Landtag von Baden-Württemberg poolt openPetition kaudu avaldatud avaldused ei ole siduvad otsused. Selle eest vastutab petitsioonikomisjon pärast petitsiooni ametlikku käsitlemist . Kõik avaldused täiendavad protsessi ja on pühendumus läbipaistvale dialoogile silmade kõrgusel poliitikute ja kodanike vahel.
Seisukohad: Landtag von Baden-Württemberg Baden-Württemberg
vastamata (124) 87,3% |
Ma keeldun (10) 7,0% |
Olen nõus / valdavalt nõus (5) 3,5% |
Jään erapooletuks (2) 1,4% |
Pole arvamust (1) 0,7% |
3% toetavad taotlust parlamendis.
6% toetavad tehnilise komitee avalikku arutelu.
3% toetavad avalikku arutelu parlamendis / plenaaristungil.
AfD, viimati muudetud 04.06.2018
Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.
Ihre Initiative ist aus mehreren Gründen sinnvoll und unterstützenswert. Einerseits werden wir als junge Generation wegen der steigenden Lebenserwartung künftig deutlich länger arbeiten müssen. Die Renten wären anderweitig noch weniger finanzierbar als derzeit. Mir erscheint es daher vernünftig, zuvor auch ein Jahr länger lernen und Erfahrungen sammeln zu können. Dies würde sicherlich dabei helfen, anschließend die richtige Entscheidung über die Wahl eines dann länger als bislang auszuübenden Berufs zu treffen.
Der Umstand, dass dann auch mehr Freizeit vorhanden wäre, ist in diesem Zusammenhang sicherlich ebenfalls nicht nur angenehm, sondern auch nützlich. Denn Bildung im Sinne einer Vorbereitung auf das Berufsleben findet zu einem großen Teil auch außerhalb der Schulgebäude statt. Ich denke hier insbesondere an soziale Kompetenzen und wertvolles ehrenamtliches Engagement, für das immer weniger Zeit zur Verfügung steht. Die Möglichkeit, das Abitur in acht Jahren erreichen zu können, sollte aber weiterhin gegeben sein, ohne einen neuen Schultyp einführen zu müssen. Ich freue mich, dass Sie dies ebenfalls fordern. Eine Möglichkeit wäre hier, dass erfolgreiche Schüler eine bestimmte Klassenstufe erleichtert überspringen können.
Klaus-Günther Voigtmann
on parlamendiliige Landtag von Baden-Württemberg
valimisringkond : Schwetzingen
AfD, viimati muudetud 24.05.2018
Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Im Grundsatz stimme ich für einen neunjährigen Zug für die Gymnasien.
Über die Lehrplaninhalte müsste darüberhinaus aber erheblich gestritten werden, da die
weitestgehend ideologisch ausgerichteten Inhalte und das Vermitteln von Kompetenzen
statt von Kenntnissen zu einem katastrophalen Wissensstand bei den heutigen
Abiturienten geführt haben, unabhängig von der 8- oder 9-jährigen Verweildauer.
Lars Patrick Berg
on parlamendiliige Landtag von Baden-Württemberg
valimisringkond : Tuttlingen-Donaueschingen
AfD, viimati muudetud 15.05.2018
Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.
Das leistungsorientierte Gymnasium bewahren
Wir stehen für einen hohen Anspruch an unsere gymnasiale Bildung. Allen Tendenzen zur Abschaffung des Gymnasiums stellen wir uns entgegen. Neben G8 muss auch G9 weiterhin angeboten werden.
Ein stärkerer Fokus auf mathematisch-naturwissenschaftliche Fächer im Gymnasium ist wichtig, um die Studierfähigkeit und die Standards in diesen Fachbereichen sicherzustellen sowie den Anteil der Studenten dieser Fachrichtungen zu erhöhen. Der deutschen und europäischen Geistesgeschichte, insbesondere der Literatur, der Geschichte, der Philosophie, der bildenden Künste und der Musik ist ebenfalls ein wichtiger Platz in der gymnasialen Bildung einzuräumen.
AfD, viimati muudetud 15.05.2018
Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.
Es ist bekannt, dass wir als AfD uns für das frühere Bildungssystem einsetzen, da sich dieses über Jahrzehnte bewährt hat. Die derzeitigen Bildungsexperimente haben fatale Folgen, was sich in immer mehr Studien zeigt.
AfD, viimati muudetud 12.05.2018
Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.
Liebe Unterstützer der Petition G9 jetzt!-Baden-Württemberg, insbesondere im Wahlkreis Ehingen,
in meiner Schulzeit bin ich in den Genuss von G9 gekommen. Die Wochen waren trotzdem ausgefüllt. Nachmittagsunterricht hielt sich einigermassen in Grenzen. Ich habe nie verstanden, welchen Sinn die Komprimierung auf G8 haben sollte. Zu verbesserten Leistungen dürfte G8 bei den wenigsten geführt haben. Aber vermutlich war das auch nie wirklich eins der Ziele.
Eine Möglichkeit der Änderung halte ich für geboten. Dabei sollte aber nicht derselbe Fehler gemacht werden wie bei der Einführung von G8, die zwangsweise und auch überstürzt erfolgt ist.
Alle Schulen sollen die Möglichkeit erhalten, schnellstmöglich wieder auf G9 umzustellen. Dabei plädiere ich für eine große Freiwilligkeit. Gleichzeitig müssen alle rechtliche Hürden beseitigt werden.
Herzliche Grüße Ihr Landtagsabgeordneter Daniel Rottmann, Ulm
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, viimati muudetud 24.05.2018
Jään erapooletuks .
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Eine Diskussion über Entwicklung des Gymnasiums ist notwendig. Es ist gut, dass sich engagierte Bürgerinnen und Bürger daran beteiligen und Impulse liefern.
Das Landtagswahlprogramm 2016 der GRÜNEN bildet die aktuelle Beschlusslage ab. Ich teile diese Position. Wir wollen keine Rückkehr zum alten neunjährigen Gymnasium, sondern eine flexible kinder- und jugendgerechte Weiterentwicklung des Gymnasiums. Die Schüler*innen sollen nicht bei den Anforderungen, aber bei der Stofffülle entlastet werden. Unser Ziel ist eine pädagogische Weiterentwicklung mit Raum für mehr und bessere individuelle Förderung.
Ich bin daher für das Abitur im eigenen Takt. Die Kursstufe zum Abitur soll dabei in zwei oder drei Jahren flexibel abgeschlossen werden können. Dies können die Schülerinnen und Schüler selbst entscheiden. Sie haben also de facto nach der 10. Klasse die Wahl zwischen G8 und G9.
Ich setze mich dafür ein, dass wir für das Abitur im eigenen Takt einen entsprechenden Schulversuch ermöglichen, an dem sich bis zu einem Drittel aller Gymnasien beteiligen können. Der Antrag dazu muss vom Land bei der Kultusministerkonferenz (KMK) gestellt und dort genehmigt werden.
Nähere Infos zum Abitur im eigenen Takt gibt es z.B. hier: www.firstwald.de/aktuelles/abitur-im-eigenen-takt/
SPD, viimati muudetud 11.05.2018
Jään erapooletuks .
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe mich 2011 und anschließend im Landtag für die Wahlfreiheit (G8 oder G9) eingesetzt. Zur Forderung "sofortige Rückkehr zum G9 hab ich hier "Enthaltung angeklcikt."
Hätte mir gut vorstellen können, dass G8 die Regel und G9 ein Zusatzangebot geworden wäre, so wie in der G9-Zeit die Variante G8 als Zusatzangebot möglich war.
Nur die SPD-Landtagsfraktion hat sich mit knapper Mehrheit für G9 ausgesprochen und konnte sich gegenüber den Grünen nicht mit mehr G9-Schulen (letztlich eine pro Kreis) durchsetzen und hat letztlich von den Wählerinnen und Wähler auch keinen Rückenwind bekommen. Die Grünen und die CDU haben mit eindeutig ablehnenden Positionen zu G9 ja eine sehr hohe Zustimmung bekommen, insofern fehlt ein demokratisches Mandat für G9.
Folgendes Argument ist auch nicht von der Hand zu weisen: mit Realschulen, Gemeinschaftsschulen oder 6 Jahre Gymnasium exisitert auch die Möglichkeit auf den beruflichen Gymnasien eine individuelle G9-Variante zu wählen. In der letzten Periode wurden die Klassen an beruflichen Gymnasien stark ausgeweitert, sich nicht zuletzt durch die SPD in der Regierung.
M.E. sollte man 2021 bewerten, ob eine Rückkehr zu G9 notwendig ist, auch unter der Berücksichtigung, ob die inhaltlichen Anforderungen in den Lehrplänen in den Grundlagenfächern Mathematik und Deutsch ausreichend für die Studierfähigkeit sind.
Mit freundlichen Grüßen,
Gernot Gruber
___
Dipl.-Math. Gernot Gruber, Landtagsabgeordneter - www.gernotgruber.de
Sprecher für Energie und Klimaschutz
Mitglied im Finanzausschuss
Sportpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion
CDU, viimati muudetud 07.06.2019
Ma keeldun .
Aus meiner Sicht wurden nach anfänglichen Schwierigkeiten mittlerweile die Lehrpläne für das G8 so weiterentwickelt, dass es einen guten Weg zum Abitur darstellt. Eine erneute Generalüberholung mit einer Rolle rückwärts zu G9 an allgemeinbildenden Gymnasien halte ich nicht für sinnvoll. Zumal Studien wie die der Mercator-Stiftung „Verkürzung der Gymnasialzeit in Deutschland – Folgen der G8-Reform in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland“ von 2017 zeigen, dass die fachlichen und persönlichen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler sich zwischen G8 und G9 nicht unterscheiden. Vor diesem Hintergrund glaube ich, dass wir für Verbesserungen im Bildungssystem an anderen Stellen ansetzen müssen. Zum Beispiel wird durch das Qualitätskonzept die Unterstützung für die Lehrkräfte verbessert.
Zuletzt weise ich noch darauf hin, dass wir in Baden-Württemberg über hervorragende Angebote an beruflichen Gymnasien verfügen. Der Weg Realschule – berufliches Gymnasium bietet bereits jetzt eine neunjährige Alternative zum G8 und einen geeigneten Weg zum Abitur.
SPD, viimati muudetud 15.06.2018
Ma keeldun .
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
In unserem SPD-Wahlprogramm 2016 stand: „Eine pauschale Rückkehr zum Abitur nach neun Jahren ist aufgrund der eingeleiteten Weiterentwicklung nicht notwendig und auch nicht sinnvoll. Eltern, die einen neunjährigen Bildungsgang präferieren, können unter anderen, ebenso attraktiven Wegen wählen.“
Dieser Position stimme ich zu. In meinen Augen würde eine weitere Strukturreform erstmal keine wesentliche Qualitätssteigerung bringen, sondern von anderen Problemfeldern ablenken und Ressourcen rauben (in Bayern fallen Kosten von rund 100 Mio. EUR für die Rückkehr zu G9 an).
Sinnvoller sind Investitionen u.a. in eine Stärkung der frühkindlichen Bildung und Grundschule, sowie individuellen Förderung durch Poolstunden und feste Sprachförderstrukturen. Darüber muss der Unterrichtsausfall mit all seinen negativen Folgen drastisch verringert werden.
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, viimati muudetud 08.06.2018
Otsus põhineb grupi fraktsiooni BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN otsusel
Ma keeldun .
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.
Sehr geehrte Frau Fellner,
haben Sie herzlichen Dank für Ihre Anfrage einer Stellungnahme zur Petition zu G9 an mich, die ich gerne beantworte.
In Ihrer Petition kritisieren Sie die ablehnende Haltung der Landesregierung zur Rückkehr zu G9. In den letzten Jahren wurde jedoch ein Kompromiss gefunden, der viele Wahlmöglichkeiten eröffnet und das bisherige G8 wird kontinuierlich verbessert. Aus diesem Grund haben wir uns im Koalitionsvertrag mit der CDU darauf verständigt, das G8 so weiterzuentwickeln, dass Schülerinnen und Schüler besser und intensiver individuell gefördert werden können.
Für mich als Abgeordnete im Wahlkreis Ettlingen geht es aber auch darum, ob die geschaffenen Möglichkeiten für G9 in der Region Karlsruhe auch für Schüler*innen aus meinem Wahlkreis praktikabel sind. Das Humboldt-Gymnasium ist seit dem Schuljahr 2013/2014 eine G9-Modellschule und aus allen Gemeinden meines Wahlkreises mit Öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. G9-Modellschulen erproben eine Dehnung der Bildungsstandards um ein Jahr. Nach Klasse 10 bzw. Klasse 11 besuchen G8- und G9-Schüler eine gemeinsame Kursstufe und legen gemeinsam dieselbe Abiturprüfung ab. Mir ist diese Wahlmöglichkeit sehr wichtig, aber mir ist auch bewusst, dass die einen Aufwand für die Schüler*innen bedeutet. Die zusätzliche Möglichkeit zum Abitur in 9 Jahren über die beruflichen Gymnasien besteht in Ettlingen und Rheinstetten.
Ich bin aber davon überzeugt, dass es nicht entscheidend für den Lernerfolg ist, ob das Gymnasium acht oder neun Jahre dauert. Dies zeigen auch Rückmeldungen aus G9 Schulen, an denen Eltern ebenfalls eine zeitlich hohe Belastung bemängeln. Wir setzen uns, für eine flexible kinder- und jugendgerechte Weiterentwicklung des G8 ein, insbesondere bei der Stofffülle. Um dies sicherzustellen haben wir beispielsweise den G8-Bildungsplan weiterentwickelt. Unser Ziel ist eine pädagogische Weiterentwicklung mit Raum für mehr und bessere individuelle Förderung.
Ferner möchten wir darauf hinweisen, dass wir bereits in der letzten Legislaturperiode maßgebliche Schritte eingeleitet haben, um die Qualitätsverbesserung am Gymnasium voranzubringen. Die Gymnasien bekommen nun statt zehn 11,7 Poolstunden. Damit fördern wir das individuelle Lernen in den Gymnasien. Um Schülerinnen und Schüler noch gezielter auf den Übergang in die Oberstufe und die Abiturphase vorzubereiten, haben wir den Gymnasien die Möglichkeit eröffnet, in den Fächern Deutsch, Mathematik, Fremdsprachen in Klasse 10 zusätzliche Vertiefungsstunden zu geben oder Teilungen vorzunehmen. Dafür haben wir den Gymnasien zusätzlich 111 Lehrerstellen zur Verfügung gestellt. Mit diesen zusätzlichen Stunden für die individuelle Förderung sollen vor allem individualisierte Lernformen gestärkt werden, um noch besser auf die Leistungsfähigkeit und die individuelle Entwicklung der einzelnen Schülerinnen und Schüler eingehen zu können.
Ihren Vorschlag, der Möglichkeit eines G8 auf der “Überholspur” - durch Überspringen einer Klasse – sehe ich sehr kritisch, denn er ist nur für absolute Ausnahmetalente sinnvoll und pädagogisch eine Herausforderung. Ich befürchte eine totale Überforderung, auch sozial, denn Schüler*innen werden in einem stressigen Jahr aus dem Klassenverband gerissen.
Mit der Weiterentwicklung der gymnasialen Oberstufe und der Abiturprüfung verbessern wir die Rahmenbedingungen an den Gymnasien, indem wir auf mehr Qualität und mehr Flexibilität setzen. Die Schüler*innen haben nun die Möglichkeit, selbstständig ihre individuellen Schwerpunkte festzulegen und sich dabei stärker als bisher auf ihre Begabungen und Interessen zu orientieren.
Weitere Vorschläge von Seiten der Gymnasien, wie Mentoring/Coaching Stunden für eine gute Begleitung der Schüler*innen, das Angebot eines guten Ganztags oder die Stärkung der individuellen Förderung werden wir ebenfalls prüfen. Hier sehe ich auch noch erheblichen Korrekturbedarf, um sich am Nachmittag sportlich, musikalisch, sozial, politisch, kirchlich oder für Natur und Umwelt engagieren zu können. Ich bin mir aber sicher, dass Kooperationen mit Vereinen und Institutionen wie in anderen Bundesländern auch in Baden-Württemberg möglich sind.
Mit freundlichen Grüßen
Barbara Saebel MdL (Wahlkreis Ettlingen)
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, viimati muudetud 07.06.2018
Otsus põhineb grupi fraktsiooni BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN otsusel
Ma keeldun .
Auch aus G9-Schulen erreichen uns Klagen über zu hohe zeitliche Belastung der Schüler*innen. Deshalb halte ich die Optimierung der Lehrpläne und weitere qualitätsverbessernde Maßnahmen für zielführender als eine generelle Rückkehr zu G9. Mit dem Ausbau der Gemeinschaftsschulen wird zukünftig als Alternative auch ein „entschleunigter“ Weg zum Abitur zur Verfügung stehen, wie ihn die Kombination von Realschule mit Beruflichem Gymnasium bereits heute bietet.
FDP/DVP, viimati muudetud 17.05.2018
Otsus põhineb grupi fraktsiooni FDP/DVP otsusel
Ma keeldun .
Die FDP war an der Einführung des achtjährigen Gymnasiums in Baden-Württemberg maßgeblich beteiligt. Nach wie vor stehen wir zu G8 und haben eine Rückkehr zum neunjährigen allgemeinbildenden Gymnasium stets abgelehnt. Die Beruflichen Gymnasien als abgestimmter Anschluss an die Mittlere Reife bilden für uns die reguläre neunjährige Alternative zum achtjährigen Gymnasium. Nachdem die ehemalige grün-rote Landesregierung aber an 44 Standorten eine Rückkehr zu G9 zugelassen hatte, hat die FDP/DVP-Landtagsfraktion im Jahr 2013 einen Vorschlag zur Lösung der aufgeworfenen Gerechtigkeitsfrage skizziert. Alle Gymnasien sollten, relational zur jeweiligen Schülerzahl, die gleiche Personalausstattung erhalten. Parallel hierzu würde die Möglichkeit bestehen, neben dem Standardweg eines Abiturs in acht Jahren einen neunjährigen Bildungsgang anzubieten, so z. B. für Schülerinnen und Schüler, die sich intensiv ihrem Interessenschwerpunkt in der Musik, dem Sport oder dem Ehrenamt widmen wollen. Den mit zusätzlichen Lehrerwochenstunden privilegierten „Schulversuch“ G9 wollen wir beenden beziehungsweise auslaufen lassen. Leider lehnte die damalige grün-rote Landesregierung den Vorschlag den Vorschlag der FDP/DVP-Fraktion ab. Die aktuelle grün-schwarze Landesregierung beschränkte sich dann darauf, den Schulversuch zu verlängern. Dessen ungeachtet halten wir an unserem Vorschlag fest, der einen Ausweg aus der überaus unguten Situation weisen soll, aber einem anderen Grundansatz folgt als die Online-Petition. Ich bitte deshalb um Verständnis dafür, dass ich die Online-Petition nicht unterzeichne.
FDP/DVP, viimati muudetud 15.05.2018
Otsus põhineb grupi fraktsiooni FDP/DVP otsusel
Ma keeldun .
Die FDP war an der Einführung des achtjährigen Gymnasiums in Baden-Württemberg maßgeblich beteiligt. Nach wie vor stehen wir zu G8 und haben eine Rückkehr zum neunjährigen allgemeinbildenden Gymnasium stets abgelehnt. Die Beruflichen Gymnasien als abgestimmter Anschluss an die Mittlere Reife bilden für uns die reguläre neunjährige Alternative zum achtjährigen Gymnasium. Nachdem die ehemalige grün-rote Landesregierung aber an 44 Standorten eine Rückkehr zu G9 zugelassen hatte, hat die FDP/DVP-Landtagsfraktion im Jahr 2013 einen Vorschlag zur Lösung der aufgeworfenen Gerechtigkeitsfrage skizziert. Alle Gymnasien sollten, relational zur jeweiligen Schülerzahl, die gleiche Personalausstattung erhalten. Parallel hierzu würde die Möglichkeit bestehen, neben dem Standardweg eines Abiturs in acht Jahren einen neunjährigen Bildungsgang anzubieten, so z. B. für Schülerinnen und Schüler, die sich intensiv ihrem Interessenschwerpunkt in der Musik, dem Sport oder dem Ehrenamt widmen wollen. Den mit zusätzlichen Lehrerwochenstunden privilegierten „Schulversuch“ G9 wollen wir beenden beziehungsweise auslaufen lassen. Leider lehnte die damalige grün-rote Landesregierung den Vorschlag den Vorschlag der FDP/DVP-Fraktion ab. Die aktuelle grün-schwarze Landesregierung beschränkte sich dann darauf, den Schulversuch zu verlängern. Dessen ungeachtet halten wir an unserem Vorschlag fest, der einen Ausweg aus der überaus unguten Situation weisen soll, aber einem anderen Grundansatz folgt als die Online-Petition. Ich bitte deshalb um Verständnis dafür, dass ich die Online-Petition nicht unterzeichne.
FDP/DVP, viimati muudetud 15.05.2018
Otsus põhineb grupi fraktsiooni FDP/DVP otsusel
Ma keeldun .
Die FDP war an der Einführung des achtjährigen Gymnasiums in Baden-Württemberg maßgeblich beteiligt. Nach wie vor stehen wir zu G8 und haben eine Rückkehr zum neunjährigen allgemeinbildenden Gymnasium stets abgelehnt. Die Beruflichen Gymnasien als abgestimmter Anschluss an die Mittlere Reife bilden für uns die reguläre neunjährige Alternative zum achtjährigen Gymnasium. Nachdem die ehemalige grün-rote Landesregierung aber an 44 Standorten eine Rückkehr zu G9 zugelassen hatte, hat die FDP/DVP-Landtagsfraktion im Jahr 2013 einen Vorschlag zur Lösung der aufgeworfenen Gerechtigkeitsfrage skizziert. Alle Gymnasien sollten, relational zur jeweiligen Schülerzahl, die gleiche Personalausstattung erhalten. Parallel hierzu würde die Möglichkeit bestehen, neben dem Standardweg eines Abiturs in acht Jahren einen neunjährigen Bildungsgang anzubieten, so z. B. für Schülerinnen und Schüler, die sich intensiv ihrem Interessenschwerpunkt in der Musik, dem Sport oder dem Ehrenamt widmen wollen. Den mit zusätzlichen Lehrerwochenstunden privilegierten „Schulversuch“ G9 wollen wir beenden beziehungsweise auslaufen lassen. Leider lehnte die damalige grün-rote Landesregierung den Vorschlag den Vorschlag der FDP/DVP-Fraktion ab. Die aktuelle grün-schwarze Landesregierung beschränkte sich dann darauf, den Schulversuch zu verlängern. Dessen ungeachtet halten wir an unserem Vorschlag fest, der einen Ausweg aus der überaus unguten Situation weisen soll, aber einem anderen Grundansatz folgt als die Online-Petition. Ich bitte deshalb um Verständnis dafür, dass ich die Online-Petition nicht unterzeichne.
FDP/DVP, viimati muudetud 14.05.2018
Otsus põhineb grupi fraktsiooni FDP/DVP otsusel
Ma keeldun .
Die FDP war an der Einführung des achtjährigen Gymnasiums in Baden-Württemberg maßgeblich beteiligt. Nach wie vor stehen wir zu G8 und haben eine Rückkehr zum neunjährigen allgemeinbildenden Gymnasium stets abgelehnt. Die Beruflichen Gymnasien als abgestimmter Anschluss an die Mittlere Reife bilden für uns die reguläre neunjährige Alternative zum achtjährigen Gymnasium. Nachdem die ehemalige grün-rote Landesregierung aber an 44 Standorten eine Rückkehr zu G9 zugelassen hatte, hat die FDP/DVP-Landtagsfraktion im Jahr 2013 einen Vorschlag zur Lösung der aufgeworfenen Gerechtigkeitsfrage skizziert. Alle Gymnasien sollten, relational zur jeweiligen Schülerzahl, die gleiche Personalausstattung erhalten. Parallel hierzu würde die Möglichkeit bestehen, neben dem Standardweg eines Abiturs in acht Jahren einen neunjährigen Bildungsgang anzubieten, so z. B. für Schülerinnen und Schüler, die sich intensiv ihrem Interessenschwerpunkt in der Musik, dem Sport oder dem Ehrenamt widmen wollen. Den mit zusätzlichen Lehrerwochenstunden privilegierten „Schulversuch“ G9 wollen wir beenden beziehungsweise auslaufen lassen. Leider lehnte die damalige grün-rote Landesregierung den Vorschlag den Vorschlag der FDP/DVP-Fraktion ab. Die aktuelle grün-schwarze Landesregierung beschränkte sich dann darauf, den Schulversuch zu verlängern. Dessen ungeachtet halten wir an unserem Vorschlag fest, der einen Ausweg aus der überaus unguten Situation weisen soll, aber einem anderen Grundansatz folgt als die Online-Petition. Ich bitte deshalb um Verständnis dafür, dass ich die Online-Petition nicht unterzeichne.
FDP/DVP, viimati muudetud 14.05.2018
Otsus põhineb grupi fraktsiooni FDP/DVP otsusel
Ma keeldun .
Die FDP war an der Einführung des achtjährigen Gymnasiums in Baden-Württemberg maßgeblich beteiligt. Nach wie vor stehen wir zu G8 und haben eine Rückkehr zum neunjährigen allgemeinbildenden Gymnasium stets abgelehnt. Die Beruflichen Gymnasien als abgestimmter Anschluss an die Mittlere Reife bilden für uns die reguläre neunjährige Alternative zum achtjährigen Gymnasium. Nachdem die ehemalige grün-rote Landesregierung aber an 44 Standorten eine Rückkehr zu G9 zugelassen hatte, hat die FDP/DVP-Landtagsfraktion im Jahr 2013 einen Vorschlag zur Lösung der aufgeworfenen Gerechtigkeitsfrage skizziert. Alle Gymnasien sollten, relational zur jeweiligen Schülerzahl, die gleiche Personalausstattung erhalten. Parallel hierzu würde die Möglichkeit bestehen, neben dem Standardweg eines Abiturs in acht Jahren einen neunjährigen Bildungsgang anzubieten, so z. B. für Schülerinnen und Schüler, die sich intensiv ihrem Interessenschwerpunkt in der Musik, dem Sport oder dem Ehrenamt widmen wollen. Den mit zusätzlichen Lehrerwochenstunden privilegierten „Schulversuch“ G9 wollen wir beenden beziehungsweise auslaufen lassen. Leider lehnte die damalige grün-rote Landesregierung den Vorschlag den Vorschlag der FDP/DVP-Fraktion ab. Die aktuelle grün-schwarze Landesregierung beschränkte sich dann darauf, den Schulversuch zu verlängern. Dessen ungeachtet halten wir an unserem Vorschlag fest, der einen Ausweg aus der überaus unguten Situation weisen soll, aber einem anderen Grundansatz folgt als die Online-Petition. Ich bitte deshalb um Verständnis dafür, dass ich die Online-Petition nicht unterzeichne.
FDP/DVP, viimati muudetud 14.05.2018
Otsus põhineb grupi fraktsiooni FDP/DVP otsusel
Ma keeldun .
Die FDP war an der Einführung des achtjährigen Gymnasiums in Baden-Württemberg maßgeblich beteiligt. Nach wie vor stehen wir zu G8 und haben eine Rückkehr zum neunjährigen allgemeinbildenden Gymnasium stets abgelehnt. Die Beruflichen Gymnasien als abgestimmter Anschluss an die Mittlere Reife bilden für uns die reguläre neunjährige Alternative zum achtjährigen Gymnasium. Nachdem die ehemalige grün-rote Landesregierung aber an 44 Standorten eine Rückkehr zu G9 zugelassen hatte, hat die FDP/DVP-Landtagsfraktion im Jahr 2013 einen Vorschlag zur Lösung der aufgeworfenen Gerechtigkeitsfrage skizziert. Alle Gymnasien sollten, relational zur jeweiligen Schülerzahl, die gleiche Personalausstattung erhalten. Parallel hierzu würde die Möglichkeit bestehen, neben dem Standardweg eines Abiturs in acht Jahren einen neunjährigen Bildungsgang anzubieten, so z. B. für Schülerinnen und Schüler, die sich intensiv ihrem Interessenschwerpunkt in der Musik, dem Sport oder dem Ehrenamt widmen wollen. Den mit zusätzlichen Lehrerwochenstunden privilegierten „Schulversuch“ G9 wollen wir beenden beziehungsweise auslaufen lassen. Leider lehnte die damalige grün-rote Landesregierung den Vorschlag den Vorschlag der FDP/DVP-Fraktion ab. Die aktuelle grün-schwarze Landesregierung beschränkte sich dann darauf, den Schulversuch zu verlängern. Dessen ungeachtet halten wir an unserem Vorschlag fest, der einen Ausweg aus der überaus unguten Situation weisen soll, aber einem anderen Grundansatz folgt als die Online-Petition. Ich bitte deshalb um Verständnis dafür, dass ich die Online-Petition nicht unterzeichne.
SPD, viimati muudetud 24.05.2018
Pole arvamust .
Liebe Petenten und Petentinnen,
über Bildung lässt sich wunderbar streiten. Ich selbst habe zu diesem Thema auch schon Veranstaltungen durchgeführt. Ca. 40% aller Menschen, die mich als Mitglied des Landtages kontaktieren sind LehrerInnen, Eltern, oder SchülerInnen. Außerdem bin ich auch Stadtrat in Kirchheim unter Teck und damit Schulträger von 2 Gymnasien.
Außerdem haben wir noch ein Wirtschaftsgymnasium und ein Technisches Gymnsium, 2 Realschulen, eine Werkrealschule und eine Gemeinschaftsschule.
Wenn ich mit 5 BildungsexpertInnen rede, erhalte ich 6 verschiedene Meinungen.
Es gibt ganz Viele, die das G8 vehement verteidigen und darauf hinweisen, dass die „Deutschen Abiturienten“ mit die ältesten weltweit sind.
Diese ExpertInnen verweisen darauf, dass „langsamere“ SchülerInnen ja erst die Mittlere Reife auf der Realschule absolvieren können und dann eines der zahlreichen Gymnasien wie Wirtschaftsgymnasium, Technisches G., Ernährungswissenschaftliches G. usw. besuchen können.
Ich selbst bin der Meinung, dass es auf Dauer eine Sackgasse ist den Eltern und Kindern zu sagen, dass das Abitur „das einzige Allheilmittel“ darstellt.
Im Handwerk fehlen in alleine in Ba-Wü 80.000 Fachkräfte und in der Pflege in Deutschland ca. 100.000.
Aber wie bereits gesagt über Bildung wird seit ich politisch aktiv ( Schulsprecher 1972) bin gestritten und das wird wohl auch so bleiben.
In den nächsten 2 Monaten bin ich auf 4 verschiedenen Veranstaltungen zum Thema Bildung……..
Bin gespannt auf die unterschiedlichen Meinungen.
Wenn die Petition in den Landtag eingebracht werden soll, dann muss diese an den Petitionsausschuss des Landtages gestellt werden. Dann kann der Petitionsausschuss darüber beschließen die Petition zur Beratung in den zuständigen Ausschuss zu verweisen.
Mit vielen Grüßen
Andreas Kenner
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
AfD
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
CDU
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
Andrea Wilhelmine Schwarz
on parlamendiliige Landtag von Baden-Württemberg
valimisringkond : Bretten
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
CDU
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
Dr. Heinrich Ekkehard Fiechtner
on parlamendiliige Landtag von Baden-Württemberg
valimisringkond : Göppingen
fraktionslos
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
CDU
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
Christine Neumann-Martin
on parlamendiliige Landtag von Baden-Württemberg
valimisringkond : Ettlingen
CDU
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
CDU
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
FDP/DVP
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
Hans Peter Stauch
on parlamendiliige Landtag von Baden-Württemberg
valimisringkond : Hechingen-Münsingen
AfD
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
AfD
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
FDP/DVP
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
SPD
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
AfD
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
fraktionslos
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
AfD
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
AfD
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
Gabriele Reich-Gutjahr
on parlamendiliige Landtag von Baden-Württemberg
valimisringkond : Stuttgart II
FDP/DVP
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
AfD
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
CDU
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
Rüdiger Klos
on parlamendiliige Landtag von Baden-Württemberg
valimisringkond : Tuttlingen-Donaueschingen
AfD
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
AfD
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
AfD
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
Fabian Gramling
on parlamendiliige Landtag von Baden-Württemberg
valimisringkond : Bietigheim-Bissingen
CDU
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
AfD
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
CDU
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
CDU
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
AfD
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
CDU
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
on parlamendiliige Landtag von Baden-Württemberg
valimisringkond : Balingen
CDU
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
AfD
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
AfD
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
SPD
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
Martina Braun
on parlamendiliige Landtag von Baden-Württemberg
valimisringkond : Villingen-Schwenningen
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
CDU
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
CDU
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
CDU
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
CDU
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
SPD
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
SPD
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
CDU
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
CDU
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
Guido Wolf
on parlamendiliige Landtag von Baden-Württemberg
valimisringkond : Tuttlingen-Donaueschingen
CDU
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
SPD
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
CDU
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
Arnulf Freiherr von Eyb
on parlamendiliige Landtag von Baden-Württemberg
valimisringkond : Hohenlohe
CDU
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
SPD
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
Karl-Wilhelm Röhm
on parlamendiliige Landtag von Baden-Württemberg
valimisringkond : Hechingen-Münsingen
CDU
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
SPD
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
Karl Rombach
on parlamendiliige Landtag von Baden-Württemberg
valimisringkond : Villingen-Schwenningen
CDU
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
CDU
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
Dr. Stefan Scheffold
on parlamendiliige Landtag von Baden-Württemberg
valimisringkond : Schwäbisch Gmünd
CDU
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
CDU
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
SPD
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
CDU
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
CDU
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
CDU
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
CDU
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
Prof. Dr. Wolfgang Reinhart
on parlamendiliige Landtag von Baden-Württemberg
valimisringkond : Main-Tauber
CDU
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
Daniel Renkonen
on parlamendiliige Landtag von Baden-Württemberg
valimisringkond : Bietigheim-Bissingen
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
CDU
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
SPD
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
CDU
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
SPD
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
CDU
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
CDU
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
CDU
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
Daniel Andreas Lede Abal
on parlamendiliige Landtag von Baden-Württemberg
valimisringkond : Tübingen
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
CDU
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
FDP/DVP
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
SPD
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
SPD
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
CDU
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
Dr. Friedrich Bullinger
on parlamendiliige Landtag von Baden-Württemberg
valimisringkond : Schwäbisch Hall
FDP/DVP
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
CDU
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
CDU
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
SPD
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
CDU
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
SPD
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
SPD
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
Andreas Glück
on parlamendiliige Landtag von Baden-Württemberg
valimisringkond : Hechingen-Münsingen
FDP/DVP
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
CDU
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
SPD
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata
CDU
viimati kirjutati 10.05.2018
vastamata