Uttalandena som publiceras av Deutscher Bundestag via openPetition är inte bindande beslut. Dessa är framställningskommitténs ansvar efter att framställningen officiellt har behandlats. Alla uttalanden kompletterar processen och representerar ett åtagande till en transparent och jämlik dialog mellan politiker och medborgare.

Uttalanden: Deutscher Bundestag Tyskland

Obesvarat (564) 89,5%
Jag håller med / håller med till mesta del (66) 10,5%

10 %

10% stöd en ansökan i parlamentet.

10% stöd ett offentligt förhör i den tekniska kommittén.

10% stöd ett offentligt förhör i parlamentet / plenum.


Bild av Heidi Reichinnek

Heidi Reichinnek

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Stadt Osnabrück

Die Linke, senast redigerad den 2025-11-12

Gruppresolution publicerad av Heidi Reichinnek. Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen Die Linke

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stödjer ett beslut i parlamentet om tillräckligt många andra ställer sig bakom.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska kommittén.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Donata Vogtschmidt

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Die Linke, senast redigerad den 2025-11-11

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stödjer ett beslut i parlamentet om tillräckligt många andra ställer sig bakom.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska kommittén.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.
Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.
Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.
Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.
Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.
Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Nicole Hess

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

AfD, senast redigerad den 2025-10-29

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stödjer ett beslut i parlamentet om tillräckligt många andra ställer sig bakom.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska kommittén.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Ich bin selbst ausgebildete Synchronsprecherin und kann mich deshalb besonders gut in die geschilderte Problematik hineinversetzen. Das Recht an der eigenen Stimme und eine Offenlegung von KI generierten Stimmen muss das absolute Minimum der Forderung sein!


Anne Zerr

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Reutlingen

Die Linke, senast redigerad den 2025-10-29

Gruppresolution publicerad av Heidi Reichinnek. Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen Die Linke

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stödjer ett beslut i parlamentet om tillräckligt många andra ställer sig bakom.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska kommittén.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Sascha H. Wagner

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Oberhausen - Wesel III

Die Linke, senast redigerad den 2025-10-29

Gruppresolution publicerad av Heidi Reichinnek. Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen Die Linke

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stödjer ett beslut i parlamentet om tillräckligt många andra ställer sig bakom.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska kommittén.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Die Linke, senast redigerad den 2025-10-29

Gruppresolution publicerad av Heidi Reichinnek. Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen Die Linke

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stödjer ett beslut i parlamentet om tillräckligt många andra ställer sig bakom.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska kommittén.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Ulrich Thoden

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Steinfurt III

Die Linke, senast redigerad den 2025-10-29

Gruppresolution publicerad av Heidi Reichinnek. Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen Die Linke

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stödjer ett beslut i parlamentet om tillräckligt många andra ställer sig bakom.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska kommittén.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Bild av Gerhard Trabert

Prof. Dr. Gerhard Trabert

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Mainz

Die Linke, senast redigerad den 2025-10-29

Gruppresolution publicerad av Heidi Reichinnek. Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen Die Linke

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stödjer ett beslut i parlamentet om tillräckligt många andra ställer sig bakom.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska kommittén.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Aaron Valent

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Würzburg

Die Linke, senast redigerad den 2025-10-29

Gruppresolution publicerad av Heidi Reichinnek. Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen Die Linke

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stödjer ett beslut i parlamentet om tillräckligt många andra ställer sig bakom.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska kommittén.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Bild av Isabelle Vandre

Isabelle Vandre

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II

Die Linke, senast redigerad den 2025-10-29

Gruppresolution publicerad av Heidi Reichinnek. Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen Die Linke

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stödjer ett beslut i parlamentet om tillräckligt många andra ställer sig bakom.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska kommittén.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Bild av Sarah Vollath

Sarah Vollath

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Ingolstadt

Die Linke, senast redigerad den 2025-10-29

Gruppresolution publicerad av Heidi Reichinnek. Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen Die Linke

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stödjer ett beslut i parlamentet om tillräckligt många andra ställer sig bakom.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska kommittén.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Julia-Christina Stange

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Worms

Die Linke, senast redigerad den 2025-10-29

Gruppresolution publicerad av Heidi Reichinnek. Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen Die Linke

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stödjer ett beslut i parlamentet om tillräckligt många andra ställer sig bakom.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska kommittén.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Evelyn Schötz

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Roth

Die Linke, senast redigerad den 2025-10-29

Gruppresolution publicerad av Heidi Reichinnek. Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen Die Linke

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stödjer ett beslut i parlamentet om tillräckligt många andra ställer sig bakom.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska kommittén.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Bild av Ines Schwerdtner

Ines Schwerdtner

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Berlin-Lichtenberg

Die Linke, senast redigerad den 2025-10-29

Gruppresolution publicerad av Heidi Reichinnek. Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen Die Linke

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stödjer ett beslut i parlamentet om tillräckligt många andra ställer sig bakom.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska kommittén.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Zada Salihovi?

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Die Linke, senast redigerad den 2025-10-29

Gruppresolution publicerad av Heidi Reichinnek. Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen Die Linke

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stödjer ett beslut i parlamentet om tillräckligt många andra ställer sig bakom.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska kommittén.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


David Schliesing

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Die Linke, senast redigerad den 2025-10-29

Gruppresolution publicerad av Heidi Reichinnek. Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen Die Linke

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stödjer ett beslut i parlamentet om tillräckligt många andra ställer sig bakom.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska kommittén.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Lea Reisner

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Köln II

Die Linke, senast redigerad den 2025-10-29

Gruppresolution publicerad av Heidi Reichinnek. Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen Die Linke

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stödjer ett beslut i parlamentet om tillräckligt många andra ställer sig bakom.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska kommittén.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Bild av Bodo Ramelow

Bodo Ramelow

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Erfurt - Weimar - Weimarer Land II

Die Linke, senast redigerad den 2025-10-29

Gruppresolution publicerad av Heidi Reichinnek. Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen Die Linke

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stödjer ett beslut i parlamentet om tillräckligt många andra ställer sig bakom.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska kommittén.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Charlotte Neuhäuser

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Die Linke, senast redigerad den 2025-10-29

Gruppresolution publicerad av Heidi Reichinnek. Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen Die Linke

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stödjer ett beslut i parlamentet om tillräckligt många andra ställer sig bakom.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska kommittén.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Bild av Cansu Özdemir

Cansu Özdemir

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Die Linke, senast redigerad den 2025-10-29

Gruppresolution publicerad av Heidi Reichinnek. Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen Die Linke

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stödjer ett beslut i parlamentet om tillräckligt många andra ställer sig bakom.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska kommittén.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Bild av Luigi Pantisano

Luigi Pantisano

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Stuttgart I

Die Linke, senast redigerad den 2025-10-29

Gruppresolution publicerad av Heidi Reichinnek. Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen Die Linke

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stödjer ett beslut i parlamentet om tillräckligt många andra ställer sig bakom.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska kommittén.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Tamara Mazzi

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Kiel

Die Linke, senast redigerad den 2025-10-29

Gruppresolution publicerad av Heidi Reichinnek. Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen Die Linke

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stödjer ett beslut i parlamentet om tillräckligt många andra ställer sig bakom.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska kommittén.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Stella Merendino

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Berlin-Mitte

Die Linke, senast redigerad den 2025-10-29

Gruppresolution publicerad av Heidi Reichinnek. Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen Die Linke

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stödjer ett beslut i parlamentet om tillräckligt många andra ställer sig bakom.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska kommittén.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Bild av Sahra Mirow

Sahra Mirow

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Heidelberg

Die Linke, senast redigerad den 2025-10-29

Gruppresolution publicerad av Heidi Reichinnek. Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen Die Linke

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stödjer ett beslut i parlamentet om tillräckligt många andra ställer sig bakom.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska kommittén.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Sonja Lemke

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Dortmund II

Die Linke, senast redigerad den 2025-10-29

Gruppresolution publicerad av Heidi Reichinnek. Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen Die Linke

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stödjer ett beslut i parlamentet om tillräckligt många andra ställer sig bakom.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska kommittén.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Cans?n Köktürk

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Bochum I

Die Linke, senast redigerad den 2025-10-29

Gruppresolution publicerad av Heidi Reichinnek. Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen Die Linke

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stödjer ett beslut i parlamentet om tillräckligt många andra ställer sig bakom.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska kommittén.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Jan Köstering

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Oberbergischer Kreis

Die Linke, senast redigerad den 2025-10-29

Gruppresolution publicerad av Heidi Reichinnek. Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen Die Linke

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stödjer ett beslut i parlamentet om tillräckligt många andra ställer sig bakom.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska kommittén.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Maren Kaminski

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Stadt Hannover II

Die Linke, senast redigerad den 2025-10-29

Gruppresolution publicerad av Heidi Reichinnek. Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen Die Linke

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stödjer ett beslut i parlamentet om tillräckligt många andra ställer sig bakom.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska kommittén.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Ferat Koçak

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Berlin-Neukölln

Die Linke, senast redigerad den 2025-10-29

Gruppresolution publicerad av Heidi Reichinnek. Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen Die Linke

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stödjer ett beslut i parlamentet om tillräckligt många andra ställer sig bakom.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska kommittén.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Mareike Hermeier

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Steinfurt I - Borken I

Die Linke, senast redigerad den 2025-10-29

Gruppresolution publicerad av Heidi Reichinnek. Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen Die Linke

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stödjer ett beslut i parlamentet om tillräckligt många andra ställer sig bakom.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska kommittén.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Luke Hoß

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Passau

Die Linke, senast redigerad den 2025-10-29

Gruppresolution publicerad av Heidi Reichinnek. Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen Die Linke

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stödjer ett beslut i parlamentet om tillräckligt många andra ställer sig bakom.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska kommittén.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Cem Ince

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Salzgitter - Wolfenbüttel

Die Linke, senast redigerad den 2025-10-29

Gruppresolution publicerad av Heidi Reichinnek. Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen Die Linke

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stödjer ett beslut i parlamentet om tillräckligt många andra ställer sig bakom.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska kommittén.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Bild av Kathrin Gebel

Kathrin Gebel

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Münster

Die Linke, senast redigerad den 2025-10-29

Gruppresolution publicerad av Heidi Reichinnek. Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen Die Linke

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stödjer ett beslut i parlamentet om tillräckligt många andra ställer sig bakom.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska kommittén.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Bild av Katalin Gennburg

Katalin Gennburg

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Berlin-Marzahn-Hellersdorf

Die Linke, senast redigerad den 2025-10-29

Gruppresolution publicerad av Heidi Reichinnek. Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen Die Linke

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stödjer ett beslut i parlamentet om tillräckligt många andra ställer sig bakom.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska kommittén.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Vinzenz Glaser

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Freiburg

Die Linke, senast redigerad den 2025-10-29

Gruppresolution publicerad av Heidi Reichinnek. Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen Die Linke

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stödjer ett beslut i parlamentet om tillräckligt många andra ställer sig bakom.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska kommittén.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Dr. Fabian Fahl

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Aachen I

Die Linke, senast redigerad den 2025-10-29

Gruppresolution publicerad av Heidi Reichinnek. Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen Die Linke

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stödjer ett beslut i parlamentet om tillräckligt många andra ställer sig bakom.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska kommittén.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Katrin Fey

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Siegen-Wittgenstein

Die Linke, senast redigerad den 2025-10-29

Gruppresolution publicerad av Heidi Reichinnek. Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen Die Linke

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stödjer ett beslut i parlamentet om tillräckligt många andra ställer sig bakom.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska kommittén.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Mirze Edis

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Duisburg I

Die Linke, senast redigerad den 2025-10-29

Gruppresolution publicerad av Heidi Reichinnek. Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen Die Linke

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stödjer ett beslut i parlamentet om tillräckligt många andra ställer sig bakom.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska kommittén.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Mandy Eißing

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Die Linke, senast redigerad den 2025-10-29

Gruppresolution publicerad av Heidi Reichinnek. Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen Die Linke

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stödjer ett beslut i parlamentet om tillräckligt många andra ställer sig bakom.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska kommittén.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Maik Brückner

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Hildesheim

Die Linke, senast redigerad den 2025-10-29

Gruppresolution publicerad av Heidi Reichinnek. Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen Die Linke

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stödjer ett beslut i parlamentet om tillräckligt många andra ställer sig bakom.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska kommittén.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Bild av Clara Bünger

Clara Bünger

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Dresden II - Bautzen II

Die Linke, senast redigerad den 2025-10-29

Gruppresolution publicerad av Heidi Reichinnek. Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen Die Linke

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stödjer ett beslut i parlamentet om tillräckligt många andra ställer sig bakom.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska kommittén.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Agnes Conrad

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Schweinfurt

Die Linke, senast redigerad den 2025-10-29

Gruppresolution publicerad av Heidi Reichinnek. Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen Die Linke

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stödjer ett beslut i parlamentet om tillräckligt många andra ställer sig bakom.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska kommittén.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Jorrit Bosch

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Die Linke, senast redigerad den 2025-10-29

Gruppresolution publicerad av Heidi Reichinnek. Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen Die Linke

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stödjer ett beslut i parlamentet om tillräckligt många andra ställer sig bakom.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska kommittén.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Bild av Janina Böttger

Janina Böttger

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Die Linke, senast redigerad den 2025-10-29

Gruppresolution publicerad av Heidi Reichinnek. Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen Die Linke

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stödjer ett beslut i parlamentet om tillräckligt många andra ställer sig bakom.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska kommittén.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Anne-Mieke Bremer

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Nienburg II - Schaumburg

Die Linke, senast redigerad den 2025-10-29

Gruppresolution publicerad av Heidi Reichinnek. Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen Die Linke

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stödjer ett beslut i parlamentet om tillräckligt många andra ställer sig bakom.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska kommittén.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Desiree Becker

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Gießen

Die Linke, senast redigerad den 2025-10-29

Gruppresolution publicerad av Heidi Reichinnek. Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen Die Linke

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stödjer ett beslut i parlamentet om tillräckligt många andra ställer sig bakom.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska kommittén.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Bild av Violetta Bock

Violetta Bock

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Kassel

Die Linke, senast redigerad den 2025-10-29

Gruppresolution publicerad av Heidi Reichinnek. Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen Die Linke

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stödjer ett beslut i parlamentet om tillräckligt många andra ställer sig bakom.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska kommittén.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Dr. med. Michael Arndt

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Homburg

Die Linke, senast redigerad den 2025-10-29

Gruppresolution publicerad av Heidi Reichinnek. Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen Die Linke

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stödjer ett beslut i parlamentet om tillräckligt många andra ställer sig bakom.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska kommittén.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Marcel Bauer

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Karlsruhe-Stadt

Die Linke, senast redigerad den 2025-10-29

Gruppresolution publicerad av Heidi Reichinnek. Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen Die Linke

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stödjer ett beslut i parlamentet om tillräckligt många andra ställer sig bakom.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska kommittén.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Bild av Janine Wissler

Janine Wissler

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Frankfurt am Main I

Die Linke, senast redigerad den 2025-10-29

Gruppresolution publicerad av Heidi Reichinnek. Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen Die Linke

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stödjer ett beslut i parlamentet om tillräckligt många andra ställer sig bakom.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska kommittén.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Bild av Ina Latendorf

Ina Latendorf

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Schwerin - Ludwigslust-Parchim I - Nordwestmecklenburg I

Die Linke, senast redigerad den 2025-10-29

Gruppresolution publicerad av Heidi Reichinnek. Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen Die Linke

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stödjer ett beslut i parlamentet om tillräckligt många andra ställer sig bakom.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska kommittén.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Bild av Christian Görke

Christian Görke

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Cottbus - Spree-Neiße

Die Linke, senast redigerad den 2025-10-29

Gruppresolution publicerad av Heidi Reichinnek. Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen Die Linke

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stödjer ett beslut i parlamentet om tillräckligt många andra ställer sig bakom.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska kommittén.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Bild av Ates Gürpinar

Ates Gürpinar

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Rosenheim

Die Linke, senast redigerad den 2025-10-29

Gruppresolution publicerad av Heidi Reichinnek. Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen Die Linke

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stödjer ett beslut i parlamentet om tillräckligt många andra ställer sig bakom.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska kommittén.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Bild av Sören Pellmann

Sören Pellmann

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Leipzig II

Die Linke, senast redigerad den 2025-10-29

Gruppresolution publicerad av Heidi Reichinnek. Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen Die Linke

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stödjer ett beslut i parlamentet om tillräckligt många andra ställer sig bakom.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska kommittén.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Bild av Pascal Meiser

Pascal Meiser

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg - Prenzlauer Berg Ost

Die Linke, senast redigerad den 2025-10-29

Gruppresolution publicerad av Heidi Reichinnek. Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen Die Linke

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stödjer ett beslut i parlamentet om tillräckligt många andra ställer sig bakom.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska kommittén.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Bild av Jörg Cezanne

Jörg Cezanne

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Groß-Gerau

Die Linke, senast redigerad den 2025-10-29

Gruppresolution publicerad av Heidi Reichinnek. Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen Die Linke

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stödjer ett beslut i parlamentet om tillräckligt många andra ställer sig bakom.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska kommittén.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Bild av Lorenz Gösta Beutin

Lorenz Gösta Beutin

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Flensburg - Schleswig

Die Linke, senast redigerad den 2025-10-29

Gruppresolution publicerad av Heidi Reichinnek. Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen Die Linke

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Jag stödjer ett beslut i parlamentet om tillräckligt många andra ställer sig bakom.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska kommittén.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Bild av Doris Achelwilm

Doris Achelwilm

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Bremen I

Die Linke, senast redigerad den 2025-10-29

Gruppresolution publicerad av Heidi Reichinnek. Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen Die Linke

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Jag stödjer ett beslut i parlamentet om tillräckligt många andra ställer sig bakom.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska kommittén.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Bild av Gökay Akbulut

Gökay Akbulut

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Mannheim

Die Linke, senast redigerad den 2025-10-29

Gruppresolution publicerad av Heidi Reichinnek. Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen Die Linke

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stödjer ett beslut i parlamentet om tillräckligt många andra ställer sig bakom.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska kommittén.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Bild av Nicole Gohlke

Nicole Gohlke

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : München-West/Mitte

Die Linke, senast redigerad den 2025-10-29

Gruppresolution publicerad av Heidi Reichinnek. Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen Die Linke

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stödjer ett beslut i parlamentet om tillräckligt många andra ställer sig bakom.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska kommittén.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Bild av Gregor Gysi

Dr. Gregor Gysi

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Berlin-Treptow-Köpenick

Die Linke, senast redigerad den 2025-10-29

Gruppresolution publicerad av Heidi Reichinnek. Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen Die Linke

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stödjer ett beslut i parlamentet om tillräckligt många andra ställer sig bakom.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska kommittén.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Bild av Jan van Aken

Jan van Aken

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Die Linke, senast redigerad den 2025-10-29

Gruppresolution publicerad av Heidi Reichinnek. Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen Die Linke

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stödjer ett beslut i parlamentet om tillräckligt många andra ställer sig bakom.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska kommittén.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Bild av Dietmar Bartsch

Dr. Dietmar Bartsch

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Rostock - Landkreis Rostock II

Die Linke, senast redigerad den 2025-10-29

Gruppresolution publicerad av Heidi Reichinnek. Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen Die Linke

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stödjer ett beslut i parlamentet om tillräckligt många andra ställer sig bakom.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska kommittén.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Bild av Caren Lay

Caren Lay

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Bautzen I

Die Linke, senast redigerad den 2025-10-29

Gruppresolution publicerad av Heidi Reichinnek. Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen Die Linke

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stödjer ett beslut i parlamentet om tillräckligt många andra ställer sig bakom.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska kommittén.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Sven Lehmann

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Köln II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, senast redigerad den 2025-10-28

Jag håller med / håller med till mesta del.

Kunst und Kultur sind von zentraler Bedeutung für gesellschaftlichen Zusammenhalt und Teilhabe. Als grüne Bundestagsfraktion setzen wir uns für eine vielfältige, lebendige Kultur- und Medienlandschaft ein. Dazu gehören gute Arbeits- und Ausbildungsbedingungen ebenso wie eine faire Bezahlung.

Auch im Zeitalter generativer KI-Systeme muss sichergestellt sein, dass Urheber*innen ihre Rechte wirksam wahrnehmen können und eine angemessene Vergütung für ihre Werke erhalten. Zugleich wollen wir die Chancen der KI-Technologie in der Kreativwirtschaft nutzen, um die Wettbewerbsfähigkeit der Branche zu stärken. Maßgeblich bleibt dabei das Prinzip, dass menschliche Kreativität und Autonomie beim Einsatz von KI stets im Mittelpunkt stehen.

Mit „KI made in Europe“ wollen wir das Potenzial von Künstlicher Intelligenz verantwortungsvoll nutzen und mit dem europäischen KI-Gesetz als globalem Vorreiter transparente, ethisch und rechtlich fundierte KI-Systeme etablieren. Eine konsequente Umsetzung dieses Gesetzes ist entscheidend – eine Abschwächung durch Leitlinien der EU-Kommission, wie sie von starken Lobbyverbänden gefordert wird, ist für uns nicht hinnehmbar.

Wir werden die Wirksamkeit dieses wichtigen Instruments sorgfältig bewerten und bei Bedarf gesetzgeberisch nachjustieren. Darüber hinaus gilt es, Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen konsequent zu verfolgen und die rechtlichen Rahmenbedingungen hierfür weiter zu verbessern.

Mit freundlichen Grüßen
Sven Lehmann MdB, Vorsitzender des Ausschusses für Kultur und Medien


Uwe Foullong

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Bottrop - Recklinghausen III

Die Linke, senast redigerad den 2025-09-12

Gruppresolution publicerad av Heidi Reichinnek. Utslaget grundar sig i ett beslut från fraktionen Die Linke

Jag håller med / håller med till mesta del.
Jag stödjer ett beslut i parlamentet om tillräckligt många andra ställer sig bakom.
Jag stöder en offentlig utfrågning i tekniska kommittén.
Jag stödjer offentliga utfrågningar i riksdan.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Bild av Serdar Yüksel

Serdar Yüksel

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Bochum I

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Christian Zaum

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Siegen-Wittgenstein

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Prof. Dr. Daniel Zerbin

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Herne - Bochum II

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Diana Zimmer

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Pforzheim

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Jörg Zirwes

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Mosel/Rhein-Hunsrück

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Vanessa Zobel

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Stade I - Rotenburg II

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Ulrich von Zons

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Soest

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Siegfried Walch

Siegfried Walch

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Traunstein

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Daniel Walter

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Düren

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Mathias Weiser

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Vogtlandkreis

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Claudia Weiss

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Magdeburg

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Sven Wendorf

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Segeberg - Stormarn-Mitte

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Johannes Wiegelmann

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Main-Kinzig - Wetterau II - Schotten

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Johannes Winkel

Johannes Winkel

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Düsseldorf II

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Dr. Alexander Wolf

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Hamburg-Eimsbüttel

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bastian Treuheit

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Fürth

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Martina Uhr

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Unterems

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Ingo Vogel

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Essen II

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Johannes Volkmann

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Lahn-Dill

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Sandra Stein

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Hochsauerlandkreis

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Thomas Stephan

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Neustadt - Speyer

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Otto Strauß

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Dr. Katja Strauss-Köster

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Ennepe-Ruhr-Kreis II

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Hendrik Streeck

Prof. Dr. Hendrik Streeck

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Bonn

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Vivian Tauschwitz

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Rotenburg I - Heidekreis

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Tobias Teich

Tobias Teich

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : München-Ost

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Robert Teske

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Roland Karl Theis

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : St. Wendel

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Prof. Dr. med. Hans Theiss

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : München-Nord

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Sebastian Schmidt

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Ostholstein - Stormarn-Nord

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Julia Schneider

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Berlin-Pankow

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Stefan Schröder

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Georg Schroeter

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Hamm - Unna II

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bernd Schuhmann

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Schweinfurt

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Marvin Schulz

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Berlin-Reinickendorf

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Dario Seifert

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Nora Seitz

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Chemnitz

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Carl-Philipp Sassenrath

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Neuss I

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Raimond Scheirich

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Augsburg-Stadt

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Volker Scheurell

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Lars Schieske

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Cottbus - Spree-Neiße

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Carina Schießl

Carina Schießl

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Regensburg

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Henri Schmidt

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Julian Schmidt

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Marburg

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Dr. rer. nat. Paul Schmidt

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Lukas Rehm

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Ingolstadt

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Truels Reichardt

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Nordfriesland - Dithmarschen Nord

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Matthias Rentzsch

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Dresden II - Bautzen II

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Sylvia Rietenberg

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Münster

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Johannes Rothenberger

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Offenburg

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Dr. Philipp Rottwilm

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Schwalm-Eder

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Angela Rudzka

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Salzgitter - Wolfenbüttel

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Daniela Rump

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Hildesheim

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Ruben Rupp

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Backnang - Schwäbisch Gmünd

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Jan-Wilhelm Pohlmann

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Waldeck

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Oliver Reinhold Pöpsel

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Soest

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Dr. David Preisendanz

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Esslingen

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Kerstin Przygodda

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Lübeck

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Marcel Queckemeyer

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Osnabrück-Land

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Dr. Anna Rathert

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Recklinghausen I

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Christian Reck

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Meißen

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Pascal Reddig

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Hanau

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Christian Moser

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Freising

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Iris Nieland

Iris Nieland

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Pirmasens

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Florian Oest

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Görlitz

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Harald Orthey

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Montabaur

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Andreas Paul

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Oldenburg - Ammerland

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Denis Pauli

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Dr. Thomas Pauls

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Wetterau I

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Boris Pistorius

Boris Pistorius

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Stadt Hannover II

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Markus Matzerath

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Andreas Mayer

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Donau-Ries

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Danny Meiners

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Mittelems

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Knuth Meyer-Soltau

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Bochum I

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Sergej Minich

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Bremen I

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Reinhard Mixl

Reinhard Mixl

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Schwandorf

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Stefan Möller

Stefan Möller

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Maximilian Krah

Dr. Maximilian Krah

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Chemnitzer Umland - Erzgebirgskreis II

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Manuel Krauthausen

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Lukas Krieger

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Thomas Ladzinski

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Dresden I

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Pierre Lamely

Pierre Lamely

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Fulda

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Rebecca Lenhard

Rebecca Lenhard

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Nürnberg-Nord

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Sascha Lensing

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Duisburg II

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Sebastian Maack

Sebastian Maack

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Berlin-Reinickendorf

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Johann Martel

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Odenwald - Tauber

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Heinrich Koch

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Mannheim

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Jürgen Koegel

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Heilbronn

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Achim Köhler

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Rhein-Neckar

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Daniel Kölbl

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Pinneberg

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Hans Koller

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Passau

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Dr. Stefan Korbach

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Wiesbaden

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Thomas Korell

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Dr. Konrad Körner

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Erlangen

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Alexander Jordan

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Helmstedt - Wolfsburg

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Julian Joswig

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Mosel/Rhein-Hunsrück

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Robin Jünger

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Gießen

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Nicklas Kappe

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Bottrop - Recklinghausen III

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Martina Kempf

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Freiburg

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Rocco Kever

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Nienburg II - Schaumburg

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Kurt Kleinschmidt

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Nordfriesland - Dithmarschen Nord

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Maximilian Kneller

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Bielefeld - Gütersloh II

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Sieghard Knodel

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag


senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Diana Herbstreuth

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Dr. Moritz Heuberger

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Berlin-Tempelhof-Schöneberg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Prof. Dr. Matthias Hiller

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Nürtingen

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Olaf Hilmer

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Philip M. A. Hoffmann

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Saarlouis

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Michael Hose

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Erfurt - Weimar - Weimarer Land II

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Rainer Gross

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Dr. Lena Gumnior

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Osterholz - Verden

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Georg Günther

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Prof. Dr. Ingo Hahn

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Heiko Hain

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Hof

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Lars Haise

Lars Haise

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Waiblingen

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Mirco Hanker

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Braunschweig

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Matthias Helferich

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Dortmund II

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Stefan Henze

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Hannover-Land II

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Boris Gamanov

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Saarbrücken

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Wilhelm Gebhard

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Werra-Meißner - Hersfeld-Rotenburg

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Alexis L. Giersch

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Ronald Gläser

Ronald Gläser

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Berlin-Pankow

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Hans-Jürgen Goßner

Hans-Jürgen Goßner

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Göppingen

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Adrian Grasse

Adrian Grasse

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Berlin-Steglitz-Zehlendorf

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


David Gregosz

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bastian Ernst

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Delmenhorst - Wesermarsch - Oldenburg-Land

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Nancy Faeser

Nancy Faeser

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Main-Taunus

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Micha Fehre

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Stadt Hannover II

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Jan Feser

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Rheingau-Taunus - Limburg

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Thomas Fetsch

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Bergstraße

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Hauke Finger

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Krefeld II - Wesel II

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Simone Fischer

Simone Fischer

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Stuttgart I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Christoph Frauenpreiß

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Cuxhaven - Stade II

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Rainer Galla

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Frankfurt (Oder) - Oder-Spree

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Dr. Florian Dorn

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Christian Douglas

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Main-Taunus

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Christopher Drößler

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Hülya Düber

Dr. Hülya Düber

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Würzburg

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Timon Dzienus

Timon Dzienus

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Stadt Hannover I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Tobias Ebenberger

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Rhein-Sieg-Kreis I

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Joachim Ebmeyer

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Herford - Minden-Lübbecke II

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Lars Ehm

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Recklinghausen II

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Victoria Broßart

Victoria Broßart

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Rosenheim

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Erhard Brucker

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Passau

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Benedikt Büdenbender

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Siegen-Wittgenstein

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Sandra Carstensen

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Plön - Neumünster

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Wolfgang Dahler

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Biberach

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Ellen Demuth

Ellen Demuth

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Neuwied

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Jeanne Dillschneider

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Saarbrücken

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Leif Bodin

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Nordfriesland - Dithmarschen Nord

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Peter Bohnhof

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Hendrik Bollmann

Hendrik Bollmann

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Herne - Bochum II

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Caroline Bosbach

Caroline Bosbach

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Rheinisch-Bergischer Kreis

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Frederik Bouffier

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Gießen

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Torben Braga

Torben Braga

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Lutz Brinkmann

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Osnabrück-Land

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Carsten Becker

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Saarlouis

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Sascha van Beek

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Wesel I

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Jens Behrens

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Soest

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Birgit Bessin

Birgit Bessin

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Daniel Bettermann

Daniel Bettermann

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Kassel

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Florian Bilic

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Pirmasens

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Christoph Birghan

Dr. Christoph Birghan

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Traunstein

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Joachim Bloch

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Rottweil - Tuttlingen

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Michael Blos

Dr. Michael Blos

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Emmendingen - Lahr

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Tarek Al-Wazir

Tarek Al-Wazir

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Offenbach

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Alaa Alhamwi

Dr. Alaa Alhamwi

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Oldenburg - Ammerland

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Alexander Arpaschi

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Rastatt

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Ayse Asar

Ayse Asar

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Rheingau-Taunus - Limburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Tijen Atao?lu

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Hagen - Ennepe-Ruhr-Kreis I

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Dr. Cornell-Anette Babendererde

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Harburg

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Adam Balten

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Wesel I

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Günter Baumgartner

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Rottal-Inn

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Mechthilde Wittmann

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Oberallgäu

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Mareike Lotte Wulf

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Hameln-Pyrmont - Holzminden

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Kay-Uwe Ziegler

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Mansfeld

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Nicolas Benjamin Zippelius

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Karlsruhe-Land

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Armand Zorn

Armand Zorn

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Frankfurt am Main I

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Heike Heubach

Heike Heubach

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Augsburg-Land

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Daniel Rinkert

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Neuss I

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Rainer Rothfuß

Dr. Rainer Rothfuß

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Oberallgäu

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Catarina dos Santos-Wintz

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Aachen II

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Manfred Schiller

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Weiden

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Anna Aeikens

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Robin Wagener

Robin Wagener

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Lippe I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Dr. Carolin Wagner

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Regensburg

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Johannes Wagner

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Coburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Maja Wallstein

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Cottbus - Spree-Neiße

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Carmen Wegge

Carmen Wegge

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Dr. Maria-Lena Weiss

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Rottweil - Tuttlingen

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Klaus Wiener

Dr. Klaus Wiener

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Mettmann I

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Tobias Winkler

Tobias Winkler

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Fürth

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Tina Winklmann

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Schwandorf

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Niklas Wagener

Niklas Wagener

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Aschaffenburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Ralf Stegner

Dr. Ralf Stegner

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Pinneberg

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Hanna Steinmüller

Hanna Steinmüller

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Berlin-Mitte

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Christina Stumpp

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Waiblingen

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Ruppert Stüwe

Ruppert Stüwe

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Berlin-Steglitz-Zehlendorf

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Awet Tesfaiesus

Awet Tesfaiesus

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Werra-Meißner - Hersfeld-Rotenburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Anja Troff-Schaffarzyk

Anja Troff-Schaffarzyk

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Unterems

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Derya Türk-Nachbaur

Derya Türk-Nachbaur

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Schwarzwald-Baar

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Katrin Uhlig

Katrin Uhlig

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Bonn

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Dr. Oliver Vogt

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Minden-Lübbecke I

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Christiane Schenderlein

Dr. Christiane Schenderlein

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Nordsachsen

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Christoph Schmid

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Donau-Ries

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Jan Wenzel Schmidt

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Olaf Scholz

Olaf Scholz

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Marlene Schönberger

Marlene Schönberger

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Rottal-Inn

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Svenja Schulze

Svenja Schulze

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Münster

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Stefan Seidler

Stefan Seidler

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

fraktionslos

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Lina Seitzl

Dr. Lina Seitzl

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Konstanz

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Nyke Slawik

Nyke Slawik

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Leverkusen - Köln IV

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Till Steffen

Dr. Till Steffen

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Hamburg-Eimsbüttel

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Anja Reinalter

Prof. Dr. Anja Reinalter

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Biberach

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Lars Rohwer

Lars Rohwer

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Dresden II - Bautzen II

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Sebastian Roloff

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : München-Süd

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Thomas Röwekamp

Thomas Röwekamp

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Bremen I

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Thorsten Rudolph

Dr. Thorsten Rudolph

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Koblenz

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Kassem Taher Saleh

Kassem Taher Saleh

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Dresden I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Jamila Schäfer

Jamila Schäfer

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : München-Süd

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Dr. Sebastian Schäfer

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Esslingen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bernd Hans Schattner

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Südpfalz

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Johannes Schätzl

Johannes Schätzl

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Passau

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Edgar Naujok

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Leipzig-Land

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Dr. Ophelia Johanna Nick

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Mettmann II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Karoline Otte

Karoline Otte

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Christos Pantazis

Dr. Christos Pantazis

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Braunschweig

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Natalie Pawlik

Natalie Pawlik

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Wetterau I

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Jens Peick

Jens Peick

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Dortmund I

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Paula Piechotta

Dr. Paula Piechotta

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Leipzig II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Dr. Martin Plum

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Viersen

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Henning Rehbaum

Henning Rehbaum

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Warendorf

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Markus Reichel

Dr. Markus Reichel

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Dresden I

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Swantje Michaelsen

Swantje Michaelsen

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Stadt Hannover II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Kathrin Michel

Kathrin Michel

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Bautzen I

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Matthias Mieves

Matthias Mieves

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Kaiserslautern

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Boris Mijatovi?

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Kassel

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Matthias Moosdorf

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Zwickau

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Florian Müller

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Olpe - Märkischer Kreis I

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Sascha Müller

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Nürnberg-Süd

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Stefan Nacke

Dr. Stefan Nacke

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Münster

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Sara Nanni

Sara Nanni

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Düsseldorf II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Rasha Nasr

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Dresden I

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Max Lucks

Max Lucks

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Bochum I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Bettina Lugk

Bettina Lugk

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Märkischer Kreis II

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Anna Lührmann

Dr. Anna Lührmann

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Main-Taunus

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Tanja Machalet

Dr. Tanja Machalet

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Montabaur

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Klaus Mack

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Calw

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Holger Mann

Holger Mann

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Leipzig I

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Parsa Marvi

Parsa Marvi

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Karlsruhe-Stadt

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Dr. Zoe Mayer

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Karlsruhe-Stadt

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Volker Mayer-Lay

Volker Mayer-Lay

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Bodensee

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Friedrich Merz

Friedrich Merz

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Hochsauerlandkreis

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Chantal Kopf

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Freiburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Dunja Kreiser

Dunja Kreiser

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Salzgitter - Wolfenbüttel

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Martin Kröber

Martin Kröber

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Magdeburg

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Tilman Kuban

Tilman Kuban

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Hannover-Land II

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Ricarda Lang

Ricarda Lang

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Backnang - Schwäbisch Gmünd

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Armin Laschet

Armin Laschet

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Aachen I

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Esra Limbacher

Esra Limbacher

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Homburg

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Helge Limburg

Helge Limburg

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Hameln-Pyrmont - Holzminden

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Denise Loop

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Nordfriesland - Dithmarschen Nord

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Prof. Dr.-Ing. Michael Heinz Kaufmann

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Michael Kellner

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Uckermark - Barnim I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Franziska Kersten

Dr. Franziska Kersten

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Misbah Khan

Misbah Khan

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Neustadt - Speyer

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Helmut Kleebank

Helmut Kleebank

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Ottilie Klein

Dr. Ottilie Klein

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Berlin-Neukölln

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Julia Klöckner

Julia Klöckner

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Kreuznach

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Annika Klose

Annika Klose

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Berlin-Mitte

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Tim Klüssendorf

Tim Klüssendorf

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Lübeck

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Anne König

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Borken II

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Nadine Heselhaus

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Borken II

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Susanne Hierl

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Amberg

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Franziska Hoppermann

Franziska Hoppermann

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Hamburg-Wandsbek

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Jasmina Hostert

Jasmina Hostert

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Böblingen

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Verena Hubertz

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Trier

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Gerrit Huy

Gerrit Huy

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Weilheim

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Steffen Janich

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Sächsische Schweiz-Osterzgebirge

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Anne Janssen

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Friesland - Wilhelmshaven - Wittmund

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Lamya Kaddor

Lamya Kaddor

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Duisburg I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Macit Karaahmeto?lu

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Ludwigsburg

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Malte Kaufmann

Dr. Malte Kaufmann

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Heidelberg

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Hannes Gnauck

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Uckermark - Barnim I

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Fabian Gramling

Fabian Gramling

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Neckar-Zaber

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Dr. Inge Gräßle

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Backnang - Schwäbisch Gmünd

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Prof. Dr. Armin Grau

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Ludwigshafen/Frankenthal

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Serap Güler

Serap Güler

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Köln I

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Robert Habeck

Dr. Robert Habeck

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Flensburg - Schleswig

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Frauke Heiligenstadt

Frauke Heiligenstadt

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Linda Heitmann

Linda Heitmann

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Hamburg-Altona

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Falko Droßmann

Falko Droßmann

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Hamburg-Mitte

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Deborah Saskia Düring

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Frankfurt am Main I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Leon Eckert

Leon Eckert

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Freising

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Ralph Edelhäußer

Ralph Edelhäußer

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Roth

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Alexander Engelhard

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Neu-Ulm

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Martina Englhardt-Kopf

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Schwandorf

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Sebastian Fiedler

Sebastian Fiedler

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Mülheim - Essen I

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Schahina Gambir

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Minden-Lübbecke I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Dr. Jonas Geissler

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Coburg

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Jan-Niclas Gesenhues

Dr. Jan-Niclas Gesenhues

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Steinfurt III

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Dirk Brandes

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Hannover-Land I

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Marlon Bröhr

Dr. Marlon Bröhr

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Mosel/Rhein-Hunsrück

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Yannick Bury

Dr. Yannick Bury

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Emmendingen - Lahr

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Isabel Cademartori

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Mannheim

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Hakan Demir

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Berlin-Neukölln

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Sandra Detzer

Dr. Sandra Detzer

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Ludwigsburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Jan Dieren

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Krefeld II - Wesel II

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Thomas Dietz

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Erzgebirgskreis I

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Felix Döring

Felix Döring

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Gießen

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Carolin Bachmann

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Mittelsachsen

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Daniel Baldy

Daniel Baldy

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Mainz

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Felix Banaszak

Felix Banaszak

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Duisburg II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Karl Bär

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Dr. Christina Baum

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Harz

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Katharina Beck

Katharina Beck

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Hamburg-Nord

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Lukas Benner

Lukas Benner

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Aachen I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Jakob Blankenburg

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Lüchow-Dannenberg - Lüneburg

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av René Bochmann

René Bochmann

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Nordsachsen

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Gereon Bollmann

Gereon Bollmann

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Rendsburg-Eckernförde

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Janosch Dahmen

Dr. Janosch Dahmen

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Ennepe-Ruhr-Kreis II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Marcel Emmerich

Marcel Emmerich

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Ulm

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Isabel Mackensen-Geis

Isabel Mackensen-Geis

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Neustadt - Speyer

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Martin E. Renner

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Mettmann I

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Sanae Abdi

Sanae Abdi

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Köln I

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Knut Abraham

Knut Abraham

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Adis Ahmetovi?

Adis Ahmetovi?

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Stadt Hannover I

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Reem Alabali Radovan

Reem Alabali Radovan

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Schwerin - Ludwigslust-Parchim I - Nordwestmecklenburg I

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Andreas Audretsch

Andreas Audretsch

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Berlin-Neukölln

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Alexander Throm

Alexander Throm

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Heilbronn

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Markus Töns

Markus Töns

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Gelsenkirchen

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Kerstin Vieregge

Kerstin Vieregge

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Lippe I

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Christoph de Vries

Christoph de Vries

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Hamburg-Mitte

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Alice Weidel

Dr. Alice Weidel

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Bodensee

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Wolfgang Wiehle

Wolfgang Wiehle

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : München-Süd

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Christian Wirth

Dr. jur. Christian Wirth

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Paul Ziemiak

Paul Ziemiak

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Märkischer Kreis II

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Tobias Matthias Peterka

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Bayreuth

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Marja-Liisa Völlers

Marja-Liisa Völlers

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Nienburg II - Schaumburg

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Stefan Schmidt

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Regensburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Uwe Schmidt

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Bremen II - Bremerhaven

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Johannes Schraps

Johannes Schraps

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Hameln-Pyrmont - Holzminden

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Felix Schreiner

Felix Schreiner

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Waldshut

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Michael Schrodi

Michael Schrodi

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Fürstenfeldbruck

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Uwe Schulz

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Martin Sichert

Martin Sichert

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Friesland - Wilhelmshaven - Wittmund

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Björn Simon

Björn Simon

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Offenbach

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av René Springer

René Springer

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Märkisch-Oderland - Barnim II

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Katrin Staffler

Katrin Staffler

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Fürstenfeldbruck

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Beatrix von Storch

Beatrix von Storch

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Berlin-Lichtenberg

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Gerold Otten

Gerold Otten

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : München-Land

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Stephan Pilsinger

Dr. med. Stephan Pilsinger

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : München-West/Mitte

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Christoph Ploß

Dr. Christoph Ploß

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Hamburg-Nord

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Filiz Polat

Filiz Polat

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Osnabrück-Land

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Stephan Protschka

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Rottal-Inn

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Martin Reichardt

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Burgenland - Saalekreis

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Stefan Rouenhoff

Stefan Rouenhoff

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Kleve

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Ulrike Schielke-Ziesing

Ulrike Schielke-Ziesing

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Mecklenburgische Seenplatte II - Landkreis Rostock III

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Nils Schmid

Dr. Nils Schmid

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Nürtingen

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Claudia Moll

Claudia Moll

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Aachen II

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Siemtje Möller

Siemtje Möller

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Friesland - Wilhelmshaven - Wittmund

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Axel Müller

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Ravensburg

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Claudia Müller

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Sepp Müller

Sepp Müller

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Sebastian Münzenmaier

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Kaiserslautern

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Jan Nolte

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Waldeck

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Josephine Ortleb

Josephine Ortleb

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Saarbrücken

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Josef Oster

Josef Oster

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Koblenz

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Elisabeth Kaiser

Elisabeth Kaiser

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Kirsten Kappert-Gonther

Dr. Kirsten Kappert-Gonther

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Bremen I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Stefan Keuter

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Essen III

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Michael Kießling

Michael Kießling

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Enrico Komning

Enrico Komning

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Mecklenburgische Seenplatte I - Vorpommern-Greifswald II

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Jörn König

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Stadt Hannover I

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Steffen Kotré

Steffen Kotré

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Dr. Rainer Kraft

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Jens Lehmann

Jens Lehmann

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Leipzig I

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Helge Lindh

Helge Lindh

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Wuppertal I

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Rüdiger Lucassen

Rüdiger Lucassen

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Euskirchen - Rhein-Erft-Kreis II

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Alexander Gauland

Dr. Alexander Gauland

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Chemnitz

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Kay Gottschalk

Kay Gottschalk

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Viersen

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Jochen Haug

Jochen Haug

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Köln III

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Udo Theodor Hemmelgarn

Udo Theodor Hemmelgarn

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Lippe I

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Marc Henrichmann

Marc Henrichmann

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Coesfeld - Steinfurt II

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Martin Hess

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Ludwigsburg

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Karsten Hilse

Karsten Hilse

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Bautzen I

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Nicole Höchst

Nicole Höchst

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Kreuznach

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Leif-Erik Holm

Leif-Erik Holm

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Schwerin - Ludwigslust-Parchim I - Nordwestmecklenburg I

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Fabian Jacobi

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Köln I

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Tino Chrupalla

Tino Chrupalla

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Görlitz

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Gottfried Curio

Dr. Gottfried Curio

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Berlin-Marzahn-Hellersdorf

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Esther Dilcher

Esther Dilcher

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Waldeck

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Thomas Erndl

Thomas Erndl

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Deggendorf

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Wiebke Esdar

Dr. Wiebke Esdar

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Bielefeld - Gütersloh II

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Michael Espendiller

Dr. Michael Espendiller

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Borken II

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Peter Felser

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Markus Frohnmaier

Markus Frohnmaier

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Böblingen

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Götz Frömming

Dr. Götz Frömming

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Prignitz - Ostprignitz-Ruppin - Havelland I

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Bernd Baumann

Dr. Bernd Baumann

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Hamburg-Altona

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Marc Bernhard

Marc Bernhard

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Karlsruhe-Stadt

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Melanie Bernstein

Melanie Bernstein

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Segeberg - Stormarn-Mitte

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Marc Biadacz

Marc Biadacz

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Böblingen

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Andreas Bleck

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Neuwied

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Peter Boehringer

Peter Boehringer

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Amberg

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Stephan Brandner

Stephan Brandner

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Silvia Breher

Silvia Breher

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Cloppenburg - Vechta

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Carsten Brodesser

Dr. Carsten Brodesser

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Oberbergischer Kreis

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Marcus Bühl

Marcus Bühl

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Gotha - Ilm-Kreis

AfD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Klaus-Peter Willsch

Klaus-Peter Willsch

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Rheingau-Taunus - Limburg

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Elisabeth Winkelmeier-Becker

Elisabeth Winkelmeier-Becker

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Rhein-Sieg-Kreis I

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Emmi Zeulner

Emmi Zeulner

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Kulmbach

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Ronja Kemmer

Ronja Kemmer

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Ulm

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Norbert Altenkamp

Norbert Altenkamp

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Main-Taunus

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Philipp Amthor

Philipp Amthor

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Mecklenburgische Seenplatte I - Vorpommern-Greifswald II

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Peter Aumer

Peter Aumer

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Regensburg

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Lisa Badum

Lisa Badum

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Bamberg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Albert Stegemann

Albert Stegemann

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Mittelems

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Sebastian Steineke

Sebastian Steineke

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Prignitz - Ostprignitz-Ruppin - Havelland I

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Johannes Steiniger

Johannes Steiniger

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Neustadt - Speyer

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Christian Freiherr von Stetten

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Schwäbisch Hall - Hohenlohe

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Dieter Stier

Dieter Stier

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Burgenland - Saalekreis

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Stephan Stracke

Stephan Stracke

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Ostallgäu

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Astrid Timmermann-Fechter

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Mülheim - Essen I

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Dr. Johann David Wadephul

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Rendsburg-Eckernförde

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Nina Warken

Nina Warken

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Odenwald - Tauber

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Anja Weisgerber

Dr. Anja Weisgerber

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Schweinfurt

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Kai Whittaker

Kai Whittaker

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Rastatt

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Alois Rainer

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Straubing

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Norbert Röttgen

Dr. Norbert Röttgen

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Rhein-Sieg-Kreis II

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Albert Rupprecht

Albert Rupprecht

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Weiden

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Patrick Schnieder

Patrick Schnieder

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Bitburg

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Detlef Seif

Detlef Seif

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Euskirchen - Rhein-Erft-Kreis II

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Thomas Silberhorn

Thomas Silberhorn

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Bamberg

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Tino Sorge

Tino Sorge

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Magdeburg

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Jens Spahn

Jens Spahn

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Steinfurt I - Borken I

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Wolfgang Stefinger

Dr. Wolfgang Stefinger

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : München-Ost

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Michael Meister

Dr. Michael Meister

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Bergstraße

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Jan Metzler

Jan Metzler

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Worms

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Mathias Middelberg

Dr. Mathias Middelberg

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Stadt Osnabrück

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Carsten Müller

Carsten Müller

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Braunschweig

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Wilfried Oellers

Wilfried Oellers

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Heinsberg

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Florian Oßner

Florian Oßner

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Landshut

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Henning Otte

Henning Otte

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Celle - Uelzen

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Thomas Rachel

Thomas Rachel

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Düren

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Kerstin Radomski

Kerstin Radomski

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Krefeld II - Wesel II

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Alexander Radwan

Alexander Radwan

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Günter Krings

Prof. Dr. Günter Krings

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Mönchengladbach

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Ulrich Lange

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Donau-Ries

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Silke Launert

Dr. Silke Launert

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Bayreuth

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Andreas Lenz

Dr. Andreas Lenz

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Erding - Ebersberg

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Andrea Lindholz

Andrea Lindholz

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Aschaffenburg

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Carsten Linnemann

Dr. Carsten Linnemann

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Patricia Lips

Patricia Lips

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Odenwald

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Jan-Marco Luczak

Dr. Jan-Marco Luczak

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Berlin-Tempelhof-Schöneberg

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Daniela Ludwig

Daniela Ludwig

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Rosenheim

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Andreas Mattfeldt

Andreas Mattfeldt

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Osterholz - Verden

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Stephan Mayer

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Altötting

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Hendrik Hoppenstedt

Dr. Hendrik Hoppenstedt

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Hannover-Land I

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Thomas Jarzombek

Thomas Jarzombek

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Düsseldorf I

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Andreas Jung

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Konstanz

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Anja Karliczek

Anja Karliczek

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Steinfurt III

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Roderich Kiesewetter

Roderich Kiesewetter

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Aalen - Heidenheim

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Georg Kippels

Dr. Georg Kippels

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Rhein-Erft-Kreis I

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Axel Knoerig

Axel Knoerig

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Diepholz - Nienburg I

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Markus Koob

Markus Koob

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Hochtaunus

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Carsten Körber

Carsten Körber

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Zwickau

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Gunther Krichbaum

Gunther Krichbaum

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Pforzheim

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Fritz Güntzler

Fritz Güntzler

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Olav Gutting

Olav Gutting

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Bruchsal - Schwetzingen

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Christian Haase

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Florian Hahn

Florian Hahn

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : München-Land

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Jürgen Hardt

Jürgen Hardt

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Solingen - Remscheid - Wuppertal II

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Matthias Hauer

Matthias Hauer

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Essen III

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Mechthild Heil

Mechthild Heil

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Ahrweiler

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Mark Helfrich

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Steinburg - Dithmarschen Süd

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Ansgar Heveling

Ansgar Heveling

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Krefeld I - Neuss II

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Christian Hirte

Christian Hirte

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Alexander Hoffmann

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Main-Spessart

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Gitta Connemann

Gitta Connemann

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Unterems

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Jürgen Coße

Jürgen Coße

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Steinfurt III

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Alexander Dobrindt

Alexander Dobrindt

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Weilheim

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Michael Donth

Michael Donth

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Reutlingen

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Hansjörg Durz

Hansjörg Durz

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Augsburg-Land

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Hermann Färber

Hermann Färber

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Göppingen

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Uwe Feiler

Uwe Feiler

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Oberhavel - Havelland II

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Thorsten Frei

Thorsten Frei

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Schwarzwald-Baar

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Michael Frieser

Michael Frieser

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Nürnberg-Süd

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Thomas Gebhart

Dr. Thomas Gebhart

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Südpfalz

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Angelika Glöckner

Angelika Glöckner

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Pirmasens

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Konstantin von Notz

Dr. Konstantin von Notz

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Stephan Albani

Stephan Albani

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Oldenburg - Ammerland

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Artur Auernhammer

Artur Auernhammer

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Ansbach

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Dorothee Bär

Dorothee Bär

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Bad Kissingen

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Thomas Bareiß

Thomas Bareiß

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Zollernalb - Sigmaringen

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Peter Beyer

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Mettmann II

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Steffen Bilger

Steffen Bilger

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Ludwigsburg

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Michael Brand

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Fulda

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Reinhard Brandl

Dr. Reinhard Brandl

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Ingolstadt

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Ralph Brinkhaus

Ralph Brinkhaus

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Gütersloh I

CDU/CSU

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Rolf Mützenich

Dr. Rolf Mützenich

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Köln III

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Sabine Dittmar

Sabine Dittmar

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Bad Kissingen

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Sabine Poschmann

Sabine Poschmann

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Dortmund II

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Saskia Esken

Saskia Esken

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Calw

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Sebastian Hartmann

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Rhein-Sieg-Kreis I

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Sören Bartol

Sören Bartol

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Marburg

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Stefan Schwartze

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Herford - Minden-Lübbecke II

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Stefan Zierke

Stefan Zierke

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Uckermark - Barnim I

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Steffi Lemke

Steffi Lemke

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Svenja Stadler

Svenja Stadler

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Harburg

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Ulle Schauws

Ulle Schauws

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Krefeld II - Wesel II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Martin Rabanus

Martin Rabanus

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Rheingau-Taunus - Limburg

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Matthias Gastel

Matthias Gastel

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Nürtingen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Matthias Miersch

Dr. Matthias Miersch

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Hannover-Land II

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Metin Hakverdi

Metin Hakverdi

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Hamburg-Bergedorf - Harburg

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Michael Thews

Michael Thews

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Hamm - Unna II

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Nina Scheer

Dr. Nina Scheer

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Oliver Kaczmarek

Oliver Kaczmarek

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Unna I

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Omid Nouripour

Omid Nouripour

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Frankfurt am Main II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Rita Schwarzelühr-Sutter

Rita Schwarzelühr-Sutter

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Waldshut

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Karl Lauterbach

Prof. Dr. Karl Lauterbach

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Leverkusen - Köln IV

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Katharina Dröge

Katharina Dröge

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Köln III

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Katja Mast

Katja Mast

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Pforzheim

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Katrin Göring-Eckardt

Katrin Göring-Eckardt

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Erfurt - Weimar - Weimarer Land II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Kerstin Griese

Kerstin Griese

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Mettmann II

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Lars Castellucci

Prof. Dr. Lars Castellucci

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Rhein-Neckar

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Lars Klingbeil

Lars Klingbeil

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Rotenburg I - Heidekreis

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Lisa Paus

Lisa Paus

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Luise Amtsberg

Luise Amtsberg

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Kiel

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Mahmut Özdemir

Mahmut Özdemir

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Duisburg II

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Martin Gerster

Martin Gerster

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Biberach

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Frank Schwabe

Frank Schwabe

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Recklinghausen I

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Franziska Brantner

Dr. Franziska Brantner

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Heidelberg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Gabriela Heinrich

Gabriela Heinrich

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Nürnberg-Nord

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Harald Ebner

Harald Ebner

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Schwäbisch Hall - Hohenlohe

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Hubertus Heil

Hubertus Heil

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Gifhorn - Peine

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Irene Mihalic

Dr. Irene Mihalic

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Gelsenkirchen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Johann Saathoff

Johann Saathoff

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Aurich - Emden

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Johannes Fechner

Dr. jur. Johannes Fechner

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Emmendingen - Lahr

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Julia Verlinden

Dr. Julia Verlinden

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Lüchow-Dannenberg - Lüneburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Carsten Schneider

Carsten Schneider

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Erfurt - Weimar - Weimarer Land II

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Carsten Träger

Carsten Träger

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Fürth

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Claudia Roth

Claudia Roth

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Augsburg-Stadt

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Corinna Rüffer

Corinna Rüffer

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Trier

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Dagmar Schmidt

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Lahn-Dill

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Dennis Rohde

Dennis Rohde

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Oldenburg - Ammerland

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Dirk Vöpel

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Oberhausen - Wesel III

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Dirk Wiese

Dirk Wiese

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Hochsauerlandkreis

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Andreas Schwarz

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Bamberg

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Anette Kramme

Anette Kramme

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Bayreuth

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Annalena Baerbock

Annalena Baerbock

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Anton Hofreiter

Dr. Anton Hofreiter

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : München-Land

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Aydan Özoguz

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Hamburg-Wandsbek

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Bärbel Bas

Bärbel Bas

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Duisburg I

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Bärbel Kofler

Dr. Bärbel Kofler

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Traunstein

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Bernd Rützel

Bernd Rützel

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Main-Spessart

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Bettina Hagedorn

Bettina Hagedorn

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Ostholstein - Stormarn-Nord

SPD

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Britta Haßelmann

Britta Haßelmann

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Bielefeld - Gütersloh II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat


Bild av Agnieszka Brugger

Agnieszka Brugger

är parlamentsledamot Deutscher Bundestag

Valdistrikt : Ravensburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

senast kontaktad den 2025-10-29
Obesvarat

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