kommentarer: Rat der Stadt Köln
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8% støtte en ansøgning i Parlamentet.
4% støtte en offentlig høring i det tekniske udvalg.
2% støtte en offentlig høring i parlamentet / plenarforsamlingen.
Michael Frenzel
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
SPD, sidst redigeret den 05.07.2016
Jeg er enig / overvejende enig.
Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Initiatoren der Petition,
vielen Dank für Ihre Anfrage und Ihr großes Engagement. Wir finden es wichtig, dass wir Bürgerinnen und Bürger uns für unsere Stadt in Initiativen, Parteien und Vereinen ehrenamtlich einsetzen und dabei auch Meinungen engagiert vertreten. Davon lebt unsere Demokratie.
Zu den Kernforderungen sozialdemokratischer Politik in Köln zählt sicherlich Schaffung und Erhalt bezahlbaren Wohnraums in einem guten Wohnumfeld sowie eine soziale Durchmischung in den Veedeln. Insofern begrüßen wir grundsätzlich die Initiative der Stadtverwaltung zur Identifizierung und Ausweisung von potentiellen Flächen für zukünftigen Wohnungsbau. Für die Ausweisung neuer Wohnungsbauflächen hat Oberbürgermeisterin Reker einen Vorschlag vorgelegt, der nun in den Fachausschüssen des Rates und den Bezirksvertretungen beraten wird.
Die Bevölkerung der Stadt Köln wächst nämlich sehr stark. Köln erwartet bis 2029 einen Zuwachs von ca. 66.000 Haushalten. Der Druck auf den Kölner Wohnungsmarkt ist bereits jetzt enorm und wird sich angesichts dieser Zahlen noch deutlich verstärken. Wenn wir nicht bald handeln, steigen die Preise für Wohnraum weiter, mit den entsprechenden negativen Begleiterscheinungen. Allein mit Maßnahmen der Innenverdichtung, wie z.B. der Schließung von Baulücken, kann diesem Problem nicht begegnet werden. Vielmehr führt im Wesentlichen die Schaffung neuer Wohnbauflächen dazu, dass der Marktdruck auf die Wohnungs- und Mietpreise auch für bestehende Wohnungen sinkt. Anders ausgedrückt: Jede Wohnung, die nicht gebaut wird, trägt zu steigenden Mieten bei.
Für uns haben aber auch Grün- und sonstige Erholungsflächen in einer Großstadt einen hohen Stellenwert. Zu einem liebens- und lebenswerten Köln gehört unbedingt auch die Möglichkeit, in Grünoasen zur Ruhe kommen zu können, sich zu begegnen und seine Freizeit dort zu gestalten. Zudem kommt diesen Flächen auch eine wichtige stadtklimatische und soziale Bedeutung zu. Wir werden deshalb jede jetzt vorgeschlagene Fläche genau prüfen.
Entsprechend werden wir auch ihre Argumente gegen eine etwaige Bebauung des Inneren Grüngürtels, insbesondere der Kleingarten-Anlage Flora, sehr genau abwägen und in unsere Entscheidungsfindung einfließen lassen. Dabei ist für unsere Entscheidungsfindung eine Betrachtung aller seitens der Oberbürgermeisterin vorgeschlagenen Flächen notwendig. Dies geht angesichts der großen Aufgabe nur in einer Gesamtschau. Der Stadtentwicklungsausschuss hat deshalb die Bezirke gebeten, auch Alternativvorschläge für neue Wohnungsbauflächen zu machen. Diese werden wir in den Abwägungsprozess ebenfalls einbeziehen. Auf dieser Grundlage werden wir dann jede Fläche auf ihre Vor- und Nachteile sorgfältig prüfen und danach unsere im Einzelfall auch vielleicht schwierige Entscheidung treffen.
Viele Grüße
Michael Frenzel
Franz Philippi
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
SPD, sidst redigeret den 05.07.2016
Jeg er enig / overvejende enig.
Martin Börschel
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
SPD, sidst redigeret den 05.07.2016
Beslutningsgrundlaget er en afgørelse for gruppen SPD
Jeg er enig / overvejende enig.
Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Initiatoren der Petition,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Wir finden es wichtig, dass sich die Bürgerinnen und Bürger für ihre Stadt engagieren und Meinungen vertreten. Von verschiedenen Meinungen lebt unsere Demokratie.
Wir haben den Vorschlag der Oberbürgermeisterin zwischenzeitlich eingehend betrachtet. Gleichwohl es in Köln einen erheblichen Bedarf an neuem und günstigem Wohnraum gibt, sind wir dabei zu der Auffassung gelangt, den Vorschlag der Oberbürgermeisterin für eine teilweise Bebauung des Geländes mit Wohnungen an dieser Stelle nicht zu unterstützen.
Mit freundlichen Grüßen
Martin Börschel
Thomas Hegenbarth
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
Piraten, sidst redigeret den 31.05.2016
Jeg er enig / overvejende enig.
Jeg støtter en anmodning i Parlamentet, hvis der er nok andre repræsentanter.
Jeg går ind for en offentlig høring i det tekniske udvalg.
Jeg går ind for en offentlig høring i Parlamentet / plenarforsamlingen.
Wir Piraten im Rat der Stadt Köln unterstützen diese Petition. Das Köln weit über seine Stadtgrenzen attraktiv ist hat viele Gründe. Köln wird durch seine Kultur, Freizeitangebote die sprichwörtliche kölsche Lebensart und viele weitere Vorteile auch in Zukunft deutlich wachsen. Zu den attraktiven Seiten gehören eben auch die innerstädtischen Grünflächen die den besondern Reiz unserer Stadt ausmachen. Insoweit halten wir eine Bebauung an dieser Stelle für einen großen Fehler.
Beste Grüße
Thomas Hegenbarth
Sprecher der Piraten im Rat
Christoph Klausing
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
CDU, sidst redigeret den 26.05.2016
Beslutningsgrundlaget er en afgørelse for gruppen CDU
Jeg er enig / overvejende enig.
Jeg støtter en anmodning i Parlamentet, hvis der er nok andre repræsentanter.
Jeg går ind for en offentlig høring i det tekniske udvalg.
Ich unterstütze die Bürgerinitiative Grüne Lunge Köln und streite dafür, dass die Flächen des Flora e.V. nicht bebaut werden.
Die von der Verwaltung vorgelegten Unterlagen zum Stadtentwicklungskonzept Wohnen enthaltenen Flächen im sind keine konkreten Planungen. Bei den vorgeschlagenen Flächen handelt es sich lediglich um die Ergebnisse einer Flächenrecherche. Um neue Wohnbauflächen zu identifizieren, wurde stadtweit eine solche Recherche durchgeführt. Auf der Grundlage des Regional- und Flächennutzungsplans wurden in einem ersten Schritt mögliche neue Wohnbauflächen gesucht. Eine Reihe dieser Flächen sind - aus diversen Gesichtspunkten - durchaus kritisch bzw. als ungeeignet zu sehen. Dies wird ein Abwägungsprozess bei den einzelnen Flächen klären müssen.
Wir erwarten, dass die Stadt Köln in den nächsten Jahren wächst und dass es zu einer starken Zunahme an Haushaltszahlen kommen wird. Dies wird einen noch größeren Bedarf an Wohnraum auslösen, als bisher prognostiziert. Es besteht daher auch die Notwendigkeit, Fiächenrecherchen durchzuführen, damit keine Deckungslücken entstehen. Allerdings sehen wir natürlich auch die Schwierigkeiten, die mit einigen der vorgeschlagenen Flächen verbunden sind.
Die CDU-Fraktion hat sich bereits sehr intensiv mit den einzelnen Flächen beschäftigt, so auch mit der Fläche 5.11 „Arrondierung Innerer Grüngürtel Nord“. Wir wissen, dass sie stadtklimatisch eine sehr hohe Bedeutung hat und sich im Landschaftsschutzgebiet befindet.
Trotz des hohen Bedarfs an neuen Wohnbauflächen in Köln, setzen wir uns für einen verantwortungsbewussten Flächenverbrauch unter Berücksichtigung infrastruktureller und ökologischer Kriterien sowie für den Erhalt und die Schaffung Öffentlicher Freiräume, Plätze und Grünzonen ein. Dies haben wir in unserer Kooperationsvereinbarung auch so festgeschrieben. Die oben genannte - ökologisch und stadtklimatisch wertvolle Fläche im Landschaftsschutzgebiet Innerer Grüngürtel Nord - lehnen wir daher ab.
Wir - und auch unser Kooperationspartner - werden uns aktiv dafür einsetzen, dass die als Kleingärten genutzten Flächen des Flora e.V. erhalten bleiben und auch zukünftig nicht bebaut werden. Wir schätzen die harte Arbeit und liebevollen Wiege der Kleingärtner sehr und wollen dieses Gut auch langfristig in der Stadt Köln erhalten.
www.christoph-klausing.de/#!CDU-für-Erhalt-der-Flächen-des-Flora-eV-im-„Inneren-Grüngürtel-Nord-Stadtbezirk-Nippes/cz32/5745facc0cf29ab9ec2d58e9
Kirsten Jahn
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
Grüne, sidst redigeret den 23.05.2016
Beslutningsgrundlaget er en afgørelse for gruppen Grüne
Jeg er enig / overvejende enig.
Jeg støtter en anmodning i Parlamentet, hvis der er nok andre repræsentanter.
Nutzung des Inneren Grüngürtels Nord und der Pferderennbahn für Wohnungsbau ist keine grüne Option
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Rahmen des Stadtentwicklungskonzeptes Wohnen hat die Verwaltung die Aufgabe erhalten, geeignete Flächen im Stadtgebiet für den erwarteten Zuzug von rd. 59.000 Haushalten nach Köln zu ermitteln. Diese grobe Flächenanalyse wird nun in der Vorlage „Neue Flächen für den Wohnungsbau“ vorgelegt. Auch unserer Fraktion waren die dargestellten Flächen vorher nicht bekannt. Wir haben in internen Beratungen sowie auch in den Beratungen mit unserem Kooperationspartner, klare Kriterien für mögliche Bauflächen entwickelt. Trotz des hohen Bedarfes an neuen Wohnbauflächen in Köln haben wir uns den Leitzielen „verantwortungsbewusster Flächenverbrauch unter Berücksichtigung infrastruktureller und ökologischer Kriterien“ sowie „Erhalt und Schaffung öffentlicher Freiräume, Plätze und Grünzonen“ verpflichtet.
Mit anderen Worten, die von der Verwaltung vorgeschlagen ökologisch und stadtklimatisch wertvollen Flächen im Landschaftsschutzgebiet „Innerer Grüngürtel Nord“ lehnen wir ab.
Auch der von der Verwaltung vorgeschlagene Wohnungsbau auf einer Teilfläche der Pferderennbahn in Weidenpesch findet nicht unsere Unterstützung. Um die Pferderennbahn dauerhaft als Grünfläche zu sichern, hatten sich die GRÜNEN erfolgreich dafür eingesetzt, die gesamte Fläche durch die Stadt zu erwerben. Dieser Kauf erfolgte dann 2008 und war auch ein Erfolg für die Bürgerinitiative „Grüne Lunge Rennbahn e.V“. Die Verwaltungsvorlage zu Wohnungsbauflächen ist durch den Stadtentwicklungsausschuss jederzeit mehrheitlich veränderbar. Wir Grüne werden uns aktiv dafür einsetzen, dass die als Schrebergärten genutzten Flächen des Flora e.V. sowie die Pferderennbahn erhalten bleiben und auch zukünftig nicht bebaut werden.
Mit freundlichen Grüßen
Kirsten Jahn
Fraktionsvorsitzende Bündnis 90/Die Grünen
Stadtentwicklungspolitische Sprecherin
www.gruenekoeln.de
Jörg Frank
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
Grüne, sidst redigeret den 23.05.2016
Beslutningsgrundlaget er en afgørelse for gruppen Grüne
Jeg er enig / overvejende enig.
Jeg støtter en anmodning i Parlamentet, hvis der er nok andre repræsentanter.
Nutzung des Inneren Grüngürtels Nord und der Pferderennbahn für Wohnungsbau ist keine grüne Option
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Rahmen des Stadtentwicklungskonzeptes Wohnen hat die Verwaltung die Aufgabe erhalten, geeignete Flächen im Stadtgebiet für den erwarteten Zuzug von rd. 59.000 Haushalten nach Köln zu ermitteln. Diese grobe Flächenanalyse wird nun in der Vorlage „Neue Flächen für den Wohnungsbau“ vorgelegt. Auch unserer Fraktion waren die dargestellten Flächen vorher nicht bekannt. Wir haben in internen Beratungen sowie auch in den Beratungen mit unserem Kooperationspartner, klare Kriterien für mögliche Bauflächen entwickelt. Trotz des hohen Bedarfes an neuen Wohnbauflächen in Köln haben wir uns den Leitzielen „verantwortungsbewusster Flächenverbrauch unter Berücksichtigung infrastruktureller und ökologischer Kriterien“ sowie „Erhalt und Schaffung öffentlicher Freiräume, Plätze und Grünzonen“ verpflichtet.
Mit anderen Worten, die von der Verwaltung vorgeschlagen ökologisch und stadtklimatisch wertvollen Flächen im Landschaftsschutzgebiet „Innerer Grüngürtel Nord“ lehnen wir ab.
Auch der von der Verwaltung vorgeschlagene Wohnungsbau auf einer Teilfläche der Pferderennbahn in Weidenpesch findet nicht unsere Unterstützung. Um die Pferderennbahn dauerhaft als Grünfläche zu sichern, hatten sich die GRÜNEN erfolgreich dafür eingesetzt, die gesamte Fläche durch die Stadt zu erwerben. Dieser Kauf erfolgte dann 2008 und war auch ein Erfolg für die Bürgerinitiative „Grüne Lunge Rennbahn e.V“. Die Verwaltungsvorlage zu Wohnungsbauflächen ist durch den Stadtentwicklungsausschuss jederzeit mehrheitlich veränderbar. Wir Grüne werden uns aktiv dafür einsetzen, dass die als Schrebergärten genutzten Flächen des Flora e.V. sowie die Pferderennbahn erhalten bleiben und auch zukünftig nicht bebaut werden.
Mit freundlichen Grüßen
Jörg Frank
Fraktionsgeschäftsführer
Vorsitzender des Liegenschaftsausschusses
www.gruenekoeln.de
Thor-Geir Zimmermann
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
Gute Wählergruppe Köln, sidst redigeret den 19.05.2016
Beslutningsgrundlaget er en afgørelse for gruppen Gute Wählergruppe Köln
Jeg er enig / overvejende enig.
Jeg støtter en anmodning i Parlamentet, hvis der er nok andre repræsentanter.
Jeg går ind for en offentlig høring i det tekniske udvalg.
Jeg går ind for en offentlig høring i Parlamentet / plenarforsamlingen.
Wohnraum tut not in Köln. Doch DEINE FREUNDE lehnen einen Nutzung bestehender Grünflächen kategorisch ab! Denn mehr Einwohner ibrauchen MEHR, und nicht weniger Grün in Köln.
Wir fordern stattdessen verstärkt an die zahlreichen versiegelten Flächen heran zu gehen. Auch sollte man über eine neue Gewichtung von Gewerbe- in Relation zu Wohnflächen nachdenken.
Grünfraß stoppen!
Walter Wortmann
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
Freie Wähler, sidst redigeret den 19.05.2016
Jeg er enig / overvejende enig.
Jeg støtter en anmodning i Parlamentet, hvis der er nok andre repræsentanter.
Jeg går ind for en offentlig høring i det tekniske udvalg.
Kleingartenanlagen und Parkgelände einschl. inaktiver Kies- und Naturgewässer einschließlich deren Grünumgebung sind aus meiner Sicht Schutzräume und gehören zum Bestand der Öffentlichkeit und sollten von der Erschließung für Bauten und Verkehrswege ausgeschlossen sein.
Eine Ausnahme mache ich in Sachen Ausbau und Sanierungsprojekt des 1. FC Köln im Areal des Grüngürtelzuges. Erstens besteht hier bereits eine Fläche, und zweitens glaube ich, als Fan und der Notwendigkeit gehorchend, muss diesem Club eine repräsentative Trainings- und Spartenanlage zur Verfügung stehen. Das ist auch für die Stadt in ihrer Außenwirkung ein langfristig wirksamer Imagegewinn. Jugendarbeit und Breitensport hin und her, aber der Schwerpunkt liegt hier auf Repräsentanz und internationaler Anerkennung.Das geht Köln zurzeit verloren.
Aber zurück zu Ihrer Zielsetzung. Ihre Argumente zu den Kleingartenanlagen möchte ich ergänzen, sind sie doch historisch ein sozio-kulturelles Vermächtnis an eine eher mit geringen Mitteln ausgestattete aber persönlich engagierte Bevölkerungsgruppe. >urban gardening< und >Essbare Stadt< sehe ich als sinnvolle Ergänzungen. Wenn solche Flächen überhaupt zwingend weichen sollen, dann nur, um einer überdurchschnittlich nachwachsenden Sozialschicht adäquate Wohnflächen zur Verfügung zu stellen. Das wäre eine diesen Menschen angepasste Wertschöpfung und verweigert Spekulanten den Zutritt. Wenn hier aber z.B. Einfamilienhäuser und sonstige spekulativ überpreiste Wohnanlagen Raum greifen, widerspräche das meinem persönlichen politischen Grundverständnis und Handeln. Also sollte bereits bei der Ideenfindung und Planung jede Form von Spekulation ausgeschlossen werden.
Das Argument, durch klare Vorgaben für Investoren Planungssicherheit zu schaffen, schließt nicht aus, preiswerten Wohnraum und neue Formen der Wohnraumfinanzierung zu fordern. Dadurch würde ohne Änderung der gängigen Gesetze, Spekulanten die Zutrittshürde deutlich höher gelegt werden. Geförderter Wohnungsbau ist zeitlich, daher muss hier die Stadt mit Investoren arbeiten, die in langen Zeiträumen denken und sozial-verantwortlich agieren.
Daher unterstütze ich die Gegner des >schleichenden Grünfraßes< allgemein und fordere - falls Ausnahmen in Augenschein genommen werden - eine wirklich aktive Bürgerbeteiligung.
Ich hoffe aber auch, Sie akzeptieren meine Argumente, was den Rhein-Energie-Sportpark des 1. FC Köln betrifft.
Viele Grüße und vielen Dank für Ihr Engagement.
Walter Wortmann MdR
Freie Wähler Köln
Rathaus Köln, Spanischer Bau Zi A205
50667 Köln
+49 (0) 1744999294
+49 (0) 221-221 23840
Gerhard Brust
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
Grüne, sidst redigeret den 19.05.2016
Jeg er enig / overvejende enig.
Jeg støtter en anmodning i Parlamentet, hvis der er nok andre repræsentanter.
Gruene und CDU haben in ihrem Kooperationspapier die Vollendung des Inneren Grüngürtels bis zum Rhein beschlossen. Da werden wir sicherlich nicht an einer Stelle den Grüngürtel wieder verkleinern. Der Vorschlag der Verwaltung wird also im Rat keine Chance haben.
Gerd Brust (umweltpolitischer Sprecher der grünen Ratsfraktion)
Dr. Eva Bürgermeister
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
SPD, sidst redigeret den 29.05.2016
Jeg afstår.
Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Initiatoren der Petition,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Wir finden es wichtig, dass sich die Bürgerinnen und Bürger für ihre Stadt engagieren und Meinungen vertreten. Von verschiedenen Meinungen lebt unsere Demokratie.
Die Bevölkerung der Stadt Köln wächst sehr stark. Wir wissen jetzt schon, dass in Köln bis 2029 ein Zuwachs von ca. 66.000 Haushalten zu erwarten ist. Der Druck auf den Kölner Wohnungsmarkt ist bereits jetzt enorm und wird sich angesichts dieser Zahlen noch deutlich verstärken. In der Folge steigen die Preise für Wohnraum, mit den entsprechenden negativen Begleiterscheinungen. Allein mit Maßnahmen der Innenverdichtung, wie z.B. der Schließung von Baulücken, kann diesem Problem nicht begegnet werden. Vielmehr führt im Wesentlichen die Schaffung neuen Wohnraums dazu, dass der Marktdruck auf die Wohnungs- und Mietpreise auch für bestehende Wohnungen sinkt. Anders ausgedrückt: Jede Wohnung, die nicht gebaut wird, trägt auch zu steigenden Mieten bei. Es bedarf daher insbesondere der Ausweisung neuer Wohnungsbauflächen. Dafür hat Oberbürgermeisterin Reker einen Vorschlag vorgelegt. Dieser wird zurzeit in den Fachausschüssen des Rates und den Bezirksvertretungen beraten.
Kernforderungen sozialdemokratischer Politik in Köln sind die Schaffung und Erhaltung bezahlbaren Wohnraums und eine soziale Durchmischung in den Veedeln. Das hat einen unmittelbaren positiven Einfluss auf die Lebensqualität für alle Kölnerinnen und Kölner und die zukünftige Entwicklung der Stadt. Nur damit kann es gelingen, den Herausforderungen der wachsenden Stadt gerecht zu werden, ohne unerwünschte Verdrängungsprozesse auszulösen. Insofern begrüßen wir grundsätzlich die Initiative der Stadtverwaltung zur Identifizierung und Ausweisung von potentiellen Flächen für zukünftigen Wohnungsbau.
Wir erkennen aber auch den hohen Stellenwert von Grün- und sonstigen Erholungsflächen in einer Großstadt an. Zu einem liebens- und lebenswerten Köln gehört unbedingt auch die Möglichkeit in Grünoasen zur Ruhe kommen zu können, sich zu begegnen und seine Freizeit dort zu gestalten. Zudem kommt diesen Flächen auch eine wichtige stadtklimatische und soziale Bedeutung zu. Wir werden deshalb jede in Frage kommende Fläche genau auf diese Funktion und Potentiale prüfen.
Entsprechend werden wir auch ihre Argumente gegen die Bebauung des Inneren Grüngürtels, insbesondere der Kleingarten-Anlage Flora sehr genau abwägen und in unsere Entscheidungsfindung einfließen lassen. Dabei ist für unsere Entscheidungsfindung eine Betrachtung aller seitens der Oberbürgermeisterin vorgeschlagenen Flächen notwendig. Der Stadtentwicklungsausschuss hat die Bezirke gebeten, Alternativvorschläge für neue Wohnungsbauflächen zu machen. Diese werden wir in den Abwägungsprozess ebenfalls einbeziehen. Auf dieser Grundlage werden wir dann jede Fläche auf ihre Vor- und Nachteile prüfen und danach sorgfältig unsere Entscheidung treffen. Dies geht aber nur in einer Gesamtschau. Zur Ehrlichkeit gehört dazu, dass Priorisierung im Rahmen unseres Abwägungsprozesses auch schwierige Entscheidungen mit sich bringen kann.
Mit freundlichen Grüßen
Christian Joisten
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
SPD, sidst redigeret den 20.05.2016
Beslutningsgrundlaget er en afgørelse for gruppen SPD
Jeg afstår.
Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Initiatoren der Petition,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Wir finden es wichtig, dass sich die Bürgerinnen und Bürger für ihre Stadt engagieren und Meinungen vertreten. Von verschiedenen Meinungen lebt unsere Demokratie.
Die Bevölkerung der Stadt Köln wächst sehr stark. Wir wissen jetzt schon, dass in Köln bis 2029 ein Zuwachs von ca. 66.000 Haushalten zu erwarten ist. Der Druck auf den Kölner Wohnungsmarkt ist bereits jetzt enorm und wird sich angesichts dieser Zahlen noch deutlich verstärken. In der Folge steigen die Preise für Wohnraum, mit den entsprechenden negativen Begleiterscheinungen. Allein mit Maßnahmen der Innenverdichtung, wie z.B. der Schließung von Baulücken, kann diesem Problem nicht begegnet werden. Vielmehr führt im Wesentlichen die Schaffung neuen Wohnraums dazu, dass der Marktdruck auf die Wohnungs- und Mietpreise auch für bestehende Wohnungen sinkt. Anders ausgedrückt: Jede Wohnung, die nicht gebaut wird, trägt auch zu steigenden Mieten bei. Es bedarf daher insbesondere der Ausweisung neuer Wohnungsbauflächen. Dafür hat Oberbürgermeisterin Reker einen Vorschlag vorgelegt. Dieser wird zurzeit in den Fachausschüssen des Rates und den Bezirksvertretungen beraten.
Kernforderungen sozialdemokratischer Politik in Köln sind die Schaffung und Erhaltung bezahlbaren Wohnraums und eine soziale Durchmischung in den Veedeln. Das hat einen unmittelbaren positiven Einfluss auf die Lebensqualität für alle Kölnerinnen und Kölner und die zukünftige Entwicklung der Stadt. Nur damit kann es gelingen, den Herausforderungen der wachsenden Stadt gerecht zu werden, ohne unerwünschte Verdrängungsprozesse auszulösen. Insofern begrüßen wir grundsätzlich die Initiative der Stadtverwaltung zur Identifizierung und Ausweisung von potentiellen Flächen für zukünftigen Wohnungsbau.
Wir erkennen aber auch den hohen Stellenwert von Grün- und sonstigen Erholungsflächen in einer Großstadt an. Zu einem liebens- und lebenswerten Köln gehört unbedingt auch die Möglichkeit in Grünoasen zur Ruhe kommen zu können, sich zu begegnen und seine Freizeit dort zu gestalten. Zudem kommt diesen Flächen auch eine wichtige stadtklimatische und soziale Bedeutung zu. Wir werden deshalb jede in Frage kommende Fläche genau auf diese Funktion und Potentiale prüfen.
Entsprechend werden wir auch ihre Argumente gegen die Bebauung des Inneren Grüngürtels, insbesondere der Kleingarten-Anlage Flora sehr genau abwägen und in unsere Entscheidungsfindung einfließen lassen. Dabei ist für unsere Entscheidungsfindung eine Betrachtung aller seitens der Oberbürgermeisterin vorgeschlagenen Flächen notwendig. Der Stadtentwicklungsausschuss hat die Bezirke gebeten, Alternativvorschläge für neue Wohnungsbauflächen zu machen. Diese werden wir in den Abwägungsprozess ebenfalls einbeziehen. Auf dieser Grundlage werden wir dann jede Fläche auf ihre Vor- und Nachteile prüfen und danach sorgfältig unsere Entscheidung treffen. Dies geht aber nur in einer Gesamtschau. Zur Ehrlichkeit gehört dazu, dass Priorisierung im Rahmen unseres Abwägungsprozesses auch schwierige Entscheidungen mit sich bringen kann.
Mit freundlichen Grüßen
Christian Joisten
Malik Karaman
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
SPD, sidst redigeret den 19.05.2016
Jeg afstår.
Katja Hoyer
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
FDP, sidst redigeret den 08.05.2016
Beslutningsgrundlaget er en afgørelse for gruppen FDP
Jeg afstår.
Ulrich Breite
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
FDP, sidst redigeret den 06.05.2016
Beslutningsgrundlaget er en afgørelse for gruppen FDP
Jeg afstår.
Reinhard Houben
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
FDP, sidst redigeret den 06.05.2016
Beslutningsgrundlaget er en afgørelse for gruppen FDP
Jeg afstår.
Die Beratungen in den Bezirken sind noch nicht abgeschlossen.
Ralph Sterck
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
FDP, sidst redigeret den 05.05.2016
Beslutningsgrundlaget er en afgørelse for gruppen FDP
Jeg afstår.
Die Schaffung neuen Wohnraums ist für die wachsende Stadt Köln von enormer Bedeutung, um zu verhindern, dass Wohnungsknappheit zum Standortnachteil für Köln wird und Wohnungen für die Kölnerinnen und Kölner unbezahlbar werden.
Die Stadtverwaltung hat Flächen vorgeschlagen, auf denen neue Wohnungen gebaut werden können, wozu auch Teile der Kleingärten am südlichen Rand von Nippes gehören. Glücklicherweise wurde auch unser Vorschlag aufgegriffen, verstärkt Baulücken zu schließen, womit wir noch vor wenigen Jahren an der rot-grünen Mehrheit gescheitert sind. Doch leider reicht das nicht.
Der Stadtentwicklungsausschuss hat einhellig die Bezirke gebeten, mögliche Alternativvorschläge zu machen. Wenn am Ende alle Vorschläge auf dem Tisch liegen, wird entschieden, welche Eingriffe zur Erreichung des o.g. Zieles notwendig sind: in den Grüngürtel, ins Rennbahngelände, in den MediaPark, in den Freiraum westlich von Blumenberg, auf dem Bauwagenplatz an der Krefelder Straße...
Katharina Welcker
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
sidst skrevet til den 05.05.2016
Ubesvaret
Markus Wiener
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
sidst skrevet til den 05.05.2016
Ubesvaret
Julia Woller
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
sidst skrevet til den 05.05.2016
Ubesvaret
Andreas Wolter
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
sidst skrevet til den 05.05.2016
Ubesvaret
Judith Wolter
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
sidst skrevet til den 05.05.2016
Ubesvaret
Firat Yurtsever
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
sidst skrevet til den 05.05.2016
Ubesvaret
Tobias Scholz
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
sidst skrevet til den 05.05.2016
Ubesvaret
Dr. Martin Schoser
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
sidst skrevet til den 05.05.2016
Ubesvaret
Ira Sommer
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
sidst skrevet til den 05.05.2016
Ubesvaret
Gisela Stahlhofen
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
sidst skrevet til den 05.05.2016
Ubesvaret
Dr. Jürgen Strahl
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
sidst skrevet til den 05.05.2016
Ubesvaret
Rafael Christof Struwe
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
sidst skrevet til den 05.05.2016
Ubesvaret
Elisabeth Thelen
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
sidst skrevet til den 05.05.2016
Ubesvaret
Horst Thelen
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
sidst skrevet til den 05.05.2016
Ubesvaret
Güldane Tokyürek
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
sidst skrevet til den 05.05.2016
Ubesvaret
Dr. Ralf Unna
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
sidst skrevet til den 05.05.2016
Ubesvaret
Jörg van Geffen
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
sidst skrevet til den 05.05.2016
Ubesvaret
Gräfin Alexandra von Wengersky
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
sidst skrevet til den 05.05.2016
Ubesvaret
Karl-Heinz Walter
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
sidst skrevet til den 05.05.2016
Ubesvaret
Michael Weisenstein
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
sidst skrevet til den 05.05.2016
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Birgitta Nesseler-Komp
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
sidst skrevet til den 05.05.2016
Ubesvaret
Horst Noack
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
sidst skrevet til den 05.05.2016
Ubesvaret
Erika Oedingen
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
sidst skrevet til den 05.05.2016
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Michael Paetzold
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
sidst skrevet til den 05.05.2016
Ubesvaret
Sabine Pakulat
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
sidst skrevet til den 05.05.2016
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Bernd Petelkau
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
sidst skrevet til den 05.05.2016
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Stephan Pohl
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
sidst skrevet til den 05.05.2016
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Andreas Pöttgen
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
sidst skrevet til den 05.05.2016
Ubesvaret
Svenja Rabenstein
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
sidst skrevet til den 05.05.2016
Ubesvaret
Manfred Richter
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
sidst skrevet til den 05.05.2016
Ubesvaret
Hendrik Rottmann
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
sidst skrevet til den 05.05.2016
Ubesvaret
Susana dos Santos Herrmann
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
sidst skrevet til den 05.05.2016
Ubesvaret
Dr. Helge Schlieben
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
sidst skrevet til den 05.05.2016
Ubesvaret
Frank Schneider
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
sidst skrevet til den 05.05.2016
Ubesvaret
Elfi Scho-Antwerpes
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
sidst skrevet til den 05.05.2016
Ubesvaret
Marion Heuser
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
sidst skrevet til den 05.05.2016
Ubesvaret
Sven Kaske
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
sidst skrevet til den 05.05.2016
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Niklas Kienitz
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
sidst skrevet til den 05.05.2016
Ubesvaret
Jürgen Kircher
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
sidst skrevet til den 05.05.2016
Ubesvaret
Heiner Kockerbeck
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
sidst skrevet til den 05.05.2016
Ubesvaret
Peter Kron
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
sidst skrevet til den 05.05.2016
Ubesvaret
Gerrit Krupp
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
sidst skrevet til den 05.05.2016
Ubesvaret
Sylvia Laufenberg
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
sidst skrevet til den 05.05.2016
Ubesvaret
Dirk Michel
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
sidst skrevet til den 05.05.2016
Ubesvaret
Monika Möller
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
sidst skrevet til den 05.05.2016
Ubesvaret
Jörg Detjen
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
sidst skrevet til den 05.05.2016
Ubesvaret
Martin Erkelenz
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
sidst skrevet til den 05.05.2016
Ubesvaret
Polina Frebel
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
sidst skrevet til den 05.05.2016
Ubesvaret
Ursula Gärtner
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
sidst skrevet til den 05.05.2016
Ubesvaret
Lisa Hanna Gerlach
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
sidst skrevet til den 05.05.2016
Ubesvaret
Birgit Gordes
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
sidst skrevet til den 05.05.2016
Ubesvaret
Stefan Götz
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
sidst skrevet til den 05.05.2016
Ubesvaret
Lino Hammer
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
sidst skrevet til den 05.05.2016
Ubesvaret
Jochen Haug
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
sidst skrevet til den 05.05.2016
Ubesvaret
Dr. Ralph Heinen
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
sidst skrevet til den 05.05.2016
Ubesvaret
Anna-Maria Henk-Hollstein
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
sidst skrevet til den 05.05.2016
Ubesvaret
Dietmar Ciesla-Baier
er medlem af parlamentet Rat der Stadt
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Hamide Akbayir
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Berivan Aymaz
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Hans-Werner Bartsch
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Roger Beckamp
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Henk van Benthem
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Susanne Bercher-Hiss
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Brigitta von Bülow
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Hans Schwanitz
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Ulrike Kessing
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Margaret Dresler-Graf
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Andreas Henseler
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Luisa Schwab
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