und dessen Nachwuchs. Neue Bewegungsflächen und –räume, die den Sportlerinnen und Sportlern im Kölner Grüngürtel ein neues Angebot bieten.

Abschließend möchten wir Ihnen versichern, dass wir das weitere Verfahren selbstverständlich genau im Auge behalten werden. Unser Ziel ist es einen möglichst weitgehenden Ausgleich der Interessen der Anwohnerinnen und Anwohnern, der Nutzerinnen und Nutzer des Grüngürtels und des 1.FC Köln zu erreichen.

Mit freundlichen Grüßen

Sven Kaske


Christoph Klausing

a parlament tagja Rat der Stadt

CDU, utoljára szerkesztve: 2016. 04. 25.

Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.
Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.

Ebenso wie der Stadtsportbund und die Sportjugend, unterstütze ich das Vorhaben. Mir ist dabei besonders wichtig, dass die Flächen öffentlich zugänglich und nutzbar sind.

Weitere Aspekte wurde von der CDU-Fraktion betrachtet. Hier ein Auszug der den Mandatsträgern von der Geschäftsstelle aufbereiteten Punkte:

1. Denkmalschutz: Stadtkonservator Dr. Werner hat die derzeitige Planung als denkmalverträglich - auch abgeleitet aus historischen Planungsvorstellungen – beurteilt. Damit gibt es keine Beeinträchtigung des Denkmals Äußerer Grüngürtel.

2. Schutz des Landschaftsschutzgebiets: die derzeitige Planung steht in
Übereinstimmung mit dem Masterplan Grün. Ein Eingriff in den Landschaftsschutz wird formal nicht vorgenommen.

3. Klimaschutz: Was an der konkreten Stelle an klimarelevanter Grünfläche verloren geht, gleicht der Nutzer auf eigene Kosten an anderer Stelle nach den gesetzlichen Vorgaben
aus. Ökologisch bleibt die Bilanz also mindestens neutral oder verbessert sich
sogar, je nachdem, wo und in welcher Form die Ausgleichsfläche realisiert wird.

4. Vermeidung erhöhten Verkehraufkommens: Eine Umsetzung der Planung innerhalb des RheinEnergieSportparks führt nicht zu negativen Auswirkungen auf die verkehrlichen Belange, da mit der geplanten Erweiterung nur die für die Vereinsbelange erforderliche und
zeitgemäße Vergrößerung der bestehenden Nutzflächen verbunden ist.
Zusätzliche Verkehre sind damit nicht verbunden.

5. Erhalt der Umwelt: Nach derzeitigem Planungsstand müssen keine Bäume bei Planumsetzung gefällt werden.

6. Erhalt für die Öffentlichkeit: Für alle sonstigen Grüngürtelnutzer (Besucher, Jogger etc.) soll der RheinEnergieSportpark weiterhin frei zugänglich bleiben, so dass eine öffentliche Durchwegung gewährleistet ist.


Birgit Gordes

a parlament tagja Rat der Stadt

CDU, utoljára szerkesztve: 2016. 04. 24.

Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.


Franz Philippi

a parlament tagja Rat der Stadt

SPD, utoljára szerkesztve: 2016. 04. 24.

Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.


Henk van Benthem

a parlament tagja Rat der Stadt

CDU, utoljára szerkesztve: 2016. 04. 23.

Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.
Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.


Martin Erkelenz

a parlament tagja Rat der Stadt

CDU, utoljára szerkesztve: 2016. 04. 23.

Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.
Támogatok egy javaslatot a parlamentben, ha elegendő képviselő csatlakozik.

Das Konzept des 1. FC Köln halte ich für zukunftsweisend für den FC selbst, aber auch für den Erhalt und die Nutzbarkeit dieses Teils des Grüngürtels insgesamt. Der CDU als die Partei Konrad Adenauers, des Begründers des Äußeren Grüngürtels, liegen die städtischen Grünflächen sehr am Herzen, was u. a. auch Einzug in die Kooperationsvereinbarung mit den Grünen gehalten hat. Die Pläne des 1. FC Köln stehen im Einklang mit dem Konzept im Äußeren Grüngürtel, diesen langfristig einerseits als Denkmal und andererseits für die Bürger Kölns zur Nutzung zu erhalten.


Niklas Kienitz

a parlament tagja Rat der Stadt

CDU, utoljára szerkesztve: 2016. 04. 23.

Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.


Hamide Akbayir képe

Hamide Akbayir

a parlament tagja Rat der Stadt

Die Linke, utoljára szerkesztve: 2016. 04. 25.

A döntés a Die Linke frakció határozatán alapul.
Elutasítom.

Támogatok egy javaslatot a parlamentben, ha elegendő képviselő csatlakozik.

folgt


Thor-Geir Zimmermann

a parlament tagja Rat der Stadt

Gute Wählergruppe Köln, utoljára szerkesztve: 2016. 04. 25.

Elutasítom.
Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.
Támogatok egy nyilvános meghallgatást a parlamentben/gyűlésen.

Der Titel der Petition suggeriert, dass irgendjemand den FC aus dem Grüngürtel vertreiben will – dies ist nicht der Fall! Wir wenden uns aber gegen die Ausdehnung der Trainingsflächen im Grüngürtel, dies widersprucht unserem Verständnis von Umwelt-, Denkmal- und Landschaftsschutz.
Aus FC-Perspektive können wir den Wunsch verstehen, der weitaus größere Teil der Kölner Bevölkerung hat aber nichts von eingezäunten, Gummi & Plastikplätzen – und wünscht sich lieber eine Wiese für alle!
Übrigens: Wir gratulieren dem FC zum Klassenerhalt! :)


Markus Wiener

a parlament tagja Rat der Stadt

pro Köln

utoljára itt írva 2016. 04. 23.
Megválaszolatlan


Julia Woller

a parlament tagja Rat der Stadt

Grüne

utoljára itt írva 2016. 04. 23.
Megválaszolatlan


Andreas Wolter képe

Andreas Wolter

a parlament tagja Rat der Stadt

Grüne

utoljára itt írva 2016. 04. 23.
Megválaszolatlan


Judith Wolter

a parlament tagja Rat der Stadt

pro Köln

utoljára itt írva 2016. 04. 23.
Megválaszolatlan


Firat Yurtsever

a parlament tagja Rat der Stadt

Grüne

utoljára itt írva 2016. 04. 23.
Megválaszolatlan


Tobias Scholz képe

Tobias Scholz

a parlament tagja Rat der Stadt

Gute Wählergruppe Köln

utoljára itt írva 2016. 04. 23.
Megválaszolatlan


Dr. Martin Schoser

a parlament tagja Rat der Stadt

CDU

utoljára itt írva 2016. 04. 23.
Megválaszolatlan


Gisela Stahlhofen

a parlament tagja Rat der Stadt

Die Linke

utoljára itt írva 2016. 04. 23.
Megválaszolatlan


Dr. Jürgen Strahl

a parlament tagja Rat der Stadt

CDU

utoljára itt írva 2016. 04. 23.
Megválaszolatlan


Rafael Christof Struwe

a parlament tagja Rat der Stadt

SPD

utoljára itt írva 2016. 04. 23.
Megválaszolatlan


Elisabeth Thelen

a parlament tagja Rat der Stadt

Grüne

utoljára itt írva 2016. 04. 23.
Megválaszolatlan


Horst Thelen

a parlament tagja Rat der Stadt

Grüne

utoljára itt írva 2016. 04. 23.
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Güldane Tokyürek

a parlament tagja Rat der Stadt

Die Linke

utoljára itt írva 2016. 04. 23.
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Dr. Ralf Unna

a parlament tagja Rat der Stadt

Grüne

utoljára itt írva 2016. 04. 23.
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Jörg van Geffen

a parlament tagja Rat der Stadt

SPD

utoljára itt írva 2016. 04. 23.
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Gräfin Alexandra von Wengersky

a parlament tagja Rat der Stadt

CDU

utoljára itt írva 2016. 04. 23.
Megválaszolatlan


Karl-Heinz Walter

a parlament tagja Rat der Stadt

SPD

utoljára itt írva 2016. 04. 23.
Megválaszolatlan


Michael Weisenstein

a parlament tagja Rat der Stadt

Die Linke

utoljára itt írva 2016. 04. 23.
Megválaszolatlan


Katharina Welcker

a parlament tagja Rat der Stadt

CDU

utoljára itt írva 2016. 04. 23.
Megválaszolatlan


Birgitta Nesseler-Komp

a parlament tagja Rat der Stadt

CDU

utoljára itt írva 2016. 04. 23.
Megválaszolatlan


Horst Noack

a parlament tagja Rat der Stadt

SPD

utoljára itt írva 2016. 04. 23.
Megválaszolatlan


Erika Oedingen

a parlament tagja Rat der Stadt

SPD

utoljára itt írva 2016. 04. 23.
Megválaszolatlan


Michael Paetzold

a parlament tagja Rat der Stadt

SPD

utoljára itt írva 2016. 04. 23.
Megválaszolatlan


Sabine Pakulat

a parlament tagja Rat der Stadt

Grüne

utoljára itt írva 2016. 04. 23.
Megválaszolatlan


Bernd Petelkau

a parlament tagja Rat der Stadt

CDU

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Stephan Pohl

a parlament tagja Rat der Stadt

CDU

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Andreas Pöttgen

a parlament tagja Rat der Stadt

SPD

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Svenja Rabenstein

a parlament tagja Rat der Stadt

Grüne

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Manfred Richter

a parlament tagja Rat der Stadt

Grüne

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Hendrik Rottmann

a parlament tagja Rat der Stadt

AfD

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Susana dos Santos Herrmann képe

Susana dos Santos Herrmann

a parlament tagja Rat der Stadt

SPD

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Dr. Helge Schlieben

a parlament tagja Rat der Stadt

CDU

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Frank Schneider

a parlament tagja Rat der Stadt

SPD

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Elfi Scho-Antwerpes képe

Elfi Scho-Antwerpes

a parlament tagja Rat der Stadt

SPD

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Marion Heuser

a parlament tagja Rat der Stadt

Grüne

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Kirsten Jahn

a parlament tagja Rat der Stadt

Grüne

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Malik Karaman

a parlament tagja Rat der Stadt

SPD

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Jürgen Kircher

a parlament tagja Rat der Stadt

SPD

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Heiner Kockerbeck

a parlament tagja Rat der Stadt

Die Linke

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Gerrit Krupp

a parlament tagja Rat der Stadt

SPD

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Sylvia Laufenberg

a parlament tagja Rat der Stadt

FDP

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Monika Möller

a parlament tagja Rat der Stadt

SPD

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Dr. Eva Bürgermeister

a parlament tagja Rat der Stadt

SPD

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Dietmar Ciesla-Baier

a parlament tagja Rat der Stadt

SPD

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Jörg Detjen képe

Jörg Detjen

a parlament tagja Rat der Stadt

Die Linke

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Jörg Frank

a parlament tagja Rat der Stadt

Grüne

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Polina Frebel

a parlament tagja Rat der Stadt

SPD

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Michael Frenzel

a parlament tagja Rat der Stadt

SPD

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Ursula Gärtner

a parlament tagja Rat der Stadt

CDU

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Stefan Götz

a parlament tagja Rat der Stadt

CDU

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Lino Hammer

a parlament tagja Rat der Stadt

Grüne

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Jochen Haug

a parlament tagja Rat der Stadt

AfD

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Thomas Hegenbarth

a parlament tagja Rat der Stadt

Piraten

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Anna-Maria Henk-Hollstein

a parlament tagja Rat der Stadt

CDU

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Berivan Aymaz képe

Berivan Aymaz

a parlament tagja Rat der Stadt

Grüne

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Hans-Werner Bartsch

a parlament tagja Rat der Stadt

CDU

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Roger Beckamp képe

Roger Beckamp

a parlament tagja Rat der Stadt

AfD

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Susanne Bercher-Hiss

a parlament tagja Rat der Stadt

Grüne

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Gerhard Brust

a parlament tagja Rat der Stadt

Grüne

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Brigitta von Bülow

a parlament tagja Rat der Stadt

Grüne

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Andreas Henseler

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Freie Wähler

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Dirk Michel

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CDU

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Ira Sommer

a parlament tagja Rat der Stadt

CDU

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