Landtag Brandenburg n openPetition kautta julkaisemat lausunnot eivät ole sitovia päätöksiä. Nämä ovat vetoomusvaliokunnan vastuulla vetoomuksen virallisen käsittelyn jälkeen. Kaikki lausunnot täydentävät prosessia ja ovat sitoutumista läpinäkyvään vuoropuheluun silmien tasolla poliitikkojen ja kansalaisten välillä.

kommentit: Landtag Brandenburg Brandenburg

Vastaus Määrä Prosenttimäärä
Ei vielä vastausta 62 70,5%
Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä 10 11,4%
en suostu 5 5,7%
Tekniset ongelmat estävät pääsyn sähköpostiin. 4 4,5%
Ei pyydetty, sähköpostiosoitetta ei ole saatavilla 3 3,4%
Jätän äänestämästä 2 2,3%
Ei lausuntoa 2 2,3%

2 %

2% tukee hakemusta parlamentissa.

10% tukee julkista kuulemista asiantuntijakomiteassa.

4% tukee julkista kuulemista parlamentissa / täysistunnossa.


Kuva: Thomas Domres

Thomas Domres

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

DIE LINKE, viimeksi muokattu 28.04.2016

Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.
Kannatan julkista kuulemista teknisessä valiokunnassa.

Für DIE LINKE ist die gute Bildung von Anfang an seit vielen Jahren ein zentrales
Anliegen. Dazu gehören Verbesserungen im Kitabereich genauso wie an der Schule, in
der Ausbildung und an der Uni. Gerade in der frühkindlichen Bildung haben wir in den
vergangenen Jahren mit der Verbesserung des Betreuungsschlüssels auf 1:6 für die
0-3jährigen und auf 1:12 für die 3-6jährigen sowie mit einer verbesserten
Sprachförderung vieles erreicht.

In den nächsten Jahren werden wir erneut den Betreuungsschlüssel verbessern, noch in
diesem Jahr auf 1:5,5 und ab 2016 auf 1:5 für die 0-3jährigen und ab 2017 auf 1:11,5
für die 3-6jährigen. Derzeit diskutieren wir darüber, ob wir dem drängenden Wunsch
der Kita-Beschäftigten folgen und die Freistellung für die Leitungstätigkeit
erhöhen.

Diese ganzen Maßnahmen kosten das Land Brandenburg enorm viel Geld, allein für die
Verbesserung in den nächsten zwei Jahren werden wir 40 Mio. Euro pro Jahr benötigen.
Angesichts immer knapper werdender Kassen und immer weiter sinkenden Einnahmen des
Landes müssen wir uns entscheiden, welche Prioritäten wir setzen. Wegen der hohen
Bedeutung der frühkindlichen Bildung sehen wir hier auch stärker den Bund in der
Verantwortung. Er sollte mit einem Qualitätsgesetz bundesweite Standards setzen und
dafür die Länder auch finanziell unterstützen.


Rot-Rot hat sich dazu entschieden, vor allem die Qualität in den Kitas und damit den
Betreuungsschlüssel zu verbessern. Hier sehen wir - auch angesichts des im
Bundesvergleich relativ schlechten Platzes - in Brandenburg den größten
Handlungsbedarf. Weitere Maßnahmen im Kita-Bereich in Größenordnungen von über 100
Mio. Euro sind daher leider nicht möglich.


DIE LINKE steht für eine kostenfreie Bildung von Beginn an und daher haben wir große
Sympathien für eine elternbeitragsfreie Kita. Langfristig ist das ein Ziel, was wir
auch in Brandenburg erreichen wollen. Daher können wir die Elterninitiative nur
bestärken, weiter aktiv für ihr Anliegen zu werben. Wir werden sie bei diesem Ziel
unterstützen, auch wenn wir aus den genannten Gründen derzeit die Forderung nach
einem elternbeitragsfreien Kita-Jahr nicht umsetzen können.

Allerdings haben wir eine weitere Forderung der Initiative aufgegriffen. DIE LINKE
konnte es erreichen, dass es künftig eine kreis- und landesweite Vertretung der
Eltern im Kita-Bereich geben wird. Der Gesetzentwurf dazu liegt dem Landtag derzeit
zur Entscheidung vor und mit dem Beschluss auch der Regelung zu den Elternbeiräten
ist eine Forderung der Elterninitiative umgesetzt.


Kuva: Gerrit Große

Gerrit Große

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

vaalipiirissä: Oberhavel III

DIE LINKE, viimeksi muokattu 28.04.2016

Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.

Grundsätzlich sollte Bildung unabhängig vom Einkommen der Eltern gebührenfrei sein. Die LINKE geht vom Recht des Kindes aus Bildung aus. Brandenburg hat gerade unter der der Regierungsbeteiligung der LINKEN sehr viel für ein kinderfreundliches Land getan. Wir halten für alle Kinder Plätze vor, haben die Zuschüsse für die Kindertagesbetreuung innerhalb von 10 Jahren verdoppelt und arbeiten intensiv an einer besseren Betreuungsqualität.
Dazu haben wir uns für die Stärkung der Mitwirkung von Eltern im neu zu beschließenden KITA- Gesetz engagiert. dies ist eine Voraussetzung dafür, dass Elternwünsche künftig stärker berücksichtigt werden können. Derzeit muss insbesondere die Transparenz der Beitragssatzungen und deren soziale Staffelung geprüft werden Wir diskutieren den Einstieg in eine beitragsfreie Kindertagesbetreuung und die dazu notwendigen Finanzierungsmodelle. Hierzu sehen wir auch die Bundesregierung in der Pflicht.


Kuva: Michael Jungclaus

Michael Jungclaus

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, viimeksi muokattu 28.04.2016

Päätös perustuu ryhmän BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN päätökseen
Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.

Kannatan julkista kuulemista teknisessä valiokunnassa.

Sehr geehrter Damen und Herren,

haben Sie vielen Dank für Ihre Unterschrift zur Petition zum Thema beitragsfreie Kindertagesstätten.

Wir teilen prinzipiell Ihre Forderung nach Beitragsfreiheit. Da es immer klarer wird, wie entscheidend die frühkindliche Bildung für die Entwicklung eines Kindes ist, ist es absurd, dass Schule und Studium ggf. bis hin zur Promotion gebührenfrei angeboten werden, die frühkindliche Bildung aber nicht. Dafür gibt es nur eine historische Erklärung, aber keine logische! Das deutlich zu machen, ist uns ein wichtiges Anliegen und deshalb danken wir Ihnen für Ihre Initiative!

Im Moment wäre der Aufwand für die öffentlichen Haushalte so enorm, dass eine solche Beitragsfreiheit kaum politisch durchsetzbar ist. Das Bildungsministerium hat in der Zwischenzeit errechnet, dass wir hier über eine Summe von ca. 170 Mio Euro jährlich reden. Das entspricht über 65% der derzeitigen Aufwendungen des Landes Brandenburg für die Kindertagesbetreuung.

Für uns haben deshalb im Moment die notwendigen Verbesserungen der Qualität von Kindertagesbetreuung Vorrang. Bündnis 90/Die Grünen wollen erst einmal eine Personalschlüsselverbesserung mindestens auf das Niveau des Bundesdurchschnittes. Des Weiteren wollen wir zur Qualitätsverbesserung eine Anhebung der Leitungsfreistellung und die Einführung eines Qualitätsmonitorings. Selbst diese Schritte meint die rot-rote Landesregierung finanziell nicht leisten zu können. Wir befürchten, mit der Beitragsfreiheit für die Kindertagesbetreuung würden alle Schritte zu mehr Qualität unmöglich – da nicht finanzierbar – gemacht. Und hierbei bleibt die prekäre Lage von Tagesmüttern und –vätern noch ausgeklammert.

Derzeit ist die Kindertagesbetreuung eine Aufgabe der Kommune – sie ist Daseinsfürsorge. Aus unserer grünen Sicht ist dies auch richtig so. Jede Kommune sollte selbst entscheiden, wie viele Plätze sie für die Kindertagesbetreuung benötigt, welche Modelle Sinn machen und wie hoch die Kostenbeteiligung der Bürger sein soll. Deshalb ist dies auch so unterschiedlich geregelt. In den Kommunen sind zum Beispiel allein die Anmietungskosten von Räumen für eine Kita äußerst unterschiedlich. Natürlich können die Kommunen die Elternbeiträge nicht willkürlich festlegen, sie müssen gerechtfertigt sein. Auch – und das gibt das Kita-Gesetz in Brandenburg vor – muss es eine sozialverträgliche Staffelung der Beiträge geben. Wie diese konkret aussieht, ist den Kommunen überlassen. Hier können Sie sich als Bürger*innen einmischen und eine andere Staffelung in Ihrer Kommune erstreiten. Wir Grüne wollen hier bewusst Gutverdienende mehr belastet sehen als Eltern mit niedrigeren Einkommen – nicht zuletzt, um Bildung nicht vom Geldbeutel abhängig zu machen.

Sie sehen, dass Sie grundsätzlich bei uns offene Türen einrennen. Gleichzeitig stehen wir für eine seriöse Haushaltspolitik, was bedeutet, dass wir die nötigen Schritte nur nacheinander gehen können. Beitragsfreie Kitas, die nur Aufbewahrungsort sind, nützen keinem etwas. Deshalb geht für uns Qualität noch vor Beitragsfreiheit. Diese politische Prioritätensetzung kann jedes Bundesland anders beantworten. In Hamburg oder Berlin macht die Beitragsfreiheit aus anderen Erwägungen auch großen Sinn. Hierdurch allen Gruppen und Schichten die Teilnahme an der Kindertagesbetreuung zu ermöglichen und Integration und Spracherwerb so früh wie möglich zu fördern, ist sinnvoll. Diese Probleme sind aber in den Stadtstaaten deutlich größer als in Brandenburg. Erkauft hat sich dies Berlin mit dem schlechtesten Betreuungsschlüssel deutschlandweit. Geld für eine qualitative Verbesserung in diesem Bereich ist nun nicht mehr da.

Mit sonnigen Grüßen
Michael Jungclaus


Kuva: Andreas Galau

Andreas Galau

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

vaalipiirissä: Oberhavel III

AfD, viimeksi muokattu 28.04.2016

Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.
Tuen esitystä eduskunnassa, jos tarpeeksi muita edustajia tulee mukaan.
Kannatan julkista kuulemista teknisessä valiokunnassa.
Kannatan julkista kuulemistilaisuutta parlamentissa/täysistunnossa.

Es ist paradox: Paare, die sich für die Gründung einer Familie mit einem oder mehreren Kindern entscheiden sind überwiegend auf das Einkommen beider Eltern angewiesen, um ihren Lebensunterhalt sichern zu können, obwohl doch gerade in den ersten Lebensjahren die Eltern-Kind-Bindung am größten ist / sein sollte.
In Brandenburg sind die Bemessungsgrundlagen für die KITA-Beiträge aber von Gemeinde zu Gemeinde höchst unterschiedlich und die Gebühren teilweise so hoch, daß gerade bei Paaren mit mehreren Kindern das Einkommen eines Elternteils zum großen Teil nur für die KITA-Beiträge aufgewendet werden muß!
Familienpolitisch ist dieser Zustand unhaltbar, insbesondere vor dem Hintergrund des so oft beklagten demographischen Wandels!
Wenn man den KITA-Besuch dann auch noch als Teil der frühkindlichen Bildung begreift, sind die familienfeindlichen Regelungen im Land Brandenburg erst recht untragbar!
Die AfD unterstützt daher die "Bürgerinitiative für beitragsfreie Kita-und Krippenplätze in Deutschland" in ihren Anliegen!
Ein erster Schritt muß die Vergleichbarkeit bei der Beitragsberechnung und einheitliche, nach Einkommen gestaffelte Gebühren sein.
Die Einkommensgrenzen für die Höchstsätze müssen deutlich (!) nach oben verschoben werden! Aktuell fallen oftmals schon die Bezieher mittlerer Einkommen (Familieneinkommen bis 50.000 EUR/Jahr) in die höchste Beitragsgruppe!
Der zweite Schritt muß die vollständige Abschaffung der Kita-Beiträge sein!
Andere Bundesländer zeigen wie es geht, z.B. Berlin, Hamburg oder Rheinland-Pfalz.


Kuva: Andreas Kalbitz

Andreas Kalbitz

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

vaalipiirissä: Dahme-Spreewald II/Oder-Spree I

AfD, viimeksi muokattu 28.04.2016

Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.
Tuen esitystä eduskunnassa, jos tarpeeksi muita edustajia tulee mukaan.
Kannatan julkista kuulemista teknisessä valiokunnassa.
Kannatan julkista kuulemistilaisuutta parlamentissa/täysistunnossa.

Als Abgeordneter der Alternative für Deutschland stimme ich der Schaffung beitragsfreier Kinderbetreuung in Brandenburg unumschränkt zu.
Kinder- und Familienfreundlichkeit darf - wie so vieles Anderes - kein Lippenbekenntnis bleiben, die Landesregierung muss und könnte handeln.
Das Argument fehlenden Geldes hält einer näheren Prüfung nicht stand, wo seit Jahren durch Unverantwortlichkeit und Untätigkeit leichtfertig Millionen aus Steuergeldern im Flughafenprojekt BER und an anderer Stelle "verbrannt" werden.
Auch in Sachen beitragsfreie Kinderbetreuung als Teil dringend nötiger familienfreundlicher Politik herrscht bei der rot-roten Landesregierung kein wirklicher Gestaltungswille, sondern nur Missstandsverwaltung. Dies muss sich ändern! Auch der diesbezügliche Wille und das Engagement tausender Menschen darf nicht einfach ignoriert werden.


Kuva: Benjamin Raschke

Benjamin Raschke

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

vaalipiirissä: Dahme-Spreewald III

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, viimeksi muokattu 28.04.2016

Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.

Wir teilen die Forderung nach Beitragsfreiheit. Da es immer klarer wird, wie entscheidend die frühkindliche Bildung für die Entwicklung eines Kindes ist, ist es absurd, dass Schule und Studium ggf. bis hin zur Promotion gebührenfrei angeboten werden, die frühkindliche Bildung aber nicht. Dafür gibt es nur eine historische Erklärung, aber keine logische! Das deutlich zu machen, ist uns ein wichtiges Anliegen und deshalb danken wir Ihnen für Ihre Initiative!

Es gibt leider auch ein Aber: Im Moment wäre der Aufwand für die öffentlichen Haushalte so enorm, dass eine solche Beitragsfreiheit kaum politisch durchsetzbar ist. Das Bildungsministerium hat in der Zwischenzeit errechnet, dass wir hier über eine Summe von ca. 170 Mio Euro jährlich reden. Das entspricht über 65% der derzeitigen Aufwendungen des Landes Brandenburg für die Kindertagesbetreuung.

Für uns haben deshalb im Moment die notwendigen Verbesserungen der Qualität von Kindertagesbetreuung Vorrang. Bündnis 90/Die Grünen wollen erst einmal eine Personalschlüsselverbesserung mindestens auf das Niveau des Bundesdurchschnittes. Des Weiteren wollen wir zur Qualitätsverbesserung eine Anhebung der Leitungsfreistellung und die Einführung eines Qualitätsmonitorings. Selbst diese Schritte meint die rot-rote Landesregierung finanziell nicht leisten zu können. Wir befürchten, mit der Beitragsfreiheit für die Kindertagesbetreuung würden alle Schritte zu mehr Qualität unmöglich – da nicht finanzierbar – gemacht. Und hierbei bleibt die prekäre Lage von Tagesmüttern und –vätern noch ausgeklammert.

Derzeit ist die Kindertagesbetreuung eine Aufgabe der Kommune – sie ist Daseinsfürsorge. Aus unserer grünen Sicht ist dies auch richtig so. Jede Kommune sollte selbst entscheiden, wie viele Plätze sie für die Kindertagesbetreuung benötigt, welche Modelle Sinn machen und wie hoch die Kostenbeteiligung der Bürger sein soll. Deshalb ist dies auch so unterschiedlich geregelt. In den Kommunen sind zum Beispiel allein die Anmietungskosten von Räumen für eine Kita äußerst unterschiedlich. Natürlich können die Kommunen die Elternbeiträge nicht willkürlich festlegen, sie müssen gerechtfertigt sein. Auch – und das gibt das Kita-Gesetz in Brandenburg vor – muss es eine sozialverträgliche Staffelung der Beiträge geben. Wie diese konkret aussieht, ist den Kommunen überlassen. Hier können Sie sich als Bürger*innen einmischen und eine andere Staffelung in Ihrer Kommune erstreiten. Wir Grüne wollen hier bewusst Gutverdienende mehr belastet sehen als Eltern mit niedrigeren Einkommen – nicht zuletzt, um Bildung nicht vom Geldbeutel abhängig zu machen.

Sie sehen, dass Sie grundsätzlich bei uns offene Türen einrennen. Gleichzeitig stehen wir für eine seriöse Haushaltspolitik, was bedeutet, dass wir die nötigen Schritte nur nacheinander gehen können. Beitragsfreie Kitas, die nur Aufbewahrungsort sind, nützen keinem etwas. Deshalb geht für uns Qualität noch vor Beitragsfreiheit.
Diese politische Prioritätensetzung kann jedes Bundesland anders beantworten. In Hamburg oder Berlin macht die Beitragsfreiheit aus anderen Erwägungen auch großen Sinn. Hierdurch allen Gruppen und Schichten die Teilnahme an der Kindertagesbetreuung zu ermöglichen und Integration und Spracherwerb so früh wie möglich zu fördern, ist sinnvoll. Diese Probleme sind aber in den Stadtstaaten deutlich größer als in Brandenburg. Erkauft hat sich dies Berlin mit dem schlechtesten Betreuungsschlüssel deutschlandweit. Geld für eine qualitative Verbesserung in diesem Bereich ist nun nicht mehr da.


Kuva: Marie Luise von Halem

Marie Luise von Halem

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

vaalipiirissä: Potsdam I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, viimeksi muokattu 12.06.2015

Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.


Christoph Schulze

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

vaalipiirissä: Teltow-Fläming III

BVB/Freie Wähler-Gruppe, viimeksi muokattu 10.06.2015

Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.


Kuva: Sven Petke

Sven Petke

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

vaalipiirissä: Teltow-Fläming II

CDU, viimeksi muokattu 09.06.2015

Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.
Kannatan julkista kuulemista teknisessä valiokunnassa.
Kannatan julkista kuulemistilaisuutta parlamentissa/täysistunnossa.


Dr. Rainer van Raemdonck

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

vaalipiirissä: Havelland II

AfD, viimeksi muokattu 26.05.2015

Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.


Kuva: Steeven Bretz

Steeven Bretz

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

vaalipiirissä: Potsdam II

CDU, viimeksi muokattu 28.04.2016

Jätän äänestämästä.
Kannatan julkista kuulemista teknisessä valiokunnassa.
Kannatan julkista kuulemistilaisuutta parlamentissa/täysistunnossa.

Ich möchte mich bei Ihnen zunächst ganz herzlich für Ihren Einsatz bedanken. Es freut mich zu sehen, mit wie viel Herzblut sich Brandenburgerinnen und Brandenburger für unser Land engagieren. Erst Initiativen wie Ihre machen eine lebendige Demokratie möglich.
Die CDU-Landtagsfraktion stimmt grundsätzlich Ihrer Position zu. Auch wir sind der Ansicht, dass Brandenburg familienfreundlicher werden muss. Wir sehen dabei auch die Entwicklungen in anderen Bundesländern. So hat zum Beispiel Berlin ein beitragsfreies letztes Kitajahr eingeführt. Die CDU Brandenburg hält ein beitragsfreies Vorschuljahr auch in Brandenburg für richtig. Dieses können wir unserer Meinung nach jedoch erst dann einführen, wenn Kitas auch eine qualitativ hochwertige Förderung für alle Kinder anbieten können. Dabei gilt für uns jedoch der Grundsatz: Aufgeschoben ist nicht aufhoben.
Für ein familienfreundliches Brandenburg brauchen wir bezahlbare und trotzdem gute Kitas. Wir haben lange für die Verbesserung der Situation in Kitas gekämpft. Erst auf unseren Druck hin stellt die Landesregierung in diesem und im nächsten Jahr endlich 1500 zusätzliche Erzieherinnen ein.
Kitas sollen heute viel mehr leisten als früher – und das zu Recht. Sie sollen Kinder nicht nur betreuen, sondern fördern, etwa bei der Sprachentwicklung. Das können Kitas aber nur dann leisten, wenn sie besser ausgestattet werden als bisher.
Bessere Ausstattung und Beitragsfreiheit können wir nicht gleichzeitig umsetzen. Wir glauben, dass es richtig ist Kitas erst besser auszustatten und so die Qualität zu verbessen. Schließlich hilft auch eine beitragsfreie Kita niemandem, wenn die Kinder dort nicht vernünftig gefördert werden können.
Schon jetzt sind Kita-Beiträge sozial gestaffelt. Wer es sich wirklich nicht leisten kann, der zahlt kaum etwas für einen Kitaplatz. Trotzdem machen wir uns Gedanken, wie wir auch arbeitende Familien entlasten können. Wie genau die Gemeinden die Kita-Gebühren erheben, ist zum Beispiel oft viel zu undurchsichtig. In manchen Orten ist die Kita doppelt so teuer wie anderswo. Wir fordern die Landesregierung auf, hier für klare Regeln zu sorgen.


Kuva: Matthias Loehr

Matthias Loehr

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

vaalipiirissä: Cottbus II

DIE LINKE, viimeksi muokattu 28.04.2016

Jätän äänestämästä.

Erzieherinnen und Erzieher tragen in erheblichem Maße Verantwortung für die frühe Förderung unserer Kinder. Die umfangreichen Anforderungen an Bildung und Betreuung in den Kitas sowie die hohe Qualität der Arbeit der Beschäftigten rechtfertigen eine tarifliche Aufwertung dieser Berufsgruppe. Daher unterstütze ich die Forderungen von ver.di nach spürbaren Gehaltsverbesserungen.
Gleichzeitig will DIE LINKE die Qualität der Betreuung in unseren Kindertagesstätten weiter verbessern. Noch in diesem Jahr wird die rot-rote Landesregierung erneut den Betreuungsschlüssel bei den 0- bis 3-Jährigen auf 1:5,5 und ab August 2016 auf 1:5 verändern. Damit können in den Kitas künftig 900 Erzieherinnen und Erzieher mehr eingestellt werden. Rot-Rot stellt dafür mit dem neuen Doppelhaushalt zusätzlich 40 Mio. Euro zur Verfügung. Außerdem wird es auf Druck der LINKEN zukünftig Elternbeiräte in den Kindertagesstätten geben.
Vor dem Hintergrund dieser Aufgaben und der damit verbundenen Finanzierung sehe ich den verständlichen Wunsch nach beitragsfreier Kinderbetreuung eher nachgeordnet.
Zudem haben wir in unseren Einrichtungen ein soziale Staffelung der Elternbeiträge. Ein Wegfall dieser Co-Finanzierung würde in erster Linie die Besserverdienenden entlasten, zum Beispiel mich als Landtagsabgeordneten. Ich habe meine Zweifel, ob dies tatsächlich so gewollt ist. Da jedoch Kitas als Bildungseinrichtungen, ebenso wie Schulen und Universitäten vom Grunde her beitragsfrei sein sollten, enthalte ich mich.


Klaus Ness

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

vaalipiirissä: Dahme-Spreewald II/Oder-Spree I

SPD, viimeksi muokattu 28.04.2016

en suostu.

Sehr geehrte Unterzeichnerinnen und Unterzeichner der
online-Petition für eine beitragsfreie Kinderbetreuung im Land Brandenburg,
als SPD hegen wir grundsätzlich viel Sympathie für Ihre Forderung nach einer beitragsfreien Kinderbetreuung. Nach unserem Selbstverständnis sollte Bildung – und damit auch die frühkindliche Bildung in Kitas – ein kostenfreies Gut sein. Anders als in Ihrer Petition indirekt unterstellt wird, lässt sich Brandenburg die frühkindliche Bildung aber richtig etwas kosten. Im Jahr 2008 förderte das Land die Kita-Betreuung mit 137 Millionen Euro. Bis heute ist die Förderung auf 262 Millionen Euro jährlich angestiegen. In den nächsten drei Jahren werden die Landesausgaben durch die verbindlich geplante Verbesserung des Betreuungsschlüssels nochmals auf voraussichtlich mehr als 330 Millionen Euro pro Jahr ansteigen. Damit geben wir so viel für die Kita-Betreuung aus wie noch nie in der Geschichte des Landes und im Verhältnis weit mehr als die meisten anderen Bundesländer – eben weil uns eine gute frühkindliche Bildung so extrem wichtig ist!
Sollten die Elternbeiträge abgeschafft werden, würde das allein nochmals etwa 170 Millionen Euro jährlich kosten. Dieses Geld würde aber ausgegeben, ohne dass auch nur eine Erzieherin oder ein Erzieher mehr in den Kitas arbeiten würde. Hätte wir dieses Geld „übrig“, würde ich damit lieber den Personalschlüssel in unseren Einrichtungen nochmals verbessern. Davon würde dann jedes Kita-Kind unmittelbar profitieren.
Wie jeder Privathaushalt kann auch das Land Brandenburg jeden Euro nur einmal ausgeben. Eine Streichung aller Elternbeiträge müsste daher unter den gegebenen Rahmenbedingungen mit einer Verschlechterung des Betreuungsschlüssels einhergehen. Das kann nicht unser Ziel sein. Wir sprechen uns deshalb klar gegen eine beitragsfreie Kita-Betreuung aus und setzen auf Ihr Verständnis.
Zu den sozialdemokratischen Grundsätzen gehört auch, dass starke Schultern mehr tragen sollen als schwache. Darum sind die Elternbeiträge bei uns  sozial gestaffelt. Wer viel verdient, zahlt auch einen vergleichsweise hohen Beitrag. Wer kein oder nur ein geringes Einkommen hat, zahlt hingegen weniger oder nur das Essensgeld. Ich halte das für einen vernünftigen Kompromiss. So wird den unterschiedlichen Einkommenssituationen von Familien Rechnung getragen, ohne dass wir an der Qualität Abstriche machen müssen.
Eine Sache halte ich jedoch für dringend verbesserungswürdig: Die Elternbeiträge im Land sind sehr unterschiedlich ausgestaltet. Auch für mich ist nicht nachvollziehbar, warum die Kita-Betreuung in der Stadt X teurer sein soll als in der Stadt Y. Hier sollten sich die Kommunen endlich auf gemeinsame Richtwerte verständigen.
Mit freundlichen Grüßen
Klaus Ness, MdL


Kuva: Roswitha Schier

Roswitha Schier

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

vaalipiirissä: Oberspreewald-Lausitz III/Spree-Neiße III

CDU, viimeksi muokattu 28.04.2016

en suostu.

Ihre Online Petition „Eltern fordern beitragsfreie Kinderbetreuung im Land Brandenburg“
Sehr geehrte Damen und Herren,
Für Ihre Petition möchte ich Ihnen herzlich danken. Sie zeigen mit Ihrer Petition, dass in unserem Land die Demokratie lebendig ist und viele Bürger mobilisieren kann.
Grundsätzlich kann ich Ihrem Ansinnen folgen und unterstütze den Ausbau für ein familienfreundliches Brandenburg. Gleichzeitig muss aber eine qualitativ hochwertige Förderung aller Kinder angeboten werden. Wie Sie wissen, hat sich das Aufgabenspektrum der Kitas in den vergangenen Jahren wesentlich erweitert. Von Beschäftigungsstätten hin zu frühkindlichen Bildungseinrichtungen.
Selbstverständlich war dieser Prozess nicht zum Nulltarif zu haben. Für mich war und ist es wichtig, eine gute Förderung bei bezahlbaren Beiträgen zu gewährleisten. Die Kita-Beiträge sind sozial abgestuft, sodass ein Geringverdiener auch nur einen geringen Beitrag zahlen muss. Bei der Erhebung der Gebühren durch die zuständigen Gemeinden wünschte ich mir allerdings mehr Transparenz für die Eltern. Was die zum Teil großen Gebührenunterschiede zwischen den Orten betrifft, so sehe ich hier die Landesregierung in der Pflicht tätig zu werden.
Mit freundlichen Grüßen
Roswitha Schier

Lübbenau/Spreewald, den 08.06.2015


Kuva: Raik Nowka

Raik Nowka

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

vaalipiirissä: Spree-Neiße II

CDU, viimeksi muokattu 28.04.2016

en suostu.
Kannatan julkista kuulemista teknisessä valiokunnassa.

Brandenburg“

Ich möchte mich bei Ihnen zunächst ganz herzlich für Ihren Einsatz bedanken. Es freut mich zu sehen, mit wie viel Herzblut sich Brandenburgerinnen und Brandenburger für unser Land engagieren. Erst Initiativen wie Ihre machen eine lebendige Demokratie möglich.
Die CDU-Landtagsfraktion stimmt grundsätzlich Ihrer Position zu. Auch wir sind der Ansicht, dass Brandenburg familienfreundlicher werden muss. Wir sehen dabei auch die Entwicklungen in anderen Bundesländern. So hat zum Beispiel Berlin ein beitragsfreies letztes Kitajahr eingeführt. Die CDU Brandenburg hält ein beitragsfreies Vorschuljahr auch in Brandenburg für richtig. Dieses können wir unserer Meinung nach jedoch erst dann einführen, wenn Kitas auch eine qualitativ hochwertige Förderung für alle Kinder anbieten können. Dabei gilt für uns jedoch der Grundsatz: Aufgeschoben ist nicht aufhoben.
Für ein familienfreundliches Brandenburg brauchen wir bezahlbare und trotzdem gute Kitas. Wir haben lange für die Verbesserung der Situation in Kitas gekämpft. Erst auf unseren Druck hin stellt die Landesregierung in diesem und im nächsten Jahr endlich 1500 zusätzliche Erzieherinnen ein.
Kitas sollen heute viel mehr leisten als früher – und das zu Recht. Sie sollen Kinder nicht nur betreuen, sondern fördern, etwa bei der Sprachentwicklung. Das können Kitas aber nur dann leisten, wenn sie besser ausgestattet werden als bisher.
Bessere Ausstattung und Beitragsfreiheit können wir nicht gleichzeitig umsetzen. Wir glauben, dass es richtig ist Kitas erst besser auszustatten und so die Qualität zu verbessen. Schließlich hilft auch eine beitragsfreie Kita niemandem, wenn die Kinder dort nicht vernünftig gefördert werden können.
Schon jetzt sind Kita-Beiträge sozial gestaffelt. Wer es sich wirklich nicht leisten kann, der zahlt kaum etwas für einen Kitaplatz. Trotzdem machen wir uns Gedanken, wie wir auch arbeitende Familien entlasten können. Wie genau die Gemeinden die Kita-Gebühren erheben, ist zum Beispiel oft viel zu undurchsichtig. In manchen Orten ist die Kita doppelt so teuer wie anderswo. Wir fordern die Landesregierung auf, hier für klare Regeln zu sorgen.


Dr. Jan Redmann

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

CDU, viimeksi muokattu 28.04.2016

en suostu.
Kannatan julkista kuulemista teknisessä valiokunnassa.

Ich möchte mich bei Ihnen zunächst ganz herzlich für Ihren Einsatz bedanken. Es freut mich zu sehen, mit wie viel Herzblut sich Brandenburgerinnen und Brandenburger für unser Land engagieren. Erst Initiativen wie Ihre machen eine lebendige Demokratie möglich.

Die CDU-Landtagsfraktion stimmt grundsätzlich Ihrer Position zu. Auch wir sind der Ansicht, dass Brandenburg familienfreundlicher werden muss. Wir sehen dabei auch die Entwicklungen in anderen Bundesländern. So hat zum Beispiel Berlin ein beitragsfreies letztes Kitajahr eingeführt. Die CDU Brandenburg hält ein beitragsfreies Vorschuljahr auch in Brandenburg für richtig. Dieses können wir unserer Meinung nach jedoch erst dann einführen, wenn Kitas auch eine qualitativ hochwertige Förderung für alle Kinder anbieten können. Dabei gilt für uns jedoch der Grundsatz: Aufgeschoben ist nicht aufhoben.

Für ein familienfreundliches Brandenburg brauchen wir bezahlbare und trotzdem gute Kitas. Wir haben lange für die Verbesserung der Situation in Kitas gekämpft. Erst auf unseren Druck hin stellt die Landesregierung in diesem und im nächsten Jahr endlich 1500 zusätzliche Erzieherinnen ein.

Kitas sollen heute viel mehr leisten als früher – und das zu Recht. Sie sollen Kinder nicht nur betreuen, sondern fördern, etwa bei der Sprachentwicklung. Das können Kitas aber nur dann leisten, wenn sie besser ausgestattet werden als bisher.

Bessere Ausstattung und Beitragsfreiheit können wir nicht gleichzeitig umsetzen. Wir glauben, dass es richtig ist Kitas erst besser auszustatten und so die Qualität zu verbessen. Schließlich hilft auch eine beitragsfreie Kita niemandem, wenn die Kinder dort nicht vernünftig gefördert werden können.

Schon jetzt sind Kita-Beiträge sozial gestaffelt. Wer es sich wirklich nicht leisten kann, der zahlt kaum etwas für einen Kitaplatz. Trotzdem machen wir uns Gedanken, wie wir auch arbeitende Familien entlasten können. Wie genau die Gemeinden die Kita-Gebühren erheben, ist zum Beispiel oft viel zu undurchsichtig. In manchen Orten ist die Kita doppelt so teuer wie anderswo. Wir fordern die Landesregierung auf, hier für klare Regeln zu sorgen.


Uwe Schmidt

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

vaalipiirissä: Uckermark I

SPD, viimeksi muokattu 11.06.2015

en suostu.


Kuva: Danny Eichelbaum

Danny Eichelbaum

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

vaalipiirissä: Teltow-Fläming I

CDU, viimeksi muokattu 28.04.2016

Päätös perustuu ryhmän CDU päätökseen
Ei lausuntoa.

Ich möchte mich bei Ihnen zunächst ganz herzlich für Ihren Einsatz bedanken. Es freut mich zu sehen, mit wie viel Herzblut sich Brandenburgerinnen und Brandenburger für unser Land engagieren. Erst Initiativen wie Ihre machen eine lebendige Demokratie möglich.
Die CDU-Landtagsfraktion stimmt grundsätzlich Ihrer Position zu. Auch wir sind der Ansicht, dass Brandenburg familienfreundlicher werden muss. Wir sehen dabei auch die Entwicklungen in anderen Bundesländern. So hat zum Beispiel Berlin ein beitragsfreies letztes Kitajahr eingeführt. Die CDU Brandenburg hält ein beitragsfreies Vorschuljahr auch in Brandenburg für richtig. Dieses können wir unserer Meinung nach jedoch erst dann einführen, wenn Kitas auch eine qualitativ hochwertige Förderung für alle Kinder anbieten können. Dabei gilt für uns jedoch der Grundsatz: Aufgeschoben ist nicht aufhoben.
Für ein familienfreundliches Brandenburg brauchen wir bezahlbare und trotzdem gute Kitas. Wir haben lange für die Verbesserung der Situation in Kitas gekämpft. Erst auf unseren Druck hin stellt die Landesregierung in diesem und im nächsten Jahr endlich 1500 zusätzliche Erzieherinnen ein.
Kitas sollen heute viel mehr leisten als früher – und das zu Recht. Sie sollen Kinder nicht nur betreuen, sondern fördern, etwa bei der Sprachentwicklung. Das können Kitas aber nur dann leisten, wenn sie besser ausgestattet werden als bisher.
Bessere Ausstattung und Beitragsfreiheit können wir nicht gleichzeitig umsetzen. Wir glauben, dass es richtig ist Kitas erst besser auszustatten und so die Qualität zu verbessen. Schließlich hilft auch eine beitragsfreie Kita niemandem, wenn die Kinder dort nicht vernünftig gefördert werden können.
Schon jetzt sind Kita-Beiträge sozial gestaffelt. Wer es sich wirklich nicht leisten kann, der zahlt kaum etwas für einen Kitaplatz. Trotzdem machen wir uns Gedanken, wie wir auch arbeitende Familien entlasten können. Wie genau die Gemeinden die Kita-Gebühren erheben, ist zum Beispiel oft viel zu undurchsichtig. In manchen Orten ist die Kita doppelt so teuer wie anderswo. Wir fordern die Landesregierung auf, hier für klare Regeln zu sorgen.


Kuva: Ingo Senftleben

Ingo Senftleben

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

vaalipiirissä: Oberspreewald-Lausitz I

CDU, viimeksi muokattu 28.04.2016

Ei lausuntoa.
Kannatan julkista kuulemista teknisessä valiokunnassa.

Sehr geehrte Frau Neumann;
sehr geehrte Unterzeichnerinnen und Unterzeichner,
ich möchte mich bei Ihnen zunächst ganz herzlich für Ihren Einsatz bedanken. Es freut mich zu sehen, mit wie viel Herzblut sich Brandenburgerinnen und Brandenburger für unser Land engagieren. Erst Initiativen wie Ihre machen eine lebendige Demokratie möglich.

Die CDU-Landtagsfraktion stimmt grundsätzlich Ihrer Position zu. Auch wir sind der Ansicht, dass Brandenburg familienfreundlicher werden muss. Wir sehen dabei auch die Entwicklungen in anderen Bundesländern. So hat zum Beispiel Berlin ein beitragsfreies letztes Kita-Jahr eingeführt. Die CDU Brandenburg hält ein beitragsfreies Vorschuljahr auch in Brandenburg für richtig. Dieses können wir unserer Meinung nach jedoch erst dann einführen, wenn Kitas auch eine qualitativ hochwertige Förderung für alle Kinder anbieten können. Dabei gilt für uns jedoch der Grundsatz: Aufgeschoben ist nicht aufhoben.

Für ein familienfreundliches Brandenburg brauchen wir bezahlbare und trotzdem gute Kitas. Wir haben lange für die Verbesserung der Situation in Kitas gekämpft. Erst auf unseren Druck hin stellt die Landesregierung in diesem und im nächsten Jahr endlich 1500 zusätzliche Erzieherinnen ein.

Kitas sollen heute viel mehr leisten als früher – und das zu Recht. Sie sollen Kinder nicht nur betreuen, sondern fördern, etwa bei der Sprachentwicklung. Das können Kitas aber nur dann leisten, wenn sie besser ausgestattet werden als bisher.

Bessere Ausstattung und Beitragsfreiheit können wir jedoch nicht gleichzeitig umsetzen. Wir glauben, dass es richtig ist Kitas erst besser auszustatten und so die Qualität zu verbessen. Schließlich hilft auch eine beitragsfreie Kita niemandem, wenn die Kinder dort nicht vernünftig gefördert werden können.

Schon jetzt sind Kita-Beiträge sozial gestaffelt. Wer es sich wirklich nicht leisten kann, der zahlt kaum etwas für einen Kitaplatz. Trotzdem machen wir uns Gedanken, wie wir auch arbeitende Familien entlasten können. Wie genau die Gemeinden die Kita-Gebühren erheben, ist zum Beispiel oft viel zu undurchsichtig. In manchen Orten ist die Kita doppelt so teuer wie anderswo. Wir fordern die Landesregierung auf, hier für klare Regeln zu sorgen.
Ihr Ingo Senftleben


Franz Josef Wiese

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

AfD

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Kuva: René Wilke

René Wilke

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

DIE LINKE

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Kuva: Anke Schwarzenberg

Anke Schwarzenberg

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

DIE LINKE

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Kuva: Erik Stohn

Erik Stohn

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

vaalipiirissä: Teltow-Fläming II

SPD

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Kuva: Isabelle Vandre

Isabelle Vandre

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

vaalipiirissä: Potsdam I

DIE LINKE

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Kuva: Péter Vida

Péter Vida

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

vaalipiirissä: Barnim II

BVB/Freie Wähler-Gruppe

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Kuva: Jörg Vogelsänger

Jörg Vogelsänger

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

SPD

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Kuva: Britta Müller

Britta Müller

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

vaalipiirissä: Barnim III

SPD

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Kuva: Wolfgang Roick

Wolfgang Roick

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

vaalipiirissä: Oberspreewald-Lausitz II/Spree-Neiße IV

SPD

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Kuva: Christina Schade

Christina Schade

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

AfD

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Kuva: Heide Schinowsky

Heide Schinowsky

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

vaalipiirissä: Cottbus I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Dr. Volkmar Schöneburg

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

DIE LINKE

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Kuva: Birgit Bessin

Birgit Bessin

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

vaalipiirissä: Teltow-Fläming II

AfD

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Kuva: Kathrin Dannenberg

Kathrin Dannenberg

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

vaalipiirissä: Oberspreewald-Lausitz III/Spree-Neiße III

DIE LINKE

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Tina Fischer

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

vaalipiirissä: Dahme-Spreewald I

SPD

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Kuva: Alexander Gauland

Dr. Alexander Gauland

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

vaalipiirissä: Potsdam I

AfD

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Andreas Gliese

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

vaalipiirissä: Oder-Spree II

CDU

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Kuva: Inka Gossmann-Reetz

Inka Gossmann-Reetz

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

vaalipiirissä: Oberhavel II

SPD

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Kuva: Andrea Johlige

Andrea Johlige

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

vaalipiirissä: Havelland I

DIE LINKE

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Thomas Jung

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

AfD

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Kuva: Simona Koß

Simona Koß

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

SPD

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Kuva: Daniel Kurth

Daniel Kurth

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

vaalipiirissä: Barnim I

SPD

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Kuva: Ulrike Liedtke

Prof. Dr. Ulrike Liedtke

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

SPD

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Kuva: Björn Lüttmann

Björn Lüttmann

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

vaalipiirissä: Oberhavel III

SPD

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Kuva: Ina Muhß

Ina Muhß

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

SPD

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Kuva: Martina Münch

Dr. Martina Münch

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vaalipiirissä: Cottbus I

SPD

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Kuva: Ursula Nonnemacher

Ursula Nonnemacher

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vaalipiirissä: Havelland II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Kuva: Holger Rupprecht

Holger Rupprecht

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

SPD

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Kuva: Hans-Jürgen Scharfenberg

Dr. Hans-Jürgen Scharfenberg

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

vaalipiirissä: Potsdam II

DIE LINKE

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Kuva: Michael Schierack

Prof. Dr. Michael Schierack

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

vaalipiirissä: Cottbus I

CDU

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Kuva: Britta Stark

Britta Stark

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

vaalipiirissä: Barnim II

SPD

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Kuva: Anita Tack

Anita Tack

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

vaalipiirissä: Potsdam I

DIE LINKE

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Kuva: Axel Vogel

Axel Vogel

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

vaalipiirissä: Barnim I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Kuva: Henryk Wichmann

Henryk Wichmann

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

vaalipiirissä: Uckermark III/Oberhavel IV

CDU

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Kuva: Dietmar Woidke

Dr. Dietmar Woidke

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

vaalipiirissä: Spree-Neiße I

SPD

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Kuva: Diana Bader

Diana Bader

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

DIE LINKE

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Kuva: Helmut Barthel

Helmut Barthel

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

vaalipiirissä: Teltow-Fläming I

SPD

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Kuva: Anja Heinrich

Anja Heinrich

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

vaalipiirissä: Elbe-Elster II

CDU

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Kuva: Gordon Hoffmann

Gordon Hoffmann

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

CDU

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Kuva: Ralf Holzschuher

Ralf Holzschuher

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

vaalipiirissä: Brandenburg an der Havel II

SPD

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Kuva: Dierk Homeyer

Dierk Homeyer

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

vaalipiirissä: Oder-Spree III

CDU

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Kuva: Kerstin  Kaiser

Kerstin Kaiser

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

DIE LINKE

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Kuva: Kerstin Kircheis

Kerstin Kircheis

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

vaalipiirissä: Cottbus II

SPD

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Kuva: Sören Kosanke

Sören Kosanke

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

vaalipiirissä: Potsdam-Mittelmark IV

SPD

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Andreas Kuhnert

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

SPD

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Kuva: Björn Lakenmacher

Björn Lakenmacher

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

vaalipiirissä: Dahme-Spreewald I

CDU

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Kuva: Sylvia Lehmann

Sylvia Lehmann

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

vaalipiirissä: Dahme-Spreewald III

SPD

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Kuva: Jutta Lieske

Jutta Lieske

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

SPD

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Kuva: Saskia Ludwig

Dr. Saskia Ludwig

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

vaalipiirissä: Potsdam-Mittelmark III/Potsdam III

CDU

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Kuva: Stefan  Ludwig

Stefan Ludwig

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

vaalipiirissä: Dahme-Spreewald II/Oder-Spree I

DIE LINKE

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Kuva: Margitta Mächtig

Margitta Mächtig

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

vaalipiirissä: Barnim I

DIE LINKE

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Kuva: Elisabeth Alter

Elisabeth Alter

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

vaalipiirissä: Oder-Spree III

SPD

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Kuva: Günter Baaske

Günter Baaske

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

vaalipiirissä: Potsdam-Mittelmark II

SPD

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Kuva: Andreas Bernig

Dr. Andreas Bernig

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

DIE LINKE

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Kuva: Mike Bischoff

Mike Bischoff

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

vaalipiirissä: Uckermark II

SPD

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Kuva: Frank Bommert

Frank Bommert

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

vaalipiirissä: Oberhavel I

CDU

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Kuva: Ludwig  Burkardt

Ludwig Burkardt

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

vaalipiirissä: Potsdam-Mittelmark II

CDU

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Kuva: Ralf Christoffers

Ralf Christoffers

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

vaalipiirissä: Barnim II

DIE LINKE

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Udo Folgart

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

vaalipiirissä: Havelland I

SPD

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Kuva: Rainer Genilke

Rainer Genilke

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

vaalipiirissä: Elbe-Elster I

CDU

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Kuva: Klara Geywitz

Klara Geywitz

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

vaalipiirissä: Potsdam I

SPD

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Thomas Günther

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

vaalipiirissä: Oberhavel I

SPD

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Kuva: Iris Schülzke

Iris Schülzke

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

vaalipiirissä: Elbe-Elster I

BVB/Freie Wähler-Gruppe

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Stefan Hein

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

vaalipiirissä: Potsdam II

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Kuva: Kristy Augustin

Kristy Augustin

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

CDU

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Kuva: Sven Schröder

Sven Schröder

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

vaalipiirissä: Potsdam-Mittelmark II

AfD

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Kuva: Dieter Dombrowski

Dieter Dombrowski

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

CDU

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Barbara Richstein

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

vaalipiirissä: Havelland II

CDU

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Kuva: Steffen Königer

Steffen Königer

on parlamentin Landtag Brandenburg jäsen

vaalipiirissä: Potsdam-Mittelmark III/Potsdam III

AfD

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