Deutscher Bundestag-i poolt openPetition kaudu avaldatud avaldused ei ole siduvad otsused. Nende eest vastutab petitsioonikomisjon pärast petitsiooni ametlikku menetlemist. Kõik avaldused täiendavad protsessi ja esindavad pühendumust läbipaistvale ja võrdsele dialoogile poliitikute ja kodanike vahel.

Avaldused: Deutscher Bundestag Saksamaa

vastamata (564) 89,5%
Olen nõus / valdavalt nõus (66) 10,5%

10 %

10% toetavad taotlust parlamendis.

10% toetavad tehnilise komitee avalikku arutelu.

10% toetavad avalikku arutelu parlamendis / plenaaristungil.


Pilt kasutajast Heidi Reichinnek

Heidi Reichinnek

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Stadt Osnabrück

Die Linke, viimati muudetud 12.11.2025

Grupi otsus, avaldatud Heidi Reichinnek . Otsus põhineb grupi fraktsiooni Die Linke otsusel

Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Donata Vogtschmidt

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

Die Linke, viimati muudetud 11.11.2025

Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.
Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.
Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.
Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.
Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.
Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Nicole Hess

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

AfD, viimati muudetud 29.10.2025

Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.

Ich bin selbst ausgebildete Synchronsprecherin und kann mich deshalb besonders gut in die geschilderte Problematik hineinversetzen. Das Recht an der eigenen Stimme und eine Offenlegung von KI generierten Stimmen muss das absolute Minimum der Forderung sein!


Anne Zerr

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Reutlingen

Die Linke, viimati muudetud 29.10.2025

Grupi otsus, avaldatud Heidi Reichinnek . Otsus põhineb grupi fraktsiooni Die Linke otsusel

Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Sascha H. Wagner

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Oberhausen - Wesel III

Die Linke, viimati muudetud 29.10.2025

Grupi otsus, avaldatud Heidi Reichinnek . Otsus põhineb grupi fraktsiooni Die Linke otsusel

Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Die Linke, viimati muudetud 29.10.2025

Grupi otsus, avaldatud Heidi Reichinnek . Otsus põhineb grupi fraktsiooni Die Linke otsusel

Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Ulrich Thoden

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Steinfurt III

Die Linke, viimati muudetud 29.10.2025

Grupi otsus, avaldatud Heidi Reichinnek . Otsus põhineb grupi fraktsiooni Die Linke otsusel

Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Pilt kasutajast Gerhard Trabert

Prof. Dr. Gerhard Trabert

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Mainz

Die Linke, viimati muudetud 29.10.2025

Grupi otsus, avaldatud Heidi Reichinnek . Otsus põhineb grupi fraktsiooni Die Linke otsusel

Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Aaron Valent

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Würzburg

Die Linke, viimati muudetud 29.10.2025

Grupi otsus, avaldatud Heidi Reichinnek . Otsus põhineb grupi fraktsiooni Die Linke otsusel

Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Pilt kasutajast Isabelle Vandre

Isabelle Vandre

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II

Die Linke, viimati muudetud 29.10.2025

Grupi otsus, avaldatud Heidi Reichinnek . Otsus põhineb grupi fraktsiooni Die Linke otsusel

Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Pilt kasutajast Sarah Vollath

Sarah Vollath

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Ingolstadt

Die Linke, viimati muudetud 29.10.2025

Grupi otsus, avaldatud Heidi Reichinnek . Otsus põhineb grupi fraktsiooni Die Linke otsusel

Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Julia-Christina Stange

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Worms

Die Linke, viimati muudetud 29.10.2025

Grupi otsus, avaldatud Heidi Reichinnek . Otsus põhineb grupi fraktsiooni Die Linke otsusel

Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Evelyn Schötz

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Roth

Die Linke, viimati muudetud 29.10.2025

Grupi otsus, avaldatud Heidi Reichinnek . Otsus põhineb grupi fraktsiooni Die Linke otsusel

Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Pilt kasutajast Ines Schwerdtner

Ines Schwerdtner

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Berlin-Lichtenberg

Die Linke, viimati muudetud 29.10.2025

Grupi otsus, avaldatud Heidi Reichinnek . Otsus põhineb grupi fraktsiooni Die Linke otsusel

Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Zada Salihovi?

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

Die Linke, viimati muudetud 29.10.2025

Grupi otsus, avaldatud Heidi Reichinnek . Otsus põhineb grupi fraktsiooni Die Linke otsusel

Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


David Schliesing

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

Die Linke, viimati muudetud 29.10.2025

Grupi otsus, avaldatud Heidi Reichinnek . Otsus põhineb grupi fraktsiooni Die Linke otsusel

Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Lea Reisner

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Köln II

Die Linke, viimati muudetud 29.10.2025

Grupi otsus, avaldatud Heidi Reichinnek . Otsus põhineb grupi fraktsiooni Die Linke otsusel

Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Pilt kasutajast Bodo Ramelow

Bodo Ramelow

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Erfurt - Weimar - Weimarer Land II

Die Linke, viimati muudetud 29.10.2025

Grupi otsus, avaldatud Heidi Reichinnek . Otsus põhineb grupi fraktsiooni Die Linke otsusel

Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Charlotte Neuhäuser

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

Die Linke, viimati muudetud 29.10.2025

Grupi otsus, avaldatud Heidi Reichinnek . Otsus põhineb grupi fraktsiooni Die Linke otsusel

Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Pilt kasutajast Cansu Özdemir

Cansu Özdemir

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

Die Linke, viimati muudetud 29.10.2025

Grupi otsus, avaldatud Heidi Reichinnek . Otsus põhineb grupi fraktsiooni Die Linke otsusel

Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Pilt kasutajast Luigi Pantisano

Luigi Pantisano

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Stuttgart I

Die Linke, viimati muudetud 29.10.2025

Grupi otsus, avaldatud Heidi Reichinnek . Otsus põhineb grupi fraktsiooni Die Linke otsusel

Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Tamara Mazzi

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Kiel

Die Linke, viimati muudetud 29.10.2025

Grupi otsus, avaldatud Heidi Reichinnek . Otsus põhineb grupi fraktsiooni Die Linke otsusel

Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Stella Merendino

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Berlin-Mitte

Die Linke, viimati muudetud 29.10.2025

Grupi otsus, avaldatud Heidi Reichinnek . Otsus põhineb grupi fraktsiooni Die Linke otsusel

Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Pilt kasutajast Sahra Mirow

Sahra Mirow

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Heidelberg

Die Linke, viimati muudetud 29.10.2025

Grupi otsus, avaldatud Heidi Reichinnek . Otsus põhineb grupi fraktsiooni Die Linke otsusel

Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Sonja Lemke

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Dortmund II

Die Linke, viimati muudetud 29.10.2025

Grupi otsus, avaldatud Heidi Reichinnek . Otsus põhineb grupi fraktsiooni Die Linke otsusel

Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Cans?n Köktürk

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Bochum I

Die Linke, viimati muudetud 29.10.2025

Grupi otsus, avaldatud Heidi Reichinnek . Otsus põhineb grupi fraktsiooni Die Linke otsusel

Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Jan Köstering

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Oberbergischer Kreis

Die Linke, viimati muudetud 29.10.2025

Grupi otsus, avaldatud Heidi Reichinnek . Otsus põhineb grupi fraktsiooni Die Linke otsusel

Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Maren Kaminski

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Stadt Hannover II

Die Linke, viimati muudetud 29.10.2025

Grupi otsus, avaldatud Heidi Reichinnek . Otsus põhineb grupi fraktsiooni Die Linke otsusel

Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Ferat Koçak

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Berlin-Neukölln

Die Linke, viimati muudetud 29.10.2025

Grupi otsus, avaldatud Heidi Reichinnek . Otsus põhineb grupi fraktsiooni Die Linke otsusel

Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Mareike Hermeier

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Steinfurt I - Borken I

Die Linke, viimati muudetud 29.10.2025

Grupi otsus, avaldatud Heidi Reichinnek . Otsus põhineb grupi fraktsiooni Die Linke otsusel

Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Luke Hoß

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Passau

Die Linke, viimati muudetud 29.10.2025

Grupi otsus, avaldatud Heidi Reichinnek . Otsus põhineb grupi fraktsiooni Die Linke otsusel

Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Cem Ince

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Salzgitter - Wolfenbüttel

Die Linke, viimati muudetud 29.10.2025

Grupi otsus, avaldatud Heidi Reichinnek . Otsus põhineb grupi fraktsiooni Die Linke otsusel

Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Pilt kasutajast Kathrin Gebel

Kathrin Gebel

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Münster

Die Linke, viimati muudetud 29.10.2025

Grupi otsus, avaldatud Heidi Reichinnek . Otsus põhineb grupi fraktsiooni Die Linke otsusel

Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Pilt kasutajast Katalin Gennburg

Katalin Gennburg

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Berlin-Marzahn-Hellersdorf

Die Linke, viimati muudetud 29.10.2025

Grupi otsus, avaldatud Heidi Reichinnek . Otsus põhineb grupi fraktsiooni Die Linke otsusel

Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Vinzenz Glaser

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Freiburg

Die Linke, viimati muudetud 29.10.2025

Grupi otsus, avaldatud Heidi Reichinnek . Otsus põhineb grupi fraktsiooni Die Linke otsusel

Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Dr. Fabian Fahl

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Aachen I

Die Linke, viimati muudetud 29.10.2025

Grupi otsus, avaldatud Heidi Reichinnek . Otsus põhineb grupi fraktsiooni Die Linke otsusel

Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Katrin Fey

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Siegen-Wittgenstein

Die Linke, viimati muudetud 29.10.2025

Grupi otsus, avaldatud Heidi Reichinnek . Otsus põhineb grupi fraktsiooni Die Linke otsusel

Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Mirze Edis

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Duisburg I

Die Linke, viimati muudetud 29.10.2025

Grupi otsus, avaldatud Heidi Reichinnek . Otsus põhineb grupi fraktsiooni Die Linke otsusel

Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Mandy Eißing

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

Die Linke, viimati muudetud 29.10.2025

Grupi otsus, avaldatud Heidi Reichinnek . Otsus põhineb grupi fraktsiooni Die Linke otsusel

Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Maik Brückner

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Hildesheim

Die Linke, viimati muudetud 29.10.2025

Grupi otsus, avaldatud Heidi Reichinnek . Otsus põhineb grupi fraktsiooni Die Linke otsusel

Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Pilt kasutajast Clara Bünger

Clara Bünger

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Dresden II - Bautzen II

Die Linke, viimati muudetud 29.10.2025

Grupi otsus, avaldatud Heidi Reichinnek . Otsus põhineb grupi fraktsiooni Die Linke otsusel

Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Agnes Conrad

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Schweinfurt

Die Linke, viimati muudetud 29.10.2025

Grupi otsus, avaldatud Heidi Reichinnek . Otsus põhineb grupi fraktsiooni Die Linke otsusel

Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Jorrit Bosch

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

Die Linke, viimati muudetud 29.10.2025

Grupi otsus, avaldatud Heidi Reichinnek . Otsus põhineb grupi fraktsiooni Die Linke otsusel

Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Pilt kasutajast Janina Böttger

Janina Böttger

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

Die Linke, viimati muudetud 29.10.2025

Grupi otsus, avaldatud Heidi Reichinnek . Otsus põhineb grupi fraktsiooni Die Linke otsusel

Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Anne-Mieke Bremer

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Nienburg II - Schaumburg

Die Linke, viimati muudetud 29.10.2025

Grupi otsus, avaldatud Heidi Reichinnek . Otsus põhineb grupi fraktsiooni Die Linke otsusel

Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Desiree Becker

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Gießen

Die Linke, viimati muudetud 29.10.2025

Grupi otsus, avaldatud Heidi Reichinnek . Otsus põhineb grupi fraktsiooni Die Linke otsusel

Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Pilt kasutajast Violetta Bock

Violetta Bock

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Kassel

Die Linke, viimati muudetud 29.10.2025

Grupi otsus, avaldatud Heidi Reichinnek . Otsus põhineb grupi fraktsiooni Die Linke otsusel

Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Dr. med. Michael Arndt

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Homburg

Die Linke, viimati muudetud 29.10.2025

Grupi otsus, avaldatud Heidi Reichinnek . Otsus põhineb grupi fraktsiooni Die Linke otsusel

Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Marcel Bauer

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Karlsruhe-Stadt

Die Linke, viimati muudetud 29.10.2025

Grupi otsus, avaldatud Heidi Reichinnek . Otsus põhineb grupi fraktsiooni Die Linke otsusel

Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Pilt kasutajast Janine Wissler

Janine Wissler

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Frankfurt am Main I

Die Linke, viimati muudetud 29.10.2025

Grupi otsus, avaldatud Heidi Reichinnek . Otsus põhineb grupi fraktsiooni Die Linke otsusel

Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Pilt kasutajast Ina Latendorf

Ina Latendorf

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Schwerin - Ludwigslust-Parchim I - Nordwestmecklenburg I

Die Linke, viimati muudetud 29.10.2025

Grupi otsus, avaldatud Heidi Reichinnek . Otsus põhineb grupi fraktsiooni Die Linke otsusel

Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Pilt kasutajast Christian Görke

Christian Görke

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Cottbus - Spree-Neiße

Die Linke, viimati muudetud 29.10.2025

Grupi otsus, avaldatud Heidi Reichinnek . Otsus põhineb grupi fraktsiooni Die Linke otsusel

Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Pilt kasutajast Ates Gürpinar

Ates Gürpinar

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Rosenheim

Die Linke, viimati muudetud 29.10.2025

Grupi otsus, avaldatud Heidi Reichinnek . Otsus põhineb grupi fraktsiooni Die Linke otsusel

Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Pilt kasutajast Sören Pellmann

Sören Pellmann

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Leipzig II

Die Linke, viimati muudetud 29.10.2025

Grupi otsus, avaldatud Heidi Reichinnek . Otsus põhineb grupi fraktsiooni Die Linke otsusel

Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Pilt kasutajast Pascal Meiser

Pascal Meiser

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg - Prenzlauer Berg Ost

Die Linke, viimati muudetud 29.10.2025

Grupi otsus, avaldatud Heidi Reichinnek . Otsus põhineb grupi fraktsiooni Die Linke otsusel

Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Pilt kasutajast Jörg Cezanne

Jörg Cezanne

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Groß-Gerau

Die Linke, viimati muudetud 29.10.2025

Grupi otsus, avaldatud Heidi Reichinnek . Otsus põhineb grupi fraktsiooni Die Linke otsusel

Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Pilt kasutajast Lorenz Gösta Beutin

Lorenz Gösta Beutin

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Flensburg - Schleswig

Die Linke, viimati muudetud 29.10.2025

Grupi otsus, avaldatud Heidi Reichinnek . Otsus põhineb grupi fraktsiooni Die Linke otsusel

Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Pilt kasutajast Doris Achelwilm

Doris Achelwilm

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Bremen I

Die Linke, viimati muudetud 29.10.2025

Grupi otsus, avaldatud Heidi Reichinnek . Otsus põhineb grupi fraktsiooni Die Linke otsusel

Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Pilt kasutajast Gökay Akbulut

Gökay Akbulut

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Mannheim

Die Linke, viimati muudetud 29.10.2025

Grupi otsus, avaldatud Heidi Reichinnek . Otsus põhineb grupi fraktsiooni Die Linke otsusel

Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Pilt kasutajast Nicole Gohlke

Nicole Gohlke

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : München-West/Mitte

Die Linke, viimati muudetud 29.10.2025

Grupi otsus, avaldatud Heidi Reichinnek . Otsus põhineb grupi fraktsiooni Die Linke otsusel

Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Pilt kasutajast Gregor Gysi

Dr. Gregor Gysi

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Berlin-Treptow-Köpenick

Die Linke, viimati muudetud 29.10.2025

Grupi otsus, avaldatud Heidi Reichinnek . Otsus põhineb grupi fraktsiooni Die Linke otsusel

Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Pilt kasutajast Jan van Aken

Jan van Aken

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

Die Linke, viimati muudetud 29.10.2025

Grupi otsus, avaldatud Heidi Reichinnek . Otsus põhineb grupi fraktsiooni Die Linke otsusel

Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Pilt kasutajast Dietmar Bartsch

Dr. Dietmar Bartsch

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Rostock - Landkreis Rostock II

Die Linke, viimati muudetud 29.10.2025

Grupi otsus, avaldatud Heidi Reichinnek . Otsus põhineb grupi fraktsiooni Die Linke otsusel

Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Pilt kasutajast Caren Lay

Caren Lay

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Bautzen I

Die Linke, viimati muudetud 29.10.2025

Grupi otsus, avaldatud Heidi Reichinnek . Otsus põhineb grupi fraktsiooni Die Linke otsusel

Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Sven Lehmann

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Köln II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, viimati muudetud 28.10.2025

Olen nõus / valdavalt nõus .

Kunst und Kultur sind von zentraler Bedeutung für gesellschaftlichen Zusammenhalt und Teilhabe. Als grüne Bundestagsfraktion setzen wir uns für eine vielfältige, lebendige Kultur- und Medienlandschaft ein. Dazu gehören gute Arbeits- und Ausbildungsbedingungen ebenso wie eine faire Bezahlung.

Auch im Zeitalter generativer KI-Systeme muss sichergestellt sein, dass Urheber*innen ihre Rechte wirksam wahrnehmen können und eine angemessene Vergütung für ihre Werke erhalten. Zugleich wollen wir die Chancen der KI-Technologie in der Kreativwirtschaft nutzen, um die Wettbewerbsfähigkeit der Branche zu stärken. Maßgeblich bleibt dabei das Prinzip, dass menschliche Kreativität und Autonomie beim Einsatz von KI stets im Mittelpunkt stehen.

Mit „KI made in Europe“ wollen wir das Potenzial von Künstlicher Intelligenz verantwortungsvoll nutzen und mit dem europäischen KI-Gesetz als globalem Vorreiter transparente, ethisch und rechtlich fundierte KI-Systeme etablieren. Eine konsequente Umsetzung dieses Gesetzes ist entscheidend – eine Abschwächung durch Leitlinien der EU-Kommission, wie sie von starken Lobbyverbänden gefordert wird, ist für uns nicht hinnehmbar.

Wir werden die Wirksamkeit dieses wichtigen Instruments sorgfältig bewerten und bei Bedarf gesetzgeberisch nachjustieren. Darüber hinaus gilt es, Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen konsequent zu verfolgen und die rechtlichen Rahmenbedingungen hierfür weiter zu verbessern.

Mit freundlichen Grüßen
Sven Lehmann MdB, Vorsitzender des Ausschusses für Kultur und Medien


Uwe Foullong

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Bottrop - Recklinghausen III

Die Linke, viimati muudetud 12.09.2025

Grupi otsus, avaldatud Heidi Reichinnek . Otsus põhineb grupi fraktsiooni Die Linke otsusel

Olen nõus / valdavalt nõus .
Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Pilt kasutajast Serdar Yüksel

Serdar Yüksel

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Bochum I

SPD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Christian Zaum

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Siegen-Wittgenstein

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Prof. Dr. Daniel Zerbin

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Herne - Bochum II

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Diana Zimmer

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Pforzheim

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Jörg Zirwes

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Mosel/Rhein-Hunsrück

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Vanessa Zobel

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Stade I - Rotenburg II

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Ulrich von Zons

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Soest

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Siegfried Walch

Siegfried Walch

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Traunstein

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Daniel Walter

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Düren

SPD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Mathias Weiser

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Vogtlandkreis

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Claudia Weiss

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Magdeburg

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Sven Wendorf

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Segeberg - Stormarn-Mitte

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Johannes Wiegelmann

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Main-Kinzig - Wetterau II - Schotten

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Johannes Winkel

Johannes Winkel

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Düsseldorf II

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Dr. Alexander Wolf

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Hamburg-Eimsbüttel

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Bastian Treuheit

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Fürth

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Martina Uhr

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Unterems

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Ingo Vogel

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Essen II

SPD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Johannes Volkmann

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Lahn-Dill

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Sandra Stein

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Hochsauerlandkreis

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Thomas Stephan

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Neustadt - Speyer

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Otto Strauß

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Dr. Katja Strauss-Köster

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Ennepe-Ruhr-Kreis II

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Hendrik Streeck

Prof. Dr. Hendrik Streeck

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Bonn

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Vivian Tauschwitz

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Rotenburg I - Heidekreis

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Tobias Teich

Tobias Teich

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : München-Ost

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Robert Teske

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Roland Karl Theis

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : St. Wendel

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Prof. Dr. med. Hans Theiss

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : München-Nord

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Sebastian Schmidt

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Ostholstein - Stormarn-Nord

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Julia Schneider

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Berlin-Pankow

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Stefan Schröder

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Georg Schroeter

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Hamm - Unna II

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Bernd Schuhmann

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Schweinfurt

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Marvin Schulz

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Berlin-Reinickendorf

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Dario Seifert

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Nora Seitz

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Chemnitz

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Carl-Philipp Sassenrath

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Neuss I

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Raimond Scheirich

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Augsburg-Stadt

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Volker Scheurell

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Lars Schieske

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Cottbus - Spree-Neiße

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Carina Schießl

Carina Schießl

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Regensburg

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Henri Schmidt

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Julian Schmidt

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Marburg

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Dr. rer. nat. Paul Schmidt

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Lukas Rehm

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Ingolstadt

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Truels Reichardt

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Nordfriesland - Dithmarschen Nord

SPD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Matthias Rentzsch

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Dresden II - Bautzen II

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Sylvia Rietenberg

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Münster

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Johannes Rothenberger

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Offenburg

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Dr. Philipp Rottwilm

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Schwalm-Eder

SPD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Angela Rudzka

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Salzgitter - Wolfenbüttel

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Daniela Rump

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Hildesheim

SPD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Ruben Rupp

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Backnang - Schwäbisch Gmünd

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Jan-Wilhelm Pohlmann

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Waldeck

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Oliver Reinhold Pöpsel

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Soest

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Dr. David Preisendanz

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Esslingen

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Kerstin Przygodda

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Lübeck

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Marcel Queckemeyer

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Osnabrück-Land

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Dr. Anna Rathert

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Recklinghausen I

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Christian Reck

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Meißen

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pascal Reddig

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Hanau

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Christian Moser

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Freising

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Iris Nieland

Iris Nieland

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Pirmasens

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Florian Oest

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Görlitz

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Harald Orthey

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Montabaur

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Andreas Paul

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Oldenburg - Ammerland

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Denis Pauli

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Dr. Thomas Pauls

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Wetterau I

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Boris Pistorius

Boris Pistorius

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Stadt Hannover II

SPD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Markus Matzerath

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Andreas Mayer

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Donau-Ries

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Danny Meiners

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Mittelems

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Knuth Meyer-Soltau

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Bochum I

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Sergej Minich

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Bremen I

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Reinhard Mixl

Reinhard Mixl

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Schwandorf

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Stefan Möller

Stefan Möller

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Maximilian Krah

Dr. Maximilian Krah

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Chemnitzer Umland - Erzgebirgskreis II

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Manuel Krauthausen

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Lukas Krieger

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Thomas Ladzinski

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Dresden I

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Pierre Lamely

Pierre Lamely

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Fulda

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Rebecca Lenhard

Rebecca Lenhard

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Nürnberg-Nord

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Sascha Lensing

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Duisburg II

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Sebastian Maack

Sebastian Maack

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Berlin-Reinickendorf

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Johann Martel

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Odenwald - Tauber

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Heinrich Koch

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Mannheim

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Jürgen Koegel

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Heilbronn

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Achim Köhler

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Rhein-Neckar

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Daniel Kölbl

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Pinneberg

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Hans Koller

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Passau

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Dr. Stefan Korbach

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Wiesbaden

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Thomas Korell

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Dr. Konrad Körner

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Erlangen

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Alexander Jordan

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Helmstedt - Wolfsburg

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Julian Joswig

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Mosel/Rhein-Hunsrück

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Robin Jünger

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Gießen

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Nicklas Kappe

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Bottrop - Recklinghausen III

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Martina Kempf

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Freiburg

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Rocco Kever

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Nienburg II - Schaumburg

AfD

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Kurt Kleinschmidt

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Nordfriesland - Dithmarschen Nord

AfD

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vastamata


Maximilian Kneller

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Bielefeld - Gütersloh II

AfD

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Sieghard Knodel

on parlamendiliige Deutscher Bundestag


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Diana Herbstreuth

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Dr. Moritz Heuberger

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Berlin-Tempelhof-Schöneberg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Prof. Dr. Matthias Hiller

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Nürtingen

CDU/CSU

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Olaf Hilmer

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

AfD

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Philip M. A. Hoffmann

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Saarlouis

CDU/CSU

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Michael Hose

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Erfurt - Weimar - Weimarer Land II

CDU/CSU

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AfD

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Rainer Gross

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

AfD

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Dr. Lena Gumnior

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Osterholz - Verden

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Georg Günther

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I

CDU/CSU

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Prof. Dr. Ingo Hahn

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

AfD

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Heiko Hain

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Hof

CDU/CSU

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Pilt kasutajast Lars Haise

Lars Haise

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Waiblingen

AfD

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Mirco Hanker

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Braunschweig

AfD

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Matthias Helferich

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Dortmund II

AfD

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Stefan Henze

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Hannover-Land II

AfD

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Boris Gamanov

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Saarbrücken

AfD

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Wilhelm Gebhard

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Werra-Meißner - Hersfeld-Rotenburg

CDU/CSU

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Alexis L. Giersch

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

AfD

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Pilt kasutajast Ronald Gläser

Ronald Gläser

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Berlin-Pankow

AfD

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Pilt kasutajast Hans-Jürgen Goßner

Hans-Jürgen Goßner

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Göppingen

AfD

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Pilt kasutajast Adrian Grasse

Adrian Grasse

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Berlin-Steglitz-Zehlendorf

CDU/CSU

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David Gregosz

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Bastian Ernst

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Delmenhorst - Wesermarsch - Oldenburg-Land

CDU/CSU

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Pilt kasutajast Nancy Faeser

Nancy Faeser

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Main-Taunus

SPD

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Micha Fehre

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Stadt Hannover II

AfD

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Jan Feser

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Rheingau-Taunus - Limburg

AfD

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Thomas Fetsch

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Bergstraße

AfD

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Hauke Finger

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Krefeld II - Wesel II

AfD

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Pilt kasutajast Simone Fischer

Simone Fischer

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Stuttgart I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Christoph Frauenpreiß

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Cuxhaven - Stade II

CDU/CSU

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Rainer Galla

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Frankfurt (Oder) - Oder-Spree

AfD

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Dr. Florian Dorn

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Christian Douglas

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Main-Taunus

AfD

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Christopher Drößler

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

AfD

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Pilt kasutajast Hülya Düber

Dr. Hülya Düber

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Würzburg

CDU/CSU

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Pilt kasutajast Timon Dzienus

Timon Dzienus

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Stadt Hannover I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Tobias Ebenberger

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Rhein-Sieg-Kreis I

AfD

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Joachim Ebmeyer

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Herford - Minden-Lübbecke II

CDU/CSU

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Lars Ehm

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Recklinghausen II

CDU/CSU

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Pilt kasutajast Victoria Broßart

Victoria Broßart

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Rosenheim

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Erhard Brucker

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Passau

AfD

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Benedikt Büdenbender

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Siegen-Wittgenstein

CDU/CSU

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Sandra Carstensen

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Plön - Neumünster

CDU/CSU

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Wolfgang Dahler

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Biberach

CDU/CSU

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Pilt kasutajast Ellen Demuth

Ellen Demuth

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Neuwied

CDU/CSU

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Jeanne Dillschneider

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Saarbrücken

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Leif Bodin

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Nordfriesland - Dithmarschen Nord

CDU/CSU

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Peter Bohnhof

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

AfD

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Pilt kasutajast Hendrik Bollmann

Hendrik Bollmann

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Herne - Bochum II

SPD

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Pilt kasutajast Caroline Bosbach

Caroline Bosbach

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Rheinisch-Bergischer Kreis

CDU/CSU

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Frederik Bouffier

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Gießen

CDU/CSU

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Pilt kasutajast Torben Braga

Torben Braga

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

AfD

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Lutz Brinkmann

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Osnabrück-Land

CDU/CSU

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Carsten Becker

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Saarlouis

AfD

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Sascha van Beek

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Wesel I

CDU/CSU

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Jens Behrens

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Soest

SPD

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Pilt kasutajast Birgit Bessin

Birgit Bessin

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

AfD

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Pilt kasutajast Daniel Bettermann

Daniel Bettermann

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Kassel

SPD

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Florian Bilic

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Pirmasens

CDU/CSU

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Pilt kasutajast Christoph Birghan

Dr. Christoph Birghan

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Traunstein

AfD

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Joachim Bloch

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Rottweil - Tuttlingen

AfD

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Pilt kasutajast Michael Blos

Dr. Michael Blos

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Emmendingen - Lahr

AfD

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vastamata


Pilt kasutajast Tarek Al-Wazir

Tarek Al-Wazir

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Offenbach

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Alaa Alhamwi

Dr. Alaa Alhamwi

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Oldenburg - Ammerland

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Alexander Arpaschi

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Rastatt

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Ayse Asar

Ayse Asar

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Rheingau-Taunus - Limburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Tijen Atao?lu

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Hagen - Ennepe-Ruhr-Kreis I

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Dr. Cornell-Anette Babendererde

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Harburg

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Adam Balten

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Wesel I

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Günter Baumgartner

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Rottal-Inn

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Mechthilde Wittmann

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Oberallgäu

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Mareike Lotte Wulf

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Hameln-Pyrmont - Holzminden

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Kay-Uwe Ziegler

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Mansfeld

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Nicolas Benjamin Zippelius

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Karlsruhe-Land

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Armand Zorn

Armand Zorn

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Frankfurt am Main I

SPD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Heike Heubach

Heike Heubach

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Augsburg-Land

SPD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Daniel Rinkert

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Neuss I

SPD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Rainer Rothfuß

Dr. Rainer Rothfuß

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Oberallgäu

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Catarina dos Santos-Wintz

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Aachen II

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Manfred Schiller

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Weiden

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Anna Aeikens

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Robin Wagener

Robin Wagener

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Lippe I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Dr. Carolin Wagner

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Regensburg

SPD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Johannes Wagner

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Coburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Maja Wallstein

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Cottbus - Spree-Neiße

SPD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Carmen Wegge

Carmen Wegge

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

SPD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Dr. Maria-Lena Weiss

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Rottweil - Tuttlingen

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Klaus Wiener

Dr. Klaus Wiener

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Mettmann I

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Tobias Winkler

Tobias Winkler

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Fürth

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Tina Winklmann

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Schwandorf

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Niklas Wagener

Niklas Wagener

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Aschaffenburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Ralf Stegner

Dr. Ralf Stegner

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Pinneberg

SPD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Hanna Steinmüller

Hanna Steinmüller

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Berlin-Mitte

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Christina Stumpp

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Waiblingen

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Ruppert Stüwe

Ruppert Stüwe

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Berlin-Steglitz-Zehlendorf

SPD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Awet Tesfaiesus

Awet Tesfaiesus

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Werra-Meißner - Hersfeld-Rotenburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Anja Troff-Schaffarzyk

Anja Troff-Schaffarzyk

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Unterems

SPD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Derya Türk-Nachbaur

Derya Türk-Nachbaur

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Schwarzwald-Baar

SPD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Katrin Uhlig

Katrin Uhlig

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Bonn

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Dr. Oliver Vogt

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Minden-Lübbecke I

CDU/CSU

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vastamata


Pilt kasutajast Christiane Schenderlein

Dr. Christiane Schenderlein

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Nordsachsen

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Christoph Schmid

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Donau-Ries

SPD

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Jan Wenzel Schmidt

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

AfD

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vastamata


Pilt kasutajast Olaf Scholz

Olaf Scholz

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II

SPD

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vastamata


Pilt kasutajast Marlene Schönberger

Marlene Schönberger

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Rottal-Inn

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Pilt kasutajast Svenja Schulze

Svenja Schulze

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Münster

SPD

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vastamata


Pilt kasutajast Stefan Seidler

Stefan Seidler

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

fraktionslos

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Pilt kasutajast Lina Seitzl

Dr. Lina Seitzl

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Konstanz

SPD

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Pilt kasutajast Nyke Slawik

Nyke Slawik

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Leverkusen - Köln IV

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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vastamata


Pilt kasutajast Till Steffen

Dr. Till Steffen

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Hamburg-Eimsbüttel

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Pilt kasutajast Anja Reinalter

Prof. Dr. Anja Reinalter

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Biberach

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Pilt kasutajast Lars Rohwer

Lars Rohwer

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Dresden II - Bautzen II

CDU/CSU

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vastamata


Sebastian Roloff

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : München-Süd

SPD

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Pilt kasutajast Thomas Röwekamp

Thomas Röwekamp

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Bremen I

CDU/CSU

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Pilt kasutajast Thorsten Rudolph

Dr. Thorsten Rudolph

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Koblenz

SPD

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Pilt kasutajast Kassem Taher Saleh

Kassem Taher Saleh

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Dresden I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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vastamata


Pilt kasutajast Jamila Schäfer

Jamila Schäfer

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : München-Süd

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Dr. Sebastian Schäfer

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Esslingen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Bernd Hans Schattner

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Südpfalz

AfD

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vastamata


Pilt kasutajast Johannes Schätzl

Johannes Schätzl

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Passau

SPD

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Edgar Naujok

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Leipzig-Land

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Dr. Ophelia Johanna Nick

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Mettmann II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Karoline Otte

Karoline Otte

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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vastamata


Pilt kasutajast Christos Pantazis

Dr. Christos Pantazis

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Braunschweig

SPD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Natalie Pawlik

Natalie Pawlik

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Wetterau I

SPD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Jens Peick

Jens Peick

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Dortmund I

SPD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Paula Piechotta

Dr. Paula Piechotta

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Leipzig II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimati ühendust võetud 29.10.2025
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Dr. Martin Plum

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Viersen

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Henning Rehbaum

Henning Rehbaum

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Warendorf

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Markus Reichel

Dr. Markus Reichel

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Dresden I

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Swantje Michaelsen

Swantje Michaelsen

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Stadt Hannover II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Kathrin Michel

Kathrin Michel

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Bautzen I

SPD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
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Pilt kasutajast Matthias Mieves

Matthias Mieves

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Kaiserslautern

SPD

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vastamata


Boris Mijatovi?

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Kassel

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Matthias Moosdorf

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Zwickau

AfD

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Florian Müller

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Olpe - Märkischer Kreis I

CDU/CSU

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Sascha Müller

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Nürnberg-Süd

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Pilt kasutajast Stefan Nacke

Dr. Stefan Nacke

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Münster

CDU/CSU

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Pilt kasutajast Sara Nanni

Sara Nanni

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Düsseldorf II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimati ühendust võetud 29.10.2025
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Rasha Nasr

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Dresden I

SPD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
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Pilt kasutajast Max Lucks

Max Lucks

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Bochum I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Pilt kasutajast Bettina Lugk

Bettina Lugk

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Märkischer Kreis II

SPD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Anna Lührmann

Dr. Anna Lührmann

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Main-Taunus

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Tanja Machalet

Dr. Tanja Machalet

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Montabaur

SPD

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Klaus Mack

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Calw

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Holger Mann

Holger Mann

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Leipzig I

SPD

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Pilt kasutajast Parsa Marvi

Parsa Marvi

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Karlsruhe-Stadt

SPD

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Dr. Zoe Mayer

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Karlsruhe-Stadt

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Pilt kasutajast Volker Mayer-Lay

Volker Mayer-Lay

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Bodensee

CDU/CSU

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Pilt kasutajast Friedrich Merz

Friedrich Merz

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Hochsauerlandkreis

CDU/CSU

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Chantal Kopf

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Freiburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Pilt kasutajast Dunja Kreiser

Dunja Kreiser

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Salzgitter - Wolfenbüttel

SPD

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Pilt kasutajast Martin Kröber

Martin Kröber

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Magdeburg

SPD

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Pilt kasutajast Tilman Kuban

Tilman Kuban

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Hannover-Land II

CDU/CSU

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Pilt kasutajast Ricarda Lang

Ricarda Lang

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Backnang - Schwäbisch Gmünd

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Armin Laschet

Armin Laschet

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Aachen I

CDU/CSU

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vastamata


Pilt kasutajast Esra Limbacher

Esra Limbacher

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Homburg

SPD

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vastamata


Pilt kasutajast Helge Limburg

Helge Limburg

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Hameln-Pyrmont - Holzminden

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimati ühendust võetud 29.10.2025
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Denise Loop

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Nordfriesland - Dithmarschen Nord

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Prof. Dr.-Ing. Michael Heinz Kaufmann

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

AfD

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Michael Kellner

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Uckermark - Barnim I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Pilt kasutajast Franziska Kersten

Dr. Franziska Kersten

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

SPD

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Pilt kasutajast Misbah Khan

Misbah Khan

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Neustadt - Speyer

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimati ühendust võetud 29.10.2025
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Pilt kasutajast Helmut Kleebank

Helmut Kleebank

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

SPD

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Pilt kasutajast Ottilie Klein

Dr. Ottilie Klein

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Berlin-Neukölln

CDU/CSU

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Pilt kasutajast Julia Klöckner

Julia Klöckner

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Kreuznach

CDU/CSU

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Pilt kasutajast Annika Klose

Annika Klose

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Berlin-Mitte

SPD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Tim Klüssendorf

Tim Klüssendorf

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Lübeck

SPD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Anne König

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Borken II

CDU/CSU

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Nadine Heselhaus

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Borken II

SPD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
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Susanne Hierl

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Amberg

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
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Pilt kasutajast Franziska Hoppermann

Franziska Hoppermann

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Hamburg-Wandsbek

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Jasmina Hostert

Jasmina Hostert

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Böblingen

SPD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Verena Hubertz

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Trier

SPD

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vastamata


Pilt kasutajast Gerrit Huy

Gerrit Huy

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Weilheim

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Steffen Janich

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Sächsische Schweiz-Osterzgebirge

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Anne Janssen

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Friesland - Wilhelmshaven - Wittmund

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Lamya Kaddor

Lamya Kaddor

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Duisburg I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Macit Karaahmeto?lu

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Ludwigsburg

SPD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Malte Kaufmann

Dr. Malte Kaufmann

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Heidelberg

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Hannes Gnauck

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Uckermark - Barnim I

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Fabian Gramling

Fabian Gramling

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Neckar-Zaber

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
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Dr. Inge Gräßle

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Backnang - Schwäbisch Gmünd

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Prof. Dr. Armin Grau

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Ludwigshafen/Frankenthal

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Serap Güler

Serap Güler

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Köln I

CDU/CSU

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vastamata


Pilt kasutajast Robert Habeck

Dr. Robert Habeck

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Flensburg - Schleswig

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Frauke Heiligenstadt

Frauke Heiligenstadt

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

SPD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Linda Heitmann

Linda Heitmann

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Hamburg-Altona

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Falko Droßmann

Falko Droßmann

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Hamburg-Mitte

SPD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Deborah Saskia Düring

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Frankfurt am Main I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Leon Eckert

Leon Eckert

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Freising

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Ralph Edelhäußer

Ralph Edelhäußer

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Roth

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


SPD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Alexander Engelhard

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Neu-Ulm

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Martina Englhardt-Kopf

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Schwandorf

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Sebastian Fiedler

Sebastian Fiedler

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Mülheim - Essen I

SPD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Schahina Gambir

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Minden-Lübbecke I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Dr. Jonas Geissler

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Coburg

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Jan-Niclas Gesenhues

Dr. Jan-Niclas Gesenhues

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Steinfurt III

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Dirk Brandes

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Hannover-Land I

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Marlon Bröhr

Dr. Marlon Bröhr

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Mosel/Rhein-Hunsrück

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Yannick Bury

Dr. Yannick Bury

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Emmendingen - Lahr

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Isabel Cademartori

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Mannheim

SPD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Hakan Demir

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Berlin-Neukölln

SPD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Sandra Detzer

Dr. Sandra Detzer

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Ludwigsburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Jan Dieren

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Krefeld II - Wesel II

SPD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Thomas Dietz

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Erzgebirgskreis I

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Felix Döring

Felix Döring

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Gießen

SPD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Carolin Bachmann

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Mittelsachsen

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Daniel Baldy

Daniel Baldy

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Mainz

SPD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Felix Banaszak

Felix Banaszak

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Duisburg II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Karl Bär

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Dr. Christina Baum

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Harz

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Katharina Beck

Katharina Beck

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Hamburg-Nord

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Lukas Benner

Lukas Benner

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Aachen I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Jakob Blankenburg

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Lüchow-Dannenberg - Lüneburg

SPD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast René Bochmann

René Bochmann

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Nordsachsen

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Gereon Bollmann

Gereon Bollmann

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Rendsburg-Eckernförde

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Janosch Dahmen

Dr. Janosch Dahmen

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Ennepe-Ruhr-Kreis II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Marcel Emmerich

Marcel Emmerich

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Ulm

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Isabel Mackensen-Geis

Isabel Mackensen-Geis

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Neustadt - Speyer

SPD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Martin E. Renner

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Mettmann I

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Sanae Abdi

Sanae Abdi

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Köln I

SPD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Knut Abraham

Knut Abraham

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Adis Ahmetovi?

Adis Ahmetovi?

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Stadt Hannover I

SPD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Reem Alabali Radovan

Reem Alabali Radovan

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Schwerin - Ludwigslust-Parchim I - Nordwestmecklenburg I

SPD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Andreas Audretsch

Andreas Audretsch

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Berlin-Neukölln

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Alexander Throm

Alexander Throm

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Heilbronn

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Markus Töns

Markus Töns

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Gelsenkirchen

SPD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Kerstin Vieregge

Kerstin Vieregge

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Lippe I

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Christoph de Vries

Christoph de Vries

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Hamburg-Mitte

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Alice Weidel

Dr. Alice Weidel

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Bodensee

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Wolfgang Wiehle

Wolfgang Wiehle

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : München-Süd

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Christian Wirth

Dr. jur. Christian Wirth

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Paul Ziemiak

Paul Ziemiak

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Märkischer Kreis II

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Tobias Matthias Peterka

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Bayreuth

AfD

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Pilt kasutajast Marja-Liisa Völlers

Marja-Liisa Völlers

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Nienburg II - Schaumburg

SPD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
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Stefan Schmidt

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Regensburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Uwe Schmidt

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Bremen II - Bremerhaven

SPD

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Pilt kasutajast Johannes Schraps

Johannes Schraps

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Hameln-Pyrmont - Holzminden

SPD

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Pilt kasutajast Felix Schreiner

Felix Schreiner

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Waldshut

CDU/CSU

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Pilt kasutajast Michael Schrodi

Michael Schrodi

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Fürstenfeldbruck

SPD

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Uwe Schulz

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

AfD

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Pilt kasutajast Martin Sichert

Martin Sichert

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Friesland - Wilhelmshaven - Wittmund

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Björn Simon

Björn Simon

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Offenbach

CDU/CSU

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Pilt kasutajast René Springer

René Springer

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Märkisch-Oderland - Barnim II

AfD

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vastamata


Pilt kasutajast Katrin Staffler

Katrin Staffler

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Fürstenfeldbruck

CDU/CSU

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vastamata


Pilt kasutajast Beatrix von Storch

Beatrix von Storch

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Berlin-Lichtenberg

AfD

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vastamata


Pilt kasutajast Gerold Otten

Gerold Otten

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : München-Land

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Stephan Pilsinger

Dr. med. Stephan Pilsinger

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : München-West/Mitte

CDU/CSU

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Pilt kasutajast Christoph Ploß

Dr. Christoph Ploß

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Hamburg-Nord

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Filiz Polat

Filiz Polat

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Osnabrück-Land

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Stephan Protschka

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Rottal-Inn

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Martin Reichardt

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Burgenland - Saalekreis

AfD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Stefan Rouenhoff

Stefan Rouenhoff

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Kleve

CDU/CSU

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vastamata


Pilt kasutajast Ulrike Schielke-Ziesing

Ulrike Schielke-Ziesing

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Mecklenburgische Seenplatte II - Landkreis Rostock III

AfD

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Pilt kasutajast Nils Schmid

Dr. Nils Schmid

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Nürtingen

SPD

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Pilt kasutajast Claudia Moll

Claudia Moll

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Aachen II

SPD

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Pilt kasutajast Siemtje Möller

Siemtje Möller

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Friesland - Wilhelmshaven - Wittmund

SPD

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Axel Müller

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Ravensburg

CDU/CSU

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Claudia Müller

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Pilt kasutajast Sepp Müller

Sepp Müller

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Sebastian Münzenmaier

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Kaiserslautern

AfD

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Jan Nolte

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Waldeck

AfD

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Pilt kasutajast Josephine Ortleb

Josephine Ortleb

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Saarbrücken

SPD

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Pilt kasutajast Josef Oster

Josef Oster

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Koblenz

CDU/CSU

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Pilt kasutajast Elisabeth Kaiser

Elisabeth Kaiser

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

SPD

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Pilt kasutajast Kirsten Kappert-Gonther

Dr. Kirsten Kappert-Gonther

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Bremen I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Stefan Keuter

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Essen III

AfD

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Pilt kasutajast Michael Kießling

Michael Kießling

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Pilt kasutajast Enrico Komning

Enrico Komning

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Mecklenburgische Seenplatte I - Vorpommern-Greifswald II

AfD

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Jörn König

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Stadt Hannover I

AfD

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Pilt kasutajast Steffen Kotré

Steffen Kotré

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

AfD

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Dr. Rainer Kraft

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

AfD

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Pilt kasutajast Jens Lehmann

Jens Lehmann

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Leipzig I

CDU/CSU

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Pilt kasutajast Helge Lindh

Helge Lindh

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Wuppertal I

SPD

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Pilt kasutajast Rüdiger Lucassen

Rüdiger Lucassen

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Euskirchen - Rhein-Erft-Kreis II

AfD

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Pilt kasutajast Alexander Gauland

Dr. Alexander Gauland

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Chemnitz

AfD

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Pilt kasutajast Kay Gottschalk

Kay Gottschalk

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Viersen

AfD

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Pilt kasutajast Jochen Haug

Jochen Haug

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Köln III

AfD

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Pilt kasutajast Udo Theodor Hemmelgarn

Udo Theodor Hemmelgarn

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Lippe I

AfD

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Pilt kasutajast Marc Henrichmann

Marc Henrichmann

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Coesfeld - Steinfurt II

CDU/CSU

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Martin Hess

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Ludwigsburg

AfD

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Pilt kasutajast Karsten Hilse

Karsten Hilse

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Bautzen I

AfD

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Pilt kasutajast Nicole Höchst

Nicole Höchst

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Kreuznach

AfD

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Pilt kasutajast Leif-Erik Holm

Leif-Erik Holm

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Schwerin - Ludwigslust-Parchim I - Nordwestmecklenburg I

AfD

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Fabian Jacobi

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Köln I

AfD

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Pilt kasutajast Tino Chrupalla

Tino Chrupalla

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Görlitz

AfD

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Pilt kasutajast Gottfried Curio

Dr. Gottfried Curio

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Berlin-Marzahn-Hellersdorf

AfD

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Pilt kasutajast Esther Dilcher

Esther Dilcher

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Waldeck

SPD

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Pilt kasutajast Thomas Erndl

Thomas Erndl

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Deggendorf

CDU/CSU

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Pilt kasutajast Wiebke Esdar

Dr. Wiebke Esdar

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Bielefeld - Gütersloh II

SPD

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Pilt kasutajast Michael Espendiller

Dr. Michael Espendiller

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Borken II

AfD

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Peter Felser

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

AfD

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Pilt kasutajast Markus Frohnmaier

Markus Frohnmaier

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Böblingen

AfD

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Pilt kasutajast Götz Frömming

Dr. Götz Frömming

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Prignitz - Ostprignitz-Ruppin - Havelland I

AfD

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Pilt kasutajast Bernd Baumann

Dr. Bernd Baumann

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Hamburg-Altona

AfD

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Pilt kasutajast Marc Bernhard

Marc Bernhard

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Karlsruhe-Stadt

AfD

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Pilt kasutajast Melanie Bernstein

Melanie Bernstein

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Segeberg - Stormarn-Mitte

CDU/CSU

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Pilt kasutajast Marc Biadacz

Marc Biadacz

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Böblingen

CDU/CSU

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Andreas Bleck

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Neuwied

AfD

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Pilt kasutajast Peter Boehringer

Peter Boehringer

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Amberg

AfD

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Pilt kasutajast Stephan Brandner

Stephan Brandner

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

AfD

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Pilt kasutajast Silvia Breher

Silvia Breher

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Cloppenburg - Vechta

CDU/CSU

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Pilt kasutajast Carsten Brodesser

Dr. Carsten Brodesser

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Oberbergischer Kreis

CDU/CSU

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Pilt kasutajast Marcus Bühl

Marcus Bühl

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Gotha - Ilm-Kreis

AfD

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Pilt kasutajast Klaus-Peter Willsch

Klaus-Peter Willsch

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Rheingau-Taunus - Limburg

CDU/CSU

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Pilt kasutajast Elisabeth Winkelmeier-Becker

Elisabeth Winkelmeier-Becker

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Rhein-Sieg-Kreis I

CDU/CSU

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Pilt kasutajast Emmi Zeulner

Emmi Zeulner

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Kulmbach

CDU/CSU

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Pilt kasutajast Ronja Kemmer

Ronja Kemmer

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Ulm

CDU/CSU

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Pilt kasutajast Norbert Altenkamp

Norbert Altenkamp

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Main-Taunus

CDU/CSU

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Pilt kasutajast Philipp Amthor

Philipp Amthor

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Mecklenburgische Seenplatte I - Vorpommern-Greifswald II

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
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Pilt kasutajast Peter Aumer

Peter Aumer

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Regensburg

CDU/CSU

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vastamata


Pilt kasutajast Lisa Badum

Lisa Badum

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Bamberg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Albert Stegemann

Albert Stegemann

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Mittelems

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Sebastian Steineke

Sebastian Steineke

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Prignitz - Ostprignitz-Ruppin - Havelland I

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Johannes Steiniger

Johannes Steiniger

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Neustadt - Speyer

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Christian Freiherr von Stetten

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Schwäbisch Hall - Hohenlohe

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Dieter Stier

Dieter Stier

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Burgenland - Saalekreis

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Stephan Stracke

Stephan Stracke

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Ostallgäu

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Astrid Timmermann-Fechter

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Mülheim - Essen I

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Dr. Johann David Wadephul

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Rendsburg-Eckernförde

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Nina Warken

Nina Warken

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Odenwald - Tauber

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Anja Weisgerber

Dr. Anja Weisgerber

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Schweinfurt

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
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Pilt kasutajast Kai Whittaker

Kai Whittaker

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Rastatt

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Alois Rainer

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Straubing

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Norbert Röttgen

Dr. Norbert Röttgen

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Rhein-Sieg-Kreis II

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Albert Rupprecht

Albert Rupprecht

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Weiden

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Patrick Schnieder

Patrick Schnieder

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Bitburg

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Detlef Seif

Detlef Seif

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Euskirchen - Rhein-Erft-Kreis II

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Thomas Silberhorn

Thomas Silberhorn

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Bamberg

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Tino Sorge

Tino Sorge

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Magdeburg

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Jens Spahn

Jens Spahn

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Steinfurt I - Borken I

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Wolfgang Stefinger

Dr. Wolfgang Stefinger

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : München-Ost

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Michael Meister

Dr. Michael Meister

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Bergstraße

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Jan Metzler

Jan Metzler

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Worms

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Mathias Middelberg

Dr. Mathias Middelberg

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Stadt Osnabrück

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Carsten Müller

Carsten Müller

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Braunschweig

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Wilfried Oellers

Wilfried Oellers

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Heinsberg

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Florian Oßner

Florian Oßner

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Landshut

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Henning Otte

Henning Otte

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Celle - Uelzen

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Thomas Rachel

Thomas Rachel

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Düren

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Kerstin Radomski

Kerstin Radomski

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Krefeld II - Wesel II

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Alexander Radwan

Alexander Radwan

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Günter Krings

Prof. Dr. Günter Krings

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Mönchengladbach

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Ulrich Lange

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Donau-Ries

CDU/CSU

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Pilt kasutajast Silke Launert

Dr. Silke Launert

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Bayreuth

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Andreas Lenz

Dr. Andreas Lenz

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Erding - Ebersberg

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Andrea Lindholz

Andrea Lindholz

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Aschaffenburg

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Carsten Linnemann

Dr. Carsten Linnemann

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Pilt kasutajast Patricia Lips

Patricia Lips

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Odenwald

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Jan-Marco Luczak

Dr. Jan-Marco Luczak

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Berlin-Tempelhof-Schöneberg

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
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Pilt kasutajast Daniela Ludwig

Daniela Ludwig

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Rosenheim

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Andreas Mattfeldt

Andreas Mattfeldt

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Osterholz - Verden

CDU/CSU

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vastamata


Stephan Mayer

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Altötting

CDU/CSU

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vastamata


Pilt kasutajast Hendrik Hoppenstedt

Dr. Hendrik Hoppenstedt

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Hannover-Land I

CDU/CSU

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Pilt kasutajast Thomas Jarzombek

Thomas Jarzombek

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Düsseldorf I

CDU/CSU

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Andreas Jung

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Konstanz

CDU/CSU

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Pilt kasutajast Anja Karliczek

Anja Karliczek

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Steinfurt III

CDU/CSU

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Pilt kasutajast Roderich Kiesewetter

Roderich Kiesewetter

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Aalen - Heidenheim

CDU/CSU

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Pilt kasutajast Georg Kippels

Dr. Georg Kippels

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Rhein-Erft-Kreis I

CDU/CSU

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Pilt kasutajast Axel Knoerig

Axel Knoerig

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Diepholz - Nienburg I

CDU/CSU

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Pilt kasutajast Markus Koob

Markus Koob

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Hochtaunus

CDU/CSU

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Pilt kasutajast Carsten Körber

Carsten Körber

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Zwickau

CDU/CSU

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Pilt kasutajast Gunther Krichbaum

Gunther Krichbaum

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Pforzheim

CDU/CSU

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Pilt kasutajast Fritz Güntzler

Fritz Güntzler

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Pilt kasutajast Olav Gutting

Olav Gutting

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Bruchsal - Schwetzingen

CDU/CSU

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Christian Haase

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Pilt kasutajast Florian Hahn

Florian Hahn

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : München-Land

CDU/CSU

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Pilt kasutajast Jürgen Hardt

Jürgen Hardt

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Solingen - Remscheid - Wuppertal II

CDU/CSU

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Pilt kasutajast Matthias Hauer

Matthias Hauer

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Essen III

CDU/CSU

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Pilt kasutajast Mechthild Heil

Mechthild Heil

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Ahrweiler

CDU/CSU

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Mark Helfrich

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Steinburg - Dithmarschen Süd

CDU/CSU

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Pilt kasutajast Ansgar Heveling

Ansgar Heveling

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Krefeld I - Neuss II

CDU/CSU

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Pilt kasutajast Christian Hirte

Christian Hirte

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Alexander Hoffmann

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Main-Spessart

CDU/CSU

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Pilt kasutajast Gitta Connemann

Gitta Connemann

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Unterems

CDU/CSU

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Pilt kasutajast Jürgen Coße

Jürgen Coße

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Steinfurt III

SPD

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Pilt kasutajast Alexander Dobrindt

Alexander Dobrindt

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Weilheim

CDU/CSU

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Pilt kasutajast Michael Donth

Michael Donth

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Reutlingen

CDU/CSU

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Pilt kasutajast Hansjörg Durz

Hansjörg Durz

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Augsburg-Land

CDU/CSU

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vastamata


Pilt kasutajast Hermann Färber

Hermann Färber

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Göppingen

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Uwe Feiler

Uwe Feiler

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Oberhavel - Havelland II

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Thorsten Frei

Thorsten Frei

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Schwarzwald-Baar

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Michael Frieser

Michael Frieser

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Nürnberg-Süd

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Thomas Gebhart

Dr. Thomas Gebhart

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Südpfalz

CDU/CSU

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Pilt kasutajast Angelika Glöckner

Angelika Glöckner

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Pirmasens

SPD

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vastamata


Pilt kasutajast Konstantin von Notz

Dr. Konstantin von Notz

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Stephan Albani

Stephan Albani

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Oldenburg - Ammerland

CDU/CSU

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vastamata


Pilt kasutajast Artur Auernhammer

Artur Auernhammer

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Ansbach

CDU/CSU

viimati ühendust võetud 29.10.2025
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Pilt kasutajast Dorothee Bär

Dorothee Bär

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Bad Kissingen

CDU/CSU

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Pilt kasutajast Thomas Bareiß

Thomas Bareiß

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Zollernalb - Sigmaringen

CDU/CSU

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Peter Beyer

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Mettmann II

CDU/CSU

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Pilt kasutajast Steffen Bilger

Steffen Bilger

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Ludwigsburg

CDU/CSU

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Michael Brand

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Fulda

CDU/CSU

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Pilt kasutajast Reinhard Brandl

Dr. Reinhard Brandl

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Ingolstadt

CDU/CSU

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Pilt kasutajast Ralph Brinkhaus

Ralph Brinkhaus

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Gütersloh I

CDU/CSU

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Pilt kasutajast Rolf Mützenich

Dr. Rolf Mützenich

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Köln III

SPD

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Pilt kasutajast Sabine Dittmar

Sabine Dittmar

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Bad Kissingen

SPD

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Pilt kasutajast Sabine Poschmann

Sabine Poschmann

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Dortmund II

SPD

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Pilt kasutajast Saskia Esken

Saskia Esken

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Calw

SPD

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Sebastian Hartmann

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Rhein-Sieg-Kreis I

SPD

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Pilt kasutajast Sören Bartol

Sören Bartol

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Marburg

SPD

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Stefan Schwartze

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Herford - Minden-Lübbecke II

SPD

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Stefan Zierke

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Uckermark - Barnim I

SPD

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Steffi Lemke

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Pilt kasutajast Svenja Stadler

Svenja Stadler

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Harburg

SPD

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Pilt kasutajast Ulle Schauws

Ulle Schauws

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Krefeld II - Wesel II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Martin Rabanus

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Rheingau-Taunus - Limburg

SPD

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Matthias Gastel

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Nürtingen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Dr. Matthias Miersch

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Hannover-Land II

SPD

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Metin Hakverdi

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Hamburg-Bergedorf - Harburg

SPD

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Pilt kasutajast Michael Thews

Michael Thews

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Hamm - Unna II

SPD

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Dr. Nina Scheer

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd

SPD

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Pilt kasutajast Oliver Kaczmarek

Oliver Kaczmarek

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Unna I

SPD

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Pilt kasutajast Omid Nouripour

Omid Nouripour

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Frankfurt am Main II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Pilt kasutajast Rita Schwarzelühr-Sutter

Rita Schwarzelühr-Sutter

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Waldshut

SPD

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Pilt kasutajast Karl Lauterbach

Prof. Dr. Karl Lauterbach

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Leverkusen - Köln IV

SPD

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Pilt kasutajast Katharina Dröge

Katharina Dröge

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Köln III

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Pilt kasutajast Katja Mast

Katja Mast

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Pforzheim

SPD

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Pilt kasutajast Katrin Göring-Eckardt

Katrin Göring-Eckardt

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Erfurt - Weimar - Weimarer Land II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Pilt kasutajast Kerstin Griese

Kerstin Griese

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Mettmann II

SPD

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Pilt kasutajast Lars Castellucci

Prof. Dr. Lars Castellucci

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Rhein-Neckar

SPD

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Pilt kasutajast Lars Klingbeil

Lars Klingbeil

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Rotenburg I - Heidekreis

SPD

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Pilt kasutajast Lisa Paus

Lisa Paus

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Pilt kasutajast Luise Amtsberg

Luise Amtsberg

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Kiel

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Mahmut Özdemir

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Duisburg II

SPD

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Martin Gerster

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Biberach

SPD

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Pilt kasutajast Frank Schwabe

Frank Schwabe

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Recklinghausen I

SPD

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Dr. Franziska Brantner

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Heidelberg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Gabriela Heinrich

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Nürnberg-Nord

SPD

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Harald Ebner

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Schwäbisch Hall - Hohenlohe

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Pilt kasutajast Hubertus Heil

Hubertus Heil

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Gifhorn - Peine

SPD

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Dr. Irene Mihalic

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Gelsenkirchen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Johann Saathoff

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Aurich - Emden

SPD

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Dr. jur. Johannes Fechner

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Emmendingen - Lahr

SPD

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Pilt kasutajast Julia Verlinden

Dr. Julia Verlinden

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Lüchow-Dannenberg - Lüneburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Pilt kasutajast Carsten Schneider

Carsten Schneider

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Erfurt - Weimar - Weimarer Land II

SPD

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Pilt kasutajast Carsten Träger

Carsten Träger

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Fürth

SPD

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Pilt kasutajast Claudia Roth

Claudia Roth

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Augsburg-Stadt

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Pilt kasutajast Corinna Rüffer

Corinna Rüffer

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Trier

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Dagmar Schmidt

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Lahn-Dill

SPD

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Pilt kasutajast Dennis Rohde

Dennis Rohde

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Oldenburg - Ammerland

SPD

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Dirk Vöpel

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Oberhausen - Wesel III

SPD

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Pilt kasutajast Dirk Wiese

Dirk Wiese

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Hochsauerlandkreis

SPD

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Pilt kasutajast Frank Junge

Frank Junge

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Ludwigslust-Parchim II - Nordwestmecklenburg II - Landkreis Rostock I

SPD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
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Andreas Schwarz

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Bamberg

SPD

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Pilt kasutajast Anette Kramme

Anette Kramme

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Bayreuth

SPD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
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Pilt kasutajast Annalena Baerbock

Annalena Baerbock

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimati ühendust võetud 29.10.2025
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Pilt kasutajast Anton Hofreiter

Dr. Anton Hofreiter

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : München-Land

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Aydan Özoguz

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Hamburg-Wandsbek

SPD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
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Pilt kasutajast Bärbel Bas

Bärbel Bas

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Duisburg I

SPD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
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Pilt kasutajast Bärbel Kofler

Dr. Bärbel Kofler

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Traunstein

SPD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
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Pilt kasutajast Bernd Rützel

Bernd Rützel

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Main-Spessart

SPD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Bettina Hagedorn

Bettina Hagedorn

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Ostholstein - Stormarn-Nord

SPD

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Britta Haßelmann

Britta Haßelmann

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Bielefeld - Gütersloh II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata


Pilt kasutajast Agnieszka Brugger

Agnieszka Brugger

on parlamendiliige Deutscher Bundestag

valimisringkond : Ravensburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

viimati ühendust võetud 29.10.2025
vastamata

Aidake tugevdada kodanikuosalust. Tahame teha Teie mured kuuldavaks, jäädes samas iseseisvaks.

Annetage nüüd