Soziales

Politische Priorität für Kindeswohl in der Pandemie!

Petition richtet sich an
Bundestag Petitionsausschuss
104 Unterstützende 102 in Deutschland

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

104 Unterstützende 102 in Deutschland

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

24.01.2021, 17:55

Änderung wegen: 3vergessene Buchstaben zu einem Wort hinzugefügt


Neue Begründung:

Benachteiligte Kinder und Jugendliche aus problematischen Verhältnissen könnten noch mehr Nachteile erfahren und quasi "verlorengehen", befürchte ich, und, dass diese Entwicklung nicht mehr rückgängig gemacht werden kann, weil die Schädigungen durch erfahrene Ausgrenzungen und traumatische Erlebnisse durch häusliche Eskalationen und Daueranspannung zu gravierend sind.

Ich persönlich bin nicht bereit, dies als "Kollateralschaden" zu akzeptieren und einfach zuzuschauen und denke, es reicht nicht aus, nur aufdarauf hinzuweisen und zu warnen statt aus pädagogischer Sicht darauf zu bestehen, dass für diese Kinder viel mehr getan wird. Und das tue ich hiermit als Dipl. Sozialpädagogin.

Kinder sind keine kleinen Erwachsenen. Mir kommt es so vor, dass dies in der Pandemie nicht genügend beachtet wird.

Menschen, die ebenso denken und die sich mit mir gemeinsam für eine Veränderung engagieren möchten, möchte ich auf diesem Wege erreichen.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 67 (65 in Deutschland)


23.01.2021, 16:11

Änderung aufgrund eine Verdeutlichung des Themas sowie Korrektur Satzstellung


Neuer Petitionstext:

Die Vermeidung eines überlasteten Gesundheitssystems hat seit Pandemiebeginn Priorität bei allen Überlegungen und Beschlüssen der Bundesregierung und der Landesregierungen. Während der Lockdowns wird allen Menschen dringend empfohlen zu Hause zu bleiben und Sozialkontakte zu vermeiden. Kinder und Jugendliche sollen zu Hause betreut und beschult werden.

Nicht jeder Mensch, nicht jedes Kind hat ein sicheres Zuhause.

Ich fordere, dass sich die o.g. politisch entscheidenden Akteure ab sofort mit gleicher Priorität und mit dem gleichen Engagement ebenso für den Schutz von benachteiligten Kindern und Jugendlichen aus schwierigen familiären Verhältnissen einsetzen,einsetzen und schnellstmöglich entsprechende Konzepte entwickelt werden, damit diese durchjungen die PandemiemaßnahmenMenschen keine pandemiemassnahmenbedingten, vielleicht bleibenden, psychischen und körperlichen Schäden erleiden.

Denn nicht alle Kinder haben das Glück, zu Hause von fürsorglichen, interessierten und psychisch stabilen Eltern/-teilen betreut zu werden und selbst diese geraten in der Pandemie an ihre Grenzen. Kinder u. Jugendliche aus Familien mit viel Unterstützungs- und Begleitungsbedarf brauchen aus meiner Sicht grundsätzlich und auch in der aktuell unsicheren und ihnen auch vermutlich angstmachende Lage weiterhin und ununterbrochen vertraute stabilisierende Strukturen mit sicheren, pädagogisch geleiteten Anlaufstellen, wie z.B. einem Kinder- und Jugendfreizeitzentrum. Deshalb muss sofort verbindlich ausgeschlossen werden, dass die Betreuungsangebote verschiedener Träger erneut pandemiebedingt komplett geschlossen werden (www.come-on.de/lennetal/werdohl/coronavirus-werdohl-jugendzentren-bleiben-vorerst-geschlossen).

Hinzu kommt der wichtige Aspekt, dass diese Einrichtungen eine eingreifende und weiterleitende Funktion innehaben bei häuslicher Gewalteskalation und dem Verdacht auf Kindeswohlgefährdung. Wenn diese Stellen wegbrechen (sowie auch Kitas und Schulen), dann drohen gefährliche Situationen: Mehr Gewalt und Opfer werden befürchtet (Aktuelle Stunde, WDR, Heinz Hilgers, Deutscher Kinderschutzbund, 11.1.21). Unsicherheit und Sorge, welche sich auf mögliche unerkannte Fälle von Missbrauch, Gewalt und Vernachlässigung junger Menschen bezieht, sowie auf evtl. nicht erkannte Badarfe von Familien, Kindern und Jugendlichen wird aufseiten von Jugendämtern geäussert (Deutsches Jugendinstitut, Studie 06/20, Kinder-und Jugendhilfe in Zeiten von der Corona-Pandemie, S.68).

Es darf nicht geschehen, denke ich, dass Kinder und Jugendliche von den ihnen vertrauten Betreuungspersonen weggeschickt werden müssen aufgrund von pandemiebedingter Personenanzahlbeschränkung, sondern es muss dem Kind oder Jugendlichen dann ein alternatives, ansprechendes, für sie auch gut erreichbares Betreuungsangebot gemacht werden, damit sie sich nicht ausgegrenzt fühlen.

Hierfür könnten zum Beispiel Pädagogik- oder PsychologiestudentInnen sowie andere geeignete Personen angefragt werden, um in staatlich finanzierten Räumlichkeiten einen Zuverdienst erhalten zu können.

Ich bin überzeugt, dass Kinder und Jugendliche mit pädagogischem Begleitungsbedarf für ihre Entwicklung "echte" menschliche Kontakte zu Gleichaltrigen und zu Pädagogen und Pädagoginnen dringend brauchen (in einer Pandemie im Rahmen eines sehr guten Hygienekonzeptes), und, dass digitale Aufrüstung dies nicht ersetzen kann. Ihnen ihre sozialen Räume und Zufluchten zu verschliessen und statt dessen wochenlang oder monatelang auf vermehrt oder ausschliesslich digitale Betreuung zu setzen, kann sich deshalb sehr negativ auswirken auf ihre weitere Entwicklung.



Neue Begründung:

Benachteiligte Kinder und Jugendliche aus problematischen Verhältnissen könnten noch mehr Nachteile erfahren und quasi "verlorengehen", befürchte ich, und, dass diese Entwicklung nicht mehr rückgängig gemacht werden kann, weil die Schädigungen durch erfahrene Ausgrenzungen und traumatische Erlebnisse durch häusliche Eskalationen und Daueranspannung zu gravierend sind.

Ich persönlich bin nicht bereit, dies als "Kollateralschaden" zu akzeptieren und einfach zuzuschauen.zuzuschauen und denke, es reicht nicht aus, nur auf hinzuweisen und zu warnen statt aus pädagogischer Sicht darauf zu bestehen, dass für diese Kinder viel mehr getan wird. Und das tue ich hiermit als Dipl. Sozialpädagogin.

Kinder sind keine kleinen Erwachsenen. Mir kommt es so vor, dass dies in der Pandemie nicht genügend beachtet wird.

Menschen, die ebenso denken und die sich mit mir gemeinsam für eine Veränderung engagieren möchten, möchte ich auf diesem Wege erreichen.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 66 (64 in Deutschland)


22.01.2021, 20:53

Änderung aufgrund von Verbesserung des Ausdrucks und Unterstreichung des Inhalts.


Neuer Petitionstext:

Die Vermeidung eines überlasteten Gesundheitssystems hat seit Pandemiebeginn Priorität bei allen Überlegungen und Beschlüssen der Bundesregierung und der Landesregierungen. Während der Lockdowns wird allen Menschen dringend empfohlen zu Hause zu bleiben und Sozialkontakte zu vermeiden. Kinder und Jugendliche sollen zu Hause betreut und beschult werden.

Nicht jeder Mensch, nicht jedes Kind hat ein sicheres Zuhause.

Ich fordere, dass sich die o.g. politisch entscheidenden Akteure ab sofort mit gleicher Priorität und mit dem gleichen Engagement ebenso für den Schutz von benachteiligten Kindern und Jugendlichen aus schwierigen familiären Verhältnissen einsetzen, damit diese durch die Pandemiemaßnahmen keine psychischen und körperlichen Schäden erleiden.

Denn nicht alle Kinder haben das Glück, zu Hause von fürsorglichen, interessierten und psychisch stabilen Eltern/-teilen betreut zu werden und selbst diese geraten in der Pandemie an ihre Grenzen. Kinder u. Jugendliche aus Familien mit viel Unterstützungs- und Begleitungsbedarf brauchen aus meiner Sicht grundsätzlich und auch in der aktuell unsicheren und ihnen auch vermutlich angstmachende Lage insbesondere weiterhin und ununterbrochen vertraute stabilisierende Strukturen mit sicheren, pädagogisch geleiteten Anlaufstellen, wie z.B. einem Kinder- und Jugendfreizeitzentrum. Deshalb muss sofort verbindlich ausgeschlossen werden, dass die Betreuungsangebote verschiedener Träger erneut pandemiebedingt komplett geschlossen werden (www.come-on.de/lennetal/werdohl/coronavirus-werdohl-jugendzentren-bleiben-vorerst-geschlossen).

Hinzu kommt der wichtige Aspekt, dass diese Einrichtungen eine eingreifende und weiterleitende Funktion innehaben bei häuslicher Gewalteskalation und dem Verdacht auf Kindeswohlgefährdung. Wenn diese Stellen wegbrechen (sowie auch Kitas und Schulen), dann drohen gefährliche Situationen: Mehr Gewalt und Opfer werden befürchtet (Aktuelle Stunde, WDR, Heinz Hilgers, Deutscher Kinderschutzbund, 11.1.21). Unsicherheit und Sorge, welche sich auf mögliche unerkannte Fälle von Missbrauch, Gewalt und Vernachlässigung junger Menschen bezieht, sowie auf evtl. nicht erkannte Badarfe von Familien, Kindern und Jugendlichen wird aufseiten von Jugendämtern geäussert (Deutsches Jugendinstitut, Studie 06/20, Kinder-und Jugendhilfe in Zeiten von der Corona-Pandemie, S.68).

Ich denke, esEs darf nicht geschehen, denke ich, dass Kinder und Jugendliche von den ihnen vertrauten Betreuungspersonen weggeschickt werden müssen aufgrund von pandemiebedingter Personenanzahlbeschränkung, sondern es muss dem Kind oder Jugendlichen dann ein alternatives, ansprechendes, für sie auch gut erreichbares Betreuungsangebot gemacht werden, damit sie sich nicht ausgegrenzt fühlen.

RäumeHierfür undkönnten Personal hierfür müssen schnellstmöglich vom Staat finanziert und Konzepte von Fachleuten erstellt werden, schlage ich vor. Zumzum Beispiel könnten Pädagogik- oder PsychologiestudentInnen odersowie andere geeignete Personen angefragt werden, um in derstaatlich Pandemiefinanzierten Räumlichkeiten einen Zuverdienst erhalten zu können.

Ich bin überzeugt, dass Kinder und Jugendliche mit pädagogischem Begleitungsbedarf für ihre Entwicklung "echte" menschliche Kontakte zu Gleichaltrigen und zu Pädagogen und Pädagoginnen dringend brauchen (in einer Pandemie im Rahmen eines sehr guten Hygienekonzeptes), und, dass digitale Aufrüstung dies nicht ersetzen kann. Ihnen ihre sozialen Räume und Zufluchten zu verschliessen und statt dessen wochenlang oder monatelang auf vermehrt oder ausschliesslich digitale Betreuung zu setzen, kann sich deshalb sehr negativ auswirken auf ihre weitere Entwicklung.



Neue Begründung:

Benachteiligte Kinder und Jugendliche aus problematischen Verhältnissen könnten noch mehr Nachteile erfahren und quasi "verlorengehen", befürchte ich, und, dass diese Entwicklung nicht mehr rückgängig gemacht werden kann, weil die Schädigungen durch erfahrene Ausgrenzungen und traumatische Erlebnisse durch häusliche Eskalationen zu gravierend sind.

Ich persönlich bin nicht bereit, dies als "Kollateralschaden" zu akzeptieren und einfach zuzuschauen.

Kinder sind keine kleinen Erwachsenen. Mir kommt es so vor, dass dies in der Pandemie nicht genügend beachtet wird.

Menschen, die ebenso denken und die sich mit mir gemeinsam für eine Veränderung engagieren möchten, möchte ich auf diesem Wege erreichen.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 66 (64 in Deutschland)


22.01.2021, 11:51

Änderung aufgrund von formaler Korrektur. Inhaltlich wurde nichts verändert


Neuer Petitionstext:

Die Vermeidung eines überlasteten Gesundheitssystems hat seit Pandemiebeginn Priorität bei allen Überlegungen und Beschlüssen der Bundesregierung und der Landesregierungen. Während der Lockdowns wird allen Menschen dringend empfohlen zu Hause zu bleiben und Sozialkontakte zu vermeiden. Kinder und Jugendliche sollen zu Hause betreut und beschult werden.

Nicht jeder Mensch, nicht jedes Kind hat ein sicheres Zuhause.

Ich fordere, dass sich die o.g. politisch entscheidenden Akteure ab sofort mit gleicher Priorität und mit dem gleichen Engagement ebenso für den Schutz von benachteiligten Kindern und Jugendlichen aus schwierigen familiären Verhältnissen einsetzen, damit diese durch die Pandemiemaßnahmen keine psychischen und körperlichen Schäden erleiden.

NichtDenn nicht alle Kinder haben das Glück, zu Hause von fürsorglichen, interessierten und psychisch stabilen Eltern/-teilen betreut zu werden und selbst diese geraten in der Pandemie an ihre Grenzen. Kinder u. Jugendliche aus Familien mit viel Unterstützungs- und Begleitungsbedarf brauchen aus meiner Sicht grundsätzlich und auch in der aktuell unsicheren und ihnen auch vermutlich angstmachende Lage insbesondere weiterhin und ununterbrochen vertraute stabilisierende Strukturen mit sicheren, pädagogisch geleiteten Anlaufstellen, wie z.B. einem Kinder- und Jugendfreizeitzentrum. Deshalb muss sofort verbindlich ausgeschlossen werden, dass die Betreuungsangebote verschiedener Träger erneut pandemiebedingt komplett geschlossen werden (www.come-on.de/lennetal/werdohl/coronavirus-werdohl-jugendzentren-bleiben-vorerst-geschlossen).

Hinzu kommt der wichtige Aspekt, dass diese Einrichtungen eine eingreifende und weiterleitende Funktion innehaben bei häuslicher Gewalteskalation und dem Verdacht auf Kindeswohlgefährdung. Wenn diese Stellen wegbrechen (sowie auch Kitas und Schulen), dann drohen gefährliche Situationen: Mehr Gewalt und Opfer werden befürchtet (Aktuelle Stunde, WDR, Heinz Hilgers, Deutscher Kinderschutzbund, 11.1.21). Unsicherheit und Sorge, welche sich auf mögliche unerkannte Fälle von Missbrauch, Gewalt und Vernachlässigung junger Menschen bezieht, sowie auf evtl. nicht erkannte Badarfe von Familien, Kindern und Jugendlichen wird aufseiten von Jugendämtern geäussert (Deutsches Jugendinstitut, Studie 06/20, Kinder-und Jugendhilfe in Zeiten von der Corona-Pandemie, S.68).

Ich denke, es darf nicht geschehen, dass Kinder und Jugendliche von den ihnen vertrauten Betreuungspersonen weggeschickt werden müssen aufgrund von pandemiebedingter Personenanzahlbeschränkung, sondern es muss dem Kind oder Jugendlichen dann ein alternatives, ansprechendes, für sie auch gut erreichbares Betreuungsangebot gemacht werden, damit sie sich nicht ausgegrenzt fühlen.

Räume und Personal hierfür müssen schnellstmöglich vom Staat finanziert und Konzepte von Fachleuten erstellt werden, schlage ich vor. Zum Beispiel könnten Pädagogik- oder PsychologiestudentInnen oder andere geeignete Personen angefragt werden, um in der Pandemie einen Zuverdienst erhalten zu können.

Ich bin überzeugt, dass Kinder und Jugendliche mit pädagogischem Begleitungsbedarf für ihre Entwicklung "echte" menschliche Kontakte zu Gleichaltrigen und zu Pädagogen und Pädagoginnen brauchen (in einer Pandemie im Rahmen eines sehr guten Hygienekonzeptes), und, dass digitale Aufrüstung dies nicht ersetzen kann. Ihnen ihre sozialen Räume und Zufluchten zu verschliessen und statt dessen wochenlang oder monatelang auf vermehrt oder ausschliesslich digitale Betreuung zu setzen, kann sich deshalb sehr negativ auswirken auf ihre weitere Entwicklung.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 65 (63 in Deutschland)


22.01.2021, 11:49

Änderung aufgrund von formaler Korrektur. Am Inhalt wurde nichts verändert.


Neuer Petitionstext:

Die Vermeidung eines überlasteten Gesundheitssystems hat seit Pandemiebeginn Priorität bei allen Überlegungen und Beschlüssen der Bundesregierung und der Landesregierungen. Während der Lockdowns wird allen Menschen dringend empfohlen zu Hause zu bleiben und Sozialkontakte zu vermeiden.

Kinder und Jugendliche sollen zu Hause betreut und beschult werden. Nicht jeder Mensch, nicht jedes Kind hat ein sicheres Zuhause.

Ich fordere, dass sich die o.g. politisch entscheidenden Akteure ab sofort mit gleicher Priorität und mit dem gleichen Engagement ebenso für den Schutz von benachteiligten Kindern und Jugendlichen aus schwierigen familiären Verhältnissen einsetzen, damit diese durch die Pandemiemaßnahmen keine psychischen und körperlichen Schäden erleiden.

Nicht alle Kinder haben das Glück, zu Hause von fürsorglichen, interessierten und psychisch stabilen Eltern/-teilen betreut zu werden und selbst diese geraten in der Pandemie an ihre Grenzen. Kinder u. Jugendliche aus Familien mit viel Unterstützungs- und Begleitungsbedarf brauchen aus meiner Sicht grundsätzlich und auch in der aktuell unsicheren und ihnen auch vermutlich angstmachende Lage insbesondere weiterhin und ununterbrochen vertraute stabilisierende Strukturen mit sicheren, pädagogisch geleiteten Anlaufstellen, wie z.B. eineinem Kinder- und Jugendfreizeitzentrum. Deshalb muss sofort verbindlich ausgeschlossen werden, dass die Betreuungsangebote verschiedener Träger erneut pandemiebedingt komplett geschlossen werden (www.come-on.de/lennetal/werdohl/coronavirus-werdohl-jugendzentren-bleiben-vorerst-geschlossen).

Hinzu kommt der wichtige Aspekt, dass diese Einrichtungen weiterleitende, somit eine eingreifende und entscheidendeweiterleitende Funktion innehaben bei häuslicher Gewalteskalation und dem Verdacht auf Kindeswohlgefährdung. Wenn diese Stellen wegbrechen (sowie auch Kitas und Schulen), dann drohen gefährliche Situationen: Mehr Gewalt und Opfer werden befürchtet (Aktuelle Stunde, WDR, Heinz Hilgers, Deutscher Kinderschutzbund, 11.1.21). Unsicherheit und Sorge, welche sich auf mögliche unerkannte Fälle von Missbrauch, Gewalt und Vernachlässigung junger Menschen bezieht, sowie auf evtl. nicht erkannte Badarfe von Familien, Kindern und Jugendlichen wird aufseiten von Jugendämtern geäussert (Deutsches Jugendinstitut, Studie 06/20, Kinder-und Jugendhilfe in Zeiten von der Corona-Pandemie, S.68).

Ich denke, es darf nicht geschehen, dass Kinder und Jugendliche von den ihnen vertrauten Betreuungspersonen weggeschickt werden müssen aufgrund von pandemiebedingter Personenanzahlbeschränkung, sondern es muss dem Kind oder Jugendlichen dann ein alternatives, ansprechendes, für sie auch gut erreichbares Betreuungsangebot gemacht werden, damit sie sich nicht ausgegrenzt fühlen.

Räume und Personal hierfür müssen schnellstmöglich vom Staat finanziert und Konzepte von Fachleuten erstellt werden, schlage ich vor. Zum Beispiel könnten Pädagogik- oder PsychologiestudentInnen oder andere geeignete Personen angefragt werden, um in der Pandemie einen Zuverdienst erhalten zu können.

Ich bin überzeugt, dass Kinder und Jugendliche mit pädagogischem Begleitungsbedarf für ihre Entwicklung "echte" menschliche Kontakte zu Gleichaltrigen und zu Pädagogen und Pädagoginnen brauchen (in einer Pandemie im Rahmen eines sehr guten Hygienekonzeptes), und, dass digitale Aufrüstung dies nicht ersetzen kann. Ihnen ihre sozialen Räume und Zufluchten zu verschliessen und statt dessen wochenlang oder monatelang auf vermehrt oder ausschliesslich digitale Betreuung zu setzen, kann sich deshalb sehr negativ auswirken auf ihre weitere Entwicklung.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 65 (63 in Deutschland)


22.01.2021, 11:44

Änderung aufgrund von formaler Korrekturen. Am Inhalt wurde nichts verändert


Neuer Petitionstext:

Die Vermeidung eines überlasteten Gesundheitssystems hat seit Pandemiebeginn Priorität bei allen Überlegungen und Beschlüssen der Bundesregierung und der Landesregierungen. Während der Lockdowns wird allen Menschen dringend empfohlen zu Hause zu bleiben und Sozialkontakte zu vermeiden.

Kinder und Jugendliche sollen zu Hause betreut und beschult werden. Nicht jeder Mensch, nicht jedes Kind hat ein sicheres Zuhause.

Ich fordere, dass sich die o.g. politisch entscheidenden Akteure ab sofort mit gleicher Priorität und mit dem gleichen Engagement ebenso für den Schutz von benachteiligten Kindern und Jugendlichen aus schwierigen familiären Verhältnissen einsetzen, damit diese durch die Pandemiemaßnahmen keine psychischen und körperlichen Schäden erleiden.

Nicht alle Kinder haben das Glück, zu Hause von fürsorglichen, interessierten und psychisch stabilen Eltern/-teilen betreut zu werden und selbst diese geraten in der Pandemie an ihre Grenzen. Kinder u. Jugendliche aus Familien mit viel Unterstützungs- und Begleitungsbedarf brauchen aus meiner Sicht grundsätzlich und auch in der aktuell unsicheren und ihnen auch vermutlich angstmachende Lage insbesondere weiterhin und ununterbrochen vertraute stabilisierende Strukturen mit sicheren, pädagogisch geleiteten Anlaufstellen, wie z.B. ein Kinder- und Jugendfreizeitzentrum.Desweiteren fordereDeshalb ich, dassmuss sofort verbindlich ausgeschlossen werden muss,werden, dass die Betreuungsangebote verschiedener Träger erneut pandemiebedingt komplett geschlossen werden (www.come-on.de/lennetal/werdohl/coronavirus-werdohl-jugendzentren-bleiben-vorerst-geschlossen).

Hinzu kommt der wichtige Aspekt, dass diese Einrichtungen weiterleitende, somit eine eingreifende und entscheidende Funktion innehaben bei häuslicher Gewalteskalation und dem Verdacht auf Kindeswohlgefährdung. Wenn diese Stellen wegbrechen (sowie auch Kitas und Schulen), dann drohen gefährliche Situationen: Mehr Gewalt und Opfer werden befürchtet (Aktuelle Stunde, WDR, Heinz Hilgers, Deutscher Kinderschutzbund, 11.1.21). Unsicherheit und Sorge, welche sich auf mögliche unerkannte Fälle von Missbrauch, Gewalt und Vernachlässigung junger Menschen bezieht, sowie auf evtl. nicht erkannte Badarfe von Familien, Kindern und Jugendlichen wird aufseiten von Jugendämtern geäussert (Deutsches Jugendinstitut, Studie 06/20, Kinder-und Jugendhilfe in Zeiten von der Corona-Pandemie, S.68).

Ich denke, es darf nicht geschehen, dass Kinder und Jugendliche von den ihnen vertrauten Betreuungspersonen weggeschickt werden müssen aufgrund von pandemiebedingter Personenanzahlbeschränkung, sondern es muss dem Kind oder Jugendlichen dann ein alternatives, ansprechendes, für sie auch gut erreichbares Betreuungsangebot gemacht werden, damit sie sich nicht ausgegrenzt fühlen.

Mein Vorschlag ist, dass z.B. Räume und Personal hierfür müssen schnellstmöglich vom Staat finanziert werden und Konzepte von Fachleuten erstellt werdenwerden, müssen.schlage ich vor. Zum Beispiel könnten Pädagogik- oder PsychologiestudentInnen oder andere geeignete Personen angefragt werden, um in der Pandemie einen Zuverdienst erhalten zu können.

Ich bin überzeugt, dass Kinder und Jugendliche mit pädagogischem Begleitungsbedarf für ihre Entwicklung "echte" menschliche Kontakte zu Gleichaltrigen und zu Pädagogen und Pädagoginnen brauchen (in einer Pandemie im Rahmen eines sehr guten Hygienekonzeptes), und, dass digitale Aufrüstung dies nicht ersetzen kann. Ihnen ihre sozialen Räume und Zufluchten zu verschliessen und statt dessen wochenlang oder monatelang auf vermehrt oder ausschliesslich digitale Betreuung zu setzen, kann sich deshalb sehr negativ auswirken auf ihre weitere Entwicklung.



Neue Begründung:

Ich bin besorgt, dass benachteiligteBenachteiligte Kinder und Jugendliche aus problematischen Verhältnissen könnten noch mehr Nachteile erfahren und quasi "verlorengehen", befürchte ich, und, dass diese Entwicklung nicht mehr rückgängig gemacht werden kannkann, bzw.weil die Schädigungen durch erfahrene AusgrenzungAusgrenzungen und traumatische Erlebnisse durch häusliche Eskalationen einfach zu gravierend sind.

Ich persönlich bin nicht bereit, dies als "Kollateralschaden" zu akzeptieren und einfach zuzuschauen.

Menschen, die ebenso denken und die sich mit mir gemeinsam für eine Veränderung engagieren möchten, möchte ich auf diesem Wege erreichen.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 65 (63 in Deutschland)


22.01.2021, 10:05

Änderung aufgrund : Quellenangaben für Allgemeingültiges und allgemein Bekanntes nicht notwendig , Rechtschreibefehler, bessere Lesbarkeit


Neuer Petitionstext:

Die Vermeidung eines überlasteten Gesundheitssystems hat seit Pandemiebeginn Priorität bei allen Überlegungen und Beschlüssen der Bundesregierung und der Landesregierungen (www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/pressekonferenz, 14.12.2020).Landesregierungen. Während der Lockdowns wird allen Menschen dringend empfohlen zu Hause zu bleiben und Sozialkontakte zu vermeiden (www.aerztezeitung.de/Politik/ Merkel-Bitte-bleiben-Sie-zu-Hause).vermeiden.

Kinder und Jugendliche sollen zu Hause betreut und beschult werden. Nicht jeder Mensch, nicht jedes Kind hat ein sicheres Zuhause.

Ich fordere, dass sich die o.g. politisch entscheidenden Akteure ab sofort mit gleicher Priorität und mit dem gleichen Engagement ebenso für den Schutz von benachteiligten Kindern und Jugendlichen aus schwierigen familiären Verhältnissen einsetzen, damit diese durch die Pandemie-MaßnahmenPandemiemaßnahmen keine psychischen und körperlichen Schäden erleiden.

Nicht alle Kinder haben das Glück, zu Hause von fürsorglichen, interessierten und psychisch stabilen Eltern/-teilen betreut zu werden und selbst diese geraten in der Pandemie an ihre Grenzen. Kinder u. Jugendliche aus Familien mit viel Unterstützungs- und Begleitungsbedarf brauchen aus meiner Sicht grundsätzlich und auch in der aktuell unsicheren und ihnen auch vermutlich angstmachende Lage insbesondere weiterhin und ununterbrochen vertraute stabilisierende Strukturen mit sicheren, pädagogisch geleiteten Anlaufstellen, wie z.B. ein Kinder- und Jugendfreizeitzentrum.

Desweiteren fordere ich, dass sofort verbindlich ausgeschlossen werden muss, dass die Betreuungsangebote verschiedener Träger erneut pandemiebedingt komplett geschlossen werden (www.come-on.de/lennetal/werdohl/coronavirus-werdohl-jugendzentren-bleiben-vorerst-geschlossen).

Hinzu kommt der wichtige Aspekt, dass diese Einrichtungen weiterleitende undweiterleitende, somit eine eingreifende und entscheidende Funktion innehaben bei häuslicher Gewalteskalation und dem Verdacht auf Kindeswohlgefährdung. Wenn diese Stellen wegbrechen (sowie auch Kitas und Schulen), dann drohen gefährliche Situationen: Mehr Gewalt und Opfer werden befürchtet (Aktuelle Stunde, WDR, Heinz Hilgers, Deutscher Kinderschutzbund, 11.1.21). Unsicherheit und Sorge, welche sich auf mögliche unerkannte Fälle von Missbrauch, Gewalt und Vernachlässigung junger Menschen bezieht, sowie auf evtl. nicht erkannte Badarfe von Familien, Kindern und Jugendlichen wird aufseiten von Jugendämtern geäussert (Deutsches Jugendinstitut, Studie 06/20, Kinder-und Jugendhilfe in Zeiten von der Corona-Pandemie, S.68).

Ich denke, es darf nicht geschehen, dass Kinder und Jugendliche von den ihnen vertrauten Betreuungspersonen weggeschickt werden müssen aufgrund von pandemiebedingter Personenanzahlbeschränkung, sondern es muss dem Kind oder Jugendlichen dann ein alternatives, ansprechendes, für sie auch gut erreichbares Betreuungsangebot gemacht werden, damit sie sich nicht ausgegrenzt fühlen.

Mein Vorschlag ist, dass z.B. Räume und Personal hierfür schnellstmöglich vom Staat finanziert werden und Konzepte von Fachleuten erstellt werden müssen. Zum Beispiel könnten Pädagogik- oder PsychologiestudentInnen oder andere geeignete MenschenPersonen angefragt werden, um in der Pandemie einen Zuverdienst erhalten zu können.

Ich bin überzeugt, dass Kinder und Jugendliche mit pädagogischem Begleitungsbedarf für ihre Entwicklung "echte" menschliche Kontakte zu Gleichaltrigen und zu Pädagogen und Pädagoginnen brauchen (In(in einer Pandemie im Rahmen eines sehr guten Hygienekonzeptes), und, dass digitale Aufrüstung "echtes" Zusammenseindies nicht ersetzen kann. Ihnen ihre sozialen Räume und Zufluchten zu verschliessen und statt dessen wochenlang oder monatelang auf vermehrt oder ausschliesslich digitale Betreuung zu setzen, kann sich deshalb sehr negativ auswirken auf ihre weitere Entwicklung.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 65 (63 in Deutschland)


20.01.2021, 13:53

Änderung aufgrund von Rechtschreibubg und Ausdruck-Korrektur


Neuer Petitionstext:

Die Vermeidung eines überlasteten Gesundheitssystems hat seit Pandemiebeginn Priorität bei allen Überlegungen und Beschlüssen der Bundesregierung und der Landesregierungen (www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/pressekonferenz, 14.12.2020). Während der Lockdowns wird allen Menschen dringend empfohlen zu Hause zu bleiben und Sozialkontakte zu vermeiden (www.aerztezeitung.de/Politik/ Merkel-Bitte-bleiben-Sie-zu-Hause).

Kinder und Jugendliche sollen zu Hause betreut und beschult werden. Nicht jeder Mensch, nicht jedes Kind hat ein sicheres Zuhause.

Ich fordere, dass sich die o.g. politisch entscheidenden Akteure ab sofort mit gleicher Priorität und mit dem gleichen Engagement ebenso für den Schutz von benachteiligten Kindern und Jugendlichen aus schwierigen familiären Verhältnissen einsetzen, damit diese durch die Pandemie-Maßnahmen keine psychischen und körperlichen Schäden erleiden.

Nicht alle Kinder haben das Glück, zu Hause von fürsorglichen, interessierten und psychisch stabilen Eltern/-teilen betreut zu werden und selbst diese geraten in der Pandemie an ihre Grenzen. Kinder u. Jugendliche aus Familien mit viel Unterstützungs- und Begleitungsbedarf brauchen aus meiner Sicht grundsätzlich und auch in der aktuell unsicheren und ihnen auch vermutlich angstmachende Lage insbesondere weiterhin und ununterbrochen vertraute stabilisierende Strukturen mit sicheren, pädagogisch geleiteten Anlaufstellen, wie z.B. ein Kinder- und Jugendfreizeitzentrum.

Desweiteren fordere ich, dass sofort verbindlich ausgeschlossen werden muss, dass die Betreuungsangebote verschiedener Träger erneut pandemiebedingt komplett geschlossen werden (www.come-on.de/lennetal/werdohl/coronavirus-werdohl-jugendzentren-bleiben-vorerst-geschlossen).

Hinzu kommt der wichtige Aspekt, dass diese Einrichtungen weiterleitende und somit eine eingreifende und entscheidende Funktion innehaben bei häuslicher Gewalteskalation und dem Verdacht auf Kindeswohlgefährdung. Wenn diese Stellen wegbrechen (sowie auch Kitas und Schulen), dann drohen gefährliche Situationen: Mehr Gewalt und Opfer werden befürchtet (Aktuelle Stunde, WDR, Heinz Hilgers, Deutscher Kinderschutzbund, 11.1.21). Unsicherheit und Sorge, welche sich auf mögliche unerkannte Fälle von Missbrauch, Gewalt und Vernachlässigung junger Menschen bezieht, sowie auf evtl. nicht erkannte Badarfe von Familien, Kindern und Jugendlichen wird aufseiten von Jugendämtern geäussert (Deutsches Jugendinstitut, Studie 06/20, Kinder-und Jugendhilfe in Zeiten von der Corona-Pandemie, S.68).

Ich denke, es darf nicht geschehen, dass Kinder und Jugendliche von den ihnen vertrauten Betreuungspersonen weggeschickt werden müssen aufgrund von pandemiebedingter Personenanzahlbeschränkung, sondern es muss dem Kind oder Jugendlichen dann ein alternatives, ansprechendes, für sie auch gut erreichbares Betreuungsangebot gemacht werden, damit sie sich nicht ausgegrenzt fühlen.

Mein Vorschlag ist, dass z.B. Räume und Personal hierfür schnellstmöglich vom Staat finanziert werden und Konzepte von Fachleuten erstellt werden müssen. Zum Beispiel könnten Pädagogik-oder Psychologiestudenten und StudentinnenPädagogik- oder weiterePsychologiestudentInnen oder andere geeignete Menschen angefragt werden, um in der Pandemie einen Zuverdienst erhalten zu können.

Ich bin überzeugt, dass Kinder und Jugendliche mit pädagogischem Begleitungsbedarf "echte" menschliche Kontakte zu Gleichaltrigen und zu Pädagogen und Pädagoginnen brauchen (In einer Pandemie im Rahmen eines sehr guten Hygienekonzeptes), und, dass digitale Aufrüstung "echtes" Zusammensein nicht ersetzen kann. Ihnen ihre sozialen Räume und Zufluchten zu verschliessen und statt dessen wochenlang oder monatelang auf vermehrt oder ausschliesslich digitale Betreuung zu setzen, kann sich deshalb sehr negativ auswirken auf ihre weitere Entwicklung.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 59 (57 in Deutschland)


19.01.2021, 21:26

Änderung erfolgte aufgrund von Rechtschreibfehlerkorrektur


Neuer Petitionstext:

Die Vermeidung eines überlasteten Gesundheitssystems hat seit Pandemiebeginn Priorität bei allen Überlegungen und Beschlüssen der Bundesregierung und der Landesregierungen (www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/pressekonferenz, 14.12.2020). Während der Lockdowns wird allen Menschen dringend empfohlen zu Hause zu bleiben und Sozialkontakte zu vermeiden (www.aerztezeitung.de/Politik/ Merkel-Bitte-bleiben-Sie-zu-Hause).

Kinder und Jugendliche sollen zu Hause betreut und beschult werden. Nicht jeder Mensch, nicht jedes Kind hat ein sicheres Zuhause.

Ich fordere, dass sich die o.g. politisch entscheidenden Akteure ab sofort mit gleicher Priorität und mit dem gleichen Engagement ebenso für den Schutz von benachteiligten Kindern und Jugendlichen aus schwierigen familiären Verhältnissen einsetzen, damit diese durch die Pandemie-Maßnahmen keine psychischen und körperlichen Schäden erleiden.

Nicht alle Kinder haben das Glück, zu Hause von fürsorglichen, interessierten und psychisch stabilen Eltern/-teilen betreut zu werden und selbst diese geraten in der Pandemie an ihre Grenzen. Kinder u. Jugendliche aus Familien mit viel Unterstützungs- und Begleitungsbedarf brauchen aus meiner Sicht grundsätzlich und auch in der aktuell unsicheren und ihnen auch vermutlich angstmachende Lage insbesondere weiterhin und ununterbrochen vertraute stabilisierende Strukturen mit sicheren, pädagogisch geleiteten AnlaufstellenAnlaufstellen, (wiewie z.B. ein Kinder- und Jugendfreizeitzentrum).Jugendfreizeitzentrum.

Desweiteren fordere ich, dass sofort verbindlich ausgeschlossen werden muss, dass die Betreuungsangebote verschiedener Träger erneut pandemiebedingt komplett geschlossen werden (www.come-on.de/lennetal/werdohl/coronavirus-werdohl-jugendzentren-bleiben-vorerst-geschlossen).

Hinzu kommt der wichtige Aspekt, dass diese Einrichtungen weiterleitende und somit eine eingreifende und entscheidende Funktion innehaben bei häuslicher Gewalteskalation und dem Verdacht auf Kindeswohlgefährdung. Wenn diese Stellen wegbrechen (sowie auch Kitas und Schulen), dann drohen gefährliche Situationen: Mehr Gewalt und Opfer werden befürchtet (Aktuelle Stunde, WDR, Heinz Hilgers, Deutscher.Kinderschutzbund,Deutscher Kinderschutzbund, 11.1.21). Unsicherheit und Sorge, welche sich auf mögliche unerkannte Fälle von Missbrauch, Gewalt und Vernachlässigung junger Menschen bezieht, sowie auf evtl. nicht erkannte Badarfe von Familien, Kindern und Jugendlichen wird aufseiten von Jugendämtern geäussert (Deutsches Jugendinstitut, Studie 06/20, Kinder-und Jugendhilfe in Zeiten von der Corona-Pandemie, S.68).

Ich denke, es darf nicht geschehen, dass Kinder und Jugendliche von den ihnen vertrauten Betreuungspersonen weggeschickt werden müssen aufgrund von pandemiebedingter Personenanzahlbeschränkung, sondern es muss dem Kind oder Jugendlichen dann ein alternatives, ansprechendes, für sie auch gut erreichbares Betreuungsangebot gemacht werden, damit sie sich nicht ausgegrenzt fühlen.

Mein Vorschlag ist, dass z.B. Räume und Personal hierfür schnellstmöglich vom Staat finanziert werden und Konzepte von Fachleuten erstellt werden müssen. Zum Beispiel könnten Pädagogik-oder Psychologiestudenten und Studentinnen oder weitere geeignete Menschen angefragt werden, um in der Pandemie einen Zuverdienst erhalten zu können.

Ich bin überzeugt, dass Kinder und Jugendliche mit pädagogischem Begleitungsbedarf "echte" menschliche Kontakte zu Gleichaltrigen und zu Pädagogen und Pädagoginnen brauchen (In einer Pandemie im Rahmen eines sehr guten Hygienekonzeptes), und, dass digitale Aufrüstung "echtes" Zusammensein nicht ersetzen kann. Ihnen ihre sozialen Räume und Zufluchten zu verschliessen und statt dessen wochenlang oder monatelang auf vermehrt oder ausschliesslich digitale Betreuung zu setzen, kann sich deshalb sehr negativ auswirken auf ihre weitere Entwicklung.



Neue Begründung:

Ich bin besorgt, dass benachteiligte Kinder und Jugendliche aus problematischen Verhältnissen noch mehr Nachteile erfahren und quasi "verlorengehen""verlorengehen", und, dass diese Entwicklung nicht mehr rückgängig gemacht werden kann bzw. die Schädigungen durch erfahrene Ausgrenzung und traumatische Erlebnisse durch häusliche Eskalationen einfach zu gravierend sind.

Ich persönlich bin nicht bereit, dies als "Kollateralschaden" zu akzeptieren und einfach zuzuschauen.

Menschen, die ebenso denken und die sich mit mir gemeinsam für eine Veränderung engagieren möchten, möchte ich auf diesem Wege erreichen.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 51 (50 in Deutschland)


17.01.2021, 11:24

Umschreibungen/Sätze/Ausdruck kurz etwas umgestaltet mit dem Ziel Anliegen noch etwas mehr zu verdeutlichen . Der Inhalt wurde nicht verändert.


Neuer Petitionstext:

Die Vermeidung eines überlasteten Gesundheitssystems hat seit Pandemiebeginn Priorität bei allen Überlegungen und Beschlüssen der Bundesregierung und der Landesregierungen (www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/pressekonferenz, 14.12.2020). Während der Lockdowns wird allen Menschen dringend empfohlen zu Hause zu bleiben und Sozialkontakte zu vermeiden (www.aerztezeitung.de/Politik/ Merkel-Bitte-bleiben-Sie-zu-Hause).

Kinder und Jugendliche sollen zu Hause betreut und beschult werden. Nicht jeder Mensch, nicht jedes Kind hat ein sicheres Zuhause.

Ich fordere, dass sich die o.g. politisch entscheidenden Akteure ab sofort mit gleicher Priorität und mit dem gleichen Engagement ebenso für den Schutz von benachteiligten Kindern und Jugendlichen aus schwierigen familiären Verhältnissen einsetzen, damit diese durch die Pandemie-Maßnahmen keine psychischen und körperlichen Schäden erleiden.

Nicht alle Kinder haben das Glück, zu Hause von fürsorglichen, interessierten und psychisch stabilen Eltern/-teilen betreut zu werden und selbst diese geraten in der Pandemie an ihre Grenzen. Kinder u.Jugendlicheu. Jugendliche aus Familien mit viel Unterstützungs- und Begleitungsbedarf brauchen aus meiner Sicht grundsätzlich und auch in der aktuell unsicheren und ihnen auch vermutlich angstmachende Lage insbesondere weiterhin und ununterbrochen vertraute stabilisierende Strukturen mit sicheren, pädagogisch geleiteten Anlaufstellen (wie z.B. ein Kinder- und Jugendfreizeitzentrum).

Desweiteren fordere ich, dass sofort verbindlich ausgeschlossen werden muss, dass die Betreuungsangebote verschiedener Träger erneut pandemiebedingt komplett geschlossen werden.werden (www.come-on.de/lennetal/werdohl/coronavirus-werdohl-jugendzentren-bleiben-vorerst-geschlossen).

Hinzu kommt der wichtige Aspekt, dass diese Einrichtungen weiterleitende und somit eine eingreifende und entscheidende Funktion innehaben bei häuslicher Gewalteskalation und dem Verdacht auf Kindeswohlgefährdung. Wenn diese Stellen wegbrechen (sowie auch Kitas und Schulen), dann drohen gefährliche Situationen: Mehr Gewalt und Opfer werden befürchtet (Aktuelle Stunde, WDR, Heinz Hilgers, Dt.Kinderschutzbund,Deutscher.Kinderschutzbund, 11.1.21). Unsicherheit und Sorge, welche sich auf mögliche unerkannte Fälle von Missbrauch, Gewalt und Vernachlässigung junger Menschen bezieht, sowie auf evtl.nichtevtl. nicht erkannte Badarfe von Familien, Kindern und Jugendlichen wird aufseiten von Jugendämtern geäussert (Deutsches Jugendinstitut, Studie 06/20, Kinder-und Jugendhilfe in Zeiten von der Corona-Pandemie, S.68).

Ich denke, es darf nicht geschehen, dass Kinder und Jugendliche von den ihnen vertrauten Betreuungspersonen weggeschickt werden müssen aufgrund von pandemiebedingter Personenanzahlbeschränkung, sondern es muss dem Kind o.Jugendlichenoder Jugendlichen dann ein alternatives, ansprechendes, für sie auch gut erreichbares Betreuungsangebot gemacht werden, damit sie sich nicht ausgegrenzt fühlen.

Mein Vorschlag ist, dass z.B. Räume und Personal hierfür schnellstmöglich vom Staat finanziert werden und Konzepte von Fachleuten erstellt werden müssen. Zum Beispiel könnten Pädagogik-oder Psychologiestudenten und Studentinnen oder weitere geeignete Menschen angefragt werden, um in der Pandemie einen Zuverdienst erhalten zu können.

Ich bin überzeugt, dass Kinder und Jugendliche mit pädagogischem Begleitungsbedarf "echte" menschliche Kontakte zu Gleichaltrigen und zu Pädagogen und Pädagoginnen brauchen (In einer Pandemie im Rahmen eines sehr guten Hygienekonzeptes), und, dass digitale Aufrüstung "echtes" Zusammensein nicht ersetzen kann. Ihnen ihre sozialen Räume und Zufluchten zu verschliessen,verschliessen und statt dessen wochenlang oder monatelang auf vermehrt oder ausschliesslich digitale Betreuung zu setzen, kann sich deshalb sehr negativ auswirken auf ihre weitere Entwicklung.



Neue Begründung:

Ich bin besorgt, dass benachteiligte Kinder und Jugendliche aus problematischen Verhältnissen noch mehr Nachteile erfahren und quasi "verlorengehen" undund, dass diese Entwicklung nicht mehr rückgängig gemacht werden kann bzw.diebzw. die Schädigungen durch erfahrene Ausgrenzung und traumatische Erlebnisse durch häusliche Eskalationen einfach zu gravierend sind. Wenn

Ich anderepersönlich Menschenbin ebenfallsnicht besorgtbereit, darüberdies sindals "Kollateralschaden" zu akzeptieren und einfach zuzuschauen.

Menschen, die ebenso denken und die sich mit mir gemeinsam für eine Veränderung engagieren möchten, würdemöchte ich michauf umdiesem UnterstützungWege freuen.erreichen.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 18 (18 in Deutschland)


Mehr zum Thema Soziales

11.843 Unterschriften
127 Tage verbleibend
2.581 Unterschriften
62 Tage verbleibend

Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern