deklaratat zyrtare: Stadtverordnetenversammlung Wiesbaden

përgjigje numër përqindje
nuk përgjigjet akoma 69 56,6%
Nuk kërkohet, nuk ka adresë emaili në dispozicion 36 29,5%
Pajtohem / kryesisht pajtohem 8 6,6%
nuk bie dakort 7 5,7%
emaili është teknikisht i paarritshëm 2 1,6%

3 %

3% mbështesin një kërkesë në parlament.

5% mbështesin një seancë dëgjimore publike në komitetin e ekspertëve.

4% mbështesin një dëgjim publik në parlament / plenar.


Monika Becht

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

Freie Wähler/Bürgerliste Wiesbaden, modifikuar për herë të fundit në 26.05.2016

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.

Ich bin für ein Haus der Stadtkultur / Stadtmuseum ins "Alte Gericht". Keine Umnutzung für "hochwertiges Wohnen"..

BLW Monika Becht


Veit Wilhelmy

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

Unabhängige & Freie Wähler modifikuar për herë të fundit në 23.05.2016


Pajtohem / kryesisht pajtohem .

unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.

Gemäß unseren Wahlbausteinen vom 12.09.16 unserer Mitglieder wurde weit vor dem Wahlkampf u.a. folgendes als Ziel (Wahlbausteine) formuliert: "Kultur:
- zukünftiges Stadtmuseum im Alten Gericht in der Moritzstraße realisieren
- Wahrung und Pflege des historischen Erbes
- konsequenterer Denkmalschutz"

MfG. Veit Wilhelmy, Stadtverordneter der Unabhängigen Liste Wiesbaden (ULW) ulw.online/


Gabriele Schuchalter-Eicke

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

Bündnis 90/Die Grünen modifikuar për herë të fundit në 07.04.2016

Pajtohem / kryesisht pajtohem .

Ich stimme voll zu, dass dort keine Luxuswohnungen entstehen sollen. Ob es ein geeigneter Ort für das Stadtmuseum ware, ist schwierig zu beurteilen. Planungen, die eine Mischnutzung vorsehen, halte ich für erstrebenswert. Also Bürgersaal, studentisches Wohnen, etc. Daher stimme ich insgesamt nur überwiegend zu, aber nicht voll umfänglich.


Manuela Schon

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

Linke & Piraten modifikuar për herë të fundit në 18.11.2015

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.


Axel Hagenmüller

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

Grüne modifikuar për herë të fundit në 06.11.2015

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.


Richard Abt

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

Bürgerliste Wiesbaden modifikuar për herë të fundit në 25.09.2015

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.


Dipl.-Jur. Ronny Maritzen

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

Bündnis 90/Die Grünen modifikuar për herë të fundit në 25.09.2015

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.


Hartmut Bohrer

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

LINKE modifikuar për herë të fundit në 25.09.2015

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.


Eberhard Seidensticker

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

CDU modifikuar për herë të fundit në 23.05.2016

nuk bie dakort.


Michaela Apel

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

SPD modifikuar për herë të fundit në 28.04.2016

nuk bie dakort.
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.

Die Pläne zu einem Stadtmuseum sind inzwischen zweimal gescheitert. Beide Male ließen sich nicht genug Befürworter für ein so kostspieliges Projekt in diesen Zeiten finden. Das Problem ist also nicht die letzte geplante Umsetzungsform, sondern die generell mangelnde Unterstützung für ein Stadtmuseum in Wiesbaden.

Auch wenn "Haus der Stadtkultur unter Einschluss eines Stadtmuseums" weiter gefasst ist, sehe ich keine grundsätzliche Anderung der Zustimmungslage. Insbesondere haben die Diskussionen über notwendige Verschiebungen innerhalb des Kulturetats mir gezeigt: Es besteht keinerlei Bereitschaft, auf irgendwelche Finanzierungen im Kulturbereich zu verzichten. Alles soll on top auf den Kulturetat aufgesattelt werden. Das ist für mich keine Basis, auf der sich dezidierte Beschäftigung mit der Frage "Ort für ein Haus der Stadtkultur" lohnt. Wenn jemand wünscht, ich möge mich mit der Thematik intensiver auseinander setzen, möge er mir sagen, an welchen Stellen im bestehenden Kulturetat wir die Kosten für ein Haus der Stadtkultur einsparen können.

Die Unterstützung für die Idee "Haus der Stadtkultur im Alten Gericht" ist zahlenmäßig nicht höher, nur lauter als die für ein Stadtmuseum. Da sie nicht verbunden ist mit Vorschlägen zur Gegenfinanzierung, sehe ich mich nach oben Gesagtem derzeit nicht veranlasst, meine ablehnenden Haltung zu revidieren.

"Öffentliche Anhörung" ist - abgesehen von der Formulierung - nichts anderes als die in jedem Ausschuss vorgesehene Bürgerfragestunde. Da werde ich ja nun nicht auf einmal beim Thema "Haus der Stadtkultur" etwas gegen einzuwenden haben, zumal ich sowieso nicht in dem entsprechenden Ausschuss sitze.


Jürgen Becker

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

SPD modifikuar për herë të fundit në 28.04.2016

Baza e vendimit ishte një zgjidhje e fraksionit
nuk bie dakort.

Seit dem Umzug des Amtsgerichtes in das neue Justiz- und Verwaltungszentrum in der Mainzer Straße im Jahre 2009, liegt das ehemalige Gerichtsareal zwischen Moritz- und Oranienstraße brach. Oberbürgermeister Dr. Müller hatte zusammen mit der CDU-geführten Landesregierung lange Jahre auf eine Ansiedelung der juristischen Fakultät der European Business School (EBS) gesetzt. Von der damals in Wiesbaden regierenden Jamaika-Koalition aus CDU, GRÜNEN und FDP wurde ein städtischer Beitrag von 10 Millionen € beschlossen.

Fast sechs Jahre sind seitdem vergangen. Die nun Anfang des Jahres getroffene Vereinbarung der Stadt Wiesbaden mit dem Land Hessen und der Hochschule Fresenius zur Zukunft des alten Gerichtsstandortes in der Moritzstraße ist eine hervorragende Lösung für die Stadt und das Quartier. Nach langem Hin und Her ist nun eine zukunftsfähige Lösung mit dem Land Hessen zur Entwicklung des alten Gerichts gefunden worden. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Ansiedlung der ‚Hochschule Fresenius‘, die ein echter Gewinn für die Stadt und das Viertel sein wird. Vor allem die Belebung des Stadtquartiers durch die zu erwartenden 1000 Studierenden der Fachbereiche Design, Wirtschaft und Medien.

Das alte Gerichtsgebäude befindet sich im Eigentum des Landes Hessen und die Landeshauptstadt hat somit keinen direkten Einfluss oder Zugriff auf die Immobilie. Auch ist nach Jahren des Stillstandes zu allererst der Eigentümer, das Land Hessen, in der Pflicht eine tragfähige Lösung für das Gebäude zu finden. Die Nutzung des Gerichts für Wohnungen und des Beamtenhauses sowie eines Neubaus an der Oranienstraße für Studentenwohnungen ist eine Initiative des Landes in Zusammenarbeit mit der Nassauischen Heimstätte als öffentlichem Unternehmen. Die aktuellen finanziellen Herausforderungen für den städtischen Doppelhaushalt lassen keinen Spielraum, die Immobilie zu erwerben und vor allem zu betreiben. Es steht der Initiative jedoch frei selbst auf das Land zuzugehen, mit dem Ziel das angedachte Konzept eigenverantwortlich umzusetzen.

Vor dem Hintergrund des auslaufenden Mietvertrags des ‚Schaufenster Stadtmuseum‘ ist der gemeinsame, kostenneutrale Vorschlag des Oberbürgermeisters und der Kulturdezernentin, das ‚Schaufenster Stadtmuseum‘ künftig im Marktkeller unterzubringen und damit einen Ort der Stadtgeschichte zu erhalten, ein sinnvoller.


Stephan Belz

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

SPD modifikuar për herë të fundit në 28.04.2016

nuk bie dakort.

Seit dem Umzug des Amtsgerichtes in das neue Justiz- und Verwaltungszentrum in der Mainzer Straße im Jahre 2009, liegt das ehemalige Gerichtsareal zwischen Moritz- und Oranienstraße brach. Oberbürgermeister Dr. Müller hatte zusammen mit der CDU-geführten Landesregierung lange Jahre auf eine Ansiedelung der juristischen Fakultät der European Business School (EBS) gesetzt. Von der damals in Wiesbaden regierenden Jamaika-Koalition aus CDU, GRÜNEN und FDP wurde ein städtischer Beitrag von 10 Millionen € beschlossen.

Fast sechs Jahre sind seitdem vergangen. Die nun Anfang des Jahres getroffene Vereinbarung der Stadt Wiesbaden mit dem Land Hessen und der Hochschule Fresenius zur Zukunft des alten Gerichtsstandortes in der Moritzstraße ist eine hervorragende Lösung für die Stadt und das Quartier. Nach langem Hin und Her ist nun eine zukunftsfähige Lösung mit dem Land Hessen zur Entwicklung des alten Gerichts gefunden worden. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Ansiedlung der ‚Hochschule Fresenius‘, die ein echter Gewinn für die Stadt und das Viertel sein wird. Vor allem die Belebung des Stadtquartiers durch die zu erwartenden 1000 Studierenden der Fachbereiche Design, Wirtschaft und Medien.

Das alte Gerichtsgebäude befindet sich im Eigentum des Landes Hessen und die Landeshauptstadt hat somit keinen direkten Einfluss oder Zugriff auf die Immobilie. Auch ist nach Jahren des Stillstandes zu allererst der Eigentümer, das Land Hessen, in der Pflicht eine tragfähige Lösung für das Gebäude zu finden. Die Nutzung des Gerichts für Wohnungen und des Beamtenhauses sowie eines Neubaus an der Oranienstraße für Studentenwohnungen ist eine Initiative des Landes in Zusammenarbeit mit der Nassauischen Heimstätte als öffentlichem Unternehmen. Die aktuellen finanziellen Herausforderungen für den städtischen Doppelhaushalt lassen keinen Spielraum, die Immobilie zu erwerben und vor allem zu betreiben. Es steht der Initiative jedoch frei selbst auf das Land zuzugehen, mit dem Ziel das angedachte Konzept eigenverantwortlich umzusetzen.

Vor dem Hintergrund des auslaufenden Mietvertrags des ‚Schaufenster Stadtmuseum‘ ist der gemeinsame, kostenneutrale Vorschlag des Oberbürgermeisters und der Kulturdezernentin, das ‚Schaufenster Stadtmuseum‘ künftig im Marktkeller unterzubringen und damit einen Ort der Stadtgeschichte zu erhalten, ein sinnvoller.


Stefan Breuer

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

SPD modifikuar për herë të fundit në 28.04.2016

nuk bie dakort.

Seit dem Umzug des Amtsgerichtes in das neue Justiz- und Verwaltungszentrum in der Mainzer Straße im Jahre 2009, liegt das ehemalige Gerichtsareal zwischen Moritz- und Oranienstraße brach. Oberbürgermeister Dr. Müller hatte zusammen mit der CDU-geführten Landesregierung lange Jahre auf eine Ansiedelung der juristischen Fakultät der European Business School (EBS) gesetzt. Von der damals in Wiesbaden regierenden Jamaika-Koalition aus CDU, GRÜNEN und FDP wurde ein städtischer Beitrag von 10 Millionen € beschlossen.

Fast sechs Jahre sind seitdem vergangen. Die nun Anfang des Jahres getroffene Vereinbarung der Stadt Wiesbaden mit dem Land Hessen und der Hochschule Fresenius zur Zukunft des alten Gerichtsstandortes in der Moritzstraße ist eine hervorragende Lösung für die Stadt und das Quartier. Nach langem Hin und Her ist nun eine zukunftsfähige Lösung mit dem Land Hessen zur Entwicklung des alten Gerichts gefunden worden. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Ansiedlung der ‚Hochschule Fresenius‘, die ein echter Gewinn für die Stadt und das Viertel sein wird. Vor allem die Belebung des Stadtquartiers durch die zu erwartenden 1000 Studierenden der Fachbereiche Design, Wirtschaft und Medien.

Das alte Gerichtsgebäude befindet sich im Eigentum des Landes Hessen und die Landeshauptstadt hat somit keinen direkten Einfluss oder Zugriff auf die Immobilie. Auch ist nach Jahren des Stillstandes zu allererst der Eigentümer, das Land Hessen, in der Pflicht eine tragfähige Lösung für das Gebäude zu finden. Die Nutzung des Gerichts für Wohnungen und des Beamtenhauses sowie eines Neubaus an der Oranienstraße für Studentenwohnungen ist eine Initiative des Landes in Zusammenarbeit mit der Nassauischen Heimstätte als öffentlichem Unternehmen. Die aktuellen finanziellen Herausforderungen für den städtischen Doppelhaushalt lassen keinen Spielraum, die Immobilie zu erwerben und vor allem zu betreiben. Es steht der Initiative jedoch frei selbst auf das Land zuzugehen, mit dem Ziel das angedachte Konzept eigenverantwortlich umzusetzen.

Vor dem Hintergrund des auslaufenden Mietvertrags des ‚Schaufenster Stadtmuseum‘ ist der gemeinsame, kostenneutrale Vorschlag des Oberbürgermeisters und der Kulturdezernentin, das ‚Schaufenster Stadtmuseum‘ künftig im Marktkeller unterzubringen und damit einen Ort der Stadtgeschichte zu erhalten, ein sinnvoller.


Christoph Manjura

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

SPD modifikuar për herë të fundit në 28.04.2016

nuk bie dakort.

Seit dem Umzug des Amtsgerichtes in das neue Justiz- und Verwaltungszentrum in der Mainzer Straße im Jahre 2009, liegt das ehemalige Gerichtsareal zwischen Moritz- und Oranienstraße brach. Oberbürgermeister Dr. Müller hatte zusammen mit der CDU-geführten Landesregierung lange Jahre auf eine Ansiedelung der juristischen Fakultät der European Business School (EBS) gesetzt. Von der damals in Wiesbaden regierenden Jamaika-Koalition aus CDU, GRÜNEN und FDP wurde ein städtischer Beitrag von 10 Millionen € beschlossen.

Fast sechs Jahre sind seitdem vergangen. Die nun Anfang des Jahres getroffene Vereinbarung der Stadt Wiesbaden mit dem Land Hessen und der Hochschule Fresenius zur Zukunft des alten Gerichtsstandortes in der Moritzstraße ist eine hervorragende Lösung für die Stadt und das Quartier. Nach langem Hin und Her ist nun eine zukunftsfähige Lösung mit dem Land Hessen zur Entwicklung des alten Gerichts gefunden worden. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Ansiedlung der ‚Hochschule Fresenius‘, die ein echter Gewinn für die Stadt und das Viertel sein wird. Vor allem die Belebung des Stadtquartiers durch die zu erwartenden 1000 Studierenden der Fachbereiche Design, Wirtschaft und Medien.

Das alte Gerichtsgebäude befindet sich im Eigentum des Landes Hessen und die Landeshauptstadt hat somit keinen direkten Einfluss oder Zugriff auf die Immobilie. Auch ist nach Jahren des Stillstandes zu allererst der Eigentümer, das Land Hessen, in der Pflicht eine tragfähige Lösung für das Gebäude zu finden. Die Nutzung des Gerichts für Wohnungen und des Beamtenhauses sowie eines Neubaus an der Oranienstraße für Studentenwohnungen ist eine Initiative des Landes in Zusammenarbeit mit der Nassauischen Heimstätte als öffentlichem Unternehmen. Die aktuellen finanziellen Herausforderungen für den städtischen Doppelhaushalt lassen keinen Spielraum, die Immobilie zu erwerben und vor allem zu betreiben. Es steht der Initiative jedoch frei selbst auf das Land zuzugehen, mit dem Ziel das angedachte Konzept eigenverantwortlich umzusetzen.

Vor dem Hintergrund des auslaufenden Mietvertrags des ‚Schaufenster Stadtmuseum‘ ist der gemeinsame, kostenneutrale Vorschlag des Oberbürgermeisters und der Kulturdezernentin, das ‚Schaufenster Stadtmuseum‘ künftig im Marktkeller unterzubringen und damit einen Ort der Stadtgeschichte zu erhalten, ein sinnvoller.


Dennis Volk-Borowski

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

SPD modifikuar për herë të fundit në 28.04.2016

Baza e vendimit ishte një zgjidhje e fraksionit
nuk bie dakort.

Seit dem Umzug des Amtsgerichtes in das neue Justiz- und Verwaltungszentrum in der Mainzer Straße im Jahre 2009, liegt das ehemalige Gerichtsareal zwischen Moritz- und Oranienstraße brach. Oberbürgermeister Dr. Müller hatte zusammen mit der CDU-geführten Landesregierung lange Jahre auf eine Ansiedelung der juristischen Fakultät der European Business School (EBS) gesetzt. Von der damals in Wiesbaden regierenden Jamaika-Koalition aus CDU, GRÜNEN und FDP wurde ein städtischer Beitrag von 10 Millionen € beschlossen.
Fast sechs Jahre sind seitdem vergangen. Die nun Anfang des Jahres getroffene Vereinbarung der Stadt Wiesbaden mit dem Land Hessen und der Hochschule Fresenius zur Zukunft des alten Gerichtsstandortes in der Moritzstraße ist eine hervorragende Lösung für die Stadt und das Quartier. Nach langem Hin und Her ist nun eine zukunftsfähige Lösung mit dem Land Hessen zur Entwicklung des alten Gerichts gefunden worden. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Ansiedlung der ‚Hochschule Fresenius‘, die ein echter Gewinn für die Stadt und das Viertel sein wird. Vor allem die Belebung des Stadtquartiers durch die zu erwartenden 1000 Studierenden der Fachbereiche Design, Wirtschaft und Medien.
Das alte Gerichtsgebäude befindet sich im Eigentum des Landes Hessen und die Landeshauptstadt hat somit keinen direkten Einfluss oder Zugriff auf die Immobilie. Auch ist nach Jahren des Stillstandes zu allererst der Eigentümer, das Land Hessen, in der Pflicht eine tragfähige Lösung für das Gebäude zu finden. Die Nutzung des Gerichts für Wohnungen und des Beamtenhauses sowie eines Neubaus an der Oranienstraße für Studentenwohnungen ist eine Initiative des Landes in Zusammenarbeit mit der Nassauischen Heimstätte als öffentlichem Unternehmen. Die aktuellen finanziellen Herausforderungen für den städtischen Doppelhaushalt lassen keinen Spielraum, die Immobilie zu erwerben und vor allem zu betreiben. Es steht der Initiative jedoch frei selbst auf das Land zuzugehen, mit dem Ziel das angedachte Konzept eigenverantwortlich umzusetzen.
Vor dem Hintergrund des auslaufenden Mietvertrags des ‚Schaufenster Stadtmuseum‘ ist der gemeinsame, kostenneutrale Vorschlag des Oberbürgermeisters und der Kulturdezernentin, das ‚Schaufenster Stadtmuseum‘ künftig im Marktkeller unterzubringen und damit einen Ort der Stadtgeschichte zu erhalten, ein sinnvoller.


Dr. Bernd Wittkowski

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

CDU

shkruar për herë të fundit në 26.05.2016
nuk përgjigjet akoma


Dr. Eckhard Müller

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

Fraktionsvorsitzender

shkruar për herë të fundit në 26.05.2016
nuk përgjigjet akoma


Alexander Winkelmann

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

FDP

shkruar për herë të fundit në 26.05.2016
nuk përgjigjet akoma


Ingo von Seemen

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

LINKE

shkruar për herë të fundit në 26.05.2016
nuk përgjigjet akoma


Petra Vogt

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

SPD

shkruar për herë të fundit në 26.05.2016
nuk përgjigjet akoma


Sandra Temmen

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

SPD

shkruar për herë të fundit në 26.05.2016
nuk përgjigjet akoma


Aglaja Beyes

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

LINKE

shkruar për herë të fundit në 26.05.2016
nuk përgjigjet akoma


Brigitte Forßbohm

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

LINKE

shkruar për herë të fundit në 26.05.2016
nuk përgjigjet akoma


Jörg Sobek

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

Piraten

shkruar për herë të fundit në 26.05.2016
nuk përgjigjet akoma


Daniel Sidiani

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

Grüne

shkruar për herë të fundit në 26.05.2016
nuk përgjigjet akoma


Lucas Schwalbach

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

FDP

shkruar për herë të fundit në 26.05.2016
nuk përgjigjet akoma


Sebastian Rutten

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

FDP

shkruar për herë të fundit në 26.05.2016
nuk përgjigjet akoma


Thomas Preinl

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

ALFA

shkruar për herë të fundit në 26.05.2016
nuk përgjigjet akoma


Fredy Mensching

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

FDP

shkruar për herë të fundit në 26.05.2016
nuk përgjigjet akoma


Bernhard Lorenz

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

CDU

shkruar për herë të fundit në 26.05.2016
nuk përgjigjet akoma


Andrea Lohrmann

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

FDP

shkruar për herë të fundit në 26.05.2016
nuk përgjigjet akoma


Christa Gabriel

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

SPD

shkruar për herë të fundit në 26.05.2016
nuk përgjigjet akoma


Konstanze Küpper

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

Bündnis 90/Die Grünen

shkruar për herë të fundit në 26.05.2016
nuk përgjigjet akoma


Hans-Martin Kessler

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

CDU

shkruar për herë të fundit në 26.05.2016
nuk përgjigjet akoma


Wolfgang Gores

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

CDU

shkruar për herë të fundit në 26.05.2016
nuk përgjigjet akoma


Norman Gabler

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

FDP

shkruar për herë të fundit në 26.05.2016
nuk përgjigjet akoma


Vanessa Bachhofen

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

Bündnis 90/Die Grünen

shkruar për herë të fundit në 26.05.2016
nuk përgjigjet akoma


Nedret Altintop-Nelson

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

SPD

shkruar për herë të fundit në 26.05.2016
nuk përgjigjet akoma


Michael Schlempp

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

FDP

shkruar për herë të fundit në 07.04.2016
nuk përgjigjet akoma


Sabine Gaedeke

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

Grüne

shkruar për herë të fundit në 07.04.2016
nuk përgjigjet akoma


Sabine Dumont du Voitel

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

FDP

shkruar për herë të fundit në 07.04.2016
nuk përgjigjet akoma


Karl Braun

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

Bündnis 90/Die Grünen

shkruar për herë të fundit në 07.04.2016
nuk përgjigjet akoma


Kristof Zerbe

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

Linke & Piraten

shkruar për herë të fundit në 07.04.2016
nuk përgjigjet akoma


Volker Wild

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

Grüne

shkruar për herë të fundit në 25.09.2015
nuk përgjigjet akoma


Hendrik Seipel-Rotter

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

DIE GRÜNEN

shkruar për herë të fundit në 25.09.2015
nuk përgjigjet akoma


Christian Diers

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

FDP

shkruar për herë të fundit në 25.09.2015
nuk përgjigjet akoma


Christian Bachmann

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

Freie Wähler/Bürgerliste Wiesbaden

shkruar për herë të fundit në 25.09.2015
nuk përgjigjet akoma


Susanne Pöpel

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

Unabhängige & Freie Wähler

shkruar për herë të fundit në 25.09.2015
nuk përgjigjet akoma


Imazhi i Sven Gerich

Sven Gerich

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

SPD

shkruar për herë të fundit në 25.09.2015
nuk përgjigjet akoma


Dipl.-Verwaltungswirtin Anita Hebenstreit

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

SPD

shkruar për herë të fundit në 25.09.2015
nuk përgjigjet akoma


Mathias Päßler

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

SPD

shkruar për herë të fundit në 25.09.2015
nuk përgjigjet akoma


Simon Rottloff

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

SPD

shkruar për herë të fundit në 25.09.2015
nuk përgjigjet akoma


Nadine Ruf

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

SPD

shkruar për herë të fundit në 25.09.2015
nuk përgjigjet akoma


Hans Peter Schickel

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

SPD

shkruar për herë të fundit në 25.09.2015
nuk përgjigjet akoma


Hendrik Schmehl

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

SPD

shkruar për herë të fundit në 25.09.2015
nuk përgjigjet akoma


Axel Wolfgang Sohn

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

SPD

shkruar për herë të fundit në 25.09.2015
nuk përgjigjet akoma


Dorothee Andes-Müller

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

Bündnis 90/Die Grünen

shkruar për herë të fundit në 25.09.2015
nuk përgjigjet akoma


Dorothea Angor

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

Bündnis 90/Die Grünen

shkruar për herë të fundit në 25.09.2015
nuk përgjigjet akoma


Dr. Helga Brenneis

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

Grüne

shkruar për herë të fundit në 25.09.2015
nuk përgjigjet akoma


Barbara Düe

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

Grüne

shkruar për herë të fundit në 25.09.2015
nuk përgjigjet akoma


Claus-Peter Große

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

Bündnis 90/Die Grünen

shkruar për herë të fundit në 25.09.2015
nuk përgjigjet akoma


Christiane Hinninger

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

Bündnis 90/Die Grünen

shkruar për herë të fundit në 25.09.2015
nuk përgjigjet akoma


Peter Reitz

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

CDU

shkruar për herë të fundit në 25.09.2015
nuk përgjigjet akoma


Nicole Röck-Knüttel

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

CDU

shkruar për herë të fundit në 25.09.2015
nuk përgjigjet akoma


Dr. Sven-Uwe Schmitz

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

CDU

shkruar për herë të fundit në 25.09.2015
nuk përgjigjet akoma


Dr. Reinhard Völker

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

CDU

shkruar për herë të fundit në 25.09.2015
nuk përgjigjet akoma


Imazhi i Astrid Wallmann

Astrid Wallmann

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

CDU

shkruar për herë të fundit në 25.09.2015
nuk përgjigjet akoma


Ulrich Weinerth

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

CDU

shkruar për herë të fundit në 25.09.2015
nuk përgjigjet akoma


Richard Altz

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

SPD

shkruar për herë të fundit në 25.09.2015
nuk përgjigjet akoma


Suayip Bilir

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

SPD

shkruar për herë të fundit në 25.09.2015
nuk përgjigjet akoma


Michael David

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

SPD

shkruar për herë të fundit në 25.09.2015
nuk përgjigjet akoma


Dr. Rashid Delbasteh

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

SPD

shkruar për herë të fundit në 25.09.2015
nuk përgjigjet akoma


Urban Egert

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

SPD

shkruar për herë të fundit në 25.09.2015
nuk përgjigjet akoma


Sibel Güler

është anëtar i parlamentit Stadtverordnetenversammlung

SPD

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Salih Dogan

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CDU

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Hans-Jörg Frommann

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CDU

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Sofia Karipidou

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CDU

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Renate Kienast-Dittrich

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CDU

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Imazhi i Simone Koch

Simone Koch

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CDU

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Monika Mucha

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CDU

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Wolfgang Nickel

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CDU

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Petermartin Oschmann

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CDU

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Rainer Pfeifer

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CDU

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Ingrid Reiß

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CDU

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Denis Seldenreich

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AfD

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Julia Schwarzer

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SPD

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Christa Knauer

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SPD

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Jutta Deusser-Bettin

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FDP

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Jürgen Wernergold

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AfD

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Sarah Weinerth

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CDU

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Erika Wagner

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SPD

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Helga Tomaschky-Fritz

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SPD

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Imazhi i Dimitri Schulz

Dimitri Schulz

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AfD

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Joachim Schulz

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AfD

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Peter Schulz

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AfD

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Hans-Michael Obergfell

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AfD

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Erika Müller

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AfD

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Wilfried Lüderitz

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AfD

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Dr. Klaus-Dieter Lork

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AfD

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Wilfried Bröder

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fraktionslos

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Imazhi i Robert Lambrou

Robert Lambrou

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AfD

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Monika Heller

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SPD

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Manuel Denzer

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CDU

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Eleonore Schnaus

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Bürgerliste Wiesbaden

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Dr. Michael von Poser und Groß-Naedlitz

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Bürgerliste Wiesbaden

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Gülden Sahin-Öztürk

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SPD

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Dr. Gerhard Uebersohn

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SPD

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Jan Vollkammer

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SPD

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Heike Denne

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Grüne

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Felix Kisseler

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Bündnis 90/Die Grünen

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Andreas Waldeck

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Grüne

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Stefan Spallek

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CDU

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Claudia Spruch

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CDU

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André Weck

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Renate Freund

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SPD

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Dr. Vera Gretz-Roth

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SPD

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Hans-Joachim Hasemann-Trutzel

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CDU

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Dr. Hans-Achim Michna

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CDU

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Sandra Paffe

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CDU

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Katharina Queck

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CDU

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Gabriele Enders

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FDP

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Mechthilde Coigné

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LINKE

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