deklaratat zyrtare: Rat der Stadt Hanoveri
nuk përgjigjet akoma (46) 69,7% |
Nuk kërkohet, nuk ka adresë emaili në dispozicion (10) 15,2% |
Pajtohem / kryesisht pajtohem (6) 9,1% |
emaili është teknikisht i paarritshëm (3) 4,5% |
nuk bie dakort (1) 1,5% |
1% mbështesin një kërkesë në parlament.
3% mbështesin një seancë dëgjimore publike në komitetin e ekspertëve.
Kerstin Klebe-Politze
është anëtar i parlamentit Rat der Stadt
SPD, modifikuar për herë të fundit në 06.06.2018
Baza e vendimit ishte një zgjidhje e fraksionit SPD
Pajtohem / kryesisht pajtohem .
Bildung ist ein Grundrecht für alle – nicht nur, aber vor allem für Kinder. Gute Bildung liegt uns als SPD-Ratsfraktion sehr am Herzen. Seit Jahren setzen wir uns für den bedarfsgerechten Ausbau der Krippen- und Kindergartenplätze ein und haben gemeinsam mit der Verwaltung vieles erreicht - zwei Beispiele:
In Hannover wurde 2012 die dritte Kraft in Krippengruppen eingeführt, lange bevor sich das Land an der Finanzierung beteiligt hat.
Wir haben das Konzept der Familienzentren als gemeinsame Bildungseinrichtung für Kinder und Familien ins Leben gerufen – ein erfolgreiches Modell, das inzwischen bundesweit kopiert wird.
Es ist richtig, für kostenfreie Bildung zu kämpfen – von der Geburt bis ins hohe Alter. Wir arbeiten daran, dieses in Hannover umzusetzen, u.a. mit der kostenfreien Ganztagsgrundschule. Auf der Bundesebene waren wir maßgeblich an der Einführung des Rechtsanspruchs auf einen Krippenplatz beteiligt und setzen uns nun auch für einen Anspruch auf Ganztagsbetreuung für Grundschulkinder ein.
Gleichzeitig müssen wir aber auch Verantwortung für unsere gesamte Stadt übernehmen, die neben Kindergartenkindern eben auch aus Jugendlichen und Erwachsenen besteht. Alle erwarten zu Recht, dass sie gesehen werden und mit ihren Wünschen und Bedürfnissen Angebote und Ansprechpartner finden. Auch das kostet Geld, das leider nur begrenzt vorhanden ist. Insofern ist jede Entscheidung auch immer ein Abwägen aller Bedürfnisse.
Doch zurück zur Kita-Situation in Hannover: Seit 2002 sind die Elternbeiträge nicht angehoben worden – also seit 15 Jahren. Gleichzeitig wurde in den letzten 10 Jahren die Zahl der Betreuungsplätze für Kleinkinder verdoppelt und damit allein knapp 2.600 neue Krippenplätze geschaffen. Die Öffnungszeiten wurden verlängert und die Inklusion in Kitas umgesetzt. Seit 2012 sind die Kosten der Kindertagesbetreuung um fast 50 Millionen gestiegen – vor diesem Hintergrund haben wir uns – lange vor der Landtagswahl – für eine Überarbeitung der Beitragsstaffel entschieden, die zum einen zu mehr Einnahmen führen soll, aber eben auch die Gebühren gerechter gestaltet: Für rund die Hälfte der Kinder muss weiterhin kein Beitrag gezahlt werden, und alle Eltern der Stufen 1 bis 5 zahlen weniger als vorher. Die Beträge sind damit sozial ausgewogener, und es zahlen nur die mehr, die es sich auch leisten können. Die Mehreinnahmen sind notwendig, um gegenüber dem Landesrechnungshof den geplanten Ausbau der Bildungsinfrastruktur (Kitas und Schulen) in Höhe von 400 Mio. Euro zu rechtfertigen.
Nun hat die neue Landesregierung die Abschaffung der Kitagebühren beschlossen. Einen Schritt den wir grundsätzlich begrüßen, da er bei den Eltern für finanzielle Entlastung sorgt. Nun bleibt uns aber die große Aufgabe, parallel zu dieser Entlastung auch die Qualität in den Kitas zu stärken – durch mehr Betreuungskräfte und einen Ausbau der ErzieherInnenausbildung.
Wir stimmen Ihnen zu, dass die Beitragsfreiheit ein wichtiger Schritt hin zu mehr Bildungsgerechtigkeit ist und gehen davon aus, das sie langfristig auch für die Betreuung unter drei Jahren eingeführt wird. Für Hannover allein können wir dies aber zunächst nicht leisten, sondern werden uns dafür einsetzen, die bereits bestehende hohe Qualität der hannoverschen Kitas auszubauen.
Henning Hofmann
është anëtar i parlamentit Rat der Stadt
SPD, modifikuar për herë të fundit në 31.05.2018
Pajtohem / kryesisht pajtohem .
Bildung ist ein Grundrecht für alle – nicht nur, aber vor allem für Kinder. Gute Bildung liegt uns als SPD-Ratsfraktion sehr am Herzen. Seit Jahren setzen wir uns für den bedarfsgerechten Ausbau der Krippen- und Kindergartenplätze ein und haben gemeinsam mit der Verwaltung vieles erreicht - zwei Beispiele:
In Hannover wurde 2012 die dritte Kraft in Krippengruppen eingeführt, lange bevor sich das Land an der Finanzierung beteiligt hat.
Wir haben das Konzept der Familienzentren als gemeinsame Bildungseinrichtung für Kinder und Familien ins Leben gerufen – ein erfolgreiches Modell, das inzwischen bundesweit kopiert wird.
Es ist richtig, für kostenfreie Bildung zu kämpfen – von der Geburt bis ins hohe Alter. Wir arbeiten daran, dieses in Hannover umzusetzen, u.a. mit der kostenfreien Ganztagsgrundschule. Auf der Bundesebene waren wir maßgeblich an der Einführung des Rechtsanspruchs auf einen Krippenplatz beteiligt und setzen uns nun auch für einen Anspruch auf Ganztagsbetreuung für Grundschulkinder ein.
Gleichzeitig müssen wir aber auch Verantwortung für unsere gesamte Stadt übernehmen, die neben Kindergartenkindern eben auch aus Jugendlichen und Erwachsenen besteht. Alle erwarten zu Recht, dass sie gesehen werden und mit ihren Wünschen und Bedürfnissen Angebote und Ansprechpartner finden. Auch das kostet Geld, das leider nur begrenzt vorhanden ist. Insofern ist jede Entscheidung auch immer ein Abwägen aller Bedürfnisse.
Doch zurück zur Kita-Situation in Hannover: Seit 2002 sind die Elternbeiträge nicht angehoben worden – also seit 15 Jahren. Gleichzeitig wurde in den letzten 10 Jahren die Zahl der Betreuungsplätze für Kleinkinder verdoppelt und damit allein knapp 2.600 neue Krippenplätze geschaffen. Die Öffnungszeiten wurden verlängert und die Inklusion in Kitas umgesetzt. Seit 2012 sind die Kosten der Kindertagesbetreuung um fast 50 Millionen gestiegen – vor diesem Hintergrund haben wir uns – lange vor der Landtagswahl – für eine Überarbeitung der Beitragsstaffel entschieden, die zum einen zu mehr Einnahmen führen soll, aber eben auch die Gebühren gerechter gestaltet: Für rund die Hälfte der Kinder muss weiterhin kein Beitrag gezahlt werden, und alle Eltern der Stufen 1 bis 5 zahlen weniger als vorher. Die Beträge sind damit sozial ausgewogener, und es zahlen nur die mehr, die es sich auch leisten können. Die Mehreinnahmen sind notwendig, um gegenüber dem Landesrechnungshof den geplanten Ausbau der Bildungsinfrastruktur (Kitas und Schulen) in Höhe von 400 Mio. Euro zu rechtfertigen.
Nun hat die neue Landesregierung die Abschaffung der Kitagebühren beschlossen. Einen Schritt den wir grundsätzlich begrüßen, da er bei den Eltern für finanzielle Entlastung sorgt. Nun bleibt uns aber die große Aufgabe, parallel zu dieser Entlastung auch die Qualität in den Kitas zu stärken – durch mehr Betreuungskräfte und einen Ausbau der ErzieherInnenausbildung.
Wir stimmen Ihnen zu, dass die Beitragsfreiheit ein wichtiger Schritt hin zu mehr Bildungsgerechtigkeit ist und gehen davon aus, das sie langfristig auch für die Betreuung unter drei Jahren eingeführt wird. Für Hannover allein können wir dies aber zunächst nicht leisten, sondern werden uns dafür einsetzen, die bereits bestehende hohe Qualität der hannoverschen Kitas auszubauen.
Philipp Kreisz
është anëtar i parlamentit Rat der Stadt
SPD, modifikuar për herë të fundit në 31.05.2018
Baza e vendimit ishte një zgjidhje e fraksionit SPD
Pajtohem / kryesisht pajtohem .
Bildung ist ein Grundrecht für alle – nicht nur, aber vor allem für Kinder. Gute Bildung liegt uns als SPD-Ratsfraktion sehr am Herzen. Seit Jahren setzen wir uns für den bedarfsgerechten Ausbau der Krippen- und Kindergartenplätze ein und haben gemeinsam mit der Verwaltung vieles erreicht - zwei Beispiele:
In Hannover wurde 2012 die dritte Kraft in Krippengruppen eingeführt, lange bevor sich das Land an der Finanzierung beteiligt hat.
Wir haben das Konzept der Familienzentren als gemeinsame Bildungseinrichtung für Kinder und Familien ins Leben gerufen – ein erfolgreiches Modell, das inzwischen bundesweit kopiert wird.
Es ist richtig, für kostenfreie Bildung zu kämpfen – von der Geburt bis ins hohe Alter. Wir arbeiten daran, dieses in Hannover umzusetzen, u.a. mit der kostenfreien Ganztagsgrundschule. Auf der Bundesebene waren wir maßgeblich an der Einführung des Rechtsanspruchs auf einen Krippenplatz beteiligt und setzen uns nun auch für einen Anspruch auf Ganztagsbetreuung für Grundschulkinder ein.
Gleichzeitig müssen wir aber auch Verantwortung für unsere gesamte Stadt übernehmen, die neben Kindergartenkindern eben auch aus Jugendlichen und Erwachsenen besteht. Alle erwarten zu Recht, dass sie gesehen werden und mit ihren Wünschen und Bedürfnissen Angebote und Ansprechpartner finden. Auch das kostet Geld, das leider nur begrenzt vorhanden ist. Insofern ist jede Entscheidung auch immer ein Abwägen aller Bedürfnisse.
Doch zurück zur Kita-Situation in Hannover: Seit 2002 sind die Elternbeiträge nicht angehoben worden – also seit 15 Jahren. Gleichzeitig wurde in den letzten 10 Jahren die Zahl der Betreuungsplätze für Kleinkinder verdoppelt und damit allein knapp 2.600 neue Krippenplätze geschaffen. Die Öffnungszeiten wurden verlängert und die Inklusion in Kitas umgesetzt. Seit 2012 sind die Kosten der Kindertagesbetreuung um fast 50 Millionen gestiegen – vor diesem Hintergrund haben wir uns – lange vor der Landtagswahl – für eine Überarbeitung der Beitragsstaffel entschieden, die zum einen zu mehr Einnahmen führen soll, aber eben auch die Gebühren gerechter gestaltet: Für rund die Hälfte der Kinder muss weiterhin kein Beitrag gezahlt werden, und alle Eltern der Stufen 1 bis 5 zahlen weniger als vorher. Die Beträge sind damit sozial ausgewogener, und es zahlen nur die mehr, die es sich auch leisten können. Die Mehreinnahmen sind notwendig, um gegenüber dem Landesrechnungshof den geplanten Ausbau der Bildungsinfrastruktur (Kitas und Schulen) in Höhe von 400 Mio. Euro zu rechtfertigen.
Nun hat die neue Landesregierung die Abschaffung der Kitagebühren beschlossen. Einen Schritt den wir grundsätzlich begrüßen, da er bei den Eltern für finanzielle Entlastung sorgt. Nun bleibt uns aber die große Aufgabe, parallel zu dieser Entlastung auch die Qualität in den Kitas zu stärken – durch mehr Betreuungskräfte und einen Ausbau der ErzieherInnenausbildung.
Wir stimmen Ihnen zu, dass die Beitragsfreiheit ein wichtiger Schritt hin zu mehr Bildungsgerechtigkeit ist und gehen davon aus, das sie langfristig auch für die Betreuung unter drei Jahren eingeführt wird. Für Hannover allein können wir dies aber zunächst nicht leisten, sondern werden uns dafür einsetzen, die bereits bestehende hohe Qualität der hannoverschen Kitas auszubauen.
Klaus Dieter Scholz
është anëtar i parlamentit Rat der Stadt
CDU, modifikuar për herë të fundit në 27.05.2018
Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
Ich befürworte mehr pädagogische Qualität im im Kita-Bereich,
Dr. Freya Markowis
është anëtar i parlamentit Rat der Stadt
Die Grünen, modifikuar për herë të fundit në 23.05.2018
Pajtohem / kryesisht pajtohem .
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
Wir GRÜNEN wünschen uns ebenfalls für die Eltern kostenlose Bildungsangebote. Dies ist für eine Kommune wie Hannover zurzeit aus eigenen Haushaltsmitteln nicht zu stemmen. Auf keinen Fall darf eine Entgeltbefreiung zulasten der Qualität der Kinderbetreuung gehen!
Die Stadt Hannover hat in den letzten Jahren viele Betreuungsplatze im U3-Bereich geschaffen und gleichzeitig (ab 2008) von sich aus mit der dritten Kraft in Krippen die Qualität gesteigert. Die Ganztagsbetreuungsquote ist hoch, zusätzlich gibt es Familienzentren und trägerübergreifende Programme – um nur einige Qualitätsmerkmale zu nennen, für die die Entgelte nicht erhöht wurden. Dies geschah dann in 2017 so sozial wie möglich: Nur in der höchsten Beitragsstufe wurden die Entgelte erhöht.
Das Land will in Niedersachsen die Elternbeiträge abschaffen. Wir begrüßen das, solange es nicht zulasten der Qualität und des städtischen Haushalts geht – dies ist derzeit (Mai 2018) mehr als fraglich.
Jens Seidel
është anëtar i parlamentit Rat der Stadt
CDU, modifikuar për herë të fundit në 22.05.2018
Baza e vendimit ishte një zgjidhje e fraksionit CDU
Pajtohem / kryesisht pajtohem .
Sehr geehrte Damen und Herren,
wie in Artikel 28 der UN-Kinderrechtskonvention festgelegt ist, hat jeder Mensch ein Recht auf Bildung. Damit aber auch jeder dieses Recht wahrnehmen kann, muss Bildung unabhängig des persönlichen Einkommens zugänglich sein. Dies gilt nach Auffassung der CDU-Ratsfraktion Hannover insbesondere für die frühkindliche Bildung, da sie Grundlage für die persönliche, schulische und berufliche Entwicklung unserer Kinder darstellt.
Die CDU-Ratsfraktion macht sich seit Jahren für eine gerechte Finanzierung von Kindertageseinrichtungen stark, um einkommensschwache Familien zu entlasten.
Die seit dem 1. August 2017 geltende Entgeltregelung haben wir in allen beteiligten Ratsgremien abgelehnt und aufs Schärfste kritisiert. Die Stadtspitze brüstet sich damit, mit dieser Regelung Familien mit niedrigen und mittleren Einkommen zu entlasten. Leider ist das Gegenteil der Fall. Bereits Durchschnittsverdiener müssen mitunter den Höchstsatz zahlen und werden damit auf eine Stufe mit Topverdienern gestellt und unnötig belastet. Dies ist für uns nicht akzeptabel.
Wir sind daher sehr froh, dass die letzte CDU-Landesregierung das 3. Kindergartenjahr beitragsfrei gestellt hat und hätten uns auch von der letzten Rot-Grünen Landesregierung weitere Schritte hin zur Beitragsfreiheit gewünscht. Mehr als vage Ankündigungen gab es leider nicht. Umso mehr begrüßen wir den aktuellen Gesetzesentwurf von CDU und SPD, welcher unter anderem die Beitragsfreiheit zum 01.08.2018 gewährleisten soll.
Die Einführung der Beitragsfreiheit für Kindergärten darf natürlich nicht zu Qualitätseinbußen führen. So setzt sich die CDU-Ratsfraktion Hannover strikt für eine Verbesserung der Betreuungsqualität ein. Bereits seit dem Jahr 2012 fordern wir eine dritte Bereuungskraft in Kindergärten. Leider ist dieses Vorhaben bisher an der Ratsmehrheit gescheitert. Auch für die Einbeziehung und Förderung von städtischen Betriebskitas setzen wir uns ein, um Zugänglichkeit, Angebot und Qualität der Betreuung weiter zu verbessern. Wir werden uns auch weiterhin für eine nachhaltige Verbesserung der Betreuungsqualität stark machen.
Die CDU-Ratsfraktion begrüßt diese Petition außerordentlich und ist über die vielen Unterstützer sehr erfreut. Eine qualitativ hochwertige frühkindliche Bildung für jedes Kind muss unser Ziel sein.
Mit freundlichen Grüßen
Jens Seidel
Vorsitzender der
CDU-Ratsfraktion Hannover
Juli Klippert
është anëtar i parlamentit Rat der Stadt
Die PARTEI & Volt, modifikuar për herë të fundit në 22.05.2018
nuk bie dakort.
Die Entscheidung, die Qualität der Kitas zu steigern und gleichzeitig die Elternbeiträge abzuschaffen, ist eine populistische und sehr kurz gedachtes Wahlgeschenk der Großen Koalition. Die Qualität in den Kitas ließe sich signifikant steigern, würden die Elternbeiträge bestehen bleiben, und würden die zusätzlichen 450 Mio. € vom Land statt in die Kompensation der wegfallenden Beiträge in die Qualität der Kitas gesteckt. Oder zum Beispiel in die Subventionierung der Ausbildung für Erzieher, die derzeit keine Ausbildungsvergütung in der rein schulischen Ausbildung erhalten.
Gewiss ist es richtig, dass finanziell schwache Eltern bezüglich der Elternbeiträge entlastet werden sollten. Gerade die wohlhabenden Eltern können und sollten aber durchaus ihren Beitrag leisten, um eine notwendige Qualität gewährleisten zu können.
Roland Herrmann
është anëtar i parlamentit Rat der Stadt
AfD
shkruar për herë të fundit në 09.05.2018
nuk përgjigjet akoma
Reinhard Hirche
është anëtar i parlamentit Rat der Stadt
AfD
shkruar për herë të fundit në 09.05.2018
nuk përgjigjet akoma
Frank Jacobs
është anëtar i parlamentit Rat der Stadt
AfD
shkruar për herë të fundit në 09.05.2018
nuk përgjigjet akoma
Markus Karger
është anëtar i parlamentit Rat der Stadt
AfD
shkruar për herë të fundit në 09.05.2018
nuk përgjigjet akoma
Stefan Schostok
është anëtar i parlamentit Rat der Stadt
SPD
shkruar për herë të fundit në 09.05.2018
nuk përgjigjet akoma
Joachim Albrecht
është anëtar i parlamentit Rat der Stadt
CDU
shkruar për herë të fundit në 09.05.2018
nuk përgjigjet akoma
Michael Wiechert
është anëtar i parlamentit Rat der Stadt
CDU
shkruar për herë të fundit në 09.05.2018
nuk përgjigjet akoma
Arne Borstelmann
është anëtar i parlamentit Rat der Stadt
CDU
shkruar për herë të fundit në 09.05.2018
nuk përgjigjet akoma
Renate Steinhoff
është anëtar i parlamentit Rat der Stadt
Die Grünen
shkruar për herë të fundit në 09.05.2018
nuk përgjigjet akoma
Dr. Daniel Gardemin
është anëtar i parlamentit Rat der Stadt
Bündnis 90/Die Grünen
shkruar për herë të fundit në 09.05.2018
nuk përgjigjet akoma
Brigitte Falke
është anëtar i parlamentit Rat der Stadt
LINKE & PIRATEN
shkruar për herë të fundit në 09.05.2018
nuk përgjigjet akoma
Veli Yildirim
është anëtar i parlamentit Rat der Stadt
LINKE & PIRATEN
shkruar për herë të fundit në 09.05.2018
nuk përgjigjet akoma
Andre Zingler
është anëtar i parlamentit Rat der Stadt
DIE LINKE
shkruar për herë të fundit në 09.05.2018
nuk përgjigjet akoma
Patrick Döring
është anëtar i parlamentit Rat der Stadt
FDP
shkruar për herë të fundit në 09.05.2018
nuk përgjigjet akoma
Hülya Iri
është anëtar i parlamentit Rat der Stadt
SPD
shkruar për herë të fundit në 09.05.2018
nuk përgjigjet akoma
Andreas Markurth
është anëtar i parlamentit Rat der Stadt
SPD
shkruar për herë të fundit në 09.05.2018
nuk përgjigjet akoma
Kerstin Seitz
është anëtar i parlamentit Rat der Stadt
CDU
shkruar për herë të fundit në 09.05.2018
nuk përgjigjet akoma
Dr. Elisabeth Clausen-Muradian
është anëtar i parlamentit Rat der Stadt
Die Grünen
shkruar për herë të fundit në 09.05.2018
nuk përgjigjet akoma
Patrick Drenske
është anëtar i parlamentit Rat der Stadt
Die Grünen
shkruar për herë të fundit në 09.05.2018
nuk përgjigjet akoma
Silvia Klingenburg-Pülm
është anëtar i parlamentit Rat der Stadt
Die Grünen
shkruar për herë të fundit në 09.05.2018
nuk përgjigjet akoma
Regine Kramarek
është anëtar i parlamentit Rat der Stadt
Die Grünen
shkruar për herë të fundit në 09.05.2018
nuk përgjigjet akoma
Renate Steinhoff
është anëtar i parlamentit Rat der Stadt
Die Grünen
shkruar për herë të fundit në 09.05.2018
nuk përgjigjet akoma
Oliver Förste
është anëtar i parlamentit Rat der Stadt
Die FRAKTION
shkruar për herë të fundit në 09.05.2018
nuk përgjigjet akoma
Wilfried H. Engelke
është anëtar i parlamentit Rat der Stadt
FDP
shkruar për herë të fundit në 09.05.2018
nuk përgjigjet akoma
Jens Böning
është anëtar i parlamentit Rat der Stadt
DIE HANNOVERANER
shkruar për herë të fundit në 09.05.2018
nuk përgjigjet akoma
Gerhard Wruck
është anëtar i parlamentit Rat der Stadt
Die Hannoveraner
shkruar për herë të fundit në 09.05.2018
nuk përgjigjet akoma
Lars Kelich
është anëtar i parlamentit Rat der Stadt
SPD
shkruar për herë të fundit në 09.05.2018
nuk përgjigjet akoma
Peggy Keller
është anëtar i parlamentit Rat der Stadt
SPD
shkruar për herë të fundit në 09.05.2018
nuk përgjigjet akoma
Dr. Jens Menge
është anëtar i parlamentit Rat der Stadt
SPD
shkruar për herë të fundit në 09.05.2018
nuk përgjigjet akoma
Felix Blaschzyk
është anëtar i parlamentit Rat der Stadt
CDU
shkruar për herë të fundit në 09.05.2018
nuk përgjigjet akoma
Jens-Michael Emmelmann
është anëtar i parlamentit Rat der Stadt
CDU
shkruar për herë të fundit në 09.05.2018
nuk përgjigjet akoma
Hans-Georg Hellmann
është anëtar i parlamentit Rat der Stadt
CDU
shkruar për herë të fundit në 09.05.2018
nuk përgjigjet akoma
Georgia Jeschke
është anëtar i parlamentit Rat der Stadt
CDU
shkruar për herë të fundit në 09.05.2018
nuk përgjigjet akoma
Thomas Klapproth
është anëtar i parlamentit Rat der Stadt
CDU
shkruar për herë të fundit në 09.05.2018
nuk përgjigjet akoma
Dieter Küßner
është anëtar i parlamentit Rat der Stadt
CDU
shkruar për herë të fundit në 09.05.2018
nuk përgjigjet akoma
Dr. Stefanie Matz
është anëtar i parlamentit Rat der Stadt
CDU
shkruar për herë të fundit në 09.05.2018
nuk përgjigjet akoma
Maximilian Oppelt
është anëtar i parlamentit Rat der Stadt
CDU
shkruar për herë të fundit në 09.05.2018
nuk përgjigjet akoma
Lars Pohl
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CDU
shkruar për herë të fundit në 09.05.2018
nuk përgjigjet akoma
Robert Nicholls
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SPD
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nuk përgjigjet akoma
Angelika Pluskota
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SPD
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nuk përgjigjet akoma
Christine Ranke-Heck
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SPD
shkruar për herë të fundit në 09.05.2018
nuk përgjigjet akoma
Florian Spiegelhauer
është anëtar i parlamentit Rat der Stadt
SPD
shkruar për herë të fundit në 09.05.2018
nuk përgjigjet akoma
Belgin Zaman
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SPD
shkruar për herë të fundit në 09.05.2018
nuk përgjigjet akoma
Afra Gamoori
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SPD
shkruar për herë të fundit në 09.05.2018
nuk përgjigjet akoma
Bruno Gill
është anëtar i parlamentit Rat der Stadt
SPD
shkruar për herë të fundit në 09.05.2018
nuk përgjigjet akoma
Christine Kastning
është anëtar i parlamentit Rat der Stadt
SPD
shkruar për herë të fundit në 09.05.2018
nuk përgjigjet akoma
Tobias Braune
është anëtar i parlamentit Rat der Stadt
fraktionslos
Nuk kërkohet, nuk ka adresë emaili në dispozicion
Sebastian Marski
është anëtar i parlamentit Rat der Stadt
CDU
Nuk kërkohet, nuk ka adresë emaili në dispozicion
Norbert Gast
është anëtar i parlamentit Rat der Stadt
Bündnis 90/Die Grünen
Nuk kërkohet, nuk ka adresë emaili në dispozicion
Dirk Machentanz
është anëtar i parlamentit Rat der Stadt
DIE LINKE
Nuk kërkohet, nuk ka adresë emaili në dispozicion
Bruno Adam Wolf
është anëtar i parlamentit Rat der Stadt
LINKE & PIRATEN
Nuk kërkohet, nuk ka adresë emaili në dispozicion
Andreas Bingemer
është anëtar i parlamentit Rat der Stadt
FDP
Nuk kërkohet, nuk ka adresë emaili në dispozicion
Angelo Alter
është anëtar i parlamentit Rat der Stadt
SPD
Nuk kërkohet, nuk ka adresë emaili në dispozicion
Dr. Maxi Ines Carl
është anëtar i parlamentit Rat der Stadt
SPD
Nuk kërkohet, nuk ka adresë emaili në dispozicion
Christopher Finck
është anëtar i parlamentit Rat der Stadt
SPD
Nuk kërkohet, nuk ka adresë emaili në dispozicion
Katrin Langensiepen
është anëtar i parlamentit Rat der Stadt
Die Grünen
Nuk kërkohet, nuk ka adresë emaili në dispozicion
Sören Hauptstein
është anëtar i parlamentit Rat der Stadt
AfD
emaili është teknikisht i paarritshëm
Mark Eric Bindert
është anëtar i parlamentit Rat der Stadt
Die Grünen
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Thomas Hermann
është anëtar i parlamentit Rat der Stadt
SPD
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