Les déclarations publiées par Deutscher Bundestag via openPetition ne constituent pas des décisions contraignantes. Elles relèvent de la responsabilité de la Commission des pétitions après le traitement officiel de la pétition. Toutes les déclarations complètent le processus et témoignent d'un engagement en faveur d'un dialogue transparent et équitable entre responsables politiques et citoyens.

Déclarations : Deutscher Bundestag Allemagne

Pas de réponse pour l'instant (564) 89,5%
Je suis d'accord / plutôt d'accord (66) 10,5%

10 %

10% sont pour une requête au parlement.

10% sont pour une audition publique en commission technique.

10% sont pour une audition publique au parlement/en plénière.


Image de Heidi Reichinnek

Heidi Reichinnek

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Stadt Osnabrück

Die Linke, dernière modification le 12/11/2025

Résolution de groupe publiée par Heidi Reichinnek. La décision vient de la faction Die Linke

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audience publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Donata Vogtschmidt

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Die Linke, dernière modification le 11/11/2025

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audience publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.
Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.
Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.
Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.
Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.
Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Nicole Hess

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

AfD, dernière modification le 29/10/2025

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audience publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.

Ich bin selbst ausgebildete Synchronsprecherin und kann mich deshalb besonders gut in die geschilderte Problematik hineinversetzen. Das Recht an der eigenen Stimme und eine Offenlegung von KI generierten Stimmen muss das absolute Minimum der Forderung sein!


Anne Zerr

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Reutlingen

Die Linke, dernière modification le 29/10/2025

Résolution de groupe publiée par Heidi Reichinnek. La décision vient de la faction Die Linke

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audience publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Sascha H. Wagner

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Oberhausen - Wesel III

Die Linke, dernière modification le 29/10/2025

Résolution de groupe publiée par Heidi Reichinnek. La décision vient de la faction Die Linke

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audience publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Die Linke, dernière modification le 29/10/2025

Résolution de groupe publiée par Heidi Reichinnek. La décision vient de la faction Die Linke

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audience publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Ulrich Thoden

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Steinfurt III

Die Linke, dernière modification le 29/10/2025

Résolution de groupe publiée par Heidi Reichinnek. La décision vient de la faction Die Linke

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audience publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Image de Gerhard Trabert

Prof. Dr. Gerhard Trabert

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Mainz

Die Linke, dernière modification le 29/10/2025

Résolution de groupe publiée par Heidi Reichinnek. La décision vient de la faction Die Linke

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audience publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Aaron Valent

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Würzburg

Die Linke, dernière modification le 29/10/2025

Résolution de groupe publiée par Heidi Reichinnek. La décision vient de la faction Die Linke

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audience publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Image de Isabelle Vandre

Isabelle Vandre

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II

Die Linke, dernière modification le 29/10/2025

Résolution de groupe publiée par Heidi Reichinnek. La décision vient de la faction Die Linke

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audience publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Image de Sarah Vollath

Sarah Vollath

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Ingolstadt

Die Linke, dernière modification le 29/10/2025

Résolution de groupe publiée par Heidi Reichinnek. La décision vient de la faction Die Linke

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audience publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Julia-Christina Stange

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Worms

Die Linke, dernière modification le 29/10/2025

Résolution de groupe publiée par Heidi Reichinnek. La décision vient de la faction Die Linke

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audience publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Evelyn Schötz

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Roth

Die Linke, dernière modification le 29/10/2025

Résolution de groupe publiée par Heidi Reichinnek. La décision vient de la faction Die Linke

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audience publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Image de Ines Schwerdtner

Ines Schwerdtner

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Berlin-Lichtenberg

Die Linke, dernière modification le 29/10/2025

Résolution de groupe publiée par Heidi Reichinnek. La décision vient de la faction Die Linke

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audience publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Zada Salihovi?

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Die Linke, dernière modification le 29/10/2025

Résolution de groupe publiée par Heidi Reichinnek. La décision vient de la faction Die Linke

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audience publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


David Schliesing

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Die Linke, dernière modification le 29/10/2025

Résolution de groupe publiée par Heidi Reichinnek. La décision vient de la faction Die Linke

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audience publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Lea Reisner

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Köln II

Die Linke, dernière modification le 29/10/2025

Résolution de groupe publiée par Heidi Reichinnek. La décision vient de la faction Die Linke

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audience publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Image de Bodo Ramelow

Bodo Ramelow

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Erfurt - Weimar - Weimarer Land II

Die Linke, dernière modification le 29/10/2025

Résolution de groupe publiée par Heidi Reichinnek. La décision vient de la faction Die Linke

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audience publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Charlotte Neuhäuser

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Die Linke, dernière modification le 29/10/2025

Résolution de groupe publiée par Heidi Reichinnek. La décision vient de la faction Die Linke

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audience publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Image de Cansu Özdemir

Cansu Özdemir

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Die Linke, dernière modification le 29/10/2025

Résolution de groupe publiée par Heidi Reichinnek. La décision vient de la faction Die Linke

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audience publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Image de Luigi Pantisano

Luigi Pantisano

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Stuttgart I

Die Linke, dernière modification le 29/10/2025

Résolution de groupe publiée par Heidi Reichinnek. La décision vient de la faction Die Linke

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audience publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Tamara Mazzi

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Kiel

Die Linke, dernière modification le 29/10/2025

Résolution de groupe publiée par Heidi Reichinnek. La décision vient de la faction Die Linke

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audience publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Stella Merendino

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Berlin-Mitte

Die Linke, dernière modification le 29/10/2025

Résolution de groupe publiée par Heidi Reichinnek. La décision vient de la faction Die Linke

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audience publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Image de Sahra Mirow

Sahra Mirow

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Heidelberg

Die Linke, dernière modification le 29/10/2025

Résolution de groupe publiée par Heidi Reichinnek. La décision vient de la faction Die Linke

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audience publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Sonja Lemke

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Dortmund II

Die Linke, dernière modification le 29/10/2025

Résolution de groupe publiée par Heidi Reichinnek. La décision vient de la faction Die Linke

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audience publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Cans?n Köktürk

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Bochum I

Die Linke, dernière modification le 29/10/2025

Résolution de groupe publiée par Heidi Reichinnek. La décision vient de la faction Die Linke

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audience publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Jan Köstering

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Oberbergischer Kreis

Die Linke, dernière modification le 29/10/2025

Résolution de groupe publiée par Heidi Reichinnek. La décision vient de la faction Die Linke

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audience publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Maren Kaminski

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Stadt Hannover II

Die Linke, dernière modification le 29/10/2025

Résolution de groupe publiée par Heidi Reichinnek. La décision vient de la faction Die Linke

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audience publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Ferat Koçak

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Berlin-Neukölln

Die Linke, dernière modification le 29/10/2025

Résolution de groupe publiée par Heidi Reichinnek. La décision vient de la faction Die Linke

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audience publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Mareike Hermeier

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Steinfurt I - Borken I

Die Linke, dernière modification le 29/10/2025

Résolution de groupe publiée par Heidi Reichinnek. La décision vient de la faction Die Linke

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audience publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Luke Hoß

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Passau

Die Linke, dernière modification le 29/10/2025

Résolution de groupe publiée par Heidi Reichinnek. La décision vient de la faction Die Linke

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audience publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Cem Ince

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Salzgitter - Wolfenbüttel

Die Linke, dernière modification le 29/10/2025

Résolution de groupe publiée par Heidi Reichinnek. La décision vient de la faction Die Linke

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audience publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Image de Kathrin Gebel

Kathrin Gebel

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Münster

Die Linke, dernière modification le 29/10/2025

Résolution de groupe publiée par Heidi Reichinnek. La décision vient de la faction Die Linke

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audience publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Image de Katalin Gennburg

Katalin Gennburg

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Berlin-Marzahn-Hellersdorf

Die Linke, dernière modification le 29/10/2025

Résolution de groupe publiée par Heidi Reichinnek. La décision vient de la faction Die Linke

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audience publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Vinzenz Glaser

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Freiburg

Die Linke, dernière modification le 29/10/2025

Résolution de groupe publiée par Heidi Reichinnek. La décision vient de la faction Die Linke

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audience publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Dr. Fabian Fahl

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Aachen I

Die Linke, dernière modification le 29/10/2025

Résolution de groupe publiée par Heidi Reichinnek. La décision vient de la faction Die Linke

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audience publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Katrin Fey

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Siegen-Wittgenstein

Die Linke, dernière modification le 29/10/2025

Résolution de groupe publiée par Heidi Reichinnek. La décision vient de la faction Die Linke

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audience publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Mirze Edis

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Duisburg I

Die Linke, dernière modification le 29/10/2025

Résolution de groupe publiée par Heidi Reichinnek. La décision vient de la faction Die Linke

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audience publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Mandy Eißing

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Die Linke, dernière modification le 29/10/2025

Résolution de groupe publiée par Heidi Reichinnek. La décision vient de la faction Die Linke

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audience publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Maik Brückner

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Hildesheim

Die Linke, dernière modification le 29/10/2025

Résolution de groupe publiée par Heidi Reichinnek. La décision vient de la faction Die Linke

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audience publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Image de Clara Bünger

Clara Bünger

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Dresden II - Bautzen II

Die Linke, dernière modification le 29/10/2025

Résolution de groupe publiée par Heidi Reichinnek. La décision vient de la faction Die Linke

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audience publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Agnes Conrad

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Schweinfurt

Die Linke, dernière modification le 29/10/2025

Résolution de groupe publiée par Heidi Reichinnek. La décision vient de la faction Die Linke

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audience publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Jorrit Bosch

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Die Linke, dernière modification le 29/10/2025

Résolution de groupe publiée par Heidi Reichinnek. La décision vient de la faction Die Linke

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audience publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Image de Janina Böttger

Janina Böttger

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Die Linke, dernière modification le 29/10/2025

Résolution de groupe publiée par Heidi Reichinnek. La décision vient de la faction Die Linke

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audience publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Anne-Mieke Bremer

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Nienburg II - Schaumburg

Die Linke, dernière modification le 29/10/2025

Résolution de groupe publiée par Heidi Reichinnek. La décision vient de la faction Die Linke

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audience publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Desiree Becker

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Gießen

Die Linke, dernière modification le 29/10/2025

Résolution de groupe publiée par Heidi Reichinnek. La décision vient de la faction Die Linke

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audience publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Image de Violetta Bock

Violetta Bock

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Kassel

Die Linke, dernière modification le 29/10/2025

Résolution de groupe publiée par Heidi Reichinnek. La décision vient de la faction Die Linke

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audience publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Dr. med. Michael Arndt

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Homburg

Die Linke, dernière modification le 29/10/2025

Résolution de groupe publiée par Heidi Reichinnek. La décision vient de la faction Die Linke

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audience publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Marcel Bauer

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Karlsruhe-Stadt

Die Linke, dernière modification le 29/10/2025

Résolution de groupe publiée par Heidi Reichinnek. La décision vient de la faction Die Linke

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audience publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Image de Janine Wissler

Janine Wissler

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Frankfurt am Main I

Die Linke, dernière modification le 29/10/2025

Résolution de groupe publiée par Heidi Reichinnek. La décision vient de la faction Die Linke

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audience publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Image de Ina Latendorf

Ina Latendorf

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Schwerin - Ludwigslust-Parchim I - Nordwestmecklenburg I

Die Linke, dernière modification le 29/10/2025

Résolution de groupe publiée par Heidi Reichinnek. La décision vient de la faction Die Linke

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audience publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Image de Christian Görke

Christian Görke

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Cottbus - Spree-Neiße

Die Linke, dernière modification le 29/10/2025

Résolution de groupe publiée par Heidi Reichinnek. La décision vient de la faction Die Linke

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audience publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Image de Ates Gürpinar

Ates Gürpinar

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Rosenheim

Die Linke, dernière modification le 29/10/2025

Résolution de groupe publiée par Heidi Reichinnek. La décision vient de la faction Die Linke

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audience publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Image de Sören Pellmann

Sören Pellmann

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Leipzig II

Die Linke, dernière modification le 29/10/2025

Résolution de groupe publiée par Heidi Reichinnek. La décision vient de la faction Die Linke

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audience publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Image de Pascal Meiser

Pascal Meiser

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg - Prenzlauer Berg Ost

Die Linke, dernière modification le 29/10/2025

Résolution de groupe publiée par Heidi Reichinnek. La décision vient de la faction Die Linke

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audience publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Image de Jörg Cezanne

Jörg Cezanne

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Groß-Gerau

Die Linke, dernière modification le 29/10/2025

Résolution de groupe publiée par Heidi Reichinnek. La décision vient de la faction Die Linke

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audience publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Image de Lorenz Gösta Beutin

Lorenz Gösta Beutin

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Flensburg - Schleswig

Die Linke, dernière modification le 29/10/2025

Résolution de groupe publiée par Heidi Reichinnek. La décision vient de la faction Die Linke

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audience publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Image de Doris Achelwilm

Doris Achelwilm

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Bremen I

Die Linke, dernière modification le 29/10/2025

Résolution de groupe publiée par Heidi Reichinnek. La décision vient de la faction Die Linke

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audience publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Image de Gökay Akbulut

Gökay Akbulut

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Mannheim

Die Linke, dernière modification le 29/10/2025

Résolution de groupe publiée par Heidi Reichinnek. La décision vient de la faction Die Linke

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audience publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Image de Nicole Gohlke

Nicole Gohlke

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: München-West/Mitte

Die Linke, dernière modification le 29/10/2025

Résolution de groupe publiée par Heidi Reichinnek. La décision vient de la faction Die Linke

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audience publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Image de Gregor Gysi

Dr. Gregor Gysi

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Berlin-Treptow-Köpenick

Die Linke, dernière modification le 29/10/2025

Résolution de groupe publiée par Heidi Reichinnek. La décision vient de la faction Die Linke

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audience publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Image de Jan van Aken

Jan van Aken

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Die Linke, dernière modification le 29/10/2025

Résolution de groupe publiée par Heidi Reichinnek. La décision vient de la faction Die Linke

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audience publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Image de Dietmar Bartsch

Dr. Dietmar Bartsch

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Rostock - Landkreis Rostock II

Die Linke, dernière modification le 29/10/2025

Résolution de groupe publiée par Heidi Reichinnek. La décision vient de la faction Die Linke

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audience publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Image de Caren Lay

Caren Lay

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Bautzen I

Die Linke, dernière modification le 29/10/2025

Résolution de groupe publiée par Heidi Reichinnek. La décision vient de la faction Die Linke

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audience publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Sven Lehmann

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Köln II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, dernière modification le 28/10/2025

Je suis d'accord / plutôt d'accord.

Kunst und Kultur sind von zentraler Bedeutung für gesellschaftlichen Zusammenhalt und Teilhabe. Als grüne Bundestagsfraktion setzen wir uns für eine vielfältige, lebendige Kultur- und Medienlandschaft ein. Dazu gehören gute Arbeits- und Ausbildungsbedingungen ebenso wie eine faire Bezahlung.

Auch im Zeitalter generativer KI-Systeme muss sichergestellt sein, dass Urheber*innen ihre Rechte wirksam wahrnehmen können und eine angemessene Vergütung für ihre Werke erhalten. Zugleich wollen wir die Chancen der KI-Technologie in der Kreativwirtschaft nutzen, um die Wettbewerbsfähigkeit der Branche zu stärken. Maßgeblich bleibt dabei das Prinzip, dass menschliche Kreativität und Autonomie beim Einsatz von KI stets im Mittelpunkt stehen.

Mit „KI made in Europe“ wollen wir das Potenzial von Künstlicher Intelligenz verantwortungsvoll nutzen und mit dem europäischen KI-Gesetz als globalem Vorreiter transparente, ethisch und rechtlich fundierte KI-Systeme etablieren. Eine konsequente Umsetzung dieses Gesetzes ist entscheidend – eine Abschwächung durch Leitlinien der EU-Kommission, wie sie von starken Lobbyverbänden gefordert wird, ist für uns nicht hinnehmbar.

Wir werden die Wirksamkeit dieses wichtigen Instruments sorgfältig bewerten und bei Bedarf gesetzgeberisch nachjustieren. Darüber hinaus gilt es, Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen konsequent zu verfolgen und die rechtlichen Rahmenbedingungen hierfür weiter zu verbessern.

Mit freundlichen Grüßen
Sven Lehmann MdB, Vorsitzender des Ausschusses für Kultur und Medien


Uwe Foullong

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Bottrop - Recklinghausen III

Die Linke, dernière modification le 12/09/2025

Résolution de groupe publiée par Heidi Reichinnek. La décision vient de la faction Die Linke

Je suis d'accord / plutôt d'accord.
Je soutiendrai cette requête au parlement si suffisamment d'autres représentants s'y joignent.
Je suis favorable à une audience publique au sein du comité technique.
Je suis partisan d'une audience publique au parlement / assemblée plénière.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Image de Serdar Yüksel

Serdar Yüksel

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Bochum I

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Christian Zaum

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Siegen-Wittgenstein

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Prof. Dr. Daniel Zerbin

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Herne - Bochum II

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Diana Zimmer

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Pforzheim

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Jörg Zirwes

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Mosel/Rhein-Hunsrück

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Vanessa Zobel

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Stade I - Rotenburg II

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Ulrich von Zons

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Soest

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Siegfried Walch

Siegfried Walch

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Traunstein

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Daniel Walter

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Düren

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Mathias Weiser

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Vogtlandkreis

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Claudia Weiss

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Magdeburg

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Sven Wendorf

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Segeberg - Stormarn-Mitte

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Johannes Wiegelmann

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Main-Kinzig - Wetterau II - Schotten

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Johannes Winkel

Johannes Winkel

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Düsseldorf II

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Dr. Alexander Wolf

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Hamburg-Eimsbüttel

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Bastian Treuheit

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Fürth

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Martina Uhr

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Unterems

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Ingo Vogel

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Essen II

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Johannes Volkmann

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Lahn-Dill

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Sandra Stein

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Hochsauerlandkreis

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Thomas Stephan

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Neustadt - Speyer

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Otto Strauß

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Dr. Katja Strauss-Köster

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Ennepe-Ruhr-Kreis II

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Hendrik Streeck

Prof. Dr. Hendrik Streeck

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Bonn

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Vivian Tauschwitz

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Rotenburg I - Heidekreis

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Tobias Teich

Tobias Teich

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: München-Ost

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Robert Teske

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Roland Karl Theis

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: St. Wendel

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Prof. Dr. med. Hans Theiss

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: München-Nord

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Sebastian Schmidt

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Ostholstein - Stormarn-Nord

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Julia Schneider

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Berlin-Pankow

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Stefan Schröder

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Georg Schroeter

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Hamm - Unna II

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Bernd Schuhmann

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Schweinfurt

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Marvin Schulz

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Berlin-Reinickendorf

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Dario Seifert

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Nora Seitz

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Chemnitz

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Carl-Philipp Sassenrath

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Neuss I

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Raimond Scheirich

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Augsburg-Stadt

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Volker Scheurell

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Lars Schieske

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Cottbus - Spree-Neiße

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Carina Schießl

Carina Schießl

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Regensburg

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Henri Schmidt

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Julian Schmidt

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Marburg

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Dr. rer. nat. Paul Schmidt

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Lukas Rehm

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Ingolstadt

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Truels Reichardt

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Nordfriesland - Dithmarschen Nord

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Matthias Rentzsch

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Dresden II - Bautzen II

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Sylvia Rietenberg

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Münster

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Johannes Rothenberger

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Offenburg

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Dr. Philipp Rottwilm

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Schwalm-Eder

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Angela Rudzka

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Salzgitter - Wolfenbüttel

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Daniela Rump

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Hildesheim

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Ruben Rupp

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Backnang - Schwäbisch Gmünd

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Jan-Wilhelm Pohlmann

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Waldeck

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Oliver Reinhold Pöpsel

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Soest

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Dr. David Preisendanz

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Esslingen

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Kerstin Przygodda

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Lübeck

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Marcel Queckemeyer

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Osnabrück-Land

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Dr. Anna Rathert

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Recklinghausen I

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Christian Reck

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Meißen

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Pascal Reddig

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Hanau

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Christian Moser

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Freising

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Iris Nieland

Iris Nieland

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Pirmasens

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Florian Oest

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Görlitz

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Harald Orthey

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Montabaur

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Andreas Paul

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Oldenburg - Ammerland

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Denis Pauli

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Dr. Thomas Pauls

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Wetterau I

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Boris Pistorius

Boris Pistorius

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Stadt Hannover II

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Markus Matzerath

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Andreas Mayer

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Donau-Ries

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Danny Meiners

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Mittelems

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Knuth Meyer-Soltau

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Bochum I

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Sergej Minich

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Bremen I

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Reinhard Mixl

Reinhard Mixl

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Schwandorf

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Stefan Möller

Stefan Möller

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Maximilian Krah

Dr. Maximilian Krah

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Chemnitzer Umland - Erzgebirgskreis II

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Manuel Krauthausen

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Lukas Krieger

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Thomas Ladzinski

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Dresden I

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Pierre Lamely

Pierre Lamely

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Fulda

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Rebecca Lenhard

Rebecca Lenhard

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Nürnberg-Nord

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Sascha Lensing

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Duisburg II

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Sebastian Maack

Sebastian Maack

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Berlin-Reinickendorf

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Johann Martel

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Odenwald - Tauber

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Heinrich Koch

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Mannheim

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Jürgen Koegel

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Heilbronn

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Achim Köhler

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Rhein-Neckar

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Daniel Kölbl

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Pinneberg

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Hans Koller

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Passau

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Dr. Stefan Korbach

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Wiesbaden

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Thomas Korell

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Dr. Konrad Körner

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Erlangen

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Alexander Jordan

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Helmstedt - Wolfsburg

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Julian Joswig

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Mosel/Rhein-Hunsrück

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Robin Jünger

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Gießen

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Nicklas Kappe

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Bottrop - Recklinghausen III

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Martina Kempf

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Freiburg

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Rocco Kever

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Nienburg II - Schaumburg

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Kurt Kleinschmidt

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Nordfriesland - Dithmarschen Nord

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Maximilian Kneller

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Bielefeld - Gütersloh II

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Sieghard Knodel

est membre du Parlement Deutscher Bundestag


dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Diana Herbstreuth

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Dr. Moritz Heuberger

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Berlin-Tempelhof-Schöneberg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Prof. Dr. Matthias Hiller

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Nürtingen

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Olaf Hilmer

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Philip M. A. Hoffmann

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Saarlouis

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Michael Hose

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Erfurt - Weimar - Weimarer Land II

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Christoph Grimm

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Ludwigslust-Parchim II - Nordwestmecklenburg II - Landkreis Rostock I

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Rainer Gross

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Dr. Lena Gumnior

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Osterholz - Verden

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Georg Günther

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Prof. Dr. Ingo Hahn

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Heiko Hain

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Hof

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Lars Haise

Lars Haise

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Waiblingen

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Mirco Hanker

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Braunschweig

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Matthias Helferich

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Dortmund II

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Stefan Henze

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Hannover-Land II

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Boris Gamanov

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Saarbrücken

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Wilhelm Gebhard

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Werra-Meißner - Hersfeld-Rotenburg

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Alexis L. Giersch

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Ronald Gläser

Ronald Gläser

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Berlin-Pankow

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Hans-Jürgen Goßner

Hans-Jürgen Goßner

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Göppingen

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Adrian Grasse

Adrian Grasse

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Berlin-Steglitz-Zehlendorf

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


David Gregosz

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Bastian Ernst

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Delmenhorst - Wesermarsch - Oldenburg-Land

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Nancy Faeser

Nancy Faeser

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Main-Taunus

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Micha Fehre

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Stadt Hannover II

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Jan Feser

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Rheingau-Taunus - Limburg

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Thomas Fetsch

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Bergstraße

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Hauke Finger

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Krefeld II - Wesel II

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Simone Fischer

Simone Fischer

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Stuttgart I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Christoph Frauenpreiß

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Cuxhaven - Stade II

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Rainer Galla

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Frankfurt (Oder) - Oder-Spree

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Dr. Florian Dorn

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Christian Douglas

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Main-Taunus

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Christopher Drößler

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Hülya Düber

Dr. Hülya Düber

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Würzburg

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Timon Dzienus

Timon Dzienus

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Stadt Hannover I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Tobias Ebenberger

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Rhein-Sieg-Kreis I

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Joachim Ebmeyer

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Herford - Minden-Lübbecke II

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Lars Ehm

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Recklinghausen II

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Victoria Broßart

Victoria Broßart

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Rosenheim

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Erhard Brucker

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Passau

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Benedikt Büdenbender

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Siegen-Wittgenstein

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Sandra Carstensen

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Plön - Neumünster

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Wolfgang Dahler

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Biberach

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Ellen Demuth

Ellen Demuth

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Neuwied

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Jeanne Dillschneider

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Saarbrücken

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Leif Bodin

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Nordfriesland - Dithmarschen Nord

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Peter Bohnhof

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Hendrik Bollmann

Hendrik Bollmann

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Herne - Bochum II

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Caroline Bosbach

Caroline Bosbach

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Rheinisch-Bergischer Kreis

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Frederik Bouffier

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Gießen

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Torben Braga

Torben Braga

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Lutz Brinkmann

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Osnabrück-Land

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Carsten Becker

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Saarlouis

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Sascha van Beek

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Wesel I

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Jens Behrens

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Soest

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Birgit Bessin

Birgit Bessin

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Daniel Bettermann

Daniel Bettermann

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Kassel

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Florian Bilic

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Pirmasens

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Christoph Birghan

Dr. Christoph Birghan

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Traunstein

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Joachim Bloch

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Rottweil - Tuttlingen

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Michael Blos

Dr. Michael Blos

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Emmendingen - Lahr

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Tarek Al-Wazir

Tarek Al-Wazir

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Offenbach

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Alaa Alhamwi

Dr. Alaa Alhamwi

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Oldenburg - Ammerland

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Alexander Arpaschi

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Rastatt

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Ayse Asar

Ayse Asar

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Rheingau-Taunus - Limburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Tijen Atao?lu

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Hagen - Ennepe-Ruhr-Kreis I

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Dr. Cornell-Anette Babendererde

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Harburg

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Adam Balten

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Wesel I

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Günter Baumgartner

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Rottal-Inn

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Mechthilde Wittmann

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Oberallgäu

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Mareike Lotte Wulf

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Hameln-Pyrmont - Holzminden

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Kay-Uwe Ziegler

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Mansfeld

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Nicolas Benjamin Zippelius

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Karlsruhe-Land

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Armand Zorn

Armand Zorn

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Frankfurt am Main I

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Heike Heubach

Heike Heubach

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Augsburg-Land

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Daniel Rinkert

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Neuss I

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Rainer Rothfuß

Dr. Rainer Rothfuß

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Oberallgäu

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Catarina dos Santos-Wintz

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Aachen II

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Manfred Schiller

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Weiden

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Anna Aeikens

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Robin Wagener

Robin Wagener

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Lippe I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Dr. Carolin Wagner

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Regensburg

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Johannes Wagner

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Coburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Maja Wallstein

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Cottbus - Spree-Neiße

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Carmen Wegge

Carmen Wegge

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Dr. Maria-Lena Weiss

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Rottweil - Tuttlingen

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Klaus Wiener

Dr. Klaus Wiener

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Mettmann I

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Tobias Winkler

Tobias Winkler

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Fürth

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Tina Winklmann

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Schwandorf

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Niklas Wagener

Niklas Wagener

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Aschaffenburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Ralf Stegner

Dr. Ralf Stegner

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Pinneberg

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Hanna Steinmüller

Hanna Steinmüller

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Berlin-Mitte

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Christina Stumpp

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Waiblingen

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Ruppert Stüwe

Ruppert Stüwe

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Berlin-Steglitz-Zehlendorf

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Awet Tesfaiesus

Awet Tesfaiesus

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Werra-Meißner - Hersfeld-Rotenburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Anja Troff-Schaffarzyk

Anja Troff-Schaffarzyk

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Unterems

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Derya Türk-Nachbaur

Derya Türk-Nachbaur

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Schwarzwald-Baar

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Katrin Uhlig

Katrin Uhlig

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Bonn

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Dr. Oliver Vogt

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Minden-Lübbecke I

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Christiane Schenderlein

Dr. Christiane Schenderlein

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Nordsachsen

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Christoph Schmid

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Donau-Ries

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Jan Wenzel Schmidt

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Olaf Scholz

Olaf Scholz

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Marlene Schönberger

Marlene Schönberger

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Rottal-Inn

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Svenja Schulze

Svenja Schulze

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Münster

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Stefan Seidler

Stefan Seidler

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

fraktionslos

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Lina Seitzl

Dr. Lina Seitzl

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Konstanz

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Nyke Slawik

Nyke Slawik

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Leverkusen - Köln IV

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Till Steffen

Dr. Till Steffen

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Hamburg-Eimsbüttel

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Anja Reinalter

Prof. Dr. Anja Reinalter

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Biberach

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Lars Rohwer

Lars Rohwer

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Dresden II - Bautzen II

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Sebastian Roloff

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: München-Süd

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Thomas Röwekamp

Thomas Röwekamp

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Bremen I

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Thorsten Rudolph

Dr. Thorsten Rudolph

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Koblenz

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Kassem Taher Saleh

Kassem Taher Saleh

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Dresden I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Jamila Schäfer

Jamila Schäfer

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: München-Süd

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Dr. Sebastian Schäfer

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Esslingen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Bernd Hans Schattner

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Südpfalz

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Johannes Schätzl

Johannes Schätzl

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Passau

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Edgar Naujok

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Leipzig-Land

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Dr. Ophelia Johanna Nick

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Mettmann II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Karoline Otte

Karoline Otte

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Christos Pantazis

Dr. Christos Pantazis

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Braunschweig

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Natalie Pawlik

Natalie Pawlik

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Wetterau I

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Jens Peick

Jens Peick

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Dortmund I

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Paula Piechotta

Dr. Paula Piechotta

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Leipzig II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Dr. Martin Plum

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Viersen

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Henning Rehbaum

Henning Rehbaum

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Warendorf

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Markus Reichel

Dr. Markus Reichel

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Dresden I

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Swantje Michaelsen

Swantje Michaelsen

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Stadt Hannover II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Kathrin Michel

Kathrin Michel

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Bautzen I

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Matthias Mieves

Matthias Mieves

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Kaiserslautern

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Boris Mijatovi?

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Kassel

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Matthias Moosdorf

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Zwickau

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Florian Müller

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Olpe - Märkischer Kreis I

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Sascha Müller

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Nürnberg-Süd

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Stefan Nacke

Dr. Stefan Nacke

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Münster

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Sara Nanni

Sara Nanni

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Düsseldorf II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Rasha Nasr

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Dresden I

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Max Lucks

Max Lucks

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Bochum I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Bettina Lugk

Bettina Lugk

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Märkischer Kreis II

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Anna Lührmann

Dr. Anna Lührmann

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Main-Taunus

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Tanja Machalet

Dr. Tanja Machalet

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Montabaur

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Klaus Mack

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Calw

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Holger Mann

Holger Mann

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Leipzig I

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Parsa Marvi

Parsa Marvi

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Karlsruhe-Stadt

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Dr. Zoe Mayer

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Karlsruhe-Stadt

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Volker Mayer-Lay

Volker Mayer-Lay

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Bodensee

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Friedrich Merz

Friedrich Merz

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Hochsauerlandkreis

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Chantal Kopf

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Freiburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Dunja Kreiser

Dunja Kreiser

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Salzgitter - Wolfenbüttel

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Martin Kröber

Martin Kröber

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Magdeburg

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Tilman Kuban

Tilman Kuban

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Hannover-Land II

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Ricarda Lang

Ricarda Lang

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Backnang - Schwäbisch Gmünd

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Armin Laschet

Armin Laschet

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Aachen I

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Esra Limbacher

Esra Limbacher

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Homburg

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Helge Limburg

Helge Limburg

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Hameln-Pyrmont - Holzminden

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Denise Loop

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Nordfriesland - Dithmarschen Nord

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Prof. Dr.-Ing. Michael Heinz Kaufmann

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Michael Kellner

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Uckermark - Barnim I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Franziska Kersten

Dr. Franziska Kersten

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Misbah Khan

Misbah Khan

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Neustadt - Speyer

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Helmut Kleebank

Helmut Kleebank

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Ottilie Klein

Dr. Ottilie Klein

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Berlin-Neukölln

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Julia Klöckner

Julia Klöckner

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Kreuznach

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Annika Klose

Annika Klose

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Berlin-Mitte

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Tim Klüssendorf

Tim Klüssendorf

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Lübeck

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Anne König

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Borken II

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Nadine Heselhaus

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Borken II

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Susanne Hierl

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Amberg

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Franziska Hoppermann

Franziska Hoppermann

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Hamburg-Wandsbek

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Jasmina Hostert

Jasmina Hostert

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Böblingen

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Verena Hubertz

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Trier

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Gerrit Huy

Gerrit Huy

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Weilheim

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Steffen Janich

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Sächsische Schweiz-Osterzgebirge

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Anne Janssen

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Friesland - Wilhelmshaven - Wittmund

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Lamya Kaddor

Lamya Kaddor

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Duisburg I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Macit Karaahmeto?lu

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Ludwigsburg

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Malte Kaufmann

Dr. Malte Kaufmann

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Heidelberg

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Hannes Gnauck

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Uckermark - Barnim I

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Fabian Gramling

Fabian Gramling

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Neckar-Zaber

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Dr. Inge Gräßle

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Backnang - Schwäbisch Gmünd

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Prof. Dr. Armin Grau

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Ludwigshafen/Frankenthal

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Serap Güler

Serap Güler

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Köln I

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Robert Habeck

Dr. Robert Habeck

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Flensburg - Schleswig

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Frauke Heiligenstadt

Frauke Heiligenstadt

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Linda Heitmann

Linda Heitmann

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Hamburg-Altona

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Falko Droßmann

Falko Droßmann

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Hamburg-Mitte

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Deborah Saskia Düring

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Frankfurt am Main I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Leon Eckert

Leon Eckert

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Freising

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Ralph Edelhäußer

Ralph Edelhäußer

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Roth

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Alexander Engelhard

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Neu-Ulm

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Martina Englhardt-Kopf

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Schwandorf

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Sebastian Fiedler

Sebastian Fiedler

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Mülheim - Essen I

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Schahina Gambir

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Minden-Lübbecke I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Dr. Jonas Geissler

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Coburg

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Jan-Niclas Gesenhues

Dr. Jan-Niclas Gesenhues

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Steinfurt III

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Simone Borchardt

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Ludwigslust-Parchim II - Nordwestmecklenburg II - Landkreis Rostock I

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Dirk Brandes

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Hannover-Land I

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Marlon Bröhr

Dr. Marlon Bröhr

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Mosel/Rhein-Hunsrück

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Yannick Bury

Dr. Yannick Bury

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Emmendingen - Lahr

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Isabel Cademartori

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Mannheim

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Hakan Demir

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Berlin-Neukölln

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Sandra Detzer

Dr. Sandra Detzer

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Ludwigsburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Jan Dieren

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Krefeld II - Wesel II

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Thomas Dietz

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Erzgebirgskreis I

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Felix Döring

Felix Döring

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Gießen

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Carolin Bachmann

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Mittelsachsen

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Daniel Baldy

Daniel Baldy

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Mainz

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Felix Banaszak

Felix Banaszak

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Duisburg II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Karl Bär

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Dr. Christina Baum

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Harz

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Katharina Beck

Katharina Beck

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Hamburg-Nord

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Lukas Benner

Lukas Benner

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Aachen I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Jakob Blankenburg

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Lüchow-Dannenberg - Lüneburg

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de René Bochmann

René Bochmann

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Nordsachsen

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Gereon Bollmann

Gereon Bollmann

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Rendsburg-Eckernförde

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Janosch Dahmen

Dr. Janosch Dahmen

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Ennepe-Ruhr-Kreis II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Marcel Emmerich

Marcel Emmerich

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Ulm

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Isabel Mackensen-Geis

Isabel Mackensen-Geis

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Neustadt - Speyer

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Martin E. Renner

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Mettmann I

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Sanae Abdi

Sanae Abdi

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Köln I

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Knut Abraham

Knut Abraham

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Adis Ahmetovi?

Adis Ahmetovi?

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Stadt Hannover I

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Reem Alabali Radovan

Reem Alabali Radovan

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Schwerin - Ludwigslust-Parchim I - Nordwestmecklenburg I

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Andreas Audretsch

Andreas Audretsch

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Berlin-Neukölln

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Alexander Throm

Alexander Throm

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Heilbronn

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Markus Töns

Markus Töns

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Gelsenkirchen

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Kerstin Vieregge

Kerstin Vieregge

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Lippe I

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Christoph de Vries

Christoph de Vries

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Hamburg-Mitte

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Alice Weidel

Dr. Alice Weidel

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Bodensee

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Wolfgang Wiehle

Wolfgang Wiehle

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: München-Süd

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Christian Wirth

Dr. jur. Christian Wirth

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Paul Ziemiak

Paul Ziemiak

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Märkischer Kreis II

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Tobias Matthias Peterka

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Bayreuth

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Marja-Liisa Völlers

Marja-Liisa Völlers

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Nienburg II - Schaumburg

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Stefan Schmidt

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Regensburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Uwe Schmidt

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Bremen II - Bremerhaven

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Johannes Schraps

Johannes Schraps

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Hameln-Pyrmont - Holzminden

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Felix Schreiner

Felix Schreiner

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Waldshut

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Michael Schrodi

Michael Schrodi

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Fürstenfeldbruck

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Uwe Schulz

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Martin Sichert

Martin Sichert

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Friesland - Wilhelmshaven - Wittmund

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Björn Simon

Björn Simon

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Offenbach

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de René Springer

René Springer

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Märkisch-Oderland - Barnim II

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Katrin Staffler

Katrin Staffler

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Fürstenfeldbruck

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Beatrix von Storch

Beatrix von Storch

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Berlin-Lichtenberg

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Gerold Otten

Gerold Otten

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: München-Land

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Stephan Pilsinger

Dr. med. Stephan Pilsinger

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: München-West/Mitte

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Christoph Ploß

Dr. Christoph Ploß

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Hamburg-Nord

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Filiz Polat

Filiz Polat

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Osnabrück-Land

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Stephan Protschka

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Rottal-Inn

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Martin Reichardt

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Burgenland - Saalekreis

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Stefan Rouenhoff

Stefan Rouenhoff

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Kleve

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Ulrike Schielke-Ziesing

Ulrike Schielke-Ziesing

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Mecklenburgische Seenplatte II - Landkreis Rostock III

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Nils Schmid

Dr. Nils Schmid

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Nürtingen

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Claudia Moll

Claudia Moll

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Aachen II

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Siemtje Möller

Siemtje Möller

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Friesland - Wilhelmshaven - Wittmund

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Axel Müller

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Ravensburg

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Claudia Müller

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Sepp Müller

Sepp Müller

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Sebastian Münzenmaier

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Kaiserslautern

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Jan Nolte

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Waldeck

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Josephine Ortleb

Josephine Ortleb

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Saarbrücken

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Josef Oster

Josef Oster

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Koblenz

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Elisabeth Kaiser

Elisabeth Kaiser

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Kirsten Kappert-Gonther

Dr. Kirsten Kappert-Gonther

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Bremen I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Stefan Keuter

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Essen III

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Michael Kießling

Michael Kießling

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Enrico Komning

Enrico Komning

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Mecklenburgische Seenplatte I - Vorpommern-Greifswald II

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Jörn König

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Stadt Hannover I

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Steffen Kotré

Steffen Kotré

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Dr. Rainer Kraft

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Jens Lehmann

Jens Lehmann

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Leipzig I

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Helge Lindh

Helge Lindh

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Wuppertal I

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Rüdiger Lucassen

Rüdiger Lucassen

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Euskirchen - Rhein-Erft-Kreis II

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Alexander Gauland

Dr. Alexander Gauland

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Chemnitz

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Kay Gottschalk

Kay Gottschalk

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Viersen

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Jochen Haug

Jochen Haug

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Köln III

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Udo Theodor Hemmelgarn

Udo Theodor Hemmelgarn

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Lippe I

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Marc Henrichmann

Marc Henrichmann

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Coesfeld - Steinfurt II

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Martin Hess

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Ludwigsburg

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Karsten Hilse

Karsten Hilse

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Bautzen I

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Nicole Höchst

Nicole Höchst

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Kreuznach

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Leif-Erik Holm

Leif-Erik Holm

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Schwerin - Ludwigslust-Parchim I - Nordwestmecklenburg I

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Fabian Jacobi

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Köln I

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Tino Chrupalla

Tino Chrupalla

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Görlitz

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Gottfried Curio

Dr. Gottfried Curio

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Berlin-Marzahn-Hellersdorf

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Esther Dilcher

Esther Dilcher

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Waldeck

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Thomas Erndl

Thomas Erndl

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Deggendorf

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Wiebke Esdar

Dr. Wiebke Esdar

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Bielefeld - Gütersloh II

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Michael Espendiller

Dr. Michael Espendiller

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Borken II

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Peter Felser

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Markus Frohnmaier

Markus Frohnmaier

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Böblingen

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Götz Frömming

Dr. Götz Frömming

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Prignitz - Ostprignitz-Ruppin - Havelland I

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Bernd Baumann

Dr. Bernd Baumann

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Hamburg-Altona

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Marc Bernhard

Marc Bernhard

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Karlsruhe-Stadt

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Melanie Bernstein

Melanie Bernstein

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Segeberg - Stormarn-Mitte

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Marc Biadacz

Marc Biadacz

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Böblingen

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Andreas Bleck

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Neuwied

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Peter Boehringer

Peter Boehringer

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Amberg

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Stephan Brandner

Stephan Brandner

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Silvia Breher

Silvia Breher

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Cloppenburg - Vechta

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Carsten Brodesser

Dr. Carsten Brodesser

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Oberbergischer Kreis

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Marcus Bühl

Marcus Bühl

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Gotha - Ilm-Kreis

AfD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Klaus-Peter Willsch

Klaus-Peter Willsch

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Rheingau-Taunus - Limburg

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Elisabeth Winkelmeier-Becker

Elisabeth Winkelmeier-Becker

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Rhein-Sieg-Kreis I

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Emmi Zeulner

Emmi Zeulner

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Kulmbach

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Ronja Kemmer

Ronja Kemmer

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Ulm

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Norbert Altenkamp

Norbert Altenkamp

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Main-Taunus

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Philipp Amthor

Philipp Amthor

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Mecklenburgische Seenplatte I - Vorpommern-Greifswald II

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Peter Aumer

Peter Aumer

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Regensburg

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Lisa Badum

Lisa Badum

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Bamberg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Albert Stegemann

Albert Stegemann

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Mittelems

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Sebastian Steineke

Sebastian Steineke

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Prignitz - Ostprignitz-Ruppin - Havelland I

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Johannes Steiniger

Johannes Steiniger

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Neustadt - Speyer

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Christian Freiherr von Stetten

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Schwäbisch Hall - Hohenlohe

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Dieter Stier

Dieter Stier

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Burgenland - Saalekreis

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Stephan Stracke

Stephan Stracke

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Ostallgäu

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Astrid Timmermann-Fechter

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Mülheim - Essen I

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Dr. Johann David Wadephul

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Rendsburg-Eckernförde

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Nina Warken

Nina Warken

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Odenwald - Tauber

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Anja Weisgerber

Dr. Anja Weisgerber

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Schweinfurt

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Kai Whittaker

Kai Whittaker

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Rastatt

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Alois Rainer

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Straubing

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Norbert Röttgen

Dr. Norbert Röttgen

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Rhein-Sieg-Kreis II

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Albert Rupprecht

Albert Rupprecht

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Weiden

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Patrick Schnieder

Patrick Schnieder

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Bitburg

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Detlef Seif

Detlef Seif

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Euskirchen - Rhein-Erft-Kreis II

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Thomas Silberhorn

Thomas Silberhorn

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Bamberg

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Tino Sorge

Tino Sorge

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Magdeburg

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Jens Spahn

Jens Spahn

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Steinfurt I - Borken I

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Wolfgang Stefinger

Dr. Wolfgang Stefinger

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: München-Ost

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Michael Meister

Dr. Michael Meister

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Bergstraße

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Jan Metzler

Jan Metzler

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Worms

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Mathias Middelberg

Dr. Mathias Middelberg

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Stadt Osnabrück

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Carsten Müller

Carsten Müller

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Braunschweig

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Wilfried Oellers

Wilfried Oellers

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Heinsberg

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Florian Oßner

Florian Oßner

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Landshut

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Henning Otte

Henning Otte

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Celle - Uelzen

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Thomas Rachel

Thomas Rachel

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Düren

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Kerstin Radomski

Kerstin Radomski

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Krefeld II - Wesel II

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Alexander Radwan

Alexander Radwan

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Günter Krings

Prof. Dr. Günter Krings

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Mönchengladbach

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Ulrich Lange

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Donau-Ries

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Silke Launert

Dr. Silke Launert

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Bayreuth

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Andreas Lenz

Dr. Andreas Lenz

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Erding - Ebersberg

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Andrea Lindholz

Andrea Lindholz

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Aschaffenburg

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Carsten Linnemann

Dr. Carsten Linnemann

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Patricia Lips

Patricia Lips

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Odenwald

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Jan-Marco Luczak

Dr. Jan-Marco Luczak

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Berlin-Tempelhof-Schöneberg

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Daniela Ludwig

Daniela Ludwig

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Rosenheim

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Andreas Mattfeldt

Andreas Mattfeldt

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Osterholz - Verden

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Stephan Mayer

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Altötting

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Hendrik Hoppenstedt

Dr. Hendrik Hoppenstedt

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Hannover-Land I

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Thomas Jarzombek

Thomas Jarzombek

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Düsseldorf I

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Andreas Jung

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Konstanz

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Anja Karliczek

Anja Karliczek

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Steinfurt III

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Roderich Kiesewetter

Roderich Kiesewetter

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Aalen - Heidenheim

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Georg Kippels

Dr. Georg Kippels

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Rhein-Erft-Kreis I

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Axel Knoerig

Axel Knoerig

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Diepholz - Nienburg I

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Markus Koob

Markus Koob

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Hochtaunus

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Carsten Körber

Carsten Körber

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Zwickau

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Gunther Krichbaum

Gunther Krichbaum

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Pforzheim

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Fritz Güntzler

Fritz Güntzler

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Olav Gutting

Olav Gutting

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Bruchsal - Schwetzingen

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Christian Haase

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Florian Hahn

Florian Hahn

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: München-Land

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Jürgen Hardt

Jürgen Hardt

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Solingen - Remscheid - Wuppertal II

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Matthias Hauer

Matthias Hauer

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Essen III

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Mechthild Heil

Mechthild Heil

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Ahrweiler

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Mark Helfrich

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Steinburg - Dithmarschen Süd

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Ansgar Heveling

Ansgar Heveling

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Krefeld I - Neuss II

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Christian Hirte

Christian Hirte

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Alexander Hoffmann

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Main-Spessart

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Gitta Connemann

Gitta Connemann

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Unterems

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Jürgen Coße

Jürgen Coße

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Steinfurt III

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Alexander Dobrindt

Alexander Dobrindt

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Weilheim

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Michael Donth

Michael Donth

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Reutlingen

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Hansjörg Durz

Hansjörg Durz

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Augsburg-Land

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Hermann Färber

Hermann Färber

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Göppingen

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Uwe Feiler

Uwe Feiler

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Oberhavel - Havelland II

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Thorsten Frei

Thorsten Frei

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Schwarzwald-Baar

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Michael Frieser

Michael Frieser

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Nürnberg-Süd

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Thomas Gebhart

Dr. Thomas Gebhart

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Südpfalz

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Angelika Glöckner

Angelika Glöckner

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Pirmasens

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Konstantin von Notz

Dr. Konstantin von Notz

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Stephan Albani

Stephan Albani

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Oldenburg - Ammerland

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Artur Auernhammer

Artur Auernhammer

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Ansbach

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Dorothee Bär

Dorothee Bär

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Bad Kissingen

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Thomas Bareiß

Thomas Bareiß

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Zollernalb - Sigmaringen

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Peter Beyer

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Mettmann II

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Steffen Bilger

Steffen Bilger

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Ludwigsburg

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Michael Brand

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Fulda

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Reinhard Brandl

Dr. Reinhard Brandl

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Ingolstadt

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Ralph Brinkhaus

Ralph Brinkhaus

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Gütersloh I

CDU/CSU

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Rolf Mützenich

Dr. Rolf Mützenich

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Köln III

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Sabine Dittmar

Sabine Dittmar

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Bad Kissingen

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Sabine Poschmann

Sabine Poschmann

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Dortmund II

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Saskia Esken

Saskia Esken

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Calw

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Sebastian Hartmann

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Rhein-Sieg-Kreis I

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Sören Bartol

Sören Bartol

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Marburg

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Stefan Schwartze

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Herford - Minden-Lübbecke II

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Stefan Zierke

Stefan Zierke

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Uckermark - Barnim I

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Steffi Lemke

Steffi Lemke

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Svenja Stadler

Svenja Stadler

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Harburg

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Ulle Schauws

Ulle Schauws

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Krefeld II - Wesel II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Martin Rabanus

Martin Rabanus

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Rheingau-Taunus - Limburg

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Matthias Gastel

Matthias Gastel

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Nürtingen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Matthias Miersch

Dr. Matthias Miersch

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Hannover-Land II

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Metin Hakverdi

Metin Hakverdi

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Hamburg-Bergedorf - Harburg

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Michael Thews

Michael Thews

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Hamm - Unna II

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Nina Scheer

Dr. Nina Scheer

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Oliver Kaczmarek

Oliver Kaczmarek

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Unna I

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Omid Nouripour

Omid Nouripour

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Frankfurt am Main II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Rita Schwarzelühr-Sutter

Rita Schwarzelühr-Sutter

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Waldshut

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Karl Lauterbach

Prof. Dr. Karl Lauterbach

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Leverkusen - Köln IV

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Katharina Dröge

Katharina Dröge

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Köln III

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Katja Mast

Katja Mast

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Pforzheim

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Katrin Göring-Eckardt

Katrin Göring-Eckardt

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Erfurt - Weimar - Weimarer Land II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Kerstin Griese

Kerstin Griese

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Mettmann II

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Lars Castellucci

Prof. Dr. Lars Castellucci

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Rhein-Neckar

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Lars Klingbeil

Lars Klingbeil

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Rotenburg I - Heidekreis

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Lisa Paus

Lisa Paus

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Luise Amtsberg

Luise Amtsberg

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Kiel

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Mahmut Özdemir

Mahmut Özdemir

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Duisburg II

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Martin Gerster

Martin Gerster

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Biberach

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Frank Schwabe

Frank Schwabe

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Recklinghausen I

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Franziska Brantner

Dr. Franziska Brantner

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Heidelberg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Gabriela Heinrich

Gabriela Heinrich

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Nürnberg-Nord

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Harald Ebner

Harald Ebner

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Schwäbisch Hall - Hohenlohe

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Hubertus Heil

Hubertus Heil

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Gifhorn - Peine

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Irene Mihalic

Dr. Irene Mihalic

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Gelsenkirchen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Johann Saathoff

Johann Saathoff

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Aurich - Emden

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Johannes Fechner

Dr. jur. Johannes Fechner

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Emmendingen - Lahr

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Julia Verlinden

Dr. Julia Verlinden

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Lüchow-Dannenberg - Lüneburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Carsten Schneider

Carsten Schneider

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Erfurt - Weimar - Weimarer Land II

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Carsten Träger

Carsten Träger

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Fürth

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Claudia Roth

Claudia Roth

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Augsburg-Stadt

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Corinna Rüffer

Corinna Rüffer

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Trier

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Dagmar Schmidt

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Lahn-Dill

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Dennis Rohde

Dennis Rohde

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Oldenburg - Ammerland

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Dirk Vöpel

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Oberhausen - Wesel III

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Dirk Wiese

Dirk Wiese

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Hochsauerlandkreis

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Frank Junge

Frank Junge

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Ludwigslust-Parchim II - Nordwestmecklenburg II - Landkreis Rostock I

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Andreas Schwarz

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Bamberg

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Anette Kramme

Anette Kramme

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Bayreuth

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Annalena Baerbock

Annalena Baerbock

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Anton Hofreiter

Dr. Anton Hofreiter

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: München-Land

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Aydan Özoguz

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Hamburg-Wandsbek

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Bärbel Bas

Bärbel Bas

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Duisburg I

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Bärbel Kofler

Dr. Bärbel Kofler

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Traunstein

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Bernd Rützel

Bernd Rützel

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Main-Spessart

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Bettina Hagedorn

Bettina Hagedorn

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Ostholstein - Stormarn-Nord

SPD

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Britta Haßelmann

Britta Haßelmann

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Bielefeld - Gütersloh II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant


Image de Agnieszka Brugger

Agnieszka Brugger

est membre du Parlement Deutscher Bundestag

Circonscription: Ravensburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

dernier contact le 29/10/2025
Pas de réponse pour l'instant

Contribuez à renforcer la participation citoyenne. Nous souhaitons faire entendre vos préoccupations tout en préservant votre indépendance.

Promouvez maintenant