Paziņojumi, ko Schleswig-Holsteinischer Landtag publicēja, izmantojot openPetition , nav saistoši lēmumi. Par to atbild Lūgumrakstu komiteja pēc oficiālās apstrādes ar lūgumrakstu. Visi paziņojumi papildina procesu un ir apņemšanās veidot pārredzamu dialogu starp politiķiem un pilsoņiem acu līmenī.
komentāri: Schleswig-Holsteinischer Landtag Šlēsviga-Holšteina
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Nav pieprasīts, e-pasta adrese nav pieejama (1) 1,7% |
3% atbalsta parlamentāro pieprasījumu.
10% atbalsta publisku noklausīšanos ekspertu komisijā.
5% atbalsta publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.
SPD, pēdējo reizi rediģēts 01.10.2019
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir SPD frakcijas pieņemtais lēmums
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Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,
wir unterstützen ihr Anliegen.
Die SPD-Fraktion hat sich mit dem Landtagsantrag 19/281 dafür ausgesprochen, dass die Bäderbahn als Nahverkehrsstrecke erhalten bleibt und in ein S-Bahnkonzept mit Lübeck eingebunden werden soll. Nach unserer Überzeugung würde die Strecke dadurch eine Aufwertung erfahren und insbesondere für Pendlerinnen und Pendler aber auch für viele Touristen an Attraktivität zunehmen. Die Vereinbarung zwischen dem Bund, dem Land und der DB für eine 2+0 Variante ging von einer schnellen Realisierung des Baus der Festen Fehmarnbeltquerung aus. Diese scheint aktuell nicht realistisch, sodass gemeinsam mit allen Beteiligten nach sinnvollen alternativen Lösungen gesucht werden sollte. Zudem nehmen die Zahlen der Pendlerinnen und Pendler zu, sodass damit eine neue Betrachtung sinnvoll ist.
Für eine weitere Realisierung des Schienenpersonennahverkehrs auf der Bäderbahn muss die DB als Halterin der Strecke mit einer Nachnutzung einverstanden sein oder bereit sein, diese Strecke abzugeben. Diese Gespräche unterstützen wir. Sollte eine Nachnutzung durch schienengebundene Fahrzeuge nicht möglich sein, unterstützen wir auch alternative Konzepte wie z. B. Expressbuslinien und auch eine Nutzung durch autonom fahrende Busse.
Herzliche Grüße
Kai Vogel
Regina Poersch
ir parlamenta loceklis Schleswig-Holsteinischer Landtag
SPD, pēdējo reizi rediģēts 01.10.2019
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Die SPD-Fraktion hat sich mit dem Landtagsantrag 19/281 dafür ausgesprochen, dass die Bäderbahn als Nahverkehrsstrecke erhalten bleibt und in ein S-Bahnkonzept mit Lübeck eingebunden werden soll. Nach unserer Überzeugung würde die Strecke dadurch eine Aufwertung erfahren und insbesondere für Pendlerinnen und Pendler aber auch für viele Touristen an Attraktivität zunehmen. Die Vereinbarung zwischen dem Bund, dem Land und der DB für eine 2+0 Variante ging von einer schnellen Realisierung des Baus der Festen Fehmarnbeltquerung aus. Diese scheint aktuell nicht realistisch, sodass gemeinsam mit allen Beteiligten nach sinnvollen alternativen Lösungen gesucht werden sollte. Zudem nehmen die Zahlen der Pendlerinnen und Pendler zu, sodass damit eine neue Betrachtung sinnvoll ist.
Für eine weitere Realisierung des Schienenpersonennahverkehrs auf der Bäderbahn muss die DB als Halterin der Strecke mit einer Nachnutzung einverstanden sein oder bereit sein, diese Strecke abzugeben. Diese Gespräche unterstützen wir. Sollte eine Nachnutzung durch schienengebundene Fahrzeuge nicht möglich sein, unterstützen wir auch alternative Konzepte wie z. B. Expressbuslinien und auch eine Nutzung durch autonom fahrende Busse.
SPD, pēdējo reizi rediģēts 01.10.2019
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Die SPD-Fraktion hat sich mit dem Landtagsantrag 19/281 dafür ausgesprochen, dass die Bäderbahn als Nahverkehrsstrecke erhalten bleibt und in ein S-Bahnkonzept mit Lübeck eingebunden werden soll. Nach unserer Überzeugung würde die Strecke dadurch eine Aufwertung erfahren und insbesondere für Pendlerinnen und Pendler aber auch für viele Touristen an Attraktivität zunehmen. Die Vereinbarung zwischen dem Bund, dem Land und der DB für eine 2+0 Variante ging von einer schnellen Realisierung des Baus der Festen Fehmarnbeltquerung aus. Diese scheint aktuell nicht realistisch, sodass gemeinsam mit allen Beteiligten nach sinnvollen alternativen Lösungen gesucht werden sollte. Zudem nehmen die Zahlen der Pendlerinnen und Pendler zu, sodass damit eine neue Betrachtung sinnvoll ist.
Für eine weitere Realisierung des Schienenpersonennahverkehrs auf der Bäderbahn muss die DB als Halterin der Strecke mit einer Nachnutzung einverstanden sein oder bereit sein, diese Strecke abzugeben. Diese Gespräche unterstützen wir. Sollte eine Nachnutzung durch schienengebundene Fahrzeuge nicht möglich sein, unterstützen wir auch alternative Konzepte wie z. B. Expressbuslinien und auch eine Nutzung durch autonom fahrende Busse.
Kirsten Eickhoff-Weber
ir parlamenta loceklis Schleswig-Holsteinischer Landtag
Vēlēšanu apgabals: Neumünster
SPD, pēdējo reizi rediģēts 01.10.2019
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Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,
wir unterstützen ihr Anliegen.
Die SPD-Fraktion hat sich mit dem Landtagsantrag 19/281 dafür ausgesprochen, dass die Bäderbahn als Nahverkehrsstrecke erhalten bleibt und in ein S-Bahnkonzept mit Lübeck eingebunden werden soll. Nach unserer Überzeugung würde die Strecke dadurch eine Aufwertung erfahren und insbesondere für Pendlerinnen und Pendler aber auch für viele Touristen an Attraktivität zunehmen. Die Vereinbarung zwischen dem Bund, dem Land und der DB für eine 2+0 Variante ging von einer schnellen Realisierung des Baus der Festen Fehmarnbeltquerung aus. Diese scheint aktuell nicht realistisch, sodass gemeinsam mit allen Beteiligten nach sinnvollen alternativen Lösungen gesucht werden sollte. Zudem nehmen die Zahlen der Pendlerinnen und Pendler zu, sodass damit eine neue Betrachtung sinnvoll ist.
Für eine weitere Realisierung des Schienenpersonennahverkehrs auf der Bäderbahn muss die DB als Halterin der Strecke mit einer Nachnutzung einverstanden sein oder bereit sein, diese Strecke abzugeben. Diese Gespräche unterstützen wir. Sollte eine Nachnutzung durch schienengebundene Fahrzeuge nicht möglich sein, unterstützen wir auch alternative Konzepte wie z. B. Expressbuslinien und auch eine Nutzung durch autonom fahrende Busse.
Hartmut Hamerich
ir parlamenta loceklis Schleswig-Holsteinischer Landtag
Vēlēšanu apgabals: Ostholstein-Süd
CDU, pēdējo reizi rediģēts 13.09.2019
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Eine effektive Anbindung an den bestehenden Bahnhof in Timmendorfer Strand ist dringend erforderlich. Ob diese Anbindung schienengebunden sein kann, ein Betreiber hierfür müsste gefunden werden, oder eine andere Verbindung geschaffen werden muss, wie z. B. autonomer Bustransfer, muss diskutiert werden.
Ines Strehlau
ir parlamenta loceklis Schleswig-Holsteinischer Landtag
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 01.10.2019
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.
Wir Grünen haben die Feste Fehmarnbeltquerung (FFBQ) schon immer sehr kritisch gesehen und tun das weiterhin. Der Verlust der Bäderbahn ist eine unmittelbare Folge der Planungen zur Hinterlandanbindung der Festen Fehmarnbeltquerung.
Die neue Strecke an der A1, war der ausdrückliche Wunsch der Kommunen vor Ort und wurde durch das Raumordnungsverfahren (ROV) bestätigt. Dem ist der Bund trotz der hohen Mehrkosten gefolgt, forderte aber, dass sämtlicher Verkehr - auch der Nahverkehr - auf der neuen Strecke durchgeführt wird. Dieses hatte der Verkehrsminister Meyer (SPD) der Bahn auch in einem Letter of Intent zugesichert. www.anbindung-fbq.de/de/service/aktuelles/details/absichtserklaerung-zur-schienenanbindung-unterzeichnet-32.html.
Dessen Aufkündigung ebenso wie Investitionen in die alte Strecke würden diese Entscheidung jedoch in Frage stellen und die prognostizierten Güterzüge würden durch die Orte rollen. Eine schienengebundene Bäderbahn und eine Neubaustrecke wird es nicht geben. Deshalb muss jetzt für ein attraktives ÖPNV-Angebot für die Region gekämpft werden.
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 25.09.2019
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.
Die Feste Fehmarnbeltquerung (FFBQ) zwingt uns, über die Verlegung der Bäderbahn zu diskutieren. Sollte die von uns Grünen schon immer kritisierte FFBQ abgesagt werden, unterstütze ich den Ausbau der Bäderbahn selbstverständlich ausdrücklich, denn natürlich ist ein "Ortsbahnhof" besser als ein "Feldbahnhof".
Die neue Strecke an der A1, war aber ausdrücklicher Wunsch der Kommunen vor Ort und wurde durch das Raumordnungsverfahren (ROV) der vorherigen Landesregierung bestätigt. Dem ist der Bund trotz der hohen Mehrkosten gefolgt, forderte aber, dass sämtlicher Verkehr - auch der Nahverkehr - auf der neuen Strecke durchgeführt wird. Dieses hatte der Verkehrsminister Meyer (SPD) der Bahn auch in einem Letter of Intent zugesichert www.anbindung-fbq.de/de/service/aktuelles/details/absichtserklaerung-zur-schienenanbindung-unterzeichnet-32.html.
Dessen Aufkündigung, ebenso wie Investitionen in die alte Strecke parallel zum Streckenneubau an der A1, jedoch stellen diese Neubaustrecke vom Bund wieder in Frage. Dann würden die Güterzüge doch durch die Orte fahren. Daher ist der Erhalt der Bäderbahn durch das Land schwierig und vom Bund nicht zu erwarten.
Solange aber an der FFBQ festgehalten wird, ist die Lage wie folgt:
An der A1 entsteht eine neue elektrifizierte Strecke, die die aus Hamburg kommenden Züge auch direkt und schnell nutzen können. Die alte Strecke hingegen ist äußerst unattraktiv (eingleisig, nicht elektrifiziert, zum Teil verkommene Bahnhöfe, niedrige Bahnsteige, Umsteigezwang in Lübeck mit Treppensteigen und 20 Minuten Zeitverlust). Gerade das Umsteigen in Lübeck ist nicht nur für mobilitätseingeschränkte Menschen äußerst problematisch. Es darf auch nicht nur der Weg von Bahnhof zu Bahnhof gesehen werden, sondern der von Tür zu Tür.
Fazit: Solange das Damokles-Schwert der FFBQ über der Bäderbahn schwebt, wird deren Erhalt durch Landes- und Bundesmittel ein unerfüllbarer Wunsch bleiben und wir müssen für die Region die bestmögliche Anbindung an die neue Strecke herausholen.
Marlies Fritzen
ir parlamenta loceklis Schleswig-Holsteinischer Landtag
Vēlēšanu apgabals: Ostholstein-Süd
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 19.09.2019
Es nepiekrītu.
Der Verlust der Bäderbahn ist eine unmittelbare Folge der Planungen zur Hinterlandanbindung der Festen Fehmarnbeltquerung.
Die neue Strecke an der A1, war der ausdrückliche Wunsch der Kommunen vor Ort und wurde durch das Raumordnungsverfahren (ROV) bestätigt. Dem ist der Bund trotz der hohen Mehrkosten gefolgt, forderte aber, dass sämtlicher Verkehr - auch der Nahverkehr - auf der neuen Strecke durchgeführt wird. Dieses hatte der Verkehrsminister Meyer (SPD) der Bahn auch in einem Letter of Intent zugesichert. www.anbindung-fbq.de/de/service/aktuelles/details/absichtserklaerung-zur-schienenanbindung-unterzeichnet-32.html.
Dessen Aufkündigung ebenso wie Investitionen in die alte Strecke würden diese Entscheidung jedoch in Frage stellen und die prognostizierten Güterzüge würden durch die Orte rollen.
Eine schienengebundene Bäderbahn und eine Neubaustrecke wird es nicht geben. Deshalb muss jetzt für ein attraktives ÖPNV-Angebot für die Region gekämpft werden.
Lars Harms
ir parlamenta loceklis Schleswig-Holsteinischer Landtag
SSW, pēdējo reizi rediģēts 16.09.2019
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir SSW frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.
Mit dem Erhalt der Bestandstrasse würden die Verkehrsprognosen nicht ausreichen, um die Neubautrasse zu rechtfertigen. Das würde wiederrum bedeuten, dass der gesamte Güterverkehr genau dort rollt, wo er nicht gewollt ist – durch die Ferienorte.
Natürlich ist uns die Bedeutung der Bäderbahn für die Region durchaus bewusst. Darum hat sich der SSW seinerzeit bei der Diskussion um den Erhalt der Bäderbahn durchaus gesprächsbereit gezeigt und wir waren offen für Vorschläge. Doch letztendlich mussten wir auch feststellen, dass sich eben nicht alle Wünsche realisieren lassen.
Wünsch Dir was bedeutet in diesem Fall: Die „2+1“-Lösung. Also die Bäderbahn und der Bau einer neuen zweispurigen Trasse. Gerade diese zweispurige Trasse war in der Region gewollt, denn der prognostizierte Güterverkehr sollte eben nicht durch die Bäderorte geführt werden. Eben aus diesem Grund haben wir uns seinerzeit auch für den Bau der zweigeleisigen Strecke eingesetzt. Wohlwissend, dass damit auch die Stilllegung der Bäderbahn in Kauf genommen werden musste. Dabei war klar, beides – also „2+1“ – wird nicht realisiert. Die Bahn wird nicht zwei Strecken betreiben. Das wäre zu teuer, denn beide Strecken können nicht gleichzeitig profitabel betrieben werden.
Das Festhalten an der Bädertrasse würde auch die Neubautrasse gefährden. Mit dem Erhalt der Bestandstrasse würden die Verkehrsprognosen nicht ausreichen, um die Neubautrasse zu rechtfertigen. Das würde wiederrum bedeuten, dass der gesamte Güterverkehr genau dort rollt, wo er nicht gewollt ist – durch die Ferienorte.
Deshalb sehen wir die Gefahr, dass wir der Region mit der Diskussion um den Erhalt der Bäderbahn ein Bärendienst erweisen wird.
Dr. Ralf Stegner
ir parlamenta loceklis Schleswig-Holsteinischer Landtag
Vēlēšanu apgabals: Rendsburg-Ost
SPD, pēdējo reizi rediģēts 01.10.2019
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir SPD frakcijas pieņemtais lēmums
Nav viedokļa.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.
Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,
wir unterstützen Ihr Anliegen.
Die SPD-Fraktion hat sich mit dem Landtagsantrag 19/281 dafür ausgesprochen, dass die Bäderbahn als Nahverkehrsstrecke erhalten bleibt und in ein S-Bahnkonzept mit Lübeck eingebunden werden soll. Nach unserer Überzeugung würde die Strecke dadurch eine Aufwertung erfahren und insbesondere für Pendlerinnen und Pendler, aber auch für viele Touristen an Attraktivität zunehmen. Die Vereinbarung zwischen dem Bund, dem Land und der DB für eine 2+0 Variante ging von einer schnellen Realisierung des Baus der Festen Fehmarnbeltquerung aus. Diese scheint aktuell nicht realistisch, so dass gemeinsam mit allen Beteiligten nach sinnvollen alternativen Lösungen gesucht werden sollte. Zudem nehmen die Zahlen der Pendlerinnen und Pendler zu, so dass damit eine neue Betrachtung sinnvoll ist.
Für eine weitere Realisierung des Schienenpersonennahverkehrs auf der Bäderbahn muss die DB als Halterin der Strecke mit einer Nachnutzung einverstanden sein oder bereit sein, diese Strecke abzugeben. Diese Gespräche unterstützen wir. Sollte eine Nachnutzung durch schienengebundene Fahrzeuge nicht möglich sein, unterstützen wir auch alternative Konzepte, wie z. B. Expressbuslinien und auch eine Nutzung durch autonom fahrende Busse.
Eka von Kalben
ir parlamenta loceklis Schleswig-Holsteinischer Landtag
Vēlēšanu apgabals: Segeberg-West
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 27.09.2019
Nav viedokļa.
Sehr geehrte Damen und Herren,
lassen Sie mich betonen: Es ist die Feste Fehmarnbeltquerung (FFBQ), die uns zwingt, über die Verlegung der Bäderbahn zu diskutieren. Sollte die von uns Grünen schon immer kritisierte FFBQ abgesagt werden, unterstütze ich den Ausbau der Bäderbahn selbstverständlich ausdrücklich, denn natürlich ist ein "Ortsbahnhof" besser als ein "Feldbahnhof".
Die neue Strecke an der A1, war aber ausdrücklicher Wunsch der Kommunen vor Ort und wurde durch das Raumordnungsverfahren (ROV) der vorherigen Landesregierung bestätigt. Dem ist der Bund trotz der hohen Mehrkosten gefolgt, forderte aber, dass sämtlicher Verkehr - auch der Nahverkehr - auf der neuen Strecke durchgeführt wird. Dieses hatte der Verkehrsminister Meyer (SPD) der Bahn auch in einem Letter of Intent zugesichert www.anbindung-fbq.de/de/service/aktuelles/details/absichtserklaerung-zur-schienenanbindung-unterzeichnet-32.html.
Dessen Aufkündigung ebenso wie Investitionen in die alte Strecke parallel zum Streckenneubau an der A1 jedoch stellen diese Neubaustrecke vom Bund wieder in Frage. Dann würden die Güterzüge doch durch die Orte fahren. Daher ist der Erhalt der Bäderbahn durch das Land schwierig und vom Bund nicht zu erwarten.
Solange aber an der FFBQ festgehalten wird, ist die Lage wie folgt:
An der A1 entsteht eine neue elektrifizierte Strecke, die die aus Hamburg kommenden Züge auch direkt und schnell nutzen können. Die alte Strecke hingegen ist äußerst unattraktiv (eingleisig, nicht elektrifiziert, zum Teil verkommene Bahnhöfe, niedrige Bahnsteige, Umsteigezwang in Lübeck mit Treppensteigen und 20 Minuten Zeitverlust). Gerade das Umsteigen in Lübeck ist nicht nur für mobilitätseingeschränkte Menschen äußerst problematisch. Es darf auch nicht nur der Weg von Bahnhof zu Bahnhof gesehen werden, sondern der von Tür zu Tür.
Fazit: Solange das Damokles-Schwert der FFBQ über der Bäderbahn schwebt, wird deren Erhalt durch Landes- und Bundesmittel ein unerfüllbarer Wunsch bleiben und wir müssen für die Region die bestmögliche Anbindung an die neue Strecke herausholen.
CDU, pēdējo reizi rediģēts 27.09.2019
Nav viedokļa.
Sehr geehrte Unterstützer,
ich positioniere mich grundsätzlich nicht zu Anfragen im Rahmen des Forums openPetition. Sie können sich aber jederzeit gerne persönlich an mich wenden.
Kathrin Wagner-Bockey
ir parlamenta loceklis Schleswig-Holsteinischer Landtag
Vēlēšanu apgabals: Lauenburg-Süd
pēdējo reizi rakstīts 13.09.2019
Neatbildēts
Andrea Tschacher
ir parlamenta loceklis Schleswig-Holsteinischer Landtag
Vēlēšanu apgabals: Lauenburg-Süd
pēdējo reizi rakstīts 13.09.2019
Neatbildēts
Jan Marcus Rossa
ir parlamenta loceklis Schleswig-Holsteinischer Landtag
pēdējo reizi rakstīts 13.09.2019
Neatbildēts
Kerstin Metzner
ir parlamenta loceklis Schleswig-Holsteinischer Landtag
Vēlēšanu apgabals: Lübeck-West
pēdējo reizi rakstīts 13.09.2019
Neatbildēts
pēdējo reizi rakstīts 13.09.2019
Neatbildēts
Lasse Petersdotter
ir parlamenta loceklis Schleswig-Holsteinischer Landtag
Vēlēšanu apgabals: Kiel-West
pēdējo reizi rakstīts 13.09.2019
Neatbildēts
Ole-Christopher Plambeck
ir parlamenta loceklis Schleswig-Holsteinischer Landtag
Vēlēšanu apgabals: Segeberg-West
pēdējo reizi rakstīts 13.09.2019
Neatbildēts
pēdējo reizi rakstīts 13.09.2019
Neatbildēts
Anette Röttger
ir parlamenta loceklis Schleswig-Holsteinischer Landtag
pēdējo reizi rakstīts 13.09.2019
Neatbildēts
Claus Schaffer
ir parlamenta loceklis Schleswig-Holsteinischer Landtag
Vēlēšanu apgabals: Lübeck-West
pēdējo reizi rakstīts 13.09.2019
Neatbildēts
Volker Schnurrbusch
ir parlamenta loceklis Schleswig-Holsteinischer Landtag
pēdējo reizi rakstīts 13.09.2019
Neatbildēts
Tim Brockmann
ir parlamenta loceklis Schleswig-Holsteinischer Landtag
pēdējo reizi rakstīts 13.09.2019
Neatbildēts
Dr. Frank Brodehl
ir parlamenta loceklis Schleswig-Holsteinischer Landtag
Vēlēšanu apgabals: Ostholstein-Nord
pēdējo reizi rakstīts 13.09.2019
Neatbildēts
Claus Christian Claussen
ir parlamenta loceklis Schleswig-Holsteinischer Landtag
Vēlēšanu apgabals: Stormarn-Nord
pēdējo reizi rakstīts 13.09.2019
Neatbildēts
Prof. Dr. Heiner Dunckel
ir parlamenta loceklis Schleswig-Holsteinischer Landtag
Vēlēšanu apgabals: Flensburg
pēdējo reizi rakstīts 13.09.2019
Neatbildēts
Wolf Rüdiger Fehrs
ir parlamenta loceklis Schleswig-Holsteinischer Landtag
Vēlēšanu apgabals: Neumünster
pēdējo reizi rakstīts 13.09.2019
Neatbildēts
Stephan Holowaty
ir parlamenta loceklis Schleswig-Holsteinischer Landtag
Vēlēšanu apgabals: Segeberg-West
pēdējo reizi rakstīts 13.09.2019
Neatbildēts
Werner Kalinka
ir parlamenta loceklis Schleswig-Holsteinischer Landtag
pēdējo reizi rakstīts 13.09.2019
Neatbildēts
Lukas Kilian
ir parlamenta loceklis Schleswig-Holsteinischer Landtag
Vēlēšanu apgabals: Stormarn-Süd
pēdējo reizi rakstīts 13.09.2019
Neatbildēts
Annabell Krämer
ir parlamenta loceklis Schleswig-Holsteinischer Landtag
Vēlēšanu apgabals: Pinneberg-Nord
pēdējo reizi rakstīts 13.09.2019
Neatbildēts
pēdējo reizi rakstīts 13.09.2019
Neatbildēts
Klaus Schlie
ir parlamenta loceklis Schleswig-Holsteinischer Landtag
Vēlēšanu apgabals: Lauenburg-Nord
pēdējo reizi rakstīts 13.09.2019
Neatbildēts
Christopher Vogt
ir parlamenta loceklis Schleswig-Holsteinischer Landtag
Vēlēšanu apgabals: Lauenburg-Nord
pēdējo reizi rakstīts 13.09.2019
Neatbildēts
pēdējo reizi rakstīts 13.09.2019
Neatbildēts
Thomas Hölck
ir parlamenta loceklis Schleswig-Holsteinischer Landtag
Vēlēšanu apgabals: Pinneberg-Elbmarschen
pēdējo reizi rakstīts 13.09.2019
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Dennys Bornhöft
ir parlamenta loceklis Schleswig-Holsteinischer Landtag
Vēlēšanu apgabals: Segeberg-Ost
pēdējo reizi rakstīts 13.09.2019
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Flemming Meyer
ir parlamenta loceklis Schleswig-Holsteinischer Landtag
Vēlēšanu apgabals: Flensburg-Land
pēdējo reizi rakstīts 13.09.2019
Neatbildēts
Hans-Hinrich Neve
ir parlamenta loceklis Schleswig-Holsteinischer Landtag
Vēlēšanu apgabals: Rendsburg
pēdējo reizi rakstīts 13.09.2019
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Barbara Ostmeier
ir parlamenta loceklis Schleswig-Holsteinischer Landtag
Vēlēšanu apgabals: Pinneberg-Elbmarschen
pēdējo reizi rakstīts 13.09.2019
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pēdējo reizi rakstīts 13.09.2019
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Katja Rathje-Hoffmann
ir parlamenta loceklis Schleswig-Holsteinischer Landtag
Vēlēšanu apgabals: Norderstedt
pēdējo reizi rakstīts 13.09.2019
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Sandra Redmann
ir parlamenta loceklis Schleswig-Holsteinischer Landtag
Vēlēšanu apgabals: Ostholstein-Süd
pēdējo reizi rakstīts 13.09.2019
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Heiner Rickers
ir parlamenta loceklis Schleswig-Holsteinischer Landtag
Vēlēšanu apgabals: Steinburg-Ost
pēdējo reizi rakstīts 13.09.2019
Neatbildēts
Daniel Günther
ir parlamenta loceklis Schleswig-Holsteinischer Landtag
Vēlēšanu apgabals: Eckernförde
pēdējo reizi rakstīts 13.09.2019
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Birgit Herdejürgen
ir parlamenta loceklis Schleswig-Holsteinischer Landtag
Vēlēšanu apgabals: Steinburg-Ost
pēdējo reizi rakstīts 13.09.2019
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Klaus Jensen
ir parlamenta loceklis Schleswig-Holsteinischer Landtag
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Neatbildēts
Anita Klahn
ir parlamenta loceklis Schleswig-Holsteinischer Landtag
Vēlēšanu apgabals: Stormarn-Nord
pēdējo reizi rakstīts 13.09.2019
Neatbildēts
Tobias Koch
ir parlamenta loceklis Schleswig-Holsteinischer Landtag
Vēlēšanu apgabals: Stormarn-Mitte
pēdējo reizi rakstīts 13.09.2019
Neatbildēts
Oliver Kumbartzky
ir parlamenta loceklis Schleswig-Holsteinischer Landtag
Vēlēšanu apgabals: Dithmarschen-Süd
pēdējo reizi rakstīts 13.09.2019
Neatbildēts
Peter Lehnert
ir parlamenta loceklis Schleswig-Holsteinischer Landtag
Vēlēšanu apgabals: Pinneberg-Nord
pēdējo reizi rakstīts 13.09.2019
Neatbildēts
Rasmus Andresen
ir parlamenta loceklis Schleswig-Holsteinischer Landtag
Vēlēšanu apgabals: Flensburg
pēdējo reizi rakstīts 13.09.2019
Neatbildēts
Hans-Jörn Arp
ir parlamenta loceklis Schleswig-Holsteinischer Landtag
Vēlēšanu apgabals: Steinburg-West
pēdējo reizi rakstīts 13.09.2019
Neatbildēts
Wolfgang Baasch
ir parlamenta loceklis Schleswig-Holsteinischer Landtag
pēdējo reizi rakstīts 13.09.2019
Neatbildēts
Dr. Marret Bohn
ir parlamenta loceklis Schleswig-Holsteinischer Landtag
Vēlēšanu apgabals: Rendsburg
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Neatbildēts
Johannes Callsen
ir parlamenta loceklis Schleswig-Holsteinischer Landtag
Vēlēšanu apgabals: Schleswig
pēdējo reizi rakstīts 13.09.2019
Neatbildēts
Dr. Kai Dolgner
ir parlamenta loceklis Schleswig-Holsteinischer Landtag
Vēlēšanu apgabals: Rendsburg
pēdējo reizi rakstīts 13.09.2019
Neatbildēts
Martin Habersaat
ir parlamenta loceklis Schleswig-Holsteinischer Landtag
Vēlēšanu apgabals: Stormarn-Süd
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