Las declaraciones publicadas por Bayerischer Landtag a través de openPetition no son decisiones vinculantes. Estos son responsabilidad del Comité de Peticiones después tratamiento oficial de la petición. Todas las declaraciones complementan el proceso y son una apuesta por un diálogo transparente y a la altura de los políticos y los ciudadanos.

Comentario: Bayerischer Landtag Baviera

Respuesta. Cantidad Porcentaje
No estoy de acuerdo. 116 58,9%
Sin respuesta. 78 39,6%
Estoy de acuerdo / Estoy de acuerdo en gran medida. 3 1,5%

1 %

1% apoya una moción en el parlamento.

2% apoyan una audiencia pública en el comité técnico.

1% apoyan una audiencia pública en el Parlamento/Plenario.


Imagen de Stefan Löw

Stefan Löw

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

AfD, editado por última vez el 06/05/2021

Estoy de acuerdo / Estoy de acuerdo en gran medida..
Apoyo una solicitud en el parlamento, cuando a ella se sumen suficientes defensores
Apoyo una audiencia pública en el comité técnico.

Ich lehne eine Testpflicht für Kinder an Schulen, sowie die überzogenen und unverhältnismäßigen Maßnahmen ab. Kinder und Jugendliche leben mittlerweile in ständiger Angst und werden sogar stigmatisiert, wenn ein Test (vielleicht sogar fälschlicherweise) Positiv ist. Gerade Kinder und Jugendliche sind auf das soziale Miteinander mit gleichaltrigen angewiesen. In der aktuellen Zeit ist dies ohnehin schwer genug. Ich befürworte diese Petition.


Dr. Anne Cyron

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

AfD, editado por última vez el 09/04/2021

Estoy de acuerdo / Estoy de acuerdo en gran medida..
Apoyo una solicitud en el parlamento, cuando a ella se sumen suficientes defensores
Apoyo una comparecencia pública en el parlamento

Die in § 18 der 12. Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung als Bedingung für den
Schulbesuch vorgesehene Pflicht für Schüler zum Selbsttest in den Räumen der Schule und
unter Aufsicht der Lehrer lehne ich ab, denn ich halte die generelle Testpflicht an den Schulen ab dem 12. April für rechtswidrig
Die Durchführung der Tests mit Stäbchen, die in die Nase eingeführt werden, ist gefährlich und
sollte bis vor kurzem nur von geschultem medizinischem Personal durchgeführt werden. Das besagen auch die Anleitungen zu den Tests. Eine Selbsttestung durch minderjährige Schüler auch unter Anleitung ist von den Herstellern nicht vorgesehen. Eine Haftungsübernahme durch die Hersteller bei der Anwendungdurch Kinder ist demnach ausgeschlossen und vom Verordnungsgeber bei der Zulassung und bei der Testpflicht in Schulen bewusst widersprüchlich geregelt. Wer wird in die Haftung genommen bei Körperverletzung der Kinder? Darauf gibt die Staatsregierung natürlich keine Antwort, ebenso wenig wie sie Antwort auf die Haftungsfrage bei Impfschäden gibt.

M. E. macht sich jeder Lehrer, der den Test an Kindern vornimmt, strafbar wegen Körperverletzung und sollte auch angezeigt werden. Eltern müssen endlich gegen diese masslose staatliche Bevormundung aufstehen.

Es ist auch zu befürchten, dass in allernächster Zeit die sog. Lollipop-Tests für die Kinder in Kindergärten und Kitas nach österreichischem Vorbild kommen werden, die dann die Voraussetzung für den Besuch dieser Einrichtungen schaffen oder verwehren sollen.

Diese Maßnahmen laufen darauf hinaus, Kinder, auch schon die Kleinsten, in Angst und Schrecken zu versetzen und zu stigmatisieren. Staatliches Handeln scheint nur noch darauf ausgerichtet, die Kinder zu traumatisieren, ihnen die Kindheit zu nehmen und das unbeschwerte Kindsein unmöglich zu machen.

Der Staat hat einen Bildungsauftrag zu erfüllen und dieser besteht auch in der allgemeinen Schulpflicht. Damit ist ein Ausschluss vom Unterricht wegen fehlenden Tests ohnehin rechtlich nicht möglich.

Die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte ist fatal, denn sie eröffnet der Regierung den Weg in die Zwangsimpfung auch schon für die Kleinsten.

Meine Fraktion wird in das Plenum einen entsprechenden Antrag einbringen, der natürlich wieder von allen anderen Fraktionen abgelehnt werden wird. Aber es geht um unsere Kinder und damit um unsere Zukunft. Dafür lohnt sich jede Mühe!

Anne Cyron


Ulrich Singer

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

AfD, editado por última vez el 09/04/2021

Estoy de acuerdo / Estoy de acuerdo en gran medida..
Apoyo una solicitud en el parlamento, cuando a ella se sumen suficientes defensores
Apoyo una audiencia pública en el comité técnico.

Die unverhältnismäßigen Corona-Maßnahmen müssen unverzüglich beendet werden.
Tests stellen immer einen Eingriff dar und sind nicht zuverlässig. Es macht keinen Sinn völlig gesunde Menschen wiederholt zu testen und dabei auch das Risiko von Verletzungen in Kauf zu nehmen. Kinder sind keine Treiber des Infektionsgeschehens.
Kinder haben ein Recht darauf am sozialen Leben teilzunehmen und die Schule besuchen zu dürfen.


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Matthias Fischbach

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

FDP, editado por última vez el 18/06/2021

No estoy de acuerdo..
Apoyo una audiencia pública en el comité técnico.

Für die FDP-Fraktion und mich hat die Abschaffung der Maskenpflicht bei den aktuellen Temperaturen Priorität. Die vorübergehende Beibehaltung der Testpflicht kann hierfür die nötige Absicherung liefern. Bei der Durchführung der Tests haben wir schon im Februar gefordert, auch Pool-PCR-Tests zu ermöglichen, die anschließend leider nur im Rahmen der WICOVIR-Studie genehmigt worden sind. Generell würden wir es den Schulen erlauben, selbst zu entscheiden, welche Testmethode sie wählen und ob sie auch zuhause durchgeführte Tests akzeptieren. Für das neue Schuljahr muss die Testpflicht- und Durchführung nochmals überprüft werden.


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Martin Stümpfig

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, editado por última vez el 12/05/2021

No estoy de acuerdo..

Offene Kitas sind das A und O: für die Bildungschancen und Sozialentwicklung der betreuten Kinder, für die Entlastung der Familien, für die Planungssicherheit der Kita-Fachkräfte und Kindertagespflegepersonen. Damit ein Regelbetrieb der Einrichtungen auch während der Pandemie möglich wird, braucht es aber Maßnahmen, um die höchstmögliche Sicherheit für alle zu gewährleisten. Neben regelmäßigen Testungen und dem Impfangebot für das Kita-Personal und Kindertagespflegepersonen, müssen deshalb auch die inzwischen verfügbaren, kindgerechten Möglichkeiten zur Testung von Kita-Kindern genutzt werden.

Die Grüne Fraktion im Bayerischen Landtag spricht sich deshalb dafür aus, auch für Kita-Kinder zweimal wöchentlich eine Testung zu ermöglichen. Dabei geht es nicht um eine Pflicht, sondern darum, möglichst vielen Familien mehr Sicherheit vor einer Ansteckung zu geben. Möglich sind Tests von medizinischem Personal in den Einrichtungen, Kooperationen mit Testzentren oder Selbstschnelltests, die von Eltern zu Hause durchgeführt werden. In jedem Fall dürfen nur gut handhabbare, kindgerechte Testverfahren zur Anwendung kommen, bei denen es reicht, wenn mit dem Stäbchen im vorderen Bereich der Nase ein Abstrich genommen wird (anterior nasalen Selbstschnelltests) oder die durch Abstriche mit einem kleinen Schwamm auf der Zunge, Spucken oder Lutschen (Lollitests) machbar sind. Die Entscheidung welche Variante genutzt wird, sollte jeweils entsprechend der Gegebenheiten vor Ort getroffen werden. Die Kosten für Tests und medizinisches Personal sind vollständig vom Freistaat zu übernehmen.

Als Grüne Fraktion haben wir hierzu bereits einen Dringlichkeitsantrag gestellt: johannes-becher.de/wp-content/uploads/2021/04/DA2-GRU-Die-Kleinsten-schuetzen-Tests-fuer-Kita-Kinder-und-Personal.pdf. Am 11. Mai um 20 Uhr findet zudem eine Diskussionsveranstaltung statt, bei der u.a. eine Kita von ihren Erfahrungen berichtet, die die Testung der Kinder bereits erfolgreich in Eigenregie umsetzt: johannes-becher.de/allgemein/kinder-testen-kitas-oeffnen/

Als Grüne Fraktion im Bayerischen Landtag fordern wir zudem ganz grundsätzlich, die Interessen und Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen in der Pandemie an erste Stelle zu setzen. Das bedeutet vor allem, mit der Öffnung der Bildungs- und Betreuungseinrichtungen das Recht auf Bildung und soziale Teilhabe sicherzustellen. Um dabei die höchstmögliche Sicherheit gewährleisten zu können, braucht es entsprechende Maßnahmen, u.a. die Möglichkeit zur regelmäßigen Testung.


Gabriele Triebel

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, editado por última vez el 11/05/2021

No estoy de acuerdo..

Noch ist die dritte Corona-Welle nicht gebrochen. Solange die Bevölkerung noch nicht weitgehend geimpft ist, sind Tests in allen Bereichen, auch in den Schulen, die Grundvoraussetzung, um die Infektionsketten zu durchbrechen.
Die Inzidenzwerte bei Kindern sind mit der dritten Infektionswelle und der Virusmutation B1.1.1.7. nachweisbar angestiegen. Verlässliche Bildung in Präsenz ist für Wissenserwerb, Bildungsgerechtigkeit sowie für die psychosoziale Gesundheit von Kindern und Jugendlichen unabdingbar. Um sicher unterrichten zu können, sind konsequent umgesetzte, flächendeckende Testungen notwendig, ergänzt durch zeitnahe Impfangebote für alle Beschäftigten an Kitas- und Schulen.
Gurgel- oder sogenannte Lollitests sind auch von kleineren Kinder durchführbar und bieten im Moment die beste Möglichkeit das Infektionsgeschehen einzuordnen. Wir Grüne fordern explizit Schnelltests für Kitas und Schulen, aber auch endlich verpflichtend für Betriebe.


Max Deisenhofer

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, editado por última vez el 06/05/2021

No estoy de acuerdo..

Offene Kitas sind das A und O: für die Bildungschancen und Sozialentwicklung der betreuten Kinder, für die Entlastung der Familien, für die Planungssicherheit der Kita-Fachkräfte und Kindertagespflegepersonen. Damit ein Regelbetrieb der Einrichtungen auch während der Pandemie möglich wird, braucht es aber Maßnahmen, um die höchstmögliche Sicherheit für alle zu gewährleisten. Neben regelmäßigen Testungen und dem Impfangebot für das Kita-Personal und Kindertagespflegepersonen, müssen deshalb auch die inzwischen verfügbaren, kindgerechten Möglichkeiten zur Testung von Kita-Kindern genutzt werden.

Die Grüne Fraktion im Bayerischen Landtag spricht sich deshalb dafür aus, auch für Kita-Kinder zweimal wöchentlich eine Testung zu ermöglichen. Dabei geht es nicht um eine Pflicht, sondern darum, möglichst vielen Familien mehr Sicherheit vor einer Ansteckung zu geben. Möglich sind Tests von medizinischem Personal in den Einrichtungen, Kooperationen mit Testzentren oder Selbstschnelltests, die von Eltern zu Hause durchgeführt werden. In jedem Fall dürfen nur gut handhabbare, kindgerechte Testverfahren zur Anwendung kommen, bei denen es reicht, wenn mit dem Stäbchen im vorderen Bereich der Nase ein Abstrich genommen wird (anterior nasalen Selbstschnelltests) oder die durch Abstriche mit einem kleinen Schwamm auf der Zunge, Spucken oder Lutschen (Lollitests) machbar sind. Die Entscheidung welche Variante genutzt wird, sollte jeweils entsprechend der Gegebenheiten vor Ort getroffen werden. Die Kosten für Tests und medizinisches Personal sind vollständig vom Freistaat zu übernehmen.

Als Grüne Fraktion haben wir hierzu bereits einen Dringlichkeitsantrag gestellt: johannes-becher.de/wp-content/uploads/2021/04/DA2-GRU-Die-Kleinsten-schuetzen-Tests-fuer-Kita-Kinder-und-Personal.pdf. Am 11. Mai um 20 Uhr findet zudem eine Diskussionsveranstaltung statt, bei der u.a. eine Kita von ihren Erfahrungen berichtet, die die Testung der Kinder bereits erfolgreich in Eigenregie umsetzt: johannes-becher.de/allgemein/kinder-testen-kitas-oeffnen/

Als Grüne Fraktion im Bayerischen Landtag fordern wir zudem ganz grundsätzlich, die Interessen und Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen in der Pandemie an erste Stelle zu setzen. Das bedeutet vor allem, mit der Öffnung der Bildungs- und Betreuungseinrichtungen das Recht auf Bildung und soziale Teilhabe sicherzustellen. Um dabei die höchstmögliche Sicherheit gewährleisten zu können, braucht es entsprechende Maßnahmen, u.a. die Möglichkeit zur regelmäßigen Testung.


Ursula Sowa

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, editado por última vez el 06/05/2021

No estoy de acuerdo..
Apoyo una audiencia pública en el comité técnico.
Apoyo una comparecencia pública en el parlamento

Offene Kitas sind das A und O: für die Bildungschancen und Sozialentwicklung der betreuten Kinder, für die Entlastung der Familien, für die Planungssicherheit der Kita-Fachkräfte und Kindertagespflegepersonen. Damit ein Regelbetrieb der Einrichtungen auch während der Pandemie möglich wird, braucht es aber Maßnahmen, um die höchstmögliche Sicherheit für alle zu gewährleisten. Neben regelmäßigen Testungen und dem Impfangebot für das Kita-Personal und Kindertagespflegepersonen, müssen deshalb auch die inzwischen verfügbaren, kindgerechten Möglichkeiten zur Testung von Kita-Kindern genutzt werden.

Die Grüne Fraktion im Bayerischen Landtag spricht sich deshalb dafür aus, auch für Kita-Kinder zweimal wöchentlich eine Testung zu ermöglichen. Dabei geht es nicht um eine Pflicht, sondern darum, möglichst vielen Familien mehr Sicherheit vor einer Ansteckung zu geben. Möglich sind Tests von medizinischem Personal in den Einrichtungen, Kooperationen mit Testzentren oder Selbstschnelltests, die von Eltern zu Hause durchgeführt werden. In jedem Fall dürfen nur gut handhabbare, kindgerechte Testverfahren zur Anwendung kommen, bei denen es reicht, wenn mit dem Stäbchen im vorderen Bereich der Nase ein Abstrich genommen wird (anterior nasalen Selbstschnelltests) oder die durch Abstriche mit einem kleinen Schwamm auf der Zunge, Spucken oder Lutschen (Lollitests) machbar sind. Die Entscheidung welche Variante genutzt wird, sollte jeweils entsprechend der Gegebenheiten vor Ort getroffen werden. Die Kosten für Tests und medizinisches Personal sind vollständig vom Freistaat zu übernehmen.

Als Grüne Fraktion haben wir hierzu bereits einen Dringlichkeitsantrag gestellt: johannes-becher.de/wp-content/uploads/2021/04/DA2-GRU-Die-Kleinsten-schuetzen-Tests-fuer-Kita-Kinder-und-Personal.pdf. Am 11. Mai um 20 Uhr findet zudem eine Diskussionsveranstaltung statt, bei der u.a. eine Kita von ihren Erfahrungen berichtet, die die Testung der Kinder bereits erfolgreich in Eigenregie umsetzt: johannes-becher.de/allgemein/kinder-testen-kitas-oeffnen/

Als Grüne Fraktion im Bayerischen Landtag fordern wir zudem ganz grundsätzlich, die Interessen und Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen in der Pandemie an erste Stelle zu setzen. Das bedeutet vor allem, mit der Öffnung der Bildungs- und Betreuungseinrichtungen das Recht auf Bildung und soziale Teilhabe sicherzustellen. Um dabei die höchstmögliche Sicherheit gewährleisten zu können, braucht es entsprechende Maßnahmen, u.a. die Möglichkeit zur regelmäßigen Testung.


Johannes Becher

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, editado por última vez el 06/05/2021

No estoy de acuerdo..
Apoyo una audiencia pública en el comité técnico.
Apoyo una comparecencia pública en el parlamento

Offene Kitas sind das A und O: für die Bildungschancen und Sozialentwicklung der betreuten Kinder, für die Entlastung der Familien, für die Planungssicherheit der Kita-Fachkräfte und Kindertagespflegepersonen. Damit ein Regelbetrieb der Einrichtungen auch während der Pandemie möglich wird, braucht es aber Maßnahmen, um die höchstmögliche Sicherheit für alle zu gewährleisten. Neben regelmäßigen Testungen und dem Impfangebot für das Kita-Personal und Kindertagespflegepersonen, müssen deshalb auch die inzwischen verfügbaren, kindgerechten Möglichkeiten zur Testung von Kita-Kindern genutzt werden.

Die Grüne Fraktion im Bayerischen Landtag spricht sich deshalb dafür aus, auch für Kita-Kinder zweimal wöchentlich eine Testung zu ermöglichen. Dabei geht es nicht um eine Pflicht, sondern darum, möglichst vielen Familien mehr Sicherheit vor einer Ansteckung zu geben. Möglich sind Tests von medizinischem Personal in den Einrichtungen, Kooperationen mit Testzentren oder Selbstschnelltests, die von Eltern zu Hause durchgeführt werden. In jedem Fall dürfen nur gut handhabbare, kindgerechte Testverfahren zur Anwendung kommen, bei denen es reicht, wenn mit dem Stäbchen im vorderen Bereich der Nase ein Abstrich genommen wird (anterior nasalen Selbstschnelltests) oder die durch Abstriche mit einem kleinen Schwamm auf der Zunge, Spucken oder Lutschen (Lollitests) machbar sind. Die Entscheidung welche Variante genutzt wird, sollte jeweils entsprechend der Gegebenheiten vor Ort getroffen werden. Die Kosten für Tests und medizinisches Personal sind vollständig vom Freistaat zu übernehmen.

Als Grüne Fraktion haben wir hierzu bereits einen Dringlichkeitsantrag gestellt: johannes-becher.de/wp-content/uploads/2021/04/DA2-GRU-Die-Kleinsten-schuetzen-Tests-fuer-Kita-Kinder-und-Personal.pdf. Am 11. Mai um 20 Uhr findet zudem eine Diskussionsveranstaltung statt, bei der u.a. eine Kita von ihren Erfahrungen berichtet, die die Testung der Kinder bereits erfolgreich in Eigenregie umsetzt: johannes-becher.de/allgemein/kinder-testen-kitas-oeffnen/.

Als Grüne Fraktion im Bayerischen Landtag fordern wir zudem ganz grundsätzlich, die Interessen und Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen in der Pandemie an erste Stelle zu setzen. Das bedeutet vor allem, mit der Öffnung der Bildungs- und Betreuungseinrichtungen das Recht auf Bildung und soziale Teilhabe sicherzustellen. Um dabei die höchstmögliche Sicherheit gewährleisten zu können, braucht es entsprechende Maßnahmen, u.a. die Möglichkeit zur regelmäßigen Testung.


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Tim Pargent

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, editado por última vez el 20/04/2021

No estoy de acuerdo..

Da die Infektionszahlen bei Kindern in letzter Zeit stark angestiegen sind, muss der Kita- und Schulbetrieb in Präsenz für Kinder, Erzieher*innen und Lehrer*innen sicherer gestaltet werden.
Präsenzunterricht ist für ein kindgerechtes Lernen, Chancengleichheit in der Bildung, sowie für die psychische und soziale Weiterentwicklung von Kindern und Jugendlichen unerlässlich.
Daher sind flächendeckende Tests an bayrischen Schulen und Kitas notwendig, um auch weiterhin Bildung in Präsenz anbieten zu können, die Infektionsketten im Bildungsbereich zu unterbrechen und damit eine Überlastung des Gesundheitssystems zu verhindern.
Die Testungen in Schulen und Kitas können durch eine pädagogische Begleitung sichergestellt werden, sodass die Kinder gemeinsam und in ihrem sozialen Umfeld lernen können. Wir Grüne fordern dabei auf kindgerechte, individuell passende und möglichst wenig invasive Testmöglichkeiten zu achten und allen Beschäftigten an Schulen und Kitas schnellstmöglich ein Impfangebot zu machen. Auch in Betrieben sollen endlich verpflichtende Tests für eine wirksame Pandemiebekämpfung eingesetzt werden.


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Doris Rauscher

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

SPD, editado por última vez el 15/04/2021

No estoy de acuerdo..

Aufgrund des derzeit starken Anstiegs von Infektionen unter Kindern halte ich es mit Blick auf die Gesamtsituation vertretbar, Kinder mit in die Teststrategie einzubinden, wenn der Test gut erklärt wird und nicht tief in der Nase durchgeführt wird. Kindgerechte Lösungen wie Gurgel- oder Lolli-Test können in meinen Augen einen wertvollen Baustein darstellen, um die Kitas und Schulen offen zu lassen und gleichzeitig etwas mehr Sicherheit über die Infektionslage vor Ort zu bieten. Meiner Erfahrung nach gehen die Kinder damit auch besser um als gedacht, das zeigen auch die ersten Modellprojekte, zB. in Solingen. Den Vorschlag, den Test zuhause und nicht in der Schule durchzuführen, unterstütze ich – das würde auch weitere Ansteckungen auf dem Weg in die Schule und bis zum Testergebnis verhindern. Wichtig ist mir auch, Einzelfalllösungen für Kinder, bei denen Tests nicht möglich sind, zu entwickeln.

Als SPD setzen wir uns zudem für eine grundsätzliche Ausweitung der Teststrategie ein, beispielsweise auch mit einer Testpflicht für Betriebe und Unternehmen.


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Florian Siekmann

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, editado por última vez el 15/04/2021

No estoy de acuerdo..

Die dritte Corona-Welle ist in vollem Gang. Solange die Bevölkerung noch nicht weitgehend geimpft ist, sind Tests in allen Bereichen, auch in den Schulen, die Grundvoraussetzung, um die Infektionsketten zu durchbrechen. Die Inzidenzwerte bei Kindern sind mit der dritten Infektionswelle und der Virusmutation B1.1.1.7. nachweisbar angestiegen. Verlässliche Bildung in Präsenz ist für Wissenserwerb, Bildungsgerechtigkeit sowie für die psychosoziale Gesundheit von Kindern und Jugendlichen unabdingbar. Um sicher unterrichten zu können, sind konsequent umgesetzte, flächendeckende Testungen notwendig, ergänzt durch zeitnahe Impfangebote für alle Beschäftigten an Kitas- und Schulen. Bei der Umsetzung kommt es auf einen möglichst angepasstes Vorgehen vor Ort an. Viele Bürgermeister*innen in Bayern haben für ihre jeweiligen Schulen und Einrichtungen gute Lösungen gefunden (z.B. Schnellteststation in der Schulturnhalle). Gerade für Kinder bis zur sechsten Klasse stehen als Alternative zu Nasentests auch Gurgel- oder sogenannte Lollitests zur Verfügung. Diese sind auch von kleineren Kinder durchführbar und bieten im Moment die beste Möglichkeit das Infektionsgeschehen einzuordnen. Die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass die Kinder selbst oft wenig Probleme mit den Tests haben. Durch eine gute pädagogische Begleitung wird auch vermittelt, dass im Falle eines positiven Tests, die betroffenen Kinder nicht mehr in die Einrichtung kommen, weil sie andere schützen wollen. Damit wird der oft befürchteten Stigmatisierung vorgebeugt. Wir Grüne fordern explizit Schnelltests für Kitas und Schulen, aber auch endlich verpflichtend für Betriebe.


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Florian Streibl

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

FREIE WÄHLER, editado por última vez el 14/04/2021

Decisión grupal publicada por Florian Streibl. La decisión se basa en una resolución de la fracción FREIE WÄHLER
No estoy de acuerdo..

Wir sehen die Bedenken der Eltern hinsichtlich der Selbsttests in der Schule. Die Eltern haben Sorge, dass ihr Kind bei einem positiven Corona-Test Ängste entwickelt und dann nicht bei den Eltern ist, und dass die Mitschüler den positiven Test ggf. mitbekommen und darauf reagieren.

Maßnahmen in der Pandemie sind nie einfach. Sie sind immer ein Ergebnis einer Abwägung und fordern uns heraus bzw. haben auch Nachteile. Unser vorrangiges Ziel in dieser schon so langen Corona-Ausnahmezeit ist – ganz im Sinne der Kinder und Jugendlichen und der sie unterrichtenden Lehrkräfte – sicheren Unterricht in der Schule zu ermöglichen. Daher hat sich die Staatsregierung entschlossen, die Testpflicht einzuführen. Minister Piazolo betonte mehrfach: „Selbsttests sind eine große Chance für die gesamte Schulfamilie: Sie sorgen für mehr Sicherheit und eröffnen die Perspektive für mehr Präsenzunterricht.“ Sie stellen ein weiteres wichtiges Instrument zur Minimierung des Infektionsrisikos an den Schulen dar. Durch die Testungen können etwaige Infektionen frühzeitig erkannt werden, was den Gesundheitsschutz aller im Schulgebäude befindlichen Personen deutlich erhöht. Wenn Eltern nicht möchten, dass ihr Kind in der Schule getestet werden soll, haben sie die Möglichkeit eines PCR- oder POC-Antigen-Schnelltests, der außerhalb der Schule von medizinisch geschultem Personal durchgeführt wird. Sie geben dann ihrem Kind einen entsprechenden Nachweis des negativen Testergebnisses mit in die Schule. Alle anderen Schülerinnen und Schüler können den Selbsttest in der Schule durchführen, um am Unterricht teilzunehmen. Nur diese Vorgehensweise sichert für die Mitschülerinnen und Mitschüler sowie für die Lehrkräfte ab, dass tatsächlich alle im Unterricht anwesenden Kinder und Jugendliche einen (Selbst)-Test mit negativen Testergebnis durchgeführt haben und bietet zugleich Alternativen für Eltern, die keinen Selbsttest an den Schulen wollen.

Testen ist dabei nach unserer Auffassung eine wichtige Voraussetzung für verantwortungsvolle Lockerungen und ein möglichst gutes Leben mit dem Virus bis Corona durch Impfungen und Therapien final überwunden werden kann. Deshalb hat sich die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion bereits frühzeitig mit einem bayerischen Weg heraus aus dem Lockdown und zurück in Richtung Normalität befasst. Testen in großem Umfang stellt dabei ein Kernelement unseres „Bayernplans“ dar. Testen ist sowohl für das Personal an Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen als auch für Schülerinnen und Schüler sowie für die betreuten Kinder ein wichtiger Beitrag zu mehr Sicherheit.

Wir haben großes Vertrauen in unsere Pädagoginnen und Pädagogen, dass sie die Gründe für eine Testung erläutern und im Falle eines positiven Testergebnisses pädagogisch gut und einfühlend mit den Schülerinnen und Schülern umgehen werden. Die Eltern werden selbstverständlich sofort verständigt. Der Umgang mit der Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen und Sorgen gehören leider in dieser Zeit dazu. Unser Ziel sollte es aber sein, Kinder und Jugendliche aufzuklären und sie zu stärken – nicht zuletzt auch im Umgang mit dem Thema Krankheit. Die Selbsttests sind eine Chance für mehr und v.a. sicheren Unterricht. Das sollten wir in den Vordergrund stellen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass sich die Selbsttests wie in Österreich auch an bayerischen Schulen gut einspielen und für die allermeisten schnell Routine und Selbstverständlichkeit werden – so wie wir inzwischen auch selbstverständlich eine Maske tragen.

Die Selbsttests werden vom Freistaat Bayern über das Gesundheitsministerium kostenlos zur Verfügung gestellt. Beschäftigte in der Kindertagesbetreuung, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler können sich nun selbst mittels Antigen-Schnelltests zwei Mal wöchentlich auf eine Coronavirus-Infektion testen.
Die ersten Rückmeldungen von Schulen bei der Umsetzung der Testungen waren dabei sehr positiv, viele Schulen haben uns rückgemeldet, dass die Vorgehensweise bereits am ersten Tag gut geklappt hat. Wir hoffen, dass dies auch in der kommenden Zeit so weitergeht. Vor diesem Hintergrund halten wir auch Testungen für Kinder ab 3 Jahren in Kitas für sinnvoll. Diesbezüglich halten wir es für ganz entscheidend, dass die Gurgel- und Lollipop-Tests verfügbar werden. Diese befinden sich derzeit noch in der Erprobung, bieten aber gerade für jüngere Kinder den erheblichen Vorteil einer einfachen und kindgerechten Anwendung, die sowohl zu Hause als auch in der Einrichtung unproblematisch möglich wäre.

Ergebnisse aus der zweiten Befragungsrunde im Rahmen der COPSY-Studie des UKE Anfang 2021 legen dar, welche Schäden drohen, wenn Kinder nicht regelmäßig zur Schule gehen können. Es gilt unbedingt zu vermeiden, dass sich die Lebensqualität und die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen – unabhängig von den jeweiligen familiären Verhältnissen – im Verlauf der Corona-Pandemie weiter verschlechtert. Hier sind insbesondere auch die Schulen gefragt, regelmäßig Kontakt zu ihren Schülerinnen und Schülern zu halten und ihnen dadurch Wertschätzung und Aufmerksamkeit entgegenzubringen.


Thomas Kreuzer

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 14/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Imagen de Toni Schuberl

Toni Schuberl

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, editado por última vez el 09/04/2021

No estoy de acuerdo..

Wenn wir Schulen öffnen wollen, müssen wir für Sicherheit sorgen. Eine Möglichkeit ist das regelmäßige Testen. Das klappt aber nur, wenn alle mitmachen. Deshalb finde ich die Testpflicht richtig.


Martin Wagle

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Roland Weigert

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

FREIE WÄHLER, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Florian Streibl. La decisión se basa en una resolución de la fracción FREIE WÄHLER
No estoy de acuerdo..

Wir sehen die Bedenken der Eltern hinsichtlich der Selbsttests in der Schule. Die Eltern haben Sorge, dass ihr Kind bei einem positiven Corona-Test Ängste entwickelt und dann nicht bei den Eltern ist, und dass die Mitschüler den positiven Test ggf. mitbekommen und darauf reagieren.

Maßnahmen in der Pandemie sind nie einfach. Sie sind immer ein Ergebnis einer Abwägung und fordern uns heraus bzw. haben auch Nachteile. Unser vorrangiges Ziel in dieser schon so langen Corona-Ausnahmezeit ist – ganz im Sinne der Kinder und Jugendlichen und der sie unterrichtenden Lehrkräfte – sicheren Unterricht in der Schule zu ermöglichen. Daher hat sich die Staatsregierung entschlossen, die Testpflicht einzuführen. Minister Piazolo betonte mehrfach: „Selbsttests sind eine große Chance für die gesamte Schulfamilie: Sie sorgen für mehr Sicherheit und eröffnen die Perspektive für mehr Präsenzunterricht.“ Sie stellen ein weiteres wichtiges Instrument zur Minimierung des Infektionsrisikos an den Schulen dar. Durch die Testungen können etwaige Infektionen frühzeitig erkannt werden, was den Gesundheitsschutz aller im Schulgebäude befindlichen Personen deutlich erhöht. Wenn Eltern nicht möchten, dass ihr Kind in der Schule getestet werden soll, haben sie die Möglichkeit eines PCR- oder POC-Antigen-Schnelltests, der außerhalb der Schule von medizinisch geschultem Personal durchgeführt wird. Sie geben dann ihrem Kind einen entsprechenden Nachweis des negativen Testergebnisses mit in die Schule. Alle anderen Schülerinnen und Schüler können den Selbsttest in der Schule durchführen, um am Unterricht teilzunehmen. Nur diese Vorgehensweise sichert für die Mitschülerinnen und Mitschüler sowie für die Lehrkräfte ab, dass tatsächlich alle im Unterricht anwesenden Kinder und Jugendliche einen (Selbst)-Test mit negativen Testergebnis durchgeführt haben und bietet zugleich Alternativen für Eltern, die keinen Selbsttest an den Schulen wollen.

Testen ist dabei nach unserer Auffassung eine wichtige Voraussetzung für verantwortungsvolle Lockerungen und ein möglichst gutes Leben mit dem Virus bis Corona durch Impfungen und Therapien final überwunden werden kann. Deshalb hat sich die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion bereits frühzeitig mit einem bayerischen Weg heraus aus dem Lockdown und zurück in Richtung Normalität befasst. Testen in großem Umfang stellt dabei ein Kernelement unseres „Bayernplans“ dar. Testen ist sowohl für das Personal an Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen als auch für Schülerinnen und Schüler sowie für die betreuten Kinder ein wichtiger Beitrag zu mehr Sicherheit.

Wir haben großes Vertrauen in unsere Pädagoginnen und Pädagogen, dass sie die Gründe für eine Testung erläutern und im Falle eines positiven Testergebnisses pädagogisch gut und einfühlend mit den Schülerinnen und Schülern umgehen werden. Die Eltern werden selbstverständlich sofort verständigt. Der Umgang mit der Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen und Sorgen gehören leider in dieser Zeit dazu. Unser Ziel sollte es aber sein, Kinder und Jugendliche aufzuklären und sie zu stärken – nicht zuletzt auch im Umgang mit dem Thema Krankheit. Die Selbsttests sind eine Chance für mehr und v.a. sicheren Unterricht. Das sollten wir in den Vordergrund stellen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass sich die Selbsttests wie in Österreich auch an bayerischen Schulen gut einspielen und für die allermeisten schnell Routine und Selbstverständlichkeit werden – so wie wir inzwischen auch selbstverständlich eine Maske tragen.

Die Selbsttests werden vom Freistaat Bayern über das Gesundheitsministerium kostenlos zur Verfügung gestellt. Beschäftigte in der Kindertagesbetreuung, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler können sich nun selbst mittels Antigen-Schnelltests zwei Mal wöchentlich auf eine Coronavirus-Infektion testen.
Die ersten Rückmeldungen von Schulen bei der Umsetzung der Testungen waren dabei sehr positiv, viele Schulen haben uns rückgemeldet, dass die Vorgehensweise bereits am ersten Tag gut geklappt hat. Wir hoffen, dass dies auch in der kommenden Zeit so weitergeht. Vor diesem Hintergrund halten wir auch Testungen für Kinder ab 3 Jahren in Kitas für sinnvoll. Diesbezüglich halten wir es für ganz entscheidend, dass die Gurgel- und Lollipop-Tests verfügbar werden. Diese befinden sich derzeit noch in der Erprobung, bieten aber gerade für jüngere Kinder den erheblichen Vorteil einer einfachen und kindgerechten Anwendung, die sowohl zu Hause als auch in der Einrichtung unproblematisch möglich wäre.

Ergebnisse aus der zweiten Befragungsrunde im Rahmen der COPSY-Studie des UKE Anfang 2021 legen dar, welche Schäden drohen, wenn Kinder nicht regelmäßig zur Schule gehen können. Es gilt unbedingt zu vermeiden, dass sich die Lebensqualität und die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen – unabhängig von den jeweiligen familiären Verhältnissen – im Verlauf der Corona-Pandemie weiter verschlechtert. Hier sind insbesondere auch die Schulen gefragt, regelmäßig Kontakt zu ihren Schülerinnen und Schülern zu halten und ihnen dadurch Wertschätzung und Aufmerksamkeit entgegenzubringen.


Barbara Regitz

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Gerald Pittner

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

FREIE WÄHLER, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Florian Streibl. La decisión se basa en una resolución de la fracción FREIE WÄHLER
No estoy de acuerdo..

Wir sehen die Bedenken der Eltern hinsichtlich der Selbsttests in der Schule. Die Eltern haben Sorge, dass ihr Kind bei einem positiven Corona-Test Ängste entwickelt und dann nicht bei den Eltern ist, und dass die Mitschüler den positiven Test ggf. mitbekommen und darauf reagieren.

Maßnahmen in der Pandemie sind nie einfach. Sie sind immer ein Ergebnis einer Abwägung und fordern uns heraus bzw. haben auch Nachteile. Unser vorrangiges Ziel in dieser schon so langen Corona-Ausnahmezeit ist – ganz im Sinne der Kinder und Jugendlichen und der sie unterrichtenden Lehrkräfte – sicheren Unterricht in der Schule zu ermöglichen. Daher hat sich die Staatsregierung entschlossen, die Testpflicht einzuführen. Minister Piazolo betonte mehrfach: „Selbsttests sind eine große Chance für die gesamte Schulfamilie: Sie sorgen für mehr Sicherheit und eröffnen die Perspektive für mehr Präsenzunterricht.“ Sie stellen ein weiteres wichtiges Instrument zur Minimierung des Infektionsrisikos an den Schulen dar. Durch die Testungen können etwaige Infektionen frühzeitig erkannt werden, was den Gesundheitsschutz aller im Schulgebäude befindlichen Personen deutlich erhöht. Wenn Eltern nicht möchten, dass ihr Kind in der Schule getestet werden soll, haben sie die Möglichkeit eines PCR- oder POC-Antigen-Schnelltests, der außerhalb der Schule von medizinisch geschultem Personal durchgeführt wird. Sie geben dann ihrem Kind einen entsprechenden Nachweis des negativen Testergebnisses mit in die Schule. Alle anderen Schülerinnen und Schüler können den Selbsttest in der Schule durchführen, um am Unterricht teilzunehmen. Nur diese Vorgehensweise sichert für die Mitschülerinnen und Mitschüler sowie für die Lehrkräfte ab, dass tatsächlich alle im Unterricht anwesenden Kinder und Jugendliche einen (Selbst)-Test mit negativen Testergebnis durchgeführt haben und bietet zugleich Alternativen für Eltern, die keinen Selbsttest an den Schulen wollen.

Testen ist dabei nach unserer Auffassung eine wichtige Voraussetzung für verantwortungsvolle Lockerungen und ein möglichst gutes Leben mit dem Virus bis Corona durch Impfungen und Therapien final überwunden werden kann. Deshalb hat sich die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion bereits frühzeitig mit einem bayerischen Weg heraus aus dem Lockdown und zurück in Richtung Normalität befasst. Testen in großem Umfang stellt dabei ein Kernelement unseres „Bayernplans“ dar. Testen ist sowohl für das Personal an Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen als auch für Schülerinnen und Schüler sowie für die betreuten Kinder ein wichtiger Beitrag zu mehr Sicherheit.

Wir haben großes Vertrauen in unsere Pädagoginnen und Pädagogen, dass sie die Gründe für eine Testung erläutern und im Falle eines positiven Testergebnisses pädagogisch gut und einfühlend mit den Schülerinnen und Schülern umgehen werden. Die Eltern werden selbstverständlich sofort verständigt. Der Umgang mit der Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen und Sorgen gehören leider in dieser Zeit dazu. Unser Ziel sollte es aber sein, Kinder und Jugendliche aufzuklären und sie zu stärken – nicht zuletzt auch im Umgang mit dem Thema Krankheit. Die Selbsttests sind eine Chance für mehr und v.a. sicheren Unterricht. Das sollten wir in den Vordergrund stellen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass sich die Selbsttests wie in Österreich auch an bayerischen Schulen gut einspielen und für die allermeisten schnell Routine und Selbstverständlichkeit werden – so wie wir inzwischen auch selbstverständlich eine Maske tragen.

Die Selbsttests werden vom Freistaat Bayern über das Gesundheitsministerium kostenlos zur Verfügung gestellt. Beschäftigte in der Kindertagesbetreuung, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler können sich nun selbst mittels Antigen-Schnelltests zwei Mal wöchentlich auf eine Coronavirus-Infektion testen.
Die ersten Rückmeldungen von Schulen bei der Umsetzung der Testungen waren dabei sehr positiv, viele Schulen haben uns rückgemeldet, dass die Vorgehensweise bereits am ersten Tag gut geklappt hat. Wir hoffen, dass dies auch in der kommenden Zeit so weitergeht. Vor diesem Hintergrund halten wir auch Testungen für Kinder ab 3 Jahren in Kitas für sinnvoll. Diesbezüglich halten wir es für ganz entscheidend, dass die Gurgel- und Lollipop-Tests verfügbar werden. Diese befinden sich derzeit noch in der Erprobung, bieten aber gerade für jüngere Kinder den erheblichen Vorteil einer einfachen und kindgerechten Anwendung, die sowohl zu Hause als auch in der Einrichtung unproblematisch möglich wäre.

Ergebnisse aus der zweiten Befragungsrunde im Rahmen der COPSY-Studie des UKE Anfang 2021 legen dar, welche Schäden drohen, wenn Kinder nicht regelmäßig zur Schule gehen können. Es gilt unbedingt zu vermeiden, dass sich die Lebensqualität und die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen – unabhängig von den jeweiligen familiären Verhältnissen – im Verlauf der Corona-Pandemie weiter verschlechtert. Hier sind insbesondere auch die Schulen gefragt, regelmäßig Kontakt zu ihren Schülerinnen und Schülern zu halten und ihnen dadurch Wertschätzung und Aufmerksamkeit entgegenzubringen.


Kerstin Radler

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

FREIE WÄHLER, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Florian Streibl. La decisión se basa en una resolución de la fracción FREIE WÄHLER
No estoy de acuerdo..

Wir sehen die Bedenken der Eltern hinsichtlich der Selbsttests in der Schule. Die Eltern haben Sorge, dass ihr Kind bei einem positiven Corona-Test Ängste entwickelt und dann nicht bei den Eltern ist, und dass die Mitschüler den positiven Test ggf. mitbekommen und darauf reagieren.

Maßnahmen in der Pandemie sind nie einfach. Sie sind immer ein Ergebnis einer Abwägung und fordern uns heraus bzw. haben auch Nachteile. Unser vorrangiges Ziel in dieser schon so langen Corona-Ausnahmezeit ist – ganz im Sinne der Kinder und Jugendlichen und der sie unterrichtenden Lehrkräfte – sicheren Unterricht in der Schule zu ermöglichen. Daher hat sich die Staatsregierung entschlossen, die Testpflicht einzuführen. Minister Piazolo betonte mehrfach: „Selbsttests sind eine große Chance für die gesamte Schulfamilie: Sie sorgen für mehr Sicherheit und eröffnen die Perspektive für mehr Präsenzunterricht.“ Sie stellen ein weiteres wichtiges Instrument zur Minimierung des Infektionsrisikos an den Schulen dar. Durch die Testungen können etwaige Infektionen frühzeitig erkannt werden, was den Gesundheitsschutz aller im Schulgebäude befindlichen Personen deutlich erhöht. Wenn Eltern nicht möchten, dass ihr Kind in der Schule getestet werden soll, haben sie die Möglichkeit eines PCR- oder POC-Antigen-Schnelltests, der außerhalb der Schule von medizinisch geschultem Personal durchgeführt wird. Sie geben dann ihrem Kind einen entsprechenden Nachweis des negativen Testergebnisses mit in die Schule. Alle anderen Schülerinnen und Schüler können den Selbsttest in der Schule durchführen, um am Unterricht teilzunehmen. Nur diese Vorgehensweise sichert für die Mitschülerinnen und Mitschüler sowie für die Lehrkräfte ab, dass tatsächlich alle im Unterricht anwesenden Kinder und Jugendliche einen (Selbst)-Test mit negativen Testergebnis durchgeführt haben und bietet zugleich Alternativen für Eltern, die keinen Selbsttest an den Schulen wollen.

Testen ist dabei nach unserer Auffassung eine wichtige Voraussetzung für verantwortungsvolle Lockerungen und ein möglichst gutes Leben mit dem Virus bis Corona durch Impfungen und Therapien final überwunden werden kann. Deshalb hat sich die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion bereits frühzeitig mit einem bayerischen Weg heraus aus dem Lockdown und zurück in Richtung Normalität befasst. Testen in großem Umfang stellt dabei ein Kernelement unseres „Bayernplans“ dar. Testen ist sowohl für das Personal an Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen als auch für Schülerinnen und Schüler sowie für die betreuten Kinder ein wichtiger Beitrag zu mehr Sicherheit.

Wir haben großes Vertrauen in unsere Pädagoginnen und Pädagogen, dass sie die Gründe für eine Testung erläutern und im Falle eines positiven Testergebnisses pädagogisch gut und einfühlend mit den Schülerinnen und Schülern umgehen werden. Die Eltern werden selbstverständlich sofort verständigt. Der Umgang mit der Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen und Sorgen gehören leider in dieser Zeit dazu. Unser Ziel sollte es aber sein, Kinder und Jugendliche aufzuklären und sie zu stärken – nicht zuletzt auch im Umgang mit dem Thema Krankheit. Die Selbsttests sind eine Chance für mehr und v.a. sicheren Unterricht. Das sollten wir in den Vordergrund stellen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass sich die Selbsttests wie in Österreich auch an bayerischen Schulen gut einspielen und für die allermeisten schnell Routine und Selbstverständlichkeit werden – so wie wir inzwischen auch selbstverständlich eine Maske tragen.

Die Selbsttests werden vom Freistaat Bayern über das Gesundheitsministerium kostenlos zur Verfügung gestellt. Beschäftigte in der Kindertagesbetreuung, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler können sich nun selbst mittels Antigen-Schnelltests zwei Mal wöchentlich auf eine Coronavirus-Infektion testen.
Die ersten Rückmeldungen von Schulen bei der Umsetzung der Testungen waren dabei sehr positiv, viele Schulen haben uns rückgemeldet, dass die Vorgehensweise bereits am ersten Tag gut geklappt hat. Wir hoffen, dass dies auch in der kommenden Zeit so weitergeht. Vor diesem Hintergrund halten wir auch Testungen für Kinder ab 3 Jahren in Kitas für sinnvoll. Diesbezüglich halten wir es für ganz entscheidend, dass die Gurgel- und Lollipop-Tests verfügbar werden. Diese befinden sich derzeit noch in der Erprobung, bieten aber gerade für jüngere Kinder den erheblichen Vorteil einer einfachen und kindgerechten Anwendung, die sowohl zu Hause als auch in der Einrichtung unproblematisch möglich wäre.

Ergebnisse aus der zweiten Befragungsrunde im Rahmen der COPSY-Studie des UKE Anfang 2021 legen dar, welche Schäden drohen, wenn Kinder nicht regelmäßig zur Schule gehen können. Es gilt unbedingt zu vermeiden, dass sich die Lebensqualität und die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen – unabhängig von den jeweiligen familiären Verhältnissen – im Verlauf der Corona-Pandemie weiter verschlechtert. Hier sind insbesondere auch die Schulen gefragt, regelmäßig Kontakt zu ihren Schülerinnen und Schülern zu halten und ihnen dadurch Wertschätzung und Aufmerksamkeit entgegenzubringen.


Josef Schmid

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Anna Stolz

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

FREIE WÄHLER, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Florian Streibl. La decisión se basa en una resolución de la fracción FREIE WÄHLER
No estoy de acuerdo..

Wir sehen die Bedenken der Eltern hinsichtlich der Selbsttests in der Schule. Die Eltern haben Sorge, dass ihr Kind bei einem positiven Corona-Test Ängste entwickelt und dann nicht bei den Eltern ist, und dass die Mitschüler den positiven Test ggf. mitbekommen und darauf reagieren.

Maßnahmen in der Pandemie sind nie einfach. Sie sind immer ein Ergebnis einer Abwägung und fordern uns heraus bzw. haben auch Nachteile. Unser vorrangiges Ziel in dieser schon so langen Corona-Ausnahmezeit ist – ganz im Sinne der Kinder und Jugendlichen und der sie unterrichtenden Lehrkräfte – sicheren Unterricht in der Schule zu ermöglichen. Daher hat sich die Staatsregierung entschlossen, die Testpflicht einzuführen. Minister Piazolo betonte mehrfach: „Selbsttests sind eine große Chance für die gesamte Schulfamilie: Sie sorgen für mehr Sicherheit und eröffnen die Perspektive für mehr Präsenzunterricht.“ Sie stellen ein weiteres wichtiges Instrument zur Minimierung des Infektionsrisikos an den Schulen dar. Durch die Testungen können etwaige Infektionen frühzeitig erkannt werden, was den Gesundheitsschutz aller im Schulgebäude befindlichen Personen deutlich erhöht. Wenn Eltern nicht möchten, dass ihr Kind in der Schule getestet werden soll, haben sie die Möglichkeit eines PCR- oder POC-Antigen-Schnelltests, der außerhalb der Schule von medizinisch geschultem Personal durchgeführt wird. Sie geben dann ihrem Kind einen entsprechenden Nachweis des negativen Testergebnisses mit in die Schule. Alle anderen Schülerinnen und Schüler können den Selbsttest in der Schule durchführen, um am Unterricht teilzunehmen. Nur diese Vorgehensweise sichert für die Mitschülerinnen und Mitschüler sowie für die Lehrkräfte ab, dass tatsächlich alle im Unterricht anwesenden Kinder und Jugendliche einen (Selbst)-Test mit negativen Testergebnis durchgeführt haben und bietet zugleich Alternativen für Eltern, die keinen Selbsttest an den Schulen wollen.

Testen ist dabei nach unserer Auffassung eine wichtige Voraussetzung für verantwortungsvolle Lockerungen und ein möglichst gutes Leben mit dem Virus bis Corona durch Impfungen und Therapien final überwunden werden kann. Deshalb hat sich die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion bereits frühzeitig mit einem bayerischen Weg heraus aus dem Lockdown und zurück in Richtung Normalität befasst. Testen in großem Umfang stellt dabei ein Kernelement unseres „Bayernplans“ dar. Testen ist sowohl für das Personal an Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen als auch für Schülerinnen und Schüler sowie für die betreuten Kinder ein wichtiger Beitrag zu mehr Sicherheit.

Wir haben großes Vertrauen in unsere Pädagoginnen und Pädagogen, dass sie die Gründe für eine Testung erläutern und im Falle eines positiven Testergebnisses pädagogisch gut und einfühlend mit den Schülerinnen und Schülern umgehen werden. Die Eltern werden selbstverständlich sofort verständigt. Der Umgang mit der Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen und Sorgen gehören leider in dieser Zeit dazu. Unser Ziel sollte es aber sein, Kinder und Jugendliche aufzuklären und sie zu stärken – nicht zuletzt auch im Umgang mit dem Thema Krankheit. Die Selbsttests sind eine Chance für mehr und v.a. sicheren Unterricht. Das sollten wir in den Vordergrund stellen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass sich die Selbsttests wie in Österreich auch an bayerischen Schulen gut einspielen und für die allermeisten schnell Routine und Selbstverständlichkeit werden – so wie wir inzwischen auch selbstverständlich eine Maske tragen.

Die Selbsttests werden vom Freistaat Bayern über das Gesundheitsministerium kostenlos zur Verfügung gestellt. Beschäftigte in der Kindertagesbetreuung, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler können sich nun selbst mittels Antigen-Schnelltests zwei Mal wöchentlich auf eine Coronavirus-Infektion testen.
Die ersten Rückmeldungen von Schulen bei der Umsetzung der Testungen waren dabei sehr positiv, viele Schulen haben uns rückgemeldet, dass die Vorgehensweise bereits am ersten Tag gut geklappt hat. Wir hoffen, dass dies auch in der kommenden Zeit so weitergeht. Vor diesem Hintergrund halten wir auch Testungen für Kinder ab 3 Jahren in Kitas für sinnvoll. Diesbezüglich halten wir es für ganz entscheidend, dass die Gurgel- und Lollipop-Tests verfügbar werden. Diese befinden sich derzeit noch in der Erprobung, bieten aber gerade für jüngere Kinder den erheblichen Vorteil einer einfachen und kindgerechten Anwendung, die sowohl zu Hause als auch in der Einrichtung unproblematisch möglich wäre.

Ergebnisse aus der zweiten Befragungsrunde im Rahmen der COPSY-Studie des UKE Anfang 2021 legen dar, welche Schäden drohen, wenn Kinder nicht regelmäßig zur Schule gehen können. Es gilt unbedingt zu vermeiden, dass sich die Lebensqualität und die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen – unabhängig von den jeweiligen familiären Verhältnissen – im Verlauf der Corona-Pandemie weiter verschlechtert. Hier sind insbesondere auch die Schulen gefragt, regelmäßig Kontakt zu ihren Schülerinnen und Schülern zu halten und ihnen dadurch Wertschätzung und Aufmerksamkeit entgegenzubringen.


Rainer Ludwig

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

FREIE WÄHLER, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Florian Streibl. La decisión se basa en una resolución de la fracción FREIE WÄHLER
No estoy de acuerdo..

Wir sehen die Bedenken der Eltern hinsichtlich der Selbsttests in der Schule. Die Eltern haben Sorge, dass ihr Kind bei einem positiven Corona-Test Ängste entwickelt und dann nicht bei den Eltern ist, und dass die Mitschüler den positiven Test ggf. mitbekommen und darauf reagieren.

Maßnahmen in der Pandemie sind nie einfach. Sie sind immer ein Ergebnis einer Abwägung und fordern uns heraus bzw. haben auch Nachteile. Unser vorrangiges Ziel in dieser schon so langen Corona-Ausnahmezeit ist – ganz im Sinne der Kinder und Jugendlichen und der sie unterrichtenden Lehrkräfte – sicheren Unterricht in der Schule zu ermöglichen. Daher hat sich die Staatsregierung entschlossen, die Testpflicht einzuführen. Minister Piazolo betonte mehrfach: „Selbsttests sind eine große Chance für die gesamte Schulfamilie: Sie sorgen für mehr Sicherheit und eröffnen die Perspektive für mehr Präsenzunterricht.“ Sie stellen ein weiteres wichtiges Instrument zur Minimierung des Infektionsrisikos an den Schulen dar. Durch die Testungen können etwaige Infektionen frühzeitig erkannt werden, was den Gesundheitsschutz aller im Schulgebäude befindlichen Personen deutlich erhöht. Wenn Eltern nicht möchten, dass ihr Kind in der Schule getestet werden soll, haben sie die Möglichkeit eines PCR- oder POC-Antigen-Schnelltests, der außerhalb der Schule von medizinisch geschultem Personal durchgeführt wird. Sie geben dann ihrem Kind einen entsprechenden Nachweis des negativen Testergebnisses mit in die Schule. Alle anderen Schülerinnen und Schüler können den Selbsttest in der Schule durchführen, um am Unterricht teilzunehmen. Nur diese Vorgehensweise sichert für die Mitschülerinnen und Mitschüler sowie für die Lehrkräfte ab, dass tatsächlich alle im Unterricht anwesenden Kinder und Jugendliche einen (Selbst)-Test mit negativen Testergebnis durchgeführt haben und bietet zugleich Alternativen für Eltern, die keinen Selbsttest an den Schulen wollen.

Testen ist dabei nach unserer Auffassung eine wichtige Voraussetzung für verantwortungsvolle Lockerungen und ein möglichst gutes Leben mit dem Virus bis Corona durch Impfungen und Therapien final überwunden werden kann. Deshalb hat sich die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion bereits frühzeitig mit einem bayerischen Weg heraus aus dem Lockdown und zurück in Richtung Normalität befasst. Testen in großem Umfang stellt dabei ein Kernelement unseres „Bayernplans“ dar. Testen ist sowohl für das Personal an Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen als auch für Schülerinnen und Schüler sowie für die betreuten Kinder ein wichtiger Beitrag zu mehr Sicherheit.

Wir haben großes Vertrauen in unsere Pädagoginnen und Pädagogen, dass sie die Gründe für eine Testung erläutern und im Falle eines positiven Testergebnisses pädagogisch gut und einfühlend mit den Schülerinnen und Schülern umgehen werden. Die Eltern werden selbstverständlich sofort verständigt. Der Umgang mit der Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen und Sorgen gehören leider in dieser Zeit dazu. Unser Ziel sollte es aber sein, Kinder und Jugendliche aufzuklären und sie zu stärken – nicht zuletzt auch im Umgang mit dem Thema Krankheit. Die Selbsttests sind eine Chance für mehr und v.a. sicheren Unterricht. Das sollten wir in den Vordergrund stellen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass sich die Selbsttests wie in Österreich auch an bayerischen Schulen gut einspielen und für die allermeisten schnell Routine und Selbstverständlichkeit werden – so wie wir inzwischen auch selbstverständlich eine Maske tragen.

Die Selbsttests werden vom Freistaat Bayern über das Gesundheitsministerium kostenlos zur Verfügung gestellt. Beschäftigte in der Kindertagesbetreuung, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler können sich nun selbst mittels Antigen-Schnelltests zwei Mal wöchentlich auf eine Coronavirus-Infektion testen.
Die ersten Rückmeldungen von Schulen bei der Umsetzung der Testungen waren dabei sehr positiv, viele Schulen haben uns rückgemeldet, dass die Vorgehensweise bereits am ersten Tag gut geklappt hat. Wir hoffen, dass dies auch in der kommenden Zeit so weitergeht. Vor diesem Hintergrund halten wir auch Testungen für Kinder ab 3 Jahren in Kitas für sinnvoll. Diesbezüglich halten wir es für ganz entscheidend, dass die Gurgel- und Lollipop-Tests verfügbar werden. Diese befinden sich derzeit noch in der Erprobung, bieten aber gerade für jüngere Kinder den erheblichen Vorteil einer einfachen und kindgerechten Anwendung, die sowohl zu Hause als auch in der Einrichtung unproblematisch möglich wäre.

Ergebnisse aus der zweiten Befragungsrunde im Rahmen der COPSY-Studie des UKE Anfang 2021 legen dar, welche Schäden drohen, wenn Kinder nicht regelmäßig zur Schule gehen können. Es gilt unbedingt zu vermeiden, dass sich die Lebensqualität und die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen – unabhängig von den jeweiligen familiären Verhältnissen – im Verlauf der Corona-Pandemie weiter verschlechtert. Hier sind insbesondere auch die Schulen gefragt, regelmäßig Kontakt zu ihren Schülerinnen und Schülern zu halten und ihnen dadurch Wertschätzung und Aufmerksamkeit entgegenzubringen.


Imagen de Fabian Mehring

Dr. Fabian Mehring

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

FREIE WÄHLER, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Florian Streibl. La decisión se basa en una resolución de la fracción FREIE WÄHLER
No estoy de acuerdo..

Wir sehen die Bedenken der Eltern hinsichtlich der Selbsttests in der Schule. Die Eltern haben Sorge, dass ihr Kind bei einem positiven Corona-Test Ängste entwickelt und dann nicht bei den Eltern ist, und dass die Mitschüler den positiven Test ggf. mitbekommen und darauf reagieren.

Maßnahmen in der Pandemie sind nie einfach. Sie sind immer ein Ergebnis einer Abwägung und fordern uns heraus bzw. haben auch Nachteile. Unser vorrangiges Ziel in dieser schon so langen Corona-Ausnahmezeit ist – ganz im Sinne der Kinder und Jugendlichen und der sie unterrichtenden Lehrkräfte – sicheren Unterricht in der Schule zu ermöglichen. Daher hat sich die Staatsregierung entschlossen, die Testpflicht einzuführen. Minister Piazolo betonte mehrfach: „Selbsttests sind eine große Chance für die gesamte Schulfamilie: Sie sorgen für mehr Sicherheit und eröffnen die Perspektive für mehr Präsenzunterricht.“ Sie stellen ein weiteres wichtiges Instrument zur Minimierung des Infektionsrisikos an den Schulen dar. Durch die Testungen können etwaige Infektionen frühzeitig erkannt werden, was den Gesundheitsschutz aller im Schulgebäude befindlichen Personen deutlich erhöht. Wenn Eltern nicht möchten, dass ihr Kind in der Schule getestet werden soll, haben sie die Möglichkeit eines PCR- oder POC-Antigen-Schnelltests, der außerhalb der Schule von medizinisch geschultem Personal durchgeführt wird. Sie geben dann ihrem Kind einen entsprechenden Nachweis des negativen Testergebnisses mit in die Schule. Alle anderen Schülerinnen und Schüler können den Selbsttest in der Schule durchführen, um am Unterricht teilzunehmen. Nur diese Vorgehensweise sichert für die Mitschülerinnen und Mitschüler sowie für die Lehrkräfte ab, dass tatsächlich alle im Unterricht anwesenden Kinder und Jugendliche einen (Selbst)-Test mit negativen Testergebnis durchgeführt haben und bietet zugleich Alternativen für Eltern, die keinen Selbsttest an den Schulen wollen.

Testen ist dabei nach unserer Auffassung eine wichtige Voraussetzung für verantwortungsvolle Lockerungen und ein möglichst gutes Leben mit dem Virus bis Corona durch Impfungen und Therapien final überwunden werden kann. Deshalb hat sich die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion bereits frühzeitig mit einem bayerischen Weg heraus aus dem Lockdown und zurück in Richtung Normalität befasst. Testen in großem Umfang stellt dabei ein Kernelement unseres „Bayernplans“ dar. Testen ist sowohl für das Personal an Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen als auch für Schülerinnen und Schüler sowie für die betreuten Kinder ein wichtiger Beitrag zu mehr Sicherheit.

Wir haben großes Vertrauen in unsere Pädagoginnen und Pädagogen, dass sie die Gründe für eine Testung erläutern und im Falle eines positiven Testergebnisses pädagogisch gut und einfühlend mit den Schülerinnen und Schülern umgehen werden. Die Eltern werden selbstverständlich sofort verständigt. Der Umgang mit der Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen und Sorgen gehören leider in dieser Zeit dazu. Unser Ziel sollte es aber sein, Kinder und Jugendliche aufzuklären und sie zu stärken – nicht zuletzt auch im Umgang mit dem Thema Krankheit. Die Selbsttests sind eine Chance für mehr und v.a. sicheren Unterricht. Das sollten wir in den Vordergrund stellen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass sich die Selbsttests wie in Österreich auch an bayerischen Schulen gut einspielen und für die allermeisten schnell Routine und Selbstverständlichkeit werden – so wie wir inzwischen auch selbstverständlich eine Maske tragen.

Die Selbsttests werden vom Freistaat Bayern über das Gesundheitsministerium kostenlos zur Verfügung gestellt. Beschäftigte in der Kindertagesbetreuung, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler können sich nun selbst mittels Antigen-Schnelltests zwei Mal wöchentlich auf eine Coronavirus-Infektion testen.
Die ersten Rückmeldungen von Schulen bei der Umsetzung der Testungen waren dabei sehr positiv, viele Schulen haben uns rückgemeldet, dass die Vorgehensweise bereits am ersten Tag gut geklappt hat. Wir hoffen, dass dies auch in der kommenden Zeit so weitergeht. Vor diesem Hintergrund halten wir auch Testungen für Kinder ab 3 Jahren in Kitas für sinnvoll. Diesbezüglich halten wir es für ganz entscheidend, dass die Gurgel- und Lollipop-Tests verfügbar werden. Diese befinden sich derzeit noch in der Erprobung, bieten aber gerade für jüngere Kinder den erheblichen Vorteil einer einfachen und kindgerechten Anwendung, die sowohl zu Hause als auch in der Einrichtung unproblematisch möglich wäre.

Ergebnisse aus der zweiten Befragungsrunde im Rahmen der COPSY-Studie des UKE Anfang 2021 legen dar, welche Schäden drohen, wenn Kinder nicht regelmäßig zur Schule gehen können. Es gilt unbedingt zu vermeiden, dass sich die Lebensqualität und die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen – unabhängig von den jeweiligen familiären Verhältnissen – im Verlauf der Corona-Pandemie weiter verschlechtert. Hier sind insbesondere auch die Schulen gefragt, regelmäßig Kontakt zu ihren Schülerinnen und Schülern zu halten und ihnen dadurch Wertschätzung und Aufmerksamkeit entgegenzubringen.


Benjamin Miskowitsch

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Dr. Stephan Oetzinger

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Petra Högl

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Alexander Hold

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

FREIE WÄHLER, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Florian Streibl. La decisión se basa en una resolución de la fracción FREIE WÄHLER
No estoy de acuerdo..

Wir sehen die Bedenken der Eltern hinsichtlich der Selbsttests in der Schule. Die Eltern haben Sorge, dass ihr Kind bei einem positiven Corona-Test Ängste entwickelt und dann nicht bei den Eltern ist, und dass die Mitschüler den positiven Test ggf. mitbekommen und darauf reagieren.

Maßnahmen in der Pandemie sind nie einfach. Sie sind immer ein Ergebnis einer Abwägung und fordern uns heraus bzw. haben auch Nachteile. Unser vorrangiges Ziel in dieser schon so langen Corona-Ausnahmezeit ist – ganz im Sinne der Kinder und Jugendlichen und der sie unterrichtenden Lehrkräfte – sicheren Unterricht in der Schule zu ermöglichen. Daher hat sich die Staatsregierung entschlossen, die Testpflicht einzuführen. Minister Piazolo betonte mehrfach: „Selbsttests sind eine große Chance für die gesamte Schulfamilie: Sie sorgen für mehr Sicherheit und eröffnen die Perspektive für mehr Präsenzunterricht.“ Sie stellen ein weiteres wichtiges Instrument zur Minimierung des Infektionsrisikos an den Schulen dar. Durch die Testungen können etwaige Infektionen frühzeitig erkannt werden, was den Gesundheitsschutz aller im Schulgebäude befindlichen Personen deutlich erhöht. Wenn Eltern nicht möchten, dass ihr Kind in der Schule getestet werden soll, haben sie die Möglichkeit eines PCR- oder POC-Antigen-Schnelltests, der außerhalb der Schule von medizinisch geschultem Personal durchgeführt wird. Sie geben dann ihrem Kind einen entsprechenden Nachweis des negativen Testergebnisses mit in die Schule. Alle anderen Schülerinnen und Schüler können den Selbsttest in der Schule durchführen, um am Unterricht teilzunehmen. Nur diese Vorgehensweise sichert für die Mitschülerinnen und Mitschüler sowie für die Lehrkräfte ab, dass tatsächlich alle im Unterricht anwesenden Kinder und Jugendliche einen (Selbst)-Test mit negativen Testergebnis durchgeführt haben und bietet zugleich Alternativen für Eltern, die keinen Selbsttest an den Schulen wollen.

Testen ist dabei nach unserer Auffassung eine wichtige Voraussetzung für verantwortungsvolle Lockerungen und ein möglichst gutes Leben mit dem Virus bis Corona durch Impfungen und Therapien final überwunden werden kann. Deshalb hat sich die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion bereits frühzeitig mit einem bayerischen Weg heraus aus dem Lockdown und zurück in Richtung Normalität befasst. Testen in großem Umfang stellt dabei ein Kernelement unseres „Bayernplans“ dar. Testen ist sowohl für das Personal an Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen als auch für Schülerinnen und Schüler sowie für die betreuten Kinder ein wichtiger Beitrag zu mehr Sicherheit.

Wir haben großes Vertrauen in unsere Pädagoginnen und Pädagogen, dass sie die Gründe für eine Testung erläutern und im Falle eines positiven Testergebnisses pädagogisch gut und einfühlend mit den Schülerinnen und Schülern umgehen werden. Die Eltern werden selbstverständlich sofort verständigt. Der Umgang mit der Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen und Sorgen gehören leider in dieser Zeit dazu. Unser Ziel sollte es aber sein, Kinder und Jugendliche aufzuklären und sie zu stärken – nicht zuletzt auch im Umgang mit dem Thema Krankheit. Die Selbsttests sind eine Chance für mehr und v.a. sicheren Unterricht. Das sollten wir in den Vordergrund stellen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass sich die Selbsttests wie in Österreich auch an bayerischen Schulen gut einspielen und für die allermeisten schnell Routine und Selbstverständlichkeit werden – so wie wir inzwischen auch selbstverständlich eine Maske tragen.

Die Selbsttests werden vom Freistaat Bayern über das Gesundheitsministerium kostenlos zur Verfügung gestellt. Beschäftigte in der Kindertagesbetreuung, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler können sich nun selbst mittels Antigen-Schnelltests zwei Mal wöchentlich auf eine Coronavirus-Infektion testen.
Die ersten Rückmeldungen von Schulen bei der Umsetzung der Testungen waren dabei sehr positiv, viele Schulen haben uns rückgemeldet, dass die Vorgehensweise bereits am ersten Tag gut geklappt hat. Wir hoffen, dass dies auch in der kommenden Zeit so weitergeht. Vor diesem Hintergrund halten wir auch Testungen für Kinder ab 3 Jahren in Kitas für sinnvoll. Diesbezüglich halten wir es für ganz entscheidend, dass die Gurgel- und Lollipop-Tests verfügbar werden. Diese befinden sich derzeit noch in der Erprobung, bieten aber gerade für jüngere Kinder den erheblichen Vorteil einer einfachen und kindgerechten Anwendung, die sowohl zu Hause als auch in der Einrichtung unproblematisch möglich wäre.

Ergebnisse aus der zweiten Befragungsrunde im Rahmen der COPSY-Studie des UKE Anfang 2021 legen dar, welche Schäden drohen, wenn Kinder nicht regelmäßig zur Schule gehen können. Es gilt unbedingt zu vermeiden, dass sich die Lebensqualität und die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen – unabhängig von den jeweiligen familiären Verhältnissen – im Verlauf der Corona-Pandemie weiter verschlechtert. Hier sind insbesondere auch die Schulen gefragt, regelmäßig Kontakt zu ihren Schülerinnen und Schülern zu halten und ihnen dadurch Wertschätzung und Aufmerksamkeit entgegenzubringen.


Andreas Jäckel

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Jochen Kohler

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Dr. Petra Loibl

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Hans Friedl

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

FREIE WÄHLER, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Florian Streibl. La decisión se basa en una resolución de la fracción FREIE WÄHLER
No estoy de acuerdo..

Wir sehen die Bedenken der Eltern hinsichtlich der Selbsttests in der Schule. Die Eltern haben Sorge, dass ihr Kind bei einem positiven Corona-Test Ängste entwickelt und dann nicht bei den Eltern ist, und dass die Mitschüler den positiven Test ggf. mitbekommen und darauf reagieren.

Maßnahmen in der Pandemie sind nie einfach. Sie sind immer ein Ergebnis einer Abwägung und fordern uns heraus bzw. haben auch Nachteile. Unser vorrangiges Ziel in dieser schon so langen Corona-Ausnahmezeit ist – ganz im Sinne der Kinder und Jugendlichen und der sie unterrichtenden Lehrkräfte – sicheren Unterricht in der Schule zu ermöglichen. Daher hat sich die Staatsregierung entschlossen, die Testpflicht einzuführen. Minister Piazolo betonte mehrfach: „Selbsttests sind eine große Chance für die gesamte Schulfamilie: Sie sorgen für mehr Sicherheit und eröffnen die Perspektive für mehr Präsenzunterricht.“ Sie stellen ein weiteres wichtiges Instrument zur Minimierung des Infektionsrisikos an den Schulen dar. Durch die Testungen können etwaige Infektionen frühzeitig erkannt werden, was den Gesundheitsschutz aller im Schulgebäude befindlichen Personen deutlich erhöht. Wenn Eltern nicht möchten, dass ihr Kind in der Schule getestet werden soll, haben sie die Möglichkeit eines PCR- oder POC-Antigen-Schnelltests, der außerhalb der Schule von medizinisch geschultem Personal durchgeführt wird. Sie geben dann ihrem Kind einen entsprechenden Nachweis des negativen Testergebnisses mit in die Schule. Alle anderen Schülerinnen und Schüler können den Selbsttest in der Schule durchführen, um am Unterricht teilzunehmen. Nur diese Vorgehensweise sichert für die Mitschülerinnen und Mitschüler sowie für die Lehrkräfte ab, dass tatsächlich alle im Unterricht anwesenden Kinder und Jugendliche einen (Selbst)-Test mit negativen Testergebnis durchgeführt haben und bietet zugleich Alternativen für Eltern, die keinen Selbsttest an den Schulen wollen.

Testen ist dabei nach unserer Auffassung eine wichtige Voraussetzung für verantwortungsvolle Lockerungen und ein möglichst gutes Leben mit dem Virus bis Corona durch Impfungen und Therapien final überwunden werden kann. Deshalb hat sich die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion bereits frühzeitig mit einem bayerischen Weg heraus aus dem Lockdown und zurück in Richtung Normalität befasst. Testen in großem Umfang stellt dabei ein Kernelement unseres „Bayernplans“ dar. Testen ist sowohl für das Personal an Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen als auch für Schülerinnen und Schüler sowie für die betreuten Kinder ein wichtiger Beitrag zu mehr Sicherheit.

Wir haben großes Vertrauen in unsere Pädagoginnen und Pädagogen, dass sie die Gründe für eine Testung erläutern und im Falle eines positiven Testergebnisses pädagogisch gut und einfühlend mit den Schülerinnen und Schülern umgehen werden. Die Eltern werden selbstverständlich sofort verständigt. Der Umgang mit der Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen und Sorgen gehören leider in dieser Zeit dazu. Unser Ziel sollte es aber sein, Kinder und Jugendliche aufzuklären und sie zu stärken – nicht zuletzt auch im Umgang mit dem Thema Krankheit. Die Selbsttests sind eine Chance für mehr und v.a. sicheren Unterricht. Das sollten wir in den Vordergrund stellen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass sich die Selbsttests wie in Österreich auch an bayerischen Schulen gut einspielen und für die allermeisten schnell Routine und Selbstverständlichkeit werden – so wie wir inzwischen auch selbstverständlich eine Maske tragen.

Die Selbsttests werden vom Freistaat Bayern über das Gesundheitsministerium kostenlos zur Verfügung gestellt. Beschäftigte in der Kindertagesbetreuung, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler können sich nun selbst mittels Antigen-Schnelltests zwei Mal wöchentlich auf eine Coronavirus-Infektion testen.
Die ersten Rückmeldungen von Schulen bei der Umsetzung der Testungen waren dabei sehr positiv, viele Schulen haben uns rückgemeldet, dass die Vorgehensweise bereits am ersten Tag gut geklappt hat. Wir hoffen, dass dies auch in der kommenden Zeit so weitergeht. Vor diesem Hintergrund halten wir auch Testungen für Kinder ab 3 Jahren in Kitas für sinnvoll. Diesbezüglich halten wir es für ganz entscheidend, dass die Gurgel- und Lollipop-Tests verfügbar werden. Diese befinden sich derzeit noch in der Erprobung, bieten aber gerade für jüngere Kinder den erheblichen Vorteil einer einfachen und kindgerechten Anwendung, die sowohl zu Hause als auch in der Einrichtung unproblematisch möglich wäre.

Ergebnisse aus der zweiten Befragungsrunde im Rahmen der COPSY-Studie des UKE Anfang 2021 legen dar, welche Schäden drohen, wenn Kinder nicht regelmäßig zur Schule gehen können. Es gilt unbedingt zu vermeiden, dass sich die Lebensqualität und die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen – unabhängig von den jeweiligen familiären Verhältnissen – im Verlauf der Corona-Pandemie weiter verschlechtert. Hier sind insbesondere auch die Schulen gefragt, regelmäßig Kontakt zu ihren Schülerinnen und Schülern zu halten und ihnen dadurch Wertschätzung und Aufmerksamkeit entgegenzubringen.


Tobias Gotthardt

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

FREIE WÄHLER, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Florian Streibl. La decisión se basa en una resolución de la fracción FREIE WÄHLER
No estoy de acuerdo..

Wir sehen die Bedenken der Eltern hinsichtlich der Selbsttests in der Schule. Die Eltern haben Sorge, dass ihr Kind bei einem positiven Corona-Test Ängste entwickelt und dann nicht bei den Eltern ist, und dass die Mitschüler den positiven Test ggf. mitbekommen und darauf reagieren.

Maßnahmen in der Pandemie sind nie einfach. Sie sind immer ein Ergebnis einer Abwägung und fordern uns heraus bzw. haben auch Nachteile. Unser vorrangiges Ziel in dieser schon so langen Corona-Ausnahmezeit ist – ganz im Sinne der Kinder und Jugendlichen und der sie unterrichtenden Lehrkräfte – sicheren Unterricht in der Schule zu ermöglichen. Daher hat sich die Staatsregierung entschlossen, die Testpflicht einzuführen. Minister Piazolo betonte mehrfach: „Selbsttests sind eine große Chance für die gesamte Schulfamilie: Sie sorgen für mehr Sicherheit und eröffnen die Perspektive für mehr Präsenzunterricht.“ Sie stellen ein weiteres wichtiges Instrument zur Minimierung des Infektionsrisikos an den Schulen dar. Durch die Testungen können etwaige Infektionen frühzeitig erkannt werden, was den Gesundheitsschutz aller im Schulgebäude befindlichen Personen deutlich erhöht. Wenn Eltern nicht möchten, dass ihr Kind in der Schule getestet werden soll, haben sie die Möglichkeit eines PCR- oder POC-Antigen-Schnelltests, der außerhalb der Schule von medizinisch geschultem Personal durchgeführt wird. Sie geben dann ihrem Kind einen entsprechenden Nachweis des negativen Testergebnisses mit in die Schule. Alle anderen Schülerinnen und Schüler können den Selbsttest in der Schule durchführen, um am Unterricht teilzunehmen. Nur diese Vorgehensweise sichert für die Mitschülerinnen und Mitschüler sowie für die Lehrkräfte ab, dass tatsächlich alle im Unterricht anwesenden Kinder und Jugendliche einen (Selbst)-Test mit negativen Testergebnis durchgeführt haben und bietet zugleich Alternativen für Eltern, die keinen Selbsttest an den Schulen wollen.

Testen ist dabei nach unserer Auffassung eine wichtige Voraussetzung für verantwortungsvolle Lockerungen und ein möglichst gutes Leben mit dem Virus bis Corona durch Impfungen und Therapien final überwunden werden kann. Deshalb hat sich die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion bereits frühzeitig mit einem bayerischen Weg heraus aus dem Lockdown und zurück in Richtung Normalität befasst. Testen in großem Umfang stellt dabei ein Kernelement unseres „Bayernplans“ dar. Testen ist sowohl für das Personal an Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen als auch für Schülerinnen und Schüler sowie für die betreuten Kinder ein wichtiger Beitrag zu mehr Sicherheit.

Wir haben großes Vertrauen in unsere Pädagoginnen und Pädagogen, dass sie die Gründe für eine Testung erläutern und im Falle eines positiven Testergebnisses pädagogisch gut und einfühlend mit den Schülerinnen und Schülern umgehen werden. Die Eltern werden selbstverständlich sofort verständigt. Der Umgang mit der Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen und Sorgen gehören leider in dieser Zeit dazu. Unser Ziel sollte es aber sein, Kinder und Jugendliche aufzuklären und sie zu stärken – nicht zuletzt auch im Umgang mit dem Thema Krankheit. Die Selbsttests sind eine Chance für mehr und v.a. sicheren Unterricht. Das sollten wir in den Vordergrund stellen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass sich die Selbsttests wie in Österreich auch an bayerischen Schulen gut einspielen und für die allermeisten schnell Routine und Selbstverständlichkeit werden – so wie wir inzwischen auch selbstverständlich eine Maske tragen.

Die Selbsttests werden vom Freistaat Bayern über das Gesundheitsministerium kostenlos zur Verfügung gestellt. Beschäftigte in der Kindertagesbetreuung, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler können sich nun selbst mittels Antigen-Schnelltests zwei Mal wöchentlich auf eine Coronavirus-Infektion testen.
Die ersten Rückmeldungen von Schulen bei der Umsetzung der Testungen waren dabei sehr positiv, viele Schulen haben uns rückgemeldet, dass die Vorgehensweise bereits am ersten Tag gut geklappt hat. Wir hoffen, dass dies auch in der kommenden Zeit so weitergeht. Vor diesem Hintergrund halten wir auch Testungen für Kinder ab 3 Jahren in Kitas für sinnvoll. Diesbezüglich halten wir es für ganz entscheidend, dass die Gurgel- und Lollipop-Tests verfügbar werden. Diese befinden sich derzeit noch in der Erprobung, bieten aber gerade für jüngere Kinder den erheblichen Vorteil einer einfachen und kindgerechten Anwendung, die sowohl zu Hause als auch in der Einrichtung unproblematisch möglich wäre.

Ergebnisse aus der zweiten Befragungsrunde im Rahmen der COPSY-Studie des UKE Anfang 2021 legen dar, welche Schäden drohen, wenn Kinder nicht regelmäßig zur Schule gehen können. Es gilt unbedingt zu vermeiden, dass sich die Lebensqualität und die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen – unabhängig von den jeweiligen familiären Verhältnissen – im Verlauf der Corona-Pandemie weiter verschlechtert. Hier sind insbesondere auch die Schulen gefragt, regelmäßig Kontakt zu ihren Schülerinnen und Schülern zu halten und ihnen dadurch Wertschätzung und Aufmerksamkeit entgegenzubringen.


Alfred Grob

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Wolfgang Hauber

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

FREIE WÄHLER, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Florian Streibl. La decisión se basa en una resolución de la fracción FREIE WÄHLER
No estoy de acuerdo..

Wir sehen die Bedenken der Eltern hinsichtlich der Selbsttests in der Schule. Die Eltern haben Sorge, dass ihr Kind bei einem positiven Corona-Test Ängste entwickelt und dann nicht bei den Eltern ist, und dass die Mitschüler den positiven Test ggf. mitbekommen und darauf reagieren.

Maßnahmen in der Pandemie sind nie einfach. Sie sind immer ein Ergebnis einer Abwägung und fordern uns heraus bzw. haben auch Nachteile. Unser vorrangiges Ziel in dieser schon so langen Corona-Ausnahmezeit ist – ganz im Sinne der Kinder und Jugendlichen und der sie unterrichtenden Lehrkräfte – sicheren Unterricht in der Schule zu ermöglichen. Daher hat sich die Staatsregierung entschlossen, die Testpflicht einzuführen. Minister Piazolo betonte mehrfach: „Selbsttests sind eine große Chance für die gesamte Schulfamilie: Sie sorgen für mehr Sicherheit und eröffnen die Perspektive für mehr Präsenzunterricht.“ Sie stellen ein weiteres wichtiges Instrument zur Minimierung des Infektionsrisikos an den Schulen dar. Durch die Testungen können etwaige Infektionen frühzeitig erkannt werden, was den Gesundheitsschutz aller im Schulgebäude befindlichen Personen deutlich erhöht. Wenn Eltern nicht möchten, dass ihr Kind in der Schule getestet werden soll, haben sie die Möglichkeit eines PCR- oder POC-Antigen-Schnelltests, der außerhalb der Schule von medizinisch geschultem Personal durchgeführt wird. Sie geben dann ihrem Kind einen entsprechenden Nachweis des negativen Testergebnisses mit in die Schule. Alle anderen Schülerinnen und Schüler können den Selbsttest in der Schule durchführen, um am Unterricht teilzunehmen. Nur diese Vorgehensweise sichert für die Mitschülerinnen und Mitschüler sowie für die Lehrkräfte ab, dass tatsächlich alle im Unterricht anwesenden Kinder und Jugendliche einen (Selbst)-Test mit negativen Testergebnis durchgeführt haben und bietet zugleich Alternativen für Eltern, die keinen Selbsttest an den Schulen wollen.

Testen ist dabei nach unserer Auffassung eine wichtige Voraussetzung für verantwortungsvolle Lockerungen und ein möglichst gutes Leben mit dem Virus bis Corona durch Impfungen und Therapien final überwunden werden kann. Deshalb hat sich die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion bereits frühzeitig mit einem bayerischen Weg heraus aus dem Lockdown und zurück in Richtung Normalität befasst. Testen in großem Umfang stellt dabei ein Kernelement unseres „Bayernplans“ dar. Testen ist sowohl für das Personal an Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen als auch für Schülerinnen und Schüler sowie für die betreuten Kinder ein wichtiger Beitrag zu mehr Sicherheit.

Wir haben großes Vertrauen in unsere Pädagoginnen und Pädagogen, dass sie die Gründe für eine Testung erläutern und im Falle eines positiven Testergebnisses pädagogisch gut und einfühlend mit den Schülerinnen und Schülern umgehen werden. Die Eltern werden selbstverständlich sofort verständigt. Der Umgang mit der Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen und Sorgen gehören leider in dieser Zeit dazu. Unser Ziel sollte es aber sein, Kinder und Jugendliche aufzuklären und sie zu stärken – nicht zuletzt auch im Umgang mit dem Thema Krankheit. Die Selbsttests sind eine Chance für mehr und v.a. sicheren Unterricht. Das sollten wir in den Vordergrund stellen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass sich die Selbsttests wie in Österreich auch an bayerischen Schulen gut einspielen und für die allermeisten schnell Routine und Selbstverständlichkeit werden – so wie wir inzwischen auch selbstverständlich eine Maske tragen.

Die Selbsttests werden vom Freistaat Bayern über das Gesundheitsministerium kostenlos zur Verfügung gestellt. Beschäftigte in der Kindertagesbetreuung, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler können sich nun selbst mittels Antigen-Schnelltests zwei Mal wöchentlich auf eine Coronavirus-Infektion testen.
Die ersten Rückmeldungen von Schulen bei der Umsetzung der Testungen waren dabei sehr positiv, viele Schulen haben uns rückgemeldet, dass die Vorgehensweise bereits am ersten Tag gut geklappt hat. Wir hoffen, dass dies auch in der kommenden Zeit so weitergeht. Vor diesem Hintergrund halten wir auch Testungen für Kinder ab 3 Jahren in Kitas für sinnvoll. Diesbezüglich halten wir es für ganz entscheidend, dass die Gurgel- und Lollipop-Tests verfügbar werden. Diese befinden sich derzeit noch in der Erprobung, bieten aber gerade für jüngere Kinder den erheblichen Vorteil einer einfachen und kindgerechten Anwendung, die sowohl zu Hause als auch in der Einrichtung unproblematisch möglich wäre.

Ergebnisse aus der zweiten Befragungsrunde im Rahmen der COPSY-Studie des UKE Anfang 2021 legen dar, welche Schäden drohen, wenn Kinder nicht regelmäßig zur Schule gehen können. Es gilt unbedingt zu vermeiden, dass sich die Lebensqualität und die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen – unabhängig von den jeweiligen familiären Verhältnissen – im Verlauf der Corona-Pandemie weiter verschlechtert. Hier sind insbesondere auch die Schulen gefragt, regelmäßig Kontakt zu ihren Schülerinnen und Schülern zu halten und ihnen dadurch Wertschätzung und Aufmerksamkeit entgegenzubringen.


Imagen de Manfred Eibl

Manfred Eibl

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

FREIE WÄHLER, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Florian Streibl. La decisión se basa en una resolución de la fracción FREIE WÄHLER
No estoy de acuerdo..

Wir sehen die Bedenken der Eltern hinsichtlich der Selbsttests in der Schule. Die Eltern haben Sorge, dass ihr Kind bei einem positiven Corona-Test Ängste entwickelt und dann nicht bei den Eltern ist, und dass die Mitschüler den positiven Test ggf. mitbekommen und darauf reagieren.

Maßnahmen in der Pandemie sind nie einfach. Sie sind immer ein Ergebnis einer Abwägung und fordern uns heraus bzw. haben auch Nachteile. Unser vorrangiges Ziel in dieser schon so langen Corona-Ausnahmezeit ist – ganz im Sinne der Kinder und Jugendlichen und der sie unterrichtenden Lehrkräfte – sicheren Unterricht in der Schule zu ermöglichen. Daher hat sich die Staatsregierung entschlossen, die Testpflicht einzuführen. Minister Piazolo betonte mehrfach: „Selbsttests sind eine große Chance für die gesamte Schulfamilie: Sie sorgen für mehr Sicherheit und eröffnen die Perspektive für mehr Präsenzunterricht.“ Sie stellen ein weiteres wichtiges Instrument zur Minimierung des Infektionsrisikos an den Schulen dar. Durch die Testungen können etwaige Infektionen frühzeitig erkannt werden, was den Gesundheitsschutz aller im Schulgebäude befindlichen Personen deutlich erhöht. Wenn Eltern nicht möchten, dass ihr Kind in der Schule getestet werden soll, haben sie die Möglichkeit eines PCR- oder POC-Antigen-Schnelltests, der außerhalb der Schule von medizinisch geschultem Personal durchgeführt wird. Sie geben dann ihrem Kind einen entsprechenden Nachweis des negativen Testergebnisses mit in die Schule. Alle anderen Schülerinnen und Schüler können den Selbsttest in der Schule durchführen, um am Unterricht teilzunehmen. Nur diese Vorgehensweise sichert für die Mitschülerinnen und Mitschüler sowie für die Lehrkräfte ab, dass tatsächlich alle im Unterricht anwesenden Kinder und Jugendliche einen (Selbst)-Test mit negativen Testergebnis durchgeführt haben und bietet zugleich Alternativen für Eltern, die keinen Selbsttest an den Schulen wollen.

Testen ist dabei nach unserer Auffassung eine wichtige Voraussetzung für verantwortungsvolle Lockerungen und ein möglichst gutes Leben mit dem Virus bis Corona durch Impfungen und Therapien final überwunden werden kann. Deshalb hat sich die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion bereits frühzeitig mit einem bayerischen Weg heraus aus dem Lockdown und zurück in Richtung Normalität befasst. Testen in großem Umfang stellt dabei ein Kernelement unseres „Bayernplans“ dar. Testen ist sowohl für das Personal an Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen als auch für Schülerinnen und Schüler sowie für die betreuten Kinder ein wichtiger Beitrag zu mehr Sicherheit.

Wir haben großes Vertrauen in unsere Pädagoginnen und Pädagogen, dass sie die Gründe für eine Testung erläutern und im Falle eines positiven Testergebnisses pädagogisch gut und einfühlend mit den Schülerinnen und Schülern umgehen werden. Die Eltern werden selbstverständlich sofort verständigt. Der Umgang mit der Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen und Sorgen gehören leider in dieser Zeit dazu. Unser Ziel sollte es aber sein, Kinder und Jugendliche aufzuklären und sie zu stärken – nicht zuletzt auch im Umgang mit dem Thema Krankheit. Die Selbsttests sind eine Chance für mehr und v.a. sicheren Unterricht. Das sollten wir in den Vordergrund stellen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass sich die Selbsttests wie in Österreich auch an bayerischen Schulen gut einspielen und für die allermeisten schnell Routine und Selbstverständlichkeit werden – so wie wir inzwischen auch selbstverständlich eine Maske tragen.

Die Selbsttests werden vom Freistaat Bayern über das Gesundheitsministerium kostenlos zur Verfügung gestellt. Beschäftigte in der Kindertagesbetreuung, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler können sich nun selbst mittels Antigen-Schnelltests zwei Mal wöchentlich auf eine Coronavirus-Infektion testen.
Die ersten Rückmeldungen von Schulen bei der Umsetzung der Testungen waren dabei sehr positiv, viele Schulen haben uns rückgemeldet, dass die Vorgehensweise bereits am ersten Tag gut geklappt hat. Wir hoffen, dass dies auch in der kommenden Zeit so weitergeht. Vor diesem Hintergrund halten wir auch Testungen für Kinder ab 3 Jahren in Kitas für sinnvoll. Diesbezüglich halten wir es für ganz entscheidend, dass die Gurgel- und Lollipop-Tests verfügbar werden. Diese befinden sich derzeit noch in der Erprobung, bieten aber gerade für jüngere Kinder den erheblichen Vorteil einer einfachen und kindgerechten Anwendung, die sowohl zu Hause als auch in der Einrichtung unproblematisch möglich wäre.

Ergebnisse aus der zweiten Befragungsrunde im Rahmen der COPSY-Studie des UKE Anfang 2021 legen dar, welche Schäden drohen, wenn Kinder nicht regelmäßig zur Schule gehen können. Es gilt unbedingt zu vermeiden, dass sich die Lebensqualität und die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen – unabhängig von den jeweiligen familiären Verhältnissen – im Verlauf der Corona-Pandemie weiter verschlechtert. Hier sind insbesondere auch die Schulen gefragt, regelmäßig Kontakt zu ihren Schülerinnen und Schülern zu halten und ihnen dadurch Wertschätzung und Aufmerksamkeit entgegenzubringen.


Imagen de Susann Enders

Susann Enders

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

FREIE WÄHLER, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Florian Streibl. La decisión se basa en una resolución de la fracción FREIE WÄHLER
No estoy de acuerdo..

Wir sehen die Bedenken der Eltern hinsichtlich der Selbsttests in der Schule. Die Eltern haben Sorge, dass ihr Kind bei einem positiven Corona-Test Ängste entwickelt und dann nicht bei den Eltern ist, und dass die Mitschüler den positiven Test ggf. mitbekommen und darauf reagieren.

Maßnahmen in der Pandemie sind nie einfach. Sie sind immer ein Ergebnis einer Abwägung und fordern uns heraus bzw. haben auch Nachteile. Unser vorrangiges Ziel in dieser schon so langen Corona-Ausnahmezeit ist – ganz im Sinne der Kinder und Jugendlichen und der sie unterrichtenden Lehrkräfte – sicheren Unterricht in der Schule zu ermöglichen. Daher hat sich die Staatsregierung entschlossen, die Testpflicht einzuführen. Minister Piazolo betonte mehrfach: „Selbsttests sind eine große Chance für die gesamte Schulfamilie: Sie sorgen für mehr Sicherheit und eröffnen die Perspektive für mehr Präsenzunterricht.“ Sie stellen ein weiteres wichtiges Instrument zur Minimierung des Infektionsrisikos an den Schulen dar. Durch die Testungen können etwaige Infektionen frühzeitig erkannt werden, was den Gesundheitsschutz aller im Schulgebäude befindlichen Personen deutlich erhöht. Wenn Eltern nicht möchten, dass ihr Kind in der Schule getestet werden soll, haben sie die Möglichkeit eines PCR- oder POC-Antigen-Schnelltests, der außerhalb der Schule von medizinisch geschultem Personal durchgeführt wird. Sie geben dann ihrem Kind einen entsprechenden Nachweis des negativen Testergebnisses mit in die Schule. Alle anderen Schülerinnen und Schüler können den Selbsttest in der Schule durchführen, um am Unterricht teilzunehmen. Nur diese Vorgehensweise sichert für die Mitschülerinnen und Mitschüler sowie für die Lehrkräfte ab, dass tatsächlich alle im Unterricht anwesenden Kinder und Jugendliche einen (Selbst)-Test mit negativen Testergebnis durchgeführt haben und bietet zugleich Alternativen für Eltern, die keinen Selbsttest an den Schulen wollen.

Testen ist dabei nach unserer Auffassung eine wichtige Voraussetzung für verantwortungsvolle Lockerungen und ein möglichst gutes Leben mit dem Virus bis Corona durch Impfungen und Therapien final überwunden werden kann. Deshalb hat sich die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion bereits frühzeitig mit einem bayerischen Weg heraus aus dem Lockdown und zurück in Richtung Normalität befasst. Testen in großem Umfang stellt dabei ein Kernelement unseres „Bayernplans“ dar. Testen ist sowohl für das Personal an Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen als auch für Schülerinnen und Schüler sowie für die betreuten Kinder ein wichtiger Beitrag zu mehr Sicherheit.

Wir haben großes Vertrauen in unsere Pädagoginnen und Pädagogen, dass sie die Gründe für eine Testung erläutern und im Falle eines positiven Testergebnisses pädagogisch gut und einfühlend mit den Schülerinnen und Schülern umgehen werden. Die Eltern werden selbstverständlich sofort verständigt. Der Umgang mit der Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen und Sorgen gehören leider in dieser Zeit dazu. Unser Ziel sollte es aber sein, Kinder und Jugendliche aufzuklären und sie zu stärken – nicht zuletzt auch im Umgang mit dem Thema Krankheit. Die Selbsttests sind eine Chance für mehr und v.a. sicheren Unterricht. Das sollten wir in den Vordergrund stellen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass sich die Selbsttests wie in Österreich auch an bayerischen Schulen gut einspielen und für die allermeisten schnell Routine und Selbstverständlichkeit werden – so wie wir inzwischen auch selbstverständlich eine Maske tragen.

Die Selbsttests werden vom Freistaat Bayern über das Gesundheitsministerium kostenlos zur Verfügung gestellt. Beschäftigte in der Kindertagesbetreuung, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler können sich nun selbst mittels Antigen-Schnelltests zwei Mal wöchentlich auf eine Coronavirus-Infektion testen.
Die ersten Rückmeldungen von Schulen bei der Umsetzung der Testungen waren dabei sehr positiv, viele Schulen haben uns rückgemeldet, dass die Vorgehensweise bereits am ersten Tag gut geklappt hat. Wir hoffen, dass dies auch in der kommenden Zeit so weitergeht. Vor diesem Hintergrund halten wir auch Testungen für Kinder ab 3 Jahren in Kitas für sinnvoll. Diesbezüglich halten wir es für ganz entscheidend, dass die Gurgel- und Lollipop-Tests verfügbar werden. Diese befinden sich derzeit noch in der Erprobung, bieten aber gerade für jüngere Kinder den erheblichen Vorteil einer einfachen und kindgerechten Anwendung, die sowohl zu Hause als auch in der Einrichtung unproblematisch möglich wäre.

Ergebnisse aus der zweiten Befragungsrunde im Rahmen der COPSY-Studie des UKE Anfang 2021 legen dar, welche Schäden drohen, wenn Kinder nicht regelmäßig zur Schule gehen können. Es gilt unbedingt zu vermeiden, dass sich die Lebensqualität und die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen – unabhängig von den jeweiligen familiären Verhältnissen – im Verlauf der Corona-Pandemie weiter verschlechtert. Hier sind insbesondere auch die Schulen gefragt, regelmäßig Kontakt zu ihren Schülerinnen und Schülern zu halten und ihnen dadurch Wertschätzung und Aufmerksamkeit entgegenzubringen.


Matthias Enghuber

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Dr. Hubert Faltermeier

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

FREIE WÄHLER, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Florian Streibl. La decisión se basa en una resolución de la fracción FREIE WÄHLER
No estoy de acuerdo..

Wir sehen die Bedenken der Eltern hinsichtlich der Selbsttests in der Schule. Die Eltern haben Sorge, dass ihr Kind bei einem positiven Corona-Test Ängste entwickelt und dann nicht bei den Eltern ist, und dass die Mitschüler den positiven Test ggf. mitbekommen und darauf reagieren.

Maßnahmen in der Pandemie sind nie einfach. Sie sind immer ein Ergebnis einer Abwägung und fordern uns heraus bzw. haben auch Nachteile. Unser vorrangiges Ziel in dieser schon so langen Corona-Ausnahmezeit ist – ganz im Sinne der Kinder und Jugendlichen und der sie unterrichtenden Lehrkräfte – sicheren Unterricht in der Schule zu ermöglichen. Daher hat sich die Staatsregierung entschlossen, die Testpflicht einzuführen. Minister Piazolo betonte mehrfach: „Selbsttests sind eine große Chance für die gesamte Schulfamilie: Sie sorgen für mehr Sicherheit und eröffnen die Perspektive für mehr Präsenzunterricht.“ Sie stellen ein weiteres wichtiges Instrument zur Minimierung des Infektionsrisikos an den Schulen dar. Durch die Testungen können etwaige Infektionen frühzeitig erkannt werden, was den Gesundheitsschutz aller im Schulgebäude befindlichen Personen deutlich erhöht. Wenn Eltern nicht möchten, dass ihr Kind in der Schule getestet werden soll, haben sie die Möglichkeit eines PCR- oder POC-Antigen-Schnelltests, der außerhalb der Schule von medizinisch geschultem Personal durchgeführt wird. Sie geben dann ihrem Kind einen entsprechenden Nachweis des negativen Testergebnisses mit in die Schule. Alle anderen Schülerinnen und Schüler können den Selbsttest in der Schule durchführen, um am Unterricht teilzunehmen. Nur diese Vorgehensweise sichert für die Mitschülerinnen und Mitschüler sowie für die Lehrkräfte ab, dass tatsächlich alle im Unterricht anwesenden Kinder und Jugendliche einen (Selbst)-Test mit negativen Testergebnis durchgeführt haben und bietet zugleich Alternativen für Eltern, die keinen Selbsttest an den Schulen wollen.

Testen ist dabei nach unserer Auffassung eine wichtige Voraussetzung für verantwortungsvolle Lockerungen und ein möglichst gutes Leben mit dem Virus bis Corona durch Impfungen und Therapien final überwunden werden kann. Deshalb hat sich die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion bereits frühzeitig mit einem bayerischen Weg heraus aus dem Lockdown und zurück in Richtung Normalität befasst. Testen in großem Umfang stellt dabei ein Kernelement unseres „Bayernplans“ dar. Testen ist sowohl für das Personal an Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen als auch für Schülerinnen und Schüler sowie für die betreuten Kinder ein wichtiger Beitrag zu mehr Sicherheit.

Wir haben großes Vertrauen in unsere Pädagoginnen und Pädagogen, dass sie die Gründe für eine Testung erläutern und im Falle eines positiven Testergebnisses pädagogisch gut und einfühlend mit den Schülerinnen und Schülern umgehen werden. Die Eltern werden selbstverständlich sofort verständigt. Der Umgang mit der Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen und Sorgen gehören leider in dieser Zeit dazu. Unser Ziel sollte es aber sein, Kinder und Jugendliche aufzuklären und sie zu stärken – nicht zuletzt auch im Umgang mit dem Thema Krankheit. Die Selbsttests sind eine Chance für mehr und v.a. sicheren Unterricht. Das sollten wir in den Vordergrund stellen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass sich die Selbsttests wie in Österreich auch an bayerischen Schulen gut einspielen und für die allermeisten schnell Routine und Selbstverständlichkeit werden – so wie wir inzwischen auch selbstverständlich eine Maske tragen.

Die Selbsttests werden vom Freistaat Bayern über das Gesundheitsministerium kostenlos zur Verfügung gestellt. Beschäftigte in der Kindertagesbetreuung, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler können sich nun selbst mittels Antigen-Schnelltests zwei Mal wöchentlich auf eine Coronavirus-Infektion testen.
Die ersten Rückmeldungen von Schulen bei der Umsetzung der Testungen waren dabei sehr positiv, viele Schulen haben uns rückgemeldet, dass die Vorgehensweise bereits am ersten Tag gut geklappt hat. Wir hoffen, dass dies auch in der kommenden Zeit so weitergeht. Vor diesem Hintergrund halten wir auch Testungen für Kinder ab 3 Jahren in Kitas für sinnvoll. Diesbezüglich halten wir es für ganz entscheidend, dass die Gurgel- und Lollipop-Tests verfügbar werden. Diese befinden sich derzeit noch in der Erprobung, bieten aber gerade für jüngere Kinder den erheblichen Vorteil einer einfachen und kindgerechten Anwendung, die sowohl zu Hause als auch in der Einrichtung unproblematisch möglich wäre.

Ergebnisse aus der zweiten Befragungsrunde im Rahmen der COPSY-Studie des UKE Anfang 2021 legen dar, welche Schäden drohen, wenn Kinder nicht regelmäßig zur Schule gehen können. Es gilt unbedingt zu vermeiden, dass sich die Lebensqualität und die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen – unabhängig von den jeweiligen familiären Verhältnissen – im Verlauf der Corona-Pandemie weiter verschlechtert. Hier sind insbesondere auch die Schulen gefragt, regelmäßig Kontakt zu ihren Schülerinnen und Schülern zu halten und ihnen dadurch Wertschätzung und Aufmerksamkeit entgegenzubringen.


Alfons Brandl

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Barbara Becker

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Imagen de Gerhard Waschler

Prof. Dr. Gerhard Waschler

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Ernst Weidenbusch

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Imagen de Jutta Widmann

Jutta Widmann

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

FREIE WÄHLER, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Florian Streibl. La decisión se basa en una resolución de la fracción FREIE WÄHLER
No estoy de acuerdo..

Wir sehen die Bedenken der Eltern hinsichtlich der Selbsttests in der Schule. Die Eltern haben Sorge, dass ihr Kind bei einem positiven Corona-Test Ängste entwickelt und dann nicht bei den Eltern ist, und dass die Mitschüler den positiven Test ggf. mitbekommen und darauf reagieren.

Maßnahmen in der Pandemie sind nie einfach. Sie sind immer ein Ergebnis einer Abwägung und fordern uns heraus bzw. haben auch Nachteile. Unser vorrangiges Ziel in dieser schon so langen Corona-Ausnahmezeit ist – ganz im Sinne der Kinder und Jugendlichen und der sie unterrichtenden Lehrkräfte – sicheren Unterricht in der Schule zu ermöglichen. Daher hat sich die Staatsregierung entschlossen, die Testpflicht einzuführen. Minister Piazolo betonte mehrfach: „Selbsttests sind eine große Chance für die gesamte Schulfamilie: Sie sorgen für mehr Sicherheit und eröffnen die Perspektive für mehr Präsenzunterricht.“ Sie stellen ein weiteres wichtiges Instrument zur Minimierung des Infektionsrisikos an den Schulen dar. Durch die Testungen können etwaige Infektionen frühzeitig erkannt werden, was den Gesundheitsschutz aller im Schulgebäude befindlichen Personen deutlich erhöht. Wenn Eltern nicht möchten, dass ihr Kind in der Schule getestet werden soll, haben sie die Möglichkeit eines PCR- oder POC-Antigen-Schnelltests, der außerhalb der Schule von medizinisch geschultem Personal durchgeführt wird. Sie geben dann ihrem Kind einen entsprechenden Nachweis des negativen Testergebnisses mit in die Schule. Alle anderen Schülerinnen und Schüler können den Selbsttest in der Schule durchführen, um am Unterricht teilzunehmen. Nur diese Vorgehensweise sichert für die Mitschülerinnen und Mitschüler sowie für die Lehrkräfte ab, dass tatsächlich alle im Unterricht anwesenden Kinder und Jugendliche einen (Selbst)-Test mit negativen Testergebnis durchgeführt haben und bietet zugleich Alternativen für Eltern, die keinen Selbsttest an den Schulen wollen.

Testen ist dabei nach unserer Auffassung eine wichtige Voraussetzung für verantwortungsvolle Lockerungen und ein möglichst gutes Leben mit dem Virus bis Corona durch Impfungen und Therapien final überwunden werden kann. Deshalb hat sich die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion bereits frühzeitig mit einem bayerischen Weg heraus aus dem Lockdown und zurück in Richtung Normalität befasst. Testen in großem Umfang stellt dabei ein Kernelement unseres „Bayernplans“ dar. Testen ist sowohl für das Personal an Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen als auch für Schülerinnen und Schüler sowie für die betreuten Kinder ein wichtiger Beitrag zu mehr Sicherheit.

Wir haben großes Vertrauen in unsere Pädagoginnen und Pädagogen, dass sie die Gründe für eine Testung erläutern und im Falle eines positiven Testergebnisses pädagogisch gut und einfühlend mit den Schülerinnen und Schülern umgehen werden. Die Eltern werden selbstverständlich sofort verständigt. Der Umgang mit der Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen und Sorgen gehören leider in dieser Zeit dazu. Unser Ziel sollte es aber sein, Kinder und Jugendliche aufzuklären und sie zu stärken – nicht zuletzt auch im Umgang mit dem Thema Krankheit. Die Selbsttests sind eine Chance für mehr und v.a. sicheren Unterricht. Das sollten wir in den Vordergrund stellen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass sich die Selbsttests wie in Österreich auch an bayerischen Schulen gut einspielen und für die allermeisten schnell Routine und Selbstverständlichkeit werden – so wie wir inzwischen auch selbstverständlich eine Maske tragen.

Die Selbsttests werden vom Freistaat Bayern über das Gesundheitsministerium kostenlos zur Verfügung gestellt. Beschäftigte in der Kindertagesbetreuung, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler können sich nun selbst mittels Antigen-Schnelltests zwei Mal wöchentlich auf eine Coronavirus-Infektion testen.
Die ersten Rückmeldungen von Schulen bei der Umsetzung der Testungen waren dabei sehr positiv, viele Schulen haben uns rückgemeldet, dass die Vorgehensweise bereits am ersten Tag gut geklappt hat. Wir hoffen, dass dies auch in der kommenden Zeit so weitergeht. Vor diesem Hintergrund halten wir auch Testungen für Kinder ab 3 Jahren in Kitas für sinnvoll. Diesbezüglich halten wir es für ganz entscheidend, dass die Gurgel- und Lollipop-Tests verfügbar werden. Diese befinden sich derzeit noch in der Erprobung, bieten aber gerade für jüngere Kinder den erheblichen Vorteil einer einfachen und kindgerechten Anwendung, die sowohl zu Hause als auch in der Einrichtung unproblematisch möglich wäre.

Ergebnisse aus der zweiten Befragungsrunde im Rahmen der COPSY-Studie des UKE Anfang 2021 legen dar, welche Schäden drohen, wenn Kinder nicht regelmäßig zur Schule gehen können. Es gilt unbedingt zu vermeiden, dass sich die Lebensqualität und die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen – unabhängig von den jeweiligen familiären Verhältnissen – im Verlauf der Corona-Pandemie weiter verschlechtert. Hier sind insbesondere auch die Schulen gefragt, regelmäßig Kontakt zu ihren Schülerinnen und Schülern zu halten und ihnen dadurch Wertschätzung und Aufmerksamkeit entgegenzubringen.


Georg Winter

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Imagen de Josef Zellmeier

Josef Zellmeier

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Benno Zierer

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

FREIE WÄHLER, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Florian Streibl. La decisión se basa en una resolución de la fracción FREIE WÄHLER
No estoy de acuerdo..

Wir sehen die Bedenken der Eltern hinsichtlich der Selbsttests in der Schule. Die Eltern haben Sorge, dass ihr Kind bei einem positiven Corona-Test Ängste entwickelt und dann nicht bei den Eltern ist, und dass die Mitschüler den positiven Test ggf. mitbekommen und darauf reagieren.

Maßnahmen in der Pandemie sind nie einfach. Sie sind immer ein Ergebnis einer Abwägung und fordern uns heraus bzw. haben auch Nachteile. Unser vorrangiges Ziel in dieser schon so langen Corona-Ausnahmezeit ist – ganz im Sinne der Kinder und Jugendlichen und der sie unterrichtenden Lehrkräfte – sicheren Unterricht in der Schule zu ermöglichen. Daher hat sich die Staatsregierung entschlossen, die Testpflicht einzuführen. Minister Piazolo betonte mehrfach: „Selbsttests sind eine große Chance für die gesamte Schulfamilie: Sie sorgen für mehr Sicherheit und eröffnen die Perspektive für mehr Präsenzunterricht.“ Sie stellen ein weiteres wichtiges Instrument zur Minimierung des Infektionsrisikos an den Schulen dar. Durch die Testungen können etwaige Infektionen frühzeitig erkannt werden, was den Gesundheitsschutz aller im Schulgebäude befindlichen Personen deutlich erhöht. Wenn Eltern nicht möchten, dass ihr Kind in der Schule getestet werden soll, haben sie die Möglichkeit eines PCR- oder POC-Antigen-Schnelltests, der außerhalb der Schule von medizinisch geschultem Personal durchgeführt wird. Sie geben dann ihrem Kind einen entsprechenden Nachweis des negativen Testergebnisses mit in die Schule. Alle anderen Schülerinnen und Schüler können den Selbsttest in der Schule durchführen, um am Unterricht teilzunehmen. Nur diese Vorgehensweise sichert für die Mitschülerinnen und Mitschüler sowie für die Lehrkräfte ab, dass tatsächlich alle im Unterricht anwesenden Kinder und Jugendliche einen (Selbst)-Test mit negativen Testergebnis durchgeführt haben und bietet zugleich Alternativen für Eltern, die keinen Selbsttest an den Schulen wollen.

Testen ist dabei nach unserer Auffassung eine wichtige Voraussetzung für verantwortungsvolle Lockerungen und ein möglichst gutes Leben mit dem Virus bis Corona durch Impfungen und Therapien final überwunden werden kann. Deshalb hat sich die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion bereits frühzeitig mit einem bayerischen Weg heraus aus dem Lockdown und zurück in Richtung Normalität befasst. Testen in großem Umfang stellt dabei ein Kernelement unseres „Bayernplans“ dar. Testen ist sowohl für das Personal an Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen als auch für Schülerinnen und Schüler sowie für die betreuten Kinder ein wichtiger Beitrag zu mehr Sicherheit.

Wir haben großes Vertrauen in unsere Pädagoginnen und Pädagogen, dass sie die Gründe für eine Testung erläutern und im Falle eines positiven Testergebnisses pädagogisch gut und einfühlend mit den Schülerinnen und Schülern umgehen werden. Die Eltern werden selbstverständlich sofort verständigt. Der Umgang mit der Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen und Sorgen gehören leider in dieser Zeit dazu. Unser Ziel sollte es aber sein, Kinder und Jugendliche aufzuklären und sie zu stärken – nicht zuletzt auch im Umgang mit dem Thema Krankheit. Die Selbsttests sind eine Chance für mehr und v.a. sicheren Unterricht. Das sollten wir in den Vordergrund stellen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass sich die Selbsttests wie in Österreich auch an bayerischen Schulen gut einspielen und für die allermeisten schnell Routine und Selbstverständlichkeit werden – so wie wir inzwischen auch selbstverständlich eine Maske tragen.

Die Selbsttests werden vom Freistaat Bayern über das Gesundheitsministerium kostenlos zur Verfügung gestellt. Beschäftigte in der Kindertagesbetreuung, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler können sich nun selbst mittels Antigen-Schnelltests zwei Mal wöchentlich auf eine Coronavirus-Infektion testen.
Die ersten Rückmeldungen von Schulen bei der Umsetzung der Testungen waren dabei sehr positiv, viele Schulen haben uns rückgemeldet, dass die Vorgehensweise bereits am ersten Tag gut geklappt hat. Wir hoffen, dass dies auch in der kommenden Zeit so weitergeht. Vor diesem Hintergrund halten wir auch Testungen für Kinder ab 3 Jahren in Kitas für sinnvoll. Diesbezüglich halten wir es für ganz entscheidend, dass die Gurgel- und Lollipop-Tests verfügbar werden. Diese befinden sich derzeit noch in der Erprobung, bieten aber gerade für jüngere Kinder den erheblichen Vorteil einer einfachen und kindgerechten Anwendung, die sowohl zu Hause als auch in der Einrichtung unproblematisch möglich wäre.

Ergebnisse aus der zweiten Befragungsrunde im Rahmen der COPSY-Studie des UKE Anfang 2021 legen dar, welche Schäden drohen, wenn Kinder nicht regelmäßig zur Schule gehen können. Es gilt unbedingt zu vermeiden, dass sich die Lebensqualität und die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen – unabhängig von den jeweiligen familiären Verhältnissen – im Verlauf der Corona-Pandemie weiter verschlechtert. Hier sind insbesondere auch die Schulen gefragt, regelmäßig Kontakt zu ihren Schülerinnen und Schülern zu halten und ihnen dadurch Wertschätzung und Aufmerksamkeit entgegenzubringen.


Johann Häusler

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

FREIE WÄHLER, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Florian Streibl. La decisión se basa en una resolución de la fracción FREIE WÄHLER
No estoy de acuerdo..

Wir sehen die Bedenken der Eltern hinsichtlich der Selbsttests in der Schule. Die Eltern haben Sorge, dass ihr Kind bei einem positiven Corona-Test Ängste entwickelt und dann nicht bei den Eltern ist, und dass die Mitschüler den positiven Test ggf. mitbekommen und darauf reagieren.

Maßnahmen in der Pandemie sind nie einfach. Sie sind immer ein Ergebnis einer Abwägung und fordern uns heraus bzw. haben auch Nachteile. Unser vorrangiges Ziel in dieser schon so langen Corona-Ausnahmezeit ist – ganz im Sinne der Kinder und Jugendlichen und der sie unterrichtenden Lehrkräfte – sicheren Unterricht in der Schule zu ermöglichen. Daher hat sich die Staatsregierung entschlossen, die Testpflicht einzuführen. Minister Piazolo betonte mehrfach: „Selbsttests sind eine große Chance für die gesamte Schulfamilie: Sie sorgen für mehr Sicherheit und eröffnen die Perspektive für mehr Präsenzunterricht.“ Sie stellen ein weiteres wichtiges Instrument zur Minimierung des Infektionsrisikos an den Schulen dar. Durch die Testungen können etwaige Infektionen frühzeitig erkannt werden, was den Gesundheitsschutz aller im Schulgebäude befindlichen Personen deutlich erhöht. Wenn Eltern nicht möchten, dass ihr Kind in der Schule getestet werden soll, haben sie die Möglichkeit eines PCR- oder POC-Antigen-Schnelltests, der außerhalb der Schule von medizinisch geschultem Personal durchgeführt wird. Sie geben dann ihrem Kind einen entsprechenden Nachweis des negativen Testergebnisses mit in die Schule. Alle anderen Schülerinnen und Schüler können den Selbsttest in der Schule durchführen, um am Unterricht teilzunehmen. Nur diese Vorgehensweise sichert für die Mitschülerinnen und Mitschüler sowie für die Lehrkräfte ab, dass tatsächlich alle im Unterricht anwesenden Kinder und Jugendliche einen (Selbst)-Test mit negativen Testergebnis durchgeführt haben und bietet zugleich Alternativen für Eltern, die keinen Selbsttest an den Schulen wollen.

Testen ist dabei nach unserer Auffassung eine wichtige Voraussetzung für verantwortungsvolle Lockerungen und ein möglichst gutes Leben mit dem Virus bis Corona durch Impfungen und Therapien final überwunden werden kann. Deshalb hat sich die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion bereits frühzeitig mit einem bayerischen Weg heraus aus dem Lockdown und zurück in Richtung Normalität befasst. Testen in großem Umfang stellt dabei ein Kernelement unseres „Bayernplans“ dar. Testen ist sowohl für das Personal an Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen als auch für Schülerinnen und Schüler sowie für die betreuten Kinder ein wichtiger Beitrag zu mehr Sicherheit.

Wir haben großes Vertrauen in unsere Pädagoginnen und Pädagogen, dass sie die Gründe für eine Testung erläutern und im Falle eines positiven Testergebnisses pädagogisch gut und einfühlend mit den Schülerinnen und Schülern umgehen werden. Die Eltern werden selbstverständlich sofort verständigt. Der Umgang mit der Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen und Sorgen gehören leider in dieser Zeit dazu. Unser Ziel sollte es aber sein, Kinder und Jugendliche aufzuklären und sie zu stärken – nicht zuletzt auch im Umgang mit dem Thema Krankheit. Die Selbsttests sind eine Chance für mehr und v.a. sicheren Unterricht. Das sollten wir in den Vordergrund stellen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass sich die Selbsttests wie in Österreich auch an bayerischen Schulen gut einspielen und für die allermeisten schnell Routine und Selbstverständlichkeit werden – so wie wir inzwischen auch selbstverständlich eine Maske tragen.

Die Selbsttests werden vom Freistaat Bayern über das Gesundheitsministerium kostenlos zur Verfügung gestellt. Beschäftigte in der Kindertagesbetreuung, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler können sich nun selbst mittels Antigen-Schnelltests zwei Mal wöchentlich auf eine Coronavirus-Infektion testen.
Die ersten Rückmeldungen von Schulen bei der Umsetzung der Testungen waren dabei sehr positiv, viele Schulen haben uns rückgemeldet, dass die Vorgehensweise bereits am ersten Tag gut geklappt hat. Wir hoffen, dass dies auch in der kommenden Zeit so weitergeht. Vor diesem Hintergrund halten wir auch Testungen für Kinder ab 3 Jahren in Kitas für sinnvoll. Diesbezüglich halten wir es für ganz entscheidend, dass die Gurgel- und Lollipop-Tests verfügbar werden. Diese befinden sich derzeit noch in der Erprobung, bieten aber gerade für jüngere Kinder den erheblichen Vorteil einer einfachen und kindgerechten Anwendung, die sowohl zu Hause als auch in der Einrichtung unproblematisch möglich wäre.

Ergebnisse aus der zweiten Befragungsrunde im Rahmen der COPSY-Studie des UKE Anfang 2021 legen dar, welche Schäden drohen, wenn Kinder nicht regelmäßig zur Schule gehen können. Es gilt unbedingt zu vermeiden, dass sich die Lebensqualität und die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen – unabhängig von den jeweiligen familiären Verhältnissen – im Verlauf der Corona-Pandemie weiter verschlechtert. Hier sind insbesondere auch die Schulen gefragt, regelmäßig Kontakt zu ihren Schülerinnen und Schülern zu halten und ihnen dadurch Wertschätzung und Aufmerksamkeit entgegenzubringen.


Andreas Schalk

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Imagen de Kerstin Schreyer

Kerstin Schreyer

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Imagen de Klaus Steiner

Klaus Steiner

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Sylvia Stierstorfer

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Imagen de Klaus Stöttner

Klaus Stöttner

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Karl Straub

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Imagen de Walter Taubeneder

Walter Taubeneder

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Imagen de Peter Tomaschko

Peter Tomaschko

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Imagen de Carolina Trautner

Carolina Trautner

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Imagen de Steffen Vogel

Steffen Vogel

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Imagen de Angelika Schorer

Angelika Schorer

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Tanja Schorer-Dremel

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Thorsten Schwab

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Imagen de Bernhard Seidenath

Bernhard Seidenath

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Imagen de Bernd Sibler

Bernd Sibler

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Imagen de Markus Söder

Dr. Markus Söder

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Imagen de Ludwig Spaenle

Dr. Ludwig Spaenle

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Imagen de Berthold Rüth

Berthold Rüth

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Imagen de Alfred Sauter

Alfred Sauter

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Imagen de Ulrike Scharf

Ulrike Scharf

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Imagen de Gabi Schmidt

Gabi Schmidt

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

FREIE WÄHLER, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Florian Streibl. La decisión se basa en una resolución de la fracción FREIE WÄHLER
No estoy de acuerdo..

Wir sehen die Bedenken der Eltern hinsichtlich der Selbsttests in der Schule. Die Eltern haben Sorge, dass ihr Kind bei einem positiven Corona-Test Ängste entwickelt und dann nicht bei den Eltern ist, und dass die Mitschüler den positiven Test ggf. mitbekommen und darauf reagieren.

Maßnahmen in der Pandemie sind nie einfach. Sie sind immer ein Ergebnis einer Abwägung und fordern uns heraus bzw. haben auch Nachteile. Unser vorrangiges Ziel in dieser schon so langen Corona-Ausnahmezeit ist – ganz im Sinne der Kinder und Jugendlichen und der sie unterrichtenden Lehrkräfte – sicheren Unterricht in der Schule zu ermöglichen. Daher hat sich die Staatsregierung entschlossen, die Testpflicht einzuführen. Minister Piazolo betonte mehrfach: „Selbsttests sind eine große Chance für die gesamte Schulfamilie: Sie sorgen für mehr Sicherheit und eröffnen die Perspektive für mehr Präsenzunterricht.“ Sie stellen ein weiteres wichtiges Instrument zur Minimierung des Infektionsrisikos an den Schulen dar. Durch die Testungen können etwaige Infektionen frühzeitig erkannt werden, was den Gesundheitsschutz aller im Schulgebäude befindlichen Personen deutlich erhöht. Wenn Eltern nicht möchten, dass ihr Kind in der Schule getestet werden soll, haben sie die Möglichkeit eines PCR- oder POC-Antigen-Schnelltests, der außerhalb der Schule von medizinisch geschultem Personal durchgeführt wird. Sie geben dann ihrem Kind einen entsprechenden Nachweis des negativen Testergebnisses mit in die Schule. Alle anderen Schülerinnen und Schüler können den Selbsttest in der Schule durchführen, um am Unterricht teilzunehmen. Nur diese Vorgehensweise sichert für die Mitschülerinnen und Mitschüler sowie für die Lehrkräfte ab, dass tatsächlich alle im Unterricht anwesenden Kinder und Jugendliche einen (Selbst)-Test mit negativen Testergebnis durchgeführt haben und bietet zugleich Alternativen für Eltern, die keinen Selbsttest an den Schulen wollen.

Testen ist dabei nach unserer Auffassung eine wichtige Voraussetzung für verantwortungsvolle Lockerungen und ein möglichst gutes Leben mit dem Virus bis Corona durch Impfungen und Therapien final überwunden werden kann. Deshalb hat sich die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion bereits frühzeitig mit einem bayerischen Weg heraus aus dem Lockdown und zurück in Richtung Normalität befasst. Testen in großem Umfang stellt dabei ein Kernelement unseres „Bayernplans“ dar. Testen ist sowohl für das Personal an Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen als auch für Schülerinnen und Schüler sowie für die betreuten Kinder ein wichtiger Beitrag zu mehr Sicherheit.

Wir haben großes Vertrauen in unsere Pädagoginnen und Pädagogen, dass sie die Gründe für eine Testung erläutern und im Falle eines positiven Testergebnisses pädagogisch gut und einfühlend mit den Schülerinnen und Schülern umgehen werden. Die Eltern werden selbstverständlich sofort verständigt. Der Umgang mit der Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen und Sorgen gehören leider in dieser Zeit dazu. Unser Ziel sollte es aber sein, Kinder und Jugendliche aufzuklären und sie zu stärken – nicht zuletzt auch im Umgang mit dem Thema Krankheit. Die Selbsttests sind eine Chance für mehr und v.a. sicheren Unterricht. Das sollten wir in den Vordergrund stellen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass sich die Selbsttests wie in Österreich auch an bayerischen Schulen gut einspielen und für die allermeisten schnell Routine und Selbstverständlichkeit werden – so wie wir inzwischen auch selbstverständlich eine Maske tragen.

Die Selbsttests werden vom Freistaat Bayern über das Gesundheitsministerium kostenlos zur Verfügung gestellt. Beschäftigte in der Kindertagesbetreuung, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler können sich nun selbst mittels Antigen-Schnelltests zwei Mal wöchentlich auf eine Coronavirus-Infektion testen.
Die ersten Rückmeldungen von Schulen bei der Umsetzung der Testungen waren dabei sehr positiv, viele Schulen haben uns rückgemeldet, dass die Vorgehensweise bereits am ersten Tag gut geklappt hat. Wir hoffen, dass dies auch in der kommenden Zeit so weitergeht. Vor diesem Hintergrund halten wir auch Testungen für Kinder ab 3 Jahren in Kitas für sinnvoll. Diesbezüglich halten wir es für ganz entscheidend, dass die Gurgel- und Lollipop-Tests verfügbar werden. Diese befinden sich derzeit noch in der Erprobung, bieten aber gerade für jüngere Kinder den erheblichen Vorteil einer einfachen und kindgerechten Anwendung, die sowohl zu Hause als auch in der Einrichtung unproblematisch möglich wäre.

Ergebnisse aus der zweiten Befragungsrunde im Rahmen der COPSY-Studie des UKE Anfang 2021 legen dar, welche Schäden drohen, wenn Kinder nicht regelmäßig zur Schule gehen können. Es gilt unbedingt zu vermeiden, dass sich die Lebensqualität und die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen – unabhängig von den jeweiligen familiären Verhältnissen – im Verlauf der Corona-Pandemie weiter verschlechtert. Hier sind insbesondere auch die Schulen gefragt, regelmäßig Kontakt zu ihren Schülerinnen und Schülern zu halten und ihnen dadurch Wertschätzung und Aufmerksamkeit entgegenzubringen.


Martin Schöffel

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Nikolaus Kraus

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

FREIE WÄHLER, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Florian Streibl. La decisión se basa en una resolución de la fracción FREIE WÄHLER
No estoy de acuerdo..

Wir sehen die Bedenken der Eltern hinsichtlich der Selbsttests in der Schule. Die Eltern haben Sorge, dass ihr Kind bei einem positiven Corona-Test Ängste entwickelt und dann nicht bei den Eltern ist, und dass die Mitschüler den positiven Test ggf. mitbekommen und darauf reagieren.

Maßnahmen in der Pandemie sind nie einfach. Sie sind immer ein Ergebnis einer Abwägung und fordern uns heraus bzw. haben auch Nachteile. Unser vorrangiges Ziel in dieser schon so langen Corona-Ausnahmezeit ist – ganz im Sinne der Kinder und Jugendlichen und der sie unterrichtenden Lehrkräfte – sicheren Unterricht in der Schule zu ermöglichen. Daher hat sich die Staatsregierung entschlossen, die Testpflicht einzuführen. Minister Piazolo betonte mehrfach: „Selbsttests sind eine große Chance für die gesamte Schulfamilie: Sie sorgen für mehr Sicherheit und eröffnen die Perspektive für mehr Präsenzunterricht.“ Sie stellen ein weiteres wichtiges Instrument zur Minimierung des Infektionsrisikos an den Schulen dar. Durch die Testungen können etwaige Infektionen frühzeitig erkannt werden, was den Gesundheitsschutz aller im Schulgebäude befindlichen Personen deutlich erhöht. Wenn Eltern nicht möchten, dass ihr Kind in der Schule getestet werden soll, haben sie die Möglichkeit eines PCR- oder POC-Antigen-Schnelltests, der außerhalb der Schule von medizinisch geschultem Personal durchgeführt wird. Sie geben dann ihrem Kind einen entsprechenden Nachweis des negativen Testergebnisses mit in die Schule. Alle anderen Schülerinnen und Schüler können den Selbsttest in der Schule durchführen, um am Unterricht teilzunehmen. Nur diese Vorgehensweise sichert für die Mitschülerinnen und Mitschüler sowie für die Lehrkräfte ab, dass tatsächlich alle im Unterricht anwesenden Kinder und Jugendliche einen (Selbst)-Test mit negativen Testergebnis durchgeführt haben und bietet zugleich Alternativen für Eltern, die keinen Selbsttest an den Schulen wollen.

Testen ist dabei nach unserer Auffassung eine wichtige Voraussetzung für verantwortungsvolle Lockerungen und ein möglichst gutes Leben mit dem Virus bis Corona durch Impfungen und Therapien final überwunden werden kann. Deshalb hat sich die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion bereits frühzeitig mit einem bayerischen Weg heraus aus dem Lockdown und zurück in Richtung Normalität befasst. Testen in großem Umfang stellt dabei ein Kernelement unseres „Bayernplans“ dar. Testen ist sowohl für das Personal an Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen als auch für Schülerinnen und Schüler sowie für die betreuten Kinder ein wichtiger Beitrag zu mehr Sicherheit.

Wir haben großes Vertrauen in unsere Pädagoginnen und Pädagogen, dass sie die Gründe für eine Testung erläutern und im Falle eines positiven Testergebnisses pädagogisch gut und einfühlend mit den Schülerinnen und Schülern umgehen werden. Die Eltern werden selbstverständlich sofort verständigt. Der Umgang mit der Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen und Sorgen gehören leider in dieser Zeit dazu. Unser Ziel sollte es aber sein, Kinder und Jugendliche aufzuklären und sie zu stärken – nicht zuletzt auch im Umgang mit dem Thema Krankheit. Die Selbsttests sind eine Chance für mehr und v.a. sicheren Unterricht. Das sollten wir in den Vordergrund stellen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass sich die Selbsttests wie in Österreich auch an bayerischen Schulen gut einspielen und für die allermeisten schnell Routine und Selbstverständlichkeit werden – so wie wir inzwischen auch selbstverständlich eine Maske tragen.

Die Selbsttests werden vom Freistaat Bayern über das Gesundheitsministerium kostenlos zur Verfügung gestellt. Beschäftigte in der Kindertagesbetreuung, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler können sich nun selbst mittels Antigen-Schnelltests zwei Mal wöchentlich auf eine Coronavirus-Infektion testen.
Die ersten Rückmeldungen von Schulen bei der Umsetzung der Testungen waren dabei sehr positiv, viele Schulen haben uns rückgemeldet, dass die Vorgehensweise bereits am ersten Tag gut geklappt hat. Wir hoffen, dass dies auch in der kommenden Zeit so weitergeht. Vor diesem Hintergrund halten wir auch Testungen für Kinder ab 3 Jahren in Kitas für sinnvoll. Diesbezüglich halten wir es für ganz entscheidend, dass die Gurgel- und Lollipop-Tests verfügbar werden. Diese befinden sich derzeit noch in der Erprobung, bieten aber gerade für jüngere Kinder den erheblichen Vorteil einer einfachen und kindgerechten Anwendung, die sowohl zu Hause als auch in der Einrichtung unproblematisch möglich wäre.

Ergebnisse aus der zweiten Befragungsrunde im Rahmen der COPSY-Studie des UKE Anfang 2021 legen dar, welche Schäden drohen, wenn Kinder nicht regelmäßig zur Schule gehen können. Es gilt unbedingt zu vermeiden, dass sich die Lebensqualität und die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen – unabhängig von den jeweiligen familiären Verhältnissen – im Verlauf der Corona-Pandemie weiter verschlechtert. Hier sind insbesondere auch die Schulen gefragt, regelmäßig Kontakt zu ihren Schülerinnen und Schülern zu halten und ihnen dadurch Wertschätzung und Aufmerksamkeit entgegenzubringen.


Harald Kühn

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Manfred Ländner

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Walter Nussel

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Imagen de Bernhard Pohl

Bernhard Pohl

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

FREIE WÄHLER, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Florian Streibl. La decisión se basa en una resolución de la fracción FREIE WÄHLER
No estoy de acuerdo..

Wir sehen die Bedenken der Eltern hinsichtlich der Selbsttests in der Schule. Die Eltern haben Sorge, dass ihr Kind bei einem positiven Corona-Test Ängste entwickelt und dann nicht bei den Eltern ist, und dass die Mitschüler den positiven Test ggf. mitbekommen und darauf reagieren.

Maßnahmen in der Pandemie sind nie einfach. Sie sind immer ein Ergebnis einer Abwägung und fordern uns heraus bzw. haben auch Nachteile. Unser vorrangiges Ziel in dieser schon so langen Corona-Ausnahmezeit ist – ganz im Sinne der Kinder und Jugendlichen und der sie unterrichtenden Lehrkräfte – sicheren Unterricht in der Schule zu ermöglichen. Daher hat sich die Staatsregierung entschlossen, die Testpflicht einzuführen. Minister Piazolo betonte mehrfach: „Selbsttests sind eine große Chance für die gesamte Schulfamilie: Sie sorgen für mehr Sicherheit und eröffnen die Perspektive für mehr Präsenzunterricht.“ Sie stellen ein weiteres wichtiges Instrument zur Minimierung des Infektionsrisikos an den Schulen dar. Durch die Testungen können etwaige Infektionen frühzeitig erkannt werden, was den Gesundheitsschutz aller im Schulgebäude befindlichen Personen deutlich erhöht. Wenn Eltern nicht möchten, dass ihr Kind in der Schule getestet werden soll, haben sie die Möglichkeit eines PCR- oder POC-Antigen-Schnelltests, der außerhalb der Schule von medizinisch geschultem Personal durchgeführt wird. Sie geben dann ihrem Kind einen entsprechenden Nachweis des negativen Testergebnisses mit in die Schule. Alle anderen Schülerinnen und Schüler können den Selbsttest in der Schule durchführen, um am Unterricht teilzunehmen. Nur diese Vorgehensweise sichert für die Mitschülerinnen und Mitschüler sowie für die Lehrkräfte ab, dass tatsächlich alle im Unterricht anwesenden Kinder und Jugendliche einen (Selbst)-Test mit negativen Testergebnis durchgeführt haben und bietet zugleich Alternativen für Eltern, die keinen Selbsttest an den Schulen wollen.

Testen ist dabei nach unserer Auffassung eine wichtige Voraussetzung für verantwortungsvolle Lockerungen und ein möglichst gutes Leben mit dem Virus bis Corona durch Impfungen und Therapien final überwunden werden kann. Deshalb hat sich die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion bereits frühzeitig mit einem bayerischen Weg heraus aus dem Lockdown und zurück in Richtung Normalität befasst. Testen in großem Umfang stellt dabei ein Kernelement unseres „Bayernplans“ dar. Testen ist sowohl für das Personal an Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen als auch für Schülerinnen und Schüler sowie für die betreuten Kinder ein wichtiger Beitrag zu mehr Sicherheit.

Wir haben großes Vertrauen in unsere Pädagoginnen und Pädagogen, dass sie die Gründe für eine Testung erläutern und im Falle eines positiven Testergebnisses pädagogisch gut und einfühlend mit den Schülerinnen und Schülern umgehen werden. Die Eltern werden selbstverständlich sofort verständigt. Der Umgang mit der Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen und Sorgen gehören leider in dieser Zeit dazu. Unser Ziel sollte es aber sein, Kinder und Jugendliche aufzuklären und sie zu stärken – nicht zuletzt auch im Umgang mit dem Thema Krankheit. Die Selbsttests sind eine Chance für mehr und v.a. sicheren Unterricht. Das sollten wir in den Vordergrund stellen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass sich die Selbsttests wie in Österreich auch an bayerischen Schulen gut einspielen und für die allermeisten schnell Routine und Selbstverständlichkeit werden – so wie wir inzwischen auch selbstverständlich eine Maske tragen.

Die Selbsttests werden vom Freistaat Bayern über das Gesundheitsministerium kostenlos zur Verfügung gestellt. Beschäftigte in der Kindertagesbetreuung, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler können sich nun selbst mittels Antigen-Schnelltests zwei Mal wöchentlich auf eine Coronavirus-Infektion testen.
Die ersten Rückmeldungen von Schulen bei der Umsetzung der Testungen waren dabei sehr positiv, viele Schulen haben uns rückgemeldet, dass die Vorgehensweise bereits am ersten Tag gut geklappt hat. Wir hoffen, dass dies auch in der kommenden Zeit so weitergeht. Vor diesem Hintergrund halten wir auch Testungen für Kinder ab 3 Jahren in Kitas für sinnvoll. Diesbezüglich halten wir es für ganz entscheidend, dass die Gurgel- und Lollipop-Tests verfügbar werden. Diese befinden sich derzeit noch in der Erprobung, bieten aber gerade für jüngere Kinder den erheblichen Vorteil einer einfachen und kindgerechten Anwendung, die sowohl zu Hause als auch in der Einrichtung unproblematisch möglich wäre.

Ergebnisse aus der zweiten Befragungsrunde im Rahmen der COPSY-Studie des UKE Anfang 2021 legen dar, welche Schäden drohen, wenn Kinder nicht regelmäßig zur Schule gehen können. Es gilt unbedingt zu vermeiden, dass sich die Lebensqualität und die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen – unabhängig von den jeweiligen familiären Verhältnissen – im Verlauf der Corona-Pandemie weiter verschlechtert. Hier sind insbesondere auch die Schulen gefragt, regelmäßig Kontakt zu ihren Schülerinnen und Schülern zu halten und ihnen dadurch Wertschätzung und Aufmerksamkeit entgegenzubringen.


Imagen de Franz Josef Pschierer

Franz Josef Pschierer

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Helmut Radlmeier

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Tobias Reiß

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Dr. Franz Rieger

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Dr. Martin Huber

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Thomas Huber

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Imagen de Melanie Huml

Melanie Huml

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Imagen de Sandro Kirchner

Sandro Kirchner

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Alexander König

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Imagen de Florian Herrmann

Dr. Florian Herrmann

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Joachim Herrmann

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Imagen de Leopold Herz

Dr. Leopold Herz

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

FREIE WÄHLER, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Florian Streibl. La decisión se basa en una resolución de la fracción FREIE WÄHLER
No estoy de acuerdo..

Wir sehen die Bedenken der Eltern hinsichtlich der Selbsttests in der Schule. Die Eltern haben Sorge, dass ihr Kind bei einem positiven Corona-Test Ängste entwickelt und dann nicht bei den Eltern ist, und dass die Mitschüler den positiven Test ggf. mitbekommen und darauf reagieren.

Maßnahmen in der Pandemie sind nie einfach. Sie sind immer ein Ergebnis einer Abwägung und fordern uns heraus bzw. haben auch Nachteile. Unser vorrangiges Ziel in dieser schon so langen Corona-Ausnahmezeit ist – ganz im Sinne der Kinder und Jugendlichen und der sie unterrichtenden Lehrkräfte – sicheren Unterricht in der Schule zu ermöglichen. Daher hat sich die Staatsregierung entschlossen, die Testpflicht einzuführen. Minister Piazolo betonte mehrfach: „Selbsttests sind eine große Chance für die gesamte Schulfamilie: Sie sorgen für mehr Sicherheit und eröffnen die Perspektive für mehr Präsenzunterricht.“ Sie stellen ein weiteres wichtiges Instrument zur Minimierung des Infektionsrisikos an den Schulen dar. Durch die Testungen können etwaige Infektionen frühzeitig erkannt werden, was den Gesundheitsschutz aller im Schulgebäude befindlichen Personen deutlich erhöht. Wenn Eltern nicht möchten, dass ihr Kind in der Schule getestet werden soll, haben sie die Möglichkeit eines PCR- oder POC-Antigen-Schnelltests, der außerhalb der Schule von medizinisch geschultem Personal durchgeführt wird. Sie geben dann ihrem Kind einen entsprechenden Nachweis des negativen Testergebnisses mit in die Schule. Alle anderen Schülerinnen und Schüler können den Selbsttest in der Schule durchführen, um am Unterricht teilzunehmen. Nur diese Vorgehensweise sichert für die Mitschülerinnen und Mitschüler sowie für die Lehrkräfte ab, dass tatsächlich alle im Unterricht anwesenden Kinder und Jugendliche einen (Selbst)-Test mit negativen Testergebnis durchgeführt haben und bietet zugleich Alternativen für Eltern, die keinen Selbsttest an den Schulen wollen.

Testen ist dabei nach unserer Auffassung eine wichtige Voraussetzung für verantwortungsvolle Lockerungen und ein möglichst gutes Leben mit dem Virus bis Corona durch Impfungen und Therapien final überwunden werden kann. Deshalb hat sich die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion bereits frühzeitig mit einem bayerischen Weg heraus aus dem Lockdown und zurück in Richtung Normalität befasst. Testen in großem Umfang stellt dabei ein Kernelement unseres „Bayernplans“ dar. Testen ist sowohl für das Personal an Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen als auch für Schülerinnen und Schüler sowie für die betreuten Kinder ein wichtiger Beitrag zu mehr Sicherheit.

Wir haben großes Vertrauen in unsere Pädagoginnen und Pädagogen, dass sie die Gründe für eine Testung erläutern und im Falle eines positiven Testergebnisses pädagogisch gut und einfühlend mit den Schülerinnen und Schülern umgehen werden. Die Eltern werden selbstverständlich sofort verständigt. Der Umgang mit der Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen und Sorgen gehören leider in dieser Zeit dazu. Unser Ziel sollte es aber sein, Kinder und Jugendliche aufzuklären und sie zu stärken – nicht zuletzt auch im Umgang mit dem Thema Krankheit. Die Selbsttests sind eine Chance für mehr und v.a. sicheren Unterricht. Das sollten wir in den Vordergrund stellen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass sich die Selbsttests wie in Österreich auch an bayerischen Schulen gut einspielen und für die allermeisten schnell Routine und Selbstverständlichkeit werden – so wie wir inzwischen auch selbstverständlich eine Maske tragen.

Die Selbsttests werden vom Freistaat Bayern über das Gesundheitsministerium kostenlos zur Verfügung gestellt. Beschäftigte in der Kindertagesbetreuung, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler können sich nun selbst mittels Antigen-Schnelltests zwei Mal wöchentlich auf eine Coronavirus-Infektion testen.
Die ersten Rückmeldungen von Schulen bei der Umsetzung der Testungen waren dabei sehr positiv, viele Schulen haben uns rückgemeldet, dass die Vorgehensweise bereits am ersten Tag gut geklappt hat. Wir hoffen, dass dies auch in der kommenden Zeit so weitergeht. Vor diesem Hintergrund halten wir auch Testungen für Kinder ab 3 Jahren in Kitas für sinnvoll. Diesbezüglich halten wir es für ganz entscheidend, dass die Gurgel- und Lollipop-Tests verfügbar werden. Diese befinden sich derzeit noch in der Erprobung, bieten aber gerade für jüngere Kinder den erheblichen Vorteil einer einfachen und kindgerechten Anwendung, die sowohl zu Hause als auch in der Einrichtung unproblematisch möglich wäre.

Ergebnisse aus der zweiten Befragungsrunde im Rahmen der COPSY-Studie des UKE Anfang 2021 legen dar, welche Schäden drohen, wenn Kinder nicht regelmäßig zur Schule gehen können. Es gilt unbedingt zu vermeiden, dass sich die Lebensqualität und die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen – unabhängig von den jeweiligen familiären Verhältnissen – im Verlauf der Corona-Pandemie weiter verschlechtert. Hier sind insbesondere auch die Schulen gefragt, regelmäßig Kontakt zu ihren Schülerinnen und Schülern zu halten und ihnen dadurch Wertschätzung und Aufmerksamkeit entgegenzubringen.


Imagen de Johannes Hintersberger

Johannes Hintersberger

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Michael Hofmann

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Klaus Holetschek

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Imagen de Gerhard Hopp

Dr. Gerhard Hopp

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Imagen de Marcel Huber

Dr. Marcel Huber

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Imagen de Karl Freller

Karl Freller

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Imagen de Albert Füracker

Albert Füracker

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Imagen de Judith Gerlach

Judith Gerlach

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Imagen de Max Gibis

Max Gibis

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Imagen de Thorsten Glauber

Thorsten Glauber

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

FREIE WÄHLER, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Florian Streibl. La decisión se basa en una resolución de la fracción FREIE WÄHLER
No estoy de acuerdo..

Wir sehen die Bedenken der Eltern hinsichtlich der Selbsttests in der Schule. Die Eltern haben Sorge, dass ihr Kind bei einem positiven Corona-Test Ängste entwickelt und dann nicht bei den Eltern ist, und dass die Mitschüler den positiven Test ggf. mitbekommen und darauf reagieren.

Maßnahmen in der Pandemie sind nie einfach. Sie sind immer ein Ergebnis einer Abwägung und fordern uns heraus bzw. haben auch Nachteile. Unser vorrangiges Ziel in dieser schon so langen Corona-Ausnahmezeit ist – ganz im Sinne der Kinder und Jugendlichen und der sie unterrichtenden Lehrkräfte – sicheren Unterricht in der Schule zu ermöglichen. Daher hat sich die Staatsregierung entschlossen, die Testpflicht einzuführen. Minister Piazolo betonte mehrfach: „Selbsttests sind eine große Chance für die gesamte Schulfamilie: Sie sorgen für mehr Sicherheit und eröffnen die Perspektive für mehr Präsenzunterricht.“ Sie stellen ein weiteres wichtiges Instrument zur Minimierung des Infektionsrisikos an den Schulen dar. Durch die Testungen können etwaige Infektionen frühzeitig erkannt werden, was den Gesundheitsschutz aller im Schulgebäude befindlichen Personen deutlich erhöht. Wenn Eltern nicht möchten, dass ihr Kind in der Schule getestet werden soll, haben sie die Möglichkeit eines PCR- oder POC-Antigen-Schnelltests, der außerhalb der Schule von medizinisch geschultem Personal durchgeführt wird. Sie geben dann ihrem Kind einen entsprechenden Nachweis des negativen Testergebnisses mit in die Schule. Alle anderen Schülerinnen und Schüler können den Selbsttest in der Schule durchführen, um am Unterricht teilzunehmen. Nur diese Vorgehensweise sichert für die Mitschülerinnen und Mitschüler sowie für die Lehrkräfte ab, dass tatsächlich alle im Unterricht anwesenden Kinder und Jugendliche einen (Selbst)-Test mit negativen Testergebnis durchgeführt haben und bietet zugleich Alternativen für Eltern, die keinen Selbsttest an den Schulen wollen.

Testen ist dabei nach unserer Auffassung eine wichtige Voraussetzung für verantwortungsvolle Lockerungen und ein möglichst gutes Leben mit dem Virus bis Corona durch Impfungen und Therapien final überwunden werden kann. Deshalb hat sich die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion bereits frühzeitig mit einem bayerischen Weg heraus aus dem Lockdown und zurück in Richtung Normalität befasst. Testen in großem Umfang stellt dabei ein Kernelement unseres „Bayernplans“ dar. Testen ist sowohl für das Personal an Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen als auch für Schülerinnen und Schüler sowie für die betreuten Kinder ein wichtiger Beitrag zu mehr Sicherheit.

Wir haben großes Vertrauen in unsere Pädagoginnen und Pädagogen, dass sie die Gründe für eine Testung erläutern und im Falle eines positiven Testergebnisses pädagogisch gut und einfühlend mit den Schülerinnen und Schülern umgehen werden. Die Eltern werden selbstverständlich sofort verständigt. Der Umgang mit der Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen und Sorgen gehören leider in dieser Zeit dazu. Unser Ziel sollte es aber sein, Kinder und Jugendliche aufzuklären und sie zu stärken – nicht zuletzt auch im Umgang mit dem Thema Krankheit. Die Selbsttests sind eine Chance für mehr und v.a. sicheren Unterricht. Das sollten wir in den Vordergrund stellen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass sich die Selbsttests wie in Österreich auch an bayerischen Schulen gut einspielen und für die allermeisten schnell Routine und Selbstverständlichkeit werden – so wie wir inzwischen auch selbstverständlich eine Maske tragen.

Die Selbsttests werden vom Freistaat Bayern über das Gesundheitsministerium kostenlos zur Verfügung gestellt. Beschäftigte in der Kindertagesbetreuung, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler können sich nun selbst mittels Antigen-Schnelltests zwei Mal wöchentlich auf eine Coronavirus-Infektion testen.
Die ersten Rückmeldungen von Schulen bei der Umsetzung der Testungen waren dabei sehr positiv, viele Schulen haben uns rückgemeldet, dass die Vorgehensweise bereits am ersten Tag gut geklappt hat. Wir hoffen, dass dies auch in der kommenden Zeit so weitergeht. Vor diesem Hintergrund halten wir auch Testungen für Kinder ab 3 Jahren in Kitas für sinnvoll. Diesbezüglich halten wir es für ganz entscheidend, dass die Gurgel- und Lollipop-Tests verfügbar werden. Diese befinden sich derzeit noch in der Erprobung, bieten aber gerade für jüngere Kinder den erheblichen Vorteil einer einfachen und kindgerechten Anwendung, die sowohl zu Hause als auch in der Einrichtung unproblematisch möglich wäre.

Ergebnisse aus der zweiten Befragungsrunde im Rahmen der COPSY-Studie des UKE Anfang 2021 legen dar, welche Schäden drohen, wenn Kinder nicht regelmäßig zur Schule gehen können. Es gilt unbedingt zu vermeiden, dass sich die Lebensqualität und die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen – unabhängig von den jeweiligen familiären Verhältnissen – im Verlauf der Corona-Pandemie weiter verschlechtert. Hier sind insbesondere auch die Schulen gefragt, regelmäßig Kontakt zu ihren Schülerinnen und Schülern zu halten und ihnen dadurch Wertschätzung und Aufmerksamkeit entgegenzubringen.


Imagen de Eva Gottstein

Eva Gottstein

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

FREIE WÄHLER, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Florian Streibl. La decisión se basa en una resolución de la fracción FREIE WÄHLER
No estoy de acuerdo..

Wir sehen die Bedenken der Eltern hinsichtlich der Selbsttests in der Schule. Die Eltern haben Sorge, dass ihr Kind bei einem positiven Corona-Test Ängste entwickelt und dann nicht bei den Eltern ist, und dass die Mitschüler den positiven Test ggf. mitbekommen und darauf reagieren.

Maßnahmen in der Pandemie sind nie einfach. Sie sind immer ein Ergebnis einer Abwägung und fordern uns heraus bzw. haben auch Nachteile. Unser vorrangiges Ziel in dieser schon so langen Corona-Ausnahmezeit ist – ganz im Sinne der Kinder und Jugendlichen und der sie unterrichtenden Lehrkräfte – sicheren Unterricht in der Schule zu ermöglichen. Daher hat sich die Staatsregierung entschlossen, die Testpflicht einzuführen. Minister Piazolo betonte mehrfach: „Selbsttests sind eine große Chance für die gesamte Schulfamilie: Sie sorgen für mehr Sicherheit und eröffnen die Perspektive für mehr Präsenzunterricht.“ Sie stellen ein weiteres wichtiges Instrument zur Minimierung des Infektionsrisikos an den Schulen dar. Durch die Testungen können etwaige Infektionen frühzeitig erkannt werden, was den Gesundheitsschutz aller im Schulgebäude befindlichen Personen deutlich erhöht. Wenn Eltern nicht möchten, dass ihr Kind in der Schule getestet werden soll, haben sie die Möglichkeit eines PCR- oder POC-Antigen-Schnelltests, der außerhalb der Schule von medizinisch geschultem Personal durchgeführt wird. Sie geben dann ihrem Kind einen entsprechenden Nachweis des negativen Testergebnisses mit in die Schule. Alle anderen Schülerinnen und Schüler können den Selbsttest in der Schule durchführen, um am Unterricht teilzunehmen. Nur diese Vorgehensweise sichert für die Mitschülerinnen und Mitschüler sowie für die Lehrkräfte ab, dass tatsächlich alle im Unterricht anwesenden Kinder und Jugendliche einen (Selbst)-Test mit negativen Testergebnis durchgeführt haben und bietet zugleich Alternativen für Eltern, die keinen Selbsttest an den Schulen wollen.

Testen ist dabei nach unserer Auffassung eine wichtige Voraussetzung für verantwortungsvolle Lockerungen und ein möglichst gutes Leben mit dem Virus bis Corona durch Impfungen und Therapien final überwunden werden kann. Deshalb hat sich die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion bereits frühzeitig mit einem bayerischen Weg heraus aus dem Lockdown und zurück in Richtung Normalität befasst. Testen in großem Umfang stellt dabei ein Kernelement unseres „Bayernplans“ dar. Testen ist sowohl für das Personal an Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen als auch für Schülerinnen und Schüler sowie für die betreuten Kinder ein wichtiger Beitrag zu mehr Sicherheit.

Wir haben großes Vertrauen in unsere Pädagoginnen und Pädagogen, dass sie die Gründe für eine Testung erläutern und im Falle eines positiven Testergebnisses pädagogisch gut und einfühlend mit den Schülerinnen und Schülern umgehen werden. Die Eltern werden selbstverständlich sofort verständigt. Der Umgang mit der Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen und Sorgen gehören leider in dieser Zeit dazu. Unser Ziel sollte es aber sein, Kinder und Jugendliche aufzuklären und sie zu stärken – nicht zuletzt auch im Umgang mit dem Thema Krankheit. Die Selbsttests sind eine Chance für mehr und v.a. sicheren Unterricht. Das sollten wir in den Vordergrund stellen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass sich die Selbsttests wie in Österreich auch an bayerischen Schulen gut einspielen und für die allermeisten schnell Routine und Selbstverständlichkeit werden – so wie wir inzwischen auch selbstverständlich eine Maske tragen.

Die Selbsttests werden vom Freistaat Bayern über das Gesundheitsministerium kostenlos zur Verfügung gestellt. Beschäftigte in der Kindertagesbetreuung, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler können sich nun selbst mittels Antigen-Schnelltests zwei Mal wöchentlich auf eine Coronavirus-Infektion testen.
Die ersten Rückmeldungen von Schulen bei der Umsetzung der Testungen waren dabei sehr positiv, viele Schulen haben uns rückgemeldet, dass die Vorgehensweise bereits am ersten Tag gut geklappt hat. Wir hoffen, dass dies auch in der kommenden Zeit so weitergeht. Vor diesem Hintergrund halten wir auch Testungen für Kinder ab 3 Jahren in Kitas für sinnvoll. Diesbezüglich halten wir es für ganz entscheidend, dass die Gurgel- und Lollipop-Tests verfügbar werden. Diese befinden sich derzeit noch in der Erprobung, bieten aber gerade für jüngere Kinder den erheblichen Vorteil einer einfachen und kindgerechten Anwendung, die sowohl zu Hause als auch in der Einrichtung unproblematisch möglich wäre.

Ergebnisse aus der zweiten Befragungsrunde im Rahmen der COPSY-Studie des UKE Anfang 2021 legen dar, welche Schäden drohen, wenn Kinder nicht regelmäßig zur Schule gehen können. Es gilt unbedingt zu vermeiden, dass sich die Lebensqualität und die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen – unabhängig von den jeweiligen familiären Verhältnissen – im Verlauf der Corona-Pandemie weiter verschlechtert. Hier sind insbesondere auch die Schulen gefragt, regelmäßig Kontakt zu ihren Schülerinnen und Schülern zu halten und ihnen dadurch Wertschätzung und Aufmerksamkeit entgegenzubringen.


Imagen de Petra Guttenberger

Petra Guttenberger

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Imagen de Joachim Hanisch

Joachim Hanisch

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

FREIE WÄHLER, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Florian Streibl. La decisión se basa en una resolución de la fracción FREIE WÄHLER
No estoy de acuerdo..

Wir sehen die Bedenken der Eltern hinsichtlich der Selbsttests in der Schule. Die Eltern haben Sorge, dass ihr Kind bei einem positiven Corona-Test Ängste entwickelt und dann nicht bei den Eltern ist, und dass die Mitschüler den positiven Test ggf. mitbekommen und darauf reagieren.

Maßnahmen in der Pandemie sind nie einfach. Sie sind immer ein Ergebnis einer Abwägung und fordern uns heraus bzw. haben auch Nachteile. Unser vorrangiges Ziel in dieser schon so langen Corona-Ausnahmezeit ist – ganz im Sinne der Kinder und Jugendlichen und der sie unterrichtenden Lehrkräfte – sicheren Unterricht in der Schule zu ermöglichen. Daher hat sich die Staatsregierung entschlossen, die Testpflicht einzuführen. Minister Piazolo betonte mehrfach: „Selbsttests sind eine große Chance für die gesamte Schulfamilie: Sie sorgen für mehr Sicherheit und eröffnen die Perspektive für mehr Präsenzunterricht.“ Sie stellen ein weiteres wichtiges Instrument zur Minimierung des Infektionsrisikos an den Schulen dar. Durch die Testungen können etwaige Infektionen frühzeitig erkannt werden, was den Gesundheitsschutz aller im Schulgebäude befindlichen Personen deutlich erhöht. Wenn Eltern nicht möchten, dass ihr Kind in der Schule getestet werden soll, haben sie die Möglichkeit eines PCR- oder POC-Antigen-Schnelltests, der außerhalb der Schule von medizinisch geschultem Personal durchgeführt wird. Sie geben dann ihrem Kind einen entsprechenden Nachweis des negativen Testergebnisses mit in die Schule. Alle anderen Schülerinnen und Schüler können den Selbsttest in der Schule durchführen, um am Unterricht teilzunehmen. Nur diese Vorgehensweise sichert für die Mitschülerinnen und Mitschüler sowie für die Lehrkräfte ab, dass tatsächlich alle im Unterricht anwesenden Kinder und Jugendliche einen (Selbst)-Test mit negativen Testergebnis durchgeführt haben und bietet zugleich Alternativen für Eltern, die keinen Selbsttest an den Schulen wollen.

Testen ist dabei nach unserer Auffassung eine wichtige Voraussetzung für verantwortungsvolle Lockerungen und ein möglichst gutes Leben mit dem Virus bis Corona durch Impfungen und Therapien final überwunden werden kann. Deshalb hat sich die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion bereits frühzeitig mit einem bayerischen Weg heraus aus dem Lockdown und zurück in Richtung Normalität befasst. Testen in großem Umfang stellt dabei ein Kernelement unseres „Bayernplans“ dar. Testen ist sowohl für das Personal an Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen als auch für Schülerinnen und Schüler sowie für die betreuten Kinder ein wichtiger Beitrag zu mehr Sicherheit.

Wir haben großes Vertrauen in unsere Pädagoginnen und Pädagogen, dass sie die Gründe für eine Testung erläutern und im Falle eines positiven Testergebnisses pädagogisch gut und einfühlend mit den Schülerinnen und Schülern umgehen werden. Die Eltern werden selbstverständlich sofort verständigt. Der Umgang mit der Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen und Sorgen gehören leider in dieser Zeit dazu. Unser Ziel sollte es aber sein, Kinder und Jugendliche aufzuklären und sie zu stärken – nicht zuletzt auch im Umgang mit dem Thema Krankheit. Die Selbsttests sind eine Chance für mehr und v.a. sicheren Unterricht. Das sollten wir in den Vordergrund stellen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass sich die Selbsttests wie in Österreich auch an bayerischen Schulen gut einspielen und für die allermeisten schnell Routine und Selbstverständlichkeit werden – so wie wir inzwischen auch selbstverständlich eine Maske tragen.

Die Selbsttests werden vom Freistaat Bayern über das Gesundheitsministerium kostenlos zur Verfügung gestellt. Beschäftigte in der Kindertagesbetreuung, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler können sich nun selbst mittels Antigen-Schnelltests zwei Mal wöchentlich auf eine Coronavirus-Infektion testen.
Die ersten Rückmeldungen von Schulen bei der Umsetzung der Testungen waren dabei sehr positiv, viele Schulen haben uns rückgemeldet, dass die Vorgehensweise bereits am ersten Tag gut geklappt hat. Wir hoffen, dass dies auch in der kommenden Zeit so weitergeht. Vor diesem Hintergrund halten wir auch Testungen für Kinder ab 3 Jahren in Kitas für sinnvoll. Diesbezüglich halten wir es für ganz entscheidend, dass die Gurgel- und Lollipop-Tests verfügbar werden. Diese befinden sich derzeit noch in der Erprobung, bieten aber gerade für jüngere Kinder den erheblichen Vorteil einer einfachen und kindgerechten Anwendung, die sowohl zu Hause als auch in der Einrichtung unproblematisch möglich wäre.

Ergebnisse aus der zweiten Befragungsrunde im Rahmen der COPSY-Studie des UKE Anfang 2021 legen dar, welche Schäden drohen, wenn Kinder nicht regelmäßig zur Schule gehen können. Es gilt unbedingt zu vermeiden, dass sich die Lebensqualität und die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen – unabhängig von den jeweiligen familiären Verhältnissen – im Verlauf der Corona-Pandemie weiter verschlechtert. Hier sind insbesondere auch die Schulen gefragt, regelmäßig Kontakt zu ihren Schülerinnen und Schülern zu halten und ihnen dadurch Wertschätzung und Aufmerksamkeit entgegenzubringen.


Hans Herold

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Imagen de Gudrun Brendel-Fischer

Gudrun Brendel-Fischer

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Imagen de Alex Dorow

Alex Dorow

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Imagen de Norbert Dünkel

Norbert Dünkel

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Imagen de Gerhard Eck

Gerhard Eck

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Imagen de Ute Eiling-Hütig

Dr. Ute Eiling-Hütig

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Imagen de Georg Eisenreich

Georg Eisenreich

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Imagen de Wolfgang Fackler

Wolfgang Fackler

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Alexander Flierl

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Imagen de Martin Bachhuber

Martin Bachhuber

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Prof. (Univ. Lima) Dr. med. dent. Peter Bauer

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

FREIE WÄHLER, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Florian Streibl. La decisión se basa en una resolución de la fracción FREIE WÄHLER
No estoy de acuerdo..

Wir sehen die Bedenken der Eltern hinsichtlich der Selbsttests in der Schule. Die Eltern haben Sorge, dass ihr Kind bei einem positiven Corona-Test Ängste entwickelt und dann nicht bei den Eltern ist, und dass die Mitschüler den positiven Test ggf. mitbekommen und darauf reagieren.

Maßnahmen in der Pandemie sind nie einfach. Sie sind immer ein Ergebnis einer Abwägung und fordern uns heraus bzw. haben auch Nachteile. Unser vorrangiges Ziel in dieser schon so langen Corona-Ausnahmezeit ist – ganz im Sinne der Kinder und Jugendlichen und der sie unterrichtenden Lehrkräfte – sicheren Unterricht in der Schule zu ermöglichen. Daher hat sich die Staatsregierung entschlossen, die Testpflicht einzuführen. Minister Piazolo betonte mehrfach: „Selbsttests sind eine große Chance für die gesamte Schulfamilie: Sie sorgen für mehr Sicherheit und eröffnen die Perspektive für mehr Präsenzunterricht.“ Sie stellen ein weiteres wichtiges Instrument zur Minimierung des Infektionsrisikos an den Schulen dar. Durch die Testungen können etwaige Infektionen frühzeitig erkannt werden, was den Gesundheitsschutz aller im Schulgebäude befindlichen Personen deutlich erhöht. Wenn Eltern nicht möchten, dass ihr Kind in der Schule getestet werden soll, haben sie die Möglichkeit eines PCR- oder POC-Antigen-Schnelltests, der außerhalb der Schule von medizinisch geschultem Personal durchgeführt wird. Sie geben dann ihrem Kind einen entsprechenden Nachweis des negativen Testergebnisses mit in die Schule. Alle anderen Schülerinnen und Schüler können den Selbsttest in der Schule durchführen, um am Unterricht teilzunehmen. Nur diese Vorgehensweise sichert für die Mitschülerinnen und Mitschüler sowie für die Lehrkräfte ab, dass tatsächlich alle im Unterricht anwesenden Kinder und Jugendliche einen (Selbst)-Test mit negativen Testergebnis durchgeführt haben und bietet zugleich Alternativen für Eltern, die keinen Selbsttest an den Schulen wollen.

Testen ist dabei nach unserer Auffassung eine wichtige Voraussetzung für verantwortungsvolle Lockerungen und ein möglichst gutes Leben mit dem Virus bis Corona durch Impfungen und Therapien final überwunden werden kann. Deshalb hat sich die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion bereits frühzeitig mit einem bayerischen Weg heraus aus dem Lockdown und zurück in Richtung Normalität befasst. Testen in großem Umfang stellt dabei ein Kernelement unseres „Bayernplans“ dar. Testen ist sowohl für das Personal an Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen als auch für Schülerinnen und Schüler sowie für die betreuten Kinder ein wichtiger Beitrag zu mehr Sicherheit.

Wir haben großes Vertrauen in unsere Pädagoginnen und Pädagogen, dass sie die Gründe für eine Testung erläutern und im Falle eines positiven Testergebnisses pädagogisch gut und einfühlend mit den Schülerinnen und Schülern umgehen werden. Die Eltern werden selbstverständlich sofort verständigt. Der Umgang mit der Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen und Sorgen gehören leider in dieser Zeit dazu. Unser Ziel sollte es aber sein, Kinder und Jugendliche aufzuklären und sie zu stärken – nicht zuletzt auch im Umgang mit dem Thema Krankheit. Die Selbsttests sind eine Chance für mehr und v.a. sicheren Unterricht. Das sollten wir in den Vordergrund stellen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass sich die Selbsttests wie in Österreich auch an bayerischen Schulen gut einspielen und für die allermeisten schnell Routine und Selbstverständlichkeit werden – so wie wir inzwischen auch selbstverständlich eine Maske tragen.

Die Selbsttests werden vom Freistaat Bayern über das Gesundheitsministerium kostenlos zur Verfügung gestellt. Beschäftigte in der Kindertagesbetreuung, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler können sich nun selbst mittels Antigen-Schnelltests zwei Mal wöchentlich auf eine Coronavirus-Infektion testen.
Die ersten Rückmeldungen von Schulen bei der Umsetzung der Testungen waren dabei sehr positiv, viele Schulen haben uns rückgemeldet, dass die Vorgehensweise bereits am ersten Tag gut geklappt hat. Wir hoffen, dass dies auch in der kommenden Zeit so weitergeht. Vor diesem Hintergrund halten wir auch Testungen für Kinder ab 3 Jahren in Kitas für sinnvoll. Diesbezüglich halten wir es für ganz entscheidend, dass die Gurgel- und Lollipop-Tests verfügbar werden. Diese befinden sich derzeit noch in der Erprobung, bieten aber gerade für jüngere Kinder den erheblichen Vorteil einer einfachen und kindgerechten Anwendung, die sowohl zu Hause als auch in der Einrichtung unproblematisch möglich wäre.

Ergebnisse aus der zweiten Befragungsrunde im Rahmen der COPSY-Studie des UKE Anfang 2021 legen dar, welche Schäden drohen, wenn Kinder nicht regelmäßig zur Schule gehen können. Es gilt unbedingt zu vermeiden, dass sich die Lebensqualität und die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen – unabhängig von den jeweiligen familiären Verhältnissen – im Verlauf der Corona-Pandemie weiter verschlechtert. Hier sind insbesondere auch die Schulen gefragt, regelmäßig Kontakt zu ihren Schülerinnen und Schülern zu halten und ihnen dadurch Wertschätzung und Aufmerksamkeit entgegenzubringen.


Imagen de Volker Bauer

Volker Bauer

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Jürgen Baumgärtner

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Imagen de Winfried Bausback

Prof. Dr. Winfried Bausback

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Eric Beißwenger

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


Imagen de Markus Blume

Markus Blume

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


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Robert Brannekämper

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


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Ilse Aigner

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

CSU, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Thomas Kreuzer. La decisión se basa en una resolución de la fracción CSU
No estoy de acuerdo..

Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag unterstützt die Testpflicht an Schulen: Wir sehen darin eine große Chance, Schule für alle Beteiligten zu dem sicheren Schutzraum zu machen, der sie auch sein soll. Sie ermöglicht, den Unterricht in den Schulen auch in der dritten Welle zumindest für bestimmte Jahrgangsstufen aufrechtzuerhalten. Die Selbsttests müssen in der Schule stattfinden, denn Sicherheit gibt es nur, wenn wirklich alle getestet sind. Alternativ zum Selbsttest in der Schule gibt es auch die Möglichkeit, ein aktuelles negatives PCR- oder Antigentestergebnis vorzulegen.


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Hubert Aiwanger

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

FREIE WÄHLER, editado por última vez el 09/04/2021

Decisión grupal publicada por Florian Streibl. La decisión se basa en una resolución de la fracción FREIE WÄHLER
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Wir sehen die Bedenken der Eltern hinsichtlich der Selbsttests in der Schule. Die Eltern haben Sorge, dass ihr Kind bei einem positiven Corona-Test Ängste entwickelt und dann nicht bei den Eltern ist, und dass die Mitschüler den positiven Test ggf. mitbekommen und darauf reagieren.

Maßnahmen in der Pandemie sind nie einfach. Sie sind immer ein Ergebnis einer Abwägung und fordern uns heraus bzw. haben auch Nachteile. Unser vorrangiges Ziel in dieser schon so langen Corona-Ausnahmezeit ist – ganz im Sinne der Kinder und Jugendlichen und der sie unterrichtenden Lehrkräfte – sicheren Unterricht in der Schule zu ermöglichen. Daher hat sich die Staatsregierung entschlossen, die Testpflicht einzuführen. Minister Piazolo betonte mehrfach: „Selbsttests sind eine große Chance für die gesamte Schulfamilie: Sie sorgen für mehr Sicherheit und eröffnen die Perspektive für mehr Präsenzunterricht.“ Sie stellen ein weiteres wichtiges Instrument zur Minimierung des Infektionsrisikos an den Schulen dar. Durch die Testungen können etwaige Infektionen frühzeitig erkannt werden, was den Gesundheitsschutz aller im Schulgebäude befindlichen Personen deutlich erhöht. Wenn Eltern nicht möchten, dass ihr Kind in der Schule getestet werden soll, haben sie die Möglichkeit eines PCR- oder POC-Antigen-Schnelltests, der außerhalb der Schule von medizinisch geschultem Personal durchgeführt wird. Sie geben dann ihrem Kind einen entsprechenden Nachweis des negativen Testergebnisses mit in die Schule. Alle anderen Schülerinnen und Schüler können den Selbsttest in der Schule durchführen, um am Unterricht teilzunehmen. Nur diese Vorgehensweise sichert für die Mitschülerinnen und Mitschüler sowie für die Lehrkräfte ab, dass tatsächlich alle im Unterricht anwesenden Kinder und Jugendliche einen (Selbst)-Test mit negativen Testergebnis durchgeführt haben und bietet zugleich Alternativen für Eltern, die keinen Selbsttest an den Schulen wollen.

Testen ist dabei nach unserer Auffassung eine wichtige Voraussetzung für verantwortungsvolle Lockerungen und ein möglichst gutes Leben mit dem Virus bis Corona durch Impfungen und Therapien final überwunden werden kann. Deshalb hat sich die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion bereits frühzeitig mit einem bayerischen Weg heraus aus dem Lockdown und zurück in Richtung Normalität befasst. Testen in großem Umfang stellt dabei ein Kernelement unseres „Bayernplans“ dar. Testen ist sowohl für das Personal an Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen als auch für Schülerinnen und Schüler sowie für die betreuten Kinder ein wichtiger Beitrag zu mehr Sicherheit.

Wir haben großes Vertrauen in unsere Pädagoginnen und Pädagogen, dass sie die Gründe für eine Testung erläutern und im Falle eines positiven Testergebnisses pädagogisch gut und einfühlend mit den Schülerinnen und Schülern umgehen werden. Die Eltern werden selbstverständlich sofort verständigt. Der Umgang mit der Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen und Sorgen gehören leider in dieser Zeit dazu. Unser Ziel sollte es aber sein, Kinder und Jugendliche aufzuklären und sie zu stärken – nicht zuletzt auch im Umgang mit dem Thema Krankheit. Die Selbsttests sind eine Chance für mehr und v.a. sicheren Unterricht. Das sollten wir in den Vordergrund stellen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass sich die Selbsttests wie in Österreich auch an bayerischen Schulen gut einspielen und für die allermeisten schnell Routine und Selbstverständlichkeit werden – so wie wir inzwischen auch selbstverständlich eine Maske tragen.

Die Selbsttests werden vom Freistaat Bayern über das Gesundheitsministerium kostenlos zur Verfügung gestellt. Beschäftigte in der Kindertagesbetreuung, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler können sich nun selbst mittels Antigen-Schnelltests zwei Mal wöchentlich auf eine Coronavirus-Infektion testen.
Die ersten Rückmeldungen von Schulen bei der Umsetzung der Testungen waren dabei sehr positiv, viele Schulen haben uns rückgemeldet, dass die Vorgehensweise bereits am ersten Tag gut geklappt hat. Wir hoffen, dass dies auch in der kommenden Zeit so weitergeht. Vor diesem Hintergrund halten wir auch Testungen für Kinder ab 3 Jahren in Kitas für sinnvoll. Diesbezüglich halten wir es für ganz entscheidend, dass die Gurgel- und Lollipop-Tests verfügbar werden. Diese befinden sich derzeit noch in der Erprobung, bieten aber gerade für jüngere Kinder den erheblichen Vorteil einer einfachen und kindgerechten Anwendung, die sowohl zu Hause als auch in der Einrichtung unproblematisch möglich wäre.

Ergebnisse aus der zweiten Befragungsrunde im Rahmen der COPSY-Studie des UKE Anfang 2021 legen dar, welche Schäden drohen, wenn Kinder nicht regelmäßig zur Schule gehen können. Es gilt unbedingt zu vermeiden, dass sich die Lebensqualität und die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen – unabhängig von den jeweiligen familiären Verhältnissen – im Verlauf der Corona-Pandemie weiter verschlechtert. Hier sind insbesondere auch die Schulen gefragt, regelmäßig Kontakt zu ihren Schülerinnen und Schülern zu halten und ihnen dadurch Wertschätzung und Aufmerksamkeit entgegenzubringen.


Jan Schiffers

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

AfD

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Stephanie Schuhknecht

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Josef Seidl

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

AfD

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Dr. Dominik Spitzer

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

FDP

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Imagen de Ralf Stadler

Ralf Stadler

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

AfD

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Imagen de Raimund Swoboda

Raimund Swoboda

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

fraktionslos

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Imagen de Anna Toman

Anna Toman

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Imagen de Hans Urban

Hans Urban

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Dr. Sabine Weigand

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Andreas Winhart

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

AfD

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Christian Zwanziger

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Andreas Krahl

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Imagen de Susanne Kurz

Susanne Kurz

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Imagen de Eva Lettenbauer

Eva Lettenbauer

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Roland Magerl

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

AfD

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Christoph Maier

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

AfD

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Ferdinand Mang

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

AfD

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Imagen de Gerd Mannes

Gerd Mannes

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

AfD

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Imagen de Helmut Markwort

Helmut Markwort

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

FDP

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Hep Monatzeder

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Dr. Ralph Müller

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

AfD

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Imagen de Alexander Muthmann

Alexander Muthmann

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

FDP

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Imagen de Helmut Kaltenhauser

Dr. Helmut Kaltenhauser

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

FDP

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Christian Klingen

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

AfD

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Imagen de Paul Knoblach

Paul Knoblach

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Claudia Köhler

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Sebastian Körber

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

FDP

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Imagen de Christian Flisek

Christian Flisek

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

SPD

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Imagen de Anne Franke

Anne Franke

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Patrick Friedl

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Imagen de Barbara Fuchs

Barbara Fuchs

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Imagen de Tessa Ganserer

Tessa Ganserer

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Richard Graupner

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

AfD

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Martin Hagen

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

FDP

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Prof. Dr. Ingo Hahn

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

AfD

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Christina Haubrich

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Uli Henkel

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

AfD

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Imagen de Wolfgang Heubisch

Dr. Wolfgang Heubisch

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

FDP

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Christian Hierneis

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Imagen de Gülseren Demirel

Gülseren Demirel

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Imagen de Albert Duin

Albert Duin

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

FDP

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Imagen de Katrin Ebner-Steiner

Katrin Ebner-Steiner

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

AfD

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Martin Böhm

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

AfD

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Cemal Bozoglu

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Dr. Markus Büchler

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Michael Busch

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

SPD

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Imagen de Diana Stachowitz

Diana Stachowitz

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

SPD

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Imagen de Rosi Steinberger

Rosi Steinberger

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Dr. Simone Strohmayr

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

SPD

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Arif Tasdelen

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

SPD

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Ruth Waldmann

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

SPD

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Imagen de Margit Wild

Margit Wild

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

SPD

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Dr. Martin Runge

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Benjamin Adjei

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Markus Bayerbach

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

AfD

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Franz Bergmüller

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

AfD

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Imagen de Volkmar Halbleib

Volkmar Halbleib

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

SPD

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Ludwig Hartmann

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Imagen de Alexandra Hiersemann

Alexandra Hiersemann

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

SPD

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Imagen de Annette Karl

Annette Karl

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

SPD

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Imagen de Natascha Kohnen

Natascha Kohnen

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

SPD

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Imagen de Jürgen Mistol

Jürgen Mistol

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Ruth Müller

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

SPD

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Verena Osgyan

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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Imagen de Markus Rinderspacher

Markus Rinderspacher

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

SPD

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Florian Ritter

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Katharina Schulze

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Stefan Schuster

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

SPD

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Gisela Sengl

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Mehmet Yildiz

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

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Imagen de Klaus Adelt

Klaus Adelt

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

SPD

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Horst Arnold

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

SPD

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Inge Aures

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

SPD

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Florian von Brunn

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

SPD

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Imagen de Kerstin Celina

Kerstin Celina

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Martina Fehlner

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

SPD

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Thomas Gehring

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Harald Güller

Es miembro del parlamento Bayerischer Landtag

SPD

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