commentaires: Stadtverordnetenversammlung Wiesbaden

Réponse Nombre Pourcentage
Pas de réponse pour l'instant 69 56,6%
Non demandé, aucune adresse e-mail disponible 36 29,5%
Je suis d'accord / plutôt d'accord 8 6,6%
Je ne suis pas d'accord 7 5,7%
Le mail n'est pas accessible pour des raisons techniques 2 1,6%

3 %

3% sont pour une requête au parlement.

5% sont pour une audition publique en commission technique.

4% sont pour une audition publique au parlement/en plénière.


Monika Becht

est membre du parlement Stadtverordnetenversammlung

Freie Wähler/Bürgerliste Wiesbaden, dernière modification le 26/05/2016

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audition publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.

Ich bin für ein Haus der Stadtkultur / Stadtmuseum ins "Alte Gericht". Keine Umnutzung für "hochwertiges Wohnen"..

BLW Monika Becht


Veit Wilhelmy

est membre du parlement Stadtverordnetenversammlung

Unabhängige & Freie Wähler dernière modification le 23/05/2016


Je suis d'accord / plutôt d'accord.

Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audition publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.

Gemäß unseren Wahlbausteinen vom 12.09.16 unserer Mitglieder wurde weit vor dem Wahlkampf u.a. folgendes als Ziel (Wahlbausteine) formuliert: "Kultur:
- zukünftiges Stadtmuseum im Alten Gericht in der Moritzstraße realisieren
- Wahrung und Pflege des historischen Erbes
- konsequenterer Denkmalschutz"

MfG. Veit Wilhelmy, Stadtverordneter der Unabhängigen Liste Wiesbaden (ULW) ulw.online/


Gabriele Schuchalter-Eicke

est membre du parlement Stadtverordnetenversammlung

Bündnis 90/Die Grünen dernière modification le 07/04/2016

Je suis d'accord / plutôt d'accord.

Ich stimme voll zu, dass dort keine Luxuswohnungen entstehen sollen. Ob es ein geeigneter Ort für das Stadtmuseum ware, ist schwierig zu beurteilen. Planungen, die eine Mischnutzung vorsehen, halte ich für erstrebenswert. Also Bürgersaal, studentisches Wohnen, etc. Daher stimme ich insgesamt nur überwiegend zu, aber nicht voll umfänglich.


Manuela Schon

est membre du parlement Stadtverordnetenversammlung

Linke & Piraten dernière modification le 18/11/2015

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audition publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.


Axel Hagenmüller

est membre du parlement Stadtverordnetenversammlung

Grüne dernière modification le 06/11/2015

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je suis favorable à une audition publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.


Richard Abt

est membre du parlement Stadtverordnetenversammlung

Bürgerliste Wiesbaden dernière modification le 25/09/2015

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.


Dipl.-Jur. Ronny Maritzen

est membre du parlement Stadtverordnetenversammlung

Bündnis 90/Die Grünen dernière modification le 25/09/2015

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je suis favorable à une audition publique au sein du comité technique.


Hartmut Bohrer

est membre du parlement Stadtverordnetenversammlung

LINKE dernière modification le 25/09/2015

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audition publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.


Eberhard Seidensticker

est membre du parlement Stadtverordnetenversammlung

CDU dernière modification le 23/05/2016

Je ne suis pas d'accord.


Michaela Apel

est membre du parlement Stadtverordnetenversammlung

SPD dernière modification le 28/04/2016

Je ne suis pas d'accord.
Je suis favorable à une audition publique au sein du comité technique.

Die Pläne zu einem Stadtmuseum sind inzwischen zweimal gescheitert. Beide Male ließen sich nicht genug Befürworter für ein so kostspieliges Projekt in diesen Zeiten finden. Das Problem ist also nicht die letzte geplante Umsetzungsform, sondern die generell mangelnde Unterstützung für ein Stadtmuseum in Wiesbaden.

Auch wenn "Haus der Stadtkultur unter Einschluss eines Stadtmuseums" weiter gefasst ist, sehe ich keine grundsätzliche Anderung der Zustimmungslage. Insbesondere haben die Diskussionen über notwendige Verschiebungen innerhalb des Kulturetats mir gezeigt: Es besteht keinerlei Bereitschaft, auf irgendwelche Finanzierungen im Kulturbereich zu verzichten. Alles soll on top auf den Kulturetat aufgesattelt werden. Das ist für mich keine Basis, auf der sich dezidierte Beschäftigung mit der Frage "Ort für ein Haus der Stadtkultur" lohnt. Wenn jemand wünscht, ich möge mich mit der Thematik intensiver auseinander setzen, möge er mir sagen, an welchen Stellen im bestehenden Kulturetat wir die Kosten für ein Haus der Stadtkultur einsparen können.

Die Unterstützung für die Idee "Haus der Stadtkultur im Alten Gericht" ist zahlenmäßig nicht höher, nur lauter als die für ein Stadtmuseum. Da sie nicht verbunden ist mit Vorschlägen zur Gegenfinanzierung, sehe ich mich nach oben Gesagtem derzeit nicht veranlasst, meine ablehnenden Haltung zu revidieren.

"Öffentliche Anhörung" ist - abgesehen von der Formulierung - nichts anderes als die in jedem Ausschuss vorgesehene Bürgerfragestunde. Da werde ich ja nun nicht auf einmal beim Thema "Haus der Stadtkultur" etwas gegen einzuwenden haben, zumal ich sowieso nicht in dem entsprechenden Ausschuss sitze.


Jürgen Becker

est membre du parlement Stadtverordnetenversammlung

SPD dernière modification le 28/04/2016

La décision vient de la faction
Je ne suis pas d'accord.

Seit dem Umzug des Amtsgerichtes in das neue Justiz- und Verwaltungszentrum in der Mainzer Straße im Jahre 2009, liegt das ehemalige Gerichtsareal zwischen Moritz- und Oranienstraße brach. Oberbürgermeister Dr. Müller hatte zusammen mit der CDU-geführten Landesregierung lange Jahre auf eine Ansiedelung der juristischen Fakultät der European Business School (EBS) gesetzt. Von der damals in Wiesbaden regierenden Jamaika-Koalition aus CDU, GRÜNEN und FDP wurde ein städtischer Beitrag von 10 Millionen € beschlossen.

Fast sechs Jahre sind seitdem vergangen. Die nun Anfang des Jahres getroffene Vereinbarung der Stadt Wiesbaden mit dem Land Hessen und der Hochschule Fresenius zur Zukunft des alten Gerichtsstandortes in der Moritzstraße ist eine hervorragende Lösung für die Stadt und das Quartier. Nach langem Hin und Her ist nun eine zukunftsfähige Lösung mit dem Land Hessen zur Entwicklung des alten Gerichts gefunden worden. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Ansiedlung der ‚Hochschule Fresenius‘, die ein echter Gewinn für die Stadt und das Viertel sein wird. Vor allem die Belebung des Stadtquartiers durch die zu erwartenden 1000 Studierenden der Fachbereiche Design, Wirtschaft und Medien.

Das alte Gerichtsgebäude befindet sich im Eigentum des Landes Hessen und die Landeshauptstadt hat somit keinen direkten Einfluss oder Zugriff auf die Immobilie. Auch ist nach Jahren des Stillstandes zu allererst der Eigentümer, das Land Hessen, in der Pflicht eine tragfähige Lösung für das Gebäude zu finden. Die Nutzung des Gerichts für Wohnungen und des Beamtenhauses sowie eines Neubaus an der Oranienstraße für Studentenwohnungen ist eine Initiative des Landes in Zusammenarbeit mit der Nassauischen Heimstätte als öffentlichem Unternehmen. Die aktuellen finanziellen Herausforderungen für den städtischen Doppelhaushalt lassen keinen Spielraum, die Immobilie zu erwerben und vor allem zu betreiben. Es steht der Initiative jedoch frei selbst auf das Land zuzugehen, mit dem Ziel das angedachte Konzept eigenverantwortlich umzusetzen.

Vor dem Hintergrund des auslaufenden Mietvertrags des ‚Schaufenster Stadtmuseum‘ ist der gemeinsame, kostenneutrale Vorschlag des Oberbürgermeisters und der Kulturdezernentin, das ‚Schaufenster Stadtmuseum‘ künftig im Marktkeller unterzubringen und damit einen Ort der Stadtgeschichte zu erhalten, ein sinnvoller.


Stephan Belz

est membre du parlement Stadtverordnetenversammlung

SPD dernière modification le 28/04/2016

Je ne suis pas d'accord.

Seit dem Umzug des Amtsgerichtes in das neue Justiz- und Verwaltungszentrum in der Mainzer Straße im Jahre 2009, liegt das ehemalige Gerichtsareal zwischen Moritz- und Oranienstraße brach. Oberbürgermeister Dr. Müller hatte zusammen mit der CDU-geführten Landesregierung lange Jahre auf eine Ansiedelung der juristischen Fakultät der European Business School (EBS) gesetzt. Von der damals in Wiesbaden regierenden Jamaika-Koalition aus CDU, GRÜNEN und FDP wurde ein städtischer Beitrag von 10 Millionen € beschlossen.

Fast sechs Jahre sind seitdem vergangen. Die nun Anfang des Jahres getroffene Vereinbarung der Stadt Wiesbaden mit dem Land Hessen und der Hochschule Fresenius zur Zukunft des alten Gerichtsstandortes in der Moritzstraße ist eine hervorragende Lösung für die Stadt und das Quartier. Nach langem Hin und Her ist nun eine zukunftsfähige Lösung mit dem Land Hessen zur Entwicklung des alten Gerichts gefunden worden. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Ansiedlung der ‚Hochschule Fresenius‘, die ein echter Gewinn für die Stadt und das Viertel sein wird. Vor allem die Belebung des Stadtquartiers durch die zu erwartenden 1000 Studierenden der Fachbereiche Design, Wirtschaft und Medien.

Das alte Gerichtsgebäude befindet sich im Eigentum des Landes Hessen und die Landeshauptstadt hat somit keinen direkten Einfluss oder Zugriff auf die Immobilie. Auch ist nach Jahren des Stillstandes zu allererst der Eigentümer, das Land Hessen, in der Pflicht eine tragfähige Lösung für das Gebäude zu finden. Die Nutzung des Gerichts für Wohnungen und des Beamtenhauses sowie eines Neubaus an der Oranienstraße für Studentenwohnungen ist eine Initiative des Landes in Zusammenarbeit mit der Nassauischen Heimstätte als öffentlichem Unternehmen. Die aktuellen finanziellen Herausforderungen für den städtischen Doppelhaushalt lassen keinen Spielraum, die Immobilie zu erwerben und vor allem zu betreiben. Es steht der Initiative jedoch frei selbst auf das Land zuzugehen, mit dem Ziel das angedachte Konzept eigenverantwortlich umzusetzen.

Vor dem Hintergrund des auslaufenden Mietvertrags des ‚Schaufenster Stadtmuseum‘ ist der gemeinsame, kostenneutrale Vorschlag des Oberbürgermeisters und der Kulturdezernentin, das ‚Schaufenster Stadtmuseum‘ künftig im Marktkeller unterzubringen und damit einen Ort der Stadtgeschichte zu erhalten, ein sinnvoller.


Stefan Breuer

est membre du parlement Stadtverordnetenversammlung

SPD dernière modification le 28/04/2016

Je ne suis pas d'accord.

Seit dem Umzug des Amtsgerichtes in das neue Justiz- und Verwaltungszentrum in der Mainzer Straße im Jahre 2009, liegt das ehemalige Gerichtsareal zwischen Moritz- und Oranienstraße brach. Oberbürgermeister Dr. Müller hatte zusammen mit der CDU-geführten Landesregierung lange Jahre auf eine Ansiedelung der juristischen Fakultät der European Business School (EBS) gesetzt. Von der damals in Wiesbaden regierenden Jamaika-Koalition aus CDU, GRÜNEN und FDP wurde ein städtischer Beitrag von 10 Millionen € beschlossen.

Fast sechs Jahre sind seitdem vergangen. Die nun Anfang des Jahres getroffene Vereinbarung der Stadt Wiesbaden mit dem Land Hessen und der Hochschule Fresenius zur Zukunft des alten Gerichtsstandortes in der Moritzstraße ist eine hervorragende Lösung für die Stadt und das Quartier. Nach langem Hin und Her ist nun eine zukunftsfähige Lösung mit dem Land Hessen zur Entwicklung des alten Gerichts gefunden worden. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Ansiedlung der ‚Hochschule Fresenius‘, die ein echter Gewinn für die Stadt und das Viertel sein wird. Vor allem die Belebung des Stadtquartiers durch die zu erwartenden 1000 Studierenden der Fachbereiche Design, Wirtschaft und Medien.

Das alte Gerichtsgebäude befindet sich im Eigentum des Landes Hessen und die Landeshauptstadt hat somit keinen direkten Einfluss oder Zugriff auf die Immobilie. Auch ist nach Jahren des Stillstandes zu allererst der Eigentümer, das Land Hessen, in der Pflicht eine tragfähige Lösung für das Gebäude zu finden. Die Nutzung des Gerichts für Wohnungen und des Beamtenhauses sowie eines Neubaus an der Oranienstraße für Studentenwohnungen ist eine Initiative des Landes in Zusammenarbeit mit der Nassauischen Heimstätte als öffentlichem Unternehmen. Die aktuellen finanziellen Herausforderungen für den städtischen Doppelhaushalt lassen keinen Spielraum, die Immobilie zu erwerben und vor allem zu betreiben. Es steht der Initiative jedoch frei selbst auf das Land zuzugehen, mit dem Ziel das angedachte Konzept eigenverantwortlich umzusetzen.

Vor dem Hintergrund des auslaufenden Mietvertrags des ‚Schaufenster Stadtmuseum‘ ist der gemeinsame, kostenneutrale Vorschlag des Oberbürgermeisters und der Kulturdezernentin, das ‚Schaufenster Stadtmuseum‘ künftig im Marktkeller unterzubringen und damit einen Ort der Stadtgeschichte zu erhalten, ein sinnvoller.


Christoph Manjura

est membre du parlement Stadtverordnetenversammlung

SPD dernière modification le 28/04/2016

Je ne suis pas d'accord.

Seit dem Umzug des Amtsgerichtes in das neue Justiz- und Verwaltungszentrum in der Mainzer Straße im Jahre 2009, liegt das ehemalige Gerichtsareal zwischen Moritz- und Oranienstraße brach. Oberbürgermeister Dr. Müller hatte zusammen mit der CDU-geführten Landesregierung lange Jahre auf eine Ansiedelung der juristischen Fakultät der European Business School (EBS) gesetzt. Von der damals in Wiesbaden regierenden Jamaika-Koalition aus CDU, GRÜNEN und FDP wurde ein städtischer Beitrag von 10 Millionen € beschlossen.

Fast sechs Jahre sind seitdem vergangen. Die nun Anfang des Jahres getroffene Vereinbarung der Stadt Wiesbaden mit dem Land Hessen und der Hochschule Fresenius zur Zukunft des alten Gerichtsstandortes in der Moritzstraße ist eine hervorragende Lösung für die Stadt und das Quartier. Nach langem Hin und Her ist nun eine zukunftsfähige Lösung mit dem Land Hessen zur Entwicklung des alten Gerichts gefunden worden. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Ansiedlung der ‚Hochschule Fresenius‘, die ein echter Gewinn für die Stadt und das Viertel sein wird. Vor allem die Belebung des Stadtquartiers durch die zu erwartenden 1000 Studierenden der Fachbereiche Design, Wirtschaft und Medien.

Das alte Gerichtsgebäude befindet sich im Eigentum des Landes Hessen und die Landeshauptstadt hat somit keinen direkten Einfluss oder Zugriff auf die Immobilie. Auch ist nach Jahren des Stillstandes zu allererst der Eigentümer, das Land Hessen, in der Pflicht eine tragfähige Lösung für das Gebäude zu finden. Die Nutzung des Gerichts für Wohnungen und des Beamtenhauses sowie eines Neubaus an der Oranienstraße für Studentenwohnungen ist eine Initiative des Landes in Zusammenarbeit mit der Nassauischen Heimstätte als öffentlichem Unternehmen. Die aktuellen finanziellen Herausforderungen für den städtischen Doppelhaushalt lassen keinen Spielraum, die Immobilie zu erwerben und vor allem zu betreiben. Es steht der Initiative jedoch frei selbst auf das Land zuzugehen, mit dem Ziel das angedachte Konzept eigenverantwortlich umzusetzen.

Vor dem Hintergrund des auslaufenden Mietvertrags des ‚Schaufenster Stadtmuseum‘ ist der gemeinsame, kostenneutrale Vorschlag des Oberbürgermeisters und der Kulturdezernentin, das ‚Schaufenster Stadtmuseum‘ künftig im Marktkeller unterzubringen und damit einen Ort der Stadtgeschichte zu erhalten, ein sinnvoller.


Dennis Volk-Borowski

est membre du parlement Stadtverordnetenversammlung

SPD dernière modification le 28/04/2016

La décision vient de la faction
Je ne suis pas d'accord.

Seit dem Umzug des Amtsgerichtes in das neue Justiz- und Verwaltungszentrum in der Mainzer Straße im Jahre 2009, liegt das ehemalige Gerichtsareal zwischen Moritz- und Oranienstraße brach. Oberbürgermeister Dr. Müller hatte zusammen mit der CDU-geführten Landesregierung lange Jahre auf eine Ansiedelung der juristischen Fakultät der European Business School (EBS) gesetzt. Von der damals in Wiesbaden regierenden Jamaika-Koalition aus CDU, GRÜNEN und FDP wurde ein städtischer Beitrag von 10 Millionen € beschlossen.
Fast sechs Jahre sind seitdem vergangen. Die nun Anfang des Jahres getroffene Vereinbarung der Stadt Wiesbaden mit dem Land Hessen und der Hochschule Fresenius zur Zukunft des alten Gerichtsstandortes in der Moritzstraße ist eine hervorragende Lösung für die Stadt und das Quartier. Nach langem Hin und Her ist nun eine zukunftsfähige Lösung mit dem Land Hessen zur Entwicklung des alten Gerichts gefunden worden. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Ansiedlung der ‚Hochschule Fresenius‘, die ein echter Gewinn für die Stadt und das Viertel sein wird. Vor allem die Belebung des Stadtquartiers durch die zu erwartenden 1000 Studierenden der Fachbereiche Design, Wirtschaft und Medien.
Das alte Gerichtsgebäude befindet sich im Eigentum des Landes Hessen und die Landeshauptstadt hat somit keinen direkten Einfluss oder Zugriff auf die Immobilie. Auch ist nach Jahren des Stillstandes zu allererst der Eigentümer, das Land Hessen, in der Pflicht eine tragfähige Lösung für das Gebäude zu finden. Die Nutzung des Gerichts für Wohnungen und des Beamtenhauses sowie eines Neubaus an der Oranienstraße für Studentenwohnungen ist eine Initiative des Landes in Zusammenarbeit mit der Nassauischen Heimstätte als öffentlichem Unternehmen. Die aktuellen finanziellen Herausforderungen für den städtischen Doppelhaushalt lassen keinen Spielraum, die Immobilie zu erwerben und vor allem zu betreiben. Es steht der Initiative jedoch frei selbst auf das Land zuzugehen, mit dem Ziel das angedachte Konzept eigenverantwortlich umzusetzen.
Vor dem Hintergrund des auslaufenden Mietvertrags des ‚Schaufenster Stadtmuseum‘ ist der gemeinsame, kostenneutrale Vorschlag des Oberbürgermeisters und der Kulturdezernentin, das ‚Schaufenster Stadtmuseum‘ künftig im Marktkeller unterzubringen und damit einen Ort der Stadtgeschichte zu erhalten, ein sinnvoller.


Dr. Bernd Wittkowski

est membre du parlement Stadtverordnetenversammlung

CDU

Dernière écriture le 26/05/2016
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Dr. Eckhard Müller

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Fraktionsvorsitzender

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Alexander Winkelmann

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FDP

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Ingo von Seemen

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LINKE

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Petra Vogt

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SPD

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Sandra Temmen

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SPD

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Aglaja Beyes

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LINKE

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Brigitte Forßbohm

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LINKE

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Jörg Sobek

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Piraten

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Daniel Sidiani

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Grüne

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Lucas Schwalbach

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FDP

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Sebastian Rutten

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FDP

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Thomas Preinl

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ALFA

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Fredy Mensching

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FDP

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Bernhard Lorenz

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CDU

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Andrea Lohrmann

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FDP

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Christa Gabriel

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SPD

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Konstanze Küpper

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Bündnis 90/Die Grünen

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Hans-Martin Kessler

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CDU

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Wolfgang Gores

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CDU

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Norman Gabler

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FDP

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Vanessa Bachhofen

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Bündnis 90/Die Grünen

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Nedret Altintop-Nelson

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SPD

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Michael Schlempp

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FDP

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Sabine Gaedeke

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Grüne

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Sabine Dumont du Voitel

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FDP

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Karl Braun

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Bündnis 90/Die Grünen

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Kristof Zerbe

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Linke & Piraten

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Volker Wild

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Grüne

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Hendrik Seipel-Rotter

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DIE GRÜNEN

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Christian Diers

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FDP

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Christian Bachmann

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Freie Wähler/Bürgerliste Wiesbaden

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Susanne Pöpel

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Unabhängige & Freie Wähler

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Image de Sven Gerich

Sven Gerich

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SPD

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Dipl.-Verwaltungswirtin Anita Hebenstreit

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SPD

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Mathias Päßler

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SPD

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Simon Rottloff

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SPD

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Nadine Ruf

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SPD

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Hans Peter Schickel

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SPD

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Hendrik Schmehl

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SPD

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Axel Wolfgang Sohn

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SPD

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Dorothee Andes-Müller

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Bündnis 90/Die Grünen

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Dorothea Angor

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Bündnis 90/Die Grünen

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Dr. Helga Brenneis

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Barbara Düe

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Claus-Peter Große

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Bündnis 90/Die Grünen

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Christiane Hinninger

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Bündnis 90/Die Grünen

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Peter Reitz

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Nicole Röck-Knüttel

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Dr. Sven-Uwe Schmitz

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Dr. Reinhard Völker

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Astrid Wallmann

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Ulrich Weinerth

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Richard Altz

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Suayip Bilir

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Michael David

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Dr. Rashid Delbasteh

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Urban Egert

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Sibel Güler

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Salih Dogan

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Hans-Jörg Frommann

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Sofia Karipidou

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Renate Kienast-Dittrich

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Simone Koch

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Monika Mucha

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Wolfgang Nickel

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Petermartin Oschmann

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Rainer Pfeifer

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Ingrid Reiß

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Denis Seldenreich

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Julia Schwarzer

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Christa Knauer

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Jutta Deusser-Bettin

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Jürgen Wernergold

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Sarah Weinerth

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Erika Wagner

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Helga Tomaschky-Fritz

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Dimitri Schulz

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Joachim Schulz

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Peter Schulz

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Hans-Michael Obergfell

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Erika Müller

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Wilfried Lüderitz

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Dr. Klaus-Dieter Lork

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Wilfried Bröder

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fraktionslos

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Robert Lambrou

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AfD

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Monika Heller

est membre du parlement Stadtverordnetenversammlung

SPD

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Manuel Denzer

est membre du parlement Stadtverordnetenversammlung

CDU

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Eleonore Schnaus

est membre du parlement Stadtverordnetenversammlung

Bürgerliste Wiesbaden

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Dr. Michael von Poser und Groß-Naedlitz

est membre du parlement Stadtverordnetenversammlung

Bürgerliste Wiesbaden

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Gülden Sahin-Öztürk

est membre du parlement Stadtverordnetenversammlung

SPD

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Dr. Gerhard Uebersohn

est membre du parlement Stadtverordnetenversammlung

SPD

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Jan Vollkammer

est membre du parlement Stadtverordnetenversammlung

SPD

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Heike Denne

est membre du parlement Stadtverordnetenversammlung

Grüne

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Felix Kisseler

est membre du parlement Stadtverordnetenversammlung

Bündnis 90/Die Grünen

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Andreas Waldeck

est membre du parlement Stadtverordnetenversammlung

Grüne

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Stefan Spallek

est membre du parlement Stadtverordnetenversammlung

CDU

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Claudia Spruch

est membre du parlement Stadtverordnetenversammlung

CDU

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André Weck

est membre du parlement Stadtverordnetenversammlung

CDU

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Renate Freund

est membre du parlement Stadtverordnetenversammlung

SPD

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Dr. Vera Gretz-Roth

est membre du parlement Stadtverordnetenversammlung

SPD

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Hans-Joachim Hasemann-Trutzel

est membre du parlement Stadtverordnetenversammlung

CDU

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Dr. Hans-Achim Michna

est membre du parlement Stadtverordnetenversammlung

CDU

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Sandra Paffe

est membre du parlement Stadtverordnetenversammlung

CDU

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Katharina Queck

est membre du parlement Stadtverordnetenversammlung

CDU

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Gabriele Enders

est membre du parlement Stadtverordnetenversammlung

FDP

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Mechthilde Coigné

est membre du parlement Stadtverordnetenversammlung

LINKE

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