Deutscher Bundestag publicētie paziņojumi, izmantojot openPetition , nav saistoši lēmumi. Par tiem ir atbildīga Petīcijas komiteja pēc tam, kad petīcija ir oficiāli apstrādāta. Visi paziņojumi papildina procesu un apliecina apņemšanos nodrošināt pārredzamu un vienlīdzīgu dialogu starp politiķiem un pilsoņiem.

Izraksti: Deutscher Bundestag Vācija

Neatbildēts (564) 89,5%
Es piekrītu / lielākoties piekrītu (66) 10,5%

10 %

10% atbalsta parlamentāro pieprasījumu.

10% atbalsta publisku noklausīšanos ekspertu komisijā.

10% atbalsta publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.


Heidi Reichinnek attēls

Heidi Reichinnek

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Stadt Osnabrück

Die Linke, pēdējo reizi rediģēts 12.11.2025

Grupas lēmums, publicēts Heidi Reichinnek. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Die Linke frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Donata Vogtschmidt

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Die Linke, pēdējo reizi rediģēts 11.11.2025

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.
Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.
Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.
Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.
Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.
Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Nicole Hess

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

AfD, pēdējo reizi rediģēts 29.10.2025

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Ich bin selbst ausgebildete Synchronsprecherin und kann mich deshalb besonders gut in die geschilderte Problematik hineinversetzen. Das Recht an der eigenen Stimme und eine Offenlegung von KI generierten Stimmen muss das absolute Minimum der Forderung sein!


Anne Zerr

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Reutlingen

Die Linke, pēdējo reizi rediģēts 29.10.2025

Grupas lēmums, publicēts Heidi Reichinnek. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Die Linke frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Sascha H. Wagner

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Oberhausen - Wesel III

Die Linke, pēdējo reizi rediģēts 29.10.2025

Grupas lēmums, publicēts Heidi Reichinnek. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Die Linke frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Die Linke, pēdējo reizi rediģēts 29.10.2025

Grupas lēmums, publicēts Heidi Reichinnek. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Die Linke frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Ulrich Thoden

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Steinfurt III

Die Linke, pēdējo reizi rediģēts 29.10.2025

Grupas lēmums, publicēts Heidi Reichinnek. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Die Linke frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Gerhard Trabert attēls

Prof. Dr. Gerhard Trabert

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Mainz

Die Linke, pēdējo reizi rediģēts 29.10.2025

Grupas lēmums, publicēts Heidi Reichinnek. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Die Linke frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Aaron Valent

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Würzburg

Die Linke, pēdējo reizi rediģēts 29.10.2025

Grupas lēmums, publicēts Heidi Reichinnek. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Die Linke frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Isabelle Vandre attēls

Isabelle Vandre

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II

Die Linke, pēdējo reizi rediģēts 29.10.2025

Grupas lēmums, publicēts Heidi Reichinnek. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Die Linke frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Sarah Vollath attēls

Sarah Vollath

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Ingolstadt

Die Linke, pēdējo reizi rediģēts 29.10.2025

Grupas lēmums, publicēts Heidi Reichinnek. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Die Linke frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Julia-Christina Stange

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Worms

Die Linke, pēdējo reizi rediģēts 29.10.2025

Grupas lēmums, publicēts Heidi Reichinnek. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Die Linke frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Evelyn Schötz

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Roth

Die Linke, pēdējo reizi rediģēts 29.10.2025

Grupas lēmums, publicēts Heidi Reichinnek. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Die Linke frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Ines Schwerdtner attēls

Ines Schwerdtner

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Berlin-Lichtenberg

Die Linke, pēdējo reizi rediģēts 29.10.2025

Grupas lēmums, publicēts Heidi Reichinnek. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Die Linke frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Zada Salihovi?

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Die Linke, pēdējo reizi rediģēts 29.10.2025

Grupas lēmums, publicēts Heidi Reichinnek. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Die Linke frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


David Schliesing

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Die Linke, pēdējo reizi rediģēts 29.10.2025

Grupas lēmums, publicēts Heidi Reichinnek. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Die Linke frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Lea Reisner

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Köln II

Die Linke, pēdējo reizi rediģēts 29.10.2025

Grupas lēmums, publicēts Heidi Reichinnek. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Die Linke frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Bodo Ramelow attēls

Bodo Ramelow

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Erfurt - Weimar - Weimarer Land II

Die Linke, pēdējo reizi rediģēts 29.10.2025

Grupas lēmums, publicēts Heidi Reichinnek. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Die Linke frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Charlotte Neuhäuser

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Die Linke, pēdējo reizi rediģēts 29.10.2025

Grupas lēmums, publicēts Heidi Reichinnek. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Die Linke frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Cansu Özdemir attēls

Cansu Özdemir

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Die Linke, pēdējo reizi rediģēts 29.10.2025

Grupas lēmums, publicēts Heidi Reichinnek. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Die Linke frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Luigi Pantisano attēls

Luigi Pantisano

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Stuttgart I

Die Linke, pēdējo reizi rediģēts 29.10.2025

Grupas lēmums, publicēts Heidi Reichinnek. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Die Linke frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Tamara Mazzi

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Kiel

Die Linke, pēdējo reizi rediģēts 29.10.2025

Grupas lēmums, publicēts Heidi Reichinnek. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Die Linke frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Stella Merendino

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Berlin-Mitte

Die Linke, pēdējo reizi rediģēts 29.10.2025

Grupas lēmums, publicēts Heidi Reichinnek. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Die Linke frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Sahra Mirow attēls

Sahra Mirow

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Heidelberg

Die Linke, pēdējo reizi rediģēts 29.10.2025

Grupas lēmums, publicēts Heidi Reichinnek. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Die Linke frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Sonja Lemke

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Dortmund II

Die Linke, pēdējo reizi rediģēts 29.10.2025

Grupas lēmums, publicēts Heidi Reichinnek. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Die Linke frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Cans?n Köktürk

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Bochum I

Die Linke, pēdējo reizi rediģēts 29.10.2025

Grupas lēmums, publicēts Heidi Reichinnek. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Die Linke frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Jan Köstering

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Oberbergischer Kreis

Die Linke, pēdējo reizi rediģēts 29.10.2025

Grupas lēmums, publicēts Heidi Reichinnek. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Die Linke frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Maren Kaminski

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Stadt Hannover II

Die Linke, pēdējo reizi rediģēts 29.10.2025

Grupas lēmums, publicēts Heidi Reichinnek. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Die Linke frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Ferat Koçak

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Berlin-Neukölln

Die Linke, pēdējo reizi rediģēts 29.10.2025

Grupas lēmums, publicēts Heidi Reichinnek. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Die Linke frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Mareike Hermeier

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Steinfurt I - Borken I

Die Linke, pēdējo reizi rediģēts 29.10.2025

Grupas lēmums, publicēts Heidi Reichinnek. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Die Linke frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Luke Hoß

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Passau

Die Linke, pēdējo reizi rediģēts 29.10.2025

Grupas lēmums, publicēts Heidi Reichinnek. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Die Linke frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Cem Ince

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Salzgitter - Wolfenbüttel

Die Linke, pēdējo reizi rediģēts 29.10.2025

Grupas lēmums, publicēts Heidi Reichinnek. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Die Linke frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Kathrin Gebel attēls

Kathrin Gebel

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Münster

Die Linke, pēdējo reizi rediģēts 29.10.2025

Grupas lēmums, publicēts Heidi Reichinnek. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Die Linke frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Katalin Gennburg attēls

Katalin Gennburg

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Berlin-Marzahn-Hellersdorf

Die Linke, pēdējo reizi rediģēts 29.10.2025

Grupas lēmums, publicēts Heidi Reichinnek. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Die Linke frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Vinzenz Glaser

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Freiburg

Die Linke, pēdējo reizi rediģēts 29.10.2025

Grupas lēmums, publicēts Heidi Reichinnek. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Die Linke frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Dr. Fabian Fahl

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Aachen I

Die Linke, pēdējo reizi rediģēts 29.10.2025

Grupas lēmums, publicēts Heidi Reichinnek. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Die Linke frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Katrin Fey

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Siegen-Wittgenstein

Die Linke, pēdējo reizi rediģēts 29.10.2025

Grupas lēmums, publicēts Heidi Reichinnek. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Die Linke frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Mirze Edis

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Duisburg I

Die Linke, pēdējo reizi rediģēts 29.10.2025

Grupas lēmums, publicēts Heidi Reichinnek. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Die Linke frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Mandy Eißing

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Die Linke, pēdējo reizi rediģēts 29.10.2025

Grupas lēmums, publicēts Heidi Reichinnek. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Die Linke frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Maik Brückner

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Hildesheim

Die Linke, pēdējo reizi rediģēts 29.10.2025

Grupas lēmums, publicēts Heidi Reichinnek. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Die Linke frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Clara Bünger attēls

Clara Bünger

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Dresden II - Bautzen II

Die Linke, pēdējo reizi rediģēts 29.10.2025

Grupas lēmums, publicēts Heidi Reichinnek. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Die Linke frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Agnes Conrad

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Schweinfurt

Die Linke, pēdējo reizi rediģēts 29.10.2025

Grupas lēmums, publicēts Heidi Reichinnek. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Die Linke frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Jorrit Bosch

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Die Linke, pēdējo reizi rediģēts 29.10.2025

Grupas lēmums, publicēts Heidi Reichinnek. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Die Linke frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Janina Böttger attēls

Janina Böttger

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Die Linke, pēdējo reizi rediģēts 29.10.2025

Grupas lēmums, publicēts Heidi Reichinnek. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Die Linke frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Anne-Mieke Bremer

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Nienburg II - Schaumburg

Die Linke, pēdējo reizi rediģēts 29.10.2025

Grupas lēmums, publicēts Heidi Reichinnek. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Die Linke frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Desiree Becker

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Gießen

Die Linke, pēdējo reizi rediģēts 29.10.2025

Grupas lēmums, publicēts Heidi Reichinnek. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Die Linke frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Violetta Bock attēls

Violetta Bock

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Kassel

Die Linke, pēdējo reizi rediģēts 29.10.2025

Grupas lēmums, publicēts Heidi Reichinnek. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Die Linke frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Dr. med. Michael Arndt

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Homburg

Die Linke, pēdējo reizi rediģēts 29.10.2025

Grupas lēmums, publicēts Heidi Reichinnek. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Die Linke frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Marcel Bauer

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Karlsruhe-Stadt

Die Linke, pēdējo reizi rediģēts 29.10.2025

Grupas lēmums, publicēts Heidi Reichinnek. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Die Linke frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Janine Wissler attēls

Janine Wissler

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Frankfurt am Main I

Die Linke, pēdējo reizi rediģēts 29.10.2025

Grupas lēmums, publicēts Heidi Reichinnek. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Die Linke frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Ina Latendorf attēls

Ina Latendorf

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Schwerin - Ludwigslust-Parchim I - Nordwestmecklenburg I

Die Linke, pēdējo reizi rediģēts 29.10.2025

Grupas lēmums, publicēts Heidi Reichinnek. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Die Linke frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Christian Görke attēls

Christian Görke

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Cottbus - Spree-Neiße

Die Linke, pēdējo reizi rediģēts 29.10.2025

Grupas lēmums, publicēts Heidi Reichinnek. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Die Linke frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Ates Gürpinar attēls

Ates Gürpinar

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Rosenheim

Die Linke, pēdējo reizi rediģēts 29.10.2025

Grupas lēmums, publicēts Heidi Reichinnek. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Die Linke frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
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Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Sören Pellmann attēls

Sören Pellmann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Leipzig II

Die Linke, pēdējo reizi rediģēts 29.10.2025

Grupas lēmums, publicēts Heidi Reichinnek. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Die Linke frakcijas pieņemtais lēmums

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Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Pascal Meiser attēls

Pascal Meiser

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg - Prenzlauer Berg Ost

Die Linke, pēdējo reizi rediģēts 29.10.2025

Grupas lēmums, publicēts Heidi Reichinnek. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Die Linke frakcijas pieņemtais lēmums

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Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Jörg Cezanne attēls

Jörg Cezanne

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Groß-Gerau

Die Linke, pēdējo reizi rediģēts 29.10.2025

Grupas lēmums, publicēts Heidi Reichinnek. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Die Linke frakcijas pieņemtais lēmums

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Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Lorenz Gösta Beutin attēls

Lorenz Gösta Beutin

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Flensburg - Schleswig

Die Linke, pēdējo reizi rediģēts 29.10.2025

Grupas lēmums, publicēts Heidi Reichinnek. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Die Linke frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Doris Achelwilm attēls

Doris Achelwilm

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Bremen I

Die Linke, pēdējo reizi rediģēts 29.10.2025

Grupas lēmums, publicēts Heidi Reichinnek. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Die Linke frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Gökay Akbulut attēls

Gökay Akbulut

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Mannheim

Die Linke, pēdējo reizi rediģēts 29.10.2025

Grupas lēmums, publicēts Heidi Reichinnek. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Die Linke frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Nicole Gohlke attēls

Nicole Gohlke

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: München-West/Mitte

Die Linke, pēdējo reizi rediģēts 29.10.2025

Grupas lēmums, publicēts Heidi Reichinnek. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Die Linke frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Gregor Gysi attēls

Dr. Gregor Gysi

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Berlin-Treptow-Köpenick

Die Linke, pēdējo reizi rediģēts 29.10.2025

Grupas lēmums, publicēts Heidi Reichinnek. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Die Linke frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Jan van Aken attēls

Jan van Aken

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Die Linke, pēdējo reizi rediģēts 29.10.2025

Grupas lēmums, publicēts Heidi Reichinnek. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Die Linke frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Dietmar Bartsch attēls

Dr. Dietmar Bartsch

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Rostock - Landkreis Rostock II

Die Linke, pēdējo reizi rediģēts 29.10.2025

Grupas lēmums, publicēts Heidi Reichinnek. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Die Linke frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Caren Lay attēls

Caren Lay

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Bautzen I

Die Linke, pēdējo reizi rediģēts 29.10.2025

Grupas lēmums, publicēts Heidi Reichinnek. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Die Linke frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Sven Lehmann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Köln II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, pēdējo reizi rediģēts 28.10.2025

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.

Kunst und Kultur sind von zentraler Bedeutung für gesellschaftlichen Zusammenhalt und Teilhabe. Als grüne Bundestagsfraktion setzen wir uns für eine vielfältige, lebendige Kultur- und Medienlandschaft ein. Dazu gehören gute Arbeits- und Ausbildungsbedingungen ebenso wie eine faire Bezahlung.

Auch im Zeitalter generativer KI-Systeme muss sichergestellt sein, dass Urheber*innen ihre Rechte wirksam wahrnehmen können und eine angemessene Vergütung für ihre Werke erhalten. Zugleich wollen wir die Chancen der KI-Technologie in der Kreativwirtschaft nutzen, um die Wettbewerbsfähigkeit der Branche zu stärken. Maßgeblich bleibt dabei das Prinzip, dass menschliche Kreativität und Autonomie beim Einsatz von KI stets im Mittelpunkt stehen.

Mit „KI made in Europe“ wollen wir das Potenzial von Künstlicher Intelligenz verantwortungsvoll nutzen und mit dem europäischen KI-Gesetz als globalem Vorreiter transparente, ethisch und rechtlich fundierte KI-Systeme etablieren. Eine konsequente Umsetzung dieses Gesetzes ist entscheidend – eine Abschwächung durch Leitlinien der EU-Kommission, wie sie von starken Lobbyverbänden gefordert wird, ist für uns nicht hinnehmbar.

Wir werden die Wirksamkeit dieses wichtigen Instruments sorgfältig bewerten und bei Bedarf gesetzgeberisch nachjustieren. Darüber hinaus gilt es, Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen konsequent zu verfolgen und die rechtlichen Rahmenbedingungen hierfür weiter zu verbessern.

Mit freundlichen Grüßen
Sven Lehmann MdB, Vorsitzender des Ausschusses für Kultur und Medien


Uwe Foullong

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Bottrop - Recklinghausen III

Die Linke, pēdējo reizi rediģēts 12.09.2025

Grupas lēmums, publicēts Heidi Reichinnek. Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Die Linke frakcijas pieņemtais lēmums

Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstīšu šo pieprasījumu, ja tam pievienosies pietiekams skaits citu pārstāvju.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Serdar Yüksel attēls

Serdar Yüksel

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Bochum I

SPD

pēdējo reizi sazinājās 29.10.2025
Neatbildēts


Christian Zaum

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Siegen-Wittgenstein

AfD

pēdējo reizi sazinājās 29.10.2025
Neatbildēts


Prof. Dr. Daniel Zerbin

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Herne - Bochum II

AfD

pēdējo reizi sazinājās 29.10.2025
Neatbildēts


Diana Zimmer

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Pforzheim

AfD

pēdējo reizi sazinājās 29.10.2025
Neatbildēts


Jörg Zirwes

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Mosel/Rhein-Hunsrück

AfD

pēdējo reizi sazinājās 29.10.2025
Neatbildēts


Vanessa Zobel

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Stade I - Rotenburg II

CDU/CSU

pēdējo reizi sazinājās 29.10.2025
Neatbildēts


Ulrich von Zons

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Soest

AfD

pēdējo reizi sazinājās 29.10.2025
Neatbildēts


Siegfried Walch attēls

Siegfried Walch

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Traunstein

CDU/CSU

pēdējo reizi sazinājās 29.10.2025
Neatbildēts


Daniel Walter

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Düren

SPD

pēdējo reizi sazinājās 29.10.2025
Neatbildēts


Mathias Weiser

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Vogtlandkreis

AfD

pēdējo reizi sazinājās 29.10.2025
Neatbildēts


Claudia Weiss

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Magdeburg

AfD

pēdējo reizi sazinājās 29.10.2025
Neatbildēts


Sven Wendorf

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Segeberg - Stormarn-Mitte

AfD

pēdējo reizi sazinājās 29.10.2025
Neatbildēts


Johannes Wiegelmann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Main-Kinzig - Wetterau II - Schotten

CDU/CSU

pēdējo reizi sazinājās 29.10.2025
Neatbildēts


Johannes Winkel attēls

Johannes Winkel

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Düsseldorf II

CDU/CSU

pēdējo reizi sazinājās 29.10.2025
Neatbildēts


Dr. Alexander Wolf

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Hamburg-Eimsbüttel

AfD

pēdējo reizi sazinājās 29.10.2025
Neatbildēts


Bastian Treuheit

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Fürth

AfD

pēdējo reizi sazinājās 29.10.2025
Neatbildēts


Martina Uhr

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Unterems

AfD

pēdējo reizi sazinājās 29.10.2025
Neatbildēts


Ingo Vogel

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Essen II

SPD

pēdējo reizi sazinājās 29.10.2025
Neatbildēts


Johannes Volkmann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Lahn-Dill

CDU/CSU

pēdējo reizi sazinājās 29.10.2025
Neatbildēts


Sandra Stein

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Hochsauerlandkreis

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

pēdējo reizi sazinājās 29.10.2025
Neatbildēts


Thomas Stephan

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Neustadt - Speyer

AfD

pēdējo reizi sazinājās 29.10.2025
Neatbildēts


Otto Strauß

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

AfD

pēdējo reizi sazinājās 29.10.2025
Neatbildēts


Dr. Katja Strauss-Köster

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Ennepe-Ruhr-Kreis II

CDU/CSU

pēdējo reizi sazinājās 29.10.2025
Neatbildēts


Hendrik Streeck attēls

Prof. Dr. Hendrik Streeck

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Bonn

CDU/CSU

pēdējo reizi sazinājās 29.10.2025
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Vivian Tauschwitz

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Rotenburg I - Heidekreis

CDU/CSU

pēdējo reizi sazinājās 29.10.2025
Neatbildēts


Tobias Teich attēls

Tobias Teich

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: München-Ost

AfD

pēdējo reizi sazinājās 29.10.2025
Neatbildēts


Robert Teske

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

AfD

pēdējo reizi sazinājās 29.10.2025
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Roland Karl Theis

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: St. Wendel

CDU/CSU

pēdējo reizi sazinājās 29.10.2025
Neatbildēts


Prof. Dr. med. Hans Theiss

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: München-Nord

CDU/CSU

pēdējo reizi sazinājās 29.10.2025
Neatbildēts


Sebastian Schmidt

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Ostholstein - Stormarn-Nord

CDU/CSU

pēdējo reizi sazinājās 29.10.2025
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Julia Schneider

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Berlin-Pankow

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

pēdējo reizi sazinājās 29.10.2025
Neatbildēts


Stefan Schröder

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

AfD

pēdējo reizi sazinājās 29.10.2025
Neatbildēts


Georg Schroeter

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Hamm - Unna II

AfD

pēdējo reizi sazinājās 29.10.2025
Neatbildēts


Bernd Schuhmann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Schweinfurt

AfD

pēdējo reizi sazinājās 29.10.2025
Neatbildēts


Marvin Schulz

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Berlin-Reinickendorf

CDU/CSU

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Dario Seifert

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I

AfD

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Nora Seitz

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Chemnitz

CDU/CSU

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Carl-Philipp Sassenrath

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Neuss I

CDU/CSU

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Raimond Scheirich

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Augsburg-Stadt

AfD

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Neatbildēts


Volker Scheurell

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

AfD

pēdējo reizi sazinājās 29.10.2025
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Lars Schieske

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Cottbus - Spree-Neiße

AfD

pēdējo reizi sazinājās 29.10.2025
Neatbildēts


Carina Schießl attēls

Carina Schießl

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Regensburg

AfD

pēdējo reizi sazinājās 29.10.2025
Neatbildēts


Henri Schmidt

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd

CDU/CSU

pēdējo reizi sazinājās 29.10.2025
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Julian Schmidt

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Marburg

AfD

pēdējo reizi sazinājās 29.10.2025
Neatbildēts


Dr. rer. nat. Paul Schmidt

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

AfD

pēdējo reizi sazinājās 29.10.2025
Neatbildēts


Lukas Rehm

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Ingolstadt

AfD

pēdējo reizi sazinājās 29.10.2025
Neatbildēts


Truels Reichardt

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Nordfriesland - Dithmarschen Nord

SPD

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Neatbildēts


Matthias Rentzsch

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Dresden II - Bautzen II

AfD

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Sylvia Rietenberg

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Münster

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

pēdējo reizi sazinājās 29.10.2025
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Johannes Rothenberger

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Offenburg

CDU/CSU

pēdējo reizi sazinājās 29.10.2025
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Dr. Philipp Rottwilm

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Schwalm-Eder

SPD

pēdējo reizi sazinājās 29.10.2025
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Angela Rudzka

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Salzgitter - Wolfenbüttel

AfD

pēdējo reizi sazinājās 29.10.2025
Neatbildēts


Daniela Rump

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Hildesheim

SPD

pēdējo reizi sazinājās 29.10.2025
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Ruben Rupp

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Backnang - Schwäbisch Gmünd

AfD

pēdējo reizi sazinājās 29.10.2025
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Jan-Wilhelm Pohlmann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Waldeck

CDU/CSU

pēdējo reizi sazinājās 29.10.2025
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Oliver Reinhold Pöpsel

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Soest

CDU/CSU

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Dr. David Preisendanz

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Esslingen

CDU/CSU

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Kerstin Przygodda

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Lübeck

AfD

pēdējo reizi sazinājās 29.10.2025
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Marcel Queckemeyer

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Osnabrück-Land

AfD

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Dr. Anna Rathert

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Recklinghausen I

AfD

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Arne Raue

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Brandenburg an der Havel - Potsdam-Mittelmark I - Havelland III - Teltow-Fläming I

AfD

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Christian Reck

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Meißen

AfD

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Pascal Reddig

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Hanau

CDU/CSU

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Christian Moser

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Freising

CDU/CSU

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Iris Nieland attēls

Iris Nieland

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Pirmasens

AfD

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Florian Oest

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Görlitz

CDU/CSU

pēdējo reizi sazinājās 29.10.2025
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Harald Orthey

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Montabaur

CDU/CSU

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Neatbildēts


Andreas Paul

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Oldenburg - Ammerland

AfD

pēdējo reizi sazinājās 29.10.2025
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Denis Pauli

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

AfD

pēdējo reizi sazinājās 29.10.2025
Neatbildēts


Dr. Thomas Pauls

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Wetterau I

CDU/CSU

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Neatbildēts


Boris Pistorius attēls

Boris Pistorius

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Stadt Hannover II

SPD

pēdējo reizi sazinājās 29.10.2025
Neatbildēts


Markus Matzerath

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

AfD

pēdējo reizi sazinājās 29.10.2025
Neatbildēts


Andreas Mayer

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Donau-Ries

AfD

pēdējo reizi sazinājās 29.10.2025
Neatbildēts


Danny Meiners

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Mittelems

AfD

pēdējo reizi sazinājās 29.10.2025
Neatbildēts


Knuth Meyer-Soltau

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Bochum I

AfD

pēdējo reizi sazinājās 29.10.2025
Neatbildēts


Sergej Minich

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Bremen I

AfD

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Reinhard Mixl attēls

Reinhard Mixl

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Schwandorf

AfD

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Stefan Möller attēls

Stefan Möller

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

AfD

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Maximilian Krah attēls

Dr. Maximilian Krah

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Chemnitzer Umland - Erzgebirgskreis II

AfD

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Manuel Krauthausen

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

AfD

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Lukas Krieger

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf

CDU/CSU

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Thomas Ladzinski

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Dresden I

AfD

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Pierre Lamely attēls

Pierre Lamely

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Fulda

AfD

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Rebecca Lenhard attēls

Rebecca Lenhard

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Nürnberg-Nord

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Sascha Lensing

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Duisburg II

AfD

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Sebastian Maack attēls

Sebastian Maack

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Berlin-Reinickendorf

AfD

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Johann Martel

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Odenwald - Tauber

AfD

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Heinrich Koch

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Mannheim

AfD

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Jürgen Koegel

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Heilbronn

AfD

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Achim Köhler

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Rhein-Neckar

AfD

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Daniel Kölbl

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Pinneberg

CDU/CSU

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Hans Koller

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Passau

CDU/CSU

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Dr. Stefan Korbach

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Wiesbaden

CDU/CSU

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Thomas Korell

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

AfD

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Dr. Konrad Körner

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Erlangen

CDU/CSU

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Alexander Jordan

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Helmstedt - Wolfsburg

CDU/CSU

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Julian Joswig

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Mosel/Rhein-Hunsrück

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Robin Jünger

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Gießen

AfD

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Nicklas Kappe

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Bottrop - Recklinghausen III

CDU/CSU

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Martina Kempf

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Freiburg

AfD

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Rocco Kever

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Nienburg II - Schaumburg

AfD

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Kurt Kleinschmidt

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Nordfriesland - Dithmarschen Nord

AfD

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Maximilian Kneller

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Bielefeld - Gütersloh II

AfD

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Sieghard Knodel

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag


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Diana Herbstreuth

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Dr. Moritz Heuberger

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Berlin-Tempelhof-Schöneberg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Prof. Dr. Matthias Hiller

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Nürtingen

CDU/CSU

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Olaf Hilmer

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

AfD

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Philip M. A. Hoffmann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Saarlouis

CDU/CSU

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Michael Hose

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Erfurt - Weimar - Weimarer Land II

CDU/CSU

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Christoph Grimm

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Ludwigslust-Parchim II - Nordwestmecklenburg II - Landkreis Rostock I

AfD

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Rainer Gross

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

AfD

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Dr. Lena Gumnior

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Osterholz - Verden

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Georg Günther

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I

CDU/CSU

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Prof. Dr. Ingo Hahn

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

AfD

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Heiko Hain

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Hof

CDU/CSU

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Lars Haise attēls

Lars Haise

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Waiblingen

AfD

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Mirco Hanker

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Braunschweig

AfD

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Matthias Helferich

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Dortmund II

AfD

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Stefan Henze

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Hannover-Land II

AfD

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Boris Gamanov

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Saarbrücken

AfD

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Wilhelm Gebhard

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Werra-Meißner - Hersfeld-Rotenburg

CDU/CSU

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Alexis L. Giersch

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

AfD

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Ronald Gläser attēls

Ronald Gläser

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Berlin-Pankow

AfD

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Hans-Jürgen Goßner attēls

Hans-Jürgen Goßner

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Göppingen

AfD

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Adrian Grasse attēls

Adrian Grasse

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Berlin-Steglitz-Zehlendorf

CDU/CSU

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David Gregosz

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Bastian Ernst

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Delmenhorst - Wesermarsch - Oldenburg-Land

CDU/CSU

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Nancy Faeser attēls

Nancy Faeser

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Main-Taunus

SPD

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Micha Fehre

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Stadt Hannover II

AfD

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Jan Feser

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Rheingau-Taunus - Limburg

AfD

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Thomas Fetsch

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Bergstraße

AfD

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Hauke Finger

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Krefeld II - Wesel II

AfD

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Simone Fischer attēls

Simone Fischer

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Stuttgart I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Christoph Frauenpreiß

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Cuxhaven - Stade II

CDU/CSU

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Rainer Galla

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Frankfurt (Oder) - Oder-Spree

AfD

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Dr. Florian Dorn

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Christian Douglas

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Main-Taunus

AfD

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Christopher Drößler

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

AfD

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Hülya Düber attēls

Dr. Hülya Düber

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Würzburg

CDU/CSU

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Timon Dzienus attēls

Timon Dzienus

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Stadt Hannover I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Tobias Ebenberger

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Rhein-Sieg-Kreis I

AfD

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Joachim Ebmeyer

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Herford - Minden-Lübbecke II

CDU/CSU

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Lars Ehm

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Recklinghausen II

CDU/CSU

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Victoria Broßart attēls

Victoria Broßart

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Rosenheim

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Erhard Brucker

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Passau

AfD

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Benedikt Büdenbender

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Siegen-Wittgenstein

CDU/CSU

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Sandra Carstensen

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Plön - Neumünster

CDU/CSU

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Wolfgang Dahler

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Biberach

CDU/CSU

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Ellen Demuth attēls

Ellen Demuth

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Neuwied

CDU/CSU

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Jeanne Dillschneider

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Saarbrücken

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Leif Bodin

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Nordfriesland - Dithmarschen Nord

CDU/CSU

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Peter Bohnhof

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

AfD

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Hendrik Bollmann attēls

Hendrik Bollmann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Herne - Bochum II

SPD

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Caroline Bosbach attēls

Caroline Bosbach

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Rheinisch-Bergischer Kreis

CDU/CSU

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Frederik Bouffier

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Gießen

CDU/CSU

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Torben Braga attēls

Torben Braga

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

AfD

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Lutz Brinkmann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Osnabrück-Land

CDU/CSU

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Carsten Becker

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Saarlouis

AfD

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Sascha van Beek

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Wesel I

CDU/CSU

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Jens Behrens

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Soest

SPD

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Birgit Bessin attēls

Birgit Bessin

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

AfD

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Daniel Bettermann attēls

Daniel Bettermann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Kassel

SPD

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Florian Bilic

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Pirmasens

CDU/CSU

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Christoph Birghan attēls

Dr. Christoph Birghan

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Traunstein

AfD

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Joachim Bloch

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Rottweil - Tuttlingen

AfD

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Michael Blos attēls

Dr. Michael Blos

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Emmendingen - Lahr

AfD

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Tarek Al-Wazir attēls

Tarek Al-Wazir

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Offenbach

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Alaa Alhamwi attēls

Dr. Alaa Alhamwi

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Oldenburg - Ammerland

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Alexander Arpaschi

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Rastatt

AfD

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Ayse Asar attēls

Ayse Asar

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Rheingau-Taunus - Limburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Tijen Atao?lu

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Hagen - Ennepe-Ruhr-Kreis I

CDU/CSU

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Dr. Cornell-Anette Babendererde

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Harburg

CDU/CSU

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Adam Balten

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Wesel I

AfD

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Günter Baumgartner

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Rottal-Inn

CDU/CSU

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Mechthilde Wittmann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Oberallgäu

CDU/CSU

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Mareike Lotte Wulf

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Hameln-Pyrmont - Holzminden

CDU/CSU

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Kay-Uwe Ziegler

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Mansfeld

AfD

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Nicolas Benjamin Zippelius

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Karlsruhe-Land

CDU/CSU

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Armand Zorn attēls

Armand Zorn

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Frankfurt am Main I

SPD

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Heike Heubach attēls

Heike Heubach

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Augsburg-Land

SPD

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Daniel Rinkert

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Neuss I

SPD

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Rainer Rothfuß attēls

Dr. Rainer Rothfuß

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Oberallgäu

AfD

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Catarina dos Santos-Wintz

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Aachen II

CDU/CSU

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Manfred Schiller

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Weiden

AfD

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Anna Aeikens

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Robin Wagener attēls

Robin Wagener

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Lippe I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Dr. Carolin Wagner

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Regensburg

SPD

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Johannes Wagner

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Coburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Maja Wallstein

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Cottbus - Spree-Neiße

SPD

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Carmen Wegge attēls

Carmen Wegge

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

SPD

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Dr. Maria-Lena Weiss

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Rottweil - Tuttlingen

CDU/CSU

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Klaus Wiener attēls

Dr. Klaus Wiener

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Mettmann I

CDU/CSU

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Tobias Winkler attēls

Tobias Winkler

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Fürth

CDU/CSU

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Tina Winklmann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Schwandorf

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Niklas Wagener attēls

Niklas Wagener

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Aschaffenburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Ralf Stegner attēls

Dr. Ralf Stegner

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Pinneberg

SPD

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Hanna Steinmüller attēls

Hanna Steinmüller

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Berlin-Mitte

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Christina Stumpp

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Waiblingen

CDU/CSU

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Ruppert Stüwe attēls

Ruppert Stüwe

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Berlin-Steglitz-Zehlendorf

SPD

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Awet Tesfaiesus attēls

Awet Tesfaiesus

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Werra-Meißner - Hersfeld-Rotenburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Anja Troff-Schaffarzyk attēls

Anja Troff-Schaffarzyk

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Unterems

SPD

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Derya Türk-Nachbaur attēls

Derya Türk-Nachbaur

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Schwarzwald-Baar

SPD

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Katrin Uhlig attēls

Katrin Uhlig

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Bonn

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Dr. Oliver Vogt

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Minden-Lübbecke I

CDU/CSU

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Christiane Schenderlein attēls

Dr. Christiane Schenderlein

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Nordsachsen

CDU/CSU

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Christoph Schmid

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Donau-Ries

SPD

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Jan Wenzel Schmidt

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

AfD

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Olaf Scholz attēls

Olaf Scholz

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II

SPD

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Marlene Schönberger attēls

Marlene Schönberger

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Rottal-Inn

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Svenja Schulze attēls

Svenja Schulze

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Münster

SPD

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Stefan Seidler attēls

Stefan Seidler

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

fraktionslos

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Lina Seitzl attēls

Dr. Lina Seitzl

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Konstanz

SPD

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Nyke Slawik attēls

Nyke Slawik

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Leverkusen - Köln IV

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Till Steffen attēls

Dr. Till Steffen

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Hamburg-Eimsbüttel

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Anja Reinalter attēls

Prof. Dr. Anja Reinalter

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Biberach

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Lars Rohwer attēls

Lars Rohwer

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Dresden II - Bautzen II

CDU/CSU

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Sebastian Roloff

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: München-Süd

SPD

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Thomas Röwekamp attēls

Thomas Röwekamp

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Bremen I

CDU/CSU

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Thorsten Rudolph attēls

Dr. Thorsten Rudolph

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Koblenz

SPD

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Kassem Taher Saleh attēls

Kassem Taher Saleh

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Dresden I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Jamila Schäfer attēls

Jamila Schäfer

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: München-Süd

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Dr. Sebastian Schäfer

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Esslingen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Bernd Hans Schattner

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Südpfalz

AfD

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Johannes Schätzl attēls

Johannes Schätzl

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Passau

SPD

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Edgar Naujok

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Leipzig-Land

AfD

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Dr. Ophelia Johanna Nick

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Mettmann II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Karoline Otte attēls

Karoline Otte

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Christos Pantazis attēls

Dr. Christos Pantazis

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Braunschweig

SPD

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Natalie Pawlik attēls

Natalie Pawlik

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Wetterau I

SPD

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Jens Peick attēls

Jens Peick

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Dortmund I

SPD

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Paula Piechotta attēls

Dr. Paula Piechotta

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Leipzig II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Dr. Martin Plum

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Viersen

CDU/CSU

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Henning Rehbaum attēls

Henning Rehbaum

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Warendorf

CDU/CSU

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Markus Reichel attēls

Dr. Markus Reichel

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Dresden I

CDU/CSU

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Swantje Michaelsen attēls

Swantje Michaelsen

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Stadt Hannover II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Kathrin Michel attēls

Kathrin Michel

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Bautzen I

SPD

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Matthias Mieves attēls

Matthias Mieves

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Kaiserslautern

SPD

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Boris Mijatovi?

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Kassel

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Matthias Moosdorf

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Zwickau

AfD

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Florian Müller

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Olpe - Märkischer Kreis I

CDU/CSU

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Sascha Müller

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Nürnberg-Süd

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Stefan Nacke attēls

Dr. Stefan Nacke

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Münster

CDU/CSU

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Sara Nanni attēls

Sara Nanni

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Düsseldorf II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Rasha Nasr

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Dresden I

SPD

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Max Lucks attēls

Max Lucks

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Bochum I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Bettina Lugk attēls

Bettina Lugk

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Märkischer Kreis II

SPD

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Anna Lührmann attēls

Dr. Anna Lührmann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Main-Taunus

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Tanja Machalet attēls

Dr. Tanja Machalet

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Montabaur

SPD

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Klaus Mack

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Calw

CDU/CSU

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Holger Mann attēls

Holger Mann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Leipzig I

SPD

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Parsa Marvi attēls

Parsa Marvi

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Karlsruhe-Stadt

SPD

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Dr. Zoe Mayer

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Karlsruhe-Stadt

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Volker Mayer-Lay attēls

Volker Mayer-Lay

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Bodensee

CDU/CSU

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Friedrich Merz attēls

Friedrich Merz

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Hochsauerlandkreis

CDU/CSU

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Chantal Kopf

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Freiburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Dunja Kreiser attēls

Dunja Kreiser

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Salzgitter - Wolfenbüttel

SPD

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Martin Kröber attēls

Martin Kröber

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Magdeburg

SPD

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Tilman Kuban attēls

Tilman Kuban

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Hannover-Land II

CDU/CSU

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Ricarda Lang attēls

Ricarda Lang

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Backnang - Schwäbisch Gmünd

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Armin Laschet attēls

Armin Laschet

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Aachen I

CDU/CSU

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Esra Limbacher attēls

Esra Limbacher

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Homburg

SPD

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Helge Limburg attēls

Helge Limburg

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Hameln-Pyrmont - Holzminden

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Denise Loop

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Nordfriesland - Dithmarschen Nord

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Prof. Dr.-Ing. Michael Heinz Kaufmann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

AfD

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Michael Kellner

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Uckermark - Barnim I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Franziska Kersten attēls

Dr. Franziska Kersten

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

SPD

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Misbah Khan attēls

Misbah Khan

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Neustadt - Speyer

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Helmut Kleebank attēls

Helmut Kleebank

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

SPD

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Ottilie Klein attēls

Dr. Ottilie Klein

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Berlin-Neukölln

CDU/CSU

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Julia Klöckner attēls

Julia Klöckner

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Kreuznach

CDU/CSU

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Annika Klose attēls

Annika Klose

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Berlin-Mitte

SPD

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Tim Klüssendorf attēls

Tim Klüssendorf

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Lübeck

SPD

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Anne König

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Borken II

CDU/CSU

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Nadine Heselhaus

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Borken II

SPD

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Susanne Hierl

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Amberg

CDU/CSU

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Franziska Hoppermann attēls

Franziska Hoppermann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Hamburg-Wandsbek

CDU/CSU

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Jasmina Hostert attēls

Jasmina Hostert

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Böblingen

SPD

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Verena Hubertz

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Trier

SPD

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Gerrit Huy attēls

Gerrit Huy

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Weilheim

AfD

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Steffen Janich

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Sächsische Schweiz-Osterzgebirge

AfD

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Anne Janssen

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Friesland - Wilhelmshaven - Wittmund

CDU/CSU

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Lamya Kaddor attēls

Lamya Kaddor

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Duisburg I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Macit Karaahmeto?lu

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Ludwigsburg

SPD

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Malte Kaufmann attēls

Dr. Malte Kaufmann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Heidelberg

AfD

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Hannes Gnauck

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Uckermark - Barnim I

AfD

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Fabian Gramling attēls

Fabian Gramling

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Neckar-Zaber

CDU/CSU

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Dr. Inge Gräßle

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Backnang - Schwäbisch Gmünd

CDU/CSU

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Prof. Dr. Armin Grau

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Ludwigshafen/Frankenthal

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Serap Güler attēls

Serap Güler

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Köln I

CDU/CSU

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Robert Habeck attēls

Dr. Robert Habeck

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Flensburg - Schleswig

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Frauke Heiligenstadt attēls

Frauke Heiligenstadt

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

SPD

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Linda Heitmann attēls

Linda Heitmann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Hamburg-Altona

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Falko Droßmann attēls

Falko Droßmann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Hamburg-Mitte

SPD

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Deborah Saskia Düring

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Frankfurt am Main I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Leon Eckert attēls

Leon Eckert

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Freising

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Ralph Edelhäußer attēls

Ralph Edelhäußer

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Roth

CDU/CSU

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SPD

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Alexander Engelhard

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Neu-Ulm

CDU/CSU

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Martina Englhardt-Kopf

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Schwandorf

CDU/CSU

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Sebastian Fiedler attēls

Sebastian Fiedler

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Mülheim - Essen I

SPD

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Schahina Gambir

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Minden-Lübbecke I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Dr. Jonas Geissler

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Coburg

CDU/CSU

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Jan-Niclas Gesenhues attēls

Dr. Jan-Niclas Gesenhues

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Steinfurt III

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Simone Borchardt

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Ludwigslust-Parchim II - Nordwestmecklenburg II - Landkreis Rostock I

CDU/CSU

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Dirk Brandes

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Hannover-Land I

AfD

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Marlon Bröhr attēls

Dr. Marlon Bröhr

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Mosel/Rhein-Hunsrück

CDU/CSU

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Yannick Bury attēls

Dr. Yannick Bury

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Emmendingen - Lahr

CDU/CSU

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Isabel Cademartori

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Mannheim

SPD

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Hakan Demir

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Berlin-Neukölln

SPD

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Sandra Detzer attēls

Dr. Sandra Detzer

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Ludwigsburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Jan Dieren

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Krefeld II - Wesel II

SPD

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Thomas Dietz

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Erzgebirgskreis I

AfD

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Felix Döring attēls

Felix Döring

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Gießen

SPD

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Carolin Bachmann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Mittelsachsen

AfD

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Daniel Baldy attēls

Daniel Baldy

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Mainz

SPD

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Felix Banaszak attēls

Felix Banaszak

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Duisburg II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Karl Bär

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Dr. Christina Baum

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Harz

AfD

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Katharina Beck attēls

Katharina Beck

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Hamburg-Nord

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Lukas Benner attēls

Lukas Benner

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Aachen I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Jakob Blankenburg

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Lüchow-Dannenberg - Lüneburg

SPD

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René Bochmann attēls

René Bochmann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Nordsachsen

AfD

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Gereon Bollmann attēls

Gereon Bollmann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Rendsburg-Eckernförde

AfD

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Janosch Dahmen attēls

Dr. Janosch Dahmen

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Ennepe-Ruhr-Kreis II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Marcel Emmerich attēls

Marcel Emmerich

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Ulm

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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CDU/CSU

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Isabel Mackensen-Geis attēls

Isabel Mackensen-Geis

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Neustadt - Speyer

SPD

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Martin E. Renner

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Mettmann I

AfD

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Sanae Abdi attēls

Sanae Abdi

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Köln I

SPD

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Knut Abraham attēls

Knut Abraham

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Adis Ahmetovi? attēls

Adis Ahmetovi?

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Stadt Hannover I

SPD

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Reem Alabali Radovan attēls

Reem Alabali Radovan

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Schwerin - Ludwigslust-Parchim I - Nordwestmecklenburg I

SPD

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Andreas Audretsch attēls

Andreas Audretsch

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Berlin-Neukölln

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Alexander Throm attēls

Alexander Throm

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Heilbronn

CDU/CSU

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Markus Töns attēls

Markus Töns

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Gelsenkirchen

SPD

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Kerstin Vieregge attēls

Kerstin Vieregge

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Lippe I

CDU/CSU

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Christoph de Vries attēls

Christoph de Vries

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Hamburg-Mitte

CDU/CSU

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Alice Weidel attēls

Dr. Alice Weidel

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Bodensee

AfD

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Wolfgang Wiehle attēls

Wolfgang Wiehle

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: München-Süd

AfD

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Christian Wirth attēls

Dr. jur. Christian Wirth

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

AfD

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Paul Ziemiak attēls

Paul Ziemiak

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Märkischer Kreis II

CDU/CSU

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Tobias Matthias Peterka

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Bayreuth

AfD

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Marja-Liisa Völlers attēls

Marja-Liisa Völlers

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Nienburg II - Schaumburg

SPD

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Stefan Schmidt

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Regensburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Uwe Schmidt

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Bremen II - Bremerhaven

SPD

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Johannes Schraps attēls

Johannes Schraps

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Hameln-Pyrmont - Holzminden

SPD

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Felix Schreiner attēls

Felix Schreiner

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Waldshut

CDU/CSU

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Michael Schrodi attēls

Michael Schrodi

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Fürstenfeldbruck

SPD

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Uwe Schulz

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

AfD

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Martin Sichert attēls

Martin Sichert

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Friesland - Wilhelmshaven - Wittmund

AfD

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Björn Simon attēls

Björn Simon

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Offenbach

CDU/CSU

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René Springer attēls

René Springer

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Märkisch-Oderland - Barnim II

AfD

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Katrin Staffler attēls

Katrin Staffler

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Fürstenfeldbruck

CDU/CSU

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Beatrix von Storch attēls

Beatrix von Storch

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Berlin-Lichtenberg

AfD

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Gerold Otten attēls

Gerold Otten

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: München-Land

AfD

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Stephan Pilsinger attēls

Dr. med. Stephan Pilsinger

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: München-West/Mitte

CDU/CSU

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Christoph Ploß attēls

Dr. Christoph Ploß

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Hamburg-Nord

CDU/CSU

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Filiz Polat attēls

Filiz Polat

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Osnabrück-Land

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Stephan Protschka

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Rottal-Inn

AfD

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Martin Reichardt

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Burgenland - Saalekreis

AfD

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Stefan Rouenhoff attēls

Stefan Rouenhoff

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Kleve

CDU/CSU

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Ulrike Schielke-Ziesing attēls

Ulrike Schielke-Ziesing

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Mecklenburgische Seenplatte II - Landkreis Rostock III

AfD

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Nils Schmid attēls

Dr. Nils Schmid

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Nürtingen

SPD

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Claudia Moll attēls

Claudia Moll

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Aachen II

SPD

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Siemtje Möller attēls

Siemtje Möller

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Friesland - Wilhelmshaven - Wittmund

SPD

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Axel Müller

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Ravensburg

CDU/CSU

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Claudia Müller

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Sepp Müller attēls

Sepp Müller

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Sebastian Münzenmaier

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Kaiserslautern

AfD

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Jan Nolte

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Waldeck

AfD

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Josephine Ortleb attēls

Josephine Ortleb

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Saarbrücken

SPD

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Josef Oster attēls

Josef Oster

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Koblenz

CDU/CSU

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Elisabeth Kaiser attēls

Elisabeth Kaiser

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

SPD

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Kirsten Kappert-Gonther attēls

Dr. Kirsten Kappert-Gonther

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Bremen I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Stefan Keuter

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Essen III

AfD

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Michael Kießling attēls

Michael Kießling

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Enrico Komning attēls

Enrico Komning

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Mecklenburgische Seenplatte I - Vorpommern-Greifswald II

AfD

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Jörn König

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Stadt Hannover I

AfD

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Steffen Kotré attēls

Steffen Kotré

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

AfD

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Dr. Rainer Kraft

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

AfD

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Jens Lehmann attēls

Jens Lehmann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Leipzig I

CDU/CSU

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Helge Lindh attēls

Helge Lindh

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Wuppertal I

SPD

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Rüdiger Lucassen attēls

Rüdiger Lucassen

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Euskirchen - Rhein-Erft-Kreis II

AfD

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Alexander Gauland attēls

Dr. Alexander Gauland

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Chemnitz

AfD

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Kay Gottschalk attēls

Kay Gottschalk

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Viersen

AfD

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Jochen Haug attēls

Jochen Haug

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Köln III

AfD

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Udo Theodor Hemmelgarn attēls

Udo Theodor Hemmelgarn

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Lippe I

AfD

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Marc Henrichmann attēls

Marc Henrichmann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Coesfeld - Steinfurt II

CDU/CSU

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Martin Hess

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Ludwigsburg

AfD

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Karsten Hilse attēls

Karsten Hilse

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Bautzen I

AfD

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Nicole Höchst attēls

Nicole Höchst

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Kreuznach

AfD

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Leif-Erik Holm attēls

Leif-Erik Holm

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Schwerin - Ludwigslust-Parchim I - Nordwestmecklenburg I

AfD

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Fabian Jacobi

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Köln I

AfD

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Tino Chrupalla attēls

Tino Chrupalla

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Görlitz

AfD

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Gottfried Curio attēls

Dr. Gottfried Curio

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Berlin-Marzahn-Hellersdorf

AfD

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Esther Dilcher attēls

Esther Dilcher

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Waldeck

SPD

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Thomas Erndl attēls

Thomas Erndl

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Deggendorf

CDU/CSU

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Wiebke Esdar attēls

Dr. Wiebke Esdar

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Bielefeld - Gütersloh II

SPD

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Michael Espendiller attēls

Dr. Michael Espendiller

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Borken II

AfD

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Peter Felser

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

AfD

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Markus Frohnmaier attēls

Markus Frohnmaier

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Böblingen

AfD

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Götz Frömming attēls

Dr. Götz Frömming

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Prignitz - Ostprignitz-Ruppin - Havelland I

AfD

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Bernd Baumann attēls

Dr. Bernd Baumann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Hamburg-Altona

AfD

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Marc Bernhard attēls

Marc Bernhard

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Karlsruhe-Stadt

AfD

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Melanie Bernstein attēls

Melanie Bernstein

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Segeberg - Stormarn-Mitte

CDU/CSU

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Marc Biadacz attēls

Marc Biadacz

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Böblingen

CDU/CSU

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Andreas Bleck

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Neuwied

AfD

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Peter Boehringer attēls

Peter Boehringer

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Amberg

AfD

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Stephan Brandner attēls

Stephan Brandner

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

AfD

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Silvia Breher attēls

Silvia Breher

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Cloppenburg - Vechta

CDU/CSU

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Carsten Brodesser attēls

Dr. Carsten Brodesser

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Oberbergischer Kreis

CDU/CSU

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Marcus Bühl attēls

Marcus Bühl

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Gotha - Ilm-Kreis

AfD

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Klaus-Peter Willsch attēls

Klaus-Peter Willsch

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Rheingau-Taunus - Limburg

CDU/CSU

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Elisabeth Winkelmeier-Becker attēls

Elisabeth Winkelmeier-Becker

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Rhein-Sieg-Kreis I

CDU/CSU

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Emmi Zeulner attēls

Emmi Zeulner

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Kulmbach

CDU/CSU

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Ronja Kemmer attēls

Ronja Kemmer

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Ulm

CDU/CSU

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Norbert Altenkamp attēls

Norbert Altenkamp

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Main-Taunus

CDU/CSU

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Philipp Amthor attēls

Philipp Amthor

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Mecklenburgische Seenplatte I - Vorpommern-Greifswald II

CDU/CSU

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Peter Aumer attēls

Peter Aumer

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Regensburg

CDU/CSU

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Lisa Badum attēls

Lisa Badum

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Bamberg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Albert Stegemann attēls

Albert Stegemann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Mittelems

CDU/CSU

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Sebastian Steineke attēls

Sebastian Steineke

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Prignitz - Ostprignitz-Ruppin - Havelland I

CDU/CSU

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Johannes Steiniger attēls

Johannes Steiniger

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Neustadt - Speyer

CDU/CSU

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Christian Freiherr von Stetten

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Schwäbisch Hall - Hohenlohe

CDU/CSU

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Dieter Stier attēls

Dieter Stier

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Burgenland - Saalekreis

CDU/CSU

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Stephan Stracke attēls

Stephan Stracke

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Ostallgäu

CDU/CSU

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Astrid Timmermann-Fechter

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Mülheim - Essen I

CDU/CSU

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Dr. Johann David Wadephul

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Rendsburg-Eckernförde

CDU/CSU

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Nina Warken attēls

Nina Warken

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Odenwald - Tauber

CDU/CSU

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Anja Weisgerber attēls

Dr. Anja Weisgerber

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Schweinfurt

CDU/CSU

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Kai Whittaker attēls

Kai Whittaker

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Rastatt

CDU/CSU

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Alois Rainer

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Straubing

CDU/CSU

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Norbert Röttgen attēls

Dr. Norbert Röttgen

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Rhein-Sieg-Kreis II

CDU/CSU

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Albert Rupprecht attēls

Albert Rupprecht

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Weiden

CDU/CSU

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Patrick Schnieder attēls

Patrick Schnieder

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Bitburg

CDU/CSU

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Detlef Seif attēls

Detlef Seif

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Euskirchen - Rhein-Erft-Kreis II

CDU/CSU

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Thomas Silberhorn attēls

Thomas Silberhorn

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Bamberg

CDU/CSU

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Tino Sorge attēls

Tino Sorge

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Magdeburg

CDU/CSU

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Jens Spahn attēls

Jens Spahn

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Steinfurt I - Borken I

CDU/CSU

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Wolfgang Stefinger attēls

Dr. Wolfgang Stefinger

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: München-Ost

CDU/CSU

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Michael Meister attēls

Dr. Michael Meister

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Bergstraße

CDU/CSU

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Jan Metzler attēls

Jan Metzler

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Worms

CDU/CSU

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Mathias Middelberg attēls

Dr. Mathias Middelberg

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Stadt Osnabrück

CDU/CSU

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Carsten Müller attēls

Carsten Müller

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Braunschweig

CDU/CSU

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Wilfried Oellers attēls

Wilfried Oellers

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Heinsberg

CDU/CSU

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Florian Oßner attēls

Florian Oßner

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Landshut

CDU/CSU

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Henning Otte attēls

Henning Otte

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Celle - Uelzen

CDU/CSU

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Thomas Rachel attēls

Thomas Rachel

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Düren

CDU/CSU

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Kerstin Radomski attēls

Kerstin Radomski

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Krefeld II - Wesel II

CDU/CSU

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Alexander Radwan attēls

Alexander Radwan

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Günter Krings attēls

Prof. Dr. Günter Krings

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Mönchengladbach

CDU/CSU

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Ulrich Lange

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Donau-Ries

CDU/CSU

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Silke Launert attēls

Dr. Silke Launert

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Bayreuth

CDU/CSU

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Andreas Lenz attēls

Dr. Andreas Lenz

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Erding - Ebersberg

CDU/CSU

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Andrea Lindholz attēls

Andrea Lindholz

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Aschaffenburg

CDU/CSU

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Carsten Linnemann attēls

Dr. Carsten Linnemann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Patricia Lips attēls

Patricia Lips

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Odenwald

CDU/CSU

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Jan-Marco Luczak attēls

Dr. Jan-Marco Luczak

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Berlin-Tempelhof-Schöneberg

CDU/CSU

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Daniela Ludwig attēls

Daniela Ludwig

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Rosenheim

CDU/CSU

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Andreas Mattfeldt attēls

Andreas Mattfeldt

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Osterholz - Verden

CDU/CSU

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Stephan Mayer

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Altötting

CDU/CSU

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Hendrik Hoppenstedt attēls

Dr. Hendrik Hoppenstedt

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Hannover-Land I

CDU/CSU

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Thomas Jarzombek attēls

Thomas Jarzombek

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Düsseldorf I

CDU/CSU

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Andreas Jung

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Konstanz

CDU/CSU

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Anja Karliczek attēls

Anja Karliczek

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Steinfurt III

CDU/CSU

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Roderich Kiesewetter attēls

Roderich Kiesewetter

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Aalen - Heidenheim

CDU/CSU

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Georg Kippels attēls

Dr. Georg Kippels

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Rhein-Erft-Kreis I

CDU/CSU

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Axel Knoerig attēls

Axel Knoerig

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Diepholz - Nienburg I

CDU/CSU

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Markus Koob attēls

Markus Koob

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Hochtaunus

CDU/CSU

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Carsten Körber attēls

Carsten Körber

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Zwickau

CDU/CSU

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Gunther Krichbaum attēls

Gunther Krichbaum

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Pforzheim

CDU/CSU

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Fritz Güntzler attēls

Fritz Güntzler

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Olav Gutting attēls

Olav Gutting

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Bruchsal - Schwetzingen

CDU/CSU

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Christian Haase

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Florian Hahn attēls

Florian Hahn

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: München-Land

CDU/CSU

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Jürgen Hardt attēls

Jürgen Hardt

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Solingen - Remscheid - Wuppertal II

CDU/CSU

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Matthias Hauer attēls

Matthias Hauer

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Essen III

CDU/CSU

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Mechthild Heil attēls

Mechthild Heil

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Ahrweiler

CDU/CSU

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Mark Helfrich

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Steinburg - Dithmarschen Süd

CDU/CSU

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Ansgar Heveling attēls

Ansgar Heveling

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Krefeld I - Neuss II

CDU/CSU

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Christian Hirte attēls

Christian Hirte

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Alexander Hoffmann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Main-Spessart

CDU/CSU

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Gitta Connemann attēls

Gitta Connemann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Unterems

CDU/CSU

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Jürgen Coße attēls

Jürgen Coße

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Steinfurt III

SPD

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Alexander Dobrindt attēls

Alexander Dobrindt

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Weilheim

CDU/CSU

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Michael Donth attēls

Michael Donth

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Reutlingen

CDU/CSU

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Hansjörg Durz attēls

Hansjörg Durz

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Augsburg-Land

CDU/CSU

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Hermann Färber attēls

Hermann Färber

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Göppingen

CDU/CSU

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Uwe Feiler attēls

Uwe Feiler

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Oberhavel - Havelland II

CDU/CSU

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Thorsten Frei attēls

Thorsten Frei

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Schwarzwald-Baar

CDU/CSU

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Michael Frieser attēls

Michael Frieser

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Nürnberg-Süd

CDU/CSU

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Thomas Gebhart attēls

Dr. Thomas Gebhart

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Südpfalz

CDU/CSU

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Angelika Glöckner attēls

Angelika Glöckner

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Pirmasens

SPD

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Konstantin von Notz attēls

Dr. Konstantin von Notz

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Stephan Albani attēls

Stephan Albani

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Oldenburg - Ammerland

CDU/CSU

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Artur Auernhammer attēls

Artur Auernhammer

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Ansbach

CDU/CSU

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Dorothee Bär attēls

Dorothee Bär

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Bad Kissingen

CDU/CSU

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Thomas Bareiß attēls

Thomas Bareiß

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Zollernalb - Sigmaringen

CDU/CSU

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Peter Beyer

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Mettmann II

CDU/CSU

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Steffen Bilger attēls

Steffen Bilger

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Ludwigsburg

CDU/CSU

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Michael Brand

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Fulda

CDU/CSU

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Reinhard Brandl attēls

Dr. Reinhard Brandl

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Ingolstadt

CDU/CSU

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Ralph Brinkhaus attēls

Ralph Brinkhaus

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Gütersloh I

CDU/CSU

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Rolf Mützenich attēls

Dr. Rolf Mützenich

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Köln III

SPD

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Sabine Dittmar attēls

Sabine Dittmar

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Bad Kissingen

SPD

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Sabine Poschmann attēls

Sabine Poschmann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Dortmund II

SPD

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Saskia Esken attēls

Saskia Esken

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Calw

SPD

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Sebastian Hartmann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Rhein-Sieg-Kreis I

SPD

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Sören Bartol attēls

Sören Bartol

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Marburg

SPD

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Stefan Schwartze

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Herford - Minden-Lübbecke II

SPD

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Stefan Zierke attēls

Stefan Zierke

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Uckermark - Barnim I

SPD

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Steffi Lemke attēls

Steffi Lemke

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Svenja Stadler attēls

Svenja Stadler

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Harburg

SPD

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Ulle Schauws attēls

Ulle Schauws

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Krefeld II - Wesel II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Martin Rabanus attēls

Martin Rabanus

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Rheingau-Taunus - Limburg

SPD

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Matthias Gastel attēls

Matthias Gastel

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Nürtingen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Matthias Miersch attēls

Dr. Matthias Miersch

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Hannover-Land II

SPD

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Metin Hakverdi attēls

Metin Hakverdi

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Hamburg-Bergedorf - Harburg

SPD

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Michael Thews attēls

Michael Thews

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Hamm - Unna II

SPD

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Nina Scheer attēls

Dr. Nina Scheer

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd

SPD

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Oliver Kaczmarek attēls

Oliver Kaczmarek

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Unna I

SPD

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Omid Nouripour attēls

Omid Nouripour

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Frankfurt am Main II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Rita Schwarzelühr-Sutter attēls

Rita Schwarzelühr-Sutter

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Waldshut

SPD

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Karl Lauterbach attēls

Prof. Dr. Karl Lauterbach

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Leverkusen - Köln IV

SPD

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Katharina Dröge attēls

Katharina Dröge

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Köln III

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Katja Mast attēls

Katja Mast

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Pforzheim

SPD

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Katrin Göring-Eckardt attēls

Katrin Göring-Eckardt

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Erfurt - Weimar - Weimarer Land II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Kerstin Griese attēls

Kerstin Griese

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Mettmann II

SPD

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Lars Castellucci attēls

Prof. Dr. Lars Castellucci

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Rhein-Neckar

SPD

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Lars Klingbeil attēls

Lars Klingbeil

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Rotenburg I - Heidekreis

SPD

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Lisa Paus attēls

Lisa Paus

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Luise Amtsberg attēls

Luise Amtsberg

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Vēlēšanu apgabals: Kiel

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Mahmut Özdemir attēls

Mahmut Özdemir

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Duisburg II

SPD

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Martin Gerster attēls

Martin Gerster

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Biberach

SPD

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Frank Schwabe attēls

Frank Schwabe

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Recklinghausen I

SPD

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Franziska Brantner attēls

Dr. Franziska Brantner

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Heidelberg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Gabriela Heinrich attēls

Gabriela Heinrich

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Nürnberg-Nord

SPD

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Harald Ebner attēls

Harald Ebner

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Schwäbisch Hall - Hohenlohe

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Hubertus Heil attēls

Hubertus Heil

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Gifhorn - Peine

SPD

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Irene Mihalic attēls

Dr. Irene Mihalic

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Gelsenkirchen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Johann Saathoff attēls

Johann Saathoff

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Aurich - Emden

SPD

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Johannes Fechner attēls

Dr. jur. Johannes Fechner

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Emmendingen - Lahr

SPD

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Julia Verlinden attēls

Dr. Julia Verlinden

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Lüchow-Dannenberg - Lüneburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Carsten Schneider attēls

Carsten Schneider

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Erfurt - Weimar - Weimarer Land II

SPD

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Carsten Träger attēls

Carsten Träger

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Fürth

SPD

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Claudia Roth attēls

Claudia Roth

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Augsburg-Stadt

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Corinna Rüffer attēls

Corinna Rüffer

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Trier

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

pēdējo reizi sazinājās 29.10.2025
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Dagmar Schmidt

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Lahn-Dill

SPD

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Dennis Rohde attēls

Dennis Rohde

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Oldenburg - Ammerland

SPD

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Dirk Vöpel

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Oberhausen - Wesel III

SPD

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Dirk Wiese attēls

Dirk Wiese

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Hochsauerlandkreis

SPD

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Frank Junge attēls

Frank Junge

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Ludwigslust-Parchim II - Nordwestmecklenburg II - Landkreis Rostock I

SPD

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Andreas Schwarz

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Bamberg

SPD

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Anette Kramme attēls

Anette Kramme

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Bayreuth

SPD

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Annalena Baerbock attēls

Annalena Baerbock

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Anton Hofreiter attēls

Dr. Anton Hofreiter

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: München-Land

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Aydan Özoguz

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Hamburg-Wandsbek

SPD

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Bärbel Bas attēls

Bärbel Bas

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Duisburg I

SPD

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Bärbel Kofler attēls

Dr. Bärbel Kofler

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Traunstein

SPD

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Bernd Rützel attēls

Bernd Rützel

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Main-Spessart

SPD

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Bettina Hagedorn attēls

Bettina Hagedorn

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Ostholstein - Stormarn-Nord

SPD

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Britta Haßelmann attēls

Britta Haßelmann

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Bielefeld - Gütersloh II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Agnieszka Brugger attēls

Agnieszka Brugger

ir parlamenta loceklis Deutscher Bundestag

Vēlēšanu apgabals: Ravensburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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