Uttalelsene publisert av Deutscher Bundestag gjennom openPetition er ikke bindende avgjørelser. Disse er begjæringskomiteens ansvar etter at begjæringen er offisielt behandlet. Alle uttalelser utfyller prosessen og representerer en forpliktelse til en åpen og likeverdig dialog mellom politikere og innbyggere.

Uttalelser: Deutscher Bundestag Deutschland

Ubesvart (564) 89,5%
Jeg er enig / stort sett enig (66) 10,5%

10 %

10% støtter et forslag i Stortinget.

10% støtter en offentlig høring i den tekniske komiteen.

10% er for en offentlig høring i Stortinget/plenum.


Bilde av Heidi Reichinnek

Heidi Reichinnek

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Stadt Osnabrück

Die Linke, sist redigert 12.11.2025

Gruppevedtak publisert av Heidi Reichinnek. Avgjørelsen er basert på en løsning fra Die Linke-gruppen

Jeg er enig / stort sett enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter støtter det.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk komité.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Donata Vogtschmidt

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

Die Linke, sist redigert 11.11.2025

Jeg er enig / stort sett enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter støtter det.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk komité.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.
Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.
Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.
Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.
Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.
Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Nicole Hess

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

AfD, sist redigert 29.10.2025

Jeg er enig / stort sett enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter støtter det.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk komité.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Ich bin selbst ausgebildete Synchronsprecherin und kann mich deshalb besonders gut in die geschilderte Problematik hineinversetzen. Das Recht an der eigenen Stimme und eine Offenlegung von KI generierten Stimmen muss das absolute Minimum der Forderung sein!


Anne Zerr

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Reutlingen

Die Linke, sist redigert 29.10.2025

Gruppevedtak publisert av Heidi Reichinnek. Avgjørelsen er basert på en løsning fra Die Linke-gruppen

Jeg er enig / stort sett enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter støtter det.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk komité.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Sascha H. Wagner

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Oberhausen - Wesel III

Die Linke, sist redigert 29.10.2025

Gruppevedtak publisert av Heidi Reichinnek. Avgjørelsen er basert på en løsning fra Die Linke-gruppen

Jeg er enig / stort sett enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter støtter det.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk komité.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Die Linke, sist redigert 29.10.2025

Gruppevedtak publisert av Heidi Reichinnek. Avgjørelsen er basert på en løsning fra Die Linke-gruppen

Jeg er enig / stort sett enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter støtter det.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk komité.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Ulrich Thoden

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Steinfurt III

Die Linke, sist redigert 29.10.2025

Gruppevedtak publisert av Heidi Reichinnek. Avgjørelsen er basert på en løsning fra Die Linke-gruppen

Jeg er enig / stort sett enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter støtter det.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk komité.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Bilde av Gerhard Trabert

Prof. Dr. Gerhard Trabert

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Mainz

Die Linke, sist redigert 29.10.2025

Gruppevedtak publisert av Heidi Reichinnek. Avgjørelsen er basert på en løsning fra Die Linke-gruppen

Jeg er enig / stort sett enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter støtter det.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk komité.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Aaron Valent

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Würzburg

Die Linke, sist redigert 29.10.2025

Gruppevedtak publisert av Heidi Reichinnek. Avgjørelsen er basert på en løsning fra Die Linke-gruppen

Jeg er enig / stort sett enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter støtter det.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk komité.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Bilde av Isabelle Vandre

Isabelle Vandre

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II

Die Linke, sist redigert 29.10.2025

Gruppevedtak publisert av Heidi Reichinnek. Avgjørelsen er basert på en løsning fra Die Linke-gruppen

Jeg er enig / stort sett enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter støtter det.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk komité.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Bilde av Sarah Vollath

Sarah Vollath

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Ingolstadt

Die Linke, sist redigert 29.10.2025

Gruppevedtak publisert av Heidi Reichinnek. Avgjørelsen er basert på en løsning fra Die Linke-gruppen

Jeg er enig / stort sett enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter støtter det.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk komité.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Julia-Christina Stange

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Worms

Die Linke, sist redigert 29.10.2025

Gruppevedtak publisert av Heidi Reichinnek. Avgjørelsen er basert på en løsning fra Die Linke-gruppen

Jeg er enig / stort sett enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter støtter det.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk komité.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Evelyn Schötz

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Roth

Die Linke, sist redigert 29.10.2025

Gruppevedtak publisert av Heidi Reichinnek. Avgjørelsen er basert på en løsning fra Die Linke-gruppen

Jeg er enig / stort sett enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter støtter det.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk komité.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Bilde av Ines Schwerdtner

Ines Schwerdtner

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Berlin-Lichtenberg

Die Linke, sist redigert 29.10.2025

Gruppevedtak publisert av Heidi Reichinnek. Avgjørelsen er basert på en løsning fra Die Linke-gruppen

Jeg er enig / stort sett enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter støtter det.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk komité.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Zada Salihovi?

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

Die Linke, sist redigert 29.10.2025

Gruppevedtak publisert av Heidi Reichinnek. Avgjørelsen er basert på en løsning fra Die Linke-gruppen

Jeg er enig / stort sett enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter støtter det.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk komité.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


David Schliesing

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

Die Linke, sist redigert 29.10.2025

Gruppevedtak publisert av Heidi Reichinnek. Avgjørelsen er basert på en løsning fra Die Linke-gruppen

Jeg er enig / stort sett enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter støtter det.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk komité.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Lea Reisner

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Köln II

Die Linke, sist redigert 29.10.2025

Gruppevedtak publisert av Heidi Reichinnek. Avgjørelsen er basert på en løsning fra Die Linke-gruppen

Jeg er enig / stort sett enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter støtter det.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk komité.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Bilde av Bodo Ramelow

Bodo Ramelow

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Erfurt - Weimar - Weimarer Land II

Die Linke, sist redigert 29.10.2025

Gruppevedtak publisert av Heidi Reichinnek. Avgjørelsen er basert på en løsning fra Die Linke-gruppen

Jeg er enig / stort sett enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter støtter det.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk komité.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Charlotte Neuhäuser

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

Die Linke, sist redigert 29.10.2025

Gruppevedtak publisert av Heidi Reichinnek. Avgjørelsen er basert på en løsning fra Die Linke-gruppen

Jeg er enig / stort sett enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter støtter det.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk komité.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Bilde av Cansu Özdemir

Cansu Özdemir

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

Die Linke, sist redigert 29.10.2025

Gruppevedtak publisert av Heidi Reichinnek. Avgjørelsen er basert på en løsning fra Die Linke-gruppen

Jeg er enig / stort sett enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter støtter det.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk komité.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Bilde av Luigi Pantisano

Luigi Pantisano

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Stuttgart I

Die Linke, sist redigert 29.10.2025

Gruppevedtak publisert av Heidi Reichinnek. Avgjørelsen er basert på en løsning fra Die Linke-gruppen

Jeg er enig / stort sett enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter støtter det.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk komité.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Tamara Mazzi

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Kiel

Die Linke, sist redigert 29.10.2025

Gruppevedtak publisert av Heidi Reichinnek. Avgjørelsen er basert på en løsning fra Die Linke-gruppen

Jeg er enig / stort sett enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter støtter det.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk komité.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Stella Merendino

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Berlin-Mitte

Die Linke, sist redigert 29.10.2025

Gruppevedtak publisert av Heidi Reichinnek. Avgjørelsen er basert på en løsning fra Die Linke-gruppen

Jeg er enig / stort sett enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter støtter det.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk komité.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Bilde av Sahra Mirow

Sahra Mirow

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Heidelberg

Die Linke, sist redigert 29.10.2025

Gruppevedtak publisert av Heidi Reichinnek. Avgjørelsen er basert på en løsning fra Die Linke-gruppen

Jeg er enig / stort sett enig.
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Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Sonja Lemke

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Dortmund II

Die Linke, sist redigert 29.10.2025

Gruppevedtak publisert av Heidi Reichinnek. Avgjørelsen er basert på en løsning fra Die Linke-gruppen

Jeg er enig / stort sett enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter støtter det.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk komité.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Cans?n Köktürk

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Bochum I

Die Linke, sist redigert 29.10.2025

Gruppevedtak publisert av Heidi Reichinnek. Avgjørelsen er basert på en løsning fra Die Linke-gruppen

Jeg er enig / stort sett enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter støtter det.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk komité.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Jan Köstering

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Oberbergischer Kreis

Die Linke, sist redigert 29.10.2025

Gruppevedtak publisert av Heidi Reichinnek. Avgjørelsen er basert på en løsning fra Die Linke-gruppen

Jeg er enig / stort sett enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter støtter det.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk komité.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Maren Kaminski

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Stadt Hannover II

Die Linke, sist redigert 29.10.2025

Gruppevedtak publisert av Heidi Reichinnek. Avgjørelsen er basert på en løsning fra Die Linke-gruppen

Jeg er enig / stort sett enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter støtter det.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk komité.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Ferat Koçak

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Berlin-Neukölln

Die Linke, sist redigert 29.10.2025

Gruppevedtak publisert av Heidi Reichinnek. Avgjørelsen er basert på en løsning fra Die Linke-gruppen

Jeg er enig / stort sett enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter støtter det.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk komité.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Mareike Hermeier

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Steinfurt I - Borken I

Die Linke, sist redigert 29.10.2025

Gruppevedtak publisert av Heidi Reichinnek. Avgjørelsen er basert på en løsning fra Die Linke-gruppen

Jeg er enig / stort sett enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter støtter det.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk komité.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Luke Hoß

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Passau

Die Linke, sist redigert 29.10.2025

Gruppevedtak publisert av Heidi Reichinnek. Avgjørelsen er basert på en løsning fra Die Linke-gruppen

Jeg er enig / stort sett enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter støtter det.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk komité.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Cem Ince

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Salzgitter - Wolfenbüttel

Die Linke, sist redigert 29.10.2025

Gruppevedtak publisert av Heidi Reichinnek. Avgjørelsen er basert på en løsning fra Die Linke-gruppen

Jeg er enig / stort sett enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter støtter det.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk komité.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Bilde av Kathrin Gebel

Kathrin Gebel

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Münster

Die Linke, sist redigert 29.10.2025

Gruppevedtak publisert av Heidi Reichinnek. Avgjørelsen er basert på en løsning fra Die Linke-gruppen

Jeg er enig / stort sett enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter støtter det.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk komité.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Bilde av Katalin Gennburg

Katalin Gennburg

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Berlin-Marzahn-Hellersdorf

Die Linke, sist redigert 29.10.2025

Gruppevedtak publisert av Heidi Reichinnek. Avgjørelsen er basert på en løsning fra Die Linke-gruppen

Jeg er enig / stort sett enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter støtter det.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk komité.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Vinzenz Glaser

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valgkrets: Freiburg

Die Linke, sist redigert 29.10.2025

Gruppevedtak publisert av Heidi Reichinnek. Avgjørelsen er basert på en løsning fra Die Linke-gruppen

Jeg er enig / stort sett enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter støtter det.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk komité.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Dr. Fabian Fahl

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Aachen I

Die Linke, sist redigert 29.10.2025

Gruppevedtak publisert av Heidi Reichinnek. Avgjørelsen er basert på en løsning fra Die Linke-gruppen

Jeg er enig / stort sett enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter støtter det.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk komité.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Katrin Fey

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Siegen-Wittgenstein

Die Linke, sist redigert 29.10.2025

Gruppevedtak publisert av Heidi Reichinnek. Avgjørelsen er basert på en løsning fra Die Linke-gruppen

Jeg er enig / stort sett enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter støtter det.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk komité.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Mirze Edis

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Duisburg I

Die Linke, sist redigert 29.10.2025

Gruppevedtak publisert av Heidi Reichinnek. Avgjørelsen er basert på en løsning fra Die Linke-gruppen

Jeg er enig / stort sett enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter støtter det.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk komité.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Mandy Eißing

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

Die Linke, sist redigert 29.10.2025

Gruppevedtak publisert av Heidi Reichinnek. Avgjørelsen er basert på en løsning fra Die Linke-gruppen

Jeg er enig / stort sett enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter støtter det.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk komité.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Maik Brückner

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Hildesheim

Die Linke, sist redigert 29.10.2025

Gruppevedtak publisert av Heidi Reichinnek. Avgjørelsen er basert på en løsning fra Die Linke-gruppen

Jeg er enig / stort sett enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter støtter det.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk komité.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Bilde av Clara Bünger

Clara Bünger

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Dresden II - Bautzen II

Die Linke, sist redigert 29.10.2025

Gruppevedtak publisert av Heidi Reichinnek. Avgjørelsen er basert på en løsning fra Die Linke-gruppen

Jeg er enig / stort sett enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter støtter det.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk komité.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Agnes Conrad

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Schweinfurt

Die Linke, sist redigert 29.10.2025

Gruppevedtak publisert av Heidi Reichinnek. Avgjørelsen er basert på en løsning fra Die Linke-gruppen

Jeg er enig / stort sett enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter støtter det.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk komité.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Jorrit Bosch

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

Die Linke, sist redigert 29.10.2025

Gruppevedtak publisert av Heidi Reichinnek. Avgjørelsen er basert på en løsning fra Die Linke-gruppen

Jeg er enig / stort sett enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter støtter det.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk komité.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Bilde av Janina Böttger

Janina Böttger

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

Die Linke, sist redigert 29.10.2025

Gruppevedtak publisert av Heidi Reichinnek. Avgjørelsen er basert på en løsning fra Die Linke-gruppen

Jeg er enig / stort sett enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter støtter det.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk komité.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Anne-Mieke Bremer

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Nienburg II - Schaumburg

Die Linke, sist redigert 29.10.2025

Gruppevedtak publisert av Heidi Reichinnek. Avgjørelsen er basert på en løsning fra Die Linke-gruppen

Jeg er enig / stort sett enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter støtter det.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk komité.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Desiree Becker

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Gießen

Die Linke, sist redigert 29.10.2025

Gruppevedtak publisert av Heidi Reichinnek. Avgjørelsen er basert på en løsning fra Die Linke-gruppen

Jeg er enig / stort sett enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter støtter det.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk komité.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Bilde av Violetta Bock

Violetta Bock

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Kassel

Die Linke, sist redigert 29.10.2025

Gruppevedtak publisert av Heidi Reichinnek. Avgjørelsen er basert på en løsning fra Die Linke-gruppen

Jeg er enig / stort sett enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter støtter det.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk komité.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Dr. med. Michael Arndt

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Homburg

Die Linke, sist redigert 29.10.2025

Gruppevedtak publisert av Heidi Reichinnek. Avgjørelsen er basert på en løsning fra Die Linke-gruppen

Jeg er enig / stort sett enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter støtter det.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk komité.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Marcel Bauer

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Karlsruhe-Stadt

Die Linke, sist redigert 29.10.2025

Gruppevedtak publisert av Heidi Reichinnek. Avgjørelsen er basert på en løsning fra Die Linke-gruppen

Jeg er enig / stort sett enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter støtter det.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk komité.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Bilde av Janine Wissler

Janine Wissler

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Frankfurt am Main I

Die Linke, sist redigert 29.10.2025

Gruppevedtak publisert av Heidi Reichinnek. Avgjørelsen er basert på en løsning fra Die Linke-gruppen

Jeg er enig / stort sett enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter støtter det.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk komité.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Bilde av Ina Latendorf

Ina Latendorf

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Schwerin - Ludwigslust-Parchim I - Nordwestmecklenburg I

Die Linke, sist redigert 29.10.2025

Gruppevedtak publisert av Heidi Reichinnek. Avgjørelsen er basert på en løsning fra Die Linke-gruppen

Jeg er enig / stort sett enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter støtter det.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk komité.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Bilde av Christian Görke

Christian Görke

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Cottbus - Spree-Neiße

Die Linke, sist redigert 29.10.2025

Gruppevedtak publisert av Heidi Reichinnek. Avgjørelsen er basert på en løsning fra Die Linke-gruppen

Jeg er enig / stort sett enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter støtter det.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk komité.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Bilde av Ates Gürpinar

Ates Gürpinar

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Rosenheim

Die Linke, sist redigert 29.10.2025

Gruppevedtak publisert av Heidi Reichinnek. Avgjørelsen er basert på en løsning fra Die Linke-gruppen

Jeg er enig / stort sett enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter støtter det.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk komité.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Bilde av Sören Pellmann

Sören Pellmann

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Leipzig II

Die Linke, sist redigert 29.10.2025

Gruppevedtak publisert av Heidi Reichinnek. Avgjørelsen er basert på en løsning fra Die Linke-gruppen

Jeg er enig / stort sett enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter støtter det.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk komité.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Bilde av Pascal Meiser

Pascal Meiser

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg - Prenzlauer Berg Ost

Die Linke, sist redigert 29.10.2025

Gruppevedtak publisert av Heidi Reichinnek. Avgjørelsen er basert på en løsning fra Die Linke-gruppen

Jeg er enig / stort sett enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter støtter det.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk komité.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Bilde av Jörg Cezanne

Jörg Cezanne

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Groß-Gerau

Die Linke, sist redigert 29.10.2025

Gruppevedtak publisert av Heidi Reichinnek. Avgjørelsen er basert på en løsning fra Die Linke-gruppen

Jeg er enig / stort sett enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter støtter det.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk komité.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Bilde av Lorenz Gösta Beutin

Lorenz Gösta Beutin

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Flensburg - Schleswig

Die Linke, sist redigert 29.10.2025

Gruppevedtak publisert av Heidi Reichinnek. Avgjørelsen er basert på en løsning fra Die Linke-gruppen

Jeg er enig / stort sett enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter støtter det.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk komité.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Bilde av Doris Achelwilm

Doris Achelwilm

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Bremen I

Die Linke, sist redigert 29.10.2025

Gruppevedtak publisert av Heidi Reichinnek. Avgjørelsen er basert på en løsning fra Die Linke-gruppen

Jeg er enig / stort sett enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter støtter det.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk komité.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Bilde av Gökay Akbulut

Gökay Akbulut

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Mannheim

Die Linke, sist redigert 29.10.2025

Gruppevedtak publisert av Heidi Reichinnek. Avgjørelsen er basert på en løsning fra Die Linke-gruppen

Jeg er enig / stort sett enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter støtter det.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk komité.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Bilde av Nicole Gohlke

Nicole Gohlke

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: München-West/Mitte

Die Linke, sist redigert 29.10.2025

Gruppevedtak publisert av Heidi Reichinnek. Avgjørelsen er basert på en løsning fra Die Linke-gruppen

Jeg er enig / stort sett enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter støtter det.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk komité.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Bilde av Gregor Gysi

Dr. Gregor Gysi

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Berlin-Treptow-Köpenick

Die Linke, sist redigert 29.10.2025

Gruppevedtak publisert av Heidi Reichinnek. Avgjørelsen er basert på en løsning fra Die Linke-gruppen

Jeg er enig / stort sett enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter støtter det.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk komité.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Bilde av Jan van Aken

Jan van Aken

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

Die Linke, sist redigert 29.10.2025

Gruppevedtak publisert av Heidi Reichinnek. Avgjørelsen er basert på en løsning fra Die Linke-gruppen

Jeg er enig / stort sett enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter støtter det.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk komité.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Bilde av Dietmar Bartsch

Dr. Dietmar Bartsch

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Rostock - Landkreis Rostock II

Die Linke, sist redigert 29.10.2025

Gruppevedtak publisert av Heidi Reichinnek. Avgjørelsen er basert på en løsning fra Die Linke-gruppen

Jeg er enig / stort sett enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter støtter det.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk komité.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Bilde av Caren Lay

Caren Lay

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Bautzen I

Die Linke, sist redigert 29.10.2025

Gruppevedtak publisert av Heidi Reichinnek. Avgjørelsen er basert på en løsning fra Die Linke-gruppen

Jeg er enig / stort sett enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter støtter det.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk komité.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Sven Lehmann

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Köln II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, sist redigert 28.10.2025

Jeg er enig / stort sett enig.

Kunst und Kultur sind von zentraler Bedeutung für gesellschaftlichen Zusammenhalt und Teilhabe. Als grüne Bundestagsfraktion setzen wir uns für eine vielfältige, lebendige Kultur- und Medienlandschaft ein. Dazu gehören gute Arbeits- und Ausbildungsbedingungen ebenso wie eine faire Bezahlung.

Auch im Zeitalter generativer KI-Systeme muss sichergestellt sein, dass Urheber*innen ihre Rechte wirksam wahrnehmen können und eine angemessene Vergütung für ihre Werke erhalten. Zugleich wollen wir die Chancen der KI-Technologie in der Kreativwirtschaft nutzen, um die Wettbewerbsfähigkeit der Branche zu stärken. Maßgeblich bleibt dabei das Prinzip, dass menschliche Kreativität und Autonomie beim Einsatz von KI stets im Mittelpunkt stehen.

Mit „KI made in Europe“ wollen wir das Potenzial von Künstlicher Intelligenz verantwortungsvoll nutzen und mit dem europäischen KI-Gesetz als globalem Vorreiter transparente, ethisch und rechtlich fundierte KI-Systeme etablieren. Eine konsequente Umsetzung dieses Gesetzes ist entscheidend – eine Abschwächung durch Leitlinien der EU-Kommission, wie sie von starken Lobbyverbänden gefordert wird, ist für uns nicht hinnehmbar.

Wir werden die Wirksamkeit dieses wichtigen Instruments sorgfältig bewerten und bei Bedarf gesetzgeberisch nachjustieren. Darüber hinaus gilt es, Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen konsequent zu verfolgen und die rechtlichen Rahmenbedingungen hierfür weiter zu verbessern.

Mit freundlichen Grüßen
Sven Lehmann MdB, Vorsitzender des Ausschusses für Kultur und Medien


Uwe Foullong

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Bottrop - Recklinghausen III

Die Linke, sist redigert 12.09.2025

Gruppevedtak publisert av Heidi Reichinnek. Avgjørelsen er basert på en løsning fra Die Linke-gruppen

Jeg er enig / stort sett enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter støtter det.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk komité.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


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Serdar Yüksel

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Mathias Weiser

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Sven Wendorf

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Johannes Winkel

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Dr. Alexander Wolf

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valgkrets: Hamburg-Eimsbüttel

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Bastian Treuheit

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valgkrets: Fürth

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Martina Uhr

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valgkrets: Unterems

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Tobias Teich

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valgkrets: München-Nord

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valgkrets: Ostholstein - Stormarn-Nord

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Stefan Schröder

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Georg Schroeter

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Bernd Schuhmann

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valgkrets: Schweinfurt

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valgkrets: Berlin-Reinickendorf

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Dario Seifert

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valgkrets: Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I

AfD

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Nora Seitz

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Chemnitz

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Carl-Philipp Sassenrath

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valgkrets: Neuss I

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Raimond Scheirich

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valgkrets: Augsburg-Stadt

AfD

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Volker Scheurell

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Lars Schieske

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valgkrets: Cottbus - Spree-Neiße

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Carina Schießl

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valgkrets: Regensburg

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Henri Schmidt

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Julian Schmidt

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Dr. rer. nat. Paul Schmidt

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Lukas Rehm

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valgkrets: Ingolstadt

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Truels Reichardt

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valgkrets: Nordfriesland - Dithmarschen Nord

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Matthias Rentzsch

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valgkrets: Dresden II - Bautzen II

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Sylvia Rietenberg

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valgkrets: Münster

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valgkrets: Offenburg

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valgkrets: Schwalm-Eder

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Daniela Rump

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Ruben Rupp

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Jan-Wilhelm Pohlmann

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valgkrets: Waldeck

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valgkrets: Soest

CDU/CSU

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Dr. David Preisendanz

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valgkrets: Esslingen

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Kerstin Przygodda

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Marcel Queckemeyer

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valgkrets: Osnabrück-Land

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Dr. Anna Rathert

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Christian Reck

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Pascal Reddig

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valgkrets: Hanau

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Christian Moser

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valgkrets: Freising

CDU/CSU

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Iris Nieland

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Florian Oest

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Harald Orthey

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Andreas Paul

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Boris Pistorius

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valgkrets: Stadt Hannover II

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Markus Matzerath

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valgkrets: Donau-Ries

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valgkrets: Mittelems

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Knuth Meyer-Soltau

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valgkrets: Bochum I

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Reinhard Mixl

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Stefan Möller

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Dr. Maximilian Krah

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Manuel Krauthausen

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Lukas Krieger

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valgkrets: Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf

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Thomas Ladzinski

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valgkrets: Dresden I

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Pierre Lamely

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valgkrets: Fulda

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Rebecca Lenhard

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valgkrets: Nürnberg-Nord

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Sascha Lensing

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valgkrets: Duisburg II

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Sebastian Maack

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valgkrets: Berlin-Reinickendorf

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Johann Martel

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valgkrets: Odenwald - Tauber

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Heinrich Koch

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valgkrets: Mannheim

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Jürgen Koegel

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valgkrets: Heilbronn

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Achim Köhler

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valgkrets: Rhein-Neckar

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Daniel Kölbl

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valgkrets: Pinneberg

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Hans Koller

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valgkrets: Passau

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Dr. Stefan Korbach

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valgkrets: Wiesbaden

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Thomas Korell

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Dr. Konrad Körner

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valgkrets: Erlangen

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Alexander Jordan

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valgkrets: Helmstedt - Wolfsburg

CDU/CSU

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Julian Joswig

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valgkrets: Mosel/Rhein-Hunsrück

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valgkrets: Gießen

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Nicklas Kappe

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valgkrets: Bottrop - Recklinghausen III

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Martina Kempf

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valgkrets: Freiburg

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Rocco Kever

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valgkrets: Nienburg II - Schaumburg

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Kurt Kleinschmidt

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valgkrets: Nordfriesland - Dithmarschen Nord

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Maximilian Kneller

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valgkrets: Bielefeld - Gütersloh II

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Sieghard Knodel

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Diana Herbstreuth

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Dr. Moritz Heuberger

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valgkrets: Berlin-Tempelhof-Schöneberg

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Prof. Dr. Matthias Hiller

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valgkrets: Nürtingen

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Olaf Hilmer

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Philip M. A. Hoffmann

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valgkrets: Saarlouis

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Michael Hose

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valgkrets: Erfurt - Weimar - Weimarer Land II

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AfD

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Rainer Gross

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Dr. Lena Gumnior

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valgkrets: Osterholz - Verden

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Georg Günther

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valgkrets: Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I

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Prof. Dr. Ingo Hahn

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AfD

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Heiko Hain

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valgkrets: Hof

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Lars Haise

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Mirco Hanker

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valgkrets: Braunschweig

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Matthias Helferich

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valgkrets: Dortmund II

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Stefan Henze

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valgkrets: Hannover-Land II

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Boris Gamanov

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valgkrets: Saarbrücken

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Wilhelm Gebhard

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valgkrets: Werra-Meißner - Hersfeld-Rotenburg

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Alexis L. Giersch

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AfD

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Hans-Jürgen Goßner

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valgkrets: Göppingen

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valgkrets: Berlin-Steglitz-Zehlendorf

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CDU/CSU

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Bastian Ernst

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valgkrets: Delmenhorst - Wesermarsch - Oldenburg-Land

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Nancy Faeser

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Micha Fehre

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valgkrets: Stadt Hannover II

AfD

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valgkrets: Rheingau-Taunus - Limburg

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Thomas Fetsch

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valgkrets: Bergstraße

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Hauke Finger

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valgkrets: Krefeld II - Wesel II

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Simone Fischer

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valgkrets: Stuttgart I

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Christoph Frauenpreiß

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valgkrets: Cuxhaven - Stade II

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Rainer Galla

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Dr. Florian Dorn

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Christian Douglas

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valgkrets: Main-Taunus

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Dr. Hülya Düber

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Timon Dzienus

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Tobias Ebenberger

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Joachim Ebmeyer

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Victoria Broßart

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Erhard Brucker

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Benedikt Büdenbender

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valgkrets: Siegen-Wittgenstein

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Wolfgang Dahler

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Ellen Demuth

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Jeanne Dillschneider

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Saarbrücken

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Leif Bodin

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Nordfriesland - Dithmarschen Nord

CDU/CSU

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Peter Bohnhof

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

AfD

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Bilde av Hendrik Bollmann

Hendrik Bollmann

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Herne - Bochum II

SPD

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Bilde av Caroline Bosbach

Caroline Bosbach

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Rheinisch-Bergischer Kreis

CDU/CSU

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Frederik Bouffier

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Gießen

CDU/CSU

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Bilde av Torben Braga

Torben Braga

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

AfD

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Lutz Brinkmann

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Osnabrück-Land

CDU/CSU

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Carsten Becker

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Saarlouis

AfD

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Sascha van Beek

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Wesel I

CDU/CSU

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Jens Behrens

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Soest

SPD

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Bilde av Birgit Bessin

Birgit Bessin

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

AfD

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Bilde av Daniel Bettermann

Daniel Bettermann

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Kassel

SPD

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Florian Bilic

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Pirmasens

CDU/CSU

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Bilde av Christoph Birghan

Dr. Christoph Birghan

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Traunstein

AfD

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Joachim Bloch

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Rottweil - Tuttlingen

AfD

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Bilde av Michael Blos

Dr. Michael Blos

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Emmendingen - Lahr

AfD

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Bilde av Tarek Al-Wazir

Tarek Al-Wazir

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Offenbach

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Bilde av Alaa Alhamwi

Dr. Alaa Alhamwi

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Oldenburg - Ammerland

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Alexander Arpaschi

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Rastatt

AfD

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Bilde av Ayse Asar

Ayse Asar

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Rheingau-Taunus - Limburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Tijen Atao?lu

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Hagen - Ennepe-Ruhr-Kreis I

CDU/CSU

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Dr. Cornell-Anette Babendererde

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Harburg

CDU/CSU

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Adam Balten

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Wesel I

AfD

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Günter Baumgartner

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Rottal-Inn

CDU/CSU

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Mechthilde Wittmann

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Oberallgäu

CDU/CSU

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Mareike Lotte Wulf

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Hameln-Pyrmont - Holzminden

CDU/CSU

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Kay-Uwe Ziegler

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Mansfeld

AfD

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Nicolas Benjamin Zippelius

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Karlsruhe-Land

CDU/CSU

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Bilde av Armand Zorn

Armand Zorn

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Frankfurt am Main I

SPD

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Bilde av Heike Heubach

Heike Heubach

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Augsburg-Land

SPD

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Daniel Rinkert

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Neuss I

SPD

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Bilde av Rainer Rothfuß

Dr. Rainer Rothfuß

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Oberallgäu

AfD

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Catarina dos Santos-Wintz

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Aachen II

CDU/CSU

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Manfred Schiller

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Weiden

AfD

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Anna Aeikens

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Bilde av Robin Wagener

Robin Wagener

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Lippe I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Dr. Carolin Wagner

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Regensburg

SPD

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Johannes Wagner

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Coburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Maja Wallstein

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Cottbus - Spree-Neiße

SPD

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Bilde av Carmen Wegge

Carmen Wegge

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

SPD

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Dr. Maria-Lena Weiss

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Rottweil - Tuttlingen

CDU/CSU

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Bilde av Klaus Wiener

Dr. Klaus Wiener

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Mettmann I

CDU/CSU

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Bilde av Tobias Winkler

Tobias Winkler

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Fürth

CDU/CSU

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Tina Winklmann

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Schwandorf

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Bilde av Niklas Wagener

Niklas Wagener

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Aschaffenburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Bilde av Ralf Stegner

Dr. Ralf Stegner

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Pinneberg

SPD

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Bilde av Hanna Steinmüller

Hanna Steinmüller

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Berlin-Mitte

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Christina Stumpp

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Waiblingen

CDU/CSU

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Bilde av Ruppert Stüwe

Ruppert Stüwe

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Berlin-Steglitz-Zehlendorf

SPD

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Bilde av Awet Tesfaiesus

Awet Tesfaiesus

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Werra-Meißner - Hersfeld-Rotenburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Bilde av Anja Troff-Schaffarzyk

Anja Troff-Schaffarzyk

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Unterems

SPD

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Bilde av Derya Türk-Nachbaur

Derya Türk-Nachbaur

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Schwarzwald-Baar

SPD

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Bilde av Katrin Uhlig

Katrin Uhlig

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Bonn

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Dr. Oliver Vogt

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Minden-Lübbecke I

CDU/CSU

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Bilde av Christiane Schenderlein

Dr. Christiane Schenderlein

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Nordsachsen

CDU/CSU

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Christoph Schmid

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Donau-Ries

SPD

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Jan Wenzel Schmidt

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

AfD

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Bilde av Olaf Scholz

Olaf Scholz

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II

SPD

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Bilde av Marlene Schönberger

Marlene Schönberger

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Rottal-Inn

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Bilde av Svenja Schulze

Svenja Schulze

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Münster

SPD

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Bilde av Stefan Seidler

Stefan Seidler

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

fraktionslos

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Bilde av Lina Seitzl

Dr. Lina Seitzl

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Konstanz

SPD

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Bilde av Nyke Slawik

Nyke Slawik

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Leverkusen - Köln IV

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Bilde av Till Steffen

Dr. Till Steffen

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Hamburg-Eimsbüttel

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Bilde av Anja Reinalter

Prof. Dr. Anja Reinalter

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Biberach

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Bilde av Lars Rohwer

Lars Rohwer

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Dresden II - Bautzen II

CDU/CSU

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Sebastian Roloff

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: München-Süd

SPD

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Bilde av Thomas Röwekamp

Thomas Röwekamp

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Bremen I

CDU/CSU

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Bilde av Thorsten Rudolph

Dr. Thorsten Rudolph

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Koblenz

SPD

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Bilde av Kassem Taher Saleh

Kassem Taher Saleh

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Dresden I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Bilde av Jamila Schäfer

Jamila Schäfer

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: München-Süd

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Dr. Sebastian Schäfer

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Esslingen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Bernd Hans Schattner

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Südpfalz

AfD

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Bilde av Johannes Schätzl

Johannes Schätzl

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Passau

SPD

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Edgar Naujok

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Leipzig-Land

AfD

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Dr. Ophelia Johanna Nick

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Mettmann II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Bilde av Karoline Otte

Karoline Otte

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Bilde av Christos Pantazis

Dr. Christos Pantazis

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Braunschweig

SPD

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Bilde av Natalie Pawlik

Natalie Pawlik

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Wetterau I

SPD

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Bilde av Jens Peick

Jens Peick

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Dortmund I

SPD

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Bilde av Paula Piechotta

Dr. Paula Piechotta

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Leipzig II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Dr. Martin Plum

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Viersen

CDU/CSU

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Bilde av Henning Rehbaum

Henning Rehbaum

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Warendorf

CDU/CSU

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Bilde av Markus Reichel

Dr. Markus Reichel

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Dresden I

CDU/CSU

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Bilde av Swantje Michaelsen

Swantje Michaelsen

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Stadt Hannover II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Bilde av Kathrin Michel

Kathrin Michel

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Bautzen I

SPD

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Bilde av Matthias Mieves

Matthias Mieves

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Kaiserslautern

SPD

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Boris Mijatovi?

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Kassel

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Matthias Moosdorf

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Zwickau

AfD

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Florian Müller

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Olpe - Märkischer Kreis I

CDU/CSU

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Sascha Müller

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Nürnberg-Süd

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Bilde av Stefan Nacke

Dr. Stefan Nacke

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Münster

CDU/CSU

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Bilde av Sara Nanni

Sara Nanni

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Düsseldorf II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Rasha Nasr

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Dresden I

SPD

sist kontaktet 29.10.2025
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Bilde av Max Lucks

Max Lucks

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Bochum I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Bilde av Bettina Lugk

Bettina Lugk

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Märkischer Kreis II

SPD

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Bilde av Anna Lührmann

Dr. Anna Lührmann

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Main-Taunus

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Bilde av Tanja Machalet

Dr. Tanja Machalet

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Montabaur

SPD

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Klaus Mack

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Calw

CDU/CSU

sist kontaktet 29.10.2025
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Bilde av Holger Mann

Holger Mann

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Leipzig I

SPD

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Bilde av Parsa Marvi

Parsa Marvi

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Karlsruhe-Stadt

SPD

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Dr. Zoe Mayer

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Karlsruhe-Stadt

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Bilde av Volker Mayer-Lay

Volker Mayer-Lay

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Bodensee

CDU/CSU

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Bilde av Friedrich Merz

Friedrich Merz

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Hochsauerlandkreis

CDU/CSU

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Chantal Kopf

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Freiburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Bilde av Dunja Kreiser

Dunja Kreiser

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Salzgitter - Wolfenbüttel

SPD

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Bilde av Martin Kröber

Martin Kröber

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Magdeburg

SPD

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Bilde av Tilman Kuban

Tilman Kuban

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Hannover-Land II

CDU/CSU

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Bilde av Ricarda Lang

Ricarda Lang

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Backnang - Schwäbisch Gmünd

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Bilde av Armin Laschet

Armin Laschet

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Aachen I

CDU/CSU

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Bilde av Esra Limbacher

Esra Limbacher

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Homburg

SPD

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Bilde av Helge Limburg

Helge Limburg

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Hameln-Pyrmont - Holzminden

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Denise Loop

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Nordfriesland - Dithmarschen Nord

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Prof. Dr.-Ing. Michael Heinz Kaufmann

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

AfD

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Michael Kellner

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Uckermark - Barnim I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Bilde av Franziska Kersten

Dr. Franziska Kersten

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

SPD

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Bilde av Misbah Khan

Misbah Khan

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Neustadt - Speyer

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Bilde av Helmut Kleebank

Helmut Kleebank

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

SPD

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Bilde av Ottilie Klein

Dr. Ottilie Klein

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Berlin-Neukölln

CDU/CSU

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Bilde av Julia Klöckner

Julia Klöckner

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Kreuznach

CDU/CSU

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Bilde av Annika Klose

Annika Klose

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Berlin-Mitte

SPD

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Bilde av Tim Klüssendorf

Tim Klüssendorf

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Lübeck

SPD

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Anne König

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Borken II

CDU/CSU

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Nadine Heselhaus

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Borken II

SPD

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Susanne Hierl

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Amberg

CDU/CSU

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Bilde av Franziska Hoppermann

Franziska Hoppermann

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Hamburg-Wandsbek

CDU/CSU

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Bilde av Jasmina Hostert

Jasmina Hostert

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Böblingen

SPD

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Verena Hubertz

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Trier

SPD

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Bilde av Gerrit Huy

Gerrit Huy

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Weilheim

AfD

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Steffen Janich

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Sächsische Schweiz-Osterzgebirge

AfD

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Anne Janssen

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Friesland - Wilhelmshaven - Wittmund

CDU/CSU

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Bilde av Lamya Kaddor

Lamya Kaddor

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Duisburg I

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Macit Karaahmeto?lu

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Ludwigsburg

SPD

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Bilde av Malte Kaufmann

Dr. Malte Kaufmann

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Heidelberg

AfD

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Hannes Gnauck

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Uckermark - Barnim I

AfD

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Bilde av Fabian Gramling

Fabian Gramling

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Neckar-Zaber

CDU/CSU

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Dr. Inge Gräßle

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Backnang - Schwäbisch Gmünd

CDU/CSU

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Prof. Dr. Armin Grau

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Ludwigshafen/Frankenthal

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Bilde av Serap Güler

Serap Güler

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Köln I

CDU/CSU

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Bilde av Robert Habeck

Dr. Robert Habeck

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Flensburg - Schleswig

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Frauke Heiligenstadt

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

SPD

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Bilde av Linda Heitmann

Linda Heitmann

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Hamburg-Altona

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Bilde av Falko Droßmann

Falko Droßmann

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Hamburg-Mitte

SPD

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Deborah Saskia Düring

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Frankfurt am Main I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Bilde av Leon Eckert

Leon Eckert

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Freising

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Bilde av Ralph Edelhäußer

Ralph Edelhäußer

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Roth

CDU/CSU

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SPD

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Alexander Engelhard

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Neu-Ulm

CDU/CSU

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Martina Englhardt-Kopf

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Schwandorf

CDU/CSU

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Bilde av Sebastian Fiedler

Sebastian Fiedler

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Mülheim - Essen I

SPD

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Schahina Gambir

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Minden-Lübbecke I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Dr. Jonas Geissler

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Coburg

CDU/CSU

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Bilde av Jan-Niclas Gesenhues

Dr. Jan-Niclas Gesenhues

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Steinfurt III

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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CDU/CSU

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Dirk Brandes

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Hannover-Land I

AfD

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Bilde av Marlon Bröhr

Dr. Marlon Bröhr

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Mosel/Rhein-Hunsrück

CDU/CSU

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Bilde av Yannick Bury

Dr. Yannick Bury

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Emmendingen - Lahr

CDU/CSU

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Isabel Cademartori

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Mannheim

SPD

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Hakan Demir

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Berlin-Neukölln

SPD

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Bilde av Sandra Detzer

Dr. Sandra Detzer

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Ludwigsburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Jan Dieren

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Krefeld II - Wesel II

SPD

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Thomas Dietz

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Erzgebirgskreis I

AfD

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Bilde av Felix Döring

Felix Döring

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Gießen

SPD

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Carolin Bachmann

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Mittelsachsen

AfD

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Bilde av Daniel Baldy

Daniel Baldy

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Mainz

SPD

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Bilde av Felix Banaszak

Felix Banaszak

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Duisburg II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Karl Bär

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Dr. Christina Baum

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Harz

AfD

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Bilde av Katharina Beck

Katharina Beck

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Hamburg-Nord

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Bilde av Lukas Benner

Lukas Benner

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Aachen I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Jakob Blankenburg

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Lüchow-Dannenberg - Lüneburg

SPD

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Bilde av René Bochmann

René Bochmann

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Nordsachsen

AfD

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Bilde av Gereon Bollmann

Gereon Bollmann

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Rendsburg-Eckernförde

AfD

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Bilde av Janosch Dahmen

Dr. Janosch Dahmen

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Ennepe-Ruhr-Kreis II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Bilde av Marcel Emmerich

Marcel Emmerich

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Ulm

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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CDU/CSU

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Bilde av Isabel Mackensen-Geis

Isabel Mackensen-Geis

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Neustadt - Speyer

SPD

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Martin E. Renner

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Mettmann I

AfD

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Bilde av Sanae Abdi

Sanae Abdi

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Köln I

SPD

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Bilde av Knut Abraham

Knut Abraham

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Bilde av Adis Ahmetovi?

Adis Ahmetovi?

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Stadt Hannover I

SPD

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Bilde av Reem Alabali Radovan

Reem Alabali Radovan

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Schwerin - Ludwigslust-Parchim I - Nordwestmecklenburg I

SPD

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Bilde av Andreas Audretsch

Andreas Audretsch

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Berlin-Neukölln

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Bilde av Alexander Throm

Alexander Throm

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Heilbronn

CDU/CSU

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Bilde av Markus Töns

Markus Töns

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Gelsenkirchen

SPD

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Bilde av Kerstin Vieregge

Kerstin Vieregge

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Lippe I

CDU/CSU

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Bilde av Christoph de Vries

Christoph de Vries

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Hamburg-Mitte

CDU/CSU

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Bilde av Alice Weidel

Dr. Alice Weidel

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Bodensee

AfD

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Bilde av Wolfgang Wiehle

Wolfgang Wiehle

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: München-Süd

AfD

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Bilde av Christian Wirth

Dr. jur. Christian Wirth

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

AfD

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Bilde av Paul Ziemiak

Paul Ziemiak

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Märkischer Kreis II

CDU/CSU

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Tobias Matthias Peterka

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Bayreuth

AfD

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Bilde av Marja-Liisa Völlers

Marja-Liisa Völlers

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Nienburg II - Schaumburg

SPD

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Stefan Schmidt

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Regensburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Uwe Schmidt

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Bremen II - Bremerhaven

SPD

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Bilde av Johannes Schraps

Johannes Schraps

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Hameln-Pyrmont - Holzminden

SPD

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Bilde av Felix Schreiner

Felix Schreiner

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Waldshut

CDU/CSU

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Bilde av Michael Schrodi

Michael Schrodi

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Fürstenfeldbruck

SPD

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Uwe Schulz

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

AfD

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Bilde av Martin Sichert

Martin Sichert

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Friesland - Wilhelmshaven - Wittmund

AfD

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Bilde av Björn Simon

Björn Simon

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Offenbach

CDU/CSU

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Bilde av René Springer

René Springer

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Märkisch-Oderland - Barnim II

AfD

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Bilde av Katrin Staffler

Katrin Staffler

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Fürstenfeldbruck

CDU/CSU

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Bilde av Beatrix von Storch

Beatrix von Storch

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Berlin-Lichtenberg

AfD

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Bilde av Gerold Otten

Gerold Otten

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: München-Land

AfD

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Bilde av Stephan Pilsinger

Dr. med. Stephan Pilsinger

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: München-West/Mitte

CDU/CSU

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Bilde av Christoph Ploß

Dr. Christoph Ploß

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Hamburg-Nord

CDU/CSU

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Bilde av Filiz Polat

Filiz Polat

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Osnabrück-Land

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Stephan Protschka

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Rottal-Inn

AfD

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Martin Reichardt

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Burgenland - Saalekreis

AfD

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Bilde av Stefan Rouenhoff

Stefan Rouenhoff

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Kleve

CDU/CSU

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Bilde av Ulrike Schielke-Ziesing

Ulrike Schielke-Ziesing

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Mecklenburgische Seenplatte II - Landkreis Rostock III

AfD

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Bilde av Nils Schmid

Dr. Nils Schmid

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Nürtingen

SPD

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Bilde av Claudia Moll

Claudia Moll

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Aachen II

SPD

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Bilde av Siemtje Möller

Siemtje Möller

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Friesland - Wilhelmshaven - Wittmund

SPD

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Axel Müller

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Ravensburg

CDU/CSU

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Claudia Müller

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Bilde av Sepp Müller

Sepp Müller

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Sebastian Münzenmaier

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Kaiserslautern

AfD

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Jan Nolte

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Waldeck

AfD

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Bilde av Josephine Ortleb

Josephine Ortleb

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Saarbrücken

SPD

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Bilde av Josef Oster

Josef Oster

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Koblenz

CDU/CSU

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Bilde av Elisabeth Kaiser

Elisabeth Kaiser

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

SPD

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Bilde av Kirsten Kappert-Gonther

Dr. Kirsten Kappert-Gonther

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Bremen I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Stefan Keuter

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Essen III

AfD

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Bilde av Michael Kießling

Michael Kießling

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

CDU/CSU

sist kontaktet 29.10.2025
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Bilde av Enrico Komning

Enrico Komning

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Mecklenburgische Seenplatte I - Vorpommern-Greifswald II

AfD

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Jörn König

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Stadt Hannover I

AfD

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Bilde av Steffen Kotré

Steffen Kotré

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

AfD

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Dr. Rainer Kraft

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

AfD

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Bilde av Jens Lehmann

Jens Lehmann

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Leipzig I

CDU/CSU

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Bilde av Helge Lindh

Helge Lindh

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Wuppertal I

SPD

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Bilde av Rüdiger Lucassen

Rüdiger Lucassen

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Euskirchen - Rhein-Erft-Kreis II

AfD

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Bilde av Alexander Gauland

Dr. Alexander Gauland

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Chemnitz

AfD

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Bilde av Kay Gottschalk

Kay Gottschalk

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Viersen

AfD

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Bilde av Jochen Haug

Jochen Haug

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Köln III

AfD

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Bilde av Udo Theodor Hemmelgarn

Udo Theodor Hemmelgarn

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Lippe I

AfD

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Bilde av Marc Henrichmann

Marc Henrichmann

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Coesfeld - Steinfurt II

CDU/CSU

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Martin Hess

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Ludwigsburg

AfD

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Bilde av Karsten Hilse

Karsten Hilse

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Bautzen I

AfD

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Bilde av Nicole Höchst

Nicole Höchst

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Kreuznach

AfD

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Bilde av Leif-Erik Holm

Leif-Erik Holm

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Schwerin - Ludwigslust-Parchim I - Nordwestmecklenburg I

AfD

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Fabian Jacobi

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Köln I

AfD

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Bilde av Tino Chrupalla

Tino Chrupalla

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Görlitz

AfD

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Bilde av Gottfried Curio

Dr. Gottfried Curio

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Berlin-Marzahn-Hellersdorf

AfD

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Bilde av Esther Dilcher

Esther Dilcher

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Waldeck

SPD

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Bilde av Thomas Erndl

Thomas Erndl

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Deggendorf

CDU/CSU

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Bilde av Wiebke Esdar

Dr. Wiebke Esdar

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Bielefeld - Gütersloh II

SPD

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Bilde av Michael Espendiller

Dr. Michael Espendiller

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Borken II

AfD

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Peter Felser

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

AfD

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Bilde av Markus Frohnmaier

Markus Frohnmaier

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Böblingen

AfD

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Bilde av Götz Frömming

Dr. Götz Frömming

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Prignitz - Ostprignitz-Ruppin - Havelland I

AfD

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Bilde av Bernd Baumann

Dr. Bernd Baumann

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Hamburg-Altona

AfD

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Bilde av Marc Bernhard

Marc Bernhard

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Karlsruhe-Stadt

AfD

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Bilde av Melanie Bernstein

Melanie Bernstein

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Segeberg - Stormarn-Mitte

CDU/CSU

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Bilde av Marc Biadacz

Marc Biadacz

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Böblingen

CDU/CSU

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Andreas Bleck

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Neuwied

AfD

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Bilde av Peter Boehringer

Peter Boehringer

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Amberg

AfD

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Bilde av Stephan Brandner

Stephan Brandner

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

AfD

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Bilde av Silvia Breher

Silvia Breher

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Cloppenburg - Vechta

CDU/CSU

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Bilde av Carsten Brodesser

Dr. Carsten Brodesser

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Oberbergischer Kreis

CDU/CSU

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Bilde av Marcus Bühl

Marcus Bühl

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Gotha - Ilm-Kreis

AfD

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Bilde av Klaus-Peter Willsch

Klaus-Peter Willsch

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Rheingau-Taunus - Limburg

CDU/CSU

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Bilde av Elisabeth Winkelmeier-Becker

Elisabeth Winkelmeier-Becker

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Rhein-Sieg-Kreis I

CDU/CSU

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Bilde av Emmi Zeulner

Emmi Zeulner

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Kulmbach

CDU/CSU

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Bilde av Ronja Kemmer

Ronja Kemmer

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Ulm

CDU/CSU

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Bilde av Norbert Altenkamp

Norbert Altenkamp

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Main-Taunus

CDU/CSU

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Bilde av Philipp Amthor

Philipp Amthor

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Mecklenburgische Seenplatte I - Vorpommern-Greifswald II

CDU/CSU

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Bilde av Peter Aumer

Peter Aumer

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Regensburg

CDU/CSU

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Bilde av Lisa Badum

Lisa Badum

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Bamberg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Bilde av Albert Stegemann

Albert Stegemann

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Mittelems

CDU/CSU

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Bilde av Sebastian Steineke

Sebastian Steineke

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Prignitz - Ostprignitz-Ruppin - Havelland I

CDU/CSU

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Bilde av Johannes Steiniger

Johannes Steiniger

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Neustadt - Speyer

CDU/CSU

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Christian Freiherr von Stetten

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Schwäbisch Hall - Hohenlohe

CDU/CSU

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Bilde av Dieter Stier

Dieter Stier

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Burgenland - Saalekreis

CDU/CSU

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Bilde av Stephan Stracke

Stephan Stracke

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Ostallgäu

CDU/CSU

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Astrid Timmermann-Fechter

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Mülheim - Essen I

CDU/CSU

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Dr. Johann David Wadephul

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Rendsburg-Eckernförde

CDU/CSU

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Bilde av Nina Warken

Nina Warken

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Odenwald - Tauber

CDU/CSU

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Bilde av Anja Weisgerber

Dr. Anja Weisgerber

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Schweinfurt

CDU/CSU

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Bilde av Kai Whittaker

Kai Whittaker

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Rastatt

CDU/CSU

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Alois Rainer

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Straubing

CDU/CSU

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Bilde av Norbert Röttgen

Dr. Norbert Röttgen

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Rhein-Sieg-Kreis II

CDU/CSU

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Bilde av Albert Rupprecht

Albert Rupprecht

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Weiden

CDU/CSU

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Bilde av Patrick Schnieder

Patrick Schnieder

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Bitburg

CDU/CSU

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Bilde av Detlef Seif

Detlef Seif

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Euskirchen - Rhein-Erft-Kreis II

CDU/CSU

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Bilde av Thomas Silberhorn

Thomas Silberhorn

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Bamberg

CDU/CSU

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Bilde av Tino Sorge

Tino Sorge

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Magdeburg

CDU/CSU

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Bilde av Jens Spahn

Jens Spahn

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Steinfurt I - Borken I

CDU/CSU

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Bilde av Wolfgang Stefinger

Dr. Wolfgang Stefinger

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: München-Ost

CDU/CSU

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Bilde av Michael Meister

Dr. Michael Meister

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Bergstraße

CDU/CSU

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Bilde av Jan Metzler

Jan Metzler

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Worms

CDU/CSU

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Bilde av Mathias Middelberg

Dr. Mathias Middelberg

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Stadt Osnabrück

CDU/CSU

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Bilde av Carsten Müller

Carsten Müller

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Braunschweig

CDU/CSU

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Bilde av Wilfried Oellers

Wilfried Oellers

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Heinsberg

CDU/CSU

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Bilde av Florian Oßner

Florian Oßner

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Landshut

CDU/CSU

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Bilde av Henning Otte

Henning Otte

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Celle - Uelzen

CDU/CSU

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Bilde av Thomas Rachel

Thomas Rachel

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Düren

CDU/CSU

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Bilde av Kerstin Radomski

Kerstin Radomski

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Krefeld II - Wesel II

CDU/CSU

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Bilde av Alexander Radwan

Alexander Radwan

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Bilde av Günter Krings

Prof. Dr. Günter Krings

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Mönchengladbach

CDU/CSU

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Ulrich Lange

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Donau-Ries

CDU/CSU

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Bilde av Silke Launert

Dr. Silke Launert

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Bayreuth

CDU/CSU

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Bilde av Andreas Lenz

Dr. Andreas Lenz

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Erding - Ebersberg

CDU/CSU

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Bilde av Andrea Lindholz

Andrea Lindholz

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Aschaffenburg

CDU/CSU

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Bilde av Carsten Linnemann

Dr. Carsten Linnemann

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Bilde av Patricia Lips

Patricia Lips

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Odenwald

CDU/CSU

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Bilde av Jan-Marco Luczak

Dr. Jan-Marco Luczak

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Berlin-Tempelhof-Schöneberg

CDU/CSU

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Bilde av Daniela Ludwig

Daniela Ludwig

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Rosenheim

CDU/CSU

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Bilde av Andreas Mattfeldt

Andreas Mattfeldt

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Osterholz - Verden

CDU/CSU

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Stephan Mayer

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Altötting

CDU/CSU

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Bilde av Hendrik Hoppenstedt

Dr. Hendrik Hoppenstedt

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Hannover-Land I

CDU/CSU

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Bilde av Thomas Jarzombek

Thomas Jarzombek

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Düsseldorf I

CDU/CSU

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Andreas Jung

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Konstanz

CDU/CSU

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Bilde av Anja Karliczek

Anja Karliczek

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Steinfurt III

CDU/CSU

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Bilde av Roderich Kiesewetter

Roderich Kiesewetter

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Aalen - Heidenheim

CDU/CSU

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Bilde av Georg Kippels

Dr. Georg Kippels

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Rhein-Erft-Kreis I

CDU/CSU

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Bilde av Axel Knoerig

Axel Knoerig

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Diepholz - Nienburg I

CDU/CSU

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Bilde av Markus Koob

Markus Koob

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Hochtaunus

CDU/CSU

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Bilde av Carsten Körber

Carsten Körber

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Zwickau

CDU/CSU

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Bilde av Gunther Krichbaum

Gunther Krichbaum

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Pforzheim

CDU/CSU

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Bilde av Fritz Güntzler

Fritz Güntzler

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Bilde av Olav Gutting

Olav Gutting

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Bruchsal - Schwetzingen

CDU/CSU

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Christian Haase

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Bilde av Florian Hahn

Florian Hahn

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: München-Land

CDU/CSU

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Bilde av Jürgen Hardt

Jürgen Hardt

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Solingen - Remscheid - Wuppertal II

CDU/CSU

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Bilde av Matthias Hauer

Matthias Hauer

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Essen III

CDU/CSU

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Bilde av Mechthild Heil

Mechthild Heil

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Ahrweiler

CDU/CSU

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Mark Helfrich

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Steinburg - Dithmarschen Süd

CDU/CSU

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Bilde av Ansgar Heveling

Ansgar Heveling

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Krefeld I - Neuss II

CDU/CSU

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Bilde av Christian Hirte

Christian Hirte

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Alexander Hoffmann

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Main-Spessart

CDU/CSU

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Bilde av Gitta Connemann

Gitta Connemann

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Unterems

CDU/CSU

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Bilde av Jürgen Coße

Jürgen Coße

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Steinfurt III

SPD

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Bilde av Alexander Dobrindt

Alexander Dobrindt

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Weilheim

CDU/CSU

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Bilde av Michael Donth

Michael Donth

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Reutlingen

CDU/CSU

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Bilde av Hansjörg Durz

Hansjörg Durz

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Augsburg-Land

CDU/CSU

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Bilde av Hermann Färber

Hermann Färber

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Göppingen

CDU/CSU

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Bilde av Uwe Feiler

Uwe Feiler

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Oberhavel - Havelland II

CDU/CSU

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Bilde av Thorsten Frei

Thorsten Frei

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Schwarzwald-Baar

CDU/CSU

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Bilde av Michael Frieser

Michael Frieser

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Nürnberg-Süd

CDU/CSU

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Bilde av Thomas Gebhart

Dr. Thomas Gebhart

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Südpfalz

CDU/CSU

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Bilde av Angelika Glöckner

Angelika Glöckner

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Pirmasens

SPD

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Bilde av Konstantin von Notz

Dr. Konstantin von Notz

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Bilde av Stephan Albani

Stephan Albani

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Oldenburg - Ammerland

CDU/CSU

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Bilde av Artur Auernhammer

Artur Auernhammer

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Ansbach

CDU/CSU

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Bilde av Dorothee Bär

Dorothee Bär

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Bad Kissingen

CDU/CSU

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Bilde av Thomas Bareiß

Thomas Bareiß

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Zollernalb - Sigmaringen

CDU/CSU

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Peter Beyer

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Mettmann II

CDU/CSU

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Bilde av Steffen Bilger

Steffen Bilger

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Ludwigsburg

CDU/CSU

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Michael Brand

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Fulda

CDU/CSU

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Bilde av Reinhard Brandl

Dr. Reinhard Brandl

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Ingolstadt

CDU/CSU

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Bilde av Ralph Brinkhaus

Ralph Brinkhaus

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Gütersloh I

CDU/CSU

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Bilde av Rolf Mützenich

Dr. Rolf Mützenich

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Köln III

SPD

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Bilde av Sabine Dittmar

Sabine Dittmar

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Bad Kissingen

SPD

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Bilde av Sabine Poschmann

Sabine Poschmann

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Dortmund II

SPD

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Bilde av Saskia Esken

Saskia Esken

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Calw

SPD

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Sebastian Hartmann

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Rhein-Sieg-Kreis I

SPD

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Bilde av Sören Bartol

Sören Bartol

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Marburg

SPD

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Stefan Schwartze

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Herford - Minden-Lübbecke II

SPD

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Bilde av Stefan Zierke

Stefan Zierke

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Uckermark - Barnim I

SPD

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Bilde av Steffi Lemke

Steffi Lemke

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Bilde av Svenja Stadler

Svenja Stadler

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Harburg

SPD

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Bilde av Ulle Schauws

Ulle Schauws

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Krefeld II - Wesel II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Bilde av Martin Rabanus

Martin Rabanus

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Rheingau-Taunus - Limburg

SPD

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Bilde av Matthias Gastel

Matthias Gastel

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Nürtingen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Bilde av Matthias Miersch

Dr. Matthias Miersch

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Hannover-Land II

SPD

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Bilde av Metin Hakverdi

Metin Hakverdi

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Hamburg-Bergedorf - Harburg

SPD

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Bilde av Michael Thews

Michael Thews

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Hamm - Unna II

SPD

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Bilde av Nina Scheer

Dr. Nina Scheer

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd

SPD

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Bilde av Oliver Kaczmarek

Oliver Kaczmarek

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Unna I

SPD

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Bilde av Omid Nouripour

Omid Nouripour

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Frankfurt am Main II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Bilde av Rita Schwarzelühr-Sutter

Rita Schwarzelühr-Sutter

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Waldshut

SPD

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Bilde av Karl Lauterbach

Prof. Dr. Karl Lauterbach

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Leverkusen - Köln IV

SPD

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Bilde av Katharina Dröge

Katharina Dröge

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Köln III

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Bilde av Katja Mast

Katja Mast

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Pforzheim

SPD

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Bilde av Katrin Göring-Eckardt

Katrin Göring-Eckardt

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Erfurt - Weimar - Weimarer Land II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Bilde av Kerstin Griese

Kerstin Griese

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Mettmann II

SPD

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Bilde av Lars Castellucci

Prof. Dr. Lars Castellucci

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Rhein-Neckar

SPD

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Bilde av Lars Klingbeil

Lars Klingbeil

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Rotenburg I - Heidekreis

SPD

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Bilde av Lisa Paus

Lisa Paus

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Bilde av Luise Amtsberg

Luise Amtsberg

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Kiel

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Bilde av Mahmut Özdemir

Mahmut Özdemir

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Duisburg II

SPD

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Bilde av Martin Gerster

Martin Gerster

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Biberach

SPD

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Bilde av Frank Schwabe

Frank Schwabe

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Recklinghausen I

SPD

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Bilde av Franziska Brantner

Dr. Franziska Brantner

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Heidelberg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Bilde av Gabriela Heinrich

Gabriela Heinrich

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Nürnberg-Nord

SPD

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Bilde av Harald Ebner

Harald Ebner

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Schwäbisch Hall - Hohenlohe

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Bilde av Hubertus Heil

Hubertus Heil

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Gifhorn - Peine

SPD

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Bilde av Irene Mihalic

Dr. Irene Mihalic

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Gelsenkirchen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Bilde av Johann Saathoff

Johann Saathoff

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Aurich - Emden

SPD

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Bilde av Johannes Fechner

Dr. jur. Johannes Fechner

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Emmendingen - Lahr

SPD

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Bilde av Julia Verlinden

Dr. Julia Verlinden

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Lüchow-Dannenberg - Lüneburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Bilde av Carsten Schneider

Carsten Schneider

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Erfurt - Weimar - Weimarer Land II

SPD

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Bilde av Carsten Träger

Carsten Träger

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Fürth

SPD

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Bilde av Claudia Roth

Claudia Roth

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Augsburg-Stadt

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Bilde av Corinna Rüffer

Corinna Rüffer

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Trier

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Dagmar Schmidt

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Lahn-Dill

SPD

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Bilde av Dennis Rohde

Dennis Rohde

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Oldenburg - Ammerland

SPD

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Dirk Vöpel

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Oberhausen - Wesel III

SPD

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Bilde av Dirk Wiese

Dirk Wiese

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Hochsauerlandkreis

SPD

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SPD

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Andreas Schwarz

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Bamberg

SPD

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Bilde av Anette Kramme

Anette Kramme

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Bayreuth

SPD

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Bilde av Annalena Baerbock

Annalena Baerbock

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Bilde av Anton Hofreiter

Dr. Anton Hofreiter

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: München-Land

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Aydan Özoguz

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Hamburg-Wandsbek

SPD

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Bilde av Bärbel Bas

Bärbel Bas

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Duisburg I

SPD

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Bilde av Bärbel Kofler

Dr. Bärbel Kofler

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Traunstein

SPD

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Bilde av Bernd Rützel

Bernd Rützel

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Main-Spessart

SPD

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Bilde av Bettina Hagedorn

Bettina Hagedorn

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Ostholstein - Stormarn-Nord

SPD

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Bilde av Britta Haßelmann

Britta Haßelmann

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Bielefeld - Gütersloh II

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Bilde av Agnieszka Brugger

Agnieszka Brugger

er medlem av parlamentet Deutscher Bundestag

valgkrets: Ravensburg

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