Le dichiarazioni pubblicate da Deutscher Bundestag tramite openPetition non sono decisioni vincolanti. Sono di competenza della Commissione per le Petizioni, una volta che la petizione è stata ufficialmente esaminata. Tutte le dichiarazioni completano il processo e rappresentano un impegno per un dialogo trasparente e paritario tra politici e cittadini.

Dichiarazioni: Deutscher Bundestag Germania

Ancora nessuna risposta (564) 89,5%
Acconsento / acconsento per la maggior parte (66) 10,5%

10 %

10% sostengono una istanza in Parlamento.

10% sostengono un'audizione pubblica nel comitato tecnico.

10% sostengono un'audizione pubblica in Parlamento / plenaria.


Immagine di Heidi Reichinnek

Heidi Reichinnek

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Stadt Osnabrück

Die Linke, ultima modifica il 12/11/2025

Risoluzione di gruppo pubblicata da Heidi Reichinnek. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione Die Linke

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'udienza pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Donata Vogtschmidt

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Die Linke, ultima modifica il 11/11/2025

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'udienza pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.
Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.
Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.
Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.
Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.
Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Nicole Hess

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

AfD, ultima modifica il 29/10/2025

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'udienza pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Ich bin selbst ausgebildete Synchronsprecherin und kann mich deshalb besonders gut in die geschilderte Problematik hineinversetzen. Das Recht an der eigenen Stimme und eine Offenlegung von KI generierten Stimmen muss das absolute Minimum der Forderung sein!


Anne Zerr

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Reutlingen

Die Linke, ultima modifica il 29/10/2025

Risoluzione di gruppo pubblicata da Heidi Reichinnek. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione Die Linke

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'udienza pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Sascha H. Wagner

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Oberhausen - Wesel III

Die Linke, ultima modifica il 29/10/2025

Risoluzione di gruppo pubblicata da Heidi Reichinnek. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione Die Linke

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'udienza pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Die Linke, ultima modifica il 29/10/2025

Risoluzione di gruppo pubblicata da Heidi Reichinnek. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione Die Linke

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'udienza pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Ulrich Thoden

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Steinfurt III

Die Linke, ultima modifica il 29/10/2025

Risoluzione di gruppo pubblicata da Heidi Reichinnek. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione Die Linke

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'udienza pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Immagine di Gerhard Trabert

Prof. Dr. Gerhard Trabert

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Mainz

Die Linke, ultima modifica il 29/10/2025

Risoluzione di gruppo pubblicata da Heidi Reichinnek. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione Die Linke

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'udienza pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Aaron Valent

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Würzburg

Die Linke, ultima modifica il 29/10/2025

Risoluzione di gruppo pubblicata da Heidi Reichinnek. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione Die Linke

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'udienza pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Immagine di Isabelle Vandre

Isabelle Vandre

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II

Die Linke, ultima modifica il 29/10/2025

Risoluzione di gruppo pubblicata da Heidi Reichinnek. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione Die Linke

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'udienza pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Immagine di Sarah Vollath

Sarah Vollath

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Ingolstadt

Die Linke, ultima modifica il 29/10/2025

Risoluzione di gruppo pubblicata da Heidi Reichinnek. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione Die Linke

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'udienza pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Julia-Christina Stange

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Worms

Die Linke, ultima modifica il 29/10/2025

Risoluzione di gruppo pubblicata da Heidi Reichinnek. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione Die Linke

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'udienza pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Evelyn Schötz

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Roth

Die Linke, ultima modifica il 29/10/2025

Risoluzione di gruppo pubblicata da Heidi Reichinnek. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione Die Linke

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'udienza pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Immagine di Ines Schwerdtner

Ines Schwerdtner

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Berlin-Lichtenberg

Die Linke, ultima modifica il 29/10/2025

Risoluzione di gruppo pubblicata da Heidi Reichinnek. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione Die Linke

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'udienza pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Zada Salihovi?

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Die Linke, ultima modifica il 29/10/2025

Risoluzione di gruppo pubblicata da Heidi Reichinnek. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione Die Linke

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'udienza pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


David Schliesing

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Die Linke, ultima modifica il 29/10/2025

Risoluzione di gruppo pubblicata da Heidi Reichinnek. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione Die Linke

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'udienza pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Lea Reisner

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Köln II

Die Linke, ultima modifica il 29/10/2025

Risoluzione di gruppo pubblicata da Heidi Reichinnek. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione Die Linke

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'udienza pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Immagine di Bodo Ramelow

Bodo Ramelow

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Erfurt - Weimar - Weimarer Land II

Die Linke, ultima modifica il 29/10/2025

Risoluzione di gruppo pubblicata da Heidi Reichinnek. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione Die Linke

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'udienza pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Charlotte Neuhäuser

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Die Linke, ultima modifica il 29/10/2025

Risoluzione di gruppo pubblicata da Heidi Reichinnek. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione Die Linke

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'udienza pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Immagine di Cansu Özdemir

Cansu Özdemir

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Die Linke, ultima modifica il 29/10/2025

Risoluzione di gruppo pubblicata da Heidi Reichinnek. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione Die Linke

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'udienza pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Immagine di Luigi Pantisano

Luigi Pantisano

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Stuttgart I

Die Linke, ultima modifica il 29/10/2025

Risoluzione di gruppo pubblicata da Heidi Reichinnek. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione Die Linke

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'udienza pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Tamara Mazzi

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Kiel

Die Linke, ultima modifica il 29/10/2025

Risoluzione di gruppo pubblicata da Heidi Reichinnek. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione Die Linke

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'udienza pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Stella Merendino

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Berlin-Mitte

Die Linke, ultima modifica il 29/10/2025

Risoluzione di gruppo pubblicata da Heidi Reichinnek. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione Die Linke

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'udienza pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Immagine di Sahra Mirow

Sahra Mirow

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Heidelberg

Die Linke, ultima modifica il 29/10/2025

Risoluzione di gruppo pubblicata da Heidi Reichinnek. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione Die Linke

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'udienza pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Sonja Lemke

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Dortmund II

Die Linke, ultima modifica il 29/10/2025

Risoluzione di gruppo pubblicata da Heidi Reichinnek. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione Die Linke

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'udienza pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Cans?n Köktürk

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bochum I

Die Linke, ultima modifica il 29/10/2025

Risoluzione di gruppo pubblicata da Heidi Reichinnek. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione Die Linke

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'udienza pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Jan Köstering

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Oberbergischer Kreis

Die Linke, ultima modifica il 29/10/2025

Risoluzione di gruppo pubblicata da Heidi Reichinnek. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione Die Linke

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'udienza pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Maren Kaminski

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Stadt Hannover II

Die Linke, ultima modifica il 29/10/2025

Risoluzione di gruppo pubblicata da Heidi Reichinnek. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione Die Linke

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'udienza pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Ferat Koçak

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Berlin-Neukölln

Die Linke, ultima modifica il 29/10/2025

Risoluzione di gruppo pubblicata da Heidi Reichinnek. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione Die Linke

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'udienza pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Mareike Hermeier

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Steinfurt I - Borken I

Die Linke, ultima modifica il 29/10/2025

Risoluzione di gruppo pubblicata da Heidi Reichinnek. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione Die Linke

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'udienza pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Luke Hoß

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Passau

Die Linke, ultima modifica il 29/10/2025

Risoluzione di gruppo pubblicata da Heidi Reichinnek. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione Die Linke

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'udienza pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Cem Ince

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Salzgitter - Wolfenbüttel

Die Linke, ultima modifica il 29/10/2025

Risoluzione di gruppo pubblicata da Heidi Reichinnek. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione Die Linke

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'udienza pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Immagine di Kathrin Gebel

Kathrin Gebel

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Münster

Die Linke, ultima modifica il 29/10/2025

Risoluzione di gruppo pubblicata da Heidi Reichinnek. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione Die Linke

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'udienza pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Immagine di Katalin Gennburg

Katalin Gennburg

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Berlin-Marzahn-Hellersdorf

Die Linke, ultima modifica il 29/10/2025

Risoluzione di gruppo pubblicata da Heidi Reichinnek. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione Die Linke

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'udienza pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Vinzenz Glaser

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Freiburg

Die Linke, ultima modifica il 29/10/2025

Risoluzione di gruppo pubblicata da Heidi Reichinnek. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione Die Linke

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'udienza pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Dr. Fabian Fahl

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Aachen I

Die Linke, ultima modifica il 29/10/2025

Risoluzione di gruppo pubblicata da Heidi Reichinnek. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione Die Linke

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'udienza pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Katrin Fey

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Siegen-Wittgenstein

Die Linke, ultima modifica il 29/10/2025

Risoluzione di gruppo pubblicata da Heidi Reichinnek. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione Die Linke

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'udienza pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Mirze Edis

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Duisburg I

Die Linke, ultima modifica il 29/10/2025

Risoluzione di gruppo pubblicata da Heidi Reichinnek. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione Die Linke

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'udienza pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Mandy Eißing

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Die Linke, ultima modifica il 29/10/2025

Risoluzione di gruppo pubblicata da Heidi Reichinnek. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione Die Linke

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'udienza pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Maik Brückner

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Hildesheim

Die Linke, ultima modifica il 29/10/2025

Risoluzione di gruppo pubblicata da Heidi Reichinnek. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione Die Linke

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'udienza pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Immagine di Clara Bünger

Clara Bünger

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Dresden II - Bautzen II

Die Linke, ultima modifica il 29/10/2025

Risoluzione di gruppo pubblicata da Heidi Reichinnek. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione Die Linke

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'udienza pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Agnes Conrad

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Schweinfurt

Die Linke, ultima modifica il 29/10/2025

Risoluzione di gruppo pubblicata da Heidi Reichinnek. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione Die Linke

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'udienza pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Jorrit Bosch

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Die Linke, ultima modifica il 29/10/2025

Risoluzione di gruppo pubblicata da Heidi Reichinnek. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione Die Linke

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'udienza pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Immagine di Janina Böttger

Janina Böttger

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Die Linke, ultima modifica il 29/10/2025

Risoluzione di gruppo pubblicata da Heidi Reichinnek. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione Die Linke

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'udienza pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Anne-Mieke Bremer

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Nienburg II - Schaumburg

Die Linke, ultima modifica il 29/10/2025

Risoluzione di gruppo pubblicata da Heidi Reichinnek. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione Die Linke

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'udienza pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Desiree Becker

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Gießen

Die Linke, ultima modifica il 29/10/2025

Risoluzione di gruppo pubblicata da Heidi Reichinnek. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione Die Linke

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'udienza pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Immagine di Violetta Bock

Violetta Bock

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Kassel

Die Linke, ultima modifica il 29/10/2025

Risoluzione di gruppo pubblicata da Heidi Reichinnek. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione Die Linke

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'udienza pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Dr. med. Michael Arndt

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Homburg

Die Linke, ultima modifica il 29/10/2025

Risoluzione di gruppo pubblicata da Heidi Reichinnek. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione Die Linke

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'udienza pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Marcel Bauer

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Karlsruhe-Stadt

Die Linke, ultima modifica il 29/10/2025

Risoluzione di gruppo pubblicata da Heidi Reichinnek. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione Die Linke

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'udienza pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Immagine di Janine Wissler

Janine Wissler

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Frankfurt am Main I

Die Linke, ultima modifica il 29/10/2025

Risoluzione di gruppo pubblicata da Heidi Reichinnek. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione Die Linke

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'udienza pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Immagine di Ina Latendorf

Ina Latendorf

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Schwerin - Ludwigslust-Parchim I - Nordwestmecklenburg I

Die Linke, ultima modifica il 29/10/2025

Risoluzione di gruppo pubblicata da Heidi Reichinnek. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione Die Linke

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'udienza pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Immagine di Christian Görke

Christian Görke

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Cottbus - Spree-Neiße

Die Linke, ultima modifica il 29/10/2025

Risoluzione di gruppo pubblicata da Heidi Reichinnek. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione Die Linke

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'udienza pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Immagine di Ates Gürpinar

Ates Gürpinar

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Rosenheim

Die Linke, ultima modifica il 29/10/2025

Risoluzione di gruppo pubblicata da Heidi Reichinnek. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione Die Linke

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'udienza pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Immagine di Sören Pellmann

Sören Pellmann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Leipzig II

Die Linke, ultima modifica il 29/10/2025

Risoluzione di gruppo pubblicata da Heidi Reichinnek. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione Die Linke

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'udienza pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Immagine di Pascal Meiser

Pascal Meiser

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg - Prenzlauer Berg Ost

Die Linke, ultima modifica il 29/10/2025

Risoluzione di gruppo pubblicata da Heidi Reichinnek. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione Die Linke

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'udienza pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Immagine di Jörg Cezanne

Jörg Cezanne

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Groß-Gerau

Die Linke, ultima modifica il 29/10/2025

Risoluzione di gruppo pubblicata da Heidi Reichinnek. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione Die Linke

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'udienza pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Immagine di Lorenz Gösta Beutin

Lorenz Gösta Beutin

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Flensburg - Schleswig

Die Linke, ultima modifica il 29/10/2025

Risoluzione di gruppo pubblicata da Heidi Reichinnek. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione Die Linke

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'udienza pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Immagine di Doris Achelwilm

Doris Achelwilm

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bremen I

Die Linke, ultima modifica il 29/10/2025

Risoluzione di gruppo pubblicata da Heidi Reichinnek. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione Die Linke

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'udienza pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Immagine di Gökay Akbulut

Gökay Akbulut

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Mannheim

Die Linke, ultima modifica il 29/10/2025

Risoluzione di gruppo pubblicata da Heidi Reichinnek. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione Die Linke

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'udienza pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Immagine di Nicole Gohlke

Nicole Gohlke

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: München-West/Mitte

Die Linke, ultima modifica il 29/10/2025

Risoluzione di gruppo pubblicata da Heidi Reichinnek. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione Die Linke

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'udienza pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Immagine di Gregor Gysi

Dr. Gregor Gysi

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Berlin-Treptow-Köpenick

Die Linke, ultima modifica il 29/10/2025

Risoluzione di gruppo pubblicata da Heidi Reichinnek. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione Die Linke

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'udienza pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Immagine di Jan van Aken

Jan van Aken

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Die Linke, ultima modifica il 29/10/2025

Risoluzione di gruppo pubblicata da Heidi Reichinnek. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione Die Linke

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'udienza pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Immagine di Dietmar Bartsch

Dr. Dietmar Bartsch

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Rostock - Landkreis Rostock II

Die Linke, ultima modifica il 29/10/2025

Risoluzione di gruppo pubblicata da Heidi Reichinnek. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione Die Linke

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'udienza pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Immagine di Caren Lay

Caren Lay

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bautzen I

Die Linke, ultima modifica il 29/10/2025

Risoluzione di gruppo pubblicata da Heidi Reichinnek. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione Die Linke

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'udienza pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Sven Lehmann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Köln II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, ultima modifica il 28/10/2025

Acconsento / acconsento per la maggior parte.

Kunst und Kultur sind von zentraler Bedeutung für gesellschaftlichen Zusammenhalt und Teilhabe. Als grüne Bundestagsfraktion setzen wir uns für eine vielfältige, lebendige Kultur- und Medienlandschaft ein. Dazu gehören gute Arbeits- und Ausbildungsbedingungen ebenso wie eine faire Bezahlung.

Auch im Zeitalter generativer KI-Systeme muss sichergestellt sein, dass Urheber*innen ihre Rechte wirksam wahrnehmen können und eine angemessene Vergütung für ihre Werke erhalten. Zugleich wollen wir die Chancen der KI-Technologie in der Kreativwirtschaft nutzen, um die Wettbewerbsfähigkeit der Branche zu stärken. Maßgeblich bleibt dabei das Prinzip, dass menschliche Kreativität und Autonomie beim Einsatz von KI stets im Mittelpunkt stehen.

Mit „KI made in Europe“ wollen wir das Potenzial von Künstlicher Intelligenz verantwortungsvoll nutzen und mit dem europäischen KI-Gesetz als globalem Vorreiter transparente, ethisch und rechtlich fundierte KI-Systeme etablieren. Eine konsequente Umsetzung dieses Gesetzes ist entscheidend – eine Abschwächung durch Leitlinien der EU-Kommission, wie sie von starken Lobbyverbänden gefordert wird, ist für uns nicht hinnehmbar.

Wir werden die Wirksamkeit dieses wichtigen Instruments sorgfältig bewerten und bei Bedarf gesetzgeberisch nachjustieren. Darüber hinaus gilt es, Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen konsequent zu verfolgen und die rechtlichen Rahmenbedingungen hierfür weiter zu verbessern.

Mit freundlichen Grüßen
Sven Lehmann MdB, Vorsitzender des Ausschusses für Kultur und Medien


Uwe Foullong

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bottrop - Recklinghausen III

Die Linke, ultima modifica il 12/09/2025

Risoluzione di gruppo pubblicata da Heidi Reichinnek. Il principio decisionale viene deliberato dalla frazione Die Linke

Acconsento / acconsento per la maggior parte.
Io supporto una richiesta in parlamento se un numero sufficiente di altri deputati si unisce alla causa.
Sono favorevole a un'udienza pubblica nel comitato tecnico.
Io sostengo una consulta pubblica in parlamento.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Immagine di Serdar Yüksel

Serdar Yüksel

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bochum I

SPD

ultimo contatto il 29/10/2025
Ancora nessuna risposta


Christian Zaum

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Siegen-Wittgenstein

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
Ancora nessuna risposta


Prof. Dr. Daniel Zerbin

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Herne - Bochum II

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
Ancora nessuna risposta


Diana Zimmer

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Pforzheim

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
Ancora nessuna risposta


Jörg Zirwes

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Mosel/Rhein-Hunsrück

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
Ancora nessuna risposta


Vanessa Zobel

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Stade I - Rotenburg II

CDU/CSU

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Ulrich von Zons

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Soest

AfD

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Immagine di Siegfried Walch

Siegfried Walch

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Traunstein

CDU/CSU

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Daniel Walter

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Düren

SPD

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Mathias Weiser

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Vogtlandkreis

AfD

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Claudia Weiss

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Magdeburg

AfD

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Sven Wendorf

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Segeberg - Stormarn-Mitte

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Johannes Wiegelmann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Main-Kinzig - Wetterau II - Schotten

CDU/CSU

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Immagine di Johannes Winkel

Johannes Winkel

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Düsseldorf II

CDU/CSU

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Dr. Alexander Wolf

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Hamburg-Eimsbüttel

AfD

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Bastian Treuheit

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Fürth

AfD

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Martina Uhr

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Unterems

AfD

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Ingo Vogel

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Essen II

SPD

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Johannes Volkmann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Lahn-Dill

CDU/CSU

ultimo contatto il 29/10/2025
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Sandra Stein

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Hochsauerlandkreis

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Thomas Stephan

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Neustadt - Speyer

AfD

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Otto Strauß

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

AfD

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Dr. Katja Strauss-Köster

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Ennepe-Ruhr-Kreis II

CDU/CSU

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Immagine di Hendrik Streeck

Prof. Dr. Hendrik Streeck

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bonn

CDU/CSU

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Vivian Tauschwitz

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Rotenburg I - Heidekreis

CDU/CSU

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Immagine di Tobias Teich

Tobias Teich

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: München-Ost

AfD

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Robert Teske

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

AfD

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Roland Karl Theis

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: St. Wendel

CDU/CSU

ultimo contatto il 29/10/2025
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Prof. Dr. med. Hans Theiss

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: München-Nord

CDU/CSU

ultimo contatto il 29/10/2025
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Sebastian Schmidt

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Ostholstein - Stormarn-Nord

CDU/CSU

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Julia Schneider

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Berlin-Pankow

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Stefan Schröder

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

AfD

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Georg Schroeter

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Hamm - Unna II

AfD

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Bernd Schuhmann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Schweinfurt

AfD

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Marvin Schulz

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Berlin-Reinickendorf

CDU/CSU

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Dario Seifert

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Nora Seitz

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Chemnitz

CDU/CSU

ultimo contatto il 29/10/2025
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Carl-Philipp Sassenrath

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Neuss I

CDU/CSU

ultimo contatto il 29/10/2025
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Raimond Scheirich

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Augsburg-Stadt

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Volker Scheurell

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

AfD

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Lars Schieske

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Cottbus - Spree-Neiße

AfD

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Immagine di Carina Schießl

Carina Schießl

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Regensburg

AfD

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Henri Schmidt

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd

CDU/CSU

ultimo contatto il 29/10/2025
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Julian Schmidt

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Marburg

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Dr. rer. nat. Paul Schmidt

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

AfD

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Lukas Rehm

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Ingolstadt

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Truels Reichardt

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Nordfriesland - Dithmarschen Nord

SPD

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Matthias Rentzsch

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Dresden II - Bautzen II

AfD

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Sylvia Rietenberg

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Münster

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Johannes Rothenberger

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Offenburg

CDU/CSU

ultimo contatto il 29/10/2025
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Dr. Philipp Rottwilm

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Schwalm-Eder

SPD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Angela Rudzka

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Salzgitter - Wolfenbüttel

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Daniela Rump

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Hildesheim

SPD

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Ruben Rupp

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Backnang - Schwäbisch Gmünd

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Jan-Wilhelm Pohlmann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Waldeck

CDU/CSU

ultimo contatto il 29/10/2025
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Oliver Reinhold Pöpsel

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Soest

CDU/CSU

ultimo contatto il 29/10/2025
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Dr. David Preisendanz

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Esslingen

CDU/CSU

ultimo contatto il 29/10/2025
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Kerstin Przygodda

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Lübeck

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Marcel Queckemeyer

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Osnabrück-Land

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Dr. Anna Rathert

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Recklinghausen I

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Arne Raue

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Brandenburg an der Havel - Potsdam-Mittelmark I - Havelland III - Teltow-Fläming I

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Christian Reck

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Meißen

AfD

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Pascal Reddig

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Hanau

CDU/CSU

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Christian Moser

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Freising

CDU/CSU

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Immagine di Iris Nieland

Iris Nieland

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Pirmasens

AfD

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Florian Oest

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Görlitz

CDU/CSU

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Harald Orthey

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Montabaur

CDU/CSU

ultimo contatto il 29/10/2025
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Andreas Paul

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Oldenburg - Ammerland

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Denis Pauli

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Dr. Thomas Pauls

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Wetterau I

CDU/CSU

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Immagine di Boris Pistorius

Boris Pistorius

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Stadt Hannover II

SPD

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Markus Matzerath

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

AfD

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Andreas Mayer

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Donau-Ries

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Danny Meiners

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Mittelems

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Knuth Meyer-Soltau

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bochum I

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Sergej Minich

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bremen I

AfD

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Immagine di Reinhard Mixl

Reinhard Mixl

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Schwandorf

AfD

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Immagine di Stefan Möller

Stefan Möller

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

AfD

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Immagine di Maximilian Krah

Dr. Maximilian Krah

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Chemnitzer Umland - Erzgebirgskreis II

AfD

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Manuel Krauthausen

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

AfD

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Lukas Krieger

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf

CDU/CSU

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Thomas Ladzinski

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Dresden I

AfD

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Immagine di Pierre Lamely

Pierre Lamely

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Fulda

AfD

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Immagine di Rebecca Lenhard

Rebecca Lenhard

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Nürnberg-Nord

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Sascha Lensing

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Duisburg II

AfD

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Immagine di Sebastian Maack

Sebastian Maack

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Berlin-Reinickendorf

AfD

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Johann Martel

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Odenwald - Tauber

AfD

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Heinrich Koch

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Mannheim

AfD

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Jürgen Koegel

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Heilbronn

AfD

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Achim Köhler

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Rhein-Neckar

AfD

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Daniel Kölbl

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Pinneberg

CDU/CSU

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Hans Koller

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Passau

CDU/CSU

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Dr. Stefan Korbach

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Wiesbaden

CDU/CSU

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Thomas Korell

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

AfD

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Dr. Konrad Körner

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Erlangen

CDU/CSU

ultimo contatto il 29/10/2025
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Alexander Jordan

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Helmstedt - Wolfsburg

CDU/CSU

ultimo contatto il 29/10/2025
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Julian Joswig

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Mosel/Rhein-Hunsrück

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Robin Jünger

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Gießen

AfD

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Nicklas Kappe

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bottrop - Recklinghausen III

CDU/CSU

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Martina Kempf

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Freiburg

AfD

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Rocco Kever

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Nienburg II - Schaumburg

AfD

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Kurt Kleinschmidt

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Nordfriesland - Dithmarschen Nord

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Maximilian Kneller

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bielefeld - Gütersloh II

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Sieghard Knodel

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag


ultimo contatto il 29/10/2025
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Diana Herbstreuth

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

CDU/CSU

ultimo contatto il 29/10/2025
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Dr. Moritz Heuberger

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Berlin-Tempelhof-Schöneberg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

ultimo contatto il 29/10/2025
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Prof. Dr. Matthias Hiller

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Nürtingen

CDU/CSU

ultimo contatto il 29/10/2025
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Olaf Hilmer

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Philip M. A. Hoffmann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Saarlouis

CDU/CSU

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Michael Hose

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Erfurt - Weimar - Weimarer Land II

CDU/CSU

ultimo contatto il 29/10/2025
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Christoph Grimm

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Ludwigslust-Parchim II - Nordwestmecklenburg II - Landkreis Rostock I

AfD

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Rainer Gross

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

AfD

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Dr. Lena Gumnior

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Osterholz - Verden

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Georg Günther

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I

CDU/CSU

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Prof. Dr. Ingo Hahn

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

AfD

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Heiko Hain

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Hof

CDU/CSU

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Immagine di Lars Haise

Lars Haise

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Waiblingen

AfD

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Mirco Hanker

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Braunschweig

AfD

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Matthias Helferich

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Dortmund II

AfD

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Stefan Henze

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Hannover-Land II

AfD

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Boris Gamanov

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Saarbrücken

AfD

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Wilhelm Gebhard

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Werra-Meißner - Hersfeld-Rotenburg

CDU/CSU

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Alexis L. Giersch

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

AfD

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Immagine di Ronald Gläser

Ronald Gläser

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Berlin-Pankow

AfD

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Immagine di Hans-Jürgen Goßner

Hans-Jürgen Goßner

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Göppingen

AfD

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Immagine di Adrian Grasse

Adrian Grasse

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Berlin-Steglitz-Zehlendorf

CDU/CSU

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David Gregosz

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Bastian Ernst

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Delmenhorst - Wesermarsch - Oldenburg-Land

CDU/CSU

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Immagine di Nancy Faeser

Nancy Faeser

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Main-Taunus

SPD

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Micha Fehre

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Stadt Hannover II

AfD

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Jan Feser

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Rheingau-Taunus - Limburg

AfD

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Thomas Fetsch

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bergstraße

AfD

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Hauke Finger

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Krefeld II - Wesel II

AfD

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Immagine di Simone Fischer

Simone Fischer

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Stuttgart I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Christoph Frauenpreiß

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Cuxhaven - Stade II

CDU/CSU

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Rainer Galla

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Frankfurt (Oder) - Oder-Spree

AfD

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Dr. Florian Dorn

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Christian Douglas

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Main-Taunus

AfD

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Christopher Drößler

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

AfD

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Immagine di Hülya Düber

Dr. Hülya Düber

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Würzburg

CDU/CSU

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Immagine di Timon Dzienus

Timon Dzienus

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Stadt Hannover I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Tobias Ebenberger

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Rhein-Sieg-Kreis I

AfD

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Joachim Ebmeyer

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Herford - Minden-Lübbecke II

CDU/CSU

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Lars Ehm

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Recklinghausen II

CDU/CSU

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Immagine di Victoria Broßart

Victoria Broßart

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Rosenheim

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Erhard Brucker

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Passau

AfD

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Benedikt Büdenbender

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Siegen-Wittgenstein

CDU/CSU

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Sandra Carstensen

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Plön - Neumünster

CDU/CSU

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Wolfgang Dahler

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Biberach

CDU/CSU

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Immagine di Ellen Demuth

Ellen Demuth

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Neuwied

CDU/CSU

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Jeanne Dillschneider

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Saarbrücken

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Leif Bodin

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Nordfriesland - Dithmarschen Nord

CDU/CSU

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Peter Bohnhof

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

AfD

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Immagine di Hendrik Bollmann

Hendrik Bollmann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Herne - Bochum II

SPD

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Immagine di Caroline Bosbach

Caroline Bosbach

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Rheinisch-Bergischer Kreis

CDU/CSU

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Frederik Bouffier

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Gießen

CDU/CSU

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Immagine di Torben Braga

Torben Braga

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

AfD

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Lutz Brinkmann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Osnabrück-Land

CDU/CSU

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Carsten Becker

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Saarlouis

AfD

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Sascha van Beek

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Wesel I

CDU/CSU

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Jens Behrens

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Soest

SPD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Birgit Bessin

Birgit Bessin

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Daniel Bettermann

Daniel Bettermann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Kassel

SPD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Florian Bilic

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Pirmasens

CDU/CSU

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Christoph Birghan

Dr. Christoph Birghan

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Traunstein

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Joachim Bloch

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Rottweil - Tuttlingen

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Michael Blos

Dr. Michael Blos

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Emmendingen - Lahr

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Tarek Al-Wazir

Tarek Al-Wazir

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Offenbach

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Alaa Alhamwi

Dr. Alaa Alhamwi

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Oldenburg - Ammerland

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

ultimo contatto il 29/10/2025
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Alexander Arpaschi

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Rastatt

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Ayse Asar

Ayse Asar

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Rheingau-Taunus - Limburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

ultimo contatto il 29/10/2025
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Tijen Atao?lu

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Hagen - Ennepe-Ruhr-Kreis I

CDU/CSU

ultimo contatto il 29/10/2025
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Dr. Cornell-Anette Babendererde

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Harburg

CDU/CSU

ultimo contatto il 29/10/2025
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Adam Balten

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Wesel I

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Günter Baumgartner

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Rottal-Inn

CDU/CSU

ultimo contatto il 29/10/2025
Ancora nessuna risposta


Mechthilde Wittmann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Oberallgäu

CDU/CSU

ultimo contatto il 29/10/2025
Ancora nessuna risposta


Mareike Lotte Wulf

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Hameln-Pyrmont - Holzminden

CDU/CSU

ultimo contatto il 29/10/2025
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Kay-Uwe Ziegler

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Mansfeld

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Nicolas Benjamin Zippelius

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Karlsruhe-Land

CDU/CSU

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Armand Zorn

Armand Zorn

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Frankfurt am Main I

SPD

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Immagine di Heike Heubach

Heike Heubach

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Augsburg-Land

SPD

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Daniel Rinkert

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Neuss I

SPD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Rainer Rothfuß

Dr. Rainer Rothfuß

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Oberallgäu

AfD

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Catarina dos Santos-Wintz

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Aachen II

CDU/CSU

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Manfred Schiller

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Weiden

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Anna Aeikens

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

CDU/CSU

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Robin Wagener

Robin Wagener

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Lippe I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Dr. Carolin Wagner

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Regensburg

SPD

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Johannes Wagner

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Coburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

ultimo contatto il 29/10/2025
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Maja Wallstein

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Cottbus - Spree-Neiße

SPD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Carmen Wegge

Carmen Wegge

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

SPD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Dr. Maria-Lena Weiss

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Rottweil - Tuttlingen

CDU/CSU

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Klaus Wiener

Dr. Klaus Wiener

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Mettmann I

CDU/CSU

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Immagine di Tobias Winkler

Tobias Winkler

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Fürth

CDU/CSU

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Tina Winklmann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Schwandorf

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Immagine di Niklas Wagener

Niklas Wagener

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Aschaffenburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Ralf Stegner

Dr. Ralf Stegner

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Pinneberg

SPD

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Immagine di Hanna Steinmüller

Hanna Steinmüller

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Berlin-Mitte

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

ultimo contatto il 29/10/2025
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Christina Stumpp

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Waiblingen

CDU/CSU

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Ruppert Stüwe

Ruppert Stüwe

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Berlin-Steglitz-Zehlendorf

SPD

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Immagine di Awet Tesfaiesus

Awet Tesfaiesus

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Werra-Meißner - Hersfeld-Rotenburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Anja Troff-Schaffarzyk

Anja Troff-Schaffarzyk

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Unterems

SPD

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Immagine di Derya Türk-Nachbaur

Derya Türk-Nachbaur

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Schwarzwald-Baar

SPD

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Immagine di Katrin Uhlig

Katrin Uhlig

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bonn

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

ultimo contatto il 29/10/2025
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Dr. Oliver Vogt

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Minden-Lübbecke I

CDU/CSU

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Immagine di Christiane Schenderlein

Dr. Christiane Schenderlein

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Nordsachsen

CDU/CSU

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Christoph Schmid

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Donau-Ries

SPD

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Jan Wenzel Schmidt

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Olaf Scholz

Olaf Scholz

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II

SPD

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Immagine di Marlene Schönberger

Marlene Schönberger

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Rottal-Inn

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Svenja Schulze

Svenja Schulze

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Münster

SPD

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Immagine di Stefan Seidler

Stefan Seidler

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

fraktionslos

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Immagine di Lina Seitzl

Dr. Lina Seitzl

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Konstanz

SPD

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Immagine di Nyke Slawik

Nyke Slawik

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Leverkusen - Köln IV

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Till Steffen

Dr. Till Steffen

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Hamburg-Eimsbüttel

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Anja Reinalter

Prof. Dr. Anja Reinalter

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Biberach

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Lars Rohwer

Lars Rohwer

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Dresden II - Bautzen II

CDU/CSU

ultimo contatto il 29/10/2025
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Sebastian Roloff

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: München-Süd

SPD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Thomas Röwekamp

Thomas Röwekamp

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bremen I

CDU/CSU

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Thorsten Rudolph

Dr. Thorsten Rudolph

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Koblenz

SPD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Kassem Taher Saleh

Kassem Taher Saleh

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Dresden I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Jamila Schäfer

Jamila Schäfer

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: München-Süd

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

ultimo contatto il 29/10/2025
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Dr. Sebastian Schäfer

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Esslingen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

ultimo contatto il 29/10/2025
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Bernd Hans Schattner

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Südpfalz

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Johannes Schätzl

Johannes Schätzl

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Passau

SPD

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Edgar Naujok

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Leipzig-Land

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Dr. Ophelia Johanna Nick

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Mettmann II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Karoline Otte

Karoline Otte

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Immagine di Christos Pantazis

Dr. Christos Pantazis

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Braunschweig

SPD

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Immagine di Natalie Pawlik

Natalie Pawlik

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Wetterau I

SPD

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Immagine di Jens Peick

Jens Peick

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Dortmund I

SPD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Paula Piechotta

Dr. Paula Piechotta

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Leipzig II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Dr. Martin Plum

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Viersen

CDU/CSU

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Henning Rehbaum

Henning Rehbaum

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Warendorf

CDU/CSU

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Immagine di Markus Reichel

Dr. Markus Reichel

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Dresden I

CDU/CSU

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Swantje Michaelsen

Swantje Michaelsen

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Stadt Hannover II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Immagine di Kathrin Michel

Kathrin Michel

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bautzen I

SPD

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Immagine di Matthias Mieves

Matthias Mieves

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Kaiserslautern

SPD

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Boris Mijatovi?

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Kassel

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Matthias Moosdorf

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Zwickau

AfD

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Florian Müller

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Olpe - Märkischer Kreis I

CDU/CSU

ultimo contatto il 29/10/2025
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Sascha Müller

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Nürnberg-Süd

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Stefan Nacke

Dr. Stefan Nacke

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Münster

CDU/CSU

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Sara Nanni

Sara Nanni

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Düsseldorf II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

ultimo contatto il 29/10/2025
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Rasha Nasr

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Dresden I

SPD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Max Lucks

Max Lucks

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bochum I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Bettina Lugk

Bettina Lugk

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Märkischer Kreis II

SPD

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Immagine di Anna Lührmann

Dr. Anna Lührmann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Main-Taunus

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Tanja Machalet

Dr. Tanja Machalet

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Montabaur

SPD

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Klaus Mack

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Calw

CDU/CSU

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Holger Mann

Holger Mann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Leipzig I

SPD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Parsa Marvi

Parsa Marvi

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Karlsruhe-Stadt

SPD

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Dr. Zoe Mayer

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Karlsruhe-Stadt

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Volker Mayer-Lay

Volker Mayer-Lay

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bodensee

CDU/CSU

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Immagine di Friedrich Merz

Friedrich Merz

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Hochsauerlandkreis

CDU/CSU

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Chantal Kopf

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Freiburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Immagine di Dunja Kreiser

Dunja Kreiser

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Salzgitter - Wolfenbüttel

SPD

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Immagine di Martin Kröber

Martin Kröber

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Magdeburg

SPD

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Immagine di Tilman Kuban

Tilman Kuban

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Hannover-Land II

CDU/CSU

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Immagine di Ricarda Lang

Ricarda Lang

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Backnang - Schwäbisch Gmünd

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Immagine di Armin Laschet

Armin Laschet

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Aachen I

CDU/CSU

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Immagine di Esra Limbacher

Esra Limbacher

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Homburg

SPD

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Immagine di Helge Limburg

Helge Limburg

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Hameln-Pyrmont - Holzminden

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

ultimo contatto il 29/10/2025
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Denise Loop

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Nordfriesland - Dithmarschen Nord

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

ultimo contatto il 29/10/2025
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Prof. Dr.-Ing. Michael Heinz Kaufmann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

AfD

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Michael Kellner

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Uckermark - Barnim I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Immagine di Franziska Kersten

Dr. Franziska Kersten

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

SPD

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Immagine di Misbah Khan

Misbah Khan

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Neustadt - Speyer

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Immagine di Helmut Kleebank

Helmut Kleebank

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

SPD

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Immagine di Ottilie Klein

Dr. Ottilie Klein

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Berlin-Neukölln

CDU/CSU

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Immagine di Julia Klöckner

Julia Klöckner

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Kreuznach

CDU/CSU

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Immagine di Annika Klose

Annika Klose

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Berlin-Mitte

SPD

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Immagine di Tim Klüssendorf

Tim Klüssendorf

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Lübeck

SPD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Anne König

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Borken II

CDU/CSU

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Nadine Heselhaus

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Borken II

SPD

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Susanne Hierl

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Amberg

CDU/CSU

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Immagine di Franziska Hoppermann

Franziska Hoppermann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Hamburg-Wandsbek

CDU/CSU

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Immagine di Jasmina Hostert

Jasmina Hostert

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Böblingen

SPD

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Verena Hubertz

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Trier

SPD

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Immagine di Gerrit Huy

Gerrit Huy

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Weilheim

AfD

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Steffen Janich

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Sächsische Schweiz-Osterzgebirge

AfD

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Anne Janssen

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Friesland - Wilhelmshaven - Wittmund

CDU/CSU

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Immagine di Lamya Kaddor

Lamya Kaddor

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Duisburg I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Macit Karaahmeto?lu

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Ludwigsburg

SPD

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Immagine di Malte Kaufmann

Dr. Malte Kaufmann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Heidelberg

AfD

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Hannes Gnauck

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Uckermark - Barnim I

AfD

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Immagine di Fabian Gramling

Fabian Gramling

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Neckar-Zaber

CDU/CSU

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Dr. Inge Gräßle

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Backnang - Schwäbisch Gmünd

CDU/CSU

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Prof. Dr. Armin Grau

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Ludwigshafen/Frankenthal

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Immagine di Serap Güler

Serap Güler

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Köln I

CDU/CSU

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Immagine di Robert Habeck

Dr. Robert Habeck

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Flensburg - Schleswig

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Immagine di Frauke Heiligenstadt

Frauke Heiligenstadt

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

SPD

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Immagine di Linda Heitmann

Linda Heitmann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Hamburg-Altona

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Immagine di Falko Droßmann

Falko Droßmann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Hamburg-Mitte

SPD

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Deborah Saskia Düring

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Frankfurt am Main I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Immagine di Leon Eckert

Leon Eckert

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Freising

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Immagine di Ralph Edelhäußer

Ralph Edelhäußer

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Roth

CDU/CSU

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SPD

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Alexander Engelhard

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Neu-Ulm

CDU/CSU

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Martina Englhardt-Kopf

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Schwandorf

CDU/CSU

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Sebastian Fiedler

Sebastian Fiedler

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Mülheim - Essen I

SPD

ultimo contatto il 29/10/2025
Ancora nessuna risposta


Schahina Gambir

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Minden-Lübbecke I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

ultimo contatto il 29/10/2025
Ancora nessuna risposta


Dr. Jonas Geissler

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Coburg

CDU/CSU

ultimo contatto il 29/10/2025
Ancora nessuna risposta


Immagine di Jan-Niclas Gesenhues

Dr. Jan-Niclas Gesenhues

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Steinfurt III

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

ultimo contatto il 29/10/2025
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Simone Borchardt

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Ludwigslust-Parchim II - Nordwestmecklenburg II - Landkreis Rostock I

CDU/CSU

ultimo contatto il 29/10/2025
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Dirk Brandes

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Hannover-Land I

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
Ancora nessuna risposta


Immagine di Marlon Bröhr

Dr. Marlon Bröhr

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Mosel/Rhein-Hunsrück

CDU/CSU

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Yannick Bury

Dr. Yannick Bury

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Emmendingen - Lahr

CDU/CSU

ultimo contatto il 29/10/2025
Ancora nessuna risposta


Isabel Cademartori

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Mannheim

SPD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Hakan Demir

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Berlin-Neukölln

SPD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Sandra Detzer

Dr. Sandra Detzer

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Ludwigsburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

ultimo contatto il 29/10/2025
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Jan Dieren

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Krefeld II - Wesel II

SPD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Thomas Dietz

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Erzgebirgskreis I

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Felix Döring

Felix Döring

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Gießen

SPD

ultimo contatto il 29/10/2025
Ancora nessuna risposta


Carolin Bachmann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Mittelsachsen

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
Ancora nessuna risposta


Immagine di Daniel Baldy

Daniel Baldy

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Mainz

SPD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Felix Banaszak

Felix Banaszak

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Duisburg II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

ultimo contatto il 29/10/2025
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Karl Bär

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

ultimo contatto il 29/10/2025
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Dr. Christina Baum

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Harz

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Katharina Beck

Katharina Beck

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Hamburg-Nord

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Immagine di Lukas Benner

Lukas Benner

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Aachen I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

ultimo contatto il 29/10/2025
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Jakob Blankenburg

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Lüchow-Dannenberg - Lüneburg

SPD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di René Bochmann

René Bochmann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Nordsachsen

AfD

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Immagine di Gereon Bollmann

Gereon Bollmann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Rendsburg-Eckernförde

AfD

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Immagine di Janosch Dahmen

Dr. Janosch Dahmen

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Ennepe-Ruhr-Kreis II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Marcel Emmerich

Marcel Emmerich

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Ulm

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

ultimo contatto il 29/10/2025
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CDU/CSU

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Isabel Mackensen-Geis

Isabel Mackensen-Geis

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Neustadt - Speyer

SPD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Martin E. Renner

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Mettmann I

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Sanae Abdi

Sanae Abdi

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Köln I

SPD

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Immagine di Knut Abraham

Knut Abraham

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Immagine di Adis Ahmetovi?

Adis Ahmetovi?

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Stadt Hannover I

SPD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Reem Alabali Radovan

Reem Alabali Radovan

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Schwerin - Ludwigslust-Parchim I - Nordwestmecklenburg I

SPD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Andreas Audretsch

Andreas Audretsch

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Berlin-Neukölln

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Alexander Throm

Alexander Throm

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Heilbronn

CDU/CSU

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Markus Töns

Markus Töns

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Gelsenkirchen

SPD

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Immagine di Kerstin Vieregge

Kerstin Vieregge

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Lippe I

CDU/CSU

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Christoph de Vries

Christoph de Vries

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Hamburg-Mitte

CDU/CSU

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Immagine di Alice Weidel

Dr. Alice Weidel

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bodensee

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Wolfgang Wiehle

Wolfgang Wiehle

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: München-Süd

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Christian Wirth

Dr. jur. Christian Wirth

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Paul Ziemiak

Paul Ziemiak

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Märkischer Kreis II

CDU/CSU

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Tobias Matthias Peterka

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bayreuth

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Marja-Liisa Völlers

Marja-Liisa Völlers

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Nienburg II - Schaumburg

SPD

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Stefan Schmidt

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Regensburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

ultimo contatto il 29/10/2025
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Uwe Schmidt

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bremen II - Bremerhaven

SPD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Johannes Schraps

Johannes Schraps

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Hameln-Pyrmont - Holzminden

SPD

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Immagine di Felix Schreiner

Felix Schreiner

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Waldshut

CDU/CSU

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Michael Schrodi

Michael Schrodi

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Fürstenfeldbruck

SPD

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Uwe Schulz

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

AfD

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Immagine di Martin Sichert

Martin Sichert

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Friesland - Wilhelmshaven - Wittmund

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Björn Simon

Björn Simon

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Offenbach

CDU/CSU

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Immagine di René Springer

René Springer

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Märkisch-Oderland - Barnim II

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Katrin Staffler

Katrin Staffler

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Fürstenfeldbruck

CDU/CSU

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Beatrix von Storch

Beatrix von Storch

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Berlin-Lichtenberg

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Gerold Otten

Gerold Otten

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: München-Land

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Stephan Pilsinger

Dr. med. Stephan Pilsinger

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: München-West/Mitte

CDU/CSU

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Christoph Ploß

Dr. Christoph Ploß

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Hamburg-Nord

CDU/CSU

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Filiz Polat

Filiz Polat

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Osnabrück-Land

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

ultimo contatto il 29/10/2025
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Stephan Protschka

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Rottal-Inn

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Martin Reichardt

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Burgenland - Saalekreis

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
Ancora nessuna risposta


Immagine di Stefan Rouenhoff

Stefan Rouenhoff

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Kleve

CDU/CSU

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Immagine di Ulrike Schielke-Ziesing

Ulrike Schielke-Ziesing

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Mecklenburgische Seenplatte II - Landkreis Rostock III

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Nils Schmid

Dr. Nils Schmid

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Nürtingen

SPD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Claudia Moll

Claudia Moll

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Aachen II

SPD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Siemtje Möller

Siemtje Möller

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Friesland - Wilhelmshaven - Wittmund

SPD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Axel Müller

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Ravensburg

CDU/CSU

ultimo contatto il 29/10/2025
Ancora nessuna risposta


Claudia Müller

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Sepp Müller

Sepp Müller

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

CDU/CSU

ultimo contatto il 29/10/2025
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Sebastian Münzenmaier

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Kaiserslautern

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Jan Nolte

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Waldeck

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Josephine Ortleb

Josephine Ortleb

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Saarbrücken

SPD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Josef Oster

Josef Oster

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Koblenz

CDU/CSU

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Elisabeth Kaiser

Elisabeth Kaiser

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

SPD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Kirsten Kappert-Gonther

Dr. Kirsten Kappert-Gonther

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bremen I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

ultimo contatto il 29/10/2025
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Stefan Keuter

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Essen III

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Michael Kießling

Michael Kießling

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

CDU/CSU

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Enrico Komning

Enrico Komning

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Mecklenburgische Seenplatte I - Vorpommern-Greifswald II

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Jörn König

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Stadt Hannover I

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Steffen Kotré

Steffen Kotré

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Dr. Rainer Kraft

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Jens Lehmann

Jens Lehmann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Leipzig I

CDU/CSU

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Helge Lindh

Helge Lindh

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Wuppertal I

SPD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Rüdiger Lucassen

Rüdiger Lucassen

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Euskirchen - Rhein-Erft-Kreis II

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Alexander Gauland

Dr. Alexander Gauland

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Chemnitz

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Kay Gottschalk

Kay Gottschalk

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Viersen

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Jochen Haug

Jochen Haug

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Köln III

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Udo Theodor Hemmelgarn

Udo Theodor Hemmelgarn

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Lippe I

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Marc Henrichmann

Marc Henrichmann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Coesfeld - Steinfurt II

CDU/CSU

ultimo contatto il 29/10/2025
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Martin Hess

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Ludwigsburg

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Karsten Hilse

Karsten Hilse

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bautzen I

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Nicole Höchst

Nicole Höchst

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Kreuznach

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Leif-Erik Holm

Leif-Erik Holm

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Schwerin - Ludwigslust-Parchim I - Nordwestmecklenburg I

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Fabian Jacobi

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Köln I

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Tino Chrupalla

Tino Chrupalla

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Görlitz

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Gottfried Curio

Dr. Gottfried Curio

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Berlin-Marzahn-Hellersdorf

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Esther Dilcher

Esther Dilcher

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Waldeck

SPD

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Immagine di Thomas Erndl

Thomas Erndl

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Deggendorf

CDU/CSU

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Wiebke Esdar

Dr. Wiebke Esdar

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bielefeld - Gütersloh II

SPD

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Immagine di Michael Espendiller

Dr. Michael Espendiller

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Borken II

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Peter Felser

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Markus Frohnmaier

Markus Frohnmaier

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Böblingen

AfD

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Immagine di Götz Frömming

Dr. Götz Frömming

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Prignitz - Ostprignitz-Ruppin - Havelland I

AfD

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Bernd Baumann

Dr. Bernd Baumann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Hamburg-Altona

AfD

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Immagine di Marc Bernhard

Marc Bernhard

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Karlsruhe-Stadt

AfD

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Immagine di Melanie Bernstein

Melanie Bernstein

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Segeberg - Stormarn-Mitte

CDU/CSU

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Immagine di Marc Biadacz

Marc Biadacz

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Böblingen

CDU/CSU

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Andreas Bleck

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Neuwied

AfD

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Immagine di Peter Boehringer

Peter Boehringer

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Amberg

AfD

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Immagine di Stephan Brandner

Stephan Brandner

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

AfD

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Immagine di Silvia Breher

Silvia Breher

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Cloppenburg - Vechta

CDU/CSU

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Immagine di Carsten Brodesser

Dr. Carsten Brodesser

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Oberbergischer Kreis

CDU/CSU

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Immagine di Marcus Bühl

Marcus Bühl

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Gotha - Ilm-Kreis

AfD

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Immagine di Klaus-Peter Willsch

Klaus-Peter Willsch

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Rheingau-Taunus - Limburg

CDU/CSU

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Immagine di Elisabeth Winkelmeier-Becker

Elisabeth Winkelmeier-Becker

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Rhein-Sieg-Kreis I

CDU/CSU

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Immagine di Emmi Zeulner

Emmi Zeulner

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Kulmbach

CDU/CSU

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Immagine di Ronja Kemmer

Ronja Kemmer

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Ulm

CDU/CSU

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Immagine di Norbert Altenkamp

Norbert Altenkamp

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Main-Taunus

CDU/CSU

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Immagine di Philipp Amthor

Philipp Amthor

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Mecklenburgische Seenplatte I - Vorpommern-Greifswald II

CDU/CSU

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Immagine di Peter Aumer

Peter Aumer

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Regensburg

CDU/CSU

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Immagine di Lisa Badum

Lisa Badum

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bamberg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Immagine di Albert Stegemann

Albert Stegemann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Mittelems

CDU/CSU

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Immagine di Sebastian Steineke

Sebastian Steineke

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Prignitz - Ostprignitz-Ruppin - Havelland I

CDU/CSU

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Immagine di Johannes Steiniger

Johannes Steiniger

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Neustadt - Speyer

CDU/CSU

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Christian Freiherr von Stetten

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Schwäbisch Hall - Hohenlohe

CDU/CSU

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Immagine di Dieter Stier

Dieter Stier

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Burgenland - Saalekreis

CDU/CSU

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Immagine di Stephan Stracke

Stephan Stracke

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Ostallgäu

CDU/CSU

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Astrid Timmermann-Fechter

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Mülheim - Essen I

CDU/CSU

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Dr. Johann David Wadephul

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Rendsburg-Eckernförde

CDU/CSU

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Immagine di Nina Warken

Nina Warken

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Odenwald - Tauber

CDU/CSU

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Immagine di Anja Weisgerber

Dr. Anja Weisgerber

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Schweinfurt

CDU/CSU

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Immagine di Kai Whittaker

Kai Whittaker

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Rastatt

CDU/CSU

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Alois Rainer

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Straubing

CDU/CSU

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Immagine di Norbert Röttgen

Dr. Norbert Röttgen

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Rhein-Sieg-Kreis II

CDU/CSU

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Immagine di Albert Rupprecht

Albert Rupprecht

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Weiden

CDU/CSU

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Immagine di Patrick Schnieder

Patrick Schnieder

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bitburg

CDU/CSU

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Immagine di Detlef Seif

Detlef Seif

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Euskirchen - Rhein-Erft-Kreis II

CDU/CSU

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Immagine di Thomas Silberhorn

Thomas Silberhorn

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bamberg

CDU/CSU

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Immagine di Tino Sorge

Tino Sorge

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Magdeburg

CDU/CSU

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Immagine di Jens Spahn

Jens Spahn

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Steinfurt I - Borken I

CDU/CSU

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Wolfgang Stefinger

Dr. Wolfgang Stefinger

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: München-Ost

CDU/CSU

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Immagine di Michael Meister

Dr. Michael Meister

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bergstraße

CDU/CSU

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Immagine di Jan Metzler

Jan Metzler

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Worms

CDU/CSU

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Immagine di Mathias Middelberg

Dr. Mathias Middelberg

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Stadt Osnabrück

CDU/CSU

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Immagine di Carsten Müller

Carsten Müller

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Braunschweig

CDU/CSU

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Immagine di Wilfried Oellers

Wilfried Oellers

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Heinsberg

CDU/CSU

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Immagine di Florian Oßner

Florian Oßner

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Landshut

CDU/CSU

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Immagine di Henning Otte

Henning Otte

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Celle - Uelzen

CDU/CSU

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Immagine di Thomas Rachel

Thomas Rachel

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Düren

CDU/CSU

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Immagine di Kerstin Radomski

Kerstin Radomski

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Krefeld II - Wesel II

CDU/CSU

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Immagine di Alexander Radwan

Alexander Radwan

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Immagine di Günter Krings

Prof. Dr. Günter Krings

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Mönchengladbach

CDU/CSU

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Ulrich Lange

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Donau-Ries

CDU/CSU

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Immagine di Silke Launert

Dr. Silke Launert

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bayreuth

CDU/CSU

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Immagine di Andreas Lenz

Dr. Andreas Lenz

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Erding - Ebersberg

CDU/CSU

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Immagine di Andrea Lindholz

Andrea Lindholz

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Aschaffenburg

CDU/CSU

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Immagine di Carsten Linnemann

Dr. Carsten Linnemann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Immagine di Patricia Lips

Patricia Lips

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Odenwald

CDU/CSU

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Immagine di Jan-Marco Luczak

Dr. Jan-Marco Luczak

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Berlin-Tempelhof-Schöneberg

CDU/CSU

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Immagine di Daniela Ludwig

Daniela Ludwig

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Rosenheim

CDU/CSU

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Immagine di Andreas Mattfeldt

Andreas Mattfeldt

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Osterholz - Verden

CDU/CSU

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Stephan Mayer

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Altötting

CDU/CSU

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Immagine di Hendrik Hoppenstedt

Dr. Hendrik Hoppenstedt

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Hannover-Land I

CDU/CSU

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Immagine di Thomas Jarzombek

Thomas Jarzombek

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Düsseldorf I

CDU/CSU

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Andreas Jung

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Konstanz

CDU/CSU

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Immagine di Anja Karliczek

Anja Karliczek

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Steinfurt III

CDU/CSU

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Immagine di Roderich Kiesewetter

Roderich Kiesewetter

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Aalen - Heidenheim

CDU/CSU

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Immagine di Georg Kippels

Dr. Georg Kippels

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Rhein-Erft-Kreis I

CDU/CSU

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Immagine di Axel Knoerig

Axel Knoerig

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Diepholz - Nienburg I

CDU/CSU

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Immagine di Markus Koob

Markus Koob

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Hochtaunus

CDU/CSU

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Immagine di Carsten Körber

Carsten Körber

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Zwickau

CDU/CSU

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Immagine di Gunther Krichbaum

Gunther Krichbaum

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Pforzheim

CDU/CSU

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Immagine di Fritz Güntzler

Fritz Güntzler

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Immagine di Olav Gutting

Olav Gutting

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bruchsal - Schwetzingen

CDU/CSU

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Christian Haase

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Immagine di Florian Hahn

Florian Hahn

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: München-Land

CDU/CSU

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Immagine di Jürgen Hardt

Jürgen Hardt

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Solingen - Remscheid - Wuppertal II

CDU/CSU

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Immagine di Matthias Hauer

Matthias Hauer

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Essen III

CDU/CSU

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Immagine di Mechthild Heil

Mechthild Heil

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Ahrweiler

CDU/CSU

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Mark Helfrich

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Steinburg - Dithmarschen Süd

CDU/CSU

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Immagine di Ansgar Heveling

Ansgar Heveling

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Krefeld I - Neuss II

CDU/CSU

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Immagine di Christian Hirte

Christian Hirte

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Alexander Hoffmann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Main-Spessart

CDU/CSU

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Immagine di Gitta Connemann

Gitta Connemann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Unterems

CDU/CSU

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Immagine di Jürgen Coße

Jürgen Coße

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Steinfurt III

SPD

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Immagine di Alexander Dobrindt

Alexander Dobrindt

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Weilheim

CDU/CSU

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Immagine di Michael Donth

Michael Donth

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Reutlingen

CDU/CSU

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Immagine di Hansjörg Durz

Hansjörg Durz

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Augsburg-Land

CDU/CSU

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Immagine di Hermann Färber

Hermann Färber

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Göppingen

CDU/CSU

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Immagine di Uwe Feiler

Uwe Feiler

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Oberhavel - Havelland II

CDU/CSU

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Immagine di Thorsten Frei

Thorsten Frei

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Schwarzwald-Baar

CDU/CSU

ultimo contatto il 29/10/2025
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Immagine di Michael Frieser

Michael Frieser

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Nürnberg-Süd

CDU/CSU

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Immagine di Thomas Gebhart

Dr. Thomas Gebhart

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Südpfalz

CDU/CSU

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Immagine di Angelika Glöckner

Angelika Glöckner

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Pirmasens

SPD

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Immagine di Konstantin von Notz

Dr. Konstantin von Notz

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Immagine di Stephan Albani

Stephan Albani

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Oldenburg - Ammerland

CDU/CSU

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Immagine di Artur Auernhammer

Artur Auernhammer

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Ansbach

CDU/CSU

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Immagine di Dorothee Bär

Dorothee Bär

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bad Kissingen

CDU/CSU

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Immagine di Thomas Bareiß

Thomas Bareiß

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Zollernalb - Sigmaringen

CDU/CSU

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Peter Beyer

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Mettmann II

CDU/CSU

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Immagine di Steffen Bilger

Steffen Bilger

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Ludwigsburg

CDU/CSU

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Michael Brand

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Fulda

CDU/CSU

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Immagine di Reinhard Brandl

Dr. Reinhard Brandl

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Ingolstadt

CDU/CSU

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Immagine di Ralph Brinkhaus

Ralph Brinkhaus

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Gütersloh I

CDU/CSU

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Immagine di Rolf Mützenich

Dr. Rolf Mützenich

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Köln III

SPD

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Immagine di Sabine Dittmar

Sabine Dittmar

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bad Kissingen

SPD

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Immagine di Sabine Poschmann

Sabine Poschmann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Dortmund II

SPD

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Immagine di Saskia Esken

Saskia Esken

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Calw

SPD

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Sebastian Hartmann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Rhein-Sieg-Kreis I

SPD

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Immagine di Sören Bartol

Sören Bartol

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Marburg

SPD

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Stefan Schwartze

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Herford - Minden-Lübbecke II

SPD

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Immagine di Stefan Zierke

Stefan Zierke

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Uckermark - Barnim I

SPD

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Immagine di Steffi Lemke

Steffi Lemke

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Immagine di Svenja Stadler

Svenja Stadler

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Harburg

SPD

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Immagine di Ulle Schauws

Ulle Schauws

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Krefeld II - Wesel II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Immagine di Martin Rabanus

Martin Rabanus

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Rheingau-Taunus - Limburg

SPD

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Immagine di Matthias Gastel

Matthias Gastel

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Nürtingen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Immagine di Matthias Miersch

Dr. Matthias Miersch

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Hannover-Land II

SPD

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Immagine di Metin Hakverdi

Metin Hakverdi

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Hamburg-Bergedorf - Harburg

SPD

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Immagine di Michael Thews

Michael Thews

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Hamm - Unna II

SPD

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Immagine di Nina Scheer

Dr. Nina Scheer

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd

SPD

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Immagine di Oliver Kaczmarek

Oliver Kaczmarek

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Unna I

SPD

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Immagine di Omid Nouripour

Omid Nouripour

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Frankfurt am Main II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Immagine di Rita Schwarzelühr-Sutter

Rita Schwarzelühr-Sutter

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Waldshut

SPD

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Immagine di Karl Lauterbach

Prof. Dr. Karl Lauterbach

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Leverkusen - Köln IV

SPD

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Immagine di Katharina Dröge

Katharina Dröge

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Köln III

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Immagine di Katja Mast

Katja Mast

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Pforzheim

SPD

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Immagine di Katrin Göring-Eckardt

Katrin Göring-Eckardt

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Erfurt - Weimar - Weimarer Land II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Immagine di Kerstin Griese

Kerstin Griese

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Mettmann II

SPD

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Immagine di Lars Castellucci

Prof. Dr. Lars Castellucci

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Rhein-Neckar

SPD

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Immagine di Lars Klingbeil

Lars Klingbeil

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Rotenburg I - Heidekreis

SPD

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Immagine di Lisa Paus

Lisa Paus

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Immagine di Luise Amtsberg

Luise Amtsberg

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Kiel

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Immagine di Mahmut Özdemir

Mahmut Özdemir

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Duisburg II

SPD

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Immagine di Martin Gerster

Martin Gerster

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Biberach

SPD

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Immagine di Frank Schwabe

Frank Schwabe

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Recklinghausen I

SPD

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Immagine di Franziska Brantner

Dr. Franziska Brantner

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Heidelberg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Immagine di Gabriela Heinrich

Gabriela Heinrich

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Nürnberg-Nord

SPD

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Immagine di Harald Ebner

Harald Ebner

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Schwäbisch Hall - Hohenlohe

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Immagine di Hubertus Heil

Hubertus Heil

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Gifhorn - Peine

SPD

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Immagine di Irene Mihalic

Dr. Irene Mihalic

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Gelsenkirchen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Immagine di Johann Saathoff

Johann Saathoff

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Aurich - Emden

SPD

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Immagine di Johannes Fechner

Dr. jur. Johannes Fechner

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Emmendingen - Lahr

SPD

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Immagine di Julia Verlinden

Dr. Julia Verlinden

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Lüchow-Dannenberg - Lüneburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Immagine di Carsten Schneider

Carsten Schneider

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Erfurt - Weimar - Weimarer Land II

SPD

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Immagine di Carsten Träger

Carsten Träger

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Fürth

SPD

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Immagine di Claudia Roth

Claudia Roth

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Augsburg-Stadt

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Immagine di Corinna Rüffer

Corinna Rüffer

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Trier

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Dagmar Schmidt

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Lahn-Dill

SPD

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Immagine di Dennis Rohde

Dennis Rohde

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Oldenburg - Ammerland

SPD

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Dirk Vöpel

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Oberhausen - Wesel III

SPD

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Immagine di Dirk Wiese

Dirk Wiese

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Hochsauerlandkreis

SPD

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Immagine di Frank Junge

Frank Junge

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Ludwigslust-Parchim II - Nordwestmecklenburg II - Landkreis Rostock I

SPD

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Andreas Schwarz

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bamberg

SPD

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Immagine di Anette Kramme

Anette Kramme

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bayreuth

SPD

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Immagine di Annalena Baerbock

Annalena Baerbock

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Immagine di Anton Hofreiter

Dr. Anton Hofreiter

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: München-Land

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Aydan Özoguz

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Hamburg-Wandsbek

SPD

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Immagine di Bärbel Bas

Bärbel Bas

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Duisburg I

SPD

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Immagine di Bärbel Kofler

Dr. Bärbel Kofler

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Traunstein

SPD

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Immagine di Bernd Rützel

Bernd Rützel

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Main-Spessart

SPD

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Immagine di Bettina Hagedorn

Bettina Hagedorn

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Ostholstein - Stormarn-Nord

SPD

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Immagine di Britta Haßelmann

Britta Haßelmann

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Bielefeld - Gütersloh II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Immagine di Agnieszka Brugger

Agnieszka Brugger

è un membro del parlamento Deutscher Bundestag

Collegio elettorale: Ravensburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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