kommentit: Stadtverordnetenversammlung Wiesbaden
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7% tukee hakemusta parlamentissa.
6% tukee julkista kuulemista asiantuntijakomiteassa.
6% tukee julkista kuulemista parlamentissa / täysistunnossa.
Monika Becht
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
Freie Wähler/Bürgerliste Wiesbaden, viimeksi muokattu 26.05.2016
Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.
Tuen esitystä eduskunnassa, jos tarpeeksi muita edustajia tulee mukaan.
Kannatan julkista kuulemista teknisessä valiokunnassa.
Kannatan julkista kuulemistilaisuutta parlamentissa/täysistunnossa.
Christiane Hinninger
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
Bündnis 90/Die Grünen viimeksi muokattu 28.04.2016
Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.
Tuen esitystä eduskunnassa, jos tarpeeksi muita edustajia tulee mukaan.
Kannatan julkista kuulemista teknisessä valiokunnassa.
Die von der schwarz roten Koalition durchgesetzte Hundesteuer von 96 auf 180 Euro wird von uns GRÜNEN vehement abgelehnt. Wir haben im Stadtparament die Zustimmung verweigert.
Mit der schlagartigen Erhöhung auf den nahezu doppelten Betrag würden viele einkommensschwache Hundehalterinnen und Hundehalter überfordert. Es darf nicht sein, dass sich Bürgerinnen und Bürger überlegen müssen, ob sie sich von ihren lieb gewordenen Tieren trennen müssen.
Damit riskiert die CDU/SPD-Koalition, dass aus finanziellen Gründen vermehrt Hunde im Tierheim abgegeben werden müssen. Damit ist niemandem gedient.
Wir haben versucht eine soziale Staffelung durchzusetzen aber die mehrheitsbildende Koalition aus CDU und SPD hat dies abgelehnt
Christiane Hinninger
Dipl.-Jur. Ronny Maritzen
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
Bündnis 90/Die Grünen viimeksi muokattu 28.04.2016
Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.
Die Hundesteuer ist untauglich zur Sanierung der Finanzen der Stadt. Ganz wichtig: es fehlt zudem jegliche Sozialklausel.
Ronny Maritzen
Hartmut Bohrer
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
LINKE viimeksi muokattu 28.04.2016
Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.
Tuen esitystä eduskunnassa, jos tarpeeksi muita edustajia tulee mukaan.
Kannatan julkista kuulemista teknisessä valiokunnassa.
Kannatan julkista kuulemistilaisuutta parlamentissa/täysistunnossa.
Wie im Finanzausschuss werden meine Fraktion (LINKE&PIRATEN) und ich heute in der Stadtverordnetenversammlung (Beginn 16 h) die Erhöhung der Hundesteuer ablehnen. Die Erhöhung auf 180 € - noch nicht mal mit der Möglichkeit der Reduzierung oder des Wegfalls bei Bedürftigkeit - ist unsozial und ungerecht. Die Politik kann froh sein, dass die Beziehung zwischen Menschen und ihren Vierbeinern oft erheblich dazu beiträgt, dass Menschen nicht an Depression erkranken.
Hartmut Bohrer
- Stadtverordneter (DIE LINKE), Dipl.-Psychologe -
Manuela Schon
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
Linke & Piraten viimeksi muokattu 28.04.2016
Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.
Tuen esitystä eduskunnassa, jos tarpeeksi muita edustajia tulee mukaan.
Kannatan julkista kuulemistilaisuutta parlamentissa/täysistunnossa.
Vorbemerkung: Als Tierrechtlerin sehe ich das Halten von Hunden in der (Innen)Stadt grundsätzlich kritisch. Auch das Fehlen von Vorraussetzungen für das Halten von Haustieren und die fehlende Kontrolle des Umgangs mit Tieren bereiten mir generell Bauchschmerzen.
Dies ändert jedoch nichts daran, dass ich die vom Magistrat vorgeschlagene Erhöhung der Hundesteuer für unsozial halte und auch die große Gefahr sehe, dass die bereits vollen Tierheime durch solche Maßnahmen noch voller werden.
In diesem Sinne können Sie fest auf meine Gegenstimme zur vom Magistrat eingebrachten Sitzungsvorlage zählen.
Christian Diers
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
FDP viimeksi muokattu 28.04.2016
Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.
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Kannatan julkista kuulemista teknisessä valiokunnassa.
Kannatan julkista kuulemistilaisuutta parlamentissa/täysistunnossa.
Für mich ist die Fast-Verdoppelung der Hundesteuer in Wiesbaden nicht akzeptabel. Hunde sind Lebensbegleiter für viele - insbesondere ältere Menschen - und keine Melkkuh für die Stadtkasse. Deswegen unterstützen wir die Petition und haben einen entsprechenden Antrag in der Stadtverordnetenversammlung gestellt.
Die Mitgliederversammlung der Freien Demokraten hat sich überdies am 30. November ohne Gegenstimme dazu entschieden, die Forderung nach einer Rücknahme im Wahlprogramm für die Kommunalwahl am 6. März zu verankern.
Christian Bachmann
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
Freie Wähler/Bürgerliste Wiesbaden, viimeksi muokattu 28.04.2016
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Kannatan julkista kuulemista teknisessä valiokunnassa.
Kannatan julkista kuulemistilaisuutta parlamentissa/täysistunnossa.
Mit der Hundesteuer wurde eine weitere Mehrbelastung für die Bürgerinnen und Bürger ins Leben gerufen.
Anstelle eigener Sparmaßnahmen und solidem und verantwortungsvollem Umgang mit den hart verdienten Steuergeldern der Einwohner_innen von Wiesbaden, wird hier wieder nur eine Belastung der Menschen beschlossen, die sich mit am wenigsten wehren können. Man gibt einen liebgewordenen Gefährten nicht einfach ab oder ins Tierheim nur um die Steuern zu sparen. Daher ist es doppelt schändlich dieses familiäre Gefühl auch noch auszunutzen.
Durch einen fachgerechten Umgang z.B. im Bezug auf den Grundstücksdeal an der Wilhelmstraße, könnten solche Steuern auf konstantem Niveau gehalten oder am Ende gar gesenkt werden.
Dies entspricht meiner privaten Meinung, aber auch der Meinung der Parteibasis der FREIEN WÄHLER (www.fwwiesbaden.de) und ist auch Bestandteil unseres Wahlprogramms für die Kommunalwahl 2016.
Susanne Pöpel
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
Unabhängige & Freie Wähler viimeksi muokattu 28.04.2016
Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.
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Kannatan julkista kuulemista teknisessä valiokunnassa.
Kannatan julkista kuulemistilaisuutta parlamentissa/täysistunnossa.
Ich stimme der Petition zu.
In der beschlossenen Sitzungsvorlage steht:
„Es wird zur Kenntnis genommen, dass mit der Änderung der Hundesteuersatzung die Ziele einer zahlenmäßigen Eindämmung der Hunde im Stadtgebiet sowie eine Steigerung der Einnahmen verfolgt werden.“
In erster Linie versucht Herr Dr. Franz also durch die Hundesteuererhöhung die Zahl der Hunde einzudämmen. Das sollte die Stadt fairerweise auch zugeben – das Ordnungsamt kümmert sich lieber um falschparkende Autos als um die Belange von Hunden und ihren Haltern. Wenn Herr Dr. Franz weniger Hunde in der Stadt hat, muss er weniger Hunde kontrollieren und weniger sauber machen.
Die Steigerung der Einnahmen zur Haushaltskonsolidierung ist nur ein Argument um die Erhöhung der Steuer irgendwie zu rechtfertigen.
Eine Bagatellsteuer dermaßen anzuheben ist unvernünftig und auch aus finanziellen Gründen eigentlich nicht nachvollziehbar. Am Ende wird die Stadt nicht mit größeren Einnahmen rechnen können. Hundehalter werden ihre Hunde ummelden, abgeben oder nicht mehr anmelden. Hinzu kommen der Verwaltungsaufwand und die steigenden Kosten im Tierheim, die am Ende sowieso durch die allgemeinen Finanzen getragen werden.
Selbst einer Sozialklausel wurde nicht zugestimmt, obwohl diese Maßnahme zwingend notwendig wäre.
Leider müssen die ehrlichen und finanziell besser abgesicherten Hundehalter dafür zahlen, dass das Ordnungsamt seinen Schwerpunkt lieber woanders setzt. Sie müssen laut Dr. Franz eben draufzahlen, weil er weniger Hunde haben will und andere Leute ihre Hunde nicht ordentlich anmelden und den Hundekot wegmachen.
Die Steuer ist nicht nur ungerecht, sie ist überflüssig.
Veit Wilhelmy
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
Unabhängige & Freie Wähler viimeksi muokattu 28.04.2016
Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.
Tuen esitystä eduskunnassa, jos tarpeeksi muita edustajia tulee mukaan.
Kannatan julkista kuulemista teknisessä valiokunnassa.
Kannatan julkista kuulemistilaisuutta parlamentissa/täysistunnossa.
Ich lehne die Erhöhung der Hundesteuer ab aus folgenden Gründen:
1. Es gibt andere Instrumente um mehr Einnahmen als Stadt zu generieren. Nachzulesen unter: ulw.online/wahlbausteine-der-unabhaengigen-liste-wiesbaden-ulw-beschlossen-am-12-09-15/haushalt-finanzen-daseinsvorsorge/
2. Für Hund und Hundehalter muss in Wiesbaden mehr gemacht werden. Z.B. Hundewiesen, nachzulesen unter: ulw.online/wahlbausteine-der-unabhaengigen-liste-wiesbaden-ulw-beschlossen-am-12-09-15/sport-freizeit-vereine-ehrenamt/ Wir sind die einzige politische Kraft, die sich mit einzelnen Fragen um die Hundehaltung ernsthaft beschäftigen.
Barbara Düe
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
Grüne viimeksi muokattu 18.11.2015
Päätös perustuu ryhmän päätökseen
Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.
Tuen esitystä eduskunnassa, jos tarpeeksi muita edustajia tulee mukaan.
Kannatan julkista kuulemista teknisessä valiokunnassa.
Kannatan julkista kuulemistilaisuutta parlamentissa/täysistunnossa.
Ich bin der Ansicht, dass diese Erhöhung der Hundesteuer unbedingt mit einer "Sozialklausel" abgefedert werden muss! Es kann nicht sein, dass Hundehaltung in Wiesbaden ein Privileg der Besserverdiener wird! Wir haben diesen Antrag bereits im Ausschuss gestellt, er wurde von der KOA abgelehnt. Wir werden diesen Antrag am Donnerstag im Stadtparlament wieder stellen.
Stephan Belz
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
SPD viimeksi muokattu 28.04.2016
Päätös perustuu ryhmän päätökseen
en suostu.
Sehr geehrte Antragsstellerinnen und Antragssteller,
gerne nehmen wir zu Ihrer Petition Stellung.
Der städtische Haushalt ist durch die immer weiter fortschreitenden Aufgabenübertragungen von Bund und Land (z.B. Kinderbetreuung) auf die Stadt am Ende seiner Leistungsfähigkeit angelangt – und zum Teil auch bereits darüber hinaus. Weil wir aber weder das notwendige Geld von Land und Bund erhalten, noch nennenswerte Kürzungsreserven haben, ohne in das soziale Netz der Stadt tief einzuschneiden, müssten wir ein Defizit in Kauf nehmen. Genau das erlaubt uns das Land aber nicht oder nur unter strengsten Auflagen und in vergleichsweise geringer Höhe. Es gibt also nur zwei Wege: Leistungsabbau in der Substanz oder Steigerung der Einnahmen durch höhere Steuern und Gebühren.
Warum nun ausgerechnet die Hundesteuer? Das Steuerfindungsrecht liegt vor allem bei Land und Bund. Die Kommune darf nur ganz wenige Steuerarten selbst erheben, viele sind sogenannte Baga-tell-Steuern, in denen der Ertrag nur unwesentlich über dem Aufwand oder sogar darunter liegt. Die von der SPD vorgeschlagene Lösung für den städtischen Haushalt ist eine Gewerbesteueranhebung und die Einführung einer Zweitwohnsitzsteuer.
Es waren aber auch alle Fach-Dezernate aufgerufen, Vorschläge für die Verbesserung der Einnahmesituation zu machen. Von Seiten des Ordnungsdezernenten Dr. Franz wurde deshalb eine Anhebung der Hundesteuer eingebracht. Die nun angepeilten 84 Euro Erhöhung (87,5%) sind der Betrag, den Dr. Franz veranschlagt, um in seinem Dezernat für Ordnung, Bürgerservice und Grünflächen die von ihm geforderten Maßnahmen zu finanzieren, etwa neue Mülleimer. Als SPD erwarten wir vom Ordnungsdezernenten nun auch stärkere Kontrollen der Steuermarken bei Hunden – dieser Forderung von Ihnen schließen wir uns ausdrücklich an.
Die SPD trägt eine Anhebung der Hundesteuer im Rahmen der Gesamtvereinbarung mit ihrem Koalitionspartner CDU mit, auch wenn diese Maßnahme weder in der Höhe noch in der Art ein Kernanliegen der SPD ist. Wir werden uns mögliche Folgen dieser Erhöhung genau anschauen und bei Bedarf auch Korrekturen vornehmen. Dies gilt insbesondere für eine Sozialklausel, aber auch für die Verlängerung der Beitragsermäßigung nach einer Begleithundeprüfung.
Wir wissen auch gerade um die Gruppe der armen älteren Menschen, für die ihr Tier oft der einzige Partner und Begleiter ist. Aus unserer Sicht spricht genau dieser Punkt für das Maßnahmenpaket, zu dem leider auch die Anpassung der Hundesteuer in der vorliegenden Form gehört: durch die Einnahmen aus der Gewerbesteuer können wichtige Projekte der Altenarbeit in Wiesbaden weiter unterstützt werden und es gibt weiterhin Anlaufstellen gerade für alte und einsame Menschen.
Eine Zweckbindung der Hundesteuer lehnen wir aus grundsätzlichen Erwägungen ab. Steuern dienen der Finanzierung der Aufgaben der Kommune. Würde man den Gedanken der Zweckbindung auf andere Steuerarten übertragen, dann dürfte dieser Logik folgend die Gewerbesteuer nur für Projekte genutzt werden, die direkt den zahlenden Unternehmen dient. Eine Finanzierung etwa der Kinderbetreuung oder der Altenarbeit bzw. der Jugendförderung wäre dann nicht mehr möglich.
Eine häufige Frage ist, warum die Stadt Wiesbaden keine Pferdesteuer einführt, weil doch das Halten eines Pferdes im Vergleich zu einem Hund viel eher ein Luxus sei. Tatsächlich haben wir die Einführung einer Pferdesteuer geprüft und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass Aufwand und Ertrag fast gleich hoch liegen. Da die Anzahl der Pferde gering ist, hat die Steuer einen so geringen Ertrag, dass dieser fast komplett von den Kosten für die Verwaltung bei der Erhebung aufgezehrt wird. Bei der Katzensteuer ist das ausgeprägte Missverhältnis von Aufwand und Ertrag noch ausgeprägter – uns ist keine Kommune in Deutschland bekannt, die eine Katzensteuer erhebt.
Christoph Manjura
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
SPD viimeksi muokattu 28.04.2016
en suostu.
Sehr geehrte Antragsstellerinnen und Antragssteller,
gerne nehme ich zu Ihrer Petition Stellung.
Der städtische Haushalt ist durch die immer weiter fortschreitenden Aufgabenübertragungen von Bund und Land (z.B. Kinderbetreuung) auf die Stadt am Ende seiner Leistungsfähigkeit angelangt – und zum Teil auch bereits darüber hinaus. Weil wir aber weder das notwendige Geld von Land und Bund erhalten, noch nennenswerte Kürzungsreserven haben, ohne in das soziale Netz der Stadt tief einzuschneiden, müssten wir ein Defizit in Kauf nehmen. Genau das erlaubt uns das Land aber nicht oder nur unter strengsten Auflagen und in vergleichsweise geringer Höhe. Es gibt also nur zwei Wege: Leistungsabbau in der Substanz oder Steigerung der Einnahmen durch höhere Steuern und Gebühren.
Warum nun ausgerechnet die Hundesteuer? Das Steuerfindungsrecht liegt vor allem bei Land und Bund. Die Kommune darf nur ganz wenige Steuerarten selbst erheben, viele sind sogenannte Bagatell-Steuern, in denen der Ertrag nur unwesentlich über dem Aufwand oder sogar darunter liegt. Die von der SPD vorgeschlagene Lösung für den städtischen Haushalt ist eine Gewerbesteueranhebung und die Einführung einer Zweitwohnsitzsteuer.
Es waren aber auch alle Fach-Dezernate aufgerufen, Vorschläge für die Verbesserung der Einnahmesituation zu machen. Von Seiten des Ordnungsdezernenten Dr. Franz wurde deshalb eine Anhebung der Hundesteuer eingebracht. Die nun angepeilten 84 Euro Erhöhung (87,5%) sind der Betrag, den Dr. Franz veranschlagt, um in seinem Dezernat für Ordnung, Bürgerservice und Grünflächen die von ihm geforderten Maßnahmen zu finanzieren, etwa neue Mülleimer. Als SPD erwarten wir vom Ordnungsdezernenten nun auch stärkere Kontrollen der Steuermarken bei Hunden – dieser Forderung von Ihnen schließen wir uns ausdrücklich an.
Die SPD trägt eine Anhebung der Hundesteuer im Rahmen der Gesamtvereinbarung mit ihrem Koalitionspartner CDU mit, auch wenn diese Maßnahme weder in der Höhe noch in der Art ein Kernanliegen der SPD ist. Wir werden uns mögliche Folgen dieser Erhöhung genau anschauen und bei Bedarf auch Korrekturen vornehmen. Dies gilt insbesondere für eine Sozialklausel, aber auch für die Verlängerung der Beitragsermäßigung nach einer Begleithundeprüfung.
Wir wissen auch gerade um die Gruppe der armen älteren Menschen, für die ihr Tier oft der einzige Partner und Begleiter ist. Aus unserer Sicht spricht genau dieser Punkt für das Maßnahmenpaket, zu dem leider auch die Anpassung der Hundesteuer in der vorliegenden Form gehört: durch die Einnahmen aus der Gewerbesteuer können wichtige Projekte der Altenarbeit in Wiesbaden weiter unterstützt werden und es gibt weiterhin Anlaufstellen gerade für alte und einsame Menschen.
Eine Zweckbindung der Hundesteuer lehnen wir aus grundsätzlichen Erwägungen ab. Steuern dienen der Finanzierung der Aufgaben der Kommune. Würde man den Gedanken der Zweckbindung auf andere Steuerarten übertragen, dann dürfte dieser Logik folgend die Gewerbesteuer nur für Projekte genutzt werden, die direkt den zahlenden Unternehmen dient. Eine Finanzierung etwa der Kinderbetreuung oder der Altenarbeit bzw. der Jugendförderung wäre dann nicht mehr möglich.
Eine häufige Frage ist, warum die Stadt Wiesbaden keine Pferdesteuer einführt, weil doch das Halten eines Pferdes im Vergleich zu einem Hund viel eher ein Luxus sei. Tatsächlich haben wir die Einführung einer Pferdesteuer geprüft und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass Aufwand und Ertrag fast gleich hoch liegen. Da die Anzahl der Pferde gering ist, hat die Steuer einen so geringen Ertrag, dass dieser fast komplett von den Kosten für die Verwaltung bei der Erhebung aufgezehrt wird. Bei der Katzensteuer ist das ausgeprägte Missverhältnis von Aufwand und Ertrag noch ausgeprägter – uns ist keine Kommune in Deutschland bekannt, die eine Katzensteuer erhebt.
Hendrik Schmehl
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
SPD viimeksi muokattu 28.04.2016
Päätös perustuu ryhmän päätökseen
en suostu.
Der städtische Haushalt ist durch die immer weiter fortschreitenden Aufgabenübertragungen von Bund und Land (z.B. Kinderbetreuung) auf die Stadt am Ende seiner Leistungsfähigkeit angelangt – und zum Teil auch bereits darüber hinaus. Weil wir aber weder das notwendige Geld von Land und Bund erhalten, noch nennenswerte Kürzungsreserven haben, ohne in das soziale Netz der Stadt tief einzuschneiden, müssten wir ein Defizit in Kauf nehmen. Genau das erlaubt uns das Land aber nicht oder nur unter strengsten Auflagen und in vergleichsweise geringer Höhe. Es gibt also nur zwei Wege: Leistungsabbau in der Substanz oder Steigerung der Einnahmen durch höhere Steuern und Gebühren.
Warum nun ausgerechnet die Hundesteuer? Das Steuerfindungsrecht liegt vor allem bei Land und Bund. Die Kommune darf nur ganz wenige Steuerarten selbst erheben, viele sind sogenannte Bagatell-Steuern, in denen der Ertrag nur unwesentlich über dem Aufwand oder sogar darunter liegt. Die von der SPD vorgeschlagene Lösung für den städtischen Haushalt ist eine Gewerbesteueranhebung und die Einführung einer Zweitwohnsitzsteuer.
Es waren aber auch alle Fach-Dezernate aufgerufen, Vorschläge für die Verbesserung der Einnahmesituation zu machen. Von Seiten des Ordnungsdezernenten Dr. Franz wurde deshalb eine Anhebung der Hundesteuer eingebracht. Die nun angepeilten 84 Euro Erhöhung (87,5%) sind der Betrag, den Dr. Franz veranschlagt, um in seinem Dezernat für Ordnung, Bürgerservice und Grünflächen die von ihm geforderten Maßnahmen zu finanzieren, etwa neue Mülleimer. Als SPD erwarten wir vom Ordnungsdezernenten nun auch stärkere Kontrollen der Steuermarken bei Hunden – dieser Forderung von Ihnen schließen wir uns ausdrücklich an.
Die SPD trägt eine Anhebung der Hundesteuer im Rahmen der Gesamtvereinbarung mit ihrem Koalitionspartner CDU mit, auch wenn diese Maßnahme weder in der Höhe noch in der Art ein Kernanliegen der SPD ist. Wir werden uns mögliche Folgen dieser Erhöhung genau anschauen und bei Bedarf auch Korrekturen vornehmen. Dies gilt insbesondere für eine Sozialklausel, aber auch für die Verlängerung der Beitragsermäßigung nach einer Begleithundeprüfung.
Wir wissen auch gerade um die Gruppe der armen älteren Menschen, für die ihr Tier oft der einzige Partner und Begleiter ist. Aus unserer Sicht spricht genau dieser Punkt für das Maßnahmenpaket, zu dem leider auch die Anpassung der Hundesteuer in der vorliegenden Form gehört: durch die Einnahmen aus der Gewerbesteuer können wichtige Projekte der Altenarbeit in Wiesbaden weiter unterstützt werden und es gibt weiterhin Anlaufstellen gerade für alte und einsame Menschen.
Eine Zweckbindung der Hundesteuer lehnen wir aus grundsätzlichen Erwägungen ab. Steuern dienen der Finanzierung der Aufgaben der Kommune. Würde man den Gedanken der Zweckbindung auf andere Steuerarten übertragen, dann dürfte dieser Logik folgend die Gewerbesteuer nur für Projekte genutzt werden, die direkt den zahlenden Unternehmen dient. Eine Finanzierung etwa der Kinderbetreuung oder der Altenarbeit bzw. der Jugendförderung wäre dann nicht mehr möglich.
Eine häufige Frage ist, warum die Stadt Wiesbaden keine Pferdesteuer einführt, weil doch das Halten eines Pferdes im Vergleich zu einem Hund viel eher ein Luxus sei. Tatsächlich haben wir die Einführung einer Pferdesteuer geprüft und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass Aufwand und Ertrag fast gleich hoch liegen. Da die Anzahl der Pferde gering ist, hat die Steuer einen so geringen Ertrag, dass dieser fast komplett von den Kosten für die Verwaltung bei der Erhebung aufgezehrt wird. Bei der Katzensteuer ist das ausgeprägte Missverhältnis von Aufwand und Ertrag noch ausgeprägter – uns ist keine Kommune in Deutschland bekannt, die eine Katzensteuer erhebt.
Dennis Volk-Borowski
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
SPD viimeksi muokattu 28.04.2016
en suostu.
Sehr geehrte Antragsstellerinnen und Antragssteller,
gerne nehme ich zu Ihrer Petition Stellung.
Der städtische Haushalt ist durch die immer weiter fortschreitenden Aufgabenübertragungen von Bund und Land (z.B. Kinderbetreuung) auf die Stadt am Ende seiner Leistungsfähigkeit angelangt – und zum Teil auch bereits darüber hinaus. Weil wir aber weder das notwendige Geld von Land und Bund erhalten, noch nennenswerte Kürzungsreserven haben, ohne in das soziale Netz der Stadt tief einzuschneiden, müssten wir ein Defizit in Kauf nehmen. Genau das erlaubt uns das Land aber nicht oder nur unter strengsten Auflagen und in vergleichsweise geringer Höhe. Es gibt also nur zwei Wege: Leistungsabbau in der Substanz oder Steigerung der Einnahmen durch höhere Steuern und Gebühren.
Warum nun ausgerechnet die Hundesteuer? Das Steuerfindungsrecht liegt vor allem bei Land und Bund. Die Kommune darf nur ganz wenige Steuerarten selbst erheben, viele sind sogenannte Bagatell-Steuern, in denen der Ertrag nur unwesentlich über dem Aufwand oder sogar darunter liegt. Die von der SPD vorgeschlagene Lösung für den städtischen Haushalt ist eine Gewerbesteueranhebung und die Einführung einer Zweitwohnsitzsteuer.
Es waren aber auch alle Fach-Dezernate aufgerufen, Vorschläge für die Verbesserung der Einnahmesituation zu machen. Von Seiten des Ordnungsdezernenten Dr. Franz wurde deshalb eine Anhebung der Hundesteuer eingebracht. Die nun angepeilten 84 Euro Erhöhung (87,5%) sind der Betrag, den Dr. Franz veranschlagt, um in seinem Dezernat für Ordnung, Bürgerservice und Grünflächen die von ihm geforderten Maßnahmen zu finanzieren, etwa neue Mülleimer. Als SPD erwarten wir vom Ordnungsdezernenten nun auch stärkere Kontrollen der Steuermarken bei Hunden – dieser Forderung von Ihnen schließen wir uns ausdrücklich an.
Die SPD trägt eine Anhebung der Hundesteuer im Rahmen der Gesamtvereinbarung mit ihrem Koalitionspartner CDU mit, auch wenn diese Maßnahme weder in der Höhe noch in der Art ein Kernanliegen der SPD ist. Wir werden uns mögliche Folgen dieser Erhöhung genau anschauen und bei Bedarf auch Korrekturen vornehmen. Dies gilt insbesondere für eine Sozialklausel, aber auch für die Verlängerung der Beitragsermäßigung nach einer Begleithundeprüfung.
Wir wissen auch gerade um die Gruppe der armen älteren Menschen, für die ihr Tier oft der einzige Partner und Begleiter ist. Aus unserer Sicht spricht genau dieser Punkt für das Maßnahmenpaket, zu dem leider auch die Anpassung der Hundesteuer in der vorliegenden Form gehört: durch die Einnahmen aus der Gewerbesteuer können wichtige Projekte der Altenarbeit in Wiesbaden weiter unterstützt werden und es gibt weiterhin Anlaufstellen gerade für alte und einsame Menschen.
Eine Zweckbindung der Hundesteuer lehnen wir aus grundsätzlichen Erwägungen ab. Steuern dienen der Finanzierung der Aufgaben der Kommune. Würde man den Gedanken der Zweckbindung auf andere Steuerarten übertragen, dann dürfte dieser Logik folgend die Gewerbesteuer nur für Projekte genutzt werden, die direkt den zahlenden Unternehmen dient. Eine Finanzierung etwa der Kinderbetreuung oder der Altenarbeit bzw. der Jugendförderung wäre dann nicht mehr möglich.
Eine häufige Frage ist, warum die Stadt Wiesbaden keine Pferdesteuer einführt, weil doch das Halten eines Pferdes im Vergleich zu einem Hund viel eher ein Luxus sei. Tatsächlich haben wir die Einführung einer Pferdesteuer geprüft und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass Aufwand und Ertrag fast gleich hoch liegen. Da die Anzahl der Pferde gering ist, hat die Steuer einen so geringen Ertrag, dass dieser fast komplett von den Kosten für die Verwaltung bei der Erhebung aufgezehrt wird. Bei der Katzensteuer ist das ausgeprägte Missverhältnis von Aufwand und Ertrag noch ausgeprägter – uns ist keine Kommune in Deutschland bekannt, die eine Katzensteuer erhebt.
Dr. Bernd Wittkowski
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
CDU
viimeksi kirjoitettu 26.05.2016
Ei vielä vastausta
Dr. Eckhard Müller
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
Fraktionsvorsitzender
viimeksi kirjoitettu 26.05.2016
Ei vielä vastausta
Alexander Winkelmann
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
FDP
viimeksi kirjoitettu 26.05.2016
Ei vielä vastausta
Ingo von Seemen
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
LINKE
viimeksi kirjoitettu 26.05.2016
Ei vielä vastausta
Petra Vogt
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
SPD
viimeksi kirjoitettu 26.05.2016
Ei vielä vastausta
Sandra Temmen
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
SPD
viimeksi kirjoitettu 26.05.2016
Ei vielä vastausta
Aglaja Beyes
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
LINKE
viimeksi kirjoitettu 26.05.2016
Ei vielä vastausta
Brigitte Forßbohm
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
LINKE
viimeksi kirjoitettu 26.05.2016
Ei vielä vastausta
Jörg Sobek
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
Piraten
viimeksi kirjoitettu 26.05.2016
Ei vielä vastausta
Daniel Sidiani
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
Grüne
viimeksi kirjoitettu 26.05.2016
Ei vielä vastausta
Lucas Schwalbach
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
FDP
viimeksi kirjoitettu 26.05.2016
Ei vielä vastausta
Sebastian Rutten
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
FDP
viimeksi kirjoitettu 26.05.2016
Ei vielä vastausta
Thomas Preinl
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
ALFA
viimeksi kirjoitettu 26.05.2016
Ei vielä vastausta
Fredy Mensching
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
FDP
viimeksi kirjoitettu 26.05.2016
Ei vielä vastausta
Bernhard Lorenz
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
CDU
viimeksi kirjoitettu 26.05.2016
Ei vielä vastausta
Andrea Lohrmann
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
FDP
viimeksi kirjoitettu 26.05.2016
Ei vielä vastausta
Christa Gabriel
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
SPD
viimeksi kirjoitettu 26.05.2016
Ei vielä vastausta
Konstanze Küpper
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
Bündnis 90/Die Grünen
viimeksi kirjoitettu 26.05.2016
Ei vielä vastausta
Hans-Martin Kessler
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
CDU
viimeksi kirjoitettu 26.05.2016
Ei vielä vastausta
Wolfgang Gores
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
CDU
viimeksi kirjoitettu 26.05.2016
Ei vielä vastausta
Norman Gabler
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
FDP
viimeksi kirjoitettu 26.05.2016
Ei vielä vastausta
Vanessa Bachhofen
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
Bündnis 90/Die Grünen
viimeksi kirjoitettu 26.05.2016
Ei vielä vastausta
Nedret Altintop-Nelson
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
SPD
viimeksi kirjoitettu 26.05.2016
Ei vielä vastausta
Gabriele Schuchalter-Eicke
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
Bündnis 90/Die Grünen
viimeksi kirjoitettu 07.04.2016
Ei vielä vastausta
Michael Schlempp
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
FDP
viimeksi kirjoitettu 07.04.2016
Ei vielä vastausta
Sabine Gaedeke
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
Grüne
viimeksi kirjoitettu 07.04.2016
Ei vielä vastausta
Sabine Dumont du Voitel
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
FDP
viimeksi kirjoitettu 07.04.2016
Ei vielä vastausta
Karl Braun
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
Bündnis 90/Die Grünen
viimeksi kirjoitettu 07.04.2016
Ei vielä vastausta
Kristof Zerbe
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
Linke & Piraten
viimeksi kirjoitettu 07.04.2016
Ei vielä vastausta
Sven Gerich
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
SPD
viimeksi kirjoitettu 18.11.2015
Ei vielä vastausta
Axel Wolfgang Sohn
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
SPD
viimeksi kirjoitettu 18.11.2015
Ei vielä vastausta
Dorothee Andes-Müller
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
Bündnis 90/Die Grünen
viimeksi kirjoitettu 18.11.2015
Ei vielä vastausta
Dorothea Angor
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
Bündnis 90/Die Grünen
viimeksi kirjoitettu 18.11.2015
Ei vielä vastausta
Dr. Helga Brenneis
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
Grüne
viimeksi kirjoitettu 18.11.2015
Ei vielä vastausta
Claus-Peter Große
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
Bündnis 90/Die Grünen
viimeksi kirjoitettu 18.11.2015
Ei vielä vastausta
Axel Hagenmüller
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
Grüne
viimeksi kirjoitettu 18.11.2015
Ei vielä vastausta
Volker Wild
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
Grüne
viimeksi kirjoitettu 18.11.2015
Ei vielä vastausta
Richard Abt
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
Bürgerliste Wiesbaden
viimeksi kirjoitettu 18.11.2015
Ei vielä vastausta
Astrid Wallmann
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
CDU
viimeksi kirjoitettu 18.11.2015
Ei vielä vastausta
Ulrich Weinerth
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
CDU
viimeksi kirjoitettu 18.11.2015
Ei vielä vastausta
Richard Altz
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
SPD
viimeksi kirjoitettu 18.11.2015
Ei vielä vastausta
Michaela Apel
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
SPD
viimeksi kirjoitettu 18.11.2015
Ei vielä vastausta
Jürgen Becker
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
SPD
viimeksi kirjoitettu 18.11.2015
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Suayip Bilir
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
SPD
viimeksi kirjoitettu 18.11.2015
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Stefan Breuer
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
SPD
viimeksi kirjoitettu 18.11.2015
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Michael David
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
SPD
viimeksi kirjoitettu 18.11.2015
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Dr. Rashid Delbasteh
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
SPD
viimeksi kirjoitettu 18.11.2015
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Urban Egert
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
SPD
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Sibel Güler
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
SPD
viimeksi kirjoitettu 18.11.2015
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Dipl.-Verwaltungswirtin Anita Hebenstreit
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
SPD
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Mathias Päßler
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
SPD
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Simon Rottloff
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
SPD
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Nadine Ruf
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
SPD
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Hans Peter Schickel
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
SPD
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Salih Dogan
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
CDU
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Hans-Jörg Frommann
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
CDU
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Sofia Karipidou
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
CDU
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Renate Kienast-Dittrich
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
CDU
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Simone Koch
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
CDU
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Monika Mucha
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
CDU
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Wolfgang Nickel
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
CDU
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Petermartin Oschmann
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
CDU
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Rainer Pfeifer
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
CDU
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Ingrid Reiß
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
CDU
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Peter Reitz
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
CDU
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Nicole Röck-Knüttel
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
CDU
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Dr. Sven-Uwe Schmitz
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
CDU
viimeksi kirjoitettu 18.11.2015
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Eberhard Seidensticker
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
CDU
viimeksi kirjoitettu 18.11.2015
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Dr. Reinhard Völker
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
CDU
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Denis Seldenreich
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
AfD
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Julia Schwarzer
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
SPD
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Christa Knauer
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
SPD
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Jutta Deusser-Bettin
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
FDP
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Jürgen Wernergold
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
AfD
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Sarah Weinerth
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
CDU
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Erika Wagner
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
SPD
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Helga Tomaschky-Fritz
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
SPD
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Dimitri Schulz
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
AfD
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Joachim Schulz
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
AfD
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Peter Schulz
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
AfD
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Hans-Michael Obergfell
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
AfD
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Erika Müller
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
AfD
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Wilfried Lüderitz
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
AfD
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Dr. Klaus-Dieter Lork
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
AfD
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Wilfried Bröder
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
fraktionslos
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Robert Lambrou
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
AfD
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Monika Heller
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
SPD
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Manuel Denzer
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
CDU
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Seipel-Rotter Hendrik
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
DIE GRÜNEN
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Dr. Gerhard Uebersohn
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
SPD
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Jan Vollkammer
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
SPD
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Heike Denne
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
Grüne
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Felix Kisseler
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
Bündnis 90/Die Grünen
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Andreas Waldeck
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
Grüne
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Hendrik Seipel-Rotter
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
DIE GRÜNEN
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Eleonore Schnaus
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
Bürgerliste Wiesbaden
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Dr. Michael von Poser und Groß-Naedlitz
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Bürgerliste Wiesbaden
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André Weck
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
CDU
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Renate Freund
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SPD
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Dr. Vera Gretz-Roth
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SPD
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Gülden Sahin-Öztürk
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SPD
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Hans-Joachim Hasemann-Trutzel
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CDU
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Dr. Hans-Achim Michna
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CDU
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Sandra Paffe
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CDU
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Katharina Queck
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CDU
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Stefan Spallek
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
CDU
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Claudia Spruch
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
CDU
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Gabriele Enders
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
FDP
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Mechthilde Coigné
on parlamentin Stadtverordnetenversammlung jäsen
LINKE
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