Die Geburtshilfe sowie die Kinderstation in Emden sollen dauerhaft wieder geöffnet werden.
Eine wohnortnahe Versorgung muss in einer Stadt mit knapp 50.000 Einwohnern gegeben sein.
Reason
Am 20.11.2020 berichtete eine regionale Zeitung, dass die Emder Geburtshilfe und die Kinderstation im Emder Hans-Susemihl-Krankenhaus dauerhaft geschlossen werden sollen.
Kinder und schwangere Frauen müssten somit auf die Kliniken in Leer oder Aurich (ca. 30 Minuten Anfahrt) ausweichen. Dieser Zustand ist auf Dauer nicht tragbar. Gerade alleinerziehende Mütter haben oftmals kein Auto. Außerdem gäbe es dann auch keine gebürtigen Emderinnen und Emder mehr.
Bericht über die Schließung:
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Debate
Vom 01.05.2015 bis zum 26.11.2020 wurden 3286 Kinder in Emden geboren, das entspricht einer Rate von ca. 1,6 Geburten pro Tag. Zukünftige soll es tgl. So sein, dass 1-2 Geburten nicht in Emden stattfinden. Statistisch stehen dann 1-2 Frauen jeden Tag vor der Herausforderung außerhalb Emdens zu Entbinden. Emder*innen halten dies für nicht tragbar. Eine Geburt muss prinzipiell Wohnortnahe bei vorhandener Infrastruktur möglich sein.
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5 days ago
Wohnortnahe Geburtshilfe ist ein Frauen- und Kinderrecht.
on 22 Dec 2020
Erhalt der Geburten- und Kinderstation
on 18 Dec 2020
Frau will schwanger werden und Kind nahe in Emden bekommen.
on 10 Dec 2020
Weil Schwangere viel zu weit ins nächste KH fahren müssten! Während den Wehen sollte man sich darüber keine Sorgen machen müssen.
on 10 Dec 2020
Weil ich mein nächstes Kind gerne in Emden entbunden hätte und ich es generell schade finde, dass man hier auf dem Dorf immer weitere Wege in Kauf nehmen muss. Gerade wenn es, wie in diesem Fall „Krankenhaus“, einem (in den meisten Fällen) ja auch nicht gut geht.