Comentario: Stadtrat Gütersloh
Respuesta. | Cantidad | Porcentaje |
---|---|---|
Sin respuesta. | 50 | 90,9% |
No estoy de acuerdo. | 3 | 5,5% |
Estoy de acuerdo / Estoy de acuerdo en gran medida. | 2 | 3,6% |
1% apoya una moción en el parlamento.
Dr. Martin Goecke
Es miembro del parlamento Stadtrat
SPD, editado por última vez el 28/03/2024
Estoy de acuerdo / Estoy de acuerdo en gran medida..
Apoyo una solicitud en el parlamento, cuando a ella se sumen suficientes defensores
Die SPD Fraktion hat das Projekt Schülerticket Westfalen für alle Schülerinnen und Schüler beantragt und unterstützt. Das Projekt hat gezeigt, dass das Schülerticket von den meisten Schülern und Schülerinnen genutzt wird, nicht nur für den Schulweg, auch in der Freizeit. Auch Klassenfahrten und Schulausflüge werden einfacher, wenn alle Schülerinnen und Schüler ein Westfalenticket haben. Die Zahl der Eltern, die ihre Kinder mit dem Auto zur Schule bringen hat sich halbiert. Das Projekt Schülerticket Westfalen ist ein Erfolg und muss fortgesetzt werden.
Dr. Thomas Krümpelmann
Es miembro del parlamento Stadtrat
SPD, editado por última vez el 18/03/2024
Estoy de acuerdo / Estoy de acuerdo en gran medida..
Die SPD Fraktion hat das Projekt Schülerticket Westfalen für alle Schülerinnen und Schüler beantragt und unterstützt. Das Pprojekt hat gezeigt, dass das Schülerticket von den meisten Schülern und Schülerinnen genutzt wird, nicht nur für den Schulweg, auch in der Freizeit. Auch Klassenfahrten und Schulausflüge werden einfacher, wenn alle Schülerinnen und Schüler ein Westfalenticket haben. Die Zahl der Eltern, die ihre Kinder mit dem Auto zur Schule bringen hat sich halbiert. Das Projekt Schülerticket Westfalen ist ein Erfolg und muss fortgesetzt werden.
Marc Wortmeier
Es miembro del parlamento Stadtrat
AfD, editado por última vez el 29/02/2024
Decisión grupal publicada por Marc Wortmeier.
La decisión se basa en una resolución de la fracción AfD
No estoy de acuerdo..
Sehr geehrte Damen und Herren,
die inzwischen drei Evaluationen im Bezug darauf, ob sich das Mobilitätsverhalten der Schülerinnen und Schüler ändert, wenn die Stadt der Schülerschaft ein kostenfreies Ticket zur Nutzung des ÖPNV zur Verfügung stellt, hat gezeigt, dass ein kostenfreies Schülerticket NCHT dazu führt, dass die Zielgruppe signifikant mehr den ÖPNV nutzt oder vom motorisiertem Individualverkehr auf den ÖPNV umsteigt. Es wird wenn überhaupt weniger Fahrrad gefahren oder weniger zu Fuss gegangen. Diese Quintessenz konnte ich bei allen drei Präsentationen den Worten von Herrn Diessner von der Firma IMC entnehmen. Die SUS nehmen das Ticket nicht im gewünschten Umfang an und das sollte man einfach akzeptieren. Dieses Ergebnis scheint den lokalen Politikern aber nicht zu gefallen, da es Ihnen nicht in das Konzept der politisch, ideologisch gewollten Verkehrswende passt, die die AfD grundsätzlich ablehnt. Darüber hinaus muss man immer bedenken, dass die Automobilindustrie die Schlüsselindustrie in Deutschland ist. Damit steht und fällt ein großer Teil unserer Wirtschaft. Wenn wir das Auto und den motorisierten Individualverkehr verteufeln, dann sägen wir an unserer wirtschaftlichen Existenz und an unserem Wohlstand. Im Übrigen ist es allen SUS bzw. den Eltern freigestellt, ein Ticktet auf eigene Kosten zu erwerben und entsprechend zu nutzen. Wir sehen nicht ein, warum die Stadt dafür aufkommen soll. Letztlich kann man hier konstatieren, dass was nichts kostest auch nichts wert ist bzw. nicht entsprechend wertgeschätzt wird. Aus diesen Gründen aber auch wegen der desolaten Haushaltslage der Stadt werden wir der Beschlussvorlage zustimmen und das kostenfreie Schülerticket ablehnen.
Torsten Drescher
Es miembro del parlamento Stadtrat
AfD, editado por última vez el 24/02/2024
Decisión grupal publicada por Marc Wortmeier.
La decisión se basa en una resolución de la fracción AfD
No estoy de acuerdo..
Sehr geehrte Damen und Herren,
die inzwischen drei Evaluationen im Bezug darauf, ob sich das Mobilitätsverhalten der Schülerinnen und Schüler ändert, wenn die Stadt der Schülerschaft ein kostenfreies Ticket zur Nutzung des ÖPNV zur Verfügung stellt, hat gezeigt, dass ein kostenfreies Schülerticket NCHT dazu führt, dass die Zielgruppe signifikant mehr den ÖPNV nutzt oder vom motorisiertem Individualverkehr auf den ÖPNV umsteigt. Es wird wenn überhaupt weniger Fahrrad gefahren oder weniger zu Fuss gegangen. Diese Quintessenz konnte ich bei allen drei Präsentationen den Worten von Herrn Diessner von der Firma IMC entnehmen. Die SUS nehmen das Ticket nicht im gewünschten Umfang an und das sollte man einfach akzeptieren. Dieses Ergebnis scheint den lokalen Politikern aber nicht zu gefallen, da es Ihnen nicht in das Konzept der politisch, ideologisch gewollten Verkehrswende passt, die die AfD grundsätzlich ablehnt. Darüber hinaus muss man immer bedenken, dass die Automobilindustrie die Schlüsselindustrie in Deutschland ist. Damit steht und fällt ein großer Teil unserer Wirtschaft. Wenn wir das Auto und den motorisierten Individualverkehr verteufeln, dann sägen wir an unserer wirtschaftlichen Existenz und an unserem Wohlstand. Im Übrigen ist es allen SUS bzw. den Eltern freigestellt, ein Ticktet auf eigene Kosten zu erwerben und entsprechend zu nutzen. Wir sehen nicht ein, warum die Stadt dafür aufkommen soll. Letztlich kann man hier konstatieren, dass was nichts kostest auch nichts wert ist bzw. nicht entsprechend wertgeschätzt wird. Aus diesen Gründen aber auch wegen der desolaten Haushaltslage der Stadt werden wir der Beschlussvorlage zustimmen und das kostenfreie Schülerticket ablehnen.
Maxim Dyck
Es miembro del parlamento Stadtrat
AfD, editado por última vez el 24/02/2024
Decisión grupal publicada por Marc Wortmeier.
La decisión se basa en una resolución de la fracción AfD
No estoy de acuerdo..
Sehr geehrte Damen und Herren,
die inzwischen drei Evaluationen im Bezug darauf, ob sich das Mobilitätsverhalten der Schülerinnen und Schüler ändert, wenn die Stadt der Schülerschaft ein kostenfreies Ticket zur Nutzung des ÖPNV zur Verfügung stellt, hat gezeigt, dass ein kostenfreies Schülerticket NCHT dazu führt, dass die Zielgruppe signifikant mehr den ÖPNV nutzt oder vom motorisiertem Individualverkehr auf den ÖPNV umsteigt. Es wird wenn überhaupt weniger Fahrrad gefahren oder weniger zu Fuss gegangen. Diese Quintessenz konnte ich bei allen drei Präsentationen den Worten von Herrn Diessner von der Firma IMC entnehmen. Die SUS nehmen das Ticket nicht im gewünschten Umfang an und das sollte man einfach akzeptieren. Dieses Ergebnis scheint den lokalen Politikern aber nicht zu gefallen, da es Ihnen nicht in das Konzept der politisch, ideologisch gewollten Verkehrswende passt, die die AfD grundsätzlich ablehnt. Darüber hinaus muss man immer bedenken, dass die Automobilindustrie die Schlüsselindustrie in Deutschland ist. Damit steht und fällt ein großer Teil unserer Wirtschaft. Wenn wir das Auto und den motorisierten Individualverkehr verteufeln, dann sägen wir an unserer wirtschaftlichen Existenz und an unserem Wohlstand. Im Übrigen ist es allen SUS bzw. den Eltern freigestellt, ein Ticktet auf eigene Kosten zu erwerben und entsprechend zu nutzen. Wir sehen nicht ein, warum die Stadt dafür aufkommen soll. Letztlich kann man hier konstatieren, dass was nichts kostest auch nichts wert ist bzw. nicht entsprechend wertgeschätzt wird. Aus diesen Gründen aber auch wegen der desolaten Haushaltslage der Stadt werden wir der Beschlussvorlage zustimmen und das kostenfreie Schülerticket ablehnen.
Dr. Martin Noack
Es miembro del parlamento Stadtrat
Se escribió por última vez el 22/03/2024
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Tanja Plümer
Es miembro del parlamento Stadtrat
Se escribió por última vez el 22/03/2024
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Sascha Priebe
Es miembro del parlamento Stadtrat
Se escribió por última vez el 22/03/2024
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Sara Pérez de Siles Fernández
Es miembro del parlamento Stadtrat
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Manfred Reese
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Carsten Rethage
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Martin Sellenschütter
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Klaus Sperling
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Maik Steiner
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Raphael Tigges
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Matthias Trepper
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Gitte Trostmann
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Se escribió por última vez el 22/03/2024
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Nils Wittenbrink
Es miembro del parlamento Stadtrat
Se escribió por última vez el 22/03/2024
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Christiane Ziegele
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Detlev Kahmen
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Peter Kalley
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Se escribió por última vez el 22/03/2024
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Thomas Kessenjohann
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Se escribió por última vez el 22/03/2024
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Ingold Klee
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Se escribió por última vez el 22/03/2024
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Dr. Aleksandra Klofat
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Dr. Christa Kockentiedt
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Se escribió por última vez el 22/03/2024
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Dr. Heiner Kollmeyer
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Se escribió por última vez el 22/03/2024
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Dr. Markus Kottmann
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Se escribió por última vez el 22/03/2024
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Dr. Candida Kuroczik
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Ina Laukötter
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Nicole Mandalka
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Marco Mantovanelli
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Sylvia Mörs
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Andreas Müller
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Birgit Niemann-Hollatz
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Stefan Bethlehem
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Hermann Birkenhake
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Ines Böhm
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Ischo Can
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Gabriele Diekötter
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Klaus Engels
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Can Erdal
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Marita Fiekas
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Katrin Friesicke
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Jörg Füchtemeier
Es miembro del parlamento Stadtrat
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Simone Hanneforth
Es miembro del parlamento Stadtrat
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Matthis Haverland
Es miembro del parlamento Stadtrat
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Andreas Heine
Es miembro del parlamento Stadtrat
Se escribió por última vez el 22/03/2024
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Wiebke Heine
Es miembro del parlamento Stadtrat
Se escribió por última vez el 22/03/2024
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Ingrid Hollenhorst
Es miembro del parlamento Stadtrat
Se escribió por última vez el 22/03/2024
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Sabine Hollmann
Es miembro del parlamento Stadtrat
Se escribió por última vez el 22/03/2024
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Lisa Marie Becker
Es miembro del parlamento Stadtrat
Se escribió por última vez el 22/03/2024
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Jürgen Behnke
Es miembro del parlamento Stadtrat
Se escribió por última vez el 22/03/2024
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Jael Rachel Räker
Es miembro del parlamento Stadtrat
Se escribió por última vez el 24/02/2024
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Daniel Helmig
Es miembro del parlamento Stadtrat
Se escribió por última vez el 24/02/2024
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Georg Hanneforth
Es miembro del parlamento Stadtrat
Se escribió por última vez el 24/02/2024
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