Udtalelserne offentliggjort af Schleswig-Holsteinischer Landtag gennem openPetition er ikke bindende beslutninger. Disse er Ansvaret for Udvalget for Andragender efter officielle behandling af andragendet. Alle udtalelser supplerer processen og er en forpligtelse til en gennemsigtig dialog i øjenhøjde mellem politikere og borgere.
kommentarer: Schleswig-Holsteinischer Landtag Slesvig-Holsten
Ubesvaret (46) 78,0% |
Jeg er enig / overvejende enig (5) 8,5% |
Jeg er uenig (4) 6,8% |
Ingen udtalelse (3) 5,1% |
Ikke anmodet, ingen tilgængelig e-mailadresse (1) 1,7% |
3% støtte en ansøgning i Parlamentet.
10% støtte en offentlig høring i det tekniske udvalg.
5% støtte en offentlig høring i parlamentet / plenarforsamlingen.
SPD, sidst redigeret den 01.10.2019
Beslutningsgrundlaget er en afgørelse for gruppen SPD
Jeg er enig / overvejende enig.
Jeg støtter en anmodning i Parlamentet, hvis der er nok andre repræsentanter.
Jeg går ind for en offentlig høring i det tekniske udvalg.
Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,
wir unterstützen ihr Anliegen.
Die SPD-Fraktion hat sich mit dem Landtagsantrag 19/281 dafür ausgesprochen, dass die Bäderbahn als Nahverkehrsstrecke erhalten bleibt und in ein S-Bahnkonzept mit Lübeck eingebunden werden soll. Nach unserer Überzeugung würde die Strecke dadurch eine Aufwertung erfahren und insbesondere für Pendlerinnen und Pendler aber auch für viele Touristen an Attraktivität zunehmen. Die Vereinbarung zwischen dem Bund, dem Land und der DB für eine 2+0 Variante ging von einer schnellen Realisierung des Baus der Festen Fehmarnbeltquerung aus. Diese scheint aktuell nicht realistisch, sodass gemeinsam mit allen Beteiligten nach sinnvollen alternativen Lösungen gesucht werden sollte. Zudem nehmen die Zahlen der Pendlerinnen und Pendler zu, sodass damit eine neue Betrachtung sinnvoll ist.
Für eine weitere Realisierung des Schienenpersonennahverkehrs auf der Bäderbahn muss die DB als Halterin der Strecke mit einer Nachnutzung einverstanden sein oder bereit sein, diese Strecke abzugeben. Diese Gespräche unterstützen wir. Sollte eine Nachnutzung durch schienengebundene Fahrzeuge nicht möglich sein, unterstützen wir auch alternative Konzepte wie z. B. Expressbuslinien und auch eine Nutzung durch autonom fahrende Busse.
Herzliche Grüße
Kai Vogel
Regina Poersch
er medlem af parlamentet Schleswig-Holsteinischer Landtag
SPD, sidst redigeret den 01.10.2019
Beslutningsgrundlaget er en afgørelse for gruppen SPD
Jeg er enig / overvejende enig.
Jeg går ind for en offentlig høring i det tekniske udvalg.
Jeg går ind for en offentlig høring i Parlamentet / plenarforsamlingen.
Die SPD-Fraktion hat sich mit dem Landtagsantrag 19/281 dafür ausgesprochen, dass die Bäderbahn als Nahverkehrsstrecke erhalten bleibt und in ein S-Bahnkonzept mit Lübeck eingebunden werden soll. Nach unserer Überzeugung würde die Strecke dadurch eine Aufwertung erfahren und insbesondere für Pendlerinnen und Pendler aber auch für viele Touristen an Attraktivität zunehmen. Die Vereinbarung zwischen dem Bund, dem Land und der DB für eine 2+0 Variante ging von einer schnellen Realisierung des Baus der Festen Fehmarnbeltquerung aus. Diese scheint aktuell nicht realistisch, sodass gemeinsam mit allen Beteiligten nach sinnvollen alternativen Lösungen gesucht werden sollte. Zudem nehmen die Zahlen der Pendlerinnen und Pendler zu, sodass damit eine neue Betrachtung sinnvoll ist.
Für eine weitere Realisierung des Schienenpersonennahverkehrs auf der Bäderbahn muss die DB als Halterin der Strecke mit einer Nachnutzung einverstanden sein oder bereit sein, diese Strecke abzugeben. Diese Gespräche unterstützen wir. Sollte eine Nachnutzung durch schienengebundene Fahrzeuge nicht möglich sein, unterstützen wir auch alternative Konzepte wie z. B. Expressbuslinien und auch eine Nutzung durch autonom fahrende Busse.
SPD, sidst redigeret den 01.10.2019
Beslutningsgrundlaget er en afgørelse for gruppen SPD
Jeg er enig / overvejende enig.
Jeg går ind for en offentlig høring i det tekniske udvalg.
Jeg går ind for en offentlig høring i Parlamentet / plenarforsamlingen.
Die SPD-Fraktion hat sich mit dem Landtagsantrag 19/281 dafür ausgesprochen, dass die Bäderbahn als Nahverkehrsstrecke erhalten bleibt und in ein S-Bahnkonzept mit Lübeck eingebunden werden soll. Nach unserer Überzeugung würde die Strecke dadurch eine Aufwertung erfahren und insbesondere für Pendlerinnen und Pendler aber auch für viele Touristen an Attraktivität zunehmen. Die Vereinbarung zwischen dem Bund, dem Land und der DB für eine 2+0 Variante ging von einer schnellen Realisierung des Baus der Festen Fehmarnbeltquerung aus. Diese scheint aktuell nicht realistisch, sodass gemeinsam mit allen Beteiligten nach sinnvollen alternativen Lösungen gesucht werden sollte. Zudem nehmen die Zahlen der Pendlerinnen und Pendler zu, sodass damit eine neue Betrachtung sinnvoll ist.
Für eine weitere Realisierung des Schienenpersonennahverkehrs auf der Bäderbahn muss die DB als Halterin der Strecke mit einer Nachnutzung einverstanden sein oder bereit sein, diese Strecke abzugeben. Diese Gespräche unterstützen wir. Sollte eine Nachnutzung durch schienengebundene Fahrzeuge nicht möglich sein, unterstützen wir auch alternative Konzepte wie z. B. Expressbuslinien und auch eine Nutzung durch autonom fahrende Busse.
Kirsten Eickhoff-Weber
er medlem af parlamentet Schleswig-Holsteinischer Landtag
valgkreds : Neumünster
SPD, sidst redigeret den 01.10.2019
Beslutningsgrundlaget er en afgørelse for gruppen SPD
Jeg er enig / overvejende enig.
Jeg støtter en anmodning i Parlamentet, hvis der er nok andre repræsentanter.
Jeg går ind for en offentlig høring i det tekniske udvalg.
Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,
wir unterstützen ihr Anliegen.
Die SPD-Fraktion hat sich mit dem Landtagsantrag 19/281 dafür ausgesprochen, dass die Bäderbahn als Nahverkehrsstrecke erhalten bleibt und in ein S-Bahnkonzept mit Lübeck eingebunden werden soll. Nach unserer Überzeugung würde die Strecke dadurch eine Aufwertung erfahren und insbesondere für Pendlerinnen und Pendler aber auch für viele Touristen an Attraktivität zunehmen. Die Vereinbarung zwischen dem Bund, dem Land und der DB für eine 2+0 Variante ging von einer schnellen Realisierung des Baus der Festen Fehmarnbeltquerung aus. Diese scheint aktuell nicht realistisch, sodass gemeinsam mit allen Beteiligten nach sinnvollen alternativen Lösungen gesucht werden sollte. Zudem nehmen die Zahlen der Pendlerinnen und Pendler zu, sodass damit eine neue Betrachtung sinnvoll ist.
Für eine weitere Realisierung des Schienenpersonennahverkehrs auf der Bäderbahn muss die DB als Halterin der Strecke mit einer Nachnutzung einverstanden sein oder bereit sein, diese Strecke abzugeben. Diese Gespräche unterstützen wir. Sollte eine Nachnutzung durch schienengebundene Fahrzeuge nicht möglich sein, unterstützen wir auch alternative Konzepte wie z. B. Expressbuslinien und auch eine Nutzung durch autonom fahrende Busse.
Hartmut Hamerich
er medlem af parlamentet Schleswig-Holsteinischer Landtag
valgkreds : Ostholstein-Süd
CDU, sidst redigeret den 13.09.2019
Jeg er enig / overvejende enig.
Jeg går ind for en offentlig høring i det tekniske udvalg.
Eine effektive Anbindung an den bestehenden Bahnhof in Timmendorfer Strand ist dringend erforderlich. Ob diese Anbindung schienengebunden sein kann, ein Betreiber hierfür müsste gefunden werden, oder eine andere Verbindung geschaffen werden muss, wie z. B. autonomer Bustransfer, muss diskutiert werden.
Ines Strehlau
er medlem af parlamentet Schleswig-Holsteinischer Landtag
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, sidst redigeret den 01.10.2019
Beslutningsgrundlaget er en afgørelse for gruppen BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Jeg er uenig.
Wir Grünen haben die Feste Fehmarnbeltquerung (FFBQ) schon immer sehr kritisch gesehen und tun das weiterhin. Der Verlust der Bäderbahn ist eine unmittelbare Folge der Planungen zur Hinterlandanbindung der Festen Fehmarnbeltquerung.
Die neue Strecke an der A1, war der ausdrückliche Wunsch der Kommunen vor Ort und wurde durch das Raumordnungsverfahren (ROV) bestätigt. Dem ist der Bund trotz der hohen Mehrkosten gefolgt, forderte aber, dass sämtlicher Verkehr - auch der Nahverkehr - auf der neuen Strecke durchgeführt wird. Dieses hatte der Verkehrsminister Meyer (SPD) der Bahn auch in einem Letter of Intent zugesichert. www.anbindung-fbq.de/de/service/aktuelles/details/absichtserklaerung-zur-schienenanbindung-unterzeichnet-32.html.
Dessen Aufkündigung ebenso wie Investitionen in die alte Strecke würden diese Entscheidung jedoch in Frage stellen und die prognostizierten Güterzüge würden durch die Orte rollen. Eine schienengebundene Bäderbahn und eine Neubaustrecke wird es nicht geben. Deshalb muss jetzt für ein attraktives ÖPNV-Angebot für die Region gekämpft werden.
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, sidst redigeret den 25.09.2019
Beslutningsgrundlaget er en afgørelse for gruppen BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Jeg er uenig.
Die Feste Fehmarnbeltquerung (FFBQ) zwingt uns, über die Verlegung der Bäderbahn zu diskutieren. Sollte die von uns Grünen schon immer kritisierte FFBQ abgesagt werden, unterstütze ich den Ausbau der Bäderbahn selbstverständlich ausdrücklich, denn natürlich ist ein "Ortsbahnhof" besser als ein "Feldbahnhof".
Die neue Strecke an der A1, war aber ausdrücklicher Wunsch der Kommunen vor Ort und wurde durch das Raumordnungsverfahren (ROV) der vorherigen Landesregierung bestätigt. Dem ist der Bund trotz der hohen Mehrkosten gefolgt, forderte aber, dass sämtlicher Verkehr - auch der Nahverkehr - auf der neuen Strecke durchgeführt wird. Dieses hatte der Verkehrsminister Meyer (SPD) der Bahn auch in einem Letter of Intent zugesichert www.anbindung-fbq.de/de/service/aktuelles/details/absichtserklaerung-zur-schienenanbindung-unterzeichnet-32.html.
Dessen Aufkündigung, ebenso wie Investitionen in die alte Strecke parallel zum Streckenneubau an der A1, jedoch stellen diese Neubaustrecke vom Bund wieder in Frage. Dann würden die Güterzüge doch durch die Orte fahren. Daher ist der Erhalt der Bäderbahn durch das Land schwierig und vom Bund nicht zu erwarten.
Solange aber an der FFBQ festgehalten wird, ist die Lage wie folgt:
An der A1 entsteht eine neue elektrifizierte Strecke, die die aus Hamburg kommenden Züge auch direkt und schnell nutzen können. Die alte Strecke hingegen ist äußerst unattraktiv (eingleisig, nicht elektrifiziert, zum Teil verkommene Bahnhöfe, niedrige Bahnsteige, Umsteigezwang in Lübeck mit Treppensteigen und 20 Minuten Zeitverlust). Gerade das Umsteigen in Lübeck ist nicht nur für mobilitätseingeschränkte Menschen äußerst problematisch. Es darf auch nicht nur der Weg von Bahnhof zu Bahnhof gesehen werden, sondern der von Tür zu Tür.
Fazit: Solange das Damokles-Schwert der FFBQ über der Bäderbahn schwebt, wird deren Erhalt durch Landes- und Bundesmittel ein unerfüllbarer Wunsch bleiben und wir müssen für die Region die bestmögliche Anbindung an die neue Strecke herausholen.
Marlies Fritzen
er medlem af parlamentet Schleswig-Holsteinischer Landtag
valgkreds : Ostholstein-Süd
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, sidst redigeret den 19.09.2019
Jeg er uenig.
Der Verlust der Bäderbahn ist eine unmittelbare Folge der Planungen zur Hinterlandanbindung der Festen Fehmarnbeltquerung.
Die neue Strecke an der A1, war der ausdrückliche Wunsch der Kommunen vor Ort und wurde durch das Raumordnungsverfahren (ROV) bestätigt. Dem ist der Bund trotz der hohen Mehrkosten gefolgt, forderte aber, dass sämtlicher Verkehr - auch der Nahverkehr - auf der neuen Strecke durchgeführt wird. Dieses hatte der Verkehrsminister Meyer (SPD) der Bahn auch in einem Letter of Intent zugesichert. www.anbindung-fbq.de/de/service/aktuelles/details/absichtserklaerung-zur-schienenanbindung-unterzeichnet-32.html.
Dessen Aufkündigung ebenso wie Investitionen in die alte Strecke würden diese Entscheidung jedoch in Frage stellen und die prognostizierten Güterzüge würden durch die Orte rollen.
Eine schienengebundene Bäderbahn und eine Neubaustrecke wird es nicht geben. Deshalb muss jetzt für ein attraktives ÖPNV-Angebot für die Region gekämpft werden.
Lars Harms
er medlem af parlamentet Schleswig-Holsteinischer Landtag
SSW, sidst redigeret den 16.09.2019
Beslutningsgrundlaget er en afgørelse for gruppen SSW
Jeg er uenig.
Mit dem Erhalt der Bestandstrasse würden die Verkehrsprognosen nicht ausreichen, um die Neubautrasse zu rechtfertigen. Das würde wiederrum bedeuten, dass der gesamte Güterverkehr genau dort rollt, wo er nicht gewollt ist – durch die Ferienorte.
Natürlich ist uns die Bedeutung der Bäderbahn für die Region durchaus bewusst. Darum hat sich der SSW seinerzeit bei der Diskussion um den Erhalt der Bäderbahn durchaus gesprächsbereit gezeigt und wir waren offen für Vorschläge. Doch letztendlich mussten wir auch feststellen, dass sich eben nicht alle Wünsche realisieren lassen.
Wünsch Dir was bedeutet in diesem Fall: Die „2+1“-Lösung. Also die Bäderbahn und der Bau einer neuen zweispurigen Trasse. Gerade diese zweispurige Trasse war in der Region gewollt, denn der prognostizierte Güterverkehr sollte eben nicht durch die Bäderorte geführt werden. Eben aus diesem Grund haben wir uns seinerzeit auch für den Bau der zweigeleisigen Strecke eingesetzt. Wohlwissend, dass damit auch die Stilllegung der Bäderbahn in Kauf genommen werden musste. Dabei war klar, beides – also „2+1“ – wird nicht realisiert. Die Bahn wird nicht zwei Strecken betreiben. Das wäre zu teuer, denn beide Strecken können nicht gleichzeitig profitabel betrieben werden.
Das Festhalten an der Bädertrasse würde auch die Neubautrasse gefährden. Mit dem Erhalt der Bestandstrasse würden die Verkehrsprognosen nicht ausreichen, um die Neubautrasse zu rechtfertigen. Das würde wiederrum bedeuten, dass der gesamte Güterverkehr genau dort rollt, wo er nicht gewollt ist – durch die Ferienorte.
Deshalb sehen wir die Gefahr, dass wir der Region mit der Diskussion um den Erhalt der Bäderbahn ein Bärendienst erweisen wird.
Dr. Ralf Stegner
er medlem af parlamentet Schleswig-Holsteinischer Landtag
valgkreds : Rendsburg-Ost
SPD, sidst redigeret den 01.10.2019
Beslutningsgrundlaget er en afgørelse for gruppen SPD
Ingen udtalelse.
Jeg går ind for en offentlig høring i det tekniske udvalg.
Jeg går ind for en offentlig høring i Parlamentet / plenarforsamlingen.
Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,
wir unterstützen Ihr Anliegen.
Die SPD-Fraktion hat sich mit dem Landtagsantrag 19/281 dafür ausgesprochen, dass die Bäderbahn als Nahverkehrsstrecke erhalten bleibt und in ein S-Bahnkonzept mit Lübeck eingebunden werden soll. Nach unserer Überzeugung würde die Strecke dadurch eine Aufwertung erfahren und insbesondere für Pendlerinnen und Pendler, aber auch für viele Touristen an Attraktivität zunehmen. Die Vereinbarung zwischen dem Bund, dem Land und der DB für eine 2+0 Variante ging von einer schnellen Realisierung des Baus der Festen Fehmarnbeltquerung aus. Diese scheint aktuell nicht realistisch, so dass gemeinsam mit allen Beteiligten nach sinnvollen alternativen Lösungen gesucht werden sollte. Zudem nehmen die Zahlen der Pendlerinnen und Pendler zu, so dass damit eine neue Betrachtung sinnvoll ist.
Für eine weitere Realisierung des Schienenpersonennahverkehrs auf der Bäderbahn muss die DB als Halterin der Strecke mit einer Nachnutzung einverstanden sein oder bereit sein, diese Strecke abzugeben. Diese Gespräche unterstützen wir. Sollte eine Nachnutzung durch schienengebundene Fahrzeuge nicht möglich sein, unterstützen wir auch alternative Konzepte, wie z. B. Expressbuslinien und auch eine Nutzung durch autonom fahrende Busse.
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, sidst redigeret den 27.09.2019
Ingen udtalelse.
Sehr geehrte Damen und Herren,
lassen Sie mich betonen: Es ist die Feste Fehmarnbeltquerung (FFBQ), die uns zwingt, über die Verlegung der Bäderbahn zu diskutieren. Sollte die von uns Grünen schon immer kritisierte FFBQ abgesagt werden, unterstütze ich den Ausbau der Bäderbahn selbstverständlich ausdrücklich, denn natürlich ist ein "Ortsbahnhof" besser als ein "Feldbahnhof".
Die neue Strecke an der A1, war aber ausdrücklicher Wunsch der Kommunen vor Ort und wurde durch das Raumordnungsverfahren (ROV) der vorherigen Landesregierung bestätigt. Dem ist der Bund trotz der hohen Mehrkosten gefolgt, forderte aber, dass sämtlicher Verkehr - auch der Nahverkehr - auf der neuen Strecke durchgeführt wird. Dieses hatte der Verkehrsminister Meyer (SPD) der Bahn auch in einem Letter of Intent zugesichert www.anbindung-fbq.de/de/service/aktuelles/details/absichtserklaerung-zur-schienenanbindung-unterzeichnet-32.html.
Dessen Aufkündigung ebenso wie Investitionen in die alte Strecke parallel zum Streckenneubau an der A1 jedoch stellen diese Neubaustrecke vom Bund wieder in Frage. Dann würden die Güterzüge doch durch die Orte fahren. Daher ist der Erhalt der Bäderbahn durch das Land schwierig und vom Bund nicht zu erwarten.
Solange aber an der FFBQ festgehalten wird, ist die Lage wie folgt:
An der A1 entsteht eine neue elektrifizierte Strecke, die die aus Hamburg kommenden Züge auch direkt und schnell nutzen können. Die alte Strecke hingegen ist äußerst unattraktiv (eingleisig, nicht elektrifiziert, zum Teil verkommene Bahnhöfe, niedrige Bahnsteige, Umsteigezwang in Lübeck mit Treppensteigen und 20 Minuten Zeitverlust). Gerade das Umsteigen in Lübeck ist nicht nur für mobilitätseingeschränkte Menschen äußerst problematisch. Es darf auch nicht nur der Weg von Bahnhof zu Bahnhof gesehen werden, sondern der von Tür zu Tür.
Fazit: Solange das Damokles-Schwert der FFBQ über der Bäderbahn schwebt, wird deren Erhalt durch Landes- und Bundesmittel ein unerfüllbarer Wunsch bleiben und wir müssen für die Region die bestmögliche Anbindung an die neue Strecke herausholen.
CDU, sidst redigeret den 27.09.2019
Ingen udtalelse.
Sehr geehrte Unterstützer,
ich positioniere mich grundsätzlich nicht zu Anfragen im Rahmen des Forums openPetition. Sie können sich aber jederzeit gerne persönlich an mich wenden.
Kathrin Wagner-Bockey
er medlem af parlamentet Schleswig-Holsteinischer Landtag
valgkreds : Lauenburg-Süd
sidst skrevet til den 13.09.2019
Ubesvaret
Andrea Tschacher
er medlem af parlamentet Schleswig-Holsteinischer Landtag
valgkreds : Lauenburg-Süd
sidst skrevet til den 13.09.2019
Ubesvaret
Jan Marcus Rossa
er medlem af parlamentet Schleswig-Holsteinischer Landtag
sidst skrevet til den 13.09.2019
Ubesvaret
sidst skrevet til den 13.09.2019
Ubesvaret
sidst skrevet til den 13.09.2019
Ubesvaret
sidst skrevet til den 13.09.2019
Ubesvaret
Ole-Christopher Plambeck
er medlem af parlamentet Schleswig-Holsteinischer Landtag
valgkreds : Segeberg-West
sidst skrevet til den 13.09.2019
Ubesvaret
sidst skrevet til den 13.09.2019
Ubesvaret
Anette Röttger
er medlem af parlamentet Schleswig-Holsteinischer Landtag
sidst skrevet til den 13.09.2019
Ubesvaret
sidst skrevet til den 13.09.2019
Ubesvaret
Volker Schnurrbusch
er medlem af parlamentet Schleswig-Holsteinischer Landtag
sidst skrevet til den 13.09.2019
Ubesvaret
Tim Brockmann
er medlem af parlamentet Schleswig-Holsteinischer Landtag
sidst skrevet til den 13.09.2019
Ubesvaret
Dr. Frank Brodehl
er medlem af parlamentet Schleswig-Holsteinischer Landtag
valgkreds : Ostholstein-Nord
sidst skrevet til den 13.09.2019
Ubesvaret
Claus Christian Claussen
er medlem af parlamentet Schleswig-Holsteinischer Landtag
valgkreds : Stormarn-Nord
sidst skrevet til den 13.09.2019
Ubesvaret
Prof. Dr. Heiner Dunckel
er medlem af parlamentet Schleswig-Holsteinischer Landtag
valgkreds : Flensburg
sidst skrevet til den 13.09.2019
Ubesvaret
sidst skrevet til den 13.09.2019
Ubesvaret
Stephan Holowaty
er medlem af parlamentet Schleswig-Holsteinischer Landtag
valgkreds : Segeberg-West
sidst skrevet til den 13.09.2019
Ubesvaret
Werner Kalinka
er medlem af parlamentet Schleswig-Holsteinischer Landtag
sidst skrevet til den 13.09.2019
Ubesvaret
sidst skrevet til den 13.09.2019
Ubesvaret
Annabell Krämer
er medlem af parlamentet Schleswig-Holsteinischer Landtag
valgkreds : Pinneberg-Nord
sidst skrevet til den 13.09.2019
Ubesvaret
sidst skrevet til den 13.09.2019
Ubesvaret
sidst skrevet til den 13.09.2019
Ubesvaret
Christopher Vogt
er medlem af parlamentet Schleswig-Holsteinischer Landtag
valgkreds : Lauenburg-Nord
sidst skrevet til den 13.09.2019
Ubesvaret
sidst skrevet til den 13.09.2019
Ubesvaret
Thomas Hölck
er medlem af parlamentet Schleswig-Holsteinischer Landtag
valgkreds : Pinneberg-Elbmarschen
sidst skrevet til den 13.09.2019
Ubesvaret
sidst skrevet til den 13.09.2019
Ubesvaret
sidst skrevet til den 13.09.2019
Ubesvaret
sidst skrevet til den 13.09.2019
Ubesvaret
Barbara Ostmeier
er medlem af parlamentet Schleswig-Holsteinischer Landtag
valgkreds : Pinneberg-Elbmarschen
sidst skrevet til den 13.09.2019
Ubesvaret
sidst skrevet til den 13.09.2019
Ubesvaret
Katja Rathje-Hoffmann
er medlem af parlamentet Schleswig-Holsteinischer Landtag
valgkreds : Norderstedt
sidst skrevet til den 13.09.2019
Ubesvaret
Sandra Redmann
er medlem af parlamentet Schleswig-Holsteinischer Landtag
valgkreds : Ostholstein-Süd
sidst skrevet til den 13.09.2019
Ubesvaret
sidst skrevet til den 13.09.2019
Ubesvaret
sidst skrevet til den 13.09.2019
Ubesvaret
Birgit Herdejürgen
er medlem af parlamentet Schleswig-Holsteinischer Landtag
valgkreds : Steinburg-Ost
sidst skrevet til den 13.09.2019
Ubesvaret
Klaus Jensen
er medlem af parlamentet Schleswig-Holsteinischer Landtag
sidst skrevet til den 13.09.2019
Ubesvaret
sidst skrevet til den 13.09.2019
Ubesvaret
sidst skrevet til den 13.09.2019
Ubesvaret
Oliver Kumbartzky
er medlem af parlamentet Schleswig-Holsteinischer Landtag
valgkreds : Dithmarschen-Süd
sidst skrevet til den 13.09.2019
Ubesvaret
sidst skrevet til den 13.09.2019
Ubesvaret
sidst skrevet til den 13.09.2019
Ubesvaret
sidst skrevet til den 13.09.2019
Ubesvaret
Wolfgang Baasch
er medlem af parlamentet Schleswig-Holsteinischer Landtag
sidst skrevet til den 13.09.2019
Ubesvaret
sidst skrevet til den 13.09.2019
Ubesvaret
sidst skrevet til den 13.09.2019
Ubesvaret
sidst skrevet til den 13.09.2019
Ubesvaret
Ikke anmodet, ingen tilgængelig e-mailadresse