Deutscher Bundestag:n openPetition kautta julkaisemat lausunnot eivät ole sitovia päätöksiä. Näistä vastaa vetoomusvaliokunta sen jälkeen, kun vetoomus on virallisesti käsitelty. Kaikki lausunnot täydentävät prosessia ja edustavat sitoutumista avoimeen ja tasa-arvoiseen vuoropuheluun poliitikkojen ja kansalaisten välillä.
Lauseet: Deutscher Bundestag Saksa
24% tukee hakemusta parlamentissa.
24% tukee julkista kuulemista asiantuntijakomiteassa.
24% tukee julkista kuulemista parlamentissa / täysistunnossa.
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, viimeksi muokattu 03.07.2025
Ryhmäpäätös, julkaistu Irene Mihalic.
Päätös perustuu ryhmän BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN päätökseen
Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.
Tuen esitystä eduskunnassa, jos tarpeeksi muita edustajia kannattaa sitä.
Kannatan julkista kuulemista teknisessä komiteassa.
Kannatan julkista kuulemista parlamentissa/täysistuntoistunnossa.
Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic
Die Linke, viimeksi muokattu 14.05.2025
Ryhmäpäätös, julkaistu Heidi Reichinnek.
Päätös perustuu ryhmän Die Linke päätökseen
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Kannatan julkista kuulemista teknisessä komiteassa.
Kannatan julkista kuulemista parlamentissa/täysistuntoistunnossa.
Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.
Karl Bär
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, viimeksi muokattu 14.05.2025
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Wie auch meine grünen Bundestagskolleg*innen unterstütze ich die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt und befürworte bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen generell.
Die Linke, viimeksi muokattu 13.05.2025
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Als Bundestagsabgeordnete der Fraktion Die Linke, als Feministin und als Gesundheitsarbeiterin unterstütze ich die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen unter der Geburt ausdrücklich. Geburtshilfe darf keine Frage von Profit, Personalnot oder Glück sein – sondern eine Frage der Menschenwürde, Selbstbestimmung und Gesundheitsgerechtigkeit. Jede Frau hat das Recht auf eine sichere, würdevolle Geburt mit einer durchgängigen, kompetenten Begleitung. Geburtshilfe ist Daseinsvorsorge – und ein feministisches Thema.
Kurt Kleinschmidt
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
vaalipiiri: Nordfriesland - Dithmarschen Nord
AfD, viimeksi muokattu 11.05.2025
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Kannatan julkista kuulemista teknisessä komiteassa.
Kannatan julkista kuulemista parlamentissa/täysistuntoistunnossa.
Sehr geehrte Frau Ulrike Geppert-Orthofer,
sehr geehrte Damen und Herren,
als Vater von drei Kindern, die dankenswerterweise alle mit Begleitung einer Hebamme zur Welt gekommen sind, unterstütze ich ausdrücklich die Forderungen des Deutschen Hebammenverbandes. Ich erachte die 1:1-Betreuung durch eine Hebamme während der Geburt für notwendig. Eine Geburt ohne die wertvolle Unterstützung und Expertise einer Hebamme sollte ein absoluter Ausnahmefall bleiben.
Die alarmierende Zahl an Geburtstraumata und Eingriffen ohne Einwilligung sowie die überdurchschnittlich hohe Kaiserschnittrate in Deutschland weisen auf dringende strukturelle Defizite in der Geburtshilfe hin. Diese Herausforderungen werden durch das schnell voranschreitende Kliniksterben noch weiter verschärft, und das nicht nur im ländlichen Raum. Der Verlust von geburtshilflichen Abteilungen in Krankenhäusern führt zu einer gefährlichen Unterversorgung, die Frauen und Familien keine angemessenen Wahlmöglichkeiten bietet.
Deshalb ist es unerlässlich, dass die Arbeitsbedingungen für Hebammen durch einen angemessenen Personalschlüssel und die Lösung des Haftpflichtproblems deutlich verbessert werden. Eine Vergünstigung der Versicherungen für Hebammen sowie eine signifikante Erhöhung ihrer Gehälter sind notwendige Maßnahmen, um die Berufe attraktiver zu gestalten und somit mehr qualifiziertes Personal für die Geburtshilfe zu gewinnen. Dies trägt dazu bei, die Betreuungssituation zu verbessern und Überlastung zu reduzieren, wodurch letztlich die Qualität und Sicherheit der Geburtshilfe langfristig gesteigert werden können.
Ein flächendeckendes, wohnortnahes Versorgungsnetz an Kreißsälen und freiberuflicher Hebammenhilfe muss ebenso Priorität haben. Es ist entscheidend, dass alle Frauen und Familien von einer hochwertigen Betreuung profitieren können, unabhängig von ihrem Wohnort oder sozialen Status.
Die Geburt eines Kindes sollte nicht unter wirtschaftlichen Zwängen stehen, sondern im Mittelpunkt menschlicher und hochwertiger Gesundheitsversorgung. Im Interesse der Mütter, Kinder und unserer Zukunft ist es an der Zeit, dass die Bundesregierung diesen Themen die notwendige Beachtung schenkt und konkrete Maßnahmen ergreift.
Ich danke Ihnen und dem Deutschen Hebammenverband für Ihren unermüdlichen Einsatz für eine verbesserte Geburtshilfe in Deutschland und stehe Ihnen in Ihrem Vorhaben mit voller Unterstützung zur Seite.
AfD, viimeksi muokattu 09.05.2025
Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.
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Kannatan julkista kuulemista parlamentissa/täysistuntoistunnossa.
Die Forderung nach einer 1:1-Betreuung jeder Mutter durch eine Hebamme unter der Geburt unterstütze ich ausdrücklich. Die hohe Zahl an Geburtstraumata, medizinischen Übergriffen ohne Einwilligung und die überdurchschnittlich hohe Kaiserschnittrate in Deutschland sind alarmierende Hinweise auf strukturelle Defizite in der Geburtshilfe.
Die AfD steht für eine familienfreundliche Politik, die echte Versorgungssicherheit schafft. Dazu gehört ein flächendeckendes Netz an wohnortnahen Kreißsälen und Hebammenhilfe ebenso wie eine angemessene Finanzierung, die die individuelle Betreuung fördert, statt ökonomisch zu benachteiligen.
Eine menschliche Geburt ist keine industrielle Massenabfertigung. Sie verdient höchste Priorität in der Gesundheitsversorgung – im Interesse der Mütter, der Kinder und der Zukunft unseres Landes.
AfD, viimeksi muokattu 05.05.2025
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Kannatan julkista kuulemista parlamentissa/täysistuntoistunnossa.
Ich befürworte die 1:1 Betreuungsgarantie auch aufgrund meiner eigenen Erfahrung als Mutter von drei Kindern. So habe ich selbst erlebt, daß meine Hausgeburtshebamme nicht - wie ich dachte - nach einigen Stunden regelmäßiger Wehen zu mir kommen würde, sondern sie kam erst viele Stunden später, in denen ich in der Nacht nur die Hilfe meiner Nachbarin hatte, um nicht allein zu sein. Auch bei der zweiten Geburt im Krankenhaus ließ mich die Hebamme lange Zeit allein im Raum im Wasser zurück, weil sie merkte, daß ich allein gut zurechtkam - riskant war dies trotzdem. 1:1-Betreuung sorgt für mehr Geborgenheit der Frauen und dadurch keine Angst und so wiederum für mehr Entspannung des Körpers - all das ist für eine möglichst schmerzfreie und komplikationslose Geburt sehr wichtig und schafft ein schönes Geburtserlebnis.
AfD, viimeksi muokattu 05.05.2025
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Das Kaputtsparen der Geburtsmedizin ist eine Schande. Ein Kind zur Welt zu bringen, darf keine finanzielle Belastung für Kliniken sein. Der Hebammen-Beruf ist grundlegend besser aufzustellen und höher zu gewichten.
Nicole Hess
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
AfD, viimeksi muokattu 05.05.2025
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Kannatan julkista kuulemista parlamentissa/täysistuntoistunnossa.
Es ist für jeden ersichtlich, dass wir eine Willkommenskultur für Kinder brauchen. Dies beginnt ab dem ersten Moment der Schwangerschaft. Ich unterstütze die 1:1 Betreuung jeder Schwangeren durch eine Hebamme. Dies setzt eine Wertschätzung für diesen wichtigen Beruf voraus, die aktuell oft nicht vorhanden ist. An beiden Punkten - Willkommenskultur und Wertschätzung - müssen wir arbeiten. Ich empfehle hierzu meine kleine Kampagne vomerstenmomentan.de
AfD, viimeksi muokattu 05.05.2025
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Kinder sind unsere Zukunft. Deshalb müssen die Mütter in unserer Gesellschaft endlich angemessen unterstützt werden.
Christin Willnat
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
vaalipiiri: Brandenburg an der Havel - Potsdam-Mittelmark I - Havelland III - Teltow-Fläming I
Die Linke, viimeksi muokattu 05.05.2025
Ryhmäpäätös, julkaistu Heidi Reichinnek.
Päätös perustuu ryhmän Die Linke päätökseen
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Kannatan julkista kuulemista parlamentissa/täysistuntoistunnossa.
Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.
Die Linke, viimeksi muokattu 05.05.2025
Ryhmäpäätös, julkaistu Heidi Reichinnek.
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Kannatan julkista kuulemista parlamentissa/täysistuntoistunnossa.
Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.
Die Linke, viimeksi muokattu 05.05.2025
Ryhmäpäätös, julkaistu Heidi Reichinnek.
Päätös perustuu ryhmän Die Linke päätökseen
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Tuen esitystä eduskunnassa, jos tarpeeksi muita edustajia kannattaa sitä.
Kannatan julkista kuulemista teknisessä komiteassa.
Kannatan julkista kuulemista parlamentissa/täysistuntoistunnossa.
Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.
Isabelle Vandre
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
vaalipiiri: Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II
Die Linke, viimeksi muokattu 05.05.2025
Ryhmäpäätös, julkaistu Heidi Reichinnek.
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Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.
Tuen esitystä eduskunnassa, jos tarpeeksi muita edustajia kannattaa sitä.
Kannatan julkista kuulemista teknisessä komiteassa.
Kannatan julkista kuulemista parlamentissa/täysistuntoistunnossa.
Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.
Donata Vogtschmidt
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
Die Linke, viimeksi muokattu 05.05.2025
Ryhmäpäätös, julkaistu Heidi Reichinnek.
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Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.
Die Linke, viimeksi muokattu 05.05.2025
Ryhmäpäätös, julkaistu Heidi Reichinnek.
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Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.
Tuen esitystä eduskunnassa, jos tarpeeksi muita edustajia kannattaa sitä.
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Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.
Die Linke, viimeksi muokattu 05.05.2025
Ryhmäpäätös, julkaistu Heidi Reichinnek.
Päätös perustuu ryhmän Die Linke päätökseen
Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.
Tuen esitystä eduskunnassa, jos tarpeeksi muita edustajia kannattaa sitä.
Kannatan julkista kuulemista teknisessä komiteassa.
Kannatan julkista kuulemista parlamentissa/täysistuntoistunnossa.
Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, viimeksi muokattu 05.05.2025
Ryhmäpäätös, julkaistu Irene Mihalic.
Päätös perustuu ryhmän BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN päätökseen
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Tuen esitystä eduskunnassa, jos tarpeeksi muita edustajia kannattaa sitä.
Kannatan julkista kuulemista teknisessä komiteassa.
Kannatan julkista kuulemista parlamentissa/täysistuntoistunnossa.
Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic
Die Linke, viimeksi muokattu 05.05.2025
Ryhmäpäätös, julkaistu Heidi Reichinnek.
Päätös perustuu ryhmän Die Linke päätökseen
Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.
Tuen esitystä eduskunnassa, jos tarpeeksi muita edustajia kannattaa sitä.
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Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.
David Schliesing
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Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, viimeksi muokattu 05.05.2025
Ryhmäpäätös, julkaistu Irene Mihalic.
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Mit freundlichen Grüßen
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Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.
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Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.
Tuen esitystä eduskunnassa, jos tarpeeksi muita edustajia kannattaa sitä.
Kannatan julkista kuulemista teknisessä komiteassa.
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Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.
Die Linke, viimeksi muokattu 05.05.2025
Ryhmäpäätös, julkaistu Heidi Reichinnek.
Päätös perustuu ryhmän Die Linke päätökseen
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Tuen esitystä eduskunnassa, jos tarpeeksi muita edustajia kannattaa sitä.
Kannatan julkista kuulemista teknisessä komiteassa.
Kannatan julkista kuulemista parlamentissa/täysistuntoistunnossa.
Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, viimeksi muokattu 05.05.2025
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Päätös perustuu ryhmän BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN päätökseen
Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.
Tuen esitystä eduskunnassa, jos tarpeeksi muita edustajia kannattaa sitä.
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Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic
Zada Salihovi?
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
Die Linke, viimeksi muokattu 05.05.2025
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Tuen esitystä eduskunnassa, jos tarpeeksi muita edustajia kannattaa sitä.
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Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.
Bodo Ramelow
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
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Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.
Die Linke, viimeksi muokattu 05.05.2025
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Charlotte Neuhäuser
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
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Cansu Özdemir
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, viimeksi muokattu 05.05.2025
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Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic
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Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.
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Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.
Dr. Moritz Heuberger
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
vaalipiiri: Berlin-Tempelhof-Schöneberg
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, viimeksi muokattu 05.05.2025
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Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic
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Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.
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Mandy Eißing
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Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.
Die Linke, viimeksi muokattu 05.05.2025
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Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.
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Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, viimeksi muokattu 05.05.2025
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Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, viimeksi muokattu 05.05.2025
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Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic
Die Linke, viimeksi muokattu 05.05.2025
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Jorrit Bosch
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
Die Linke, viimeksi muokattu 05.05.2025
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Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.
Janina Böttger
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
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Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, viimeksi muokattu 05.05.2025
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Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic
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Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.
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Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.
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Awet Tesfaiesus
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
vaalipiiri: Werra-Meißner - Hersfeld-Rotenburg
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Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.
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Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, viimeksi muokattu 05.05.2025
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Dr. Irene Mihalic
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Dr. Irene Mihalic
Karoline Otte
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Ina Latendorf
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
vaalipiiri: Schwerin - Ludwigslust-Parchim I - Nordwestmecklenburg I
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Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.
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Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic
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Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.
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Die Linke, viimeksi muokattu 05.05.2025
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Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.
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Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.
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Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.
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Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.
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Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.
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Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, viimeksi muokattu 05.05.2025
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Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic
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Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.
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Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic
Pascal Meiser
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
vaalipiiri: Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg - Prenzlauer Berg Ost
Die Linke, viimeksi muokattu 05.05.2025
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Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.
Claudia Müller
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
vaalipiiri: Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I
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Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic
Die Linke, viimeksi muokattu 05.05.2025
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Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.
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Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic
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Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic
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Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.
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Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.
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Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.
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Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.
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Dr. Irene Mihalic
Steffi Lemke
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
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Dr. Irene Mihalic
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Dr. Irene Mihalic
Dr. Konstantin von Notz
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
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Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.
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Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.
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Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.
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Dr. Julia Verlinden
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vaalipiiri: Lüchow-Dannenberg - Lüneburg
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Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.
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Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.
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Kannatan julkista kuulemista teknisessä komiteassa.
Kannatan julkista kuulemista parlamentissa/täysistuntoistunnossa.
Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic
Katrin Göring-Eckardt
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
vaalipiiri: Erfurt - Weimar - Weimarer Land II
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, viimeksi muokattu 05.05.2025
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Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, viimeksi muokattu 05.05.2025
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Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, viimeksi muokattu 05.05.2025
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Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic
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Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.
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Dr. Irene Mihalic
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Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.
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Dr. Irene Mihalic
Dr. Dietmar Bartsch
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
vaalipiiri: Rostock - Landkreis Rostock II
Die Linke, viimeksi muokattu 05.05.2025
Ryhmäpäätös, julkaistu Heidi Reichinnek.
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Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.
Die Linke, viimeksi muokattu 05.05.2025
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Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, viimeksi muokattu 05.05.2025
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Kannatan julkista kuulemista parlamentissa/täysistuntoistunnossa.
Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, viimeksi muokattu 05.05.2025
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Päätös perustuu ryhmän BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN päätökseen
Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.
Tuen esitystä eduskunnassa, jos tarpeeksi muita edustajia kannattaa sitä.
Kannatan julkista kuulemista teknisessä komiteassa.
Kannatan julkista kuulemista parlamentissa/täysistuntoistunnossa.
Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic
Annalena Baerbock
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
vaalipiiri: Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II
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Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, viimeksi muokattu 05.05.2025
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Tuen esitystä eduskunnassa, jos tarpeeksi muita edustajia kannattaa sitä.
Kannatan julkista kuulemista teknisessä komiteassa.
Kannatan julkista kuulemista parlamentissa/täysistuntoistunnossa.
Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.
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Dr. Irene Mihalic
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Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.
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Dr. Irene Mihalic
Die Linke, viimeksi muokattu 05.05.2025
Ryhmäpäätös, julkaistu Heidi Reichinnek.
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Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.
SPD, viimeksi muokattu 30.04.2025
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, viimeksi muokattu 22.04.2025
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Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.
Stefan Schröder
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
AfD, viimeksi muokattu 17.04.2025
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Tuen esitystä eduskunnassa, jos tarpeeksi muita edustajia kannattaa sitä.
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Kannatan julkista kuulemista parlamentissa/täysistuntoistunnossa.
Als Abgeordneter der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag unterstütze ich das Anliegen dieser Petition ausdrücklich. Die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch eine Hebamme während der Geburt ist nicht nur fachlich sinnvoll, sondern auch gesellschaftlich notwendig – aus Respekt vor der Würde jeder gebärenden Frau und zum Schutz von Mutter und Kind.
Seit Jahren erleben wir jedoch, wie die Arbeitsbedingungen für Hebammen sich dramatisch verschlechtern, Geburtsstationen geschlossen und Schwangere immer öfter unter Zeitdruck und Personalmangel entbinden müssen. Die Verantwortung dafür tragen jene Parteien, die unser Gesundheitssystem durch Zentralisierung, Ökonomisierung und ideologisch motivierte Umstrukturierungen geschwächt haben.
Die AfD setzt sich für eine echte Wertschätzung von Familie, Mutterschaft und Geburt ein – auch jenseits leerer Sonntagsreden. Dazu gehört eine verlässliche und persönliche Betreuung durch qualifiziertes Fachpersonal. Die 1:1-Betreuung durch Hebammen sollte keine Ausnahme, sondern Standard in jeder Geburtsklinik sein.
Wir fordern daher:
* Konkrete gesetzliche Maßnahmen, um die 1:1-Betreuung unter der Geburt zu gewährleisten.
* Finanzielle und strukturelle Unterstützung für Hebammen sowie den Erhalt wohnortnaher Geburtsstationen.
* Verlässliche Planungssicherheit für werdende Mütter statt überfüllter Kreißsäle und Personalnot.
Statt Milliarden in weltfremde Genderprojekte oder globale Transferleistungen zu stecken, muss der Fokus der Politik wieder auf die Keimzelle unserer Gesellschaft gerichtet werden: Die Familie.
Die Petition macht deutlich, dass viele Bürgerinnen und Bürger sich nicht länger mit einem „Weiter so“ zufriedengeben. Es ist höchste Zeit, auf ihre Stimme zu hören – im Interesse der Frauen, der Kinder und unserer Zukunft als Nation.
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, viimeksi muokattu 16.04.2025
Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.
Vielen Dank für diese wichtige Petition. Auch mir und der Bündnisgrünen Fraktion ist es wichtig die Geburtshilfe zu verbessern. Wir brauchen zwingend eine gute Abstimmung zwischen den unterschiedlichen Gesundheitsberufen für eine gesunde und selbstbestimmte Geburt. Dafür soll die Kooperation zwischen Hebammen und Fachärzt*innen gefördert werden. Es muss eine qualitativ hochwertige Betreuung und Behandlung von Schwangeren gewährleistet werden, weswegen wir uns auch für eine 1:1 Betreuung in den wesentlichen Phasen der Geburt aussprechen.
Die Linke, viimeksi muokattu 10.04.2025
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Als Fachkinderkrankenschwester im Bereich neonatologischer Intensivstation mit langjähriger Berufserfahrung und als Mutter von zwei Kindern weiß ich aus eigener Erfahrung, wie entscheidend eine individuelle und kontinuierliche Betreuung durch Hebammen während Schwangerschaft, Geburt und im Wochenbett ist. Die Forderung nach einer 1:1-Betreuung ist keine Luxusforderung – sie ist eine notwendige Maßnahme für sichere Geburten, gesunde Kinder und gestärkte Mütter.
Hebammen leisten tagtäglich unersetzliche Arbeit unter oft schwierigen Bedingungen. Dass sie dabei nicht in der Lage sind, jeder gebärenden Frau die Aufmerksamkeit und Begleitung zu geben, die medizinisch wie menschlich notwendig ist, liegt nicht an ihnen – sondern an einem strukturellen Versagen in der Gesundheitsversorgung. Es ist höchste Zeit, dass sich das ändert.
Ich unterstütze die Petition für eine 1:1-Betreuung ausdrücklich – als Fachkraft, als Mutter und als Bundestagsabgeordnete aus Rheinland-Pfalz für Die Linke. Eine gesetzlich verankerte Betreuungsgarantie durch eine persönliche Hebamme ist überfällig. Es braucht verbindliche Personalschlüssel, mehr Ausbildungsplätze, bessere Arbeitsbedingungen und eine faire Bezahlung für Hebammen.
Als Mitglied des Bundestags werde ich meine Möglichkeiten nutzen, um dieser Forderung Nachdruck zu verleihen – im Parlament, im Ausschuss und im Dialog mit Betroffenen und Berufsverbänden. Geburt darf kein Risiko durch Personalmangel sein – Geburt ist ein Menschenrecht!
Johannes Wiegelmann
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
vaalipiiri: Main-Kinzig - Wetterau II - Schotten
CDU/CSU
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Henri Schmidt
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Dario Seifert
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CDU/CSU
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SPD
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Volker Scheurell
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
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CDU/CSU
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Arne Raue
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
vaalipiiri: Brandenburg an der Havel - Potsdam-Mittelmark I - Havelland III - Teltow-Fläming I
AfD
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CDU/CSU
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Truels Reichardt
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
vaalipiiri: Nordfriesland - Dithmarschen Nord
SPD
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Stefan Möller
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
AfD
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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Denis Pauli
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
AfD
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CDU/CSU
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Markus Matzerath
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
AfD
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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Thomas Korell
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
AfD
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CDU/CSU
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Dr. Maximilian Krah
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
vaalipiiri: Chemnitzer Umland - Erzgebirgskreis II
AfD
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Manuel Krauthausen
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
AfD
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Lukas Krieger
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
vaalipiiri: Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf
CDU/CSU
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CDU/CSU
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Sieghard Knodel
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
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Diana Herbstreuth
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
CDU/CSU
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CDU/CSU
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Olaf Hilmer
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
AfD
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CDU/CSU
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Michael Hose
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
vaalipiiri: Erfurt - Weimar - Weimarer Land II
CDU/CSU
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CDU/CSU
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AfD
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AfD
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CDU/CSU
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David Gregosz
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
CDU/CSU
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Christoph Grimm
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
vaalipiiri: Ludwigslust-Parchim II - Nordwestmecklenburg II - Landkreis Rostock I
AfD
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Rainer Gross
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
AfD
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Georg Günther
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
vaalipiiri: Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I
CDU/CSU
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Prof. Dr. Ingo Hahn
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
AfD
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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Wilhelm Gebhard
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
vaalipiiri: Werra-Meißner - Hersfeld-Rotenburg
CDU/CSU
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Alexis L. Giersch
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
AfD
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Christopher Drößler
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
AfD
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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Bastian Ernst
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
vaalipiiri: Delmenhorst - Wesermarsch - Oldenburg-Land
CDU/CSU
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SPD
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AfD
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Torben Braga
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
AfD
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CDU/CSU
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AfD
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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Dr. Florian Dorn
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
CDU/CSU
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Birgit Bessin
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
AfD
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SPD
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CDU/CSU
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AfD
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AfD
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AfD
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CDU/CSU
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Peter Bohnhof
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
AfD
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SPD
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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AfD
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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AfD
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CDU/CSU
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SPD
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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AfD
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CDU/CSU
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SPD
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SPD
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AfD
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CDU/CSU
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AfD
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Anna Aeikens
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
CDU/CSU
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Carmen Wegge
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
SPD
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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SPD
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SPD
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CDU/CSU
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SPD
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SPD
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SPD
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Jan Wenzel Schmidt
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
AfD
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Olaf Scholz
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
vaalipiiri: Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II
SPD
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SPD
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Stefan Seidler
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
fraktionslos
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SPD
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SPD
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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SPD
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SPD
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SPD
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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SPD
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SPD
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CDU/CSU
viimeksi otettu yhteyttä 05.05.2025
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CDU/CSU
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SPD
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SPD
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AfD
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CDU/CSU
viimeksi otettu yhteyttä 05.05.2025
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CDU/CSU
viimeksi otettu yhteyttä 05.05.2025
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SPD
viimeksi otettu yhteyttä 05.05.2025
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SPD
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CDU/CSU
viimeksi otettu yhteyttä 05.05.2025
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CDU/CSU
viimeksi otettu yhteyttä 05.05.2025
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SPD
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SPD
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SPD
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Anne Janssen
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
vaalipiiri: Friesland - Wilhelmshaven - Wittmund
CDU/CSU
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AfD
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Prof. Dr.-Ing. Michael Heinz Kaufmann
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
AfD
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Dr. Franziska Kersten
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
SPD
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Helmut Kleebank
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
SPD
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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SPD
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SPD
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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Frauke Heiligenstadt
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
SPD
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SPD
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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SPD
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SPD
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AfD
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Steffen Janich
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
vaalipiiri: Sächsische Schweiz-Osterzgebirge
AfD
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CDU/CSU
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Sonja Katharina Eichwede
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
vaalipiiri: Brandenburg an der Havel - Potsdam-Mittelmark I - Havelland III - Teltow-Fläming I
SPD
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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SPD
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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Simone Borchardt
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
vaalipiiri: Ludwigslust-Parchim II - Nordwestmecklenburg II - Landkreis Rostock I
CDU/CSU
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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SPD
viimeksi otettu yhteyttä 05.05.2025
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SPD
viimeksi otettu yhteyttä 05.05.2025
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SPD
viimeksi otettu yhteyttä 05.05.2025
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SPD
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SPD
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SPD
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AfD
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SPD
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SPD
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Dr. Saskia Ludwig
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
vaalipiiri: Brandenburg an der Havel - Potsdam-Mittelmark I - Havelland III - Teltow-Fläming I
CDU/CSU
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SPD
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AfD
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SPD
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Knut Abraham
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
CDU/CSU
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SPD
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Reem Alabali Radovan
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
vaalipiiri: Schwerin - Ludwigslust-Parchim I - Nordwestmecklenburg I
SPD
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AfD
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Martin Sichert
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
vaalipiiri: Friesland - Wilhelmshaven - Wittmund
AfD
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CDU/CSU
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AfD
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CDU/CSU
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AfD
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CDU/CSU
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SPD
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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AfD
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AfD
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Dr. jur. Christian Wirth
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
AfD
viimeksi otettu yhteyttä 05.05.2025
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CDU/CSU
viimeksi otettu yhteyttä 05.05.2025
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CDU/CSU
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Ulrike Schielke-Ziesing
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
vaalipiiri: Mecklenburgische Seenplatte II - Landkreis Rostock III
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Uwe Schulz
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
AfD
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Siemtje Möller
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
vaalipiiri: Friesland - Wilhelmshaven - Wittmund
SPD
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CDU/CSU
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Sepp Müller
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Elisabeth Kaiser
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
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Michael Kießling
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Enrico Komning
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
vaalipiiri: Mecklenburgische Seenplatte I - Vorpommern-Greifswald II
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Steffen Kotré
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AfD
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Dr. Rainer Kraft
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Rüdiger Lucassen
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
vaalipiiri: Euskirchen - Rhein-Erft-Kreis II
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Peter Felser
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Dr. Götz Frömming
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vaalipiiri: Prignitz - Ostprignitz-Ruppin - Havelland I
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Leif-Erik Holm
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vaalipiiri: Schwerin - Ludwigslust-Parchim I - Nordwestmecklenburg I
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Stephan Brandner
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Elisabeth Winkelmeier-Becker
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
vaalipiiri: Rhein-Sieg-Kreis I
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Philipp Amthor
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
vaalipiiri: Mecklenburgische Seenplatte I - Vorpommern-Greifswald II
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Sebastian Steineke
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
vaalipiiri: Prignitz - Ostprignitz-Ruppin - Havelland I
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Christian Freiherr von Stetten
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
vaalipiiri: Schwäbisch Hall - Hohenlohe
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Dr. Johann David Wadephul
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vaalipiiri: Rendsburg-Eckernförde
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Alexander Radwan
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Dr. Carsten Linnemann
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CDU/CSU
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Dr. Jan-Marco Luczak
on parlamentin Deutscher Bundestag jäsen
vaalipiiri: Berlin-Tempelhof-Schöneberg
CDU/CSU
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Christian Hirte
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Fritz Güntzler
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Christian Haase
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Jürgen Hardt
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vaalipiiri: Solingen - Remscheid - Wuppertal II
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Dr. Nina Scheer
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vaalipiiri: Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd
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Carsten Schneider
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vaalipiiri: Erfurt - Weimar - Weimarer Land II
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Frank Junge
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vaalipiiri: Ludwigslust-Parchim II - Nordwestmecklenburg II - Landkreis Rostock I
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