comentarii: Stadtverordnetenversammlung Wiesbaden
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5% sprijine o audiere publică într-un comitet de experți.
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Monika Becht
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Freie Wähler/Bürgerliste Wiesbaden, ultima editare pe 26.05.2016
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Ich bin für ein Haus der Stadtkultur / Stadtmuseum ins "Alte Gericht". Keine Umnutzung für "hochwertiges Wohnen"..
BLW Monika Becht
Veit Wilhelmy
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Unabhängige & Freie Wähler ultima editare pe 23.05.2016
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Gemäß unseren Wahlbausteinen vom 12.09.16 unserer Mitglieder wurde weit vor dem Wahlkampf u.a. folgendes als Ziel (Wahlbausteine) formuliert: "Kultur:
- zukünftiges Stadtmuseum im Alten Gericht in der Moritzstraße realisieren
- Wahrung und Pflege des historischen Erbes
- konsequenterer Denkmalschutz"
MfG. Veit Wilhelmy, Stadtverordneter der Unabhängigen Liste Wiesbaden (ULW) ulw.online/
Gabriele Schuchalter-Eicke
este membru al parlamentului Stadtverordnetenversammlung
Bündnis 90/Die Grünen ultima editare pe 07.04.2016
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Ich stimme voll zu, dass dort keine Luxuswohnungen entstehen sollen. Ob es ein geeigneter Ort für das Stadtmuseum ware, ist schwierig zu beurteilen. Planungen, die eine Mischnutzung vorsehen, halte ich für erstrebenswert. Also Bürgersaal, studentisches Wohnen, etc. Daher stimme ich insgesamt nur überwiegend zu, aber nicht voll umfänglich.
Manuela Schon
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Linke & Piraten ultima editare pe 18.11.2015
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Axel Hagenmüller
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Grüne ultima editare pe 06.11.2015
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Richard Abt
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Bürgerliste Wiesbaden ultima editare pe 25.09.2015
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Dipl.-Jur. Ronny Maritzen
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Bündnis 90/Die Grünen ultima editare pe 25.09.2015
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Hartmut Bohrer
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LINKE ultima editare pe 25.09.2015
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Eberhard Seidensticker
este membru al parlamentului Stadtverordnetenversammlung
CDU ultima editare pe 23.05.2016
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Michaela Apel
este membru al parlamentului Stadtverordnetenversammlung
SPD ultima editare pe 28.04.2016
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Die Pläne zu einem Stadtmuseum sind inzwischen zweimal gescheitert. Beide Male ließen sich nicht genug Befürworter für ein so kostspieliges Projekt in diesen Zeiten finden. Das Problem ist also nicht die letzte geplante Umsetzungsform, sondern die generell mangelnde Unterstützung für ein Stadtmuseum in Wiesbaden.
Auch wenn "Haus der Stadtkultur unter Einschluss eines Stadtmuseums" weiter gefasst ist, sehe ich keine grundsätzliche Anderung der Zustimmungslage. Insbesondere haben die Diskussionen über notwendige Verschiebungen innerhalb des Kulturetats mir gezeigt: Es besteht keinerlei Bereitschaft, auf irgendwelche Finanzierungen im Kulturbereich zu verzichten. Alles soll on top auf den Kulturetat aufgesattelt werden. Das ist für mich keine Basis, auf der sich dezidierte Beschäftigung mit der Frage "Ort für ein Haus der Stadtkultur" lohnt. Wenn jemand wünscht, ich möge mich mit der Thematik intensiver auseinander setzen, möge er mir sagen, an welchen Stellen im bestehenden Kulturetat wir die Kosten für ein Haus der Stadtkultur einsparen können.
Die Unterstützung für die Idee "Haus der Stadtkultur im Alten Gericht" ist zahlenmäßig nicht höher, nur lauter als die für ein Stadtmuseum. Da sie nicht verbunden ist mit Vorschlägen zur Gegenfinanzierung, sehe ich mich nach oben Gesagtem derzeit nicht veranlasst, meine ablehnenden Haltung zu revidieren.
"Öffentliche Anhörung" ist - abgesehen von der Formulierung - nichts anderes als die in jedem Ausschuss vorgesehene Bürgerfragestunde. Da werde ich ja nun nicht auf einmal beim Thema "Haus der Stadtkultur" etwas gegen einzuwenden haben, zumal ich sowieso nicht in dem entsprechenden Ausschuss sitze.
Jürgen Becker
este membru al parlamentului Stadtverordnetenversammlung
SPD ultima editare pe 28.04.2016
Baza de decizie este o decizie a Grupului
refuz.
Seit dem Umzug des Amtsgerichtes in das neue Justiz- und Verwaltungszentrum in der Mainzer Straße im Jahre 2009, liegt das ehemalige Gerichtsareal zwischen Moritz- und Oranienstraße brach. Oberbürgermeister Dr. Müller hatte zusammen mit der CDU-geführten Landesregierung lange Jahre auf eine Ansiedelung der juristischen Fakultät der European Business School (EBS) gesetzt. Von der damals in Wiesbaden regierenden Jamaika-Koalition aus CDU, GRÜNEN und FDP wurde ein städtischer Beitrag von 10 Millionen € beschlossen.
Fast sechs Jahre sind seitdem vergangen. Die nun Anfang des Jahres getroffene Vereinbarung der Stadt Wiesbaden mit dem Land Hessen und der Hochschule Fresenius zur Zukunft des alten Gerichtsstandortes in der Moritzstraße ist eine hervorragende Lösung für die Stadt und das Quartier. Nach langem Hin und Her ist nun eine zukunftsfähige Lösung mit dem Land Hessen zur Entwicklung des alten Gerichts gefunden worden. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Ansiedlung der ‚Hochschule Fresenius‘, die ein echter Gewinn für die Stadt und das Viertel sein wird. Vor allem die Belebung des Stadtquartiers durch die zu erwartenden 1000 Studierenden der Fachbereiche Design, Wirtschaft und Medien.
Das alte Gerichtsgebäude befindet sich im Eigentum des Landes Hessen und die Landeshauptstadt hat somit keinen direkten Einfluss oder Zugriff auf die Immobilie. Auch ist nach Jahren des Stillstandes zu allererst der Eigentümer, das Land Hessen, in der Pflicht eine tragfähige Lösung für das Gebäude zu finden. Die Nutzung des Gerichts für Wohnungen und des Beamtenhauses sowie eines Neubaus an der Oranienstraße für Studentenwohnungen ist eine Initiative des Landes in Zusammenarbeit mit der Nassauischen Heimstätte als öffentlichem Unternehmen. Die aktuellen finanziellen Herausforderungen für den städtischen Doppelhaushalt lassen keinen Spielraum, die Immobilie zu erwerben und vor allem zu betreiben. Es steht der Initiative jedoch frei selbst auf das Land zuzugehen, mit dem Ziel das angedachte Konzept eigenverantwortlich umzusetzen.
Vor dem Hintergrund des auslaufenden Mietvertrags des ‚Schaufenster Stadtmuseum‘ ist der gemeinsame, kostenneutrale Vorschlag des Oberbürgermeisters und der Kulturdezernentin, das ‚Schaufenster Stadtmuseum‘ künftig im Marktkeller unterzubringen und damit einen Ort der Stadtgeschichte zu erhalten, ein sinnvoller.
Stephan Belz
este membru al parlamentului Stadtverordnetenversammlung
SPD ultima editare pe 28.04.2016
refuz.
Seit dem Umzug des Amtsgerichtes in das neue Justiz- und Verwaltungszentrum in der Mainzer Straße im Jahre 2009, liegt das ehemalige Gerichtsareal zwischen Moritz- und Oranienstraße brach. Oberbürgermeister Dr. Müller hatte zusammen mit der CDU-geführten Landesregierung lange Jahre auf eine Ansiedelung der juristischen Fakultät der European Business School (EBS) gesetzt. Von der damals in Wiesbaden regierenden Jamaika-Koalition aus CDU, GRÜNEN und FDP wurde ein städtischer Beitrag von 10 Millionen € beschlossen.
Fast sechs Jahre sind seitdem vergangen. Die nun Anfang des Jahres getroffene Vereinbarung der Stadt Wiesbaden mit dem Land Hessen und der Hochschule Fresenius zur Zukunft des alten Gerichtsstandortes in der Moritzstraße ist eine hervorragende Lösung für die Stadt und das Quartier. Nach langem Hin und Her ist nun eine zukunftsfähige Lösung mit dem Land Hessen zur Entwicklung des alten Gerichts gefunden worden. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Ansiedlung der ‚Hochschule Fresenius‘, die ein echter Gewinn für die Stadt und das Viertel sein wird. Vor allem die Belebung des Stadtquartiers durch die zu erwartenden 1000 Studierenden der Fachbereiche Design, Wirtschaft und Medien.
Das alte Gerichtsgebäude befindet sich im Eigentum des Landes Hessen und die Landeshauptstadt hat somit keinen direkten Einfluss oder Zugriff auf die Immobilie. Auch ist nach Jahren des Stillstandes zu allererst der Eigentümer, das Land Hessen, in der Pflicht eine tragfähige Lösung für das Gebäude zu finden. Die Nutzung des Gerichts für Wohnungen und des Beamtenhauses sowie eines Neubaus an der Oranienstraße für Studentenwohnungen ist eine Initiative des Landes in Zusammenarbeit mit der Nassauischen Heimstätte als öffentlichem Unternehmen. Die aktuellen finanziellen Herausforderungen für den städtischen Doppelhaushalt lassen keinen Spielraum, die Immobilie zu erwerben und vor allem zu betreiben. Es steht der Initiative jedoch frei selbst auf das Land zuzugehen, mit dem Ziel das angedachte Konzept eigenverantwortlich umzusetzen.
Vor dem Hintergrund des auslaufenden Mietvertrags des ‚Schaufenster Stadtmuseum‘ ist der gemeinsame, kostenneutrale Vorschlag des Oberbürgermeisters und der Kulturdezernentin, das ‚Schaufenster Stadtmuseum‘ künftig im Marktkeller unterzubringen und damit einen Ort der Stadtgeschichte zu erhalten, ein sinnvoller.
Stefan Breuer
este membru al parlamentului Stadtverordnetenversammlung
SPD ultima editare pe 28.04.2016
refuz.
Seit dem Umzug des Amtsgerichtes in das neue Justiz- und Verwaltungszentrum in der Mainzer Straße im Jahre 2009, liegt das ehemalige Gerichtsareal zwischen Moritz- und Oranienstraße brach. Oberbürgermeister Dr. Müller hatte zusammen mit der CDU-geführten Landesregierung lange Jahre auf eine Ansiedelung der juristischen Fakultät der European Business School (EBS) gesetzt. Von der damals in Wiesbaden regierenden Jamaika-Koalition aus CDU, GRÜNEN und FDP wurde ein städtischer Beitrag von 10 Millionen € beschlossen.
Fast sechs Jahre sind seitdem vergangen. Die nun Anfang des Jahres getroffene Vereinbarung der Stadt Wiesbaden mit dem Land Hessen und der Hochschule Fresenius zur Zukunft des alten Gerichtsstandortes in der Moritzstraße ist eine hervorragende Lösung für die Stadt und das Quartier. Nach langem Hin und Her ist nun eine zukunftsfähige Lösung mit dem Land Hessen zur Entwicklung des alten Gerichts gefunden worden. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Ansiedlung der ‚Hochschule Fresenius‘, die ein echter Gewinn für die Stadt und das Viertel sein wird. Vor allem die Belebung des Stadtquartiers durch die zu erwartenden 1000 Studierenden der Fachbereiche Design, Wirtschaft und Medien.
Das alte Gerichtsgebäude befindet sich im Eigentum des Landes Hessen und die Landeshauptstadt hat somit keinen direkten Einfluss oder Zugriff auf die Immobilie. Auch ist nach Jahren des Stillstandes zu allererst der Eigentümer, das Land Hessen, in der Pflicht eine tragfähige Lösung für das Gebäude zu finden. Die Nutzung des Gerichts für Wohnungen und des Beamtenhauses sowie eines Neubaus an der Oranienstraße für Studentenwohnungen ist eine Initiative des Landes in Zusammenarbeit mit der Nassauischen Heimstätte als öffentlichem Unternehmen. Die aktuellen finanziellen Herausforderungen für den städtischen Doppelhaushalt lassen keinen Spielraum, die Immobilie zu erwerben und vor allem zu betreiben. Es steht der Initiative jedoch frei selbst auf das Land zuzugehen, mit dem Ziel das angedachte Konzept eigenverantwortlich umzusetzen.
Vor dem Hintergrund des auslaufenden Mietvertrags des ‚Schaufenster Stadtmuseum‘ ist der gemeinsame, kostenneutrale Vorschlag des Oberbürgermeisters und der Kulturdezernentin, das ‚Schaufenster Stadtmuseum‘ künftig im Marktkeller unterzubringen und damit einen Ort der Stadtgeschichte zu erhalten, ein sinnvoller.
Christoph Manjura
este membru al parlamentului Stadtverordnetenversammlung
SPD ultima editare pe 28.04.2016
refuz.
Seit dem Umzug des Amtsgerichtes in das neue Justiz- und Verwaltungszentrum in der Mainzer Straße im Jahre 2009, liegt das ehemalige Gerichtsareal zwischen Moritz- und Oranienstraße brach. Oberbürgermeister Dr. Müller hatte zusammen mit der CDU-geführten Landesregierung lange Jahre auf eine Ansiedelung der juristischen Fakultät der European Business School (EBS) gesetzt. Von der damals in Wiesbaden regierenden Jamaika-Koalition aus CDU, GRÜNEN und FDP wurde ein städtischer Beitrag von 10 Millionen € beschlossen.
Fast sechs Jahre sind seitdem vergangen. Die nun Anfang des Jahres getroffene Vereinbarung der Stadt Wiesbaden mit dem Land Hessen und der Hochschule Fresenius zur Zukunft des alten Gerichtsstandortes in der Moritzstraße ist eine hervorragende Lösung für die Stadt und das Quartier. Nach langem Hin und Her ist nun eine zukunftsfähige Lösung mit dem Land Hessen zur Entwicklung des alten Gerichts gefunden worden. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Ansiedlung der ‚Hochschule Fresenius‘, die ein echter Gewinn für die Stadt und das Viertel sein wird. Vor allem die Belebung des Stadtquartiers durch die zu erwartenden 1000 Studierenden der Fachbereiche Design, Wirtschaft und Medien.
Das alte Gerichtsgebäude befindet sich im Eigentum des Landes Hessen und die Landeshauptstadt hat somit keinen direkten Einfluss oder Zugriff auf die Immobilie. Auch ist nach Jahren des Stillstandes zu allererst der Eigentümer, das Land Hessen, in der Pflicht eine tragfähige Lösung für das Gebäude zu finden. Die Nutzung des Gerichts für Wohnungen und des Beamtenhauses sowie eines Neubaus an der Oranienstraße für Studentenwohnungen ist eine Initiative des Landes in Zusammenarbeit mit der Nassauischen Heimstätte als öffentlichem Unternehmen. Die aktuellen finanziellen Herausforderungen für den städtischen Doppelhaushalt lassen keinen Spielraum, die Immobilie zu erwerben und vor allem zu betreiben. Es steht der Initiative jedoch frei selbst auf das Land zuzugehen, mit dem Ziel das angedachte Konzept eigenverantwortlich umzusetzen.
Vor dem Hintergrund des auslaufenden Mietvertrags des ‚Schaufenster Stadtmuseum‘ ist der gemeinsame, kostenneutrale Vorschlag des Oberbürgermeisters und der Kulturdezernentin, das ‚Schaufenster Stadtmuseum‘ künftig im Marktkeller unterzubringen und damit einen Ort der Stadtgeschichte zu erhalten, ein sinnvoller.
Dennis Volk-Borowski
este membru al parlamentului Stadtverordnetenversammlung
SPD ultima editare pe 28.04.2016
Baza de decizie este o decizie a Grupului
refuz.
Seit dem Umzug des Amtsgerichtes in das neue Justiz- und Verwaltungszentrum in der Mainzer Straße im Jahre 2009, liegt das ehemalige Gerichtsareal zwischen Moritz- und Oranienstraße brach. Oberbürgermeister Dr. Müller hatte zusammen mit der CDU-geführten Landesregierung lange Jahre auf eine Ansiedelung der juristischen Fakultät der European Business School (EBS) gesetzt. Von der damals in Wiesbaden regierenden Jamaika-Koalition aus CDU, GRÜNEN und FDP wurde ein städtischer Beitrag von 10 Millionen € beschlossen.
Fast sechs Jahre sind seitdem vergangen. Die nun Anfang des Jahres getroffene Vereinbarung der Stadt Wiesbaden mit dem Land Hessen und der Hochschule Fresenius zur Zukunft des alten Gerichtsstandortes in der Moritzstraße ist eine hervorragende Lösung für die Stadt und das Quartier. Nach langem Hin und Her ist nun eine zukunftsfähige Lösung mit dem Land Hessen zur Entwicklung des alten Gerichts gefunden worden. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Ansiedlung der ‚Hochschule Fresenius‘, die ein echter Gewinn für die Stadt und das Viertel sein wird. Vor allem die Belebung des Stadtquartiers durch die zu erwartenden 1000 Studierenden der Fachbereiche Design, Wirtschaft und Medien.
Das alte Gerichtsgebäude befindet sich im Eigentum des Landes Hessen und die Landeshauptstadt hat somit keinen direkten Einfluss oder Zugriff auf die Immobilie. Auch ist nach Jahren des Stillstandes zu allererst der Eigentümer, das Land Hessen, in der Pflicht eine tragfähige Lösung für das Gebäude zu finden. Die Nutzung des Gerichts für Wohnungen und des Beamtenhauses sowie eines Neubaus an der Oranienstraße für Studentenwohnungen ist eine Initiative des Landes in Zusammenarbeit mit der Nassauischen Heimstätte als öffentlichem Unternehmen. Die aktuellen finanziellen Herausforderungen für den städtischen Doppelhaushalt lassen keinen Spielraum, die Immobilie zu erwerben und vor allem zu betreiben. Es steht der Initiative jedoch frei selbst auf das Land zuzugehen, mit dem Ziel das angedachte Konzept eigenverantwortlich umzusetzen.
Vor dem Hintergrund des auslaufenden Mietvertrags des ‚Schaufenster Stadtmuseum‘ ist der gemeinsame, kostenneutrale Vorschlag des Oberbürgermeisters und der Kulturdezernentin, das ‚Schaufenster Stadtmuseum‘ künftig im Marktkeller unterzubringen und damit einen Ort der Stadtgeschichte zu erhalten, ein sinnvoller.
Dr. Bernd Wittkowski
este membru al parlamentului Stadtverordnetenversammlung
ultima dată pe 26.05.2016
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Dr. Eckhard Müller
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ultima dată pe 26.05.2016
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Alexander Winkelmann
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ultima dată pe 26.05.2016
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Ingo von Seemen
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ultima dată pe 26.05.2016
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Petra Vogt
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ultima dată pe 26.05.2016
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Sandra Temmen
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ultima dată pe 26.05.2016
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Aglaja Beyes
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ultima dată pe 26.05.2016
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Brigitte Forßbohm
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ultima dată pe 26.05.2016
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Jörg Sobek
este membru al parlamentului Stadtverordnetenversammlung
ultima dată pe 26.05.2016
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Daniel Sidiani
este membru al parlamentului Stadtverordnetenversammlung
ultima dată pe 26.05.2016
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Lucas Schwalbach
este membru al parlamentului Stadtverordnetenversammlung
ultima dată pe 26.05.2016
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Sebastian Rutten
este membru al parlamentului Stadtverordnetenversammlung
ultima dată pe 26.05.2016
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Thomas Preinl
este membru al parlamentului Stadtverordnetenversammlung
ultima dată pe 26.05.2016
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Fredy Mensching
este membru al parlamentului Stadtverordnetenversammlung
ultima dată pe 26.05.2016
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Bernhard Lorenz
este membru al parlamentului Stadtverordnetenversammlung
ultima dată pe 26.05.2016
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Andrea Lohrmann
este membru al parlamentului Stadtverordnetenversammlung
ultima dată pe 26.05.2016
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Christa Gabriel
este membru al parlamentului Stadtverordnetenversammlung
ultima dată pe 26.05.2016
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Konstanze Küpper
este membru al parlamentului Stadtverordnetenversammlung
ultima dată pe 26.05.2016
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Hans-Martin Kessler
este membru al parlamentului Stadtverordnetenversammlung
ultima dată pe 26.05.2016
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Wolfgang Gores
este membru al parlamentului Stadtverordnetenversammlung
ultima dată pe 26.05.2016
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Norman Gabler
este membru al parlamentului Stadtverordnetenversammlung
ultima dată pe 26.05.2016
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Vanessa Bachhofen
este membru al parlamentului Stadtverordnetenversammlung
ultima dată pe 26.05.2016
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Nedret Altintop-Nelson
este membru al parlamentului Stadtverordnetenversammlung
ultima dată pe 26.05.2016
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Michael Schlempp
este membru al parlamentului Stadtverordnetenversammlung
ultima dată pe 07.04.2016
fără răspuns
Sabine Gaedeke
este membru al parlamentului Stadtverordnetenversammlung
ultima dată pe 07.04.2016
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Sabine Dumont du Voitel
este membru al parlamentului Stadtverordnetenversammlung
ultima dată pe 07.04.2016
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Karl Braun
este membru al parlamentului Stadtverordnetenversammlung
ultima dată pe 07.04.2016
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Kristof Zerbe
este membru al parlamentului Stadtverordnetenversammlung
ultima dată pe 07.04.2016
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Volker Wild
este membru al parlamentului Stadtverordnetenversammlung
ultima dată pe 25.09.2015
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Hendrik Seipel-Rotter
este membru al parlamentului Stadtverordnetenversammlung
ultima dată pe 25.09.2015
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Christian Diers
este membru al parlamentului Stadtverordnetenversammlung
ultima dată pe 25.09.2015
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Christian Bachmann
este membru al parlamentului Stadtverordnetenversammlung
ultima dată pe 25.09.2015
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Susanne Pöpel
este membru al parlamentului Stadtverordnetenversammlung
ultima dată pe 25.09.2015
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Sven Gerich
este membru al parlamentului Stadtverordnetenversammlung
ultima dată pe 25.09.2015
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Dipl.-Verwaltungswirtin Anita Hebenstreit
este membru al parlamentului Stadtverordnetenversammlung
ultima dată pe 25.09.2015
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Mathias Päßler
este membru al parlamentului Stadtverordnetenversammlung
ultima dată pe 25.09.2015
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Simon Rottloff
este membru al parlamentului Stadtverordnetenversammlung
ultima dată pe 25.09.2015
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Nadine Ruf
este membru al parlamentului Stadtverordnetenversammlung
ultima dată pe 25.09.2015
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Hans Peter Schickel
este membru al parlamentului Stadtverordnetenversammlung
ultima dată pe 25.09.2015
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Hendrik Schmehl
este membru al parlamentului Stadtverordnetenversammlung
ultima dată pe 25.09.2015
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Axel Wolfgang Sohn
este membru al parlamentului Stadtverordnetenversammlung
ultima dată pe 25.09.2015
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Dorothee Andes-Müller
este membru al parlamentului Stadtverordnetenversammlung
ultima dată pe 25.09.2015
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Dorothea Angor
este membru al parlamentului Stadtverordnetenversammlung
ultima dată pe 25.09.2015
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Dr. Helga Brenneis
este membru al parlamentului Stadtverordnetenversammlung
ultima dată pe 25.09.2015
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Barbara Düe
este membru al parlamentului Stadtverordnetenversammlung
ultima dată pe 25.09.2015
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Claus-Peter Große
este membru al parlamentului Stadtverordnetenversammlung
ultima dată pe 25.09.2015
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Christiane Hinninger
este membru al parlamentului Stadtverordnetenversammlung
ultima dată pe 25.09.2015
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Peter Reitz
este membru al parlamentului Stadtverordnetenversammlung
ultima dată pe 25.09.2015
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Nicole Röck-Knüttel
este membru al parlamentului Stadtverordnetenversammlung
ultima dată pe 25.09.2015
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Dr. Sven-Uwe Schmitz
este membru al parlamentului Stadtverordnetenversammlung
ultima dată pe 25.09.2015
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Dr. Reinhard Völker
este membru al parlamentului Stadtverordnetenversammlung
ultima dată pe 25.09.2015
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Astrid Wallmann
este membru al parlamentului Stadtverordnetenversammlung
ultima dată pe 25.09.2015
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Ulrich Weinerth
este membru al parlamentului Stadtverordnetenversammlung
ultima dată pe 25.09.2015
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Richard Altz
este membru al parlamentului Stadtverordnetenversammlung
ultima dată pe 25.09.2015
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Suayip Bilir
este membru al parlamentului Stadtverordnetenversammlung
ultima dată pe 25.09.2015
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Michael David
este membru al parlamentului Stadtverordnetenversammlung
ultima dată pe 25.09.2015
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Dr. Rashid Delbasteh
este membru al parlamentului Stadtverordnetenversammlung
ultima dată pe 25.09.2015
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Urban Egert
este membru al parlamentului Stadtverordnetenversammlung
ultima dată pe 25.09.2015
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Sibel Güler
este membru al parlamentului Stadtverordnetenversammlung
ultima dată pe 25.09.2015
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Salih Dogan
este membru al parlamentului Stadtverordnetenversammlung
ultima dată pe 25.09.2015
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Hans-Jörg Frommann
este membru al parlamentului Stadtverordnetenversammlung
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Sofia Karipidou
este membru al parlamentului Stadtverordnetenversammlung
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Renate Kienast-Dittrich
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Simone Koch
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ultima dată pe 25.09.2015
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Monika Mucha
este membru al parlamentului Stadtverordnetenversammlung
ultima dată pe 25.09.2015
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Wolfgang Nickel
este membru al parlamentului Stadtverordnetenversammlung
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Petermartin Oschmann
este membru al parlamentului Stadtverordnetenversammlung
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Rainer Pfeifer
este membru al parlamentului Stadtverordnetenversammlung
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Ingrid Reiß
este membru al parlamentului Stadtverordnetenversammlung
ultima dată pe 25.09.2015
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Denis Seldenreich
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Julia Schwarzer
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Christa Knauer
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Jutta Deusser-Bettin
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Jürgen Wernergold
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Sarah Weinerth
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Helga Tomaschky-Fritz
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Wilfried Lüderitz
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Dr. Klaus-Dieter Lork
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Wilfried Bröder
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Robert Lambrou
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Monika Heller
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Manuel Denzer
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Dr. Michael von Poser und Groß-Naedlitz
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Gülden Sahin-Öztürk
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Dr. Gerhard Uebersohn
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Jan Vollkammer
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Heike Denne
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Felix Kisseler
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Andreas Waldeck
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Stefan Spallek
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Claudia Spruch
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André Weck
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Renate Freund
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Dr. Vera Gretz-Roth
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Hans-Joachim Hasemann-Trutzel
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Dr. Hans-Achim Michna
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Sandra Paffe
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Katharina Queck
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Gabriele Enders
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Mechthilde Coigné
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