Soziales

Politische Priorität für Kindeswohl in der Pandemie!

Petition richtet sich an
Bundestag Petitionsausschuss
104 Unterstützende 102 in Deutschland

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

104 Unterstützende 102 in Deutschland

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

15.01.2021, 19:53

Änderung aufgrund von kleineren Korrekturen. Inhaltlich wurde nichts verändert


Neuer Petitionstext:

Die Vermeidung eines überlasteten Gesundheitssystems hat seit Pandemiebeginn Priorität bei allen Überlegungen und Beschlüssen der Bundesregierung und der Landesregierungen (www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/pressekonferenz, 14.12.2020). Während der Lockdowns wird allen Menschen dringend empfohlen zu Hause zu bleiben und Sozialkontakte zu vermeiden (www.aerztezeitung.de/Politik/ Merkel-Bitte-bleiben-Sie-zu-Hause). Kinder und Jugendliche sollen zu Hause betreut und beschult werden. Nicht jeder Mensch, nicht jedes Kind hat ein sicheres Zuhause.

Ich fordere, dass sich die o.g. politisch entscheidenden Akteure ab sofort mit gleicher Priorität und mit dem gleichen Engagement ebenso für den Schutz von benachteiligten Kindern und Jugendlichen aus schwierigen familiären Verhältnissen einsetzen, damit diese keine, durch pandemiebedingtedie MassnahmenPandemie-Maßnahmen verursachten,keine seelischenpsychischen und körperlichen Schäden erleiden.

Nicht alle Kinder haben das Glück, zu Hause von fürsorglichen, interessierten und psychisch stabilen Eltern/-teilen betreut zu werden und selbst diese geraten in der Pandemie an ihre Grenzen. Kinder u.Jugendliche aus Familien mit viel Unterstützungs- und Begleitungsbedarf brauchen aus meiner Sicht grundsätzlich und auch in der aktuell unsicheren und ihnen auch vermutlich angstmachende Lage insbesondere weiterhin und ununterbrochen vertraute stabilisierende Strukturen mit sicheren, pädagogisch geleiteten Anlaufstellen (wie z.B. ein Kinder- und Jugendfreizeitzentrum).

Desweiteren fordere ich, dass sofort verbindlich ausgeschlossen werden muss, dass die Betreuungsangebote verschiedener Träger erneut pandemiebedingt komplett geschlossen werden. (www.come-on.de/lennetal/werdohl/coronavirus-werdohl-jugendzentren-bleiben-vorerst-geschlossen).

Hinzu kommt der wichtige Aspekt, dass diese Einrichtungen weiterleitende und somit eine eingreifende und entscheidende Funktion innehaben bei häuslicher Gewalteskalation und dem Verdacht auf Kindeswohlgefährdung. Wenn diese Stellen wegbrechen (sowie auch Kitas und Schulen), dann drohen gefährliche Situationen: Mehr Gewalt und Opfer werden befürchtet (Aktuelle Stunde, WDR, Heinz Hilgers, Dt.Kinderschutzbund, 11.1.21). Unsicherheit und Sorge, welche sich auf mögliche unerkannte Fälle von Missbrauch, Gewalt und Vernachlässigung junger Menschen bezieht, sowie auf evtl.nicht erkannte Badarfe von Familien, Kindern und Jugendlichen wird aufseiten von Jugendämtern geäussert (Deutsches Jugendinstitut, Studie 06/20, Kinder-und Jugendhilfe in Zeiten von der Corona-Pandemie, S.68).

Ich denke, es darf nicht geschehen, dass Kinder und Jugendliche von den ihnen vertrauten Betreuungspersonen weggeschickt werden müssen aufgrund von pandemiebedingter Personenanzahlbeschränkung, sondern es muss dem Kind o.Jugendlichen dann ein alternatives, ansprechendes, für sie auch gut erreichbares Betreuungsangebot gemacht werden, damit sie sich nicht ausgegrenzt fühlen.

Mein Vorschlag ist, dass Räume und Personal hierfür schnellstmöglich vom Staat finanziert werden und Konzepte von Fachleuten erstellt werden müssen. Zum Beispiel könnten Pädagogik-oder Psychologiestudenten und Studentinnen oder weitere geeignete Menschen angefragt werden, um in der Pandemie einen Zuverdienst erhalten zu können.

Ich bin überzeugt, dass Kinder und Jugendliche "echte" menschliche Kontakte brauchen (In einer Pandemie im Rahmen eines sehr guten Hygienekonzeptes)Hygienekonzeptes), und, dass digitale Aufrüstung "echtes" Zusammensein nicht ersetzen kann. Ihnen ihre sozialen Räume und Zufluchten zu verschliessen, kann sich deshalb sehr negativ auswirken auf ihre weitere Entwicklung.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 13 (13 in Deutschland)


15.01.2021, 19:48

Änderung bze.Korrektur aufgrund von Rechtsschreibfehlern


Neuer Petitionstext:

Die Vermeidung eines überlasteten Gesundheitssystems hat seit Pandemiebeginn Priorität bei allen Überlegungen und Beschlüssen der Bundesregierung und der Landesregierungen (www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/pressekonferenz, 14.12.2020). Während der Lockdowns wird allen Menschen dringend empfohlen zu Hause zu bleiben und Sozialkontakte zu vermeiden (www.aerztezeitung.de/Politik/ Merkel-Bitte-bleiben-Sie-zu-Hause). Kinder und Jugendliche sollen zu Hause betreut und beschult werden. Nicht jeder Mensch, nicht jedes Kind hat ein sicheres Zuhause.

Ich fordere, dass sich die o.g. politisch entscheidenden Akteure ab sofort mit gleicher Priorität und mit dem gleichen Engagement ebenso für den Schutz von benachteiligten Kindern und Jugendlichen aus schwierigen familiären Verhältnissen einsetzen, damit diese keine, durch pandemiebedingte Massnahmen verursachte,verursachten, seelischeseelischen und körperlichekörperlichen Schäden erleiden.

Nicht alle Kinder haben das Glück, zu Hause von fürsorglichen, interessierten und psychisch stabilen Eltern/-teilen betreut zu werden und selbst diese geraten in der Pandemie an ihre Grenzen. Kinder u.Jugendliche aus Familien mit viel Unterstützungs- und Begleitungsbedarf brauchen aus meiner Sicht grundsätzlich und auch in der aktuell unsicheren und ihnen auch vermutlich angstmachende Lage insbesondere weiterhin und ununterbrochen vertraute stabilisierende Strukturen mit sicheren, pädagogisch geleiteten Anlaufstellen (wie z.B. ein Kinder- und Jugendfreizeitzentrum).

Desweiteren fordere ich, dass sofort verbindlich ausgeschlossen werden muss, dass die Betreuungsangebote verschiedener Träger erneut pandemiebedingt komplett geschlossen werden. (www.come-on.de/lennetal/werdohl/coronavirus-werdohl-jugendzentren-bleiben-vorerst-geschlossen).

Hinzu kommt der wichtige Aspekt, dass diese Einrichtungen weiterleitende und somit eine eingreifende und entscheidende Funktion innehaben bei häuslicher Gewalteskalation und dem Verdacht auf Kindeswohlgefährdung. Wenn diese Stellen wegbrechen (sowie auch Kitas und Schulen), dann drohen gefährliche Situationen: Mehr Gewalt und Opfer werden befürchtet (Aktuelle Stunde, WDR, Heinz Hilgers, Dt.Kinderschutzbund, 11.1.21). Unsicherheit und Sorge, welche sich auf mögliche unerkannte Fälle von Missbrauch, Gewalt und Vernachlässigung junger Menschen bezieht, sowie auf evtl.nicht erkannte Badarfe von Familien, Kindern und Jugendlichen wird aufseiten von Jugendämtern geäussert (Deutsches Jugendinstitut, Studie 06/20, Kinder-und Jugendhilfe in Zeiten von der Corona-Pandemie, S.68).

Ich denke, es darf nicht geschehen, dass Kinder und Jugendliche von den ihnen vertrauten Betreuungspersonen weggeschickt werden müssen aufgrund von pandemiebedingter Personenanzahlbeschränkung, sondern es muss dem Kind o.Jugendlichen dann ein alternatives, ansprechendes, für sie auch gut erreichbares Betreuungsangebot gemacht werden, damit sie sich nicht ausgegrenzt fühlen.

Mein Vorschlag ist, dass Räume und Personal hierfür schnellstmöglich vom Staat finanziert werden und Konzepte von Fachleuten erstellt werden müssen. Zum Beispiel könnten Pädagogik-oder Psychologiestudenten und Studentinnen oder weitere geeignete Menschen angefragt werden, um in der Pandemie einen Zuverdienst erhalten zu können.

Ich bin überzeugt, dass Kinder und Jugendliche "echte" menschliche Kontakte brauchen (In einer Pandemie im Rahmen eines sehr guten Hygienekonzeptes) und, dass digitale Aufrüstung "echtes" Zusammensein nicht ersetzen kann. Ihnen ihre sozialen Räume und Zufluchten zu verschliessen, kann sich deshalb sehr negativ auswirken auf ihre weitere Entwicklung.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 13 (13 in Deutschland)


15.01.2021, 19:46

Änderung aufgrund notwendiger Korrekruren - Rechtschreibfehler.Inhaltlich wurde nicht verändert.


Neuer Petitionstext:

Die Vermeidung eines überlasteten Gesundheitssystems hat seit Pandemiebeginn Priorität bei allen Überlegungen und Beschlüssen der Bundesregierung und dender Landesregierungen (www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/pressekonferenz, 14.12.2020). Während der Lockdowns wird allen Menschen dringend empfohlen zu Hause zu bleiben und Sozialkontakte zu vermeiden (www.aerztezeitung.de/Politik/ Merkel-Bitte-bleiben-Sie-zu-Hause). Kinder und Jugendliche sollen zu Hause betreut und beschult werden. Nicht jeder Mensch, nicht jedes Kind hat ein sicheres Zuhause.

Ich fordere, dass sich die o.g. politisch entscheidenden Akteure ab sofort mit gleicher Priorität und mit dem gleichen Engagement ebenso für den Schutz von benachteiligten Kindern und Jugendlichen aus schwierigen familiären Verhältnissen einsetzen, damit diese keine, durch pandemiebedingte Massnahmen verursachteverursachte, seelische und körperliche Schäden erleiden.

Nicht alle Kinder haben das Glück, zu Hause von fürsorglichen, interessierten und psychisch stabilen Eltern/-teilen betreut zu werden und selbst diese geraten in der Pandemie an ihre Grenzen. Kinder u.Jugendliche aus Familien mit viel Unterstützungs- und Begleitungsbedarf brauchen aus meiner Sicht grundsätzlich und auch in der aktuell unsicheren und ihnen auch vermutlich angstmachende Lage insbesondere weiterhin und ununterbrochen vertraute stabilisierende Strukturen mit sicheren, pädagogisch geleiteten Anlaufstellen (wie z.B. ein Kinder- und Jugendfreizeitzentrum)Jugendfreizeitzentrum). aus meiner Sicht.

Desweiteren fordere ich, dass sofort verbindlich ausgeschlossen werden muss, dass die Betreuungsangebote verschiedener Träger erneut pandemiebedingt komplett geschlossen werden. (www.come-on.de/lennetal/werdohl/coronavirus-werdohl-jugendzentren-bleiben-vorerst-geschlossen).

Hinzu kommt der wichtige Aspekt, dass diese Einrichtungen weiterleitende und somit eine eingreifende und entscheidende Funktion innehaben bei häuslicher Gewalteskalation und dem Verdacht auf Kindeswohlgefährdung. Wenn diese Stellen wegbrechen (sowie auch Kitas und Schulen), dann drohen gefährliche Situationen: Mehr Gewalt und Opfer werden befürchtet (Aktuelle Stunde, WDR, Heinz Hilgers, Dt.Kinderschutzbund, 11.1.21). Unsicherheit und Sorge, welche sich auf mögliche unerkannte Fälle von Missbrauch, Gewalt und Vernachlässigung junger Menschen bezieht, sowie auf evtl.nicht erkannte Badarfe von Familien, Kindern und Jugendlichen wird aufseiten von Jugendämtern geäussert (Deutsches Jugendinstitut, Studie 06/20, Kinder-und Jugendhilfe in Zeiten von der Corona-Pandemie, S.68).

EsIch denke, es darf aus meiner Sicht nicht geschehen, dass Kinder und Jugendliche von den ihnen vertrauten Betreuungspersonen weggeschickt werden müssen aufgrund von pandemiebedingter Personenanzahlbeschränkung, sondern es muss dem Kind o.Jugendlichen dann ein alternatives, ansprechendes, für sie auch gut erreichbares Betreuungsangebot gemacht werden, damit sie sich nicht ausgegrenzt fühlen.

Mein Vorschlag ist, dass Räume und Personal hierfür schnellstmöglich vom Staat finanziert werden und Konzepte von Fachleuten erstellt werden müssen. Zum Beispiel könnten Pädagogik-oder Psychologiestudenten und Studentinnen oder weitere geeignete Menschen angefragt werden, um in der Pandemie einen Zuverdienst erhalten zu können.

Ich bin überzeugt, dass Kinder und Jugendliche "echte" menschliche Kontakte brauchen (In einer Pandemie im Rahmen eines sehr guten Hygienekonzeptes) und, dass digitale Aufrüstung "echtes" Zusammensein nicht ersetzen kann. Ihnen ihre sozialen Räume und Zufluchten zu verschliessen, kann sich deshalb sehr negativ auswirken auf ihre weitere Entwicklung.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 13 (13 in Deutschland)


15.01.2021, 19:29

Änderung aufgrund einer besseren Lesbarkeit und kleinere Korrekturen


Neuer Petitionstext: Wenn es nicht anders gekennzeichnet ist, so beziehen sich die folgenden Äusserungen auf meine persönliche Meinung.

Die Vermeidung eines überlasteten Gesundheitssystems hat seit Pandemiebeginn Priorität bei allen Überlegungen und Beschlüssen der Bundesregierung und den Landesregierungen (www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/pressekonferenz, 14.12.2020). Während der Lockdowns wird allen Menschen dringend empfohlen zu Hause zu bleiben und Sozialkontakte zu vermeiden (www.aerztezeitung.de/Politik/ Merkel-Bitte-bleiben-Sie-zu-Hause). Kinder und Jugendliche sollen zu Hause betreut und beschult werden. Nicht jeder Mensch, nicht jedes Kind hat ein sicheres Zuhause.

Ich Diefordere, dass sich die o.g. politisch entscheidenden Akteure müssen sich ab sofort mit gleicher Priorität und mit dem gleichen Engagement ebenso für den Schutz von benachteiligten Kindern und Jugendlichen aus schwierigen familiären Verhältnissen einsetzen, damit diese keine, durch pandemiebedingte Massnahmen verursachte,verursachte seelische und körperliche Schäden erleiden. Nicht alle Kinder haben das Glück, zu Hause von fürsorglichen, interessierten und psychisch stabilen Eltern/-teilen betreut zu werden und selbst diese geraten in der Pandemie an ihre Grenzen. Kinder u.Jugendliche aus Familien mit viel Unterstützungs- und Begleitungsbedarf brauchen grundsätzlich und auch in der aktuell unsicheren und ihnen auch vermutlich angstmachende Lage insbesondere weiterhin und ununterbrochen vertraute stabilisierende Strukturen mit sicheren, pädagogisch geleiteten Anlaufstellen (wie z.B. ein Kinder- und Jugendfreizeitzentrum).Jugendfreizeitzentrum) aus meiner Sicht.

EsDesweiteren mussfordere ich, dass sofort verbindlich ausgeschlossen werden,werden muss, dass diesedie Betreuungsangebote verschiedener Träger erneut pandemiebedingt komplett geschlossen werdenwerden. können. (www.come-on.de/lennetal/werdohl/coronavirus-werdohl-jugendzentren-bleiben-vorerst-geschlossen), fordere ich.(www.come-on.de/lennetal/werdohl/coronavirus-werdohl-jugendzentren-bleiben-vorerst-geschlossen).

Hinzu kommt der wichtige Aspekt, dass diese Einrichtungen weiterleitende und somit eine eingreifende und entscheidende Funktion innehaben bei häuslicher Gewalteskalation und dem Verdacht auf Kindeswohlgefährdung. Wenn diese Stellen wegbrechen (sowie auch Kitas und Schulen), dann drohen gefährliche Situationen.Situationen: Mehr Gewalt und Opfer werden befürchtet (Aktuelle Stunde, WDR, Heinz Hilgers, Dt.Kinderschutzbund, 11.1.21). Unsicherheit und Sorge, welche sich auf mögliche unerkannte Fälle von Missbrauch, Gewalt und Vernachlässigung junger Menschen bezieht, sowie auf evtl.nicht erkannte Badarfe von Familien, Kindern und Jugendlichen wird aufseiten von Jugendämtern geäussert (Deutsches Jugendinstitut, Studie 06/20, Kinder-und Jugendhilfe in Zeiten von der Corona-Pandemie, S.68).

Es darf aus meiner Sicht nicht geschehen, dass Kinder und Jugendliche von den ihnen vertrauten Betreuungspersonen weggeschickt werden müssen aufgrund von pandemiebedingter Personenanzahlbeschränkung, sondern es muss dem Kind o.Jugendlichen dann ein alternatives, ansprechendes, für sie auch gut erreichbares Betreuungsangebot gemacht werden.werden, Siedamit könntensie sich ansonstennicht ausgegrenzt fühlen, was unbedingt verhindert werden muss.fühlen.

Mein Vorschlag ist, dass Räume und Personal hierfür schnellstmöglich vom Staat finanziert werden und Konzepte von Fachleuten erstellt werden müssen. Zum Beispiel könnten Pädagogik-oder Psychologiestudenten und Studentinnen oder weitere geeignete Menschen angefragt werden, um in der Pandemie einen Zuverdienst erhalten zu können.

Ich bin überzeugt, dass Kinder und Jugendliche brauchen "echte" menschliche Kontakte brauchen (In einer Pandemie im Rahmen eines sehr guten Hygienekonzeptes),Hygienekonzeptes) und, dass digitale Aufrüstung kann "echtes" Zusammensein nicht ersetzen.ersetzen kann. Ihnen ihre sozialen Räume und Zufluchten zu verschliessen, kann sich deshalb aus meiner Sicht sehr negativ auswirken auf ihre weitere Entwicklung.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 13 (13 in Deutschland)


15.01.2021, 17:28

Änderung aufgrund einer Verkürzung einer Änderung. Die Verkürzung hat nichts am Inhalt verändert


Neuer Petitionstext:

Wenn es nicht anders gekennzeichnet ist, so beziehen sich alledie folgenden Äusserungen auf meine persönliche Meinung und Einschätzung, sowie auf meine persönlichen Befürchtungen.Meinung.

Die Vermeidung eines überlasteten Gesundheitssystems hat seit Pandemiebeginn Priorität bei allen Überlegungen und Beschlüssen der Bundesregierung und den Landesregierungen (www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/pressekonferenz, 14.12.2020). Während der Lockdowns wird allen Menschen dringend empfohlen zu Hause zu bleiben und Sozialkontakte zu vermeiden (www.aerztezeitung.de/Politik/ Merkel-Bitte-bleiben-Sie-zu-Hause). Kinder und Jugendliche sollen zu Hause betreut und beschult werden. Nicht jeder Mensch, nicht jedes Kind hat ein sicheres Zuhause. Die o.g. politisch entscheidenden Akteure müssen sich ab sofort mit gleicher Priorität und mit dem gleichen Engagement ebenso für den Schutz von benachteiligten Kindern und Jugendlichen aus schwierigen familiären Verhältnissen einsetzen, damit diese keine, durch pandemiebedingte Massnahmen verursachte, seelische und körperliche Schäden erleiden. Nicht alle Kinder haben das Glück, zu Hause von fürsorglichen, interessierten und psychisch stabilen Eltern/-teilen betreut zu werden und selbst diese geraten in der Pandemie an ihre Grenzen. Kinder u.Jugendliche aus Familien mit viel Unterstützungs- und Begleitungsbedarf brauchen grundsätzlich und auch in der aktuell unsicheren und ihnen auch vermutlich angstmachende Lage insbesondere weiterhin und ununterbrochen vertraute stabilisierende Strukturen mit sicheren, pädagogisch geleiteten Anlaufstellen (wie z.B. ein Kinder- und Jugendfreizeitzentrum).

Es muss sofort verbindlich ausgeschlossen werden, dass diese Betreuungsangebote verschiedener Träger erneut pandemiebedingt komplett geschlossen werden können. (www.come-on.de/lennetal/werdohl/coronavirus-werdohl-jugendzentren-bleiben-vorerst-geschlossen), fordere ich.

Hinzu kommt der wichtige Aspekt, dass diese Einrichtungen weiterleitende und somit eine eingreifende und entscheidende Funktion innehaben bei häuslicher Gewalteskalation und dem Verdacht auf Kindeswohlgefährdung. Wenn diese Stellen wegbrechen (sowie auch Kitas und Schulen), dann drohen gefährliche Situationen. Mehr Gewalt und Opfer werden befürchtet (Aktuelle Stunde, WDR, Heinz Hilgers, Dt.Kinderschutzbund, 11.1.21). Unsicherheit und Sorge, welche sich auf mögliche unerkannte Fälle von Missbrauch, Gewalt und Vernachlässigung junger Menschen bezieht, sowie auf evtl.nicht erkannte Badarfe von Familien, Kindern und Jugendlichen wird aufseiten von Jugendämtern geäussert (Deutsches Jugendinstitut, Studie 06/20, Kinder-und Jugendhilfe in Zeiten von der Corona-Pandemie, S.68). Es darf nicht geschehen, dass Kinder und Jugendliche von den ihnen vertrauten Betreuungspersonen weggeschickt werden müssen aufgrund von pandemiebedingter Personenanzahlbeschränkung, sondern es muss dem Kind o.Jugendlichen dann ein alternatives, ansprechendes, für sie auch gut erreichbares Betreuungsangebot gemacht werden. Sie könnten sich ansonsten ausgegrenzt fühlen, was unbedingt verhindert werden muss.

Mein Vorschlag ist, dass Räume und Personal hierfür schnellstmöglich vom Staat finanziert werden und Konzepte von Fachleuten erstellt werden müssen. Zum Beispiel könnten Pädagogik-oder Psychologiestudenten und Studentinnen oder weitere geeignete Menschen angefragt werden, um in der Pandemie einen Zuverdienst erhalten zu können. Kinder und Jugendliche brauchen "echte" menschliche Kontakte (In einer Pandemie im Rahmen eines sehr guten Hygienekonzeptes), digitale Aufrüstung kann "echtes" Zusammensein nicht ersetzen. Ihnen ihre sozialen Räume und Zufluchten zu verschliessen, kann sich deshalb aus meiner Sicht sehr negativ auswirken auf ihre weitere Entwicklung.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 11 (11 in Deutschland)


15.01.2021, 15:14

Austausch durch ein sinngleiches Wort aufgrund einer Doppelerwähnung zuvor


Neuer Petitionstext:

Wenn es nicht anders gekennzeichnet ist, so beziehen sich alle folgenden Äusserungen auf meine persönliche Meinung und Einschätzung, sowie auf meine persönlichen Befürchtungen.

Die Vermeidung eines überlasteten Gesundheitssystems hat seit Pandemiebeginn Priorität bei allen Überlegungen und Beschlüssen der Bundesregierung und den Landesregierungen (www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/pressekonferenz, 14.12.2020). Während der Lockdowns wird allen Menschen dringend empfohlen zu Hause zu bleiben und Sozialkontakte zu vermeiden (www.aerztezeitung.de/Politik/ Merkel-Bitte-bleiben-Sie-zu-Hause). Kinder und Jugendliche sollen zu Hause betreut und beschult werden. Nicht jeder Mensch, nicht jedes Kind hat ein sicheres Zuhause. Die o.g. politisch entscheidenden Akteure müssen sich ab sofort mit gleicher Priorität und mit dem gleichen Engagement ebenso für den Schutz von benachteiligten Kindern und Jugendlichen aus schwierigen familiären Verhältnissen einsetzen, damit diese keine, durch pandemiebedingte Massnahmen bedingte,verursachte, seelische und körperliche Schäden erleiden. Nicht alle Kinder haben das Glück, zu Hause von fürsorglichen, interessierten und psychisch stabilen Eltern/-teilen betreut zu werden und selbst diese geraten in der Pandemie an ihre Grenzen. Kinder u.Jugendliche aus Familien mit viel Unterstützungs- und Begleitungsbedarf brauchen grundsätzlich und auch in der aktuell unsicheren und ihnen auch vermutlich angstmachende Lage insbesondere weiterhin und ununterbrochen vertraute stabilisierende Strukturen mit sicheren, pädagogisch geleiteten Anlaufstellen (wie z.B. ein Kinder- und Jugendfreizeitzentrum).

Es muss sofort verbindlich ausgeschlossen werden, dass diese Betreuungsangebote verschiedener Träger erneut pandemiebedingt komplett geschlossen werden können. (www.come-on.de/lennetal/werdohl/coronavirus-werdohl-jugendzentren-bleiben-vorerst-geschlossen), fordere ich.

Hinzu kommt der wichtige Aspekt, dass diese Einrichtungen weiterleitende und somit eine eingreifende und entscheidende Funktion innehaben bei häuslicher Gewalteskalation und dem Verdacht auf Kindeswohlgefährdung. Wenn diese Stellen wegbrechen (sowie auch Kitas und Schulen), dann drohen gefährliche Situationen. Mehr Gewalt und Opfer werden befürchtet (Aktuelle Stunde, WDR, Heinz Hilgers, Dt.Kinderschutzbund, 11.1.21). Unsicherheit und Sorge, welche sich auf mögliche unerkannte Fälle von Missbrauch, Gewalt und Vernachlässigung junger Menschen bezieht, sowie auf evtl.nicht erkannte Badarfe von Familien, Kindern und Jugendlichen wird aufseiten von Jugendämtern geäussert (Deutsches Jugendinstitut, Studie 06/20, Kinder-und Jugendhilfe in Zeiten von der Corona-Pandemie, S.68). Es darf nicht geschehen, dass Kinder und Jugendliche von den ihnen vertrauten Betreuungspersonen weggeschickt werden müssen aufgrund von pandemiebedingter Personenanzahlbeschränkung, sondern es muss dem Kind o.Jugendlichen dann ein alternatives, ansprechendes, für sie auch gut erreichbares Betreuungsangebot gemacht werden. Sie könnten sich ansonsten ausgegrenzt fühlen, was unbedingt verhindert werden muss.

Mein Vorschlag ist, dass Räume und Personal hierfür schnellstmöglich vom Staat finanziert werden und Konzepte von Fachleuten erstellt werden müssen. Zum Beispiel könnten Pädagogik-oder Psychologiestudenten und Studentinnen oder weitere geeignete Menschen angefragt werden, um in der Pandemie einen Zuverdienst erhalten zu können. Kinder und Jugendliche brauchen "echte" menschliche Kontakte (In einer Pandemie im Rahmen eines sehr guten Hygienekonzeptes), digitale Aufrüstung kann "echtes" Zusammensein nicht ersetzen. Ihnen ihre sozialen Räume und Zufluchten zu verschliessen, kann sich deshalb aus meiner Sicht sehr negativ auswirken auf ihre weitere Entwicklung.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 11 (11 in Deutschland)


15.01.2021, 15:04

Grund der Änderung ist eine bessere Lesbarkeit durch formale Optimierung. Der Inhalt wurde in keinster Weise an keiner Stelle verändert und es wurde nichts hinzugefügt


Neuer Petitionstext:

Wenn es nicht anders gekennzeichnet ist, so beziehen sich alle folgenden Äusserungen auf meine persönliche Meinung und Einschätzung, sowie auf meine persönlichen Befürchtungen.

Die Vermeidung eines überlasteten Gesundheitssystems hat seit Pandemiebeginn Priorität bei allen Überlegungen und Beschlüssen der Bundesregierung und den Landesregierungen (www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/pressekonferenz, 14.12.2020). Während der Lockdowns wird allen Menschen dringend empfohlen zu Hause zu bleiben und Sozialkontakte zu vermeiden (www.aerztezeitung.de/Politik/ Merkel-Bitte-bleiben-Sie-zu-Hause). Kinder und Jugendliche sollen zu Hause betreut und beschult werden. Nicht jeder Mensch, nicht jedes Kind hat ein sicheres Zuhause. Meiner Meinung nach müssen sich dieDie o.g. politisch entscheidenden Akteure müssen sich ab sofort mit gleicher Priorität und mit dem gleichen Engagement ebenso für den Schutz von benachteiligten Kindern und Jugendlichen aus schwierigen familiären Verhältnissen einsetzen, damit diese keine, durch pandemiebedingte Massnahmen bedingte, seelische und körperliche Schäden erleiden. Nicht alle Kinder haben das Glück, zu Hause von fürsorglichen, interessierten und psychisch stabilen Eltern/-teilen betreut zu werden und selbst diese geraten in der Pandemie an ihre Grenzen, ist mein Eindruck.Grenzen. Kinder u.Jugendliche aus Familien mit viel Unterstützungs- und Begleitungsbedarf brauchen grundsätzlich und auch in der aktuell unsicheren und ihnen auch vermutlich angstmachende Lage insbesondere weiterhin und ununterbrochen vertraute stabilisierende Strukturen mit sicheren, pädagogisch geleiteten Anlaufstellen (wie z.B. ein Kinder- und Jugendfreizeitzentrum).

Es muss sofort verbindlich ausgeschlossen werden, dass diese Betreuungsangebote verschiedener Träger erneut pandemiebedingt komplett geschlossen werden können. (www.come-on.de/lennetal/werdohl/coronavirus-werdohl-jugendzentren-bleiben-vorerst-geschlossen), fordere ich.

Hinzu kommt der wichtige Aspekt, dass diese Einrichtungen weiterleitende und somit eine eingreifende und entscheidende Funktion innehaben bei häuslicher Gewalteskalation und dem Verdacht auf Kindeswohlgefährdung. Wenn diese Stellen wegbrechen (sowie auch Kitas und Schulen), dann drohen gefährliche Situationen. Mehr Gewalt und Opfer werden befürchtet (Aktuelle Stunde, WDR, Heinz Hilgers, Dt.Kinderschutzbund, 11.1.21). Unsicherheit und Sorge, welche sich auf mögliche unerkannte Fälle von Missbrauch, Gewalt und Vernachlässigung junger Menschen bezieht, sowie auf evtl.nicht erkannte Badarfe von Familien, Kindern und Jugendlichen wird aufseiten von Jugendämtern geäussert (Deutsches Jugendinstitut, Studie 06/20, Kinder-und Jugendhilfe in Zeiten von der Corona-Pandemie, S.68). Es darf nicht geschehen, dass Kinder und Jugendliche von den ihnen vertrauten Betreuungspersonen weggeschickt werden müssen aufgrund von pandemiebedingter Personenanzahlbeschränkung, sondern es muss dem Kind o.Jugendlichen dann ein alternatives, ansprechendes, für sie auch gut erreichbares Betreuungsangebot gemacht werden. Sie könnten sich ansonsten ausgegrenzt fühlen, was unbedingt verhindert werden muss, denke ich.muss.

Mein Vorschlag ist, dass Räume und Personal hierfür schnellstmöglich vom Staat finanziert werden und Konzepte von Fachleuten erstellt werden müssen. Zum Beispiel könnten Pädagogik-oder Psychologiestudenten und Studentinnen oder weitere geeignete Menschen angefragt werden, um in der Pandemie einen Zuverdienst erhalten zu können. Kinder und Jugendliche brauchen "echte" menschliche Kontakte (In einer Pandemie im Rahmen eines sehr guten Hygienekonzeptes), digitale Aufrüstung kann "echtes" Zusammensein nicht ersetzen. Ihnen ihre sozialen Räume und Zufluchten zu verschliessen, kann sich deshalb aus meiner Sicht sehr negativ auswirken auf ihre weitere Entwicklung.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 11 (11 in Deutschland)


15.01.2021, 14:46

Ändering aufgrund von Rechtschreibung bzw.Rechtschreibfehlerund besserer Lesbarkeit


Neuer Petitionstext:

Die Vermeidung eines überlasteten Gesundheitssystems hat seit Pandemiebeginn Priorität bei allen Überlegungen und Beschlüssen der Bundesregierung und den Landesregierungen (www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/pressekonferenz, 14.12.2020). Während der Lockdowns wird allen Menschen dringend empfohlen zu Hause zu bleiben und Sozialkontakte zu vermeiden (www.aerztezeitung.de/Politik/ Merkel-Bitte-bleiben-Sie-zu-Hause). Kinder und Jugendliche sollen zu Hause betreut und beschult werden. Nicht jeder Mensch, nicht jedes Kind hat ein sicheres Zuhause. Meiner Meinung nach müssen sich die o.g. politisch entscheidenden Akteure ab sofort mit gleicher Priorität und mit dem gleichen Engagement ebenso für den Schutz von benachteiligten Kindern und Jugendlichen aus schwierigen familiären Verhältnissen einsetzen, damit diese keine, durch pandemiebedingte Massnahmen bedingte, seelische und körperliche Schäden erleiden. Nicht alle Kinder haben das Glück, zu Hause von fürsorglichen, interessierten und psychisch stabilen Eltern/-teilen betreut zu werden und selbst diese geraten in der Pandemie an ihre Grenzen, ist mein Eindruck. Kinder u.Jugendliche aus Familien mit viel Unterstützungs- und Begleitungsbedarf brauchen grundsätzlich und in der aktuell unsicheren und ihnen auch angstmachende Lage insbesondere weiterhin und ununterbrochen vertraute stabilisierende Strukturen mit sicheren, pädagogisch geleiteten Anlaufstellen (wie z.B. ein Kinder- und Jugendfreizeitzentrum).

Es muss sofort verbindlich ausgeschlossen werden, dass diese Betreuungsangebote verschiedener Träger erneut pandemiebedingt komplett geschlossen werden können. (www.come-on.de/lennetal/werdohl/coronavirus-werdohl-jugendzentren-bleiben-vorerst-geschlossen), fordere ich.

Hinzu kommt der wichtige Aspekt, dass diese Einrichtungen weiterleitende und somit eine eingreifende und entscheidende Funktion innehaben bei häuslicher Gewalteskalation und dem Verdacht auf Kindeswohlgefährdung. Wenn diese Stellen wegbrechen (sowie auch Kitas und Schulen), dann drohen gefährliche Situationen. Mehr Gewalt und Opfer werden befürchtet (Aktuelle Stunde, WDR, Heinz Hilgers, Dt.Kinderschutzbund, 11.1.21). Unsicherheit und Sorge, welche sich auf mögliche unerkannte Fälle von Missbrauch, Gewalt und Vernachlässigung junger Menschen bezieht, sowie auf evtl.nicht erkannte Badarfe von Familien, Kindern und Jugendlichen wird aufseiten von Jugendämtern geäussert (Deutsches Jugendinstitut, Studie 06/20, Kinder-und Jugendhilfe in Zeiten von der Corona-Pandemie, S.68). Es darf nicht geschehen, dass Kinder und Jugendliche von den ihnen vertrauten Betreuungspersonen weggeschickt werden müssen aufgrund von pandemiebedingter Personenanzahlbeschränkung, sondern es muss dem Kind o.Jugendlichen dann ein alternatives, ansprechendes, für sie auch gut erreichbares Betreuungsangebot gemacht werden. Sie könnten sich ansonsten ausgegrenzt fühlen, was unbedingt verhindert werden muss, denke ich.

Mein Vorschlag ist, dass Räume und Personal hierfür schnellstmöglich vom Staat finanziert werden und Konzepte von Fachleuten erstellt werden müssen. Zum Beispiel könnten Pädagogik-oder Psychologiestudenten und Studentinnen angefragt werden, um in der Pandemie einen Zuverdienst erhalten zu können. Kinder und Jugendliche brauchen "echte" menschliche Kontakte (In einer Pandemie im Rahmen eines sehr guten Hygienekonzeptes), digitale Aufrüstung kann "echtes" Zusammensein nicht ersetzen. Ihnen ihre sozialen Räume und Zufluchten zu verschliessen, kann sich deshalb aus meiner Sicht sehr negativenegativ auswirken auf ihre weitere Entwicklung, meiner Auffassung nach.Entwicklung.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 11 (11 in Deutschland)


15.01.2021, 14:37

Änderung aufgrund von formalen Gründen und aufgrund besserer Lesbarkeit. Am Inhalt wurde nichts verändert oder hinzugefügt


Neuer Petitionstext:

Die Vermeidung eines überlasteten Gesundheitssystems hat seit Pandemiebeginn Priorität bei allen Überlegungen und Beschlüssen der Bundesregierung und den Landesregierungen (www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/pressekonferenz, 14.12.2020). Während der Lockdowns wird allen Menschen dringend empfohlen zu Hause zu bleiben und Sozialkontakte zu vermeiden (www.aerztezeitung.de/Politik/ Merkel-Bitte-bleiben-Sie-zu-Hause). Kinder und Jugendliche sollen zu Hause betreut und beschult werden. Nicht jeder Mensch, nicht jedes Kind hat ein sicheres Zuhause. Meiner Meinung nach müssen sich die o.g. politisch entscheidenden Akteure ab sofort mit gleicher Priorität und mit dem gleichen Engagement ebenso für den Schutz von benachteiligten Kindern und Jugendlichen aus schwierigen familiären Verhältnissen einsetzen, damit diese nicht gefährdet sind,keine, durch pandemiebedingte Massnahmen bedingte, seelische und körperliche Schäden zu erleiden. Nicht alle Kinder haben das Glück, zu Hause von fürsorglichen, interessierten und psychisch stabilen Eltern/-teilen betreut zu werden und selbst diese geraten in der Pandemie an ihre Grenzen, ist mein Eindruck. Kinder u.Jugendliche aus Familien mit viel Unterstützungs- und Begleitungsbedarf brauchen grundsätzlich und in der aktuell unsicheren und ihnen auch angstmachende Lage insbesondere weiterhin und ununterbrochen vertraute stabilisierende Strukturen mit sicheren, pädagogisch geleiteten Anlaufstellen (wie z.B. ein Kinder- und Jugendfreizeitzentrum), meiner Auffassung nach. Jugendfreizeitzentrum).

Meiner Meinung nachEs muss sofort verbindlich ausgeschlossen werden, dass diese Betreuungsangebote verschiedener Träger erneut pandemiebedingt komplett geschlossen werden können. (www.come-on.de/lennetal/werdohl/coronavirus-werdohl-jugendzentren-bleiben-vorerst-geschlossen)(www.come-on.de/lennetal/werdohl/coronavirus-werdohl-jugendzentren-bleiben-vorerst-geschlossen), fordere ich.

Hinzu kommt der wichtige Aspekt, dass diese Einrichtungen weiterleitende und somit eine eingreifende und entscheidende Funktion innehaben bei häuslicher Gewalteskalation und dem Verdacht auf Kindeswohlgefährdung. Wenn diese Stellen wegbrechen (sowie auch Kitas und Schulen), dann drohen gefährliche Situationen. Mehr Gewalt und Opfer werden befürchtet (Aktuelle Stunde, WDR, Heinz Hilgers, Dt.Kinderschutzbund, 11.1.21). Unsicherheit und Sorge, welche sich auf mögliche unerkannte Fälle von Missbrauch, Gewalt und Vernachlässigung junger Menschen bezieht, sowie auf evtl.nicht erkannte Badarfe von Familien, Kindern und Jugendlichen wird aufseiten von Jugendämtern geäussert (Deutsches Jugendinstitut, Studie 06/20, Kinder-und Jugendhilfe in Zeiten von der Corona-Pandemie, S.68). DesweiterenEs darf es meiner Überzeugung nach nicht geschehen, dass Kinder und Jugendliche von den ihnen vertrauten Betreuungspersonen weggeschickt werden müssen aufgrund von pandemiebedingter Personenanzahlbeschränkung, sondern es muss dem Kind o.Jugendlichen dann ein alternatives, ansprechendes, für sie auch gut erreichbares Betreuungsangebot gemacht werden. Sie könnten sich ansonsten ausgegrenzt fühlen, was unbedingt verhindert werden muss, denke ich.

Mein Vorschlag ist, dass Räume und Personal hierfür schnellstmöglich vom Staat finanziert werden und Konzepte von Fachleuten erstellt werden müssen. Zum Beispiel könnten Pädagogik-oder Psychologiestudenten und Studentinnen angefragt werden, um in der Pandemie einen Zuverdienst erhalten zu können. Kinder und Jugendliche brauchen echte"echte" menschliche Kontakte, meiner Meinung nachKontakte (In einer Pandemie im Rahmen eines sehr guten Hygienekonzeptes).Hygienekonzeptes), Digitaledigitale Aufrüstung kann echtes"echtes" Zusammensein nicht ersetzen. Jungen MenschenIhnen ihre sozialen Räume und Zufluchten zu verschliessen, kann sich sehr negative auswirken auf ihre weitere Entwicklung, meiner EinschätzungAuffassung nach.


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15.01.2021, 11:52

Die Beschreibung des Titels wurde leicht verändert ohne das Thema oder die vorherige Überachrift vom Sinn her zu verändern


Neuer Titel: Vermeidung von pandemiemassnahmenbedingter Kindeswohlgefährdung muss politische Priorität werdenerhalten
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