Seisukohad: Stadtverordnetenversammlung Wiesbaden
vastus | arv | osa |
---|---|---|
vastamata | 69 | 56,6% |
Pole taotletud, meiliaadress pole saadaval | 36 | 29,5% |
Olen nõus / valdavalt nõus | 8 | 6,6% |
Ma keeldun | 7 | 5,7% |
E-post pole tehniliselt juurdepääsetav | 2 | 1,6% |
3% toetavad taotlust parlamendis.
5% toetavad tehnilise komitee avalikku arutelu.
4% toetavad avalikku arutelu parlamendis / plenaaristungil.
Monika Becht
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
Freie Wähler/Bürgerliste Wiesbaden, viimati muudetud 26.05.2016
Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.
Ich bin für ein Haus der Stadtkultur / Stadtmuseum ins "Alte Gericht". Keine Umnutzung für "hochwertiges Wohnen"..
BLW Monika Becht
Veit Wilhelmy
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
Unabhängige & Freie Wähler viimati muudetud 23.05.2016
Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.
Gemäß unseren Wahlbausteinen vom 12.09.16 unserer Mitglieder wurde weit vor dem Wahlkampf u.a. folgendes als Ziel (Wahlbausteine) formuliert: "Kultur:
- zukünftiges Stadtmuseum im Alten Gericht in der Moritzstraße realisieren
- Wahrung und Pflege des historischen Erbes
- konsequenterer Denkmalschutz"
MfG. Veit Wilhelmy, Stadtverordneter der Unabhängigen Liste Wiesbaden (ULW) ulw.online/
Gabriele Schuchalter-Eicke
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
Bündnis 90/Die Grünen viimati muudetud 07.04.2016
Olen nõus / valdavalt nõus .
Ich stimme voll zu, dass dort keine Luxuswohnungen entstehen sollen. Ob es ein geeigneter Ort für das Stadtmuseum ware, ist schwierig zu beurteilen. Planungen, die eine Mischnutzung vorsehen, halte ich für erstrebenswert. Also Bürgersaal, studentisches Wohnen, etc. Daher stimme ich insgesamt nur überwiegend zu, aber nicht voll umfänglich.
Manuela Schon
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
Linke & Piraten viimati muudetud 18.11.2015
Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.
Axel Hagenmüller
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
Grüne viimati muudetud 06.11.2015
Olen nõus / valdavalt nõus .
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.
Richard Abt
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
Bürgerliste Wiesbaden viimati muudetud 25.09.2015
Olen nõus / valdavalt nõus .
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.
Dipl.-Jur. Ronny Maritzen
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
Bündnis 90/Die Grünen viimati muudetud 25.09.2015
Olen nõus / valdavalt nõus .
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Hartmut Bohrer
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
LINKE viimati muudetud 25.09.2015
Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.
Eberhard Seidensticker
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
CDU viimati muudetud 23.05.2016
Ma keeldun .
Michaela Apel
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
SPD viimati muudetud 28.04.2016
Ma keeldun .
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Die Pläne zu einem Stadtmuseum sind inzwischen zweimal gescheitert. Beide Male ließen sich nicht genug Befürworter für ein so kostspieliges Projekt in diesen Zeiten finden. Das Problem ist also nicht die letzte geplante Umsetzungsform, sondern die generell mangelnde Unterstützung für ein Stadtmuseum in Wiesbaden.
Auch wenn "Haus der Stadtkultur unter Einschluss eines Stadtmuseums" weiter gefasst ist, sehe ich keine grundsätzliche Anderung der Zustimmungslage. Insbesondere haben die Diskussionen über notwendige Verschiebungen innerhalb des Kulturetats mir gezeigt: Es besteht keinerlei Bereitschaft, auf irgendwelche Finanzierungen im Kulturbereich zu verzichten. Alles soll on top auf den Kulturetat aufgesattelt werden. Das ist für mich keine Basis, auf der sich dezidierte Beschäftigung mit der Frage "Ort für ein Haus der Stadtkultur" lohnt. Wenn jemand wünscht, ich möge mich mit der Thematik intensiver auseinander setzen, möge er mir sagen, an welchen Stellen im bestehenden Kulturetat wir die Kosten für ein Haus der Stadtkultur einsparen können.
Die Unterstützung für die Idee "Haus der Stadtkultur im Alten Gericht" ist zahlenmäßig nicht höher, nur lauter als die für ein Stadtmuseum. Da sie nicht verbunden ist mit Vorschlägen zur Gegenfinanzierung, sehe ich mich nach oben Gesagtem derzeit nicht veranlasst, meine ablehnenden Haltung zu revidieren.
"Öffentliche Anhörung" ist - abgesehen von der Formulierung - nichts anderes als die in jedem Ausschuss vorgesehene Bürgerfragestunde. Da werde ich ja nun nicht auf einmal beim Thema "Haus der Stadtkultur" etwas gegen einzuwenden haben, zumal ich sowieso nicht in dem entsprechenden Ausschuss sitze.
Jürgen Becker
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
SPD viimati muudetud 28.04.2016
Otsus põhineb grupi fraktsiooni otsusel
Ma keeldun .
Seit dem Umzug des Amtsgerichtes in das neue Justiz- und Verwaltungszentrum in der Mainzer Straße im Jahre 2009, liegt das ehemalige Gerichtsareal zwischen Moritz- und Oranienstraße brach. Oberbürgermeister Dr. Müller hatte zusammen mit der CDU-geführten Landesregierung lange Jahre auf eine Ansiedelung der juristischen Fakultät der European Business School (EBS) gesetzt. Von der damals in Wiesbaden regierenden Jamaika-Koalition aus CDU, GRÜNEN und FDP wurde ein städtischer Beitrag von 10 Millionen € beschlossen.
Fast sechs Jahre sind seitdem vergangen. Die nun Anfang des Jahres getroffene Vereinbarung der Stadt Wiesbaden mit dem Land Hessen und der Hochschule Fresenius zur Zukunft des alten Gerichtsstandortes in der Moritzstraße ist eine hervorragende Lösung für die Stadt und das Quartier. Nach langem Hin und Her ist nun eine zukunftsfähige Lösung mit dem Land Hessen zur Entwicklung des alten Gerichts gefunden worden. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Ansiedlung der ‚Hochschule Fresenius‘, die ein echter Gewinn für die Stadt und das Viertel sein wird. Vor allem die Belebung des Stadtquartiers durch die zu erwartenden 1000 Studierenden der Fachbereiche Design, Wirtschaft und Medien.
Das alte Gerichtsgebäude befindet sich im Eigentum des Landes Hessen und die Landeshauptstadt hat somit keinen direkten Einfluss oder Zugriff auf die Immobilie. Auch ist nach Jahren des Stillstandes zu allererst der Eigentümer, das Land Hessen, in der Pflicht eine tragfähige Lösung für das Gebäude zu finden. Die Nutzung des Gerichts für Wohnungen und des Beamtenhauses sowie eines Neubaus an der Oranienstraße für Studentenwohnungen ist eine Initiative des Landes in Zusammenarbeit mit der Nassauischen Heimstätte als öffentlichem Unternehmen. Die aktuellen finanziellen Herausforderungen für den städtischen Doppelhaushalt lassen keinen Spielraum, die Immobilie zu erwerben und vor allem zu betreiben. Es steht der Initiative jedoch frei selbst auf das Land zuzugehen, mit dem Ziel das angedachte Konzept eigenverantwortlich umzusetzen.
Vor dem Hintergrund des auslaufenden Mietvertrags des ‚Schaufenster Stadtmuseum‘ ist der gemeinsame, kostenneutrale Vorschlag des Oberbürgermeisters und der Kulturdezernentin, das ‚Schaufenster Stadtmuseum‘ künftig im Marktkeller unterzubringen und damit einen Ort der Stadtgeschichte zu erhalten, ein sinnvoller.
Stephan Belz
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
SPD viimati muudetud 28.04.2016
Ma keeldun .
Seit dem Umzug des Amtsgerichtes in das neue Justiz- und Verwaltungszentrum in der Mainzer Straße im Jahre 2009, liegt das ehemalige Gerichtsareal zwischen Moritz- und Oranienstraße brach. Oberbürgermeister Dr. Müller hatte zusammen mit der CDU-geführten Landesregierung lange Jahre auf eine Ansiedelung der juristischen Fakultät der European Business School (EBS) gesetzt. Von der damals in Wiesbaden regierenden Jamaika-Koalition aus CDU, GRÜNEN und FDP wurde ein städtischer Beitrag von 10 Millionen € beschlossen.
Fast sechs Jahre sind seitdem vergangen. Die nun Anfang des Jahres getroffene Vereinbarung der Stadt Wiesbaden mit dem Land Hessen und der Hochschule Fresenius zur Zukunft des alten Gerichtsstandortes in der Moritzstraße ist eine hervorragende Lösung für die Stadt und das Quartier. Nach langem Hin und Her ist nun eine zukunftsfähige Lösung mit dem Land Hessen zur Entwicklung des alten Gerichts gefunden worden. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Ansiedlung der ‚Hochschule Fresenius‘, die ein echter Gewinn für die Stadt und das Viertel sein wird. Vor allem die Belebung des Stadtquartiers durch die zu erwartenden 1000 Studierenden der Fachbereiche Design, Wirtschaft und Medien.
Das alte Gerichtsgebäude befindet sich im Eigentum des Landes Hessen und die Landeshauptstadt hat somit keinen direkten Einfluss oder Zugriff auf die Immobilie. Auch ist nach Jahren des Stillstandes zu allererst der Eigentümer, das Land Hessen, in der Pflicht eine tragfähige Lösung für das Gebäude zu finden. Die Nutzung des Gerichts für Wohnungen und des Beamtenhauses sowie eines Neubaus an der Oranienstraße für Studentenwohnungen ist eine Initiative des Landes in Zusammenarbeit mit der Nassauischen Heimstätte als öffentlichem Unternehmen. Die aktuellen finanziellen Herausforderungen für den städtischen Doppelhaushalt lassen keinen Spielraum, die Immobilie zu erwerben und vor allem zu betreiben. Es steht der Initiative jedoch frei selbst auf das Land zuzugehen, mit dem Ziel das angedachte Konzept eigenverantwortlich umzusetzen.
Vor dem Hintergrund des auslaufenden Mietvertrags des ‚Schaufenster Stadtmuseum‘ ist der gemeinsame, kostenneutrale Vorschlag des Oberbürgermeisters und der Kulturdezernentin, das ‚Schaufenster Stadtmuseum‘ künftig im Marktkeller unterzubringen und damit einen Ort der Stadtgeschichte zu erhalten, ein sinnvoller.
Stefan Breuer
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
SPD viimati muudetud 28.04.2016
Ma keeldun .
Seit dem Umzug des Amtsgerichtes in das neue Justiz- und Verwaltungszentrum in der Mainzer Straße im Jahre 2009, liegt das ehemalige Gerichtsareal zwischen Moritz- und Oranienstraße brach. Oberbürgermeister Dr. Müller hatte zusammen mit der CDU-geführten Landesregierung lange Jahre auf eine Ansiedelung der juristischen Fakultät der European Business School (EBS) gesetzt. Von der damals in Wiesbaden regierenden Jamaika-Koalition aus CDU, GRÜNEN und FDP wurde ein städtischer Beitrag von 10 Millionen € beschlossen.
Fast sechs Jahre sind seitdem vergangen. Die nun Anfang des Jahres getroffene Vereinbarung der Stadt Wiesbaden mit dem Land Hessen und der Hochschule Fresenius zur Zukunft des alten Gerichtsstandortes in der Moritzstraße ist eine hervorragende Lösung für die Stadt und das Quartier. Nach langem Hin und Her ist nun eine zukunftsfähige Lösung mit dem Land Hessen zur Entwicklung des alten Gerichts gefunden worden. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Ansiedlung der ‚Hochschule Fresenius‘, die ein echter Gewinn für die Stadt und das Viertel sein wird. Vor allem die Belebung des Stadtquartiers durch die zu erwartenden 1000 Studierenden der Fachbereiche Design, Wirtschaft und Medien.
Das alte Gerichtsgebäude befindet sich im Eigentum des Landes Hessen und die Landeshauptstadt hat somit keinen direkten Einfluss oder Zugriff auf die Immobilie. Auch ist nach Jahren des Stillstandes zu allererst der Eigentümer, das Land Hessen, in der Pflicht eine tragfähige Lösung für das Gebäude zu finden. Die Nutzung des Gerichts für Wohnungen und des Beamtenhauses sowie eines Neubaus an der Oranienstraße für Studentenwohnungen ist eine Initiative des Landes in Zusammenarbeit mit der Nassauischen Heimstätte als öffentlichem Unternehmen. Die aktuellen finanziellen Herausforderungen für den städtischen Doppelhaushalt lassen keinen Spielraum, die Immobilie zu erwerben und vor allem zu betreiben. Es steht der Initiative jedoch frei selbst auf das Land zuzugehen, mit dem Ziel das angedachte Konzept eigenverantwortlich umzusetzen.
Vor dem Hintergrund des auslaufenden Mietvertrags des ‚Schaufenster Stadtmuseum‘ ist der gemeinsame, kostenneutrale Vorschlag des Oberbürgermeisters und der Kulturdezernentin, das ‚Schaufenster Stadtmuseum‘ künftig im Marktkeller unterzubringen und damit einen Ort der Stadtgeschichte zu erhalten, ein sinnvoller.
Christoph Manjura
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
SPD viimati muudetud 28.04.2016
Ma keeldun .
Seit dem Umzug des Amtsgerichtes in das neue Justiz- und Verwaltungszentrum in der Mainzer Straße im Jahre 2009, liegt das ehemalige Gerichtsareal zwischen Moritz- und Oranienstraße brach. Oberbürgermeister Dr. Müller hatte zusammen mit der CDU-geführten Landesregierung lange Jahre auf eine Ansiedelung der juristischen Fakultät der European Business School (EBS) gesetzt. Von der damals in Wiesbaden regierenden Jamaika-Koalition aus CDU, GRÜNEN und FDP wurde ein städtischer Beitrag von 10 Millionen € beschlossen.
Fast sechs Jahre sind seitdem vergangen. Die nun Anfang des Jahres getroffene Vereinbarung der Stadt Wiesbaden mit dem Land Hessen und der Hochschule Fresenius zur Zukunft des alten Gerichtsstandortes in der Moritzstraße ist eine hervorragende Lösung für die Stadt und das Quartier. Nach langem Hin und Her ist nun eine zukunftsfähige Lösung mit dem Land Hessen zur Entwicklung des alten Gerichts gefunden worden. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Ansiedlung der ‚Hochschule Fresenius‘, die ein echter Gewinn für die Stadt und das Viertel sein wird. Vor allem die Belebung des Stadtquartiers durch die zu erwartenden 1000 Studierenden der Fachbereiche Design, Wirtschaft und Medien.
Das alte Gerichtsgebäude befindet sich im Eigentum des Landes Hessen und die Landeshauptstadt hat somit keinen direkten Einfluss oder Zugriff auf die Immobilie. Auch ist nach Jahren des Stillstandes zu allererst der Eigentümer, das Land Hessen, in der Pflicht eine tragfähige Lösung für das Gebäude zu finden. Die Nutzung des Gerichts für Wohnungen und des Beamtenhauses sowie eines Neubaus an der Oranienstraße für Studentenwohnungen ist eine Initiative des Landes in Zusammenarbeit mit der Nassauischen Heimstätte als öffentlichem Unternehmen. Die aktuellen finanziellen Herausforderungen für den städtischen Doppelhaushalt lassen keinen Spielraum, die Immobilie zu erwerben und vor allem zu betreiben. Es steht der Initiative jedoch frei selbst auf das Land zuzugehen, mit dem Ziel das angedachte Konzept eigenverantwortlich umzusetzen.
Vor dem Hintergrund des auslaufenden Mietvertrags des ‚Schaufenster Stadtmuseum‘ ist der gemeinsame, kostenneutrale Vorschlag des Oberbürgermeisters und der Kulturdezernentin, das ‚Schaufenster Stadtmuseum‘ künftig im Marktkeller unterzubringen und damit einen Ort der Stadtgeschichte zu erhalten, ein sinnvoller.
Dennis Volk-Borowski
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
SPD viimati muudetud 28.04.2016
Otsus põhineb grupi fraktsiooni otsusel
Ma keeldun .
Seit dem Umzug des Amtsgerichtes in das neue Justiz- und Verwaltungszentrum in der Mainzer Straße im Jahre 2009, liegt das ehemalige Gerichtsareal zwischen Moritz- und Oranienstraße brach. Oberbürgermeister Dr. Müller hatte zusammen mit der CDU-geführten Landesregierung lange Jahre auf eine Ansiedelung der juristischen Fakultät der European Business School (EBS) gesetzt. Von der damals in Wiesbaden regierenden Jamaika-Koalition aus CDU, GRÜNEN und FDP wurde ein städtischer Beitrag von 10 Millionen € beschlossen.
Fast sechs Jahre sind seitdem vergangen. Die nun Anfang des Jahres getroffene Vereinbarung der Stadt Wiesbaden mit dem Land Hessen und der Hochschule Fresenius zur Zukunft des alten Gerichtsstandortes in der Moritzstraße ist eine hervorragende Lösung für die Stadt und das Quartier. Nach langem Hin und Her ist nun eine zukunftsfähige Lösung mit dem Land Hessen zur Entwicklung des alten Gerichts gefunden worden. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Ansiedlung der ‚Hochschule Fresenius‘, die ein echter Gewinn für die Stadt und das Viertel sein wird. Vor allem die Belebung des Stadtquartiers durch die zu erwartenden 1000 Studierenden der Fachbereiche Design, Wirtschaft und Medien.
Das alte Gerichtsgebäude befindet sich im Eigentum des Landes Hessen und die Landeshauptstadt hat somit keinen direkten Einfluss oder Zugriff auf die Immobilie. Auch ist nach Jahren des Stillstandes zu allererst der Eigentümer, das Land Hessen, in der Pflicht eine tragfähige Lösung für das Gebäude zu finden. Die Nutzung des Gerichts für Wohnungen und des Beamtenhauses sowie eines Neubaus an der Oranienstraße für Studentenwohnungen ist eine Initiative des Landes in Zusammenarbeit mit der Nassauischen Heimstätte als öffentlichem Unternehmen. Die aktuellen finanziellen Herausforderungen für den städtischen Doppelhaushalt lassen keinen Spielraum, die Immobilie zu erwerben und vor allem zu betreiben. Es steht der Initiative jedoch frei selbst auf das Land zuzugehen, mit dem Ziel das angedachte Konzept eigenverantwortlich umzusetzen.
Vor dem Hintergrund des auslaufenden Mietvertrags des ‚Schaufenster Stadtmuseum‘ ist der gemeinsame, kostenneutrale Vorschlag des Oberbürgermeisters und der Kulturdezernentin, das ‚Schaufenster Stadtmuseum‘ künftig im Marktkeller unterzubringen und damit einen Ort der Stadtgeschichte zu erhalten, ein sinnvoller.
Dr. Bernd Wittkowski
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 26.05.2016
vastamata
Dr. Eckhard Müller
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 26.05.2016
vastamata
Alexander Winkelmann
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 26.05.2016
vastamata
Ingo von Seemen
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 26.05.2016
vastamata
Petra Vogt
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 26.05.2016
vastamata
Sandra Temmen
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 26.05.2016
vastamata
Aglaja Beyes
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 26.05.2016
vastamata
Brigitte Forßbohm
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 26.05.2016
vastamata
Jörg Sobek
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 26.05.2016
vastamata
Daniel Sidiani
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 26.05.2016
vastamata
Lucas Schwalbach
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 26.05.2016
vastamata
Sebastian Rutten
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 26.05.2016
vastamata
Thomas Preinl
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 26.05.2016
vastamata
Fredy Mensching
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 26.05.2016
vastamata
Bernhard Lorenz
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 26.05.2016
vastamata
Andrea Lohrmann
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 26.05.2016
vastamata
Christa Gabriel
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 26.05.2016
vastamata
Konstanze Küpper
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 26.05.2016
vastamata
Hans-Martin Kessler
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 26.05.2016
vastamata
Wolfgang Gores
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 26.05.2016
vastamata
Norman Gabler
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 26.05.2016
vastamata
Vanessa Bachhofen
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 26.05.2016
vastamata
Nedret Altintop-Nelson
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 26.05.2016
vastamata
Michael Schlempp
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 07.04.2016
vastamata
Sabine Gaedeke
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 07.04.2016
vastamata
Sabine Dumont du Voitel
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 07.04.2016
vastamata
Karl Braun
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 07.04.2016
vastamata
Kristof Zerbe
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 07.04.2016
vastamata
Volker Wild
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 25.09.2015
vastamata
Hendrik Seipel-Rotter
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 25.09.2015
vastamata
Christian Diers
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 25.09.2015
vastamata
Christian Bachmann
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 25.09.2015
vastamata
Susanne Pöpel
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 25.09.2015
vastamata
Sven Gerich
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 25.09.2015
vastamata
Dipl.-Verwaltungswirtin Anita Hebenstreit
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 25.09.2015
vastamata
Mathias Päßler
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 25.09.2015
vastamata
Simon Rottloff
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 25.09.2015
vastamata
Nadine Ruf
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 25.09.2015
vastamata
Hans Peter Schickel
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 25.09.2015
vastamata
Hendrik Schmehl
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 25.09.2015
vastamata
Axel Wolfgang Sohn
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 25.09.2015
vastamata
Dorothee Andes-Müller
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 25.09.2015
vastamata
Dorothea Angor
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 25.09.2015
vastamata
Dr. Helga Brenneis
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 25.09.2015
vastamata
Barbara Düe
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 25.09.2015
vastamata
Claus-Peter Große
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 25.09.2015
vastamata
Christiane Hinninger
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 25.09.2015
vastamata
Peter Reitz
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 25.09.2015
vastamata
Nicole Röck-Knüttel
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 25.09.2015
vastamata
Dr. Sven-Uwe Schmitz
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 25.09.2015
vastamata
Dr. Reinhard Völker
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 25.09.2015
vastamata
Astrid Wallmann
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 25.09.2015
vastamata
Ulrich Weinerth
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 25.09.2015
vastamata
Richard Altz
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 25.09.2015
vastamata
Suayip Bilir
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 25.09.2015
vastamata
Michael David
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 25.09.2015
vastamata
Dr. Rashid Delbasteh
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 25.09.2015
vastamata
Urban Egert
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 25.09.2015
vastamata
Sibel Güler
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 25.09.2015
vastamata
Salih Dogan
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 25.09.2015
vastamata
Hans-Jörg Frommann
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 25.09.2015
vastamata
Sofia Karipidou
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 25.09.2015
vastamata
Renate Kienast-Dittrich
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 25.09.2015
vastamata
Simone Koch
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 25.09.2015
vastamata
Monika Mucha
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 25.09.2015
vastamata
Wolfgang Nickel
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 25.09.2015
vastamata
Petermartin Oschmann
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 25.09.2015
vastamata
Rainer Pfeifer
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 25.09.2015
vastamata
Ingrid Reiß
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
viimati kirjutati 25.09.2015
vastamata
Denis Seldenreich
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
Pole taotletud, meiliaadress pole saadaval
Julia Schwarzer
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
Pole taotletud, meiliaadress pole saadaval
Christa Knauer
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
Pole taotletud, meiliaadress pole saadaval
Jutta Deusser-Bettin
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
Pole taotletud, meiliaadress pole saadaval
Jürgen Wernergold
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
Pole taotletud, meiliaadress pole saadaval
Sarah Weinerth
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
Pole taotletud, meiliaadress pole saadaval
Erika Wagner
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
Pole taotletud, meiliaadress pole saadaval
Helga Tomaschky-Fritz
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
Pole taotletud, meiliaadress pole saadaval
Dimitri Schulz
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
Pole taotletud, meiliaadress pole saadaval
Joachim Schulz
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
Pole taotletud, meiliaadress pole saadaval
Peter Schulz
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
Pole taotletud, meiliaadress pole saadaval
Hans-Michael Obergfell
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
Pole taotletud, meiliaadress pole saadaval
Erika Müller
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
Pole taotletud, meiliaadress pole saadaval
Wilfried Lüderitz
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
Pole taotletud, meiliaadress pole saadaval
Dr. Klaus-Dieter Lork
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
Pole taotletud, meiliaadress pole saadaval
Wilfried Bröder
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
Pole taotletud, meiliaadress pole saadaval
Robert Lambrou
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
Pole taotletud, meiliaadress pole saadaval
Monika Heller
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
Pole taotletud, meiliaadress pole saadaval
Manuel Denzer
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
Pole taotletud, meiliaadress pole saadaval
Eleonore Schnaus
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
Pole taotletud, meiliaadress pole saadaval
Dr. Michael von Poser und Groß-Naedlitz
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
Pole taotletud, meiliaadress pole saadaval
Gülden Sahin-Öztürk
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
Pole taotletud, meiliaadress pole saadaval
Dr. Gerhard Uebersohn
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
Pole taotletud, meiliaadress pole saadaval
Jan Vollkammer
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
Pole taotletud, meiliaadress pole saadaval
Heike Denne
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
Pole taotletud, meiliaadress pole saadaval
Felix Kisseler
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
Pole taotletud, meiliaadress pole saadaval
Andreas Waldeck
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
Pole taotletud, meiliaadress pole saadaval
Stefan Spallek
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
Pole taotletud, meiliaadress pole saadaval
Claudia Spruch
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
Pole taotletud, meiliaadress pole saadaval
André Weck
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
Pole taotletud, meiliaadress pole saadaval
Renate Freund
on parlamendiliige Stadtverordnetenversammlung
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Dr. Vera Gretz-Roth
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Hans-Joachim Hasemann-Trutzel
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Dr. Hans-Achim Michna
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Sandra Paffe
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Katharina Queck
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Gabriele Enders
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Mechthilde Coigné
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