comentários: Rat der Stadt Colónia
Sem resposta (64) 74,4% |
Concordo/ Concordo maioritariamente (10) 11,6% |
Eu abstenho-me (7) 8,1% |
Não solicitado, nenhum endereço de e-mail disponível (5) 5,8% |
8% apoiam um pedido ao parlamento.
4% apoie uma audição pública num comitée de expertos.
2% apoiam uma audição pública no parlamento/plenum.
Michael Frenzel
é membro do parlamento Rat der Stadt
SPD, última edição em 05/07/2016
Concordo/ Concordo maioritariamente.
Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Initiatoren der Petition,
vielen Dank für Ihre Anfrage und Ihr großes Engagement. Wir finden es wichtig, dass wir Bürgerinnen und Bürger uns für unsere Stadt in Initiativen, Parteien und Vereinen ehrenamtlich einsetzen und dabei auch Meinungen engagiert vertreten. Davon lebt unsere Demokratie.
Zu den Kernforderungen sozialdemokratischer Politik in Köln zählt sicherlich Schaffung und Erhalt bezahlbaren Wohnraums in einem guten Wohnumfeld sowie eine soziale Durchmischung in den Veedeln. Insofern begrüßen wir grundsätzlich die Initiative der Stadtverwaltung zur Identifizierung und Ausweisung von potentiellen Flächen für zukünftigen Wohnungsbau. Für die Ausweisung neuer Wohnungsbauflächen hat Oberbürgermeisterin Reker einen Vorschlag vorgelegt, der nun in den Fachausschüssen des Rates und den Bezirksvertretungen beraten wird.
Die Bevölkerung der Stadt Köln wächst nämlich sehr stark. Köln erwartet bis 2029 einen Zuwachs von ca. 66.000 Haushalten. Der Druck auf den Kölner Wohnungsmarkt ist bereits jetzt enorm und wird sich angesichts dieser Zahlen noch deutlich verstärken. Wenn wir nicht bald handeln, steigen die Preise für Wohnraum weiter, mit den entsprechenden negativen Begleiterscheinungen. Allein mit Maßnahmen der Innenverdichtung, wie z.B. der Schließung von Baulücken, kann diesem Problem nicht begegnet werden. Vielmehr führt im Wesentlichen die Schaffung neuer Wohnbauflächen dazu, dass der Marktdruck auf die Wohnungs- und Mietpreise auch für bestehende Wohnungen sinkt. Anders ausgedrückt: Jede Wohnung, die nicht gebaut wird, trägt zu steigenden Mieten bei.
Für uns haben aber auch Grün- und sonstige Erholungsflächen in einer Großstadt einen hohen Stellenwert. Zu einem liebens- und lebenswerten Köln gehört unbedingt auch die Möglichkeit, in Grünoasen zur Ruhe kommen zu können, sich zu begegnen und seine Freizeit dort zu gestalten. Zudem kommt diesen Flächen auch eine wichtige stadtklimatische und soziale Bedeutung zu. Wir werden deshalb jede jetzt vorgeschlagene Fläche genau prüfen.
Entsprechend werden wir auch ihre Argumente gegen eine etwaige Bebauung des Inneren Grüngürtels, insbesondere der Kleingarten-Anlage Flora, sehr genau abwägen und in unsere Entscheidungsfindung einfließen lassen. Dabei ist für unsere Entscheidungsfindung eine Betrachtung aller seitens der Oberbürgermeisterin vorgeschlagenen Flächen notwendig. Dies geht angesichts der großen Aufgabe nur in einer Gesamtschau. Der Stadtentwicklungsausschuss hat deshalb die Bezirke gebeten, auch Alternativvorschläge für neue Wohnungsbauflächen zu machen. Diese werden wir in den Abwägungsprozess ebenfalls einbeziehen. Auf dieser Grundlage werden wir dann jede Fläche auf ihre Vor- und Nachteile sorgfältig prüfen und danach unsere im Einzelfall auch vielleicht schwierige Entscheidung treffen.
Viele Grüße
Michael Frenzel
Franz Philippi
é membro do parlamento Rat der Stadt
SPD, última edição em 05/07/2016
Concordo/ Concordo maioritariamente.
Martin Börschel
é membro do parlamento Rat der Stadt
SPD, última edição em 05/07/2016
A base para a decisão é feita pela facção SPD.
Concordo/ Concordo maioritariamente.
Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Initiatoren der Petition,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Wir finden es wichtig, dass sich die Bürgerinnen und Bürger für ihre Stadt engagieren und Meinungen vertreten. Von verschiedenen Meinungen lebt unsere Demokratie.
Wir haben den Vorschlag der Oberbürgermeisterin zwischenzeitlich eingehend betrachtet. Gleichwohl es in Köln einen erheblichen Bedarf an neuem und günstigem Wohnraum gibt, sind wir dabei zu der Auffassung gelangt, den Vorschlag der Oberbürgermeisterin für eine teilweise Bebauung des Geländes mit Wohnungen an dieser Stelle nicht zu unterstützen.
Mit freundlichen Grüßen
Martin Börschel
Thomas Hegenbarth
é membro do parlamento Rat der Stadt
Piraten, última edição em 31/05/2016
Concordo/ Concordo maioritariamente.
Eu apoiarei a seu pedido, caso outros/as representantes também o façam.
Sou a favor de uma audiência pública no Comité Técnico.
Eu apoio uma audiência pública no parlamento/plenum.
Wir Piraten im Rat der Stadt Köln unterstützen diese Petition. Das Köln weit über seine Stadtgrenzen attraktiv ist hat viele Gründe. Köln wird durch seine Kultur, Freizeitangebote die sprichwörtliche kölsche Lebensart und viele weitere Vorteile auch in Zukunft deutlich wachsen. Zu den attraktiven Seiten gehören eben auch die innerstädtischen Grünflächen die den besondern Reiz unserer Stadt ausmachen. Insoweit halten wir eine Bebauung an dieser Stelle für einen großen Fehler.
Beste Grüße
Thomas Hegenbarth
Sprecher der Piraten im Rat
Christoph Klausing
é membro do parlamento Rat der Stadt
CDU, última edição em 26/05/2016
A base para a decisão é feita pela facção CDU.
Concordo/ Concordo maioritariamente.
Eu apoiarei a seu pedido, caso outros/as representantes também o façam.
Sou a favor de uma audiência pública no Comité Técnico.
Ich unterstütze die Bürgerinitiative Grüne Lunge Köln und streite dafür, dass die Flächen des Flora e.V. nicht bebaut werden.
Die von der Verwaltung vorgelegten Unterlagen zum Stadtentwicklungskonzept Wohnen enthaltenen Flächen im sind keine konkreten Planungen. Bei den vorgeschlagenen Flächen handelt es sich lediglich um die Ergebnisse einer Flächenrecherche. Um neue Wohnbauflächen zu identifizieren, wurde stadtweit eine solche Recherche durchgeführt. Auf der Grundlage des Regional- und Flächennutzungsplans wurden in einem ersten Schritt mögliche neue Wohnbauflächen gesucht. Eine Reihe dieser Flächen sind - aus diversen Gesichtspunkten - durchaus kritisch bzw. als ungeeignet zu sehen. Dies wird ein Abwägungsprozess bei den einzelnen Flächen klären müssen.
Wir erwarten, dass die Stadt Köln in den nächsten Jahren wächst und dass es zu einer starken Zunahme an Haushaltszahlen kommen wird. Dies wird einen noch größeren Bedarf an Wohnraum auslösen, als bisher prognostiziert. Es besteht daher auch die Notwendigkeit, Fiächenrecherchen durchzuführen, damit keine Deckungslücken entstehen. Allerdings sehen wir natürlich auch die Schwierigkeiten, die mit einigen der vorgeschlagenen Flächen verbunden sind.
Die CDU-Fraktion hat sich bereits sehr intensiv mit den einzelnen Flächen beschäftigt, so auch mit der Fläche 5.11 „Arrondierung Innerer Grüngürtel Nord“. Wir wissen, dass sie stadtklimatisch eine sehr hohe Bedeutung hat und sich im Landschaftsschutzgebiet befindet.
Trotz des hohen Bedarfs an neuen Wohnbauflächen in Köln, setzen wir uns für einen verantwortungsbewussten Flächenverbrauch unter Berücksichtigung infrastruktureller und ökologischer Kriterien sowie für den Erhalt und die Schaffung Öffentlicher Freiräume, Plätze und Grünzonen ein. Dies haben wir in unserer Kooperationsvereinbarung auch so festgeschrieben. Die oben genannte - ökologisch und stadtklimatisch wertvolle Fläche im Landschaftsschutzgebiet Innerer Grüngürtel Nord - lehnen wir daher ab.
Wir - und auch unser Kooperationspartner - werden uns aktiv dafür einsetzen, dass die als Kleingärten genutzten Flächen des Flora e.V. erhalten bleiben und auch zukünftig nicht bebaut werden. Wir schätzen die harte Arbeit und liebevollen Wiege der Kleingärtner sehr und wollen dieses Gut auch langfristig in der Stadt Köln erhalten.
www.christoph-klausing.de/#!CDU-für-Erhalt-der-Flächen-des-Flora-eV-im-„Inneren-Grüngürtel-Nord-Stadtbezirk-Nippes/cz32/5745facc0cf29ab9ec2d58e9
Kirsten Jahn
é membro do parlamento Rat der Stadt
Grüne, última edição em 23/05/2016
A base para a decisão é feita pela facção Grüne.
Concordo/ Concordo maioritariamente.
Eu apoiarei a seu pedido, caso outros/as representantes também o façam.
Nutzung des Inneren Grüngürtels Nord und der Pferderennbahn für Wohnungsbau ist keine grüne Option
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Rahmen des Stadtentwicklungskonzeptes Wohnen hat die Verwaltung die Aufgabe erhalten, geeignete Flächen im Stadtgebiet für den erwarteten Zuzug von rd. 59.000 Haushalten nach Köln zu ermitteln. Diese grobe Flächenanalyse wird nun in der Vorlage „Neue Flächen für den Wohnungsbau“ vorgelegt. Auch unserer Fraktion waren die dargestellten Flächen vorher nicht bekannt. Wir haben in internen Beratungen sowie auch in den Beratungen mit unserem Kooperationspartner, klare Kriterien für mögliche Bauflächen entwickelt. Trotz des hohen Bedarfes an neuen Wohnbauflächen in Köln haben wir uns den Leitzielen „verantwortungsbewusster Flächenverbrauch unter Berücksichtigung infrastruktureller und ökologischer Kriterien“ sowie „Erhalt und Schaffung öffentlicher Freiräume, Plätze und Grünzonen“ verpflichtet.
Mit anderen Worten, die von der Verwaltung vorgeschlagen ökologisch und stadtklimatisch wertvollen Flächen im Landschaftsschutzgebiet „Innerer Grüngürtel Nord“ lehnen wir ab.
Auch der von der Verwaltung vorgeschlagene Wohnungsbau auf einer Teilfläche der Pferderennbahn in Weidenpesch findet nicht unsere Unterstützung. Um die Pferderennbahn dauerhaft als Grünfläche zu sichern, hatten sich die GRÜNEN erfolgreich dafür eingesetzt, die gesamte Fläche durch die Stadt zu erwerben. Dieser Kauf erfolgte dann 2008 und war auch ein Erfolg für die Bürgerinitiative „Grüne Lunge Rennbahn e.V“. Die Verwaltungsvorlage zu Wohnungsbauflächen ist durch den Stadtentwicklungsausschuss jederzeit mehrheitlich veränderbar. Wir Grüne werden uns aktiv dafür einsetzen, dass die als Schrebergärten genutzten Flächen des Flora e.V. sowie die Pferderennbahn erhalten bleiben und auch zukünftig nicht bebaut werden.
Mit freundlichen Grüßen
Kirsten Jahn
Fraktionsvorsitzende Bündnis 90/Die Grünen
Stadtentwicklungspolitische Sprecherin
www.gruenekoeln.de
Jörg Frank
é membro do parlamento Rat der Stadt
Grüne, última edição em 23/05/2016
A base para a decisão é feita pela facção Grüne.
Concordo/ Concordo maioritariamente.
Eu apoiarei a seu pedido, caso outros/as representantes também o façam.
Nutzung des Inneren Grüngürtels Nord und der Pferderennbahn für Wohnungsbau ist keine grüne Option
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Rahmen des Stadtentwicklungskonzeptes Wohnen hat die Verwaltung die Aufgabe erhalten, geeignete Flächen im Stadtgebiet für den erwarteten Zuzug von rd. 59.000 Haushalten nach Köln zu ermitteln. Diese grobe Flächenanalyse wird nun in der Vorlage „Neue Flächen für den Wohnungsbau“ vorgelegt. Auch unserer Fraktion waren die dargestellten Flächen vorher nicht bekannt. Wir haben in internen Beratungen sowie auch in den Beratungen mit unserem Kooperationspartner, klare Kriterien für mögliche Bauflächen entwickelt. Trotz des hohen Bedarfes an neuen Wohnbauflächen in Köln haben wir uns den Leitzielen „verantwortungsbewusster Flächenverbrauch unter Berücksichtigung infrastruktureller und ökologischer Kriterien“ sowie „Erhalt und Schaffung öffentlicher Freiräume, Plätze und Grünzonen“ verpflichtet.
Mit anderen Worten, die von der Verwaltung vorgeschlagen ökologisch und stadtklimatisch wertvollen Flächen im Landschaftsschutzgebiet „Innerer Grüngürtel Nord“ lehnen wir ab.
Auch der von der Verwaltung vorgeschlagene Wohnungsbau auf einer Teilfläche der Pferderennbahn in Weidenpesch findet nicht unsere Unterstützung. Um die Pferderennbahn dauerhaft als Grünfläche zu sichern, hatten sich die GRÜNEN erfolgreich dafür eingesetzt, die gesamte Fläche durch die Stadt zu erwerben. Dieser Kauf erfolgte dann 2008 und war auch ein Erfolg für die Bürgerinitiative „Grüne Lunge Rennbahn e.V“. Die Verwaltungsvorlage zu Wohnungsbauflächen ist durch den Stadtentwicklungsausschuss jederzeit mehrheitlich veränderbar. Wir Grüne werden uns aktiv dafür einsetzen, dass die als Schrebergärten genutzten Flächen des Flora e.V. sowie die Pferderennbahn erhalten bleiben und auch zukünftig nicht bebaut werden.
Mit freundlichen Grüßen
Jörg Frank
Fraktionsgeschäftsführer
Vorsitzender des Liegenschaftsausschusses
www.gruenekoeln.de
Thor-Geir Zimmermann
é membro do parlamento Rat der Stadt
Gute Wählergruppe Köln, última edição em 19/05/2016
A base para a decisão é feita pela facção Gute Wählergruppe Köln.
Concordo/ Concordo maioritariamente.
Eu apoiarei a seu pedido, caso outros/as representantes também o façam.
Sou a favor de uma audiência pública no Comité Técnico.
Eu apoio uma audiência pública no parlamento/plenum.
Wohnraum tut not in Köln. Doch DEINE FREUNDE lehnen einen Nutzung bestehender Grünflächen kategorisch ab! Denn mehr Einwohner ibrauchen MEHR, und nicht weniger Grün in Köln.
Wir fordern stattdessen verstärkt an die zahlreichen versiegelten Flächen heran zu gehen. Auch sollte man über eine neue Gewichtung von Gewerbe- in Relation zu Wohnflächen nachdenken.
Grünfraß stoppen!
Walter Wortmann
é membro do parlamento Rat der Stadt
Freie Wähler, última edição em 19/05/2016
Concordo/ Concordo maioritariamente.
Eu apoiarei a seu pedido, caso outros/as representantes também o façam.
Sou a favor de uma audiência pública no Comité Técnico.
Kleingartenanlagen und Parkgelände einschl. inaktiver Kies- und Naturgewässer einschließlich deren Grünumgebung sind aus meiner Sicht Schutzräume und gehören zum Bestand der Öffentlichkeit und sollten von der Erschließung für Bauten und Verkehrswege ausgeschlossen sein.
Eine Ausnahme mache ich in Sachen Ausbau und Sanierungsprojekt des 1. FC Köln im Areal des Grüngürtelzuges. Erstens besteht hier bereits eine Fläche, und zweitens glaube ich, als Fan und der Notwendigkeit gehorchend, muss diesem Club eine repräsentative Trainings- und Spartenanlage zur Verfügung stehen. Das ist auch für die Stadt in ihrer Außenwirkung ein langfristig wirksamer Imagegewinn. Jugendarbeit und Breitensport hin und her, aber der Schwerpunkt liegt hier auf Repräsentanz und internationaler Anerkennung.Das geht Köln zurzeit verloren.
Aber zurück zu Ihrer Zielsetzung. Ihre Argumente zu den Kleingartenanlagen möchte ich ergänzen, sind sie doch historisch ein sozio-kulturelles Vermächtnis an eine eher mit geringen Mitteln ausgestattete aber persönlich engagierte Bevölkerungsgruppe. >urban gardening< und >Essbare Stadt< sehe ich als sinnvolle Ergänzungen. Wenn solche Flächen überhaupt zwingend weichen sollen, dann nur, um einer überdurchschnittlich nachwachsenden Sozialschicht adäquate Wohnflächen zur Verfügung zu stellen. Das wäre eine diesen Menschen angepasste Wertschöpfung und verweigert Spekulanten den Zutritt. Wenn hier aber z.B. Einfamilienhäuser und sonstige spekulativ überpreiste Wohnanlagen Raum greifen, widerspräche das meinem persönlichen politischen Grundverständnis und Handeln. Also sollte bereits bei der Ideenfindung und Planung jede Form von Spekulation ausgeschlossen werden.
Das Argument, durch klare Vorgaben für Investoren Planungssicherheit zu schaffen, schließt nicht aus, preiswerten Wohnraum und neue Formen der Wohnraumfinanzierung zu fordern. Dadurch würde ohne Änderung der gängigen Gesetze, Spekulanten die Zutrittshürde deutlich höher gelegt werden. Geförderter Wohnungsbau ist zeitlich, daher muss hier die Stadt mit Investoren arbeiten, die in langen Zeiträumen denken und sozial-verantwortlich agieren.
Daher unterstütze ich die Gegner des >schleichenden Grünfraßes< allgemein und fordere - falls Ausnahmen in Augenschein genommen werden - eine wirklich aktive Bürgerbeteiligung.
Ich hoffe aber auch, Sie akzeptieren meine Argumente, was den Rhein-Energie-Sportpark des 1. FC Köln betrifft.
Viele Grüße und vielen Dank für Ihr Engagement.
Walter Wortmann MdR
Freie Wähler Köln
Rathaus Köln, Spanischer Bau Zi A205
50667 Köln
+49 (0) 1744999294
+49 (0) 221-221 23840
Gerhard Brust
é membro do parlamento Rat der Stadt
Grüne, última edição em 19/05/2016
Concordo/ Concordo maioritariamente.
Eu apoiarei a seu pedido, caso outros/as representantes também o façam.
Gruene und CDU haben in ihrem Kooperationspapier die Vollendung des Inneren Grüngürtels bis zum Rhein beschlossen. Da werden wir sicherlich nicht an einer Stelle den Grüngürtel wieder verkleinern. Der Vorschlag der Verwaltung wird also im Rat keine Chance haben.
Gerd Brust (umweltpolitischer Sprecher der grünen Ratsfraktion)
Dr. Eva Bürgermeister
é membro do parlamento Rat der Stadt
SPD, última edição em 29/05/2016
Eu abstenho-me.
Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Initiatoren der Petition,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Wir finden es wichtig, dass sich die Bürgerinnen und Bürger für ihre Stadt engagieren und Meinungen vertreten. Von verschiedenen Meinungen lebt unsere Demokratie.
Die Bevölkerung der Stadt Köln wächst sehr stark. Wir wissen jetzt schon, dass in Köln bis 2029 ein Zuwachs von ca. 66.000 Haushalten zu erwarten ist. Der Druck auf den Kölner Wohnungsmarkt ist bereits jetzt enorm und wird sich angesichts dieser Zahlen noch deutlich verstärken. In der Folge steigen die Preise für Wohnraum, mit den entsprechenden negativen Begleiterscheinungen. Allein mit Maßnahmen der Innenverdichtung, wie z.B. der Schließung von Baulücken, kann diesem Problem nicht begegnet werden. Vielmehr führt im Wesentlichen die Schaffung neuen Wohnraums dazu, dass der Marktdruck auf die Wohnungs- und Mietpreise auch für bestehende Wohnungen sinkt. Anders ausgedrückt: Jede Wohnung, die nicht gebaut wird, trägt auch zu steigenden Mieten bei. Es bedarf daher insbesondere der Ausweisung neuer Wohnungsbauflächen. Dafür hat Oberbürgermeisterin Reker einen Vorschlag vorgelegt. Dieser wird zurzeit in den Fachausschüssen des Rates und den Bezirksvertretungen beraten.
Kernforderungen sozialdemokratischer Politik in Köln sind die Schaffung und Erhaltung bezahlbaren Wohnraums und eine soziale Durchmischung in den Veedeln. Das hat einen unmittelbaren positiven Einfluss auf die Lebensqualität für alle Kölnerinnen und Kölner und die zukünftige Entwicklung der Stadt. Nur damit kann es gelingen, den Herausforderungen der wachsenden Stadt gerecht zu werden, ohne unerwünschte Verdrängungsprozesse auszulösen. Insofern begrüßen wir grundsätzlich die Initiative der Stadtverwaltung zur Identifizierung und Ausweisung von potentiellen Flächen für zukünftigen Wohnungsbau.
Wir erkennen aber auch den hohen Stellenwert von Grün- und sonstigen Erholungsflächen in einer Großstadt an. Zu einem liebens- und lebenswerten Köln gehört unbedingt auch die Möglichkeit in Grünoasen zur Ruhe kommen zu können, sich zu begegnen und seine Freizeit dort zu gestalten. Zudem kommt diesen Flächen auch eine wichtige stadtklimatische und soziale Bedeutung zu. Wir werden deshalb jede in Frage kommende Fläche genau auf diese Funktion und Potentiale prüfen.
Entsprechend werden wir auch ihre Argumente gegen die Bebauung des Inneren Grüngürtels, insbesondere der Kleingarten-Anlage Flora sehr genau abwägen und in unsere Entscheidungsfindung einfließen lassen. Dabei ist für unsere Entscheidungsfindung eine Betrachtung aller seitens der Oberbürgermeisterin vorgeschlagenen Flächen notwendig. Der Stadtentwicklungsausschuss hat die Bezirke gebeten, Alternativvorschläge für neue Wohnungsbauflächen zu machen. Diese werden wir in den Abwägungsprozess ebenfalls einbeziehen. Auf dieser Grundlage werden wir dann jede Fläche auf ihre Vor- und Nachteile prüfen und danach sorgfältig unsere Entscheidung treffen. Dies geht aber nur in einer Gesamtschau. Zur Ehrlichkeit gehört dazu, dass Priorisierung im Rahmen unseres Abwägungsprozesses auch schwierige Entscheidungen mit sich bringen kann.
Mit freundlichen Grüßen
Christian Joisten
é membro do parlamento Rat der Stadt
SPD, última edição em 20/05/2016
A base para a decisão é feita pela facção SPD.
Eu abstenho-me.
Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Initiatoren der Petition,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Wir finden es wichtig, dass sich die Bürgerinnen und Bürger für ihre Stadt engagieren und Meinungen vertreten. Von verschiedenen Meinungen lebt unsere Demokratie.
Die Bevölkerung der Stadt Köln wächst sehr stark. Wir wissen jetzt schon, dass in Köln bis 2029 ein Zuwachs von ca. 66.000 Haushalten zu erwarten ist. Der Druck auf den Kölner Wohnungsmarkt ist bereits jetzt enorm und wird sich angesichts dieser Zahlen noch deutlich verstärken. In der Folge steigen die Preise für Wohnraum, mit den entsprechenden negativen Begleiterscheinungen. Allein mit Maßnahmen der Innenverdichtung, wie z.B. der Schließung von Baulücken, kann diesem Problem nicht begegnet werden. Vielmehr führt im Wesentlichen die Schaffung neuen Wohnraums dazu, dass der Marktdruck auf die Wohnungs- und Mietpreise auch für bestehende Wohnungen sinkt. Anders ausgedrückt: Jede Wohnung, die nicht gebaut wird, trägt auch zu steigenden Mieten bei. Es bedarf daher insbesondere der Ausweisung neuer Wohnungsbauflächen. Dafür hat Oberbürgermeisterin Reker einen Vorschlag vorgelegt. Dieser wird zurzeit in den Fachausschüssen des Rates und den Bezirksvertretungen beraten.
Kernforderungen sozialdemokratischer Politik in Köln sind die Schaffung und Erhaltung bezahlbaren Wohnraums und eine soziale Durchmischung in den Veedeln. Das hat einen unmittelbaren positiven Einfluss auf die Lebensqualität für alle Kölnerinnen und Kölner und die zukünftige Entwicklung der Stadt. Nur damit kann es gelingen, den Herausforderungen der wachsenden Stadt gerecht zu werden, ohne unerwünschte Verdrängungsprozesse auszulösen. Insofern begrüßen wir grundsätzlich die Initiative der Stadtverwaltung zur Identifizierung und Ausweisung von potentiellen Flächen für zukünftigen Wohnungsbau.
Wir erkennen aber auch den hohen Stellenwert von Grün- und sonstigen Erholungsflächen in einer Großstadt an. Zu einem liebens- und lebenswerten Köln gehört unbedingt auch die Möglichkeit in Grünoasen zur Ruhe kommen zu können, sich zu begegnen und seine Freizeit dort zu gestalten. Zudem kommt diesen Flächen auch eine wichtige stadtklimatische und soziale Bedeutung zu. Wir werden deshalb jede in Frage kommende Fläche genau auf diese Funktion und Potentiale prüfen.
Entsprechend werden wir auch ihre Argumente gegen die Bebauung des Inneren Grüngürtels, insbesondere der Kleingarten-Anlage Flora sehr genau abwägen und in unsere Entscheidungsfindung einfließen lassen. Dabei ist für unsere Entscheidungsfindung eine Betrachtung aller seitens der Oberbürgermeisterin vorgeschlagenen Flächen notwendig. Der Stadtentwicklungsausschuss hat die Bezirke gebeten, Alternativvorschläge für neue Wohnungsbauflächen zu machen. Diese werden wir in den Abwägungsprozess ebenfalls einbeziehen. Auf dieser Grundlage werden wir dann jede Fläche auf ihre Vor- und Nachteile prüfen und danach sorgfältig unsere Entscheidung treffen. Dies geht aber nur in einer Gesamtschau. Zur Ehrlichkeit gehört dazu, dass Priorisierung im Rahmen unseres Abwägungsprozesses auch schwierige Entscheidungen mit sich bringen kann.
Mit freundlichen Grüßen
Christian Joisten
Malik Karaman
é membro do parlamento Rat der Stadt
SPD, última edição em 19/05/2016
Eu abstenho-me.
Katja Hoyer
é membro do parlamento Rat der Stadt
FDP, última edição em 08/05/2016
A base para a decisão é feita pela facção FDP.
Eu abstenho-me.
Ulrich Breite
é membro do parlamento Rat der Stadt
FDP, última edição em 06/05/2016
A base para a decisão é feita pela facção FDP.
Eu abstenho-me.
Reinhard Houben
é membro do parlamento Rat der Stadt
FDP, última edição em 06/05/2016
A base para a decisão é feita pela facção FDP.
Eu abstenho-me.
Die Beratungen in den Bezirken sind noch nicht abgeschlossen.
Ralph Sterck
é membro do parlamento Rat der Stadt
FDP, última edição em 05/05/2016
A base para a decisão é feita pela facção FDP.
Eu abstenho-me.
Die Schaffung neuen Wohnraums ist für die wachsende Stadt Köln von enormer Bedeutung, um zu verhindern, dass Wohnungsknappheit zum Standortnachteil für Köln wird und Wohnungen für die Kölnerinnen und Kölner unbezahlbar werden.
Die Stadtverwaltung hat Flächen vorgeschlagen, auf denen neue Wohnungen gebaut werden können, wozu auch Teile der Kleingärten am südlichen Rand von Nippes gehören. Glücklicherweise wurde auch unser Vorschlag aufgegriffen, verstärkt Baulücken zu schließen, womit wir noch vor wenigen Jahren an der rot-grünen Mehrheit gescheitert sind. Doch leider reicht das nicht.
Der Stadtentwicklungsausschuss hat einhellig die Bezirke gebeten, mögliche Alternativvorschläge zu machen. Wenn am Ende alle Vorschläge auf dem Tisch liegen, wird entschieden, welche Eingriffe zur Erreichung des o.g. Zieles notwendig sind: in den Grüngürtel, ins Rennbahngelände, in den MediaPark, in den Freiraum westlich von Blumenberg, auf dem Bauwagenplatz an der Krefelder Straße...
Katharina Welcker
é membro do parlamento Rat der Stadt
CDU
última gravação em 05/05/2016
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Markus Wiener
é membro do parlamento Rat der Stadt
pro Köln
última gravação em 05/05/2016
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Julia Woller
é membro do parlamento Rat der Stadt
Grüne
última gravação em 05/05/2016
Sem resposta
Andreas Wolter
é membro do parlamento Rat der Stadt
Grüne
última gravação em 05/05/2016
Sem resposta
Judith Wolter
é membro do parlamento Rat der Stadt
pro Köln
última gravação em 05/05/2016
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Firat Yurtsever
é membro do parlamento Rat der Stadt
Grüne
última gravação em 05/05/2016
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Tobias Scholz
é membro do parlamento Rat der Stadt
Gute Wählergruppe Köln
última gravação em 05/05/2016
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Dr. Martin Schoser
é membro do parlamento Rat der Stadt
CDU
última gravação em 05/05/2016
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Ira Sommer
é membro do parlamento Rat der Stadt
CDU
última gravação em 05/05/2016
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Gisela Stahlhofen
é membro do parlamento Rat der Stadt
Die Linke
última gravação em 05/05/2016
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Dr. Jürgen Strahl
é membro do parlamento Rat der Stadt
CDU
última gravação em 05/05/2016
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Rafael Christof Struwe
é membro do parlamento Rat der Stadt
SPD
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Elisabeth Thelen
é membro do parlamento Rat der Stadt
Grüne
última gravação em 05/05/2016
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Horst Thelen
é membro do parlamento Rat der Stadt
Grüne
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Güldane Tokyürek
é membro do parlamento Rat der Stadt
Die Linke
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Dr. Ralf Unna
é membro do parlamento Rat der Stadt
Grüne
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Jörg van Geffen
é membro do parlamento Rat der Stadt
SPD
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Gräfin Alexandra von Wengersky
é membro do parlamento Rat der Stadt
CDU
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Karl-Heinz Walter
é membro do parlamento Rat der Stadt
SPD
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Michael Weisenstein
é membro do parlamento Rat der Stadt
Die Linke
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Birgitta Nesseler-Komp
é membro do parlamento Rat der Stadt
CDU
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Horst Noack
é membro do parlamento Rat der Stadt
SPD
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Erika Oedingen
é membro do parlamento Rat der Stadt
SPD
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Michael Paetzold
é membro do parlamento Rat der Stadt
SPD
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Sabine Pakulat
é membro do parlamento Rat der Stadt
Grüne
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Bernd Petelkau
é membro do parlamento Rat der Stadt
CDU
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Stephan Pohl
é membro do parlamento Rat der Stadt
CDU
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Andreas Pöttgen
é membro do parlamento Rat der Stadt
SPD
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Svenja Rabenstein
é membro do parlamento Rat der Stadt
Grüne
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Manfred Richter
é membro do parlamento Rat der Stadt
Grüne
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Hendrik Rottmann
é membro do parlamento Rat der Stadt
AfD
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Susana dos Santos Herrmann
é membro do parlamento Rat der Stadt
SPD
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Dr. Helge Schlieben
é membro do parlamento Rat der Stadt
CDU
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Frank Schneider
é membro do parlamento Rat der Stadt
SPD
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Elfi Scho-Antwerpes
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SPD
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Marion Heuser
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Grüne
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Sven Kaske
é membro do parlamento Rat der Stadt
SPD
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Niklas Kienitz
é membro do parlamento Rat der Stadt
CDU
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Jürgen Kircher
é membro do parlamento Rat der Stadt
SPD
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Heiner Kockerbeck
é membro do parlamento Rat der Stadt
Die Linke
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Peter Kron
é membro do parlamento Rat der Stadt
SPD
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Gerrit Krupp
é membro do parlamento Rat der Stadt
SPD
última gravação em 05/05/2016
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Sylvia Laufenberg
é membro do parlamento Rat der Stadt
FDP
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Dirk Michel
é membro do parlamento Rat der Stadt
CDU
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Monika Möller
é membro do parlamento Rat der Stadt
SPD
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Jörg Detjen
é membro do parlamento Rat der Stadt
Die Linke
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Martin Erkelenz
é membro do parlamento Rat der Stadt
CDU
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Polina Frebel
é membro do parlamento Rat der Stadt
SPD
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Ursula Gärtner
é membro do parlamento Rat der Stadt
CDU
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Lisa Hanna Gerlach
é membro do parlamento Rat der Stadt
Piraten
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Birgit Gordes
é membro do parlamento Rat der Stadt
CDU
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Stefan Götz
é membro do parlamento Rat der Stadt
CDU
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Lino Hammer
é membro do parlamento Rat der Stadt
Grüne
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Jochen Haug
é membro do parlamento Rat der Stadt
AfD
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Dr. Ralph Heinen
é membro do parlamento Rat der Stadt
SPD
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Anna-Maria Henk-Hollstein
é membro do parlamento Rat der Stadt
CDU
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Dietmar Ciesla-Baier
é membro do parlamento Rat der Stadt
SPD
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Hamide Akbayir
é membro do parlamento Rat der Stadt
Die Linke
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Berivan Aymaz
é membro do parlamento Rat der Stadt
Grüne
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Hans-Werner Bartsch
é membro do parlamento Rat der Stadt
CDU
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Roger Beckamp
é membro do parlamento Rat der Stadt
AfD
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Henk van Benthem
é membro do parlamento Rat der Stadt
CDU
última gravação em 05/05/2016
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Susanne Bercher-Hiss
é membro do parlamento Rat der Stadt
Grüne
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Brigitta von Bülow
é membro do parlamento Rat der Stadt
Grüne
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Hans Schwanitz
é membro do parlamento Rat der Stadt
Grüne
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Ulrike Kessing
é membro do parlamento Rat der Stadt
Grüne
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Margaret Dresler-Graf
é membro do parlamento Rat der Stadt
CDU
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Andreas Henseler
é membro do parlamento Rat der Stadt
Freie Wähler
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Luisa Schwab
é membro do parlamento Rat der Stadt
Grüne
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