04/11/2025, 04:02
Save the Date: Neuigkeiten, Ideen und sogar ein wenig Aufwind im Bürgerhaus Golbach, Straßbüscher Weg 1, 53935 Kall-Golbach heute um 18:00 Uhr. Es lohnt sich vorbeizuschauen!
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04/03/2025, 14:24
Beim ersten Versuch war der Text abgeschnitten, jetzt ist die Einladung noch einmal als PDF-Dokument beigefügt.
04/03/2025, 13:44
+---+
| EINLADUNG ZUM INFO-ABEND
| >> Kein Windpark im Kirchenwald
03/13/2025, 12:42
Sorry, im beigefügten Zeitungsartikel war dasselbe Foto zweimal abgebildet.
Die korrigierte Fassung ist beigefügt.
Und das sind die Email-Adressen für Leserbriefe:
• Kölner Stadtanzeiger - leserforum@kstamedien.de
• Kölnische Rundschau - chefredaktion@kr-redaktion.de
• Lokalredaktion Euskirchen - redaktion.euskirchen@ksta-kr.de
• Lokalredaktion Gemünd - redaktion.gemuend@ksta-kr.de
03/13/2025, 07:38
Liebe Freunde,
in dieser Woche konnten wir gleich zweimal eine Premiere feiern -
• im Dienstag die erste öffentliche Mahnwache zur Konferenz der deutschen Bischöfe im Kloster Steinfeld;
• heute der erste Bericht in der Lokalpresse (Kölner Stadtanzeiger und Kölnische Rundschau) über unsere Forderungen an die Kirche. Der Artikel liegt als PDF-Dokument diesem Schreiben bei.
Zunächst einmal aber einen herzlichen Dank an alle Mitstreiter, die sich vom kühlen und regnerischen Wetter nicht haben abhalten lassen. Es waren übrigens deutlich mehr, als auf dem Pressefoto hinter der Absperrung zu sehen sind.
Dass wir unsere Petition überreichen durften – wenn auch nicht an einen echten Bischof, sondern "nur" an die Generalsekretärin der Bischofskonferenz – darauf können wir uns wirklich etwas einbilden!
Betroffene von sexueller Gewalt in der katholischen Kirche hatten sich bereits einen Tag zuvor, also am Montag, in Steinfeld versammelt und zahlreiche grüne Blätter, aufgereiht an einer Leine, entlang der Klostermauer aufgehängt.
Deren Petition haben nach Angaben der Initiatoren bereits mehr als 90.000 Menschen unterschrieben (da müssen wir vor Neid erblassen). Darin wird die katholische Kirche dazu aufgefordert, auf die Einrede der Verjährung in Schmerzensgeldprozessen von Betroffenen zu verzichten. „Wir hätten die Liste gerne persönlich übergeben, aber man hat uns zu verstehen gegeben, dass es dazu kein Zeitfenster gibt."
Kein Wunder also, dass Frau Dr. Beate Gilles spürbar zusammenzuckte, als auch bei der Übergabe unserer Petition vom „Missbrauch 2.0 – die Versündigung an der Natur“ die Rede war. Dazu Gilles: „Ich halte einen solchen Vergleich für gefährlich.“
Irgendwie hat die Dame ja recht, es gibt da ein paar wesentliche Unterschiede:
• Der tausendfache Missbrauch an Kindern und Jugendliche durch katholische Geistliche ist bereits in der Vergangenheit geschehen (hoffentlich nicht mehr in der Gegenwart) und kann nicht mehr gutgemacht, sondern höchsten aufgearbeitet werden.
Die Zerstörung des Kirchenwald ist bisher erst "angedroht", aber noch nicht vollzogen worden. Es muss also gar nicht soweit kommen!
• Die sexuellen Übergriffe haben Einzeltäter verübt (wenn auch viel zu viele). Die Kirche hat sie nicht angeordnet, aber zu lange verschleiert und totgeschwiegen.
Wir gehen davon aus, dass für die Windpark-Rodungen nicht Pfarrer oder Bischof persönlich mit der Kettensäge durch den Wald streifen. Hier handelt es sich eindeutig um ein "Organisationsversagen".
• Da der Frevel an der Natur nicht unmittelbar durch Kirchenmitarbeiter vollzogen wird, sondern indirekt durch die Verpachtung des Kirchenwalds an Windrad-Projektierer, handelt es sich juristisch gesehen wohl eher um "Beihilfe". Schlimm genug!
Wir sollten daher in Zukunft nicht von einem "Vergleich" der Schandtaten sprechen, sondern von einer "Gegenüberstellung", bei der wir die Unterschiede herausarbeiten.
Aber wir dürfen auch ehrlich zu uns selbst sein:
Trotz der Gespräche mit Pfarrer und Olefer Kirchenvorstand, vieler Briefe, einer Informationskampagne und der Petition ist es uns offenbar nicht gelungen, die Kirche von einer Aktion zu überzeugen, die sie endlich einmal in ein positives Licht stellt und ihr ein kleines Stück verloren gegangener Glaubwürdigkeit zurückgeben kann. Dieser seltene Erfolg winkt ihr, wenn sie sich mit dem eigenen Kirchenwald schützend vor die Menschen und die Natur stellt und ihn in der Zukunft nach den Maßgaben von Greenpeace klimaresilient ausbaut.
Die FAZ berichtet heute, dass das Bischofstreffen im Kloster Steinfeld vor dem Hintergrund der schnell voranschreitenden Schrumpfung der Kirchen stattgefunden habe. Allein 2023 traten in Deutschland mehr als 400.000 Menschen aus der katholischen Kirche aus.
Und die Kirche tut alles, um das Desaster weiter zu beschleunigen...
Sollen wir nun enttäuscht aufgeben?
Nein, ganz im Gegenteil – schon aus einem Gefühl der Verantwortung heraus gegenüber den vielen engagierten ehrenamtlichen Kirchenmitgliedern, die von ihrer eigenen Institution im Stich gelassen werden. Neben dem Thema "Missbrauch" werden sie nun mit dem Vorwurf der Gier und der Natur-Zerstörung konfrontiert.
Haben sie das verdient?
---
P.S.
Im Zeitungsartikel hat sich auch Kalls umstrittener Bürgermeister und Windkraft-Fans Hermann-Joef Esser mit ein paar "fake news" zu Wort gemeldet, auf die an anderer Stelle eingegangen wird.
Er erwähnt dabei, der strittige Kirchenwald sei ein Geschenk des aus Olef stammenden Industriellen Inden an seine Heimatpfarrei. Juristisch gesehen handele es sich um einen Privatwald.
Stimmt, und solche Schenkungen an die Kirche wurden häufig an eine Erhaltungs-/Bewahrung-Verpflichtung geknüpft. Auch darüber sollte die Kirche einmal nachdenken.
---
Beste Grüße,
Manfred Kanzler, Initiative Windpark Wackerberg
03/09/2025, 06:26
Liebe Freunde,
besser hätten Ort, Zeitpunkt und Themenschwerpunkt nicht gewählt werden können:
61 deutsche Bischöfe treffen sich morgen, am Montag, dem 10. März 2025, für drei Tage im Kloster Steinfeld, nur wenige Kilometer Luftlinie entfernt vom Olefer Kirchenwald. Sie planen u.a. einen Studientag zur Wirkung der Sozial- und Umweltenzyklika „Laudato siʼ“ von Papst Franziskus, die vor zehn Jahren veröffentlicht wurde.
Als das Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz in Bonn vor etwa einem Jahr diese Daten veröffentlichte, haben die Veranstalter wohl nicht geahnt, welche außergewöhnliche Chance sich der katholischen Kirche damit eröffnen würde:
Sie kann - unter großen Interesse der Medien - vor Ort beweisen, dass sie den Erhalt der Schöpfung, den Schutz von Menschen und Natur, wirklich ernst nimmt. Es reicht eine einfache Erklärung:
"Wir wollen den Olefer Kirchenwald zu einem resilienten Schutzwald weiterentwickeln, die Biodiversität stärken und gleichzeitig die Gefahr zukünftiger Überflutungen verringern. Dafür verzichten wir gerne auf verlockende Pachtzahlungen von Windkraft-Betreibern."
Nach all den schlechten Nachrichten für die Kirche in den letzten Jahren bietet sich eine solche Chance nicht jeden Tag und an jedem Ort. Vielleicht war es also tatsächlich so etwas wie eine "Eingebung von oben".
Aber die katholische Kirche hat offensichtlich Probleme damit, unverhoffte Chancen überhaupt wahrzunehmen, geschweige denn umzusetzen.
Wir müssen ihr dabei helfen, und das in dreifacher Weise:
(1) Auf Grundlage einer aktuellen Greenpeace-Studie über die Wirkungen des Schutzwaldes in Mittelgebirgen haben wir konkrete Handlungsempfehlungen für den Kirchenvorstand zusammengestellt (s. Anlage):
So sollte in Zukunft die optimale Forstbewirtschaftung des Olefer Kirchenwald aussehen, um das Flutrisiko in der Region zu senken und gleichzeitig einen klimaresilienten Wald für zukünftige Generationen zu sichern.
Mit dem zuständigen Förster beim Regionalforstamt Hocheifel-Zülpicher Börde haben wir bereits Kontakt aufgenommen; er wird die Empfehlungen gerne zusammen mit dem Olefer Kirchenvorstand umsetzen.
(2) Die Petition "Kein Windpark im Kirchenwald" hat mittlerweile weit über 1.000 Unterstützer gefunden, mehr als eingetragene Kirchenmitglieder im "Pastoralen Raum".
Auf der Bischofskonferenz ist am Dienstag um 14:45 Uhr innerhalb des Kloster eine feierliche Übergabe an die Generalsekretärin der Deutschen Bischofskonferenz, Frau Dr. Beate Gilles, mit einer kleinen Zeremonie vorgesehen, zu der auch die Presse und einige Bischöfe eingeladen wurden.
(3) Gleichzeitig wollen wir mit einer Mahnwache auf die Chance der Kirche aufmerksam machen, aber auch auf die Folgen einer Zerstörung des Kirchenwalds durch ein Windpark-Projekt.
Zeit: Dienstag, der 11.3.2025, von 14:30 bis 16:00 Uhr
Ort: Kall-Steinfeld, vor dem Eingang zum Klostergelände
Es handelt sich dabei nicht um eine klassische Demonstration mit Lautsprecherwagen, Trillerpfeifen und gelben Warnwesten. Wir wollen auch nicht die Vollversammlung lahmlegen, wie es Ver.di zur Zeit auf einigen deutschen Flughäfen praktiziert.
"Klima-Kleber" sind im Übrigen von der Mahnwache ausgeschlossen.
Die Kleidung sollte warm (und regensicher) gewählt sein, eher dunkel als hell - schließlich geht es um eine mögliche Beerdigung des Waldes.
Abgestorbene große Äste als Symbolik haben wir bereits eingesammelt. Was bisher noch fehlt sind Kerzen oder Teelichter - und natürlich die passenden Transparente.
Wer er sich zeitlich einrichten kann, ist zur Mahnwache herzlich eingeladen - wir sehen uns am Dienstag!
Einen schönen Sonntag wünscht,
Manfred Kanzler, Initiative "Windpark Wackerberg"
02/21/2025, 14:32
Liebe Freunde,
vor einer Woche hat die Bezirksregierung Köln die Offenlegung der Windkraftpläne beendet. Laut Webseite gab es 706 Stellungnahmen, eine Pressemitteilung spricht sogar von über 2.500. Diese beziehen sich auf alle Windvorranggebiete im Regierungsbezirk, nicht nur auf den Wackerberg.
--- Wie geht es nun weiter? ---
Die Verwaltung prüft die Relevanz jeder einzelnen Einwendung, was Wochen oder Monate dauern kann. Angesichts der großen Anzahl ist es unwahrscheinlich, dass alle Standorte einfach „durchgewunken“ werden. Möglicherweise werden weitere Gutachten angefordert oder einzelne Gebiete aus dem Regionalplan gestrichen – in diesem Fall müsste die Offenlegung wiederholt werden.
--- Wie verhalten sich Investoren und Grundeigentümer? ---
Windkraft-Projektierer versuchen aktuell, mit den Grundstückseigentümern Vorverträge abzuschließen, um sich die Flächen zu sichern. Gebaut wird jedoch meist erst nach rechtssicherer Genehmigung – dazu gehört im Kreis Euskirchen auch das OK der Unteren Immissionsschutzbehörde (ja, die heißt wirklich so).
--- Und die katholische Kirchengemeinde Olef? ---
Wäre der Wackerberg ein großes Einkaufszentrum, dann wäre die Olefer Kirche der Ankermieter - ca. 450 Hektar Kirchenwald ist das mit Abstand größte "Filetstück" und generiert schon jetzt mehrere hunderttausend Euro Erlöse aus der Forstwirtschaft pro Jahr. Die Nachbargemeinden Dahlem, Hellenthal und Schleiden bilden mit Olef einen "pastoralen Raum" und sind finanziell wohl nicht ganz so gut aufgestellt. Eine zusätzliche Verpachtung würde weitere Gelder bringen – sofern sie kirchenrechtlich entsprechend verteilt werden dürfen.
--- Welche Rolle spielt Pfarrer Thomas Schlütter? ---
Er ist erst seit Ende 2023 auf dem Posten, "the new kid in town". Von Insidern wird Schlütter beschrieben als ein intelligenter Mann, der vom Bistum Aachen in die Eifler Provinz als "Abwickler" entsandt wurde, um die Gemeinden - und vor allem ihre Finanzen - zu konsolidieren. Öffentlich, z.B. in Zeitungsinterviews, betont er finanzielle Engpässe der Kirche (»Wir sind pleite!«), unterschlägt dabei aber den wertvollen Grundbesitz und bestehende Erträge. Zu den Windkraft-Plänen schweigt er oder schiebt die Verantwortung auf staatliche Stellen, während er gleichzeitig die Naturzerstörung relativiert.
Der Pfarrer ist Chef im Kirchenvorstand, kann aber nicht allein entscheiden. Er hat den ehrenamtlichen Mitgliedern klar gemacht, dass die Zusatzeinnahmen notwendig sind und auch vom Bistum Aachen eingefordert werden.
Zuständig für den Waldbesitz der Gemeinde Olef ist Friedhelm Weimann aus Nierfeld, Polizeihauptkommissar und Leiter der Mordkommission im Kreis Euskirchen. Im Beruf steht er den richtig schweren Jungs gegenüber, im Ehrenamt müsste er es mit Pfarrer und Bischof aufnehmen – aber die spielen aber in einer ganz anderen Liga.
Das Bistum Aachen wiederum versucht, Dampf aus dem Kessel zu nehmen. Es werden Gerüchte gestreut, es sei noch ein anderer Standort im Rennen (Garzweiler), und im Übrigen würde man auf dem Wackerberg erst einmal mit nur einem einzelnen Windrad anfangen.
--- Was ist der nächste Schritt? ---
Durch die vielen Einwendungen haben wir Zeit gewonnen, mehr nicht. Entscheidend ist nun, den Grundeigentümern – vor allem der katholischen Kirche und später der Gemeinde Kall – klarzumachen, dass eine Verpachtung an Windkraft-Betreiber keine Option ist. Die Kirche bleibt der schwierigste Gegner – hier müssen wir entschlossen weiter Druck machen!
--- Die neue Kampagne: Steter Tropfen höhlt den Stein ---
Die katholische Kirche ist wohl die Institution in Deutschland mit dem höchsten Aufkommen an "unfreundlicher Post" – auf Platz 1 mit großem Abstand vor dem Finanzamt.
Manche, die austreten wollen, begründen ihren Schritt gegenüber Pfarrer oder Bischof, andere regen sich über den nächsten Missbrauchsskandal in ihrem Umfeld auf, einige wiederum fragen nach Einrichtungstipps im Stil von Franz-Peter Tebartz-van Elst, dem ehemaligen Bischof von Limburg mit dem Faible für elegante Badezimmerausstattung.
In der Kirche hat sich mit der Zeit eine gewisse Abgebrühtheit – neudeutsch: Resilienz – entwickelt: Kritische Post wird freundlich beantwortet (wenn überhaupt), Konsequenzen daraus zieht man aber nicht.
Das funktioniert aber nur bis zu einem gewissen Punkt, irgendwann wird der Druck zu hoch und der Preis auch, den die katholische Kirche in der öffentlichen Wahrnehmung für ihr Verhalten zahlt.
Deshalb startet jetzt unsere gezielte Kampagne mit direkter Ansprache der kirchlichen Entscheidungsträger vor Ort und beim Bistum Aachen.
Wie das funktioniert?
Alle Details – Ansprechpartner, Argumente, Formulierungsvorschläge – findet ihr in der beiliegenden »Gebrauchsanweisung«.
Jede Stimme (und jede Email) zählt – lasst uns gemeinsam den Kirchenwald retten!
Beste Grüße und ein schönes (Wahl-)Wochenende,
Manfred Kanzler, Initiative Windpark Wackerberg
02/11/2025, 12:46
Liebe Freunde,
inzwischen haben wir für unsere Petition 1.050 Unterschriften gesammelt. Dem stehen bislang genau zwei kritische Emails gegenüber, man dürfe doch einem Pfarrer keine Bibelzitate entgegenhalten.
Und was sagt (oder tut) der Olefer Pfarrer Thomas Schlütter selbst?
Nichts - nada - niente, es hat sich auch kein anderer Kirchenvertreter bisher zu Wort gemeldet.
Die katholische Kirche ist abgetaucht, sie versucht, die Sache auszusitzen wie manchen anderen Skandal in der Vergangenheit auch.
Werden wir sie damit durchkommen lassen? Nein, ich denke nicht.
--- Der Countdown läuft ---
Jetzt gilt es aber, die eigenen Ansichten zu Windkraft im Wald auf dem Wackerberg an anderer Stelle vorzubringen – bei der Bezirksregierung Köln.
Am Donnerstag, dem 13. Februar (also übermorgen), läuft die Offenlegung für den Aufstellungsbeschluss ab. Es gilt das bekannte Motto "Wer etwas vorzubringen hat, der trete jetzt vor oder schweige für immer...".
Ich habe die Hoffnung, dass möglichst viele Unterstützer ihre Einwendung per Email an die Bezirksregierung senden.
Ja, ich weiß, das ist wahrscheinlich für den einen oder anderen eine Zumutung. Korrespondenz mit Behörden ist eigentlich nie angenehm, und Zeit geht auch noch dabei drauf. Deshalb verschieben die meisten ja auch gerne die Abgabe ihrer Steuererklärung.
Beim Finanzamt zahlt man dann eine Verspätungsgebühr, hier ist der Zug in zwei Tagen abgefahren.
Um die Sache zu vereinfachen (und zu beschleunigen), habe ich ein wenig vorgearbeitet und einige Seiten mit Themen, Argumenten und Formulierungsvorschlägen gesammelt:
www.wackerberg.de/windpark/eifel.html#einwendungen
Jeder kann sich daraus ein eigenes "Anti-Windpark-Menü" zusammenstellen, ohne bei Null anzufangen.
Und zum Schluss gibt es noch einen kleinen Gag:
Heute habe ich selbst ein "unsittliches Angebot" des Windkraft-Projektierers "telis energie" aus Berlin erhalten. Das Schreiben ist als PDF unten auf der Seite beigefügt. Nach der Lektüre ist klar, warum der katholische Pfarrer in Versuchung gerät...
Beste Grüße,
Manfred Kanzler, Initiative Windpark Wackerberg
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