Prohlášení zveřejněná Landtag Brandenburg prostřednictvím openPetition nejsou závazná rozhodnutí. Po oficiálním zpracování s petice za je odpovědný Petiční výbor. Všechna prohlášení doplňují proces a jsou závazkem k transparentnímu dialogu na úrovni očí mezi politiky a občany.

poznámky: Landtag Brandenburg Braniborsko

odpověď číslo podíl
nezodpovězený 62 70,5%
Souhlasím / převážně souhlasím 10 11,4%
Odmítám 5 5,7%
E-mail není technicky dostupný 4 4,5%
Nevyžadováno, není k dispozici žádná e-mailová adresa 3 3,4%
Zdržuji se hlasování 2 2,3%
Žádný názor 2 2,3%

2 %

2% podpořit žádost v Parlamentu.

10% podporovat veřejné slyšení v technickém výboru.

4% podporovat veřejné slyšení v Parlamentu / plénu.


Obrázek Thomas Domres

Thomas Domres

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

DIE LINKE, naposledy upraveno 28. 04. 2016

Souhlasím / převážně souhlasím .
Jsem pro veřejné slyšení v technické komisi.

Für DIE LINKE ist die gute Bildung von Anfang an seit vielen Jahren ein zentrales
Anliegen. Dazu gehören Verbesserungen im Kitabereich genauso wie an der Schule, in
der Ausbildung und an der Uni. Gerade in der frühkindlichen Bildung haben wir in den
vergangenen Jahren mit der Verbesserung des Betreuungsschlüssels auf 1:6 für die
0-3jährigen und auf 1:12 für die 3-6jährigen sowie mit einer verbesserten
Sprachförderung vieles erreicht.

In den nächsten Jahren werden wir erneut den Betreuungsschlüssel verbessern, noch in
diesem Jahr auf 1:5,5 und ab 2016 auf 1:5 für die 0-3jährigen und ab 2017 auf 1:11,5
für die 3-6jährigen. Derzeit diskutieren wir darüber, ob wir dem drängenden Wunsch
der Kita-Beschäftigten folgen und die Freistellung für die Leitungstätigkeit
erhöhen.

Diese ganzen Maßnahmen kosten das Land Brandenburg enorm viel Geld, allein für die
Verbesserung in den nächsten zwei Jahren werden wir 40 Mio. Euro pro Jahr benötigen.
Angesichts immer knapper werdender Kassen und immer weiter sinkenden Einnahmen des
Landes müssen wir uns entscheiden, welche Prioritäten wir setzen. Wegen der hohen
Bedeutung der frühkindlichen Bildung sehen wir hier auch stärker den Bund in der
Verantwortung. Er sollte mit einem Qualitätsgesetz bundesweite Standards setzen und
dafür die Länder auch finanziell unterstützen.


Rot-Rot hat sich dazu entschieden, vor allem die Qualität in den Kitas und damit den
Betreuungsschlüssel zu verbessern. Hier sehen wir - auch angesichts des im
Bundesvergleich relativ schlechten Platzes - in Brandenburg den größten
Handlungsbedarf. Weitere Maßnahmen im Kita-Bereich in Größenordnungen von über 100
Mio. Euro sind daher leider nicht möglich.


DIE LINKE steht für eine kostenfreie Bildung von Beginn an und daher haben wir große
Sympathien für eine elternbeitragsfreie Kita. Langfristig ist das ein Ziel, was wir
auch in Brandenburg erreichen wollen. Daher können wir die Elterninitiative nur
bestärken, weiter aktiv für ihr Anliegen zu werben. Wir werden sie bei diesem Ziel
unterstützen, auch wenn wir aus den genannten Gründen derzeit die Forderung nach
einem elternbeitragsfreien Kita-Jahr nicht umsetzen können.

Allerdings haben wir eine weitere Forderung der Initiative aufgegriffen. DIE LINKE
konnte es erreichen, dass es künftig eine kreis- und landesweite Vertretung der
Eltern im Kita-Bereich geben wird. Der Gesetzentwurf dazu liegt dem Landtag derzeit
zur Entscheidung vor und mit dem Beschluss auch der Regelung zu den Elternbeiräten
ist eine Forderung der Elterninitiative umgesetzt.


Obrázek Gerrit Große

Gerrit Große

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

volební obvod : Oberhavel III

DIE LINKE, naposledy upraveno 28. 04. 2016

Souhlasím / převážně souhlasím .

Grundsätzlich sollte Bildung unabhängig vom Einkommen der Eltern gebührenfrei sein. Die LINKE geht vom Recht des Kindes aus Bildung aus. Brandenburg hat gerade unter der der Regierungsbeteiligung der LINKEN sehr viel für ein kinderfreundliches Land getan. Wir halten für alle Kinder Plätze vor, haben die Zuschüsse für die Kindertagesbetreuung innerhalb von 10 Jahren verdoppelt und arbeiten intensiv an einer besseren Betreuungsqualität.
Dazu haben wir uns für die Stärkung der Mitwirkung von Eltern im neu zu beschließenden KITA- Gesetz engagiert. dies ist eine Voraussetzung dafür, dass Elternwünsche künftig stärker berücksichtigt werden können. Derzeit muss insbesondere die Transparenz der Beitragssatzungen und deren soziale Staffelung geprüft werden Wir diskutieren den Einstieg in eine beitragsfreie Kindertagesbetreuung und die dazu notwendigen Finanzierungsmodelle. Hierzu sehen wir auch die Bundesregierung in der Pflicht.


Obrázek Michael Jungclaus

Michael Jungclaus

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, naposledy upraveno 28. 04. 2016

Rozhodnutí je založeno na rozhodnutí Skupiny BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Souhlasím / převážně souhlasím .

Jsem pro veřejné slyšení v technické komisi.

Sehr geehrter Damen und Herren,

haben Sie vielen Dank für Ihre Unterschrift zur Petition zum Thema beitragsfreie Kindertagesstätten.

Wir teilen prinzipiell Ihre Forderung nach Beitragsfreiheit. Da es immer klarer wird, wie entscheidend die frühkindliche Bildung für die Entwicklung eines Kindes ist, ist es absurd, dass Schule und Studium ggf. bis hin zur Promotion gebührenfrei angeboten werden, die frühkindliche Bildung aber nicht. Dafür gibt es nur eine historische Erklärung, aber keine logische! Das deutlich zu machen, ist uns ein wichtiges Anliegen und deshalb danken wir Ihnen für Ihre Initiative!

Im Moment wäre der Aufwand für die öffentlichen Haushalte so enorm, dass eine solche Beitragsfreiheit kaum politisch durchsetzbar ist. Das Bildungsministerium hat in der Zwischenzeit errechnet, dass wir hier über eine Summe von ca. 170 Mio Euro jährlich reden. Das entspricht über 65% der derzeitigen Aufwendungen des Landes Brandenburg für die Kindertagesbetreuung.

Für uns haben deshalb im Moment die notwendigen Verbesserungen der Qualität von Kindertagesbetreuung Vorrang. Bündnis 90/Die Grünen wollen erst einmal eine Personalschlüsselverbesserung mindestens auf das Niveau des Bundesdurchschnittes. Des Weiteren wollen wir zur Qualitätsverbesserung eine Anhebung der Leitungsfreistellung und die Einführung eines Qualitätsmonitorings. Selbst diese Schritte meint die rot-rote Landesregierung finanziell nicht leisten zu können. Wir befürchten, mit der Beitragsfreiheit für die Kindertagesbetreuung würden alle Schritte zu mehr Qualität unmöglich – da nicht finanzierbar – gemacht. Und hierbei bleibt die prekäre Lage von Tagesmüttern und –vätern noch ausgeklammert.

Derzeit ist die Kindertagesbetreuung eine Aufgabe der Kommune – sie ist Daseinsfürsorge. Aus unserer grünen Sicht ist dies auch richtig so. Jede Kommune sollte selbst entscheiden, wie viele Plätze sie für die Kindertagesbetreuung benötigt, welche Modelle Sinn machen und wie hoch die Kostenbeteiligung der Bürger sein soll. Deshalb ist dies auch so unterschiedlich geregelt. In den Kommunen sind zum Beispiel allein die Anmietungskosten von Räumen für eine Kita äußerst unterschiedlich. Natürlich können die Kommunen die Elternbeiträge nicht willkürlich festlegen, sie müssen gerechtfertigt sein. Auch – und das gibt das Kita-Gesetz in Brandenburg vor – muss es eine sozialverträgliche Staffelung der Beiträge geben. Wie diese konkret aussieht, ist den Kommunen überlassen. Hier können Sie sich als Bürger*innen einmischen und eine andere Staffelung in Ihrer Kommune erstreiten. Wir Grüne wollen hier bewusst Gutverdienende mehr belastet sehen als Eltern mit niedrigeren Einkommen – nicht zuletzt, um Bildung nicht vom Geldbeutel abhängig zu machen.

Sie sehen, dass Sie grundsätzlich bei uns offene Türen einrennen. Gleichzeitig stehen wir für eine seriöse Haushaltspolitik, was bedeutet, dass wir die nötigen Schritte nur nacheinander gehen können. Beitragsfreie Kitas, die nur Aufbewahrungsort sind, nützen keinem etwas. Deshalb geht für uns Qualität noch vor Beitragsfreiheit. Diese politische Prioritätensetzung kann jedes Bundesland anders beantworten. In Hamburg oder Berlin macht die Beitragsfreiheit aus anderen Erwägungen auch großen Sinn. Hierdurch allen Gruppen und Schichten die Teilnahme an der Kindertagesbetreuung zu ermöglichen und Integration und Spracherwerb so früh wie möglich zu fördern, ist sinnvoll. Diese Probleme sind aber in den Stadtstaaten deutlich größer als in Brandenburg. Erkauft hat sich dies Berlin mit dem schlechtesten Betreuungsschlüssel deutschlandweit. Geld für eine qualitative Verbesserung in diesem Bereich ist nun nicht mehr da.

Mit sonnigen Grüßen
Michael Jungclaus


Obrázek Andreas Galau

Andreas Galau

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

volební obvod : Oberhavel III

AfD, naposledy upraveno 28. 04. 2016

Souhlasím / převážně souhlasím .
Podporuji žádost v Parlamentu, pokud je dost dalších zástupců.
Jsem pro veřejné slyšení v technické komisi.
Jsem pro veřejné slyšení v Parlamentu / plenárním zasedání.

Es ist paradox: Paare, die sich für die Gründung einer Familie mit einem oder mehreren Kindern entscheiden sind überwiegend auf das Einkommen beider Eltern angewiesen, um ihren Lebensunterhalt sichern zu können, obwohl doch gerade in den ersten Lebensjahren die Eltern-Kind-Bindung am größten ist / sein sollte.
In Brandenburg sind die Bemessungsgrundlagen für die KITA-Beiträge aber von Gemeinde zu Gemeinde höchst unterschiedlich und die Gebühren teilweise so hoch, daß gerade bei Paaren mit mehreren Kindern das Einkommen eines Elternteils zum großen Teil nur für die KITA-Beiträge aufgewendet werden muß!
Familienpolitisch ist dieser Zustand unhaltbar, insbesondere vor dem Hintergrund des so oft beklagten demographischen Wandels!
Wenn man den KITA-Besuch dann auch noch als Teil der frühkindlichen Bildung begreift, sind die familienfeindlichen Regelungen im Land Brandenburg erst recht untragbar!
Die AfD unterstützt daher die "Bürgerinitiative für beitragsfreie Kita-und Krippenplätze in Deutschland" in ihren Anliegen!
Ein erster Schritt muß die Vergleichbarkeit bei der Beitragsberechnung und einheitliche, nach Einkommen gestaffelte Gebühren sein.
Die Einkommensgrenzen für die Höchstsätze müssen deutlich (!) nach oben verschoben werden! Aktuell fallen oftmals schon die Bezieher mittlerer Einkommen (Familieneinkommen bis 50.000 EUR/Jahr) in die höchste Beitragsgruppe!
Der zweite Schritt muß die vollständige Abschaffung der Kita-Beiträge sein!
Andere Bundesländer zeigen wie es geht, z.B. Berlin, Hamburg oder Rheinland-Pfalz.


Obrázek Andreas Kalbitz

Andreas Kalbitz

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

volební obvod : Dahme-Spreewald II/Oder-Spree I

AfD, naposledy upraveno 28. 04. 2016

Souhlasím / převážně souhlasím .
Podporuji žádost v Parlamentu, pokud je dost dalších zástupců.
Jsem pro veřejné slyšení v technické komisi.
Jsem pro veřejné slyšení v Parlamentu / plenárním zasedání.

Als Abgeordneter der Alternative für Deutschland stimme ich der Schaffung beitragsfreier Kinderbetreuung in Brandenburg unumschränkt zu.
Kinder- und Familienfreundlichkeit darf - wie so vieles Anderes - kein Lippenbekenntnis bleiben, die Landesregierung muss und könnte handeln.
Das Argument fehlenden Geldes hält einer näheren Prüfung nicht stand, wo seit Jahren durch Unverantwortlichkeit und Untätigkeit leichtfertig Millionen aus Steuergeldern im Flughafenprojekt BER und an anderer Stelle "verbrannt" werden.
Auch in Sachen beitragsfreie Kinderbetreuung als Teil dringend nötiger familienfreundlicher Politik herrscht bei der rot-roten Landesregierung kein wirklicher Gestaltungswille, sondern nur Missstandsverwaltung. Dies muss sich ändern! Auch der diesbezügliche Wille und das Engagement tausender Menschen darf nicht einfach ignoriert werden.


Obrázek Benjamin Raschke

Benjamin Raschke

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

volební obvod : Dahme-Spreewald III

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, naposledy upraveno 28. 04. 2016

Souhlasím / převážně souhlasím .

Wir teilen die Forderung nach Beitragsfreiheit. Da es immer klarer wird, wie entscheidend die frühkindliche Bildung für die Entwicklung eines Kindes ist, ist es absurd, dass Schule und Studium ggf. bis hin zur Promotion gebührenfrei angeboten werden, die frühkindliche Bildung aber nicht. Dafür gibt es nur eine historische Erklärung, aber keine logische! Das deutlich zu machen, ist uns ein wichtiges Anliegen und deshalb danken wir Ihnen für Ihre Initiative!

Es gibt leider auch ein Aber: Im Moment wäre der Aufwand für die öffentlichen Haushalte so enorm, dass eine solche Beitragsfreiheit kaum politisch durchsetzbar ist. Das Bildungsministerium hat in der Zwischenzeit errechnet, dass wir hier über eine Summe von ca. 170 Mio Euro jährlich reden. Das entspricht über 65% der derzeitigen Aufwendungen des Landes Brandenburg für die Kindertagesbetreuung.

Für uns haben deshalb im Moment die notwendigen Verbesserungen der Qualität von Kindertagesbetreuung Vorrang. Bündnis 90/Die Grünen wollen erst einmal eine Personalschlüsselverbesserung mindestens auf das Niveau des Bundesdurchschnittes. Des Weiteren wollen wir zur Qualitätsverbesserung eine Anhebung der Leitungsfreistellung und die Einführung eines Qualitätsmonitorings. Selbst diese Schritte meint die rot-rote Landesregierung finanziell nicht leisten zu können. Wir befürchten, mit der Beitragsfreiheit für die Kindertagesbetreuung würden alle Schritte zu mehr Qualität unmöglich – da nicht finanzierbar – gemacht. Und hierbei bleibt die prekäre Lage von Tagesmüttern und –vätern noch ausgeklammert.

Derzeit ist die Kindertagesbetreuung eine Aufgabe der Kommune – sie ist Daseinsfürsorge. Aus unserer grünen Sicht ist dies auch richtig so. Jede Kommune sollte selbst entscheiden, wie viele Plätze sie für die Kindertagesbetreuung benötigt, welche Modelle Sinn machen und wie hoch die Kostenbeteiligung der Bürger sein soll. Deshalb ist dies auch so unterschiedlich geregelt. In den Kommunen sind zum Beispiel allein die Anmietungskosten von Räumen für eine Kita äußerst unterschiedlich. Natürlich können die Kommunen die Elternbeiträge nicht willkürlich festlegen, sie müssen gerechtfertigt sein. Auch – und das gibt das Kita-Gesetz in Brandenburg vor – muss es eine sozialverträgliche Staffelung der Beiträge geben. Wie diese konkret aussieht, ist den Kommunen überlassen. Hier können Sie sich als Bürger*innen einmischen und eine andere Staffelung in Ihrer Kommune erstreiten. Wir Grüne wollen hier bewusst Gutverdienende mehr belastet sehen als Eltern mit niedrigeren Einkommen – nicht zuletzt, um Bildung nicht vom Geldbeutel abhängig zu machen.

Sie sehen, dass Sie grundsätzlich bei uns offene Türen einrennen. Gleichzeitig stehen wir für eine seriöse Haushaltspolitik, was bedeutet, dass wir die nötigen Schritte nur nacheinander gehen können. Beitragsfreie Kitas, die nur Aufbewahrungsort sind, nützen keinem etwas. Deshalb geht für uns Qualität noch vor Beitragsfreiheit.
Diese politische Prioritätensetzung kann jedes Bundesland anders beantworten. In Hamburg oder Berlin macht die Beitragsfreiheit aus anderen Erwägungen auch großen Sinn. Hierdurch allen Gruppen und Schichten die Teilnahme an der Kindertagesbetreuung zu ermöglichen und Integration und Spracherwerb so früh wie möglich zu fördern, ist sinnvoll. Diese Probleme sind aber in den Stadtstaaten deutlich größer als in Brandenburg. Erkauft hat sich dies Berlin mit dem schlechtesten Betreuungsschlüssel deutschlandweit. Geld für eine qualitative Verbesserung in diesem Bereich ist nun nicht mehr da.


Obrázek Marie Luise von Halem

Marie Luise von Halem

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

volební obvod : Potsdam I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, naposledy upraveno 12. 06. 2015

Souhlasím / převážně souhlasím .


Christoph Schulze

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

volební obvod : Teltow-Fläming III

BVB/Freie Wähler-Gruppe, naposledy upraveno 10. 06. 2015

Souhlasím / převážně souhlasím .


Obrázek Sven Petke

Sven Petke

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

volební obvod : Teltow-Fläming II

CDU, naposledy upraveno 09. 06. 2015

Souhlasím / převážně souhlasím .
Jsem pro veřejné slyšení v technické komisi.
Jsem pro veřejné slyšení v Parlamentu / plenárním zasedání.


Dr. Rainer van Raemdonck

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

volební obvod : Havelland II

AfD, naposledy upraveno 26. 05. 2015

Souhlasím / převážně souhlasím .


Obrázek Steeven Bretz

Steeven Bretz

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

volební obvod : Potsdam II

CDU, naposledy upraveno 28. 04. 2016

Zdržuji se hlasování .
Jsem pro veřejné slyšení v technické komisi.
Jsem pro veřejné slyšení v Parlamentu / plenárním zasedání.

Ich möchte mich bei Ihnen zunächst ganz herzlich für Ihren Einsatz bedanken. Es freut mich zu sehen, mit wie viel Herzblut sich Brandenburgerinnen und Brandenburger für unser Land engagieren. Erst Initiativen wie Ihre machen eine lebendige Demokratie möglich.
Die CDU-Landtagsfraktion stimmt grundsätzlich Ihrer Position zu. Auch wir sind der Ansicht, dass Brandenburg familienfreundlicher werden muss. Wir sehen dabei auch die Entwicklungen in anderen Bundesländern. So hat zum Beispiel Berlin ein beitragsfreies letztes Kitajahr eingeführt. Die CDU Brandenburg hält ein beitragsfreies Vorschuljahr auch in Brandenburg für richtig. Dieses können wir unserer Meinung nach jedoch erst dann einführen, wenn Kitas auch eine qualitativ hochwertige Förderung für alle Kinder anbieten können. Dabei gilt für uns jedoch der Grundsatz: Aufgeschoben ist nicht aufhoben.
Für ein familienfreundliches Brandenburg brauchen wir bezahlbare und trotzdem gute Kitas. Wir haben lange für die Verbesserung der Situation in Kitas gekämpft. Erst auf unseren Druck hin stellt die Landesregierung in diesem und im nächsten Jahr endlich 1500 zusätzliche Erzieherinnen ein.
Kitas sollen heute viel mehr leisten als früher – und das zu Recht. Sie sollen Kinder nicht nur betreuen, sondern fördern, etwa bei der Sprachentwicklung. Das können Kitas aber nur dann leisten, wenn sie besser ausgestattet werden als bisher.
Bessere Ausstattung und Beitragsfreiheit können wir nicht gleichzeitig umsetzen. Wir glauben, dass es richtig ist Kitas erst besser auszustatten und so die Qualität zu verbessen. Schließlich hilft auch eine beitragsfreie Kita niemandem, wenn die Kinder dort nicht vernünftig gefördert werden können.
Schon jetzt sind Kita-Beiträge sozial gestaffelt. Wer es sich wirklich nicht leisten kann, der zahlt kaum etwas für einen Kitaplatz. Trotzdem machen wir uns Gedanken, wie wir auch arbeitende Familien entlasten können. Wie genau die Gemeinden die Kita-Gebühren erheben, ist zum Beispiel oft viel zu undurchsichtig. In manchen Orten ist die Kita doppelt so teuer wie anderswo. Wir fordern die Landesregierung auf, hier für klare Regeln zu sorgen.


Obrázek Matthias Loehr

Matthias Loehr

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

volební obvod : Cottbus II

DIE LINKE, naposledy upraveno 28. 04. 2016

Zdržuji se hlasování .

Erzieherinnen und Erzieher tragen in erheblichem Maße Verantwortung für die frühe Förderung unserer Kinder. Die umfangreichen Anforderungen an Bildung und Betreuung in den Kitas sowie die hohe Qualität der Arbeit der Beschäftigten rechtfertigen eine tarifliche Aufwertung dieser Berufsgruppe. Daher unterstütze ich die Forderungen von ver.di nach spürbaren Gehaltsverbesserungen.
Gleichzeitig will DIE LINKE die Qualität der Betreuung in unseren Kindertagesstätten weiter verbessern. Noch in diesem Jahr wird die rot-rote Landesregierung erneut den Betreuungsschlüssel bei den 0- bis 3-Jährigen auf 1:5,5 und ab August 2016 auf 1:5 verändern. Damit können in den Kitas künftig 900 Erzieherinnen und Erzieher mehr eingestellt werden. Rot-Rot stellt dafür mit dem neuen Doppelhaushalt zusätzlich 40 Mio. Euro zur Verfügung. Außerdem wird es auf Druck der LINKEN zukünftig Elternbeiräte in den Kindertagesstätten geben.
Vor dem Hintergrund dieser Aufgaben und der damit verbundenen Finanzierung sehe ich den verständlichen Wunsch nach beitragsfreier Kinderbetreuung eher nachgeordnet.
Zudem haben wir in unseren Einrichtungen ein soziale Staffelung der Elternbeiträge. Ein Wegfall dieser Co-Finanzierung würde in erster Linie die Besserverdienenden entlasten, zum Beispiel mich als Landtagsabgeordneten. Ich habe meine Zweifel, ob dies tatsächlich so gewollt ist. Da jedoch Kitas als Bildungseinrichtungen, ebenso wie Schulen und Universitäten vom Grunde her beitragsfrei sein sollten, enthalte ich mich.


Klaus Ness

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

volební obvod : Dahme-Spreewald II/Oder-Spree I

SPD, naposledy upraveno 28. 04. 2016

Odmítám .

Sehr geehrte Unterzeichnerinnen und Unterzeichner der
online-Petition für eine beitragsfreie Kinderbetreuung im Land Brandenburg,
als SPD hegen wir grundsätzlich viel Sympathie für Ihre Forderung nach einer beitragsfreien Kinderbetreuung. Nach unserem Selbstverständnis sollte Bildung – und damit auch die frühkindliche Bildung in Kitas – ein kostenfreies Gut sein. Anders als in Ihrer Petition indirekt unterstellt wird, lässt sich Brandenburg die frühkindliche Bildung aber richtig etwas kosten. Im Jahr 2008 förderte das Land die Kita-Betreuung mit 137 Millionen Euro. Bis heute ist die Förderung auf 262 Millionen Euro jährlich angestiegen. In den nächsten drei Jahren werden die Landesausgaben durch die verbindlich geplante Verbesserung des Betreuungsschlüssels nochmals auf voraussichtlich mehr als 330 Millionen Euro pro Jahr ansteigen. Damit geben wir so viel für die Kita-Betreuung aus wie noch nie in der Geschichte des Landes und im Verhältnis weit mehr als die meisten anderen Bundesländer – eben weil uns eine gute frühkindliche Bildung so extrem wichtig ist!
Sollten die Elternbeiträge abgeschafft werden, würde das allein nochmals etwa 170 Millionen Euro jährlich kosten. Dieses Geld würde aber ausgegeben, ohne dass auch nur eine Erzieherin oder ein Erzieher mehr in den Kitas arbeiten würde. Hätte wir dieses Geld „übrig“, würde ich damit lieber den Personalschlüssel in unseren Einrichtungen nochmals verbessern. Davon würde dann jedes Kita-Kind unmittelbar profitieren.
Wie jeder Privathaushalt kann auch das Land Brandenburg jeden Euro nur einmal ausgeben. Eine Streichung aller Elternbeiträge müsste daher unter den gegebenen Rahmenbedingungen mit einer Verschlechterung des Betreuungsschlüssels einhergehen. Das kann nicht unser Ziel sein. Wir sprechen uns deshalb klar gegen eine beitragsfreie Kita-Betreuung aus und setzen auf Ihr Verständnis.
Zu den sozialdemokratischen Grundsätzen gehört auch, dass starke Schultern mehr tragen sollen als schwache. Darum sind die Elternbeiträge bei uns  sozial gestaffelt. Wer viel verdient, zahlt auch einen vergleichsweise hohen Beitrag. Wer kein oder nur ein geringes Einkommen hat, zahlt hingegen weniger oder nur das Essensgeld. Ich halte das für einen vernünftigen Kompromiss. So wird den unterschiedlichen Einkommenssituationen von Familien Rechnung getragen, ohne dass wir an der Qualität Abstriche machen müssen.
Eine Sache halte ich jedoch für dringend verbesserungswürdig: Die Elternbeiträge im Land sind sehr unterschiedlich ausgestaltet. Auch für mich ist nicht nachvollziehbar, warum die Kita-Betreuung in der Stadt X teurer sein soll als in der Stadt Y. Hier sollten sich die Kommunen endlich auf gemeinsame Richtwerte verständigen.
Mit freundlichen Grüßen
Klaus Ness, MdL


Obrázek Roswitha Schier

Roswitha Schier

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

volební obvod : Oberspreewald-Lausitz III/Spree-Neiße III

CDU, naposledy upraveno 28. 04. 2016

Odmítám .

Ihre Online Petition „Eltern fordern beitragsfreie Kinderbetreuung im Land Brandenburg“
Sehr geehrte Damen und Herren,
Für Ihre Petition möchte ich Ihnen herzlich danken. Sie zeigen mit Ihrer Petition, dass in unserem Land die Demokratie lebendig ist und viele Bürger mobilisieren kann.
Grundsätzlich kann ich Ihrem Ansinnen folgen und unterstütze den Ausbau für ein familienfreundliches Brandenburg. Gleichzeitig muss aber eine qualitativ hochwertige Förderung aller Kinder angeboten werden. Wie Sie wissen, hat sich das Aufgabenspektrum der Kitas in den vergangenen Jahren wesentlich erweitert. Von Beschäftigungsstätten hin zu frühkindlichen Bildungseinrichtungen.
Selbstverständlich war dieser Prozess nicht zum Nulltarif zu haben. Für mich war und ist es wichtig, eine gute Förderung bei bezahlbaren Beiträgen zu gewährleisten. Die Kita-Beiträge sind sozial abgestuft, sodass ein Geringverdiener auch nur einen geringen Beitrag zahlen muss. Bei der Erhebung der Gebühren durch die zuständigen Gemeinden wünschte ich mir allerdings mehr Transparenz für die Eltern. Was die zum Teil großen Gebührenunterschiede zwischen den Orten betrifft, so sehe ich hier die Landesregierung in der Pflicht tätig zu werden.
Mit freundlichen Grüßen
Roswitha Schier

Lübbenau/Spreewald, den 08.06.2015


Obrázek Raik Nowka

Raik Nowka

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

volební obvod : Spree-Neiße II

CDU, naposledy upraveno 28. 04. 2016

Odmítám .
Jsem pro veřejné slyšení v technické komisi.

Brandenburg“

Ich möchte mich bei Ihnen zunächst ganz herzlich für Ihren Einsatz bedanken. Es freut mich zu sehen, mit wie viel Herzblut sich Brandenburgerinnen und Brandenburger für unser Land engagieren. Erst Initiativen wie Ihre machen eine lebendige Demokratie möglich.
Die CDU-Landtagsfraktion stimmt grundsätzlich Ihrer Position zu. Auch wir sind der Ansicht, dass Brandenburg familienfreundlicher werden muss. Wir sehen dabei auch die Entwicklungen in anderen Bundesländern. So hat zum Beispiel Berlin ein beitragsfreies letztes Kitajahr eingeführt. Die CDU Brandenburg hält ein beitragsfreies Vorschuljahr auch in Brandenburg für richtig. Dieses können wir unserer Meinung nach jedoch erst dann einführen, wenn Kitas auch eine qualitativ hochwertige Förderung für alle Kinder anbieten können. Dabei gilt für uns jedoch der Grundsatz: Aufgeschoben ist nicht aufhoben.
Für ein familienfreundliches Brandenburg brauchen wir bezahlbare und trotzdem gute Kitas. Wir haben lange für die Verbesserung der Situation in Kitas gekämpft. Erst auf unseren Druck hin stellt die Landesregierung in diesem und im nächsten Jahr endlich 1500 zusätzliche Erzieherinnen ein.
Kitas sollen heute viel mehr leisten als früher – und das zu Recht. Sie sollen Kinder nicht nur betreuen, sondern fördern, etwa bei der Sprachentwicklung. Das können Kitas aber nur dann leisten, wenn sie besser ausgestattet werden als bisher.
Bessere Ausstattung und Beitragsfreiheit können wir nicht gleichzeitig umsetzen. Wir glauben, dass es richtig ist Kitas erst besser auszustatten und so die Qualität zu verbessen. Schließlich hilft auch eine beitragsfreie Kita niemandem, wenn die Kinder dort nicht vernünftig gefördert werden können.
Schon jetzt sind Kita-Beiträge sozial gestaffelt. Wer es sich wirklich nicht leisten kann, der zahlt kaum etwas für einen Kitaplatz. Trotzdem machen wir uns Gedanken, wie wir auch arbeitende Familien entlasten können. Wie genau die Gemeinden die Kita-Gebühren erheben, ist zum Beispiel oft viel zu undurchsichtig. In manchen Orten ist die Kita doppelt so teuer wie anderswo. Wir fordern die Landesregierung auf, hier für klare Regeln zu sorgen.


Dr. Jan Redmann

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

CDU, naposledy upraveno 28. 04. 2016

Odmítám .
Jsem pro veřejné slyšení v technické komisi.

Ich möchte mich bei Ihnen zunächst ganz herzlich für Ihren Einsatz bedanken. Es freut mich zu sehen, mit wie viel Herzblut sich Brandenburgerinnen und Brandenburger für unser Land engagieren. Erst Initiativen wie Ihre machen eine lebendige Demokratie möglich.

Die CDU-Landtagsfraktion stimmt grundsätzlich Ihrer Position zu. Auch wir sind der Ansicht, dass Brandenburg familienfreundlicher werden muss. Wir sehen dabei auch die Entwicklungen in anderen Bundesländern. So hat zum Beispiel Berlin ein beitragsfreies letztes Kitajahr eingeführt. Die CDU Brandenburg hält ein beitragsfreies Vorschuljahr auch in Brandenburg für richtig. Dieses können wir unserer Meinung nach jedoch erst dann einführen, wenn Kitas auch eine qualitativ hochwertige Förderung für alle Kinder anbieten können. Dabei gilt für uns jedoch der Grundsatz: Aufgeschoben ist nicht aufhoben.

Für ein familienfreundliches Brandenburg brauchen wir bezahlbare und trotzdem gute Kitas. Wir haben lange für die Verbesserung der Situation in Kitas gekämpft. Erst auf unseren Druck hin stellt die Landesregierung in diesem und im nächsten Jahr endlich 1500 zusätzliche Erzieherinnen ein.

Kitas sollen heute viel mehr leisten als früher – und das zu Recht. Sie sollen Kinder nicht nur betreuen, sondern fördern, etwa bei der Sprachentwicklung. Das können Kitas aber nur dann leisten, wenn sie besser ausgestattet werden als bisher.

Bessere Ausstattung und Beitragsfreiheit können wir nicht gleichzeitig umsetzen. Wir glauben, dass es richtig ist Kitas erst besser auszustatten und so die Qualität zu verbessen. Schließlich hilft auch eine beitragsfreie Kita niemandem, wenn die Kinder dort nicht vernünftig gefördert werden können.

Schon jetzt sind Kita-Beiträge sozial gestaffelt. Wer es sich wirklich nicht leisten kann, der zahlt kaum etwas für einen Kitaplatz. Trotzdem machen wir uns Gedanken, wie wir auch arbeitende Familien entlasten können. Wie genau die Gemeinden die Kita-Gebühren erheben, ist zum Beispiel oft viel zu undurchsichtig. In manchen Orten ist die Kita doppelt so teuer wie anderswo. Wir fordern die Landesregierung auf, hier für klare Regeln zu sorgen.


Uwe Schmidt

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

volební obvod : Uckermark I

SPD, naposledy upraveno 11. 06. 2015

Odmítám .


Obrázek Danny Eichelbaum

Danny Eichelbaum

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

volební obvod : Teltow-Fläming I

CDU, naposledy upraveno 28. 04. 2016

Rozhodnutí je založeno na rozhodnutí Skupiny CDU
Žádný názor .

Ich möchte mich bei Ihnen zunächst ganz herzlich für Ihren Einsatz bedanken. Es freut mich zu sehen, mit wie viel Herzblut sich Brandenburgerinnen und Brandenburger für unser Land engagieren. Erst Initiativen wie Ihre machen eine lebendige Demokratie möglich.
Die CDU-Landtagsfraktion stimmt grundsätzlich Ihrer Position zu. Auch wir sind der Ansicht, dass Brandenburg familienfreundlicher werden muss. Wir sehen dabei auch die Entwicklungen in anderen Bundesländern. So hat zum Beispiel Berlin ein beitragsfreies letztes Kitajahr eingeführt. Die CDU Brandenburg hält ein beitragsfreies Vorschuljahr auch in Brandenburg für richtig. Dieses können wir unserer Meinung nach jedoch erst dann einführen, wenn Kitas auch eine qualitativ hochwertige Förderung für alle Kinder anbieten können. Dabei gilt für uns jedoch der Grundsatz: Aufgeschoben ist nicht aufhoben.
Für ein familienfreundliches Brandenburg brauchen wir bezahlbare und trotzdem gute Kitas. Wir haben lange für die Verbesserung der Situation in Kitas gekämpft. Erst auf unseren Druck hin stellt die Landesregierung in diesem und im nächsten Jahr endlich 1500 zusätzliche Erzieherinnen ein.
Kitas sollen heute viel mehr leisten als früher – und das zu Recht. Sie sollen Kinder nicht nur betreuen, sondern fördern, etwa bei der Sprachentwicklung. Das können Kitas aber nur dann leisten, wenn sie besser ausgestattet werden als bisher.
Bessere Ausstattung und Beitragsfreiheit können wir nicht gleichzeitig umsetzen. Wir glauben, dass es richtig ist Kitas erst besser auszustatten und so die Qualität zu verbessen. Schließlich hilft auch eine beitragsfreie Kita niemandem, wenn die Kinder dort nicht vernünftig gefördert werden können.
Schon jetzt sind Kita-Beiträge sozial gestaffelt. Wer es sich wirklich nicht leisten kann, der zahlt kaum etwas für einen Kitaplatz. Trotzdem machen wir uns Gedanken, wie wir auch arbeitende Familien entlasten können. Wie genau die Gemeinden die Kita-Gebühren erheben, ist zum Beispiel oft viel zu undurchsichtig. In manchen Orten ist die Kita doppelt so teuer wie anderswo. Wir fordern die Landesregierung auf, hier für klare Regeln zu sorgen.


Obrázek Ingo Senftleben

Ingo Senftleben

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

volební obvod : Oberspreewald-Lausitz I

CDU, naposledy upraveno 28. 04. 2016

Žádný názor .
Jsem pro veřejné slyšení v technické komisi.

Sehr geehrte Frau Neumann;
sehr geehrte Unterzeichnerinnen und Unterzeichner,
ich möchte mich bei Ihnen zunächst ganz herzlich für Ihren Einsatz bedanken. Es freut mich zu sehen, mit wie viel Herzblut sich Brandenburgerinnen und Brandenburger für unser Land engagieren. Erst Initiativen wie Ihre machen eine lebendige Demokratie möglich.

Die CDU-Landtagsfraktion stimmt grundsätzlich Ihrer Position zu. Auch wir sind der Ansicht, dass Brandenburg familienfreundlicher werden muss. Wir sehen dabei auch die Entwicklungen in anderen Bundesländern. So hat zum Beispiel Berlin ein beitragsfreies letztes Kita-Jahr eingeführt. Die CDU Brandenburg hält ein beitragsfreies Vorschuljahr auch in Brandenburg für richtig. Dieses können wir unserer Meinung nach jedoch erst dann einführen, wenn Kitas auch eine qualitativ hochwertige Förderung für alle Kinder anbieten können. Dabei gilt für uns jedoch der Grundsatz: Aufgeschoben ist nicht aufhoben.

Für ein familienfreundliches Brandenburg brauchen wir bezahlbare und trotzdem gute Kitas. Wir haben lange für die Verbesserung der Situation in Kitas gekämpft. Erst auf unseren Druck hin stellt die Landesregierung in diesem und im nächsten Jahr endlich 1500 zusätzliche Erzieherinnen ein.

Kitas sollen heute viel mehr leisten als früher – und das zu Recht. Sie sollen Kinder nicht nur betreuen, sondern fördern, etwa bei der Sprachentwicklung. Das können Kitas aber nur dann leisten, wenn sie besser ausgestattet werden als bisher.

Bessere Ausstattung und Beitragsfreiheit können wir jedoch nicht gleichzeitig umsetzen. Wir glauben, dass es richtig ist Kitas erst besser auszustatten und so die Qualität zu verbessen. Schließlich hilft auch eine beitragsfreie Kita niemandem, wenn die Kinder dort nicht vernünftig gefördert werden können.

Schon jetzt sind Kita-Beiträge sozial gestaffelt. Wer es sich wirklich nicht leisten kann, der zahlt kaum etwas für einen Kitaplatz. Trotzdem machen wir uns Gedanken, wie wir auch arbeitende Familien entlasten können. Wie genau die Gemeinden die Kita-Gebühren erheben, ist zum Beispiel oft viel zu undurchsichtig. In manchen Orten ist die Kita doppelt so teuer wie anderswo. Wir fordern die Landesregierung auf, hier für klare Regeln zu sorgen.
Ihr Ingo Senftleben


Franz Josef Wiese

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

AfD

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Obrázek René Wilke

René Wilke

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

DIE LINKE

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Obrázek Anke Schwarzenberg

Anke Schwarzenberg

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

DIE LINKE

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Obrázek Erik Stohn

Erik Stohn

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

volební obvod : Teltow-Fläming II

SPD

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Obrázek Isabelle Vandre

Isabelle Vandre

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

volební obvod : Potsdam I

DIE LINKE

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Obrázek Péter Vida

Péter Vida

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

volební obvod : Barnim II

BVB/Freie Wähler-Gruppe

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Obrázek Jörg Vogelsänger

Jörg Vogelsänger

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

SPD

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Obrázek Britta Müller

Britta Müller

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

volební obvod : Barnim III

SPD

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Obrázek Wolfgang Roick

Wolfgang Roick

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

volební obvod : Oberspreewald-Lausitz II/Spree-Neiße IV

SPD

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Obrázek Christina Schade

Christina Schade

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

AfD

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Obrázek Heide Schinowsky

Heide Schinowsky

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

volební obvod : Cottbus I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Dr. Volkmar Schöneburg

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

DIE LINKE

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Obrázek Birgit Bessin

Birgit Bessin

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

volební obvod : Teltow-Fläming II

AfD

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Obrázek Kathrin Dannenberg

Kathrin Dannenberg

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

volební obvod : Oberspreewald-Lausitz III/Spree-Neiße III

DIE LINKE

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Tina Fischer

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

volební obvod : Dahme-Spreewald I

SPD

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Obrázek Alexander Gauland

Dr. Alexander Gauland

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

volební obvod : Potsdam I

AfD

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Andreas Gliese

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

volební obvod : Oder-Spree II

CDU

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Obrázek Inka Gossmann-Reetz

Inka Gossmann-Reetz

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

volební obvod : Oberhavel II

SPD

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Obrázek Andrea Johlige

Andrea Johlige

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

volební obvod : Havelland I

DIE LINKE

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Thomas Jung

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

AfD

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Obrázek Simona Koß

Simona Koß

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

SPD

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Obrázek Daniel Kurth

Daniel Kurth

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

volební obvod : Barnim I

SPD

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Obrázek Ulrike Liedtke

Prof. Dr. Ulrike Liedtke

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

SPD

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Obrázek Björn Lüttmann

Björn Lüttmann

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

volební obvod : Oberhavel III

SPD

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Obrázek Ina Muhß

Ina Muhß

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

SPD

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Obrázek Martina Münch

Dr. Martina Münch

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

volební obvod : Cottbus I

SPD

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Obrázek Ursula Nonnemacher

Ursula Nonnemacher

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

volební obvod : Havelland II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Obrázek Holger Rupprecht

Holger Rupprecht

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

SPD

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Obrázek Hans-Jürgen Scharfenberg

Dr. Hans-Jürgen Scharfenberg

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

volební obvod : Potsdam II

DIE LINKE

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Obrázek Michael Schierack

Prof. Dr. Michael Schierack

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

volební obvod : Cottbus I

CDU

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Obrázek Britta Stark

Britta Stark

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

volební obvod : Barnim II

SPD

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Obrázek Anita Tack

Anita Tack

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

volební obvod : Potsdam I

DIE LINKE

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Obrázek Axel Vogel

Axel Vogel

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

volební obvod : Barnim I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Obrázek Henryk Wichmann

Henryk Wichmann

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

volební obvod : Uckermark III/Oberhavel IV

CDU

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Obrázek Dietmar Woidke

Dr. Dietmar Woidke

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

volební obvod : Spree-Neiße I

SPD

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Obrázek Diana Bader

Diana Bader

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

DIE LINKE

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Obrázek Helmut Barthel

Helmut Barthel

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

volební obvod : Teltow-Fläming I

SPD

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Obrázek Anja Heinrich

Anja Heinrich

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

volební obvod : Elbe-Elster II

CDU

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Obrázek Gordon Hoffmann

Gordon Hoffmann

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

CDU

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Obrázek Ralf Holzschuher

Ralf Holzschuher

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

volební obvod : Brandenburg an der Havel II

SPD

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Obrázek Dierk Homeyer

Dierk Homeyer

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

volební obvod : Oder-Spree III

CDU

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Obrázek Kerstin  Kaiser

Kerstin Kaiser

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

DIE LINKE

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Obrázek Kerstin Kircheis

Kerstin Kircheis

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

volební obvod : Cottbus II

SPD

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Obrázek Sören Kosanke

Sören Kosanke

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

volební obvod : Potsdam-Mittelmark IV

SPD

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Andreas Kuhnert

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

SPD

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Obrázek Björn Lakenmacher

Björn Lakenmacher

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

volební obvod : Dahme-Spreewald I

CDU

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Obrázek Sylvia Lehmann

Sylvia Lehmann

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

volební obvod : Dahme-Spreewald III

SPD

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Obrázek Jutta Lieske

Jutta Lieske

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

SPD

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Obrázek Saskia Ludwig

Dr. Saskia Ludwig

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

volební obvod : Potsdam-Mittelmark III/Potsdam III

CDU

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Obrázek Stefan  Ludwig

Stefan Ludwig

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

volební obvod : Dahme-Spreewald II/Oder-Spree I

DIE LINKE

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Obrázek Margitta Mächtig

Margitta Mächtig

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

volební obvod : Barnim I

DIE LINKE

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Obrázek Elisabeth Alter

Elisabeth Alter

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

volební obvod : Oder-Spree III

SPD

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Obrázek Günter Baaske

Günter Baaske

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

volební obvod : Potsdam-Mittelmark II

SPD

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Obrázek Andreas Bernig

Dr. Andreas Bernig

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

DIE LINKE

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Obrázek Mike Bischoff

Mike Bischoff

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

volební obvod : Uckermark II

SPD

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Obrázek Frank Bommert

Frank Bommert

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

volební obvod : Oberhavel I

CDU

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Obrázek Ludwig  Burkardt

Ludwig Burkardt

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

volební obvod : Potsdam-Mittelmark II

CDU

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Obrázek Ralf Christoffers

Ralf Christoffers

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

volební obvod : Barnim II

DIE LINKE

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Udo Folgart

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

volební obvod : Havelland I

SPD

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Obrázek Rainer Genilke

Rainer Genilke

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

volební obvod : Elbe-Elster I

CDU

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Obrázek Klara Geywitz

Klara Geywitz

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

volební obvod : Potsdam I

SPD

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Thomas Günther

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

volební obvod : Oberhavel I

SPD

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Obrázek Iris Schülzke

Iris Schülzke

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

volební obvod : Elbe-Elster I

BVB/Freie Wähler-Gruppe

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Stefan Hein

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

volební obvod : Potsdam II

fraktionslos

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Obrázek Kristy Augustin

Kristy Augustin

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

CDU

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Obrázek Sven Schröder

Sven Schröder

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

volební obvod : Potsdam-Mittelmark II

AfD

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Obrázek Dieter Dombrowski

Dieter Dombrowski

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

CDU

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Barbara Richstein

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

volební obvod : Havelland II

CDU

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Obrázek Steffen Königer

Steffen Königer

je členem parlamentu Landtag Brandenburg

volební obvod : Potsdam-Mittelmark III/Potsdam III

AfD

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