Gegen die Deponienlandschaft in Anhalt-Bitterfeld

La pétition est adressée à
Landkreis Anhalt-Bitterfeld, Petitionsausschuss des Landes Sachsen-Anhalt

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  1. Lancé 2016
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  3. Soumis
  4. Dialogue avec le destinataire
  5. Décision

La pétition est adressée à : Landkreis Anhalt-Bitterfeld, Petitionsausschuss des Landes Sachsen-Anhalt

Wir fordern den sofortigen Stopp der Betreibung der DK II an der B 100, die die Firma GP Papenburg Entsorgung GmbH betreibt. Das Gutachten von Herrn Dr. Ing. Michael Lersow weist nach, dass die Deponie vom Typ DK II bis zu 3,30 m im Kippenkörper absacken wird und damit den aufsteigenden Grundwasserspiegel erreicht.

Wir sind gegen die geplante DK I, die die Firma GP Papenburg Entsorgung GmbH in unmittelbarer Nachbarschaft zur DK II errichten möchte.

Wir sind gegen die geplante Deponie vom Typ eines Langzeitzwischenlagers, die die Mitteldeutsche Sanierungs- und Entsorgungsgesellschaft mbH (MDSE) errichten möchte, welche die Wasserhaltung der Deponie Freiheit III betreibt.

Raison

Wir fordern den Landkreis Anhalt-Bitterfeld, alle Gemeinden des Landkreises, und das Land Sachsen-Anhalt auf, dieses Negativszenario unter allen Umständen zu verhindern und alle möglichen rechtlichen Schritte einzuleiten bzw. solche zu unterstützen.

Das Ziel muss es sein, die Lebensqualität in unserer Region zu erhalten. Wir wollen eine gesunde Umwelt unseren Kindern und Enkelkindern übergeben.

"Die vorhandenen und gegebenenfalls zu erweiternden Naturräume bewertet der Landkreis als einen wesentlichen Standortfaktor für eine anspruchsvolle Lebensqualität sowohl für seine Bevölkerung als auch für die Wirtschaft." (vgl. Marketingkonzept mit Leitbild, Landkreis Anhalt-Bitterfeld, 04.2010)

Unser-Sandersdorf-Brehna Wolf, Torsten Extertaler Ring 66, 06792 Sandersdorf-Brehna to-wo@gmx.de

Merci pour votre soutien, Unser-Sandersdorf-Brehna, Sandersdorf-Brehna
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détails de la pétition

Pétition lancée: 30/11/2016
Fin de la collecte: 29/05/2017
Région: Anhalt-Bitterfeld
Catégorie: Environnement

Actualités

  • Liebe Unterstützer, im Anhang finden Sie die voständige PM der Stadt Sandersdorf-Brehna
    "Teilerfolg für die Bemühungen um bessere Vorsorge hinsichtlich der Deponielandschaft in der Ortslage Roitzsch, Stadt Sandersdorf-Brehna"

    Auszug aus der PM https://www.sandersdorf-brehna.de/?object=tx%7c3722.5.1&ModID=255&FID=3722.50923.1 :

    Bereits seit vielen Jahren setzt sich die Stadt Sandersdorf-Brehna dafür ein, eine bessere Umweltvorsorge für die Hochmülllandschaft in der Ortslage Roitzsch zu erreichen und deren weitere Ausdehnung zu verhindern. In Kooperation mit dem BUND Sachsen- Anhalt e.V. (BUND) konnten bereits einige wichtige Teilerfolge erzielt werden, die zuletzt am 15.05.2025 zwischen Vertretern der Stadt Sandersdorf-Brehna und des BUND Sachsen-Anhalt in Sandersdorf erörtert wurden.
    Die Mitstreitenden sind erfreut, dass es den beiden von der Stadt beauftragten Gutachtern, Herr Dr. Otto Heimbucher (Diplomgeologe) und Herr Prof. Dr. Ing. Holger Mansel (Sachverständiger für Montanhydrologie) offenbar gelungen ist, im Rahmen einer gemeinsamen Sitzung des Umweltausschusses und des Wirtschaftsausschusses des Landtages am 13.11.2024 die Bedenken der Stadt hinsichtlich der Setzungs- und Grundwassersituation an der bestehenden Deponie DK II fachlich zu unterlegen.
    Ausweislich des öffentlichen Protokolls hat Staatssekretär Dr. Steffen Eichner (MWU) eingeräumt, dass der Deponiebetreiber für die bestehende Deponie DK II eine Messmethode angewandt hat, die für die entsprechende Deponieklasse nicht geeignet gewesen sei.
    Hieraus habe die zuständige Genehmigungsbehörde zwei Schlussfolgerungen formuliert.
    1. Um die Mängel bei der Sickerwassererfassung in den verrohrten Rigolen abzustellen, seien die lokalen Gefälle entsprechend einzurichten.
    2. Des Weiteren sei die Messmethode des Betreibers auf die im Gutachten vorgeschlagene Methode umzustellen.
    Aufgrund der nach wie vor bestehenden Unklarheiten hinsichtlich der Setzungs- und Grundwassersituation an der bestehenden Deponie DK II hat die Stadt Sandersdorf-Brehna gemeinsam mit dem BUND zuletzt gegenüber dem LVWA ein „prozessorientiertes Grundwassermonitoring“ beantragt.

    Fortsetzung im Anhang bzw. auf der Seite der Stadt (https://www.sandersdorf-brehna.de/?object=tx%7c3722.5.1&ModID=255&FID=3722.50923.1).

Auf der Hochmülldeponie sollen unter anderem Klärschlämme (Verunreinigung mit Medikamenten z.B. aus Chemotherapien), asbesthaltige Baustoffe (krebserregend) und Abfälle aus KRAFTWERKEN gelagert werden. Durch unseren hohen Grundwasserspiegel und das bekannte Schichtenwasser (Nachweis: Wasser im Keller) wird dieser Müll sich auch schön im Boden und der Umgebung verteilen können. Wenn jemand das nicht als Problem sieht, soll er sich bitte melden, dann können wir den Mist gern auf seinem Grundstück entsorgen. Ich würde auch eine Gebühr dafür zahlen... *Sarkasmus*!

Wohne auch da in der nähe und sehe darin keine Probleme solange es nur bei Bauschutt bleibt weil es steuer Gelder bringt, Arbeit und Vorallem den Leuten mal gezeigt wird was leben im Überfluss heißt weil wer ständig alles neu und im besten zustand will muss auch mit dem müll leben.

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