Die durch openPetition veröffentlichten Stellungnahmen des Deutscher Bundestag sind keine bindenden Entscheidungen. Diese obliegen dem Petitionsausschuss nach offizieller Behandlung der Petition. Alle Stellungnahmen ergänzen das Verfahren und sind ein Bekenntnis zu einem transparenten Dialog auf Augenhöhe zwischen Politik, Bürgerinnen und Bürgern.

Stellungnahmen: Deutscher Bundestag Deutschland

Unbeantwortet (473) 75,1%
Ich stimme zu / überwiegend zu (157) 24,9%

24 %

24% unterstützen einen Antrag im Parlament.

24% befürworten eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.

24% befürworten eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.


Bild von Irene Mihalic

Dr. Irene Mihalic

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Gelsenkirchen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 03.07.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Bild von Heidi Reichinnek

Heidi Reichinnek

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Stadt Osnabrück

Die Linke, zuletzt bearbeitet am 14.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Heidi Reichinnek. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Die Linke

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.


Karl Bär

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 14.05.2025

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wie auch meine grünen Bundestagskolleg*innen unterstütze ich die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt und befürworte bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen generell.


Stella Merendino

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Berlin-Mitte

Die Linke, zuletzt bearbeitet am 13.05.2025

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Als Bundestagsabgeordnete der Fraktion Die Linke, als Feministin und als Gesundheitsarbeiterin unterstütze ich die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen unter der Geburt ausdrücklich. Geburtshilfe darf keine Frage von Profit, Personalnot oder Glück sein – sondern eine Frage der Menschenwürde, Selbstbestimmung und Gesundheitsgerechtigkeit. Jede Frau hat das Recht auf eine sichere, würdevolle Geburt mit einer durchgängigen, kompetenten Begleitung. Geburtshilfe ist Daseinsvorsorge – und ein feministisches Thema.


Kurt Kleinschmidt

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Nordfriesland - Dithmarschen Nord

AfD, zuletzt bearbeitet am 11.05.2025

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Sehr geehrte Frau Ulrike Geppert-Orthofer,
sehr geehrte Damen und Herren,
als Vater von drei Kindern, die dankenswerterweise alle mit Begleitung einer Hebamme zur Welt gekommen sind, unterstütze ich ausdrücklich die Forderungen des Deutschen Hebammenverbandes. Ich erachte die 1:1-Betreuung durch eine Hebamme während der Geburt für notwendig. Eine Geburt ohne die wertvolle Unterstützung und Expertise einer Hebamme sollte ein absoluter Ausnahmefall bleiben.
Die alarmierende Zahl an Geburtstraumata und Eingriffen ohne Einwilligung sowie die überdurchschnittlich hohe Kaiserschnittrate in Deutschland weisen auf dringende strukturelle Defizite in der Geburtshilfe hin. Diese Herausforderungen werden durch das schnell voranschreitende Kliniksterben noch weiter verschärft, und das nicht nur im ländlichen Raum. Der Verlust von geburtshilflichen Abteilungen in Krankenhäusern führt zu einer gefährlichen Unterversorgung, die Frauen und Familien keine angemessenen Wahlmöglichkeiten bietet.
Deshalb ist es unerlässlich, dass die Arbeitsbedingungen für Hebammen durch einen angemessenen Personalschlüssel und die Lösung des Haftpflichtproblems deutlich verbessert werden. Eine Vergünstigung der Versicherungen für Hebammen sowie eine signifikante Erhöhung ihrer Gehälter sind notwendige Maßnahmen, um die Berufe attraktiver zu gestalten und somit mehr qualifiziertes Personal für die Geburtshilfe zu gewinnen. Dies trägt dazu bei, die Betreuungssituation zu verbessern und Überlastung zu reduzieren, wodurch letztlich die Qualität und Sicherheit der Geburtshilfe langfristig gesteigert werden können.
Ein flächendeckendes, wohnortnahes Versorgungsnetz an Kreißsälen und freiberuflicher Hebammenhilfe muss ebenso Priorität haben. Es ist entscheidend, dass alle Frauen und Familien von einer hochwertigen Betreuung profitieren können, unabhängig von ihrem Wohnort oder sozialen Status.
Die Geburt eines Kindes sollte nicht unter wirtschaftlichen Zwängen stehen, sondern im Mittelpunkt menschlicher und hochwertiger Gesundheitsversorgung. Im Interesse der Mütter, Kinder und unserer Zukunft ist es an der Zeit, dass die Bundesregierung diesen Themen die notwendige Beachtung schenkt und konkrete Maßnahmen ergreift.
Ich danke Ihnen und dem Deutschen Hebammenverband für Ihren unermüdlichen Einsatz für eine verbesserte Geburtshilfe in Deutschland und stehe Ihnen in Ihrem Vorhaben mit voller Unterstützung zur Seite.


Bild von Sebastian Maack

Sebastian Maack

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Berlin-Reinickendorf

AfD, zuletzt bearbeitet am 09.05.2025

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Forderung nach einer 1:1-Betreuung jeder Mutter durch eine Hebamme unter der Geburt unterstütze ich ausdrücklich. Die hohe Zahl an Geburtstraumata, medizinischen Übergriffen ohne Einwilligung und die überdurchschnittlich hohe Kaiserschnittrate in Deutschland sind alarmierende Hinweise auf strukturelle Defizite in der Geburtshilfe.

Die AfD steht für eine familienfreundliche Politik, die echte Versorgungssicherheit schafft. Dazu gehört ein flächendeckendes Netz an wohnortnahen Kreißsälen und Hebammenhilfe ebenso wie eine angemessene Finanzierung, die die individuelle Betreuung fördert, statt ökonomisch zu benachteiligen.

Eine menschliche Geburt ist keine industrielle Massenabfertigung. Sie verdient höchste Priorität in der Gesundheitsversorgung – im Interesse der Mütter, der Kinder und der Zukunft unseres Landes.


Martina Kempf

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Freiburg

AfD, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Ich befürworte die 1:1 Betreuungsgarantie auch aufgrund meiner eigenen Erfahrung als Mutter von drei Kindern. So habe ich selbst erlebt, daß meine Hausgeburtshebamme nicht - wie ich dachte - nach einigen Stunden regelmäßiger Wehen zu mir kommen würde, sondern sie kam erst viele Stunden später, in denen ich in der Nacht nur die Hilfe meiner Nachbarin hatte, um nicht allein zu sein. Auch bei der zweiten Geburt im Krankenhaus ließ mich die Hebamme lange Zeit allein im Raum im Wasser zurück, weil sie merkte, daß ich allein gut zurechtkam - riskant war dies trotzdem. 1:1-Betreuung sorgt für mehr Geborgenheit der Frauen und dadurch keine Angst und so wiederum für mehr Entspannung des Körpers - all das ist für eine möglichst schmerzfreie und komplikationslose Geburt sehr wichtig und schafft ein schönes Geburtserlebnis.


Tobias Ebenberger

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Rhein-Sieg-Kreis I

AfD, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Das Kaputtsparen der Geburtsmedizin ist eine Schande. Ein Kind zur Welt zu bringen, darf keine finanzielle Belastung für Kliniken sein. Der Hebammen-Beruf ist grundlegend besser aufzustellen und höher zu gewichten.


Nicole Hess

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

AfD, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Es ist für jeden ersichtlich, dass wir eine Willkommenskultur für Kinder brauchen. Dies beginnt ab dem ersten Moment der Schwangerschaft. Ich unterstütze die 1:1 Betreuung jeder Schwangeren durch eine Hebamme. Dies setzt eine Wertschätzung für diesen wichtigen Beruf voraus, die aktuell oft nicht vorhanden ist. An beiden Punkten - Willkommenskultur und Wertschätzung - müssen wir arbeiten. Ich empfehle hierzu meine kleine Kampagne vomerstenmomentan.de


Thomas Dietz

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Erzgebirgskreis I

AfD, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.

Kinder sind unsere Zukunft. Deshalb müssen die Mütter in unserer Gesellschaft endlich angemessen unterstützt werden.


Die Linke, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Heidi Reichinnek. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Die Linke

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.


Anne Zerr

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Reutlingen

Die Linke, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Heidi Reichinnek. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Die Linke

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.


Aaron Valent

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Würzburg

Die Linke, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Heidi Reichinnek. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Die Linke

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.


Bild von Isabelle Vandre

Isabelle Vandre

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II

Die Linke, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Heidi Reichinnek. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Die Linke

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.


Donata Vogtschmidt

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Die Linke, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Heidi Reichinnek. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Die Linke

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.


Bild von Sarah Vollath

Sarah Vollath

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Ingolstadt

Die Linke, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Heidi Reichinnek. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Die Linke

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.


Sascha H. Wagner

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Oberhausen - Wesel III

Die Linke, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Heidi Reichinnek. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Die Linke

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.


Sandra Stein

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Hochsauerlandkreis

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Ulrich Thoden

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Steinfurt III

Die Linke, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Heidi Reichinnek. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Die Linke

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.


Bild von Gerhard Trabert

Prof. Dr. Gerhard Trabert

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Mainz

Die Linke, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Heidi Reichinnek. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Die Linke

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.


David Schliesing

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Die Linke, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Heidi Reichinnek. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Die Linke

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.


Julia Schneider

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Berlin-Pankow

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Evelyn Schötz

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Roth

Die Linke, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Heidi Reichinnek. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Die Linke

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.


Bild von Ines Schwerdtner

Ines Schwerdtner

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Berlin-Lichtenberg

Die Linke, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Heidi Reichinnek. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Die Linke

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.


Lea Reisner

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Köln II

Die Linke, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Heidi Reichinnek. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Die Linke

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.


Sylvia Rietenberg

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Münster

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Zada Salihovi?

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Die Linke, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Heidi Reichinnek. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Die Linke

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.


Bild von Bodo Ramelow

Bodo Ramelow

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Erfurt - Weimar - Weimarer Land II

Die Linke, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Heidi Reichinnek. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Die Linke

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.


Bild von Sahra Mirow

Sahra Mirow

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Heidelberg

Die Linke, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Heidi Reichinnek. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Die Linke

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.


Charlotte Neuhäuser

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Die Linke, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Heidi Reichinnek. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Die Linke

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.


Bild von Cansu Özdemir

Cansu Özdemir

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Die Linke, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Heidi Reichinnek. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Die Linke

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.


Bild von Luigi Pantisano

Luigi Pantisano

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Stuttgart I

Die Linke, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Heidi Reichinnek. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Die Linke

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.


Tamara Mazzi

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Kiel

Die Linke, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Heidi Reichinnek. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Die Linke

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.


Jan Köstering

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Oberbergischer Kreis

Die Linke, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Heidi Reichinnek. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Die Linke

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.


Sonja Lemke

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Dortmund II

Die Linke, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Heidi Reichinnek. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Die Linke

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.


Bild von Rebecca Lenhard

Rebecca Lenhard

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Nürnberg-Nord

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Ferat Koçak

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Berlin-Neukölln

Die Linke, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Heidi Reichinnek. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Die Linke

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.


Cans?n Köktürk

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bochum I

Die Linke, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Heidi Reichinnek. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Die Linke

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.


Mareike Hermeier

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Steinfurt I - Borken I

Die Linke, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Heidi Reichinnek. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Die Linke

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.


Dr. Moritz Heuberger

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Berlin-Tempelhof-Schöneberg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Luke Hoß

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Passau

Die Linke, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Heidi Reichinnek. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Die Linke

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.


Cem Ince

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Salzgitter - Wolfenbüttel

Die Linke, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Heidi Reichinnek. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Die Linke

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.


Julian Joswig

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Mosel/Rhein-Hunsrück

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Maren Kaminski

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Stadt Hannover II

Die Linke, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Heidi Reichinnek. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Die Linke

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.


Vinzenz Glaser

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Freiburg

Die Linke, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Heidi Reichinnek. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Die Linke

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.


Dr. Lena Gumnior

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Osterholz - Verden

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Katrin Fey

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Siegen-Wittgenstein

Die Linke, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Heidi Reichinnek. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Die Linke

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.


Bild von Simone Fischer

Simone Fischer

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Stuttgart I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Uwe Foullong

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bottrop - Recklinghausen III

Die Linke, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Heidi Reichinnek. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Die Linke

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.


Bild von Kathrin Gebel

Kathrin Gebel

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Münster

Die Linke, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Heidi Reichinnek. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Die Linke

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.


Bild von Katalin Gennburg

Katalin Gennburg

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Berlin-Marzahn-Hellersdorf

Die Linke, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Heidi Reichinnek. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Die Linke

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.


Bild von Timon Dzienus

Timon Dzienus

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Stadt Hannover I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Mirze Edis

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Duisburg I

Die Linke, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Heidi Reichinnek. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Die Linke

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.


Mandy Eißing

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Die Linke, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Heidi Reichinnek. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Die Linke

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.


Dr. Fabian Fahl

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Aachen I

Die Linke, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Heidi Reichinnek. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Die Linke

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.


Anne-Mieke Bremer

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Nienburg II - Schaumburg

Die Linke, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Heidi Reichinnek. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Die Linke

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.


Bild von Victoria Broßart

Victoria Broßart

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Rosenheim

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Maik Brückner

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Hildesheim

Die Linke, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Heidi Reichinnek. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Die Linke

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.


Bild von Clara Bünger

Clara Bünger

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Dresden II - Bautzen II

Die Linke, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Heidi Reichinnek. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Die Linke

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.


Agnes Conrad

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Schweinfurt

Die Linke, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Heidi Reichinnek. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Die Linke

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.


Jeanne Dillschneider

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Saarbrücken

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Bild von Violetta Bock

Violetta Bock

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Kassel

Die Linke, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Heidi Reichinnek. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Die Linke

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.


Jorrit Bosch

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Die Linke, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Heidi Reichinnek. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Die Linke

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.


Bild von Janina Böttger

Janina Böttger

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Die Linke, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Heidi Reichinnek. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Die Linke

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.


Bild von Tarek Al-Wazir

Tarek Al-Wazir

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Offenbach

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Bild von Alaa Alhamwi

Dr. Alaa Alhamwi

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Oldenburg - Ammerland

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Dr. med. Michael Arndt

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Homburg

Die Linke, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Heidi Reichinnek. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Die Linke

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.


Bild von Ayse Asar

Ayse Asar

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Rheingau-Taunus - Limburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Marcel Bauer

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Karlsruhe-Stadt

Die Linke, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Heidi Reichinnek. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Die Linke

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.


Desiree Becker

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Gießen

Die Linke, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Heidi Reichinnek. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Die Linke

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.


Tina Winklmann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Schwandorf

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Bild von Janine Wissler

Janine Wissler

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Frankfurt am Main I

Die Linke, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Heidi Reichinnek. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Die Linke

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.


Bild von Awet Tesfaiesus

Awet Tesfaiesus

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Werra-Meißner - Hersfeld-Rotenburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Bild von Katrin Uhlig

Katrin Uhlig

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bonn

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Bild von Niklas Wagener

Niklas Wagener

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Aschaffenburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Bild von Robin Wagener

Robin Wagener

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Lippe I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Johannes Wagner

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Coburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Bild von Marlene Schönberger

Marlene Schönberger

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Rottal-Inn

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Bild von Nyke Slawik

Nyke Slawik

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Leverkusen - Köln IV

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Bild von Till Steffen

Dr. Till Steffen

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Hamburg-Eimsbüttel

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Bild von Hanna Steinmüller

Hanna Steinmüller

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Berlin-Mitte

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Bild von Anja Reinalter

Prof. Dr. Anja Reinalter

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Biberach

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Bild von Kassem Taher Saleh

Kassem Taher Saleh

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Dresden I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Bild von Jamila Schäfer

Jamila Schäfer

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: München-Süd

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Dr. Sebastian Schäfer

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Esslingen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Bild von Sara Nanni

Sara Nanni

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Düsseldorf II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Dr. Ophelia Johanna Nick

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Mettmann II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Bild von Karoline Otte

Karoline Otte

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Bild von Paula Piechotta

Dr. Paula Piechotta

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Leipzig II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Dr. Zoe Mayer

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Karlsruhe-Stadt

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Bild von Swantje Michaelsen

Swantje Michaelsen

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Stadt Hannover II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Boris Mijatovi?

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Kassel

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Sascha Müller

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Nürnberg-Süd

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Bild von Ricarda Lang

Ricarda Lang

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Backnang - Schwäbisch Gmünd

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Bild von Ina Latendorf

Ina Latendorf

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Schwerin - Ludwigslust-Parchim I - Nordwestmecklenburg I

Die Linke, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Heidi Reichinnek. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Die Linke

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.


Bild von Helge Limburg

Helge Limburg

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Hameln-Pyrmont - Holzminden

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Denise Loop

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Nordfriesland - Dithmarschen Nord

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Bild von Max Lucks

Max Lucks

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bochum I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Bild von Anna Lührmann

Dr. Anna Lührmann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Main-Taunus

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Bild von Lamya Kaddor

Lamya Kaddor

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Duisburg I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Bild von Misbah Khan

Misbah Khan

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Neustadt - Speyer

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Chantal Kopf

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Freiburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Prof. Dr. Armin Grau

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Ludwigshafen/Frankenthal

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Bild von Ates Gürpinar

Ates Gürpinar

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Rosenheim

Die Linke, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Heidi Reichinnek. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Die Linke

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.


Bild von Robert Habeck

Dr. Robert Habeck

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Flensburg - Schleswig

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Bild von Linda Heitmann

Linda Heitmann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Hamburg-Altona

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Bild von Leon Eckert

Leon Eckert

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Freising

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Schahina Gambir

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Minden-Lübbecke I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Bild von Jan-Niclas Gesenhues

Dr. Jan-Niclas Gesenhues

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Steinfurt III

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Bild von Christian Görke

Christian Görke

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Cottbus - Spree-Neiße

Die Linke, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Heidi Reichinnek. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Die Linke

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.


Bild von Sandra Detzer

Dr. Sandra Detzer

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Ludwigsburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Deborah Saskia Düring

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Frankfurt am Main I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Bild von Felix Banaszak

Felix Banaszak

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Duisburg II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Bild von Katharina Beck

Katharina Beck

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Hamburg-Nord

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Bild von Lukas Benner

Lukas Benner

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Aachen I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Bild von Janosch Dahmen

Dr. Janosch Dahmen

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Ennepe-Ruhr-Kreis II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Bild von Marcel Emmerich

Marcel Emmerich

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Ulm

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Bild von Andreas Audretsch

Andreas Audretsch

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Berlin-Neukölln

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Bild von Filiz Polat

Filiz Polat

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Osnabrück-Land

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Stefan Schmidt

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Regensburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Bild von Pascal Meiser

Pascal Meiser

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg - Prenzlauer Berg Ost

Die Linke, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Heidi Reichinnek. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Die Linke

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.


Claudia Müller

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Bild von Sören Pellmann

Sören Pellmann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Leipzig II

Die Linke, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Heidi Reichinnek. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Die Linke

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.


Bild von Kirsten Kappert-Gonther

Dr. Kirsten Kappert-Gonther

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bremen I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Sven Lehmann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Köln II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Bild von Lorenz Gösta Beutin

Lorenz Gösta Beutin

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Flensburg - Schleswig

Die Linke, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Heidi Reichinnek. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Die Linke

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.


Bild von Jörg Cezanne

Jörg Cezanne

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Groß-Gerau

Die Linke, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Heidi Reichinnek. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Die Linke

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.


Bild von Doris Achelwilm

Doris Achelwilm

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bremen I

Die Linke, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Heidi Reichinnek. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Die Linke

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.


Bild von Gökay Akbulut

Gökay Akbulut

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Mannheim

Die Linke, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Heidi Reichinnek. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Die Linke

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.


Bild von Lisa Badum

Lisa Badum

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bamberg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Bild von Steffi Lemke

Steffi Lemke

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Bild von Ulle Schauws

Ulle Schauws

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Krefeld II - Wesel II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Bild von Konstantin von Notz

Dr. Konstantin von Notz

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Bild von Matthias Gastel

Matthias Gastel

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Nürtingen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Bild von Nicole Gohlke

Nicole Gohlke

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: München-West/Mitte

Die Linke, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Heidi Reichinnek. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Die Linke

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.


Bild von Omid Nouripour

Omid Nouripour

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Frankfurt am Main II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Bild von Jan van Aken

Jan van Aken

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Die Linke, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Heidi Reichinnek. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Die Linke

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.


Bild von Julia Verlinden

Dr. Julia Verlinden

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Lüchow-Dannenberg - Lüneburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Bild von Katharina Dröge

Katharina Dröge

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Köln III

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Bild von Katrin Göring-Eckardt

Katrin Göring-Eckardt

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Erfurt - Weimar - Weimarer Land II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Bild von Lisa Paus

Lisa Paus

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Bild von Luise Amtsberg

Luise Amtsberg

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Kiel

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Bild von Claudia Roth

Claudia Roth

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Augsburg-Stadt

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Bild von Corinna Rüffer

Corinna Rüffer

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Trier

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Bild von Dietmar Bartsch

Dr. Dietmar Bartsch

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Rostock - Landkreis Rostock II

Die Linke, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Heidi Reichinnek. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Die Linke

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.


Bild von Gregor Gysi

Dr. Gregor Gysi

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Berlin-Treptow-Köpenick

Die Linke, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Heidi Reichinnek. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Die Linke

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.


Bild von Harald Ebner

Harald Ebner

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Schwäbisch Hall - Hohenlohe

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Bild von Agnieszka Brugger

Agnieszka Brugger

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Ravensburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Bild von Annalena Baerbock

Annalena Baerbock

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Bild von Anton Hofreiter

Dr. Anton Hofreiter

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: München-Land

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Bild von Britta Haßelmann

Britta Haßelmann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bielefeld - Gütersloh II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Irene Mihalic. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Irene Mihalic


Bild von Caren Lay

Caren Lay

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bautzen I

Die Linke, zuletzt bearbeitet am 05.05.2025

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Heidi Reichinnek. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Die Linke

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Linke unterstützt schon seit vielen Jahren die Forderung nach einer 1:1-Betreuung unter der Geburt. Dass das keine Luxus-Forderung ist, wird nicht zuletzt dadurch klar, als dass die 1:1-Betreuung in den Leitlinien verankert ist. Es darf nicht sein, dass sich eine Hebamme regelhaft um 2 oder gar noch mehr Gebärende kümmern muss, denn dazu müsste sie sich teilen können. Da sie das nicht kann, ist für meine Fraktion und mich klar: Wir brauchen mehr Hebammen, klare Personalschlüssel und eine faire Bezahlung, egal ob angestellt oder freiberuflich.


Bild von Heike Heubach

Heike Heubach

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Augsburg-Land

SPD, zuletzt bearbeitet am 30.04.2025

Ich stimme zu / überwiegend zu.


Bild von Franziska Brantner

Dr. Franziska Brantner

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Heidelberg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 22.04.2025

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Wir unterstützen die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch Hebammen in wesentlichen Phasen der Geburt. Voraussetzung für die Umsetzung eines entsprechenden Personalschlüssels sind vor allem bessere Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus, denn noch immer können etliche Hebammenstellen im Krankenhaus nicht besetzt werden. Daher haben wir in den vergangenen drei Regierungsjahren Einiges getan, um insbesondere die personellen und finanziellen Bedingungen in der stationären Geburtshilfe zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Einbeziehung der Hebammen ins Pflegebudget, so dass künftig alle zusätzlichen Hebammenstellen im Krankenhaus refinanziert werden. Auch die Kosten von Tarifsteigerungen den Krankenhäusern werden künftig voll refinanziert. Darüber hinaus haben wir im Zuge der Krankenhausreform dafür gesorgt, dass geburtshilfliche Einrichtungen im Krankenhaus mit jährlich 120 Millionen Euro gefördert werden. Geburtsstationen mit hebammengeführten Kreißsälen bekommen hiervon 20 Millionen Euro. Wir gehen davon aus, dass sich mit diesen Maßnahmen die Arbeitsbedingungen für Hebammen im Krankenhaus weiter verbessern werden. Wir begrüßen es außerdem, dass der neue Hebammenhilfevertrag der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls das Ziel einer 1:1-Betreuung durch Hebammen hat.


Stefan Schröder

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

AfD, zuletzt bearbeitet am 17.04.2025

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Als Abgeordneter der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag unterstütze ich das Anliegen dieser Petition ausdrücklich. Die Forderung nach einer 1:1-Betreuung durch eine Hebamme während der Geburt ist nicht nur fachlich sinnvoll, sondern auch gesellschaftlich notwendig – aus Respekt vor der Würde jeder gebärenden Frau und zum Schutz von Mutter und Kind.

Seit Jahren erleben wir jedoch, wie die Arbeitsbedingungen für Hebammen sich dramatisch verschlechtern, Geburtsstationen geschlossen und Schwangere immer öfter unter Zeitdruck und Personalmangel entbinden müssen. Die Verantwortung dafür tragen jene Parteien, die unser Gesundheitssystem durch Zentralisierung, Ökonomisierung und ideologisch motivierte Umstrukturierungen geschwächt haben.

Die AfD setzt sich für eine echte Wertschätzung von Familie, Mutterschaft und Geburt ein – auch jenseits leerer Sonntagsreden. Dazu gehört eine verlässliche und persönliche Betreuung durch qualifiziertes Fachpersonal. Die 1:1-Betreuung durch Hebammen sollte keine Ausnahme, sondern Standard in jeder Geburtsklinik sein.

Wir fordern daher:

* Konkrete gesetzliche Maßnahmen, um die 1:1-Betreuung unter der Geburt zu gewährleisten.
* Finanzielle und strukturelle Unterstützung für Hebammen sowie den Erhalt wohnortnaher Geburtsstationen.
* Verlässliche Planungssicherheit für werdende Mütter statt überfüllter Kreißsäle und Personalnot.

Statt Milliarden in weltfremde Genderprojekte oder globale Transferleistungen zu stecken, muss der Fokus der Politik wieder auf die Keimzelle unserer Gesellschaft gerichtet werden: Die Familie.

Die Petition macht deutlich, dass viele Bürgerinnen und Bürger sich nicht länger mit einem „Weiter so“ zufriedengeben. Es ist höchste Zeit, auf ihre Stimme zu hören – im Interesse der Frauen, der Kinder und unserer Zukunft als Nation.


Michael Kellner

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Uckermark - Barnim I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 16.04.2025

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Vielen Dank für diese wichtige Petition. Auch mir und der Bündnisgrünen Fraktion ist es wichtig die Geburtshilfe zu verbessern. Wir brauchen zwingend eine gute Abstimmung zwischen den unterschiedlichen Gesundheitsberufen für eine gesunde und selbstbestimmte Geburt. Dafür soll die Kooperation zwischen Hebammen und Fachärzt*innen gefördert werden. Es muss eine qualitativ hochwertige Betreuung und Behandlung von Schwangeren gewährleistet werden, weswegen wir uns auch für eine 1:1 Betreuung in den wesentlichen Phasen der Geburt aussprechen.


Julia-Christina Stange

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Worms

Die Linke, zuletzt bearbeitet am 10.04.2025

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.

Als Fachkinderkrankenschwester im Bereich neonatologischer Intensivstation mit langjähriger Berufserfahrung und als Mutter von zwei Kindern weiß ich aus eigener Erfahrung, wie entscheidend eine individuelle und kontinuierliche Betreuung durch Hebammen während Schwangerschaft, Geburt und im Wochenbett ist. Die Forderung nach einer 1:1-Betreuung ist keine Luxusforderung – sie ist eine notwendige Maßnahme für sichere Geburten, gesunde Kinder und gestärkte Mütter.

Hebammen leisten tagtäglich unersetzliche Arbeit unter oft schwierigen Bedingungen. Dass sie dabei nicht in der Lage sind, jeder gebärenden Frau die Aufmerksamkeit und Begleitung zu geben, die medizinisch wie menschlich notwendig ist, liegt nicht an ihnen – sondern an einem strukturellen Versagen in der Gesundheitsversorgung. Es ist höchste Zeit, dass sich das ändert.

Ich unterstütze die Petition für eine 1:1-Betreuung ausdrücklich – als Fachkraft, als Mutter und als Bundestagsabgeordnete aus Rheinland-Pfalz für Die Linke. Eine gesetzlich verankerte Betreuungsgarantie durch eine persönliche Hebamme ist überfällig. Es braucht verbindliche Personalschlüssel, mehr Ausbildungsplätze, bessere Arbeitsbedingungen und eine faire Bezahlung für Hebammen.

Als Mitglied des Bundestags werde ich meine Möglichkeiten nutzen, um dieser Forderung Nachdruck zu verleihen – im Parlament, im Ausschuss und im Dialog mit Betroffenen und Berufsverbänden. Geburt darf kein Risiko durch Personalmangel sein – Geburt ist ein Menschenrecht!


Johannes Wiegelmann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Main-Kinzig - Wetterau II - Schotten

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
Unbeantwortet


Bild von Johannes Winkel

Johannes Winkel

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Düsseldorf II

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Dr. Alexander Wolf

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Hamburg-Eimsbüttel

AfD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
Unbeantwortet


Bild von Serdar Yüksel

Serdar Yüksel

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bochum I

SPD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
Unbeantwortet


Christian Zaum

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Siegen-Wittgenstein

AfD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Prof. Dr. Daniel Zerbin

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Herne - Bochum II

AfD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
Unbeantwortet


Diana Zimmer

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Pforzheim

AfD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
Unbeantwortet


Jörg Zirwes

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Mosel/Rhein-Hunsrück

AfD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
Unbeantwortet


Vanessa Zobel

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Stade I - Rotenburg II

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Ulrich von Zons

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Soest

AfD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Martina Uhr

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Unterems

AfD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Ingo Vogel

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Essen II

SPD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Johannes Volkmann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Lahn-Dill

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Siegfried Walch

Siegfried Walch

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Traunstein

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Daniel Walter

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Düren

SPD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Mathias Weiser

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Vogtlandkreis

AfD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Claudia Weiss

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Magdeburg

AfD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Sven Wendorf

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Segeberg - Stormarn-Mitte

AfD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Nora Seitz

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Chemnitz

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
Unbeantwortet


Thomas Stephan

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Neustadt - Speyer

AfD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Otto Strauß

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

AfD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Dr. Katja Strauss-Köster

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Ennepe-Ruhr-Kreis II

CDU/CSU

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Prof. Dr. Hendrik Streeck

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bonn

CDU/CSU

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Vivian Tauschwitz

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Rotenburg I - Heidekreis

CDU/CSU

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Tobias Teich

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: München-Ost

AfD

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Robert Teske

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

AfD

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Roland Karl Theis

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: St. Wendel

CDU/CSU

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Prof. Dr. med. Hans Theiss

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: München-Nord

CDU/CSU

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Bastian Treuheit

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Fürth

AfD

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Carina Schießl

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Regensburg

AfD

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Henri Schmidt

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd

CDU/CSU

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Julian Schmidt

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Marburg

AfD

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Dr. rer. nat. Paul Schmidt

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

AfD

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Sebastian Schmidt

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Ostholstein - Stormarn-Nord

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Georg Schroeter

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Hamm - Unna II

AfD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bernd Schuhmann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Schweinfurt

AfD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
Unbeantwortet


Marvin Schulz

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Berlin-Reinickendorf

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
Unbeantwortet


Dario Seifert

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I

AfD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
Unbeantwortet


Matthias Rentzsch

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Dresden II - Bautzen II

AfD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
Unbeantwortet


Johannes Rothenberger

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Offenburg

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Dr. Philipp Rottwilm

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Schwalm-Eder

SPD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
Unbeantwortet


Angela Rudzka

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Salzgitter - Wolfenbüttel

AfD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
Unbeantwortet


Daniela Rump

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Hildesheim

SPD

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Ruben Rupp

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Backnang - Schwäbisch Gmünd

AfD

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Carl-Philipp Sassenrath

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Neuss I

CDU/CSU

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Raimond Scheirich

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Augsburg-Stadt

AfD

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Volker Scheurell

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

AfD

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Lars Schieske

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Cottbus - Spree-Neiße

AfD

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Bild von Boris Pistorius

Boris Pistorius

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Stadt Hannover II

SPD

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Jan-Wilhelm Pohlmann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Waldeck

CDU/CSU

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Oliver Reinhold Pöpsel

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Soest

CDU/CSU

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Dr. David Preisendanz

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Esslingen

CDU/CSU

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Kerstin Przygodda

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Lübeck

AfD

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Marcel Queckemeyer

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Osnabrück-Land

AfD

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Dr. Anna Rathert

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Recklinghausen I

AfD

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AfD

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Christian Reck

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Meißen

AfD

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Pascal Reddig

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Hanau

CDU/CSU

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Lukas Rehm

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Ingolstadt

AfD

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Truels Reichardt

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Nordfriesland - Dithmarschen Nord

SPD

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Bild von Reinhard Mixl

Reinhard Mixl

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Schwandorf

AfD

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Bild von Stefan Möller

Stefan Möller

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

AfD

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Christian Moser

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Freising

CDU/CSU

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Bild von Iris Nieland

Iris Nieland

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Pirmasens

AfD

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Florian Oest

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Görlitz

CDU/CSU

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Harald Orthey

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Montabaur

CDU/CSU

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Andreas Paul

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Oldenburg - Ammerland

AfD

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Denis Pauli

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

AfD

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Dr. Thomas Pauls

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Wetterau I

CDU/CSU

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Johann Martel

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Odenwald - Tauber

AfD

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Markus Matzerath

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

AfD

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Andreas Mayer

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Donau-Ries

AfD

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Danny Meiners

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Mittelems

AfD

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Knuth Meyer-Soltau

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bochum I

AfD

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Sergej Minich

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bremen I

AfD

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Daniel Kölbl

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Pinneberg

CDU/CSU

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Hans Koller

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Passau

CDU/CSU

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Dr. Stefan Korbach

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Wiesbaden

CDU/CSU

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Thomas Korell

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

AfD

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Dr. Konrad Körner

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Erlangen

CDU/CSU

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Bild von Maximilian Krah

Dr. Maximilian Krah

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Chemnitzer Umland - Erzgebirgskreis II

AfD

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Manuel Krauthausen

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

AfD

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Lukas Krieger

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf

CDU/CSU

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Thomas Ladzinski

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Dresden I

AfD

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Bild von Pierre Lamely

Pierre Lamely

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Fulda

AfD

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Sascha Lensing

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Duisburg II

AfD

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Nicklas Kappe

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bottrop - Recklinghausen III

CDU/CSU

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Rocco Kever

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Nienburg II - Schaumburg

AfD

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Maximilian Kneller

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bielefeld - Gütersloh II

AfD

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Sieghard Knodel

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag


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Heinrich Koch

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Mannheim

AfD

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Jürgen Koegel

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Heilbronn

AfD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Achim Köhler

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Rhein-Neckar

AfD

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Diana Herbstreuth

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Prof. Dr. Matthias Hiller

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Nürtingen

CDU/CSU

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Olaf Hilmer

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

AfD

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Philip M. A. Hoffmann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Saarlouis

CDU/CSU

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Michael Hose

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Erfurt - Weimar - Weimarer Land II

CDU/CSU

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Alexander Jordan

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Helmstedt - Wolfsburg

CDU/CSU

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Robin Jünger

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Gießen

AfD

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Bild von Hans-Jürgen Goßner

Hans-Jürgen Goßner

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Göppingen

AfD

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Bild von Adrian Grasse

Adrian Grasse

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Berlin-Steglitz-Zehlendorf

CDU/CSU

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David Gregosz

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Unbeantwortet


AfD

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Rainer Gross

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

AfD

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Georg Günther

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I

CDU/CSU

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Prof. Dr. Ingo Hahn

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

AfD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Heiko Hain

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Hof

CDU/CSU

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Bild von Lars Haise

Lars Haise

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Waiblingen

AfD

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Mirco Hanker

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Braunschweig

AfD

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Matthias Helferich

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Dortmund II

AfD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Stefan Henze

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Hannover-Land II

AfD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Thomas Fetsch

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bergstraße

AfD

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Hauke Finger

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Krefeld II - Wesel II

AfD

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Christoph Frauenpreiß

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Cuxhaven - Stade II

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Rainer Galla

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Frankfurt (Oder) - Oder-Spree

AfD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Boris Gamanov

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Saarbrücken

AfD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Wilhelm Gebhard

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Werra-Meißner - Hersfeld-Rotenburg

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Alexis L. Giersch

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

AfD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Ronald Gläser

Ronald Gläser

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Berlin-Pankow

AfD

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Christian Douglas

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Main-Taunus

AfD

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Christopher Drößler

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

AfD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Hülya Düber

Dr. Hülya Düber

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Würzburg

CDU/CSU

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Joachim Ebmeyer

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Herford - Minden-Lübbecke II

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Lars Ehm

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Recklinghausen II

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bastian Ernst

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Delmenhorst - Wesermarsch - Oldenburg-Land

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
Unbeantwortet


Bild von Nancy Faeser

Nancy Faeser

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Main-Taunus

SPD

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Micha Fehre

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Stadt Hannover II

AfD

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Jan Feser

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Rheingau-Taunus - Limburg

AfD

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Bild von Torben Braga

Torben Braga

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

AfD

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Lutz Brinkmann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Osnabrück-Land

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Erhard Brucker

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Passau

AfD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Benedikt Büdenbender

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Siegen-Wittgenstein

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Sandra Carstensen

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Plön - Neumünster

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Wolfgang Dahler

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Biberach

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Ellen Demuth

Ellen Demuth

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Neuwied

CDU/CSU

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Dr. Florian Dorn

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Birgit Bessin

Birgit Bessin

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

AfD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Daniel Bettermann

Daniel Bettermann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Kassel

SPD

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Florian Bilic

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Pirmasens

CDU/CSU

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Bild von Christoph Birghan

Dr. Christoph Birghan

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Traunstein

AfD

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Joachim Bloch

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Rottweil - Tuttlingen

AfD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Michael Blos

Dr. Michael Blos

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Emmendingen - Lahr

AfD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
Unbeantwortet


Leif Bodin

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Nordfriesland - Dithmarschen Nord

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Peter Bohnhof

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

AfD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
Unbeantwortet


Bild von Hendrik Bollmann

Hendrik Bollmann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Herne - Bochum II

SPD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Caroline Bosbach

Caroline Bosbach

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Rheinisch-Bergischer Kreis

CDU/CSU

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Frederik Bouffier

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Gießen

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Alexander Arpaschi

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Rastatt

AfD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Tijen Atao?lu

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Hagen - Ennepe-Ruhr-Kreis I

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
Unbeantwortet


Dr. Cornell-Anette Babendererde

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Harburg

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
Unbeantwortet


Adam Balten

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Wesel I

AfD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Günter Baumgartner

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Rottal-Inn

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Carsten Becker

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Saarlouis

AfD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
Unbeantwortet


Sascha van Beek

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Wesel I

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Jens Behrens

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Soest

SPD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Tobias Winkler

Tobias Winkler

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Fürth

CDU/CSU

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Mechthilde Wittmann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Oberallgäu

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Mareike Lotte Wulf

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Hameln-Pyrmont - Holzminden

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
Unbeantwortet


Kay-Uwe Ziegler

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Mansfeld

AfD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Nicolas Benjamin Zippelius

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Karlsruhe-Land

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Armand Zorn

Armand Zorn

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Frankfurt am Main I

SPD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Daniel Rinkert

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Neuss I

SPD

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Bild von Rainer Rothfuß

Dr. Rainer Rothfuß

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Oberallgäu

AfD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Catarina dos Santos-Wintz

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Aachen II

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Manfred Schiller

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Weiden

AfD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Anna Aeikens

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Carmen Wegge

Carmen Wegge

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

SPD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Dr. Maria-Lena Weiss

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Rottweil - Tuttlingen

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Klaus Wiener

Dr. Klaus Wiener

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Mettmann I

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Anja Troff-Schaffarzyk

Anja Troff-Schaffarzyk

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Unterems

SPD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Derya Türk-Nachbaur

Derya Türk-Nachbaur

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Schwarzwald-Baar

SPD

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Dr. Oliver Vogt

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Minden-Lübbecke I

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Dr. Carolin Wagner

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Regensburg

SPD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Maja Wallstein

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Cottbus - Spree-Neiße

SPD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Christoph Schmid

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Donau-Ries

SPD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Jan Wenzel Schmidt

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

AfD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Olaf Scholz

Olaf Scholz

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II

SPD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Svenja Schulze

Svenja Schulze

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Münster

SPD

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Bild von Stefan Seidler

Stefan Seidler

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

fraktionslos

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Bild von Lina Seitzl

Dr. Lina Seitzl

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Konstanz

SPD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Ralf Stegner

Dr. Ralf Stegner

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Pinneberg

SPD

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Christina Stumpp

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Waiblingen

CDU/CSU

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Bild von Ruppert Stüwe

Ruppert Stüwe

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Berlin-Steglitz-Zehlendorf

SPD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Lars Rohwer

Lars Rohwer

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Dresden II - Bautzen II

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Sebastian Roloff

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: München-Süd

SPD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Thomas Röwekamp

Thomas Röwekamp

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bremen I

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Thorsten Rudolph

Dr. Thorsten Rudolph

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Koblenz

SPD

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Bernd Hans Schattner

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Südpfalz

AfD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Johannes Schätzl

Johannes Schätzl

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Passau

SPD

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Bild von Christiane Schenderlein

Dr. Christiane Schenderlein

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Nordsachsen

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Rasha Nasr

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Dresden I

SPD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Edgar Naujok

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Leipzig-Land

AfD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Christos Pantazis

Dr. Christos Pantazis

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Braunschweig

SPD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Natalie Pawlik

Natalie Pawlik

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Wetterau I

SPD

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Bild von Jens Peick

Jens Peick

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Dortmund I

SPD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Dr. Martin Plum

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Viersen

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Henning Rehbaum

Henning Rehbaum

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Warendorf

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Markus Reichel

Dr. Markus Reichel

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Dresden I

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Klaus Mack

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Calw

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Holger Mann

Holger Mann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Leipzig I

SPD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Parsa Marvi

Parsa Marvi

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Karlsruhe-Stadt

SPD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Volker Mayer-Lay

Volker Mayer-Lay

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bodensee

CDU/CSU

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Bild von Friedrich Merz

Friedrich Merz

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Hochsauerlandkreis

CDU/CSU

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Bild von Kathrin Michel

Kathrin Michel

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bautzen I

SPD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Matthias Mieves

Matthias Mieves

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Kaiserslautern

SPD

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Matthias Moosdorf

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Zwickau

AfD

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Florian Müller

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Olpe - Märkischer Kreis I

CDU/CSU

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Bild von Stefan Nacke

Dr. Stefan Nacke

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Münster

CDU/CSU

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Bild von Dunja Kreiser

Dunja Kreiser

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Salzgitter - Wolfenbüttel

SPD

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Bild von Martin Kröber

Martin Kröber

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Magdeburg

SPD

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Bild von Tilman Kuban

Tilman Kuban

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Hannover-Land II

CDU/CSU

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Bild von Armin Laschet

Armin Laschet

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Aachen I

CDU/CSU

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Bild von Esra Limbacher

Esra Limbacher

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Homburg

SPD

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Bild von Bettina Lugk

Bettina Lugk

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Märkischer Kreis II

SPD

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Bild von Tanja Machalet

Dr. Tanja Machalet

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Montabaur

SPD

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Anne Janssen

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Friesland - Wilhelmshaven - Wittmund

CDU/CSU

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Macit Karaahmeto?lu

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Ludwigsburg

SPD

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Bild von Malte Kaufmann

Dr. Malte Kaufmann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Heidelberg

AfD

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Prof. Dr.-Ing. Michael Heinz Kaufmann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

AfD

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Bild von Franziska Kersten

Dr. Franziska Kersten

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

SPD

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Bild von Helmut Kleebank

Helmut Kleebank

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

SPD

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Bild von Ottilie Klein

Dr. Ottilie Klein

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Berlin-Neukölln

CDU/CSU

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Bild von Julia Klöckner

Julia Klöckner

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Kreuznach

CDU/CSU

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Bild von Annika Klose

Annika Klose

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Berlin-Mitte

SPD

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Bild von Tim Klüssendorf

Tim Klüssendorf

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Lübeck

SPD

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Anne König

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Borken II

CDU/CSU

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Dr. Inge Gräßle

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Backnang - Schwäbisch Gmünd

CDU/CSU

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Bild von Serap Güler

Serap Güler

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Köln I

CDU/CSU

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Bild von Frauke Heiligenstadt

Frauke Heiligenstadt

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

SPD

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Nadine Heselhaus

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Borken II

SPD

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Susanne Hierl

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Amberg

CDU/CSU

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Bild von Franziska Hoppermann

Franziska Hoppermann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Hamburg-Wandsbek

CDU/CSU

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Bild von Jasmina Hostert

Jasmina Hostert

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Böblingen

SPD

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Verena Hubertz

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Trier

SPD

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Bild von Gerrit Huy

Gerrit Huy

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Weilheim

AfD

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Steffen Janich

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Sächsische Schweiz-Osterzgebirge

AfD

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Bild von Ralph Edelhäußer

Ralph Edelhäußer

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Roth

CDU/CSU

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SPD

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Alexander Engelhard

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Neu-Ulm

CDU/CSU

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Martina Englhardt-Kopf

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Schwandorf

CDU/CSU

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Bild von Sebastian Fiedler

Sebastian Fiedler

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Mülheim - Essen I

SPD

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Dr. Jonas Geissler

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Coburg

CDU/CSU

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Hannes Gnauck

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Uckermark - Barnim I

AfD

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Bild von Fabian Gramling

Fabian Gramling

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Neckar-Zaber

CDU/CSU

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Bild von Gereon Bollmann

Gereon Bollmann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Rendsburg-Eckernförde

AfD

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CDU/CSU

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Dirk Brandes

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Hannover-Land I

AfD

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Bild von Marlon Bröhr

Dr. Marlon Bröhr

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Mosel/Rhein-Hunsrück

CDU/CSU

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Bild von Yannick Bury

Dr. Yannick Bury

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Emmendingen - Lahr

CDU/CSU

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Isabel Cademartori

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Mannheim

SPD

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Hakan Demir

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Berlin-Neukölln

SPD

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Jan Dieren

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Krefeld II - Wesel II

SPD

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Bild von Felix Döring

Felix Döring

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Gießen

SPD

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Bild von Falko Droßmann

Falko Droßmann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Hamburg-Mitte

SPD

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Bild von Daniel Baldy

Daniel Baldy

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Mainz

SPD

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Dr. Christina Baum

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Harz

AfD

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Jakob Blankenburg

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Lüchow-Dannenberg - Lüneburg

SPD

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Bild von René Bochmann

René Bochmann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Nordsachsen

AfD

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Bild von Marja-Liisa Völlers

Marja-Liisa Völlers

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Nienburg II - Schaumburg

SPD

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CDU/CSU

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Bild von Isabel Mackensen-Geis

Isabel Mackensen-Geis

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Neustadt - Speyer

SPD

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Martin E. Renner

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Mettmann I

AfD

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Bild von Sanae Abdi

Sanae Abdi

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Köln I

SPD

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Bild von Knut Abraham

Knut Abraham

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Bild von Adis Ahmetovi?

Adis Ahmetovi?

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Stadt Hannover I

SPD

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Bild von Reem Alabali Radovan

Reem Alabali Radovan

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Schwerin - Ludwigslust-Parchim I - Nordwestmecklenburg I

SPD

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Carolin Bachmann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Mittelsachsen

AfD

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Bild von Martin Sichert

Martin Sichert

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Friesland - Wilhelmshaven - Wittmund

AfD

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Bild von Björn Simon

Björn Simon

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Offenbach

CDU/CSU

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Bild von René Springer

René Springer

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Märkisch-Oderland - Barnim II

AfD

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Bild von Katrin Staffler

Katrin Staffler

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Fürstenfeldbruck

CDU/CSU

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Bild von Beatrix von Storch

Beatrix von Storch

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Berlin-Lichtenberg

AfD

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Bild von Alexander Throm

Alexander Throm

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Heilbronn

CDU/CSU

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Bild von Markus Töns

Markus Töns

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Gelsenkirchen

SPD

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Bild von Kerstin Vieregge

Kerstin Vieregge

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Lippe I

CDU/CSU

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Bild von Christoph de Vries

Christoph de Vries

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Hamburg-Mitte

CDU/CSU

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Bild von Alice Weidel

Dr. Alice Weidel

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bodensee

AfD

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Bild von Wolfgang Wiehle

Wolfgang Wiehle

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: München-Süd

AfD

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Bild von Christian Wirth

Dr. jur. Christian Wirth

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

AfD

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Bild von Paul Ziemiak

Paul Ziemiak

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Märkischer Kreis II

CDU/CSU

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Tobias Matthias Peterka

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bayreuth

AfD

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Stephan Protschka

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Rottal-Inn

AfD

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Martin Reichardt

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Burgenland - Saalekreis

AfD

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Bild von Stefan Rouenhoff

Stefan Rouenhoff

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Kleve

CDU/CSU

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Bild von Ulrike Schielke-Ziesing

Ulrike Schielke-Ziesing

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Mecklenburgische Seenplatte II - Landkreis Rostock III

AfD

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Bild von Nils Schmid

Dr. Nils Schmid

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Nürtingen

SPD

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Uwe Schmidt

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bremen II - Bremerhaven

SPD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Johannes Schraps

Johannes Schraps

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Hameln-Pyrmont - Holzminden

SPD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Felix Schreiner

Felix Schreiner

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Waldshut

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Michael Schrodi

Michael Schrodi

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Fürstenfeldbruck

SPD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Uwe Schulz

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

AfD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Claudia Moll

Claudia Moll

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Aachen II

SPD

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Bild von Siemtje Möller

Siemtje Möller

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Friesland - Wilhelmshaven - Wittmund

SPD

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Axel Müller

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Ravensburg

CDU/CSU

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Bild von Sepp Müller

Sepp Müller

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Sebastian Münzenmaier

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Kaiserslautern

AfD

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Jan Nolte

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Waldeck

AfD

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Bild von Josephine Ortleb

Josephine Ortleb

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Saarbrücken

SPD

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Bild von Josef Oster

Josef Oster

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Koblenz

CDU/CSU

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Bild von Gerold Otten

Gerold Otten

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: München-Land

AfD

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Bild von Stephan Pilsinger

Dr. med. Stephan Pilsinger

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: München-West/Mitte

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Christoph Ploß

Dr. Christoph Ploß

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Hamburg-Nord

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Fabian Jacobi

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Köln I

AfD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Elisabeth Kaiser

Elisabeth Kaiser

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

SPD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Stefan Keuter

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Essen III

AfD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Michael Kießling

Michael Kießling

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Enrico Komning

Enrico Komning

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Mecklenburgische Seenplatte I - Vorpommern-Greifswald II

AfD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Jörn König

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Stadt Hannover I

AfD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Steffen Kotré

Steffen Kotré

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

AfD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Dr. Rainer Kraft

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

AfD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
Unbeantwortet


Bild von Jens Lehmann

Jens Lehmann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Leipzig I

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Helge Lindh

Helge Lindh

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Wuppertal I

SPD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Rüdiger Lucassen

Rüdiger Lucassen

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Euskirchen - Rhein-Erft-Kreis II

AfD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Michael Espendiller

Dr. Michael Espendiller

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Borken II

AfD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Peter Felser

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

AfD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Markus Frohnmaier

Markus Frohnmaier

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Böblingen

AfD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Götz Frömming

Dr. Götz Frömming

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Prignitz - Ostprignitz-Ruppin - Havelland I

AfD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
Unbeantwortet


Bild von Alexander Gauland

Dr. Alexander Gauland

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Chemnitz

AfD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Kay Gottschalk

Kay Gottschalk

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Viersen

AfD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Jochen Haug

Jochen Haug

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Köln III

AfD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Udo Theodor Hemmelgarn

Udo Theodor Hemmelgarn

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Lippe I

AfD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Marc Henrichmann

Marc Henrichmann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Coesfeld - Steinfurt II

CDU/CSU

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Martin Hess

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Ludwigsburg

AfD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Karsten Hilse

Karsten Hilse

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bautzen I

AfD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Nicole Höchst

Nicole Höchst

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Kreuznach

AfD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Leif-Erik Holm

Leif-Erik Holm

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Schwerin - Ludwigslust-Parchim I - Nordwestmecklenburg I

AfD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Marc Biadacz

Marc Biadacz

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Böblingen

CDU/CSU

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Andreas Bleck

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Neuwied

AfD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Peter Boehringer

Peter Boehringer

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Amberg

AfD

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Bild von Stephan Brandner

Stephan Brandner

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

AfD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Silvia Breher

Silvia Breher

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Cloppenburg - Vechta

CDU/CSU

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Bild von Carsten Brodesser

Dr. Carsten Brodesser

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Oberbergischer Kreis

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Marcus Bühl

Marcus Bühl

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Gotha - Ilm-Kreis

AfD

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Bild von Tino Chrupalla

Tino Chrupalla

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Görlitz

AfD

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Bild von Gottfried Curio

Dr. Gottfried Curio

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Berlin-Marzahn-Hellersdorf

AfD

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Bild von Esther Dilcher

Esther Dilcher

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Waldeck

SPD

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Bild von Thomas Erndl

Thomas Erndl

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Deggendorf

CDU/CSU

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Bild von Wiebke Esdar

Dr. Wiebke Esdar

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bielefeld - Gütersloh II

SPD

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Bild von Kai Whittaker

Kai Whittaker

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Rastatt

CDU/CSU

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Bild von Klaus-Peter Willsch

Klaus-Peter Willsch

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Rheingau-Taunus - Limburg

CDU/CSU

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Bild von Elisabeth Winkelmeier-Becker

Elisabeth Winkelmeier-Becker

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Rhein-Sieg-Kreis I

CDU/CSU

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Bild von Emmi Zeulner

Emmi Zeulner

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Kulmbach

CDU/CSU

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Bild von Ronja Kemmer

Ronja Kemmer

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Ulm

CDU/CSU

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Bild von Norbert Altenkamp

Norbert Altenkamp

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Main-Taunus

CDU/CSU

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Bild von Philipp Amthor

Philipp Amthor

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Mecklenburgische Seenplatte I - Vorpommern-Greifswald II

CDU/CSU

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Bild von Peter Aumer

Peter Aumer

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Regensburg

CDU/CSU

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Bild von Bernd Baumann

Dr. Bernd Baumann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Hamburg-Altona

AfD

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Bild von Marc Bernhard

Marc Bernhard

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Karlsruhe-Stadt

AfD

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Bild von Melanie Bernstein

Melanie Bernstein

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Segeberg - Stormarn-Mitte

CDU/CSU

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Bild von Thomas Silberhorn

Thomas Silberhorn

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bamberg

CDU/CSU

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Bild von Tino Sorge

Tino Sorge

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Magdeburg

CDU/CSU

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Bild von Jens Spahn

Jens Spahn

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Steinfurt I - Borken I

CDU/CSU

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Bild von Wolfgang Stefinger

Dr. Wolfgang Stefinger

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: München-Ost

CDU/CSU

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Bild von Albert Stegemann

Albert Stegemann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Mittelems

CDU/CSU

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Bild von Sebastian Steineke

Sebastian Steineke

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Prignitz - Ostprignitz-Ruppin - Havelland I

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Johannes Steiniger

Johannes Steiniger

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Neustadt - Speyer

CDU/CSU

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Christian Freiherr von Stetten

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Schwäbisch Hall - Hohenlohe

CDU/CSU

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Bild von Dieter Stier

Dieter Stier

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Burgenland - Saalekreis

CDU/CSU

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Bild von Stephan Stracke

Stephan Stracke

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Ostallgäu

CDU/CSU

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Astrid Timmermann-Fechter

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Mülheim - Essen I

CDU/CSU

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Dr. Johann David Wadephul

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Rendsburg-Eckernförde

CDU/CSU

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Bild von Nina Warken

Nina Warken

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Odenwald - Tauber

CDU/CSU

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Bild von Anja Weisgerber

Dr. Anja Weisgerber

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Schweinfurt

CDU/CSU

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Bild von Mathias Middelberg

Dr. Mathias Middelberg

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Stadt Osnabrück

CDU/CSU

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Bild von Carsten Müller

Carsten Müller

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Braunschweig

CDU/CSU

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Bild von Wilfried Oellers

Wilfried Oellers

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Heinsberg

CDU/CSU

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Bild von Florian Oßner

Florian Oßner

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Landshut

CDU/CSU

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Bild von Henning Otte

Henning Otte

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Celle - Uelzen

CDU/CSU

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Bild von Thomas Rachel

Thomas Rachel

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Düren

CDU/CSU

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Bild von Kerstin Radomski

Kerstin Radomski

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Krefeld II - Wesel II

CDU/CSU

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Bild von Alexander Radwan

Alexander Radwan

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Alois Rainer

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Straubing

CDU/CSU

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Bild von Norbert Röttgen

Dr. Norbert Röttgen

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Rhein-Sieg-Kreis II

CDU/CSU

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Bild von Albert Rupprecht

Albert Rupprecht

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Weiden

CDU/CSU

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Bild von Patrick Schnieder

Patrick Schnieder

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bitburg

CDU/CSU

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Bild von Detlef Seif

Detlef Seif

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Euskirchen - Rhein-Erft-Kreis II

CDU/CSU

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Bild von Günter Krings

Prof. Dr. Günter Krings

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Mönchengladbach

CDU/CSU

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Ulrich Lange

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Donau-Ries

CDU/CSU

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Bild von Silke Launert

Dr. Silke Launert

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bayreuth

CDU/CSU

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Bild von Andreas Lenz

Dr. Andreas Lenz

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Erding - Ebersberg

CDU/CSU

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Bild von Andrea Lindholz

Andrea Lindholz

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Aschaffenburg

CDU/CSU

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Bild von Carsten Linnemann

Dr. Carsten Linnemann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Bild von Patricia Lips

Patricia Lips

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Odenwald

CDU/CSU

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Bild von Jan-Marco Luczak

Dr. Jan-Marco Luczak

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Berlin-Tempelhof-Schöneberg

CDU/CSU

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Bild von Daniela Ludwig

Daniela Ludwig

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Rosenheim

CDU/CSU

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Bild von Andreas Mattfeldt

Andreas Mattfeldt

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Osterholz - Verden

CDU/CSU

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Stephan Mayer

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Altötting

CDU/CSU

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Bild von Michael Meister

Dr. Michael Meister

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bergstraße

CDU/CSU

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Bild von Jan Metzler

Jan Metzler

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Worms

CDU/CSU

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Bild von Ansgar Heveling

Ansgar Heveling

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Krefeld I - Neuss II

CDU/CSU

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Bild von Christian Hirte

Christian Hirte

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Alexander Hoffmann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Main-Spessart

CDU/CSU

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Bild von Hendrik Hoppenstedt

Dr. Hendrik Hoppenstedt

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Hannover-Land I

CDU/CSU

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Bild von Thomas Jarzombek

Thomas Jarzombek

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Düsseldorf I

CDU/CSU

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Andreas Jung

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Konstanz

CDU/CSU

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Bild von Anja Karliczek

Anja Karliczek

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Steinfurt III

CDU/CSU

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Bild von Roderich Kiesewetter

Roderich Kiesewetter

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Aalen - Heidenheim

CDU/CSU

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Bild von Georg Kippels

Dr. Georg Kippels

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Rhein-Erft-Kreis I

CDU/CSU

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Bild von Axel Knoerig

Axel Knoerig

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Diepholz - Nienburg I

CDU/CSU

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Bild von Markus Koob

Markus Koob

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Hochtaunus

CDU/CSU

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Bild von Carsten Körber

Carsten Körber

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Zwickau

CDU/CSU

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Bild von Gunther Krichbaum

Gunther Krichbaum

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Pforzheim

CDU/CSU

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Bild von Hansjörg Durz

Hansjörg Durz

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Augsburg-Land

CDU/CSU

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Bild von Hermann Färber

Hermann Färber

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Göppingen

CDU/CSU

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Bild von Uwe Feiler

Uwe Feiler

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Oberhavel - Havelland II

CDU/CSU

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Bild von Thorsten Frei

Thorsten Frei

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Schwarzwald-Baar

CDU/CSU

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Bild von Michael Frieser

Michael Frieser

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Nürnberg-Süd

CDU/CSU

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Bild von Thomas Gebhart

Dr. Thomas Gebhart

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Südpfalz

CDU/CSU

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Bild von Fritz Güntzler

Fritz Güntzler

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Bild von Olav Gutting

Olav Gutting

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bruchsal - Schwetzingen

CDU/CSU

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Christian Haase

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Bild von Florian Hahn

Florian Hahn

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: München-Land

CDU/CSU

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Bild von Jürgen Hardt

Jürgen Hardt

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Solingen - Remscheid - Wuppertal II

CDU/CSU

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Bild von Matthias Hauer

Matthias Hauer

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Essen III

CDU/CSU

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Bild von Mechthild Heil

Mechthild Heil

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Ahrweiler

CDU/CSU

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Mark Helfrich

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Steinburg - Dithmarschen Süd

CDU/CSU

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Bild von Artur Auernhammer

Artur Auernhammer

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Ansbach

CDU/CSU

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Bild von Dorothee Bär

Dorothee Bär

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bad Kissingen

CDU/CSU

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Bild von Thomas Bareiß

Thomas Bareiß

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Zollernalb - Sigmaringen

CDU/CSU

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Peter Beyer

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Mettmann II

CDU/CSU

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Bild von Steffen Bilger

Steffen Bilger

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Ludwigsburg

CDU/CSU

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Michael Brand

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Fulda

CDU/CSU

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Bild von Reinhard Brandl

Dr. Reinhard Brandl

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Ingolstadt

CDU/CSU

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Bild von Ralph Brinkhaus

Ralph Brinkhaus

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Gütersloh I

CDU/CSU

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Bild von Gitta Connemann

Gitta Connemann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Unterems

CDU/CSU

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Bild von Jürgen Coße

Jürgen Coße

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Steinfurt III

SPD

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Bild von Alexander Dobrindt

Alexander Dobrindt

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Weilheim

CDU/CSU

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Bild von Michael Donth

Michael Donth

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Reutlingen

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Sabine Poschmann

Sabine Poschmann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Dortmund II

SPD

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Bild von Saskia Esken

Saskia Esken

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Calw

SPD

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Sebastian Hartmann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Rhein-Sieg-Kreis I

SPD

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Bild von Sören Bartol

Sören Bartol

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Marburg

SPD

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Stefan Schwartze

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Herford - Minden-Lübbecke II

SPD

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Bild von Stefan Zierke

Stefan Zierke

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Uckermark - Barnim I

SPD

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Bild von Svenja Stadler

Svenja Stadler

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Harburg

SPD

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Bild von Angelika Glöckner

Angelika Glöckner

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Pirmasens

SPD

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Bild von Stephan Albani

Stephan Albani

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Oldenburg - Ammerland

CDU/CSU

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Bild von Martin Gerster

Martin Gerster

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Biberach

SPD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Martin Rabanus

Martin Rabanus

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Rheingau-Taunus - Limburg

SPD

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Bild von Matthias Miersch

Dr. Matthias Miersch

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Hannover-Land II

SPD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Metin Hakverdi

Metin Hakverdi

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Hamburg-Bergedorf - Harburg

SPD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Michael Thews

Michael Thews

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Hamm - Unna II

SPD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Nina Scheer

Dr. Nina Scheer

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd

SPD

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Bild von Oliver Kaczmarek

Oliver Kaczmarek

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Unna I

SPD

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Bild von Rita Schwarzelühr-Sutter

Rita Schwarzelühr-Sutter

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Waldshut

SPD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Rolf Mützenich

Dr. Rolf Mützenich

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Köln III

SPD

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Bild von Sabine Dittmar

Sabine Dittmar

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bad Kissingen

SPD

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Bild von Johann Saathoff

Johann Saathoff

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Aurich - Emden

SPD

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Bild von Johannes Fechner

Dr. jur. Johannes Fechner

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Emmendingen - Lahr

SPD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Karl Lauterbach

Prof. Dr. Karl Lauterbach

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Leverkusen - Köln IV

SPD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Katja Mast

Katja Mast

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Pforzheim

SPD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Kerstin Griese

Kerstin Griese

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Mettmann II

SPD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Lars Castellucci

Prof. Dr. Lars Castellucci

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Rhein-Neckar

SPD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Lars Klingbeil

Lars Klingbeil

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Rotenburg I - Heidekreis

SPD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Mahmut Özdemir

Mahmut Özdemir

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Duisburg II

SPD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Carsten Schneider

Carsten Schneider

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Erfurt - Weimar - Weimarer Land II

SPD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Carsten Träger

Carsten Träger

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Fürth

SPD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Dagmar Schmidt

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Lahn-Dill

SPD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Dennis Rohde

Dennis Rohde

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Oldenburg - Ammerland

SPD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Dirk Vöpel

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Oberhausen - Wesel III

SPD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
Unbeantwortet


Bild von Dirk Wiese

Dirk Wiese

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Hochsauerlandkreis

SPD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Frank Junge

Frank Junge

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Ludwigslust-Parchim II - Nordwestmecklenburg II - Landkreis Rostock I

SPD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
Unbeantwortet


Bild von Frank Schwabe

Frank Schwabe

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Recklinghausen I

SPD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
Unbeantwortet


Bild von Gabriela Heinrich

Gabriela Heinrich

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Nürnberg-Nord

SPD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
Unbeantwortet


Bild von Hubertus Heil

Hubertus Heil

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Gifhorn - Peine

SPD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Andreas Schwarz

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bamberg

SPD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Anette Kramme

Anette Kramme

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bayreuth

SPD

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Aydan Özoguz

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Hamburg-Wandsbek

SPD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Bärbel Bas

Bärbel Bas

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Duisburg I

SPD

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Bild von Bärbel Kofler

Dr. Bärbel Kofler

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Traunstein

SPD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Bernd Rützel

Bernd Rützel

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Main-Spessart

SPD

zuletzt angeschrieben am 05.05.2025
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Bild von Bettina Hagedorn

Bettina Hagedorn

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Ostholstein - Stormarn-Nord

SPD

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