Wir fordern den sofortigen Stopp der Betreibung der DK II an der B 100, die die Firma GP Papenburg Entsorgung GmbH betreibt. Das Gutachten von Herrn Dr. Ing. Michael Lersow weist nach, dass die Deponie vom Typ DK II bis zu 3,30 m im Kippenkörper absacken wird und damit den aufsteigenden Grundwasserspiegel erreicht.
Wir sind gegen die geplante DK I, die die Firma GP Papenburg Entsorgung GmbH in unmittelbarer Nachbarschaft zur DK II errichten möchte.
Wir sind gegen die geplante Deponie vom Typ eines Langzeitzwischenlagers, die die Mitteldeutsche Sanierungs- und Entsorgungsgesellschaft mbH (MDSE) errichten möchte, welche die Wasserhaltung der Deponie Freiheit III betreibt.
Reason
Wir fordern den Landkreis Anhalt-Bitterfeld, alle Gemeinden des Landkreises, und das Land Sachsen-Anhalt auf, dieses Negativszenario unter allen Umständen zu verhindern und alle möglichen rechtlichen Schritte einzuleiten bzw. solche zu unterstützen.
Das Ziel muss es sein, die Lebensqualität in unserer Region zu erhalten. Wir wollen eine gesunde Umwelt unseren Kindern und Enkelkindern übergeben.
"Die vorhandenen und gegebenenfalls zu erweiternden Naturräume bewertet der Landkreis als einen wesentlichen Standortfaktor für eine anspruchsvolle Lebensqualität sowohl für seine Bevölkerung als auch für die Wirtschaft." (vgl. Marketingkonzept mit Leitbild, Landkreis Anhalt-Bitterfeld, 04.2010)
Unser-Sandersdorf-Brehna Wolf, Torsten Extertaler Ring 66, 06792 Sandersdorf-Brehna to-wo@gmx.de
News
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„Pro Roitzsch“ will Antworten: Antragsunterlagen für neue Deponien sind nun öffentlich
Roitzsch -
Die Bürgerinitiative (BI) „Pro Roitzsch“, die gegen die Errichtung zweier neuer Deponien auf dem Areal Roitzsch protestiert, sieht sich jetzt erneut gefordert: Die Antragsunterlagen der GP Papenburg zur Errichtung zweiter neuer Deponien gehen nun in die öffentliche Auslegung. Der Landkreis hat die entsprechende Entscheidung getroffen.
Erstmalig werden die Papiere nun auch im Ort selbst von den Bürgern eingesehen werden können. Ein Erfolg für die BI, wie deren Vorsitzender Thomas Rausch konstatiert. „Es muss keiner mehr nach Sandersdorf, um zu erfahren, was in den Antragsunterlagen drin steht“, sagt er.
So habe jeder Bürger die Möglichkeit, ohne... further -
Genehmigungsbescheid zur Rost-und Kesselaschenaufbereitung
on 22 Jul 2020 -
Das gemeindliche Einvernehmen wird erneut versagt
on 22 Jul 2020Sitzung Stadtrat Sandersdorf-Brehna am 15.07.2020:
sandersdorf-brehna.ris-portal.de/web/guest/sitzungen?sitzungId=39049&th_currentYear=2020&th_currentMonth=6&th_currentDay=15&th_viewMode=viewList&th_filterId=&th_filterMySitzungen=false&th_filterCustomEvents=true
sandersdorf-brehna.ris-portal.de/web/guest/sitzungen?sitzungId=39049&th_currentYear=2020&th_currentMonth=6&th_currentDay=15&th_viewMode=viewList&th_filterId=&th_filterMySitzungen=false&th_filterCustomEvents=true#
Stadtratsbeschluss vom 15.07.2020:
Der Stadtrat der Stadt Sandersdorf-Brehna beschließt, den Bürgermeister zu legitimieren, das gemeindliche Einvernehmen zur Errichtung und zum Betrieb von Deponien der Deponieklassen 0 und 1 durch GP Papenburg Ost erneut... further
Debate
Auf der Hochmülldeponie sollen unter anderem Klärschlämme (Verunreinigung mit Medikamenten z.B. aus Chemotherapien), asbesthaltige Baustoffe (krebserregend) und Abfälle aus KRAFTWERKEN gelagert werden. Durch unseren hohen Grundwasserspiegel und das bekannte Schichtenwasser (Nachweis: Wasser im Keller) wird dieser Müll sich auch schön im Boden und der Umgebung verteilen können. Wenn jemand das nicht als Problem sieht, soll er sich bitte melden, dann können wir den Mist gern auf seinem Grundstück entsorgen. Ich würde auch eine Gebühr dafür zahlen... *Sarkasmus*!
Wohne auch da in der nähe und sehe darin keine Probleme solange es nur bei Bauschutt bleibt weil es steuer Gelder bringt, Arbeit und Vorallem den Leuten mal gezeigt wird was leben im Überfluss heißt weil wer ständig alles neu und im besten zustand will muss auch mit dem müll leben.
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