komentāri: Stadtverordnetenversammlung Potsdama

Atbilde Numurs Procenti
Neatbildēts 39 63,9%
Nav pieprasīts, e-pasta adrese nav pieejama 7 11,5%
Es piekrītu / lielākoties piekrītu 4 6,6%
Nav viedokļa 4 6,6%
E-pasts tehniski nav sasniedzams 4 6,6%
Es nepiekrītu 2 3,3%
Es atturos 1 1,6%

11% atbalsta publisku noklausīšanos ekspertu komisijā.

8% atbalsta publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.


Jan Kuppert

ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung

DIE aNDERE, pēdējo reizi rediģēts 16.08.2017


Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Wir setzen uns für den Erhalt des architektonisch wertvollen Gebäudes ein. Die große Halle sollte als Tropenhalle weitergenutzt werden. Andere Städte leisten sich einen Zoo. In Potsdam sollte die Biosphäre diese Rolle übernehmen. Das Bildungsangebot sollte verbessert und ausgebaut werden. Dazu sind langfristige Arbeitsverträge für das pädagogische Personal und Kooperationen mit wissenschaftlichen Einrichtungen (z.B. Botanischer Garten der Uni Potsdam) wichtig. Die öffentlichen Funktionen in und an der Biosphäre sollten gestärkt werden. Besonders wichtig ist uns, dass das Gebäude in städtischer Hand bleibt. Dadurch ist die öffentliche Nutzung am besten zu garantieren.


Stefan Wollenberg

ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung

DIE LINKE, pēdējo reizi rediģēts 07.08.2017

Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir DIE LINKE frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die Biosphäre ist ein wichtiger touristischer Anziehungspunkt in der Stadt, darüber hinaus mit ihrem vielfältigen Programm aber auch ein besonderer außerschulischer Bildungsort. Solche Einrichtungen unter rein betriebswirtschaftlichen Kriterien zu betrachten und zu beurteilen, verbietet sich aus meiner Sicht von selbst. Mit derselben Argumentation müsste man auch das Hans-Otto-Theater oder den Nikolaisaal abwickeln, die wesentlich höhere Subventionen je Besucher erhalten als die Biosphäre. Das würde niemand ernsthaft in Erwägung ziehen - und das ist auch gut so. Das Land hat deutlich signalisiert, dass es die Biosphäre als Einrichtung von übergeordneter Bedeutung sieht und deswegen auch bereit ist, über gemeinsame Finanzierungsmodelle zu sprechen. Dieser Weg ist bisher überhaupt nicht ernsthaft ausgelotet worden. Hier gilt es anzusetzen. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es möglich ist, Teilfunktionen eines Stadtteilzentrums für Bornstedt auch in die Nebenbereiche der Biosphäre zu integrieren. Beide Funktionen gegeneinander auszuspielen - nachdem Motto: es geht nur Tropenhalle oder Stadtteilzentrum, halte ich für erpresserisch und unredlich. Das eine ist mit dem anderen weder finanziell noch räumlich zwingend zu verknüpfen.


Hans-Jürgen Scharfenberg attēls

Dr. Hans-Jürgen Scharfenberg

ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung

DIE LINKE, pēdējo reizi rediģēts 03.08.2017

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die Biosphäre ist im Zusammenhang mit der Bundesgartenschau 2001 als Festbau errichtet
worden mit der klaren Absicht, den Potsdamer Norden aufzuwerten und Bleibendes zu schaffen.
Das ist letztlich gelungen. Die Biosphäre gehört zu Potsdam und zum Bornstedter Feld. Sie ist ein touristischer Anziehungspunkt und erfüllt als Tropenhalle wichtige bildungspolitische und umweltpolitische Funktionen. Ich spreche mich ganz klar für den Erhalt der Biosphäre als Tropenhalle sowie für eine Weiterentwicklung dieses Konzepts in Verbindung mit einem Ausbau des Veranstaltungsbetriebs und der Integration von Funktionen eines Bürgertreffs für die Bewohner des Bornstedter Felds aus. In diesem Sinne ist meine Fraktion in der
Stadtverordnetenversammlung aktiv geworden.


Jana Schulze

ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung

DIE LINKE, pēdējo reizi rediģēts 02.08.2017

Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir DIE LINKE frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.

Ein architektonisches Kleinod in Potsdam, dass vor allem mit seinem niedrigschwelligen Bildungsangebot nicht nur für Kinder erhaltenswert ist.

Die derzeitige Nutzung müsste jedoch flexibler werden, was eine Veränderung der Nutzungsbedingungen, unter Federführung der Biosphäre, einschließt.

Eine, wie von der Kooperation SPD/CDU-ANW UND Bündnis 90/DIE GRÜNEN beschlossene erneute Workshopphase bis November 2017 lehne ich ab, da uns als Stadtverordnete zahrleiche auch unter finanziellen Aspekten geprüfte Varianten vorliegen. Dieser Beschluss ist in meinen Augen reine Verzögerungstaktik, die einem Abriss des Gebäudes und nicht seinem Erhalt dient.


Pete Heuer

ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung

SPD, pēdējo reizi rediģēts 03.08.2017

Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir SPD frakcijas pieņemtais lēmums
Es atturos.

Die Biosphäre wurde im Jahr 2001 im damaligen Niemandsland einer verlassenen militärischen Liegenschaft gebaut. Das Gebäude - damals zur Bundesgartenschau, wie auch heute - ein Hingucker. Allerdings verschlingt die Nachnutzung als Tropenhalle mit Eventbereich jährlich rund 2 Mio. € Zuschuss. Im Bornstedter Feld leben inzwischen fast 18.000 Menschen und der Ruf nach einem Stadtteilzentrum für Sport und Freizeit wird immer lauter. Was liegt näher, als die Biosphärenhalle und ihr Umfeld auf eine Eignung für diese Nutzungen zu untersuchen. Ideen für aufwendige Einbauten wie Schule, Schwimmhalle oder Eishalle scheitern an den viel zu hohen Kosten. Es ist also an der Zeit für neue und bessere Ideen, die zusammen mit den Menschen vor Ort gefunden werden sollen. Skateranlage und Beachvolleyballfelder müssen keine Millionen verschlingen. Ein generationenübergreifender Stadtteiltreff, dazu Café und Gastronomie könnten die Halle beleben und ihren Fortbestand sichern. Deshalb hat die SPD die Bürgerbeteiligung auf den Weg gebracht. Wir sind auf die Ergebnisse gespannt.


Ingeborg Naundorf

ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung

Bündnis 90/Die Grünen, pēdējo reizi rediģēts 02.08.2017

Es nepiekrītu.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

6,5 Mio. Euro für die nötige Sanierung und je 1,9 Mio. Euro für 20 Jahre Betrieb - macht 44,5 Mio. Euro, mit denen wir - als freiweillige Leisung! - den städtischen Haushalt belasten sollen. Wie sollen wir PolitikerInnen diesen Betrag gegenüber den Bürgern Potsdams vertreten? Potsdam nimmt für jeden Schulneubau Kredite auf, die Pro-Kopf-Verschuldung nimmt weiter zu statt ab. Bei aller Liebe für die Biosphäre sehe ich mich als Politikerin auch in wirtschaftlicher Verantwortung. Die Biosphäre hat aus meiner Sicht nur dann eine Zukunft, wenn sich ein Investor findet, der nicht nur das nötige Kapital, sondern auch ein wirtschaftlich tragfähiges Konzept mitbringt. Eine Tropenhalle zu betreiben kann nicht Aufgabe der Stadt sein.


Peter Schüler

ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung

Bündnis 90/Die Grünen, pēdējo reizi rediģēts 02.08.2017

Es nepiekrītu.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Nach meiner Auffassung kann man die Frage nach dem Weiterbetrieb der Tropenhalle nicht unabhängig von der Frage nach einem Stadtteilzentrum für Bornstedt mit sozialen und soziokulturellen Einrichtungen bzw. Nutzungen beantworten.
Mit seiner Beschlussvorlage, die sich die Petenten zu eigen gemacht haben, forderte der OB unsere Zustimmung dafür, dass die Biosphäre einem privaten Betreiber übergeben werden soll (was er unter "übergeben" verstehen wollte, blieb unklar), der sie dann als modifizierte Tropenhalle weiter betreiben soll. Dafür sollte ihm für den Zeitraum von 20 Jahren ein jährlicher (bisher ungeplanter) Zuschuss von 1,9 Mio € zugesichert werden, wobei eine Einigung darüber zulässig sein sollte, dass der Zuschuss allmählich abnimmt.
In der Sitzung des Hauptausschusses erklärte der OB ausdrücklich, dass - sollte es dazu kommen - für die Schaffung eines Stadtteilzentrums bzw. der sozialen uns soziokulturellen Einrichtungen weder Flächen, noch finanzielle Mittel zur Verfügung stünden. Ebenso schloss er wegen wirtschaftlicher Erwägungen aus, dass solche Einrichtungen oder Nutzungen in der Biosphäre Platz finden.
Dem wollte und will ich noch immer nicht zustimmen.
Nicht zuletzt deshalb und meines Erachtens mit guten Gründen hat die SVV den OB beauftragt, zu prüfen, ob und gegebenenfalls wie mit den verfügbaren Ressourcen beides möglich ist - Erhalt der Biosphäre und Stadtteilzentrum.
Vor dem Hintergrund, dass allein die Sanierung der Biosphäre mit 6,5 Mio € veranschlagt wird, alle Modifizierungen weitere Kosten erforderten, diese Modifizierungen Veränderungen am Bauwerk nötig machten, die dessen typischen Charakter maßgeblich veränderten und die Betriebskosten wegen der Bauart eine wirtschaftliche Nutzung erheblich erschweren, halte ich es für folgerichtig, auch einen Abriss der Biosphäre in die Abwägung einzubeziehen, auch wenn ich mir den Abriss nicht wünsche.


Peter Schultheiß

ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung

Potsdamer Demokraten, pēdējo reizi rediģēts 01.09.2017

Nav viedokļa.

Auf die Tatsachen, dass die Biosphäre mit viel Geld aus den öffentlichen Kassen seinerzeit errichtet worden ist, dass die LHP einen jährlichen Zuschuss von 1,9 Mio. Euro gibt und dass die Bindungsfrist nunmehr abläuft, gehe ich an diesr Stelle nicht mehr ein.
Die Frage ist, ob die LHP auch künfitg pro Jahr mindestens 1,9 Mio. Euro Zuschuss zahlen möchte und sich nichts ändert oder ob man detailliert prüft, wie man auch die Interessen des Stadtteils Bornstedt besser berücksichtigen kann. Hier war das Ergebnis der LHP, dass man nichts ändern kann und will.
Deshalb trage ich die Entscheidung der Stadtverordnetenvesammlung mit, noch einmal genauer zu prüfen, welche zusätzlichen Nutzungsmöglichkeiten (im Gebäude oder außen) möglich sind. Denkbar ist, die Gastronomie deutlich zu vergrößern und auch der Öffentlichkeit (nicht nur den Biosphärenbesuchern) nutzbar zu machen, Räume für die Bewohner Bornstedts (Bürgertreff, Jugendclub o. ä.) zu schaffen etc.
Auf das Ergebnis der erneuten Prüfung durch die Stadt bin ich gespannt. Aber ein "Weiter so" ist die schlechteste Lösung.
Ein Abriss kommt für mich nicht infrage.


Dr. Sigrid Müller

ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung

DIE LINKE, pēdējo reizi rediģēts 25.08.2017

Nav viedokļa.

Die Fraktion DIE LINKE hat sich seit Beginn der Diskussion um die Perspektive der Biosphäre für deren Erhalt als Tropenhalle ausgesprochen. Dafür sprechen die Einmaligkeit der Halle als Bildungseinrichtung und touristischer Anziehungspunkt. Ergänzt mit anderen, neuen in dem Gebäude unterzubringenden Funktionen könnte die Wirtschaftlichkeit der Betreibung der Tropenhalle optimiert werden.


Dr. Karin Schröter

ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung

DIE LINKE, pēdējo reizi rediģēts 14.08.2017

Nav viedokļa.

Die Fraktion DIE LINKE hat sich seit langem und immer wieder für den Erhalt der Biespäre eingesetzt. Gründe ware in vielfältiger Weise in der Bildungs, der Umwelterziehung, der Tourismusförderung verankert. Wir sehen Möglichkeiten der Verknüpfung mit Anliegen aus dem Wohngebiet, die allerdings weiterhin separat verfolgt werdem müssen, und bereits zu Lösungen geführt haben.
Abriss oder "Kalthalle" kommt für uns nicht in Frage.


Ralf Jäkel

ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung

DIE LINKE, pēdējo reizi rediģēts 09.08.2017

Nav viedokļa.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.

Die Biosphäre ist ein hervorragendes Angebot der naturkundlichen Bildung und des Tourismus und muß auf jeden Fall erhalten werden. Wir sollten darum praktikable Wege zum dauerhaften Erhalt der Tropenhalle finden und umsetzen. Die Ergänzung der Angebote mit Gastronomie und ggf Bürgertreff scheint mir möglich.
Dipl Ing Ralf Jäkel


Kathleen Krause

ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung

SPD

pēdējo reizi rakstīts 02.08.2017
Neatbildēts


Uwe Adler

ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung

SPD

pēdējo reizi rakstīts 02.08.2017
Neatbildēts


Birgit Eifler

ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung

Bündnis 90/Die Grünen

pēdējo reizi rakstīts 02.08.2017
Neatbildēts


Uwe Fröhlich

ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung

Bündnis 90/Die Grünen

pēdējo reizi rakstīts 02.08.2017
Neatbildēts


Saskia Hüneke

ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung

Bündnis 90/Die Grünen

pēdējo reizi rakstīts 02.08.2017
Neatbildēts


Andreas Walter

ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung

Bündnis 90/Die Grünen

pēdējo reizi rakstīts 02.08.2017
Neatbildēts


Jann Jakobs attēls

Jann Jakobs

ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung

SPD

pēdējo reizi rakstīts 02.08.2017
Neatbildēts


Daniel Keller

ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung

SPD

pēdējo reizi rakstīts 02.08.2017
Neatbildēts


Gesine Dannenberg

ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung

DIE LINKE

pēdējo reizi rakstīts 02.08.2017
Neatbildēts


André Noack

ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung

DIE LINKE

pēdējo reizi rakstīts 02.08.2017
Neatbildēts


Julia Laabs

ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung

DIE aNDERE

pēdējo reizi rakstīts 02.08.2017
Neatbildēts


Christian Kube

ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung

DIE aNDERE

pēdējo reizi rakstīts 02.08.2017
Neatbildēts


Irene Kamenz

ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung

Bürgerbündnis FDP

pēdējo reizi rakstīts 02.08.2017
Neatbildēts


Hans-Wilhelm Dünn

ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung

CDU/ANW

pēdējo reizi rakstīts 02.08.2017
Neatbildēts


Lars Eichert

ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung

CDU/ANW

pēdējo reizi rakstīts 02.08.2017
Neatbildēts


Matthias Finken

ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung

CDU/ANW

pēdējo reizi rakstīts 02.08.2017
Neatbildēts


Götz Thorsten Friederich

ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung

CDU/ANW

pēdējo reizi rakstīts 02.08.2017
Neatbildēts


Horst Heinzel

ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung

CDU/ANW

pēdējo reizi rakstīts 02.08.2017
Neatbildēts


Norbert Mensch

ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung

CDU/ANW

pēdējo reizi rakstīts 02.08.2017
Neatbildēts


Klaus Rietz

ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung

CDU/ANW

pēdējo reizi rakstīts 02.08.2017
Neatbildēts


Clemens Viehrig

ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung

CDU/ANW

pēdējo reizi rakstīts 02.08.2017
Neatbildēts


Dr. Carmen Klockow

ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung

Bürgerbündnis-FDP

pēdējo reizi rakstīts 02.08.2017
Neatbildēts


Wolfhard Kirsch

ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung

Bürgerbündnis-FDP

pēdējo reizi rakstīts 02.08.2017
Neatbildēts


Janny Armbruster

ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung

Bündnis 90/Die Grünen

pēdējo reizi rakstīts 02.08.2017
Neatbildēts


Birgit Müller

ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung

DIE LINKE

pēdējo reizi rakstīts 02.08.2017
Neatbildēts


Kati Biesecke

ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung

DIE LINKE

pēdējo reizi rakstīts 02.08.2017
Neatbildēts


Claus Wartenberg

ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung

SPD

pēdējo reizi rakstīts 02.08.2017
Neatbildēts


Kai Weber

ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung

SPD

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Neatbildēts


Marcus Krause

ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung

SPD

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Neatbildēts


David Kolesnyk

ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung

SPD

pēdējo reizi rakstīts 02.08.2017
Neatbildēts


Marcel Piest

ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung

SPD

pēdējo reizi rakstīts 02.08.2017
Neatbildēts


Dr. Uta Wegewitz

ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung

SPD

pēdējo reizi rakstīts 02.08.2017
Neatbildēts


Anke Michalske-Acioglu

ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung

SPD

pēdējo reizi rakstīts 02.08.2017
Neatbildēts


Nico Marquardt attēls

Nico Marquardt

ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung

SPD

pēdējo reizi rakstīts 02.08.2017
Neatbildēts


Dennis Hohloch

ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung

AfD

pēdējo reizi rakstīts 02.08.2017
Neatbildēts


Dr. Sylke Kaduk

ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung

AfD

pēdējo reizi rakstīts 02.08.2017
Neatbildēts


Klaus-Peter Kaminski

ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung

DIE LINKE

pēdējo reizi rakstīts 02.08.2017
Neatbildēts


Matthias Lack

ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung

DIE LINKE

pēdējo reizi rakstīts 02.08.2017
Neatbildēts


Michél Berlin

ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung

DIE LINKE

pēdējo reizi rakstīts 02.08.2017
Neatbildēts


Arndt Sändig

ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung

DIE aNDERE

Nav pieprasīts, e-pasta adrese nav pieejama


Corinna Liefeld

ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung

DIE aNDERE

Nav pieprasīts, e-pasta adrese nav pieejama


Annina Beck

ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung

DIE aNDERE

Nav pieprasīts, e-pasta adrese nav pieejama


Irene Kamenz

ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung

Bürgerbündnis-FDP

Nav pieprasīts, e-pasta adrese nav pieejama


Lothar Wilhelm Wellmann

ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung

CDU/ANW

Nav pieprasīts, e-pasta adrese nav pieejama


Arndt Sändig

ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung

DIE aNDERE

Nav pieprasīts, e-pasta adrese nav pieejama


Johannes Baron v. d. Osten gen. Sacken

ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung

Bürgerbündnis-FDP

Nav pieprasīts, e-pasta adrese nav pieejama


Eric Blume

ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung

DIE aNDERE

E-pasts tehniski nav sasniedzams


Lothar Wilhelm Wellmann

ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung

AfD

E-pasts tehniski nav sasniedzams


Günter Anger

ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung

CDU/ANW

E-pasts tehniski nav sasniedzams


Imke Eisenblätter

ir parlamenta loceklis Stadtverordnetenversammlung

Bürgerbündnis

E-pasts tehniski nav sasniedzams

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