Paziņojumi, ko Landtag Rheinland-Pfalz publicēja, izmantojot openPetition , nav saistoši lēmumi. Par to atbild Lūgumrakstu komiteja pēc oficiālās apstrādes ar lūgumrakstu. Visi paziņojumi papildina procesu un ir apņemšanās veidot pārredzamu dialogu starp politiķiem un pilsoņiem acu līmenī.
komentāri: Landtag Rheinland-Pfalz Reinzeme-Pfalca
4% atbalsta parlamentāro pieprasījumu.
8% atbalsta publisku noklausīšanos ekspertu komisijā.
4% atbalsta publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.
Jennifer Groß
ir parlamenta loceklis Landtag Rheinland-Pfalz
CDU, pēdējo reizi rediģēts 08.01.2021
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.
Kinder sind ebenso von der Pandemie betroffen, übertragen die Krankheit und gerade bei kleinen Kindern, die weder Maske noch Distanz halten können, ist es den Erzieherinnen und Erziehern wie natürlich den Kindern gegenüber unverantwortlich, diese der täglichen Gefahr auszusetzen. Das Ansteckungsrisiko muss überall so niedrig wie möglich gehalten werden. Wir müssen einen echten NOTBETRIEB einsetzen, ein zarter Appell an die Eltern reicht nicht aus, diese Freiwilligkeit reicht an vielen Orten nicht aus. Natürlich muss eine im Notfallbetreuungsmöglichkeit für Eltern, die eine Betreuung des Kindes aufgrund der beruflichen Situation, nicht möglich ist, gegeben sein.
Erzieherinnen und Erzieher müssen deutlich mehr von der Landesregierung unterstützt werden und der Berufsstand mehr Beachtung finden, dies ist in der derzeitigen Lage nicht der Fall.
Wir haben von der CDU im Landtag sowie im Bildungsausschuss genau dies gefordert. Es muss eine transparente und nachvollziehbare Darlegung der Situation und der Möglichkeiten geben. Diese Offenheit, Ehrlichkeit, Transparenz und der Respekt muss den Erzieherinnen und Erziehern entgegengebracht werden, ebenso wie zuverlässige und nachvollziehbare Pläne für die nächsten Wochen der Pandemie und des Lockdowns.
Matthias Joa
ir parlamenta loceklis Landtag Rheinland-Pfalz
AfD, pēdējo reizi rediģēts 23.12.2020
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.
Liebe Erzieherinnen und Erzieher.
Durch regelmäßige Gespräche mit KiTa-Personal in meinem Wahlkreis – auch aus meiner Partei - bin ich mit eurem Arbeitsalltag gut vertraut. Und nicht erst seit dem handwerklich schlecht gemachten sogenannten „Gute-KiTa-Gesetz“ der Landesregierung fühlt sich das Personal zu Recht nicht ausreichend ernst genommen: Seit Jahren steigt eure Belastung im Erziehungsbereich durch immer weiter steigende Forderungen durch Eltern und Politik, während gleichzeitig der Personalschlüssel, die Ausstattung mit Räumlichkeiten und Material, sowie die Bezahlung stark hinterherhinken. Und seien wir ehrlich: Auch eure Schützlinge stellen bei der täglichen Erziehungspraxis nicht gerade weniger Ansprüche an euch!
Dazu kommt jetzt, dass in Pandemiezeiten die Belastung in euren KiTa-Teams durch Hygiene- und Separationsmaßnahmen noch einmal um ein Vielfaches angestiegen ist, die euren Alltag komplett umgekrempelt haben. Nur eurem Improvisationstalent ist es überhaupt zu verdanken, dass die Vorgaben von oben halbwegs zeitnah umgesetzt werden konnten. Ich unterstütze daher eure berechtigten Anliegen in vollem Umfang!
In der aktuellen Lage sollten die KiTas in Rheinland-Pfalz, wie die Schulen auch, vorerst auf Notbetrieb umgestellt werden und die Betreuung auf Kinder von Erziehungsberechtigten in systemrelevanten Berufen, sowie erwerbstätigen Alleinerziehenden beschränkt werden. Das hat im Frühjahr auch funktioniert.
Da damit zu rechnen ist, dass die Bundes- und die Landesregierung weit über den Januar 2021 hinaus Einschränkungen durchsetzen werden, kann man nicht dauerhaft mit der Solidarität aller Eltern rechen. Das Personal braucht deshalb jetzt Handlungssicherheit und Rückendeckung von oben - gerade im Hinblick auf Eltern, die eigentlich ihren Nachwuchs nachweislich selbst betreuen könnten, aber nicht das notwendige Verständnis für eure Lage aufbringen.
Auch eine Reduzierung der Öffnungszeiten, um weiterhin eine Trennung der Gruppen zu gewährleisten, halte ich für sinnvoll, damit eure Teams auf Dauer personell nicht noch weiter überlastet werden und im Falle einer Infektion nicht gleich die ganze KiTa geschlossen werden muss.
Da Kleinkinder bei einer Covid-19-Infektion oft symptomlos bleiben, sollten die Erzieherinnen und Erzieher in Rheinland-Pfalz die Möglichkeit erhalten, sich wöchentlich und kostenlos mit Schnelltests untersuchen zu lassen, um eine unerkannte Infektion auszuschließen. Denn was nun in der Altenbetreuung und den Krankenhäusern ermöglicht wird, muss selbstverständlich auch in eurem kontaktintensiven Beruf die Regel werden.
Ich habe euer Anliegen, auch in Rücksprache mit Erzieherinnen und Erziehern, in unserer Fraktion eingebracht und werde mich dementsprechen im Landtag positionieren.
Eurer Initiative weiterhin viel Erfolg, Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch in ein hoffentlich besseres Jahr 2021!
Matthias Joa, MdL
Alternative für Deutschland
CDU, pēdējo reizi rediģēts 23.12.2020
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.
Man sollte über eine Notbetreuung für Kinder, deren Eltern vor unlösbaren Problemen in der Betreuung stehen, nachdenken. Das bedeutet die Einrichtung von „Notgruppen“. Erzieherinnen und Erzieher sind aktuell ein weitgehend ungeschützter Berufsstand. Sie sind ein wichtiger Baustein in unserem Bildungssystem und werden von der Landesregierung nicht ausreichend beachtet und unterstützt.
Verlässliche Betreuung ist das eine – eine transparente nachvollziehbare Darlegung der Situation und der Möglichkeiten, die aktuell bleiben, ist das andere. Diese Offenheit, Klarheit und vor allem den Respekt verdienen der Berufsstand der Erzieherinnen und Erzieher, aber auch die Eltern – denn nur mit dieser echten Rückmeldung können die nächsten Monate geregelt und in den Einrichtungen verantwortungsvoll gestaltet werden.
Die Erzieherinnen und Erzieher fragen sich: Wie lange sollen Eltern denn freiwillig auf den Kita-Besuch verzichten? Welche Familien? Spätestens in 2021 werden sich diese Fragen erneut drängend stellen, wenn die „Weihnachtsruhe“ vorbei sein wird.
Die Kommunikation zwischen Bildungsministerium und den Kitas muss sich endlich verbessern. Die Rundschreiben an die Kitas und Kita-Träger dürfen nicht wiederholt am Wochenende geschickt werden. Nach wie vor ist die Lage an den Kitas diffus und es mangelt an klaren Vorgaben.
Die Erzieher/innen fühlen sich im Stich gelassen. Es gibt zudem unklare Regelungen für Erzieherinnen und Erzieher mit Vorerkrankungen. Hinzu kommt, dass an den Kitas durch die besondere Nähe zu den kleinen Kindern auch der Aspekt der Gesundheitsvorsorge bisher nicht die erforderliche Aufmerksamkeit seitens der Landesregierung erhalten hat. Bis heute begründet sie dies mit dem angeblich geringen Infektionsrisiko in Kitas. Für Risikogruppen braucht es aber Lösungen. Es bedarf zudem der Impfungen für Beschäftigte in Kitas, vor allem der Risikogruppen.
Dirk Herber
ir parlamenta loceklis Landtag Rheinland-Pfalz
Vēlēšanu apgabals: Neustadt an der Weinstraße
CDU, pēdējo reizi rediģēts 22.12.2020
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Man sollte über eine Notbetreuung für Kinder, deren Eltern vor unlösbaren Problemen in der Betreuung stehen, nachdenken.
Das bedeutet die Einrichtung von „Notgruppen“.
Erzieherinnen und Erzieher sind aktuell ein weitgehend ungeschützter Berufsstand.
Sie sind ein wichtiger Baustein in unserem Bildungssystem und werden von der Landesregierung nicht ausreichend beachtet und unterstützt.
Verlässliche Betreuung ist das eine – eine transparente nachvollziehbare Darlegung der Situation und der Möglichkeiten, die aktuell bleiben, ist das andere.
Diese Offenheit, Klarheit und vor allem den Respekt verdienen der Berufsstand der Erzieherinnen und Erzieher, aber auch die Eltern – denn nur mit dieser echten Rückmeldung können die nächsten Monate geregelt und in den Einrichtungen verantwortungsvoll gestaltet werden.
Die Erzieherinnen und Erzieher fragen sich:
Wie lange sollen Eltern denn freiwillig auf den Kita-Besuch verzichten?
Welche Familien?
Spätestens in 2021 werden sich diese Fragen erneut drängend stellen, wenn die „Weihnachtsruhe“ vorbei sein wird.
Die Kommunikation zwischen Bildungsministerium und den Kitas muss sich endlich verbessern.
Die Rundschreiben an die Kitas und Kita-Träger dürfen nicht wiederholt am Wochenende geschickt werden.
Nach wie vor ist die Lage an den Kitas diffus und es mangelt an klaren Vorgaben.
Die Erzieher/innen fühlen sich im Stich gelassen.
Es gibt zudem unklare Regelungen für Erzieherinnen und Erzieher mit Vorerkrankungen.
Hinzu kommt, dass an den Kitas durch die besondere Nähe zu den kleinen Kindern auch der Aspekt der Gesundheitsvorsorge bisher nicht die erforderliche Aufmerksamkeit seitens der Landesregierung erhalten hat.
Bis heute begründet sie dies mit dem angeblich geringen Infektionsrisiko in Kitas.
Für Risikogruppen braucht es aber Lösungen.
Es bedarf zudem der Impfungen für Beschäftigte in Kitas, vor allem der Risikogruppen.
Peter Lerch
ir parlamenta loceklis Landtag Rheinland-Pfalz
CDU, pēdējo reizi rediģēts 21.12.2020
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Die Ansteckungsrisiken in den Kitas müssen minimiert werden. Ein Notbetrieb für Familien, die dies benötigen soll angeboten werden.
Heribert Friedmann
ir parlamenta loceklis Landtag Rheinland-Pfalz
AfD, pēdējo reizi rediģēts 21.12.2020
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Wenn ein harter Lockdown von der Regierung als nötig angesehen wird, um die Pandemie einzudämmen, dann sollte dieser auch für alle Bereiche gelten. Wenn Baumärkte, Gaststätten und Fitnessstudios geschlossen werden, obwohl in diesen Bereichen durch Maßnahmen ein Sicherheitsabstand eingehalten werden kann ist es nicht nachvollziehbar, dass bei KiTas keine Schließung erfolgt, zumal dort die Schutzmassnahmen schwerer einzuhalten sind. Eine Notbetreuung muss natürlich eingerichtet werden.
Michael Wäschenbach
ir parlamenta loceklis Landtag Rheinland-Pfalz
CDU, pēdējo reizi rediģēts 20.12.2020
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kitafachkraefteverband-rlp.de
Wir haben als CDU-Oppositon im Landtag dieses von der Bildungsministerin gefordert. Den Eltern wird eine Wahlmöglichkeit suggeriert und auf eine Art "Freiwilligkeit" und Unverbindlichkeit gesetzt, die den im Bund getroffenen Schließungsregelungen zuwider läuft. Hier geht man offenbar im Vorwahlkampf auf Stimmenfang bei den Eltern. Die Erzieherinnen und Träger stehen alleine da und müssen die Konsequenzen vor Ort tragen. Ich kenne viele Erzieherinnen, die entsetzt sind.
Michael Frisch
ir parlamenta loceklis Landtag Rheinland-Pfalz
AfD, pēdējo reizi rediģēts 20.12.2020
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Zum Schutz des KiTa-Personals sollte auf einen Notbetrieb umgestellt werden. Eine vollständige Schließung würde die Eltern, die dringend auf einen Betreuungsplatz angewiesenen sind, in unlösbare Probleme stürzen. Andrerseits darf dieser Konflikt nicht einseitig auf dem Rücken unserer Erzieherinnen ausgetragen werden.
Hier rächt sich aus meiner Sicht jetzt, dass die Politik die Erziehung von Kindern immer mehr verstaatlicht hat. Familiäre Strukturen, auf die man im Notfall zurückgreifen könnte, gibt es nur noch sehr eingeschränkt. Aus meiner Sicht ist die Corona-Krise ein klarer Hinweis darauf, dass wir die Erziehungsarbeit von Eltern deutlich aufwerten müssen. Wenn wir Familien stärken, machen wir das gesamte System weniger störungsanfällig.
Thomas Barth
ir parlamenta loceklis Landtag Rheinland-Pfalz
CDU, pēdējo reizi rediģēts 19.12.2020
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Ich bin als ehrenamtlicher Ortsbürgermeister Träger von 3 Kitas und habe selbst schon die Ministerin aufgefordert umzudenken. Ich fordere Notgruppen statt Regelbetrieb
Daniel Schäffner
ir parlamenta loceklis Landtag Rheinland-Pfalz
pēdējo reizi rakstīts 19.12.2020
Neatbildēts
Christoph Spies
ir parlamenta loceklis Landtag Rheinland-Pfalz
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Markus Stein
ir parlamenta loceklis Landtag Rheinland-Pfalz
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Jessica Weller
ir parlamenta loceklis Landtag Rheinland-Pfalz
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pēdējo reizi rakstīts 19.12.2020
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Stephanie Lohr
ir parlamenta loceklis Landtag Rheinland-Pfalz
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Dr. Volker Wissing
ir parlamenta loceklis Landtag Rheinland-Pfalz
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Sven Teuber
ir parlamenta loceklis Landtag Rheinland-Pfalz
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Heijo Höfer
ir parlamenta loceklis Landtag Rheinland-Pfalz
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Martin Louis Schmidt
ir parlamenta loceklis Landtag Rheinland-Pfalz
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Katharina Binz
ir parlamenta loceklis Landtag Rheinland-Pfalz
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Christof Reichert
ir parlamenta loceklis Landtag Rheinland-Pfalz
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Jens Ahnemüller
ir parlamenta loceklis Landtag Rheinland-Pfalz
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Dr. Helmut Martin
ir parlamenta loceklis Landtag Rheinland-Pfalz
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Dr. Katrin Rehak-Nitsche
ir parlamenta loceklis Landtag Rheinland-Pfalz
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Gabriele Bublies-Leifert
ir parlamenta loceklis Landtag Rheinland-Pfalz
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Sven Lefkowitz
ir parlamenta loceklis Landtag Rheinland-Pfalz
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Dr. Sylvia Groß
ir parlamenta loceklis Landtag Rheinland-Pfalz
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Uwe Junge
ir parlamenta loceklis Landtag Rheinland-Pfalz
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Jürgen Klein
ir parlamenta loceklis Landtag Rheinland-Pfalz
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Helga Lerch
ir parlamenta loceklis Landtag Rheinland-Pfalz
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Damian Lohr
ir parlamenta loceklis Landtag Rheinland-Pfalz
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Iris Nieland
ir parlamenta loceklis Landtag Rheinland-Pfalz
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Joachim Paul
ir parlamenta loceklis Landtag Rheinland-Pfalz
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Thomas Roth
ir parlamenta loceklis Landtag Rheinland-Pfalz
pēdējo reizi rakstīts 19.12.2020
Neatbildēts
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Marco Weber
ir parlamenta loceklis Landtag Rheinland-Pfalz
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Cornelia Willius-Senzer
ir parlamenta loceklis Landtag Rheinland-Pfalz
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Steven Wink
ir parlamenta loceklis Landtag Rheinland-Pfalz
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Monika Becker
ir parlamenta loceklis Landtag Rheinland-Pfalz
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Dr. Timo Böhme
ir parlamenta loceklis Landtag Rheinland-Pfalz
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Dr. Jan Bollinger
ir parlamenta loceklis Landtag Rheinland-Pfalz
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Heike Scharfenberger
ir parlamenta loceklis Landtag Rheinland-Pfalz
Vēlēšanu apgabals: Ludwigshafen am Rhein II
pēdējo reizi rakstīts 19.12.2020
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Sabine Bätzing-Lichtenthäler
ir parlamenta loceklis Landtag Rheinland-Pfalz
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Giorgina Kazungu-Haß
ir parlamenta loceklis Landtag Rheinland-Pfalz
Vēlēšanu apgabals: Neustadt an der Weinstraße
pēdējo reizi rakstīts 19.12.2020
Neatbildēts
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Dr. Anna Köbberling
ir parlamenta loceklis Landtag Rheinland-Pfalz
pēdējo reizi rakstīts 19.12.2020
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Pia Schellhammer
ir parlamenta loceklis Landtag Rheinland-Pfalz
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Marion Schneid
ir parlamenta loceklis Landtag Rheinland-Pfalz
Vēlēšanu apgabals: Ludwigshafen am Rhein II
pēdējo reizi rakstīts 19.12.2020
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Wolfgang Schwarz
ir parlamenta loceklis Landtag Rheinland-Pfalz
Vēlēšanu apgabals: Landau in der Pfalz
pēdējo reizi rakstīts 19.12.2020
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Alexander Schweitzer
ir parlamenta loceklis Landtag Rheinland-Pfalz
Vēlēšanu apgabals: Südliche Weinstraße
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Anke Simon
ir parlamenta loceklis Landtag Rheinland-Pfalz
Vēlēšanu apgabals: Ludwigshafen am Rhein I
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Thomas Wansch
ir parlamenta loceklis Landtag Rheinland-Pfalz
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Thomas Weiner
ir parlamenta loceklis Landtag Rheinland-Pfalz
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Hendrik Hering
ir parlamenta loceklis Landtag Rheinland-Pfalz
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Marcus Klein
ir parlamenta loceklis Landtag Rheinland-Pfalz
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Alexander Licht
ir parlamenta loceklis Landtag Rheinland-Pfalz
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Benedikt Oster
ir parlamenta loceklis Landtag Rheinland-Pfalz
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Marc Ruland
ir parlamenta loceklis Landtag Rheinland-Pfalz
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Ingeborg Sahler-Fesel
ir parlamenta loceklis Landtag Rheinland-Pfalz
Vēlēšanu apgabals: Trier/Schweich
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Dr. Bernhard Braun
ir parlamenta loceklis Landtag Rheinland-Pfalz
Vēlēšanu apgabals: Ludwigshafen am Rhein I
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Bettina Brück
ir parlamenta loceklis Landtag Rheinland-Pfalz
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Ellen Demuth
ir parlamenta loceklis Landtag Rheinland-Pfalz
Vēlēšanu apgabals: Linz am Rhein/Rengsdorf
pēdējo reizi rakstīts 19.12.2020
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Alexander Fuhr
ir parlamenta loceklis Landtag Rheinland-Pfalz
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SPD
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Martin Haller
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Neatbildēts
Jutta Blatzheim-Roegler
ir parlamenta loceklis Landtag Rheinland-Pfalz
pēdējo reizi rakstīts 19.12.2020
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Kathrin Anklam-Trapp
ir parlamenta loceklis Landtag Rheinland-Pfalz
Vēlēšanu apgabals: Rhein-Selz/Wonnegau
pēdējo reizi rakstīts 19.12.2020
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Christian Baldauf
ir parlamenta loceklis Landtag Rheinland-Pfalz
pēdējo reizi rakstīts 19.12.2020
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