Deklaratat e publikuara nga Deutscher Bundestag përmes openPetition nuk janë vendime detyruese. Këto janë përgjegjësi e Komitetit të Peticioneve pasi peticioni të jetë përpunuar zyrtarisht. Të gjitha deklaratat plotësojnë procesin dhe përfaqësojnë një angazhim për një dialog transparent dhe të barabartë midis politikanëve dhe qytetarëve.

Deklarata: Deutscher Bundestag Gjermania

nuk përgjigjet akoma (564) 89,5%
Pajtohem / kryesisht pajtohem (66) 10,5%

10 %

10% mbështesin një kërkesë në parlament.

10% mbështesin një seancë dëgjimore publike në komitetin e ekspertëve.

10% mbështesin një dëgjim publik në parlament / plenar.


Imazhi i Heidi Reichinnek

Heidi Reichinnek

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Stadt Osnabrück

Die Linke, redaktuar për herë të fundit më 12.11.2025

Vendimi i grupit të publikuar nga Heidi Reichinnek . Baza e vendimit ishte një zgjidhje e fraksionit Die Linke

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Donata Vogtschmidt

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

Die Linke, redaktuar për herë të fundit më 11.11.2025

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.
Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.
Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.
Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.
Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.
Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Nicole Hess

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

AfD, redaktuar për herë të fundit më 29.10.2025

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.

Ich bin selbst ausgebildete Synchronsprecherin und kann mich deshalb besonders gut in die geschilderte Problematik hineinversetzen. Das Recht an der eigenen Stimme und eine Offenlegung von KI generierten Stimmen muss das absolute Minimum der Forderung sein!


Anne Zerr

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Reutlingen

Die Linke, redaktuar për herë të fundit më 29.10.2025

Vendimi i grupit të publikuar nga Heidi Reichinnek . Baza e vendimit ishte një zgjidhje e fraksionit Die Linke

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Sascha H. Wagner

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Oberhausen - Wesel III

Die Linke, redaktuar për herë të fundit më 29.10.2025

Vendimi i grupit të publikuar nga Heidi Reichinnek . Baza e vendimit ishte një zgjidhje e fraksionit Die Linke

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Die Linke, redaktuar për herë të fundit më 29.10.2025

Vendimi i grupit të publikuar nga Heidi Reichinnek . Baza e vendimit ishte një zgjidhje e fraksionit Die Linke

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Ulrich Thoden

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Steinfurt III

Die Linke, redaktuar për herë të fundit më 29.10.2025

Vendimi i grupit të publikuar nga Heidi Reichinnek . Baza e vendimit ishte një zgjidhje e fraksionit Die Linke

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Imazhi i Gerhard Trabert

Prof. Dr. Gerhard Trabert

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Mainz

Die Linke, redaktuar për herë të fundit më 29.10.2025

Vendimi i grupit të publikuar nga Heidi Reichinnek . Baza e vendimit ishte një zgjidhje e fraksionit Die Linke

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Aaron Valent

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Würzburg

Die Linke, redaktuar për herë të fundit më 29.10.2025

Vendimi i grupit të publikuar nga Heidi Reichinnek . Baza e vendimit ishte një zgjidhje e fraksionit Die Linke

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Imazhi i Isabelle Vandre

Isabelle Vandre

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II

Die Linke, redaktuar për herë të fundit më 29.10.2025

Vendimi i grupit të publikuar nga Heidi Reichinnek . Baza e vendimit ishte një zgjidhje e fraksionit Die Linke

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Imazhi i Sarah Vollath

Sarah Vollath

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Ingolstadt

Die Linke, redaktuar për herë të fundit më 29.10.2025

Vendimi i grupit të publikuar nga Heidi Reichinnek . Baza e vendimit ishte një zgjidhje e fraksionit Die Linke

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Julia-Christina Stange

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Worms

Die Linke, redaktuar për herë të fundit më 29.10.2025

Vendimi i grupit të publikuar nga Heidi Reichinnek . Baza e vendimit ishte një zgjidhje e fraksionit Die Linke

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Evelyn Schötz

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Roth

Die Linke, redaktuar për herë të fundit më 29.10.2025

Vendimi i grupit të publikuar nga Heidi Reichinnek . Baza e vendimit ishte një zgjidhje e fraksionit Die Linke

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Imazhi i Ines Schwerdtner

Ines Schwerdtner

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rrethi zgjedhor : Berlin-Lichtenberg

Die Linke, redaktuar për herë të fundit më 29.10.2025

Vendimi i grupit të publikuar nga Heidi Reichinnek . Baza e vendimit ishte një zgjidhje e fraksionit Die Linke

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Zada Salihovi?

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

Die Linke, redaktuar për herë të fundit më 29.10.2025

Vendimi i grupit të publikuar nga Heidi Reichinnek . Baza e vendimit ishte një zgjidhje e fraksionit Die Linke

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


David Schliesing

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

Die Linke, redaktuar për herë të fundit më 29.10.2025

Vendimi i grupit të publikuar nga Heidi Reichinnek . Baza e vendimit ishte një zgjidhje e fraksionit Die Linke

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Lea Reisner

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Köln II

Die Linke, redaktuar për herë të fundit më 29.10.2025

Vendimi i grupit të publikuar nga Heidi Reichinnek . Baza e vendimit ishte një zgjidhje e fraksionit Die Linke

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Imazhi i Bodo Ramelow

Bodo Ramelow

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rrethi zgjedhor : Erfurt - Weimar - Weimarer Land II

Die Linke, redaktuar për herë të fundit më 29.10.2025

Vendimi i grupit të publikuar nga Heidi Reichinnek . Baza e vendimit ishte një zgjidhje e fraksionit Die Linke

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Charlotte Neuhäuser

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

Die Linke, redaktuar për herë të fundit më 29.10.2025

Vendimi i grupit të publikuar nga Heidi Reichinnek . Baza e vendimit ishte një zgjidhje e fraksionit Die Linke

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Imazhi i Cansu Özdemir

Cansu Özdemir

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

Die Linke, redaktuar për herë të fundit më 29.10.2025

Vendimi i grupit të publikuar nga Heidi Reichinnek . Baza e vendimit ishte një zgjidhje e fraksionit Die Linke

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Imazhi i Luigi Pantisano

Luigi Pantisano

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Stuttgart I

Die Linke, redaktuar për herë të fundit më 29.10.2025

Vendimi i grupit të publikuar nga Heidi Reichinnek . Baza e vendimit ishte një zgjidhje e fraksionit Die Linke

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Tamara Mazzi

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Kiel

Die Linke, redaktuar për herë të fundit më 29.10.2025

Vendimi i grupit të publikuar nga Heidi Reichinnek . Baza e vendimit ishte një zgjidhje e fraksionit Die Linke

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Stella Merendino

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Berlin-Mitte

Die Linke, redaktuar për herë të fundit më 29.10.2025

Vendimi i grupit të publikuar nga Heidi Reichinnek . Baza e vendimit ishte një zgjidhje e fraksionit Die Linke

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Imazhi i Sahra Mirow

Sahra Mirow

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rrethi zgjedhor : Heidelberg

Die Linke, redaktuar për herë të fundit më 29.10.2025

Vendimi i grupit të publikuar nga Heidi Reichinnek . Baza e vendimit ishte një zgjidhje e fraksionit Die Linke

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Sonja Lemke

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rrethi zgjedhor : Dortmund II

Die Linke, redaktuar për herë të fundit më 29.10.2025

Vendimi i grupit të publikuar nga Heidi Reichinnek . Baza e vendimit ishte një zgjidhje e fraksionit Die Linke

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Cans?n Köktürk

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rrethi zgjedhor : Bochum I

Die Linke, redaktuar për herë të fundit më 29.10.2025

Vendimi i grupit të publikuar nga Heidi Reichinnek . Baza e vendimit ishte një zgjidhje e fraksionit Die Linke

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Jan Köstering

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rrethi zgjedhor : Oberbergischer Kreis

Die Linke, redaktuar për herë të fundit më 29.10.2025

Vendimi i grupit të publikuar nga Heidi Reichinnek . Baza e vendimit ishte një zgjidhje e fraksionit Die Linke

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Maren Kaminski

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rrethi zgjedhor : Stadt Hannover II

Die Linke, redaktuar për herë të fundit më 29.10.2025

Vendimi i grupit të publikuar nga Heidi Reichinnek . Baza e vendimit ishte një zgjidhje e fraksionit Die Linke

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Ferat Koçak

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Berlin-Neukölln

Die Linke, redaktuar për herë të fundit më 29.10.2025

Vendimi i grupit të publikuar nga Heidi Reichinnek . Baza e vendimit ishte një zgjidhje e fraksionit Die Linke

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Mareike Hermeier

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Steinfurt I - Borken I

Die Linke, redaktuar për herë të fundit më 29.10.2025

Vendimi i grupit të publikuar nga Heidi Reichinnek . Baza e vendimit ishte një zgjidhje e fraksionit Die Linke

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Luke Hoß

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Passau

Die Linke, redaktuar për herë të fundit më 29.10.2025

Vendimi i grupit të publikuar nga Heidi Reichinnek . Baza e vendimit ishte një zgjidhje e fraksionit Die Linke

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Cem Ince

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Salzgitter - Wolfenbüttel

Die Linke, redaktuar për herë të fundit më 29.10.2025

Vendimi i grupit të publikuar nga Heidi Reichinnek . Baza e vendimit ishte një zgjidhje e fraksionit Die Linke

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Imazhi i Kathrin Gebel

Kathrin Gebel

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rrethi zgjedhor : Münster

Die Linke, redaktuar për herë të fundit më 29.10.2025

Vendimi i grupit të publikuar nga Heidi Reichinnek . Baza e vendimit ishte një zgjidhje e fraksionit Die Linke

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Imazhi i Katalin Gennburg

Katalin Gennburg

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rrethi zgjedhor : Berlin-Marzahn-Hellersdorf

Die Linke, redaktuar për herë të fundit më 29.10.2025

Vendimi i grupit të publikuar nga Heidi Reichinnek . Baza e vendimit ishte një zgjidhje e fraksionit Die Linke

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Vinzenz Glaser

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rrethi zgjedhor : Freiburg

Die Linke, redaktuar për herë të fundit më 29.10.2025

Vendimi i grupit të publikuar nga Heidi Reichinnek . Baza e vendimit ishte një zgjidhje e fraksionit Die Linke

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Dr. Fabian Fahl

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rrethi zgjedhor : Aachen I

Die Linke, redaktuar për herë të fundit më 29.10.2025

Vendimi i grupit të publikuar nga Heidi Reichinnek . Baza e vendimit ishte një zgjidhje e fraksionit Die Linke

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Katrin Fey

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rrethi zgjedhor : Siegen-Wittgenstein

Die Linke, redaktuar për herë të fundit më 29.10.2025

Vendimi i grupit të publikuar nga Heidi Reichinnek . Baza e vendimit ishte një zgjidhje e fraksionit Die Linke

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Mirze Edis

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rrethi zgjedhor : Duisburg I

Die Linke, redaktuar për herë të fundit më 29.10.2025

Vendimi i grupit të publikuar nga Heidi Reichinnek . Baza e vendimit ishte një zgjidhje e fraksionit Die Linke

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Mandy Eißing

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

Die Linke, redaktuar për herë të fundit më 29.10.2025

Vendimi i grupit të publikuar nga Heidi Reichinnek . Baza e vendimit ishte një zgjidhje e fraksionit Die Linke

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Maik Brückner

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Hildesheim

Die Linke, redaktuar për herë të fundit më 29.10.2025

Vendimi i grupit të publikuar nga Heidi Reichinnek . Baza e vendimit ishte një zgjidhje e fraksionit Die Linke

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Imazhi i Clara Bünger

Clara Bünger

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Dresden II - Bautzen II

Die Linke, redaktuar për herë të fundit më 29.10.2025

Vendimi i grupit të publikuar nga Heidi Reichinnek . Baza e vendimit ishte një zgjidhje e fraksionit Die Linke

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Agnes Conrad

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Schweinfurt

Die Linke, redaktuar për herë të fundit më 29.10.2025

Vendimi i grupit të publikuar nga Heidi Reichinnek . Baza e vendimit ishte një zgjidhje e fraksionit Die Linke

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Jorrit Bosch

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

Die Linke, redaktuar për herë të fundit më 29.10.2025

Vendimi i grupit të publikuar nga Heidi Reichinnek . Baza e vendimit ishte një zgjidhje e fraksionit Die Linke

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Imazhi i Janina Böttger

Janina Böttger

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

Die Linke, redaktuar për herë të fundit më 29.10.2025

Vendimi i grupit të publikuar nga Heidi Reichinnek . Baza e vendimit ishte një zgjidhje e fraksionit Die Linke

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Anne-Mieke Bremer

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Nienburg II - Schaumburg

Die Linke, redaktuar për herë të fundit më 29.10.2025

Vendimi i grupit të publikuar nga Heidi Reichinnek . Baza e vendimit ishte një zgjidhje e fraksionit Die Linke

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Desiree Becker

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Gießen

Die Linke, redaktuar për herë të fundit më 29.10.2025

Vendimi i grupit të publikuar nga Heidi Reichinnek . Baza e vendimit ishte një zgjidhje e fraksionit Die Linke

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Imazhi i Violetta Bock

Violetta Bock

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Kassel

Die Linke, redaktuar për herë të fundit më 29.10.2025

Vendimi i grupit të publikuar nga Heidi Reichinnek . Baza e vendimit ishte një zgjidhje e fraksionit Die Linke

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Dr. med. Michael Arndt

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Homburg

Die Linke, redaktuar për herë të fundit më 29.10.2025

Vendimi i grupit të publikuar nga Heidi Reichinnek . Baza e vendimit ishte një zgjidhje e fraksionit Die Linke

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Marcel Bauer

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Karlsruhe-Stadt

Die Linke, redaktuar për herë të fundit më 29.10.2025

Vendimi i grupit të publikuar nga Heidi Reichinnek . Baza e vendimit ishte një zgjidhje e fraksionit Die Linke

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Imazhi i Janine Wissler

Janine Wissler

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Frankfurt am Main I

Die Linke, redaktuar për herë të fundit më 29.10.2025

Vendimi i grupit të publikuar nga Heidi Reichinnek . Baza e vendimit ishte një zgjidhje e fraksionit Die Linke

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Imazhi i Ina Latendorf

Ina Latendorf

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Schwerin - Ludwigslust-Parchim I - Nordwestmecklenburg I

Die Linke, redaktuar për herë të fundit më 29.10.2025

Vendimi i grupit të publikuar nga Heidi Reichinnek . Baza e vendimit ishte një zgjidhje e fraksionit Die Linke

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Imazhi i Christian Görke

Christian Görke

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Cottbus - Spree-Neiße

Die Linke, redaktuar për herë të fundit më 29.10.2025

Vendimi i grupit të publikuar nga Heidi Reichinnek . Baza e vendimit ishte një zgjidhje e fraksionit Die Linke

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Imazhi i Ates Gürpinar

Ates Gürpinar

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Rosenheim

Die Linke, redaktuar për herë të fundit më 29.10.2025

Vendimi i grupit të publikuar nga Heidi Reichinnek . Baza e vendimit ishte një zgjidhje e fraksionit Die Linke

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Imazhi i Sören Pellmann

Sören Pellmann

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Leipzig II

Die Linke, redaktuar për herë të fundit më 29.10.2025

Vendimi i grupit të publikuar nga Heidi Reichinnek . Baza e vendimit ishte një zgjidhje e fraksionit Die Linke

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Imazhi i Pascal Meiser

Pascal Meiser

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg - Prenzlauer Berg Ost

Die Linke, redaktuar për herë të fundit më 29.10.2025

Vendimi i grupit të publikuar nga Heidi Reichinnek . Baza e vendimit ishte një zgjidhje e fraksionit Die Linke

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Imazhi i Jörg Cezanne

Jörg Cezanne

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Groß-Gerau

Die Linke, redaktuar për herë të fundit më 29.10.2025

Vendimi i grupit të publikuar nga Heidi Reichinnek . Baza e vendimit ishte një zgjidhje e fraksionit Die Linke

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Imazhi i Lorenz Gösta Beutin

Lorenz Gösta Beutin

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Flensburg - Schleswig

Die Linke, redaktuar për herë të fundit më 29.10.2025

Vendimi i grupit të publikuar nga Heidi Reichinnek . Baza e vendimit ishte një zgjidhje e fraksionit Die Linke

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Imazhi i Doris Achelwilm

Doris Achelwilm

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Bremen I

Die Linke, redaktuar për herë të fundit më 29.10.2025

Vendimi i grupit të publikuar nga Heidi Reichinnek . Baza e vendimit ishte një zgjidhje e fraksionit Die Linke

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Imazhi i Gökay Akbulut

Gökay Akbulut

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Mannheim

Die Linke, redaktuar për herë të fundit më 29.10.2025

Vendimi i grupit të publikuar nga Heidi Reichinnek . Baza e vendimit ishte një zgjidhje e fraksionit Die Linke

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Imazhi i Nicole Gohlke

Nicole Gohlke

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : München-West/Mitte

Die Linke, redaktuar për herë të fundit më 29.10.2025

Vendimi i grupit të publikuar nga Heidi Reichinnek . Baza e vendimit ishte një zgjidhje e fraksionit Die Linke

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Imazhi i Gregor Gysi

Dr. Gregor Gysi

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Berlin-Treptow-Köpenick

Die Linke, redaktuar për herë të fundit më 29.10.2025

Vendimi i grupit të publikuar nga Heidi Reichinnek . Baza e vendimit ishte një zgjidhje e fraksionit Die Linke

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Imazhi i Jan van Aken

Jan van Aken

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

Die Linke, redaktuar për herë të fundit më 29.10.2025

Vendimi i grupit të publikuar nga Heidi Reichinnek . Baza e vendimit ishte një zgjidhje e fraksionit Die Linke

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Imazhi i Dietmar Bartsch

Dr. Dietmar Bartsch

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Rostock - Landkreis Rostock II

Die Linke, redaktuar për herë të fundit më 29.10.2025

Vendimi i grupit të publikuar nga Heidi Reichinnek . Baza e vendimit ishte një zgjidhje e fraksionit Die Linke

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Imazhi i Caren Lay

Caren Lay

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Bautzen I

Die Linke, redaktuar për herë të fundit më 29.10.2025

Vendimi i grupit të publikuar nga Heidi Reichinnek . Baza e vendimit ishte një zgjidhje e fraksionit Die Linke

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Sven Lehmann

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Köln II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, redaktuar për herë të fundit më 28.10.2025

Pajtohem / kryesisht pajtohem .

Kunst und Kultur sind von zentraler Bedeutung für gesellschaftlichen Zusammenhalt und Teilhabe. Als grüne Bundestagsfraktion setzen wir uns für eine vielfältige, lebendige Kultur- und Medienlandschaft ein. Dazu gehören gute Arbeits- und Ausbildungsbedingungen ebenso wie eine faire Bezahlung.

Auch im Zeitalter generativer KI-Systeme muss sichergestellt sein, dass Urheber*innen ihre Rechte wirksam wahrnehmen können und eine angemessene Vergütung für ihre Werke erhalten. Zugleich wollen wir die Chancen der KI-Technologie in der Kreativwirtschaft nutzen, um die Wettbewerbsfähigkeit der Branche zu stärken. Maßgeblich bleibt dabei das Prinzip, dass menschliche Kreativität und Autonomie beim Einsatz von KI stets im Mittelpunkt stehen.

Mit „KI made in Europe“ wollen wir das Potenzial von Künstlicher Intelligenz verantwortungsvoll nutzen und mit dem europäischen KI-Gesetz als globalem Vorreiter transparente, ethisch und rechtlich fundierte KI-Systeme etablieren. Eine konsequente Umsetzung dieses Gesetzes ist entscheidend – eine Abschwächung durch Leitlinien der EU-Kommission, wie sie von starken Lobbyverbänden gefordert wird, ist für uns nicht hinnehmbar.

Wir werden die Wirksamkeit dieses wichtigen Instruments sorgfältig bewerten und bei Bedarf gesetzgeberisch nachjustieren. Darüber hinaus gilt es, Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen konsequent zu verfolgen und die rechtlichen Rahmenbedingungen hierfür weiter zu verbessern.

Mit freundlichen Grüßen
Sven Lehmann MdB, Vorsitzender des Ausschusses für Kultur und Medien


Uwe Foullong

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rrethi zgjedhor : Bottrop - Recklinghausen III

Die Linke, redaktuar për herë të fundit më 12.09.2025

Vendimi i grupit të publikuar nga Heidi Reichinnek . Baza e vendimit ishte një zgjidhje e fraksionit Die Linke

Pajtohem / kryesisht pajtohem .
unë do ta mbështes kërkesën nëse do të ketë mjaftueshëm përfaqësues që do të bashkohen
Unë jam në favor të një seance dëgjimore publike në komitetin teknik.
unë mbështes një dëgjim publik në Parlament / plenar.

Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass technologische Innovationen nicht automatisch gesellschaftlichen Fortschritt bedeuten, wenn sie ausschließlich nach den Regeln des Marktes organisiert werden. Eine demokratische Kontrolle über technologische Infrastrukturen ist daher unabdingbar. Denn es ist nicht hinnehmbar, dass Kultur- und Medienschaffende durch generative KI ausgebeutet werden, massenhafter Urheberrechtsbruch stattfindet und die Geschäftsmodelle redaktioneller Medien durch die ungezügelte Macht von Plattformmonopolen systematisch untergraben werden. Denn dadurch werden nicht nur Existenzen bedroht und das Medienschaffen sowie die kreative Kulturarbeit massiv entwertet, sondern auch die Informationsgrundlage unserer demokratischen Gesellschaft und die Medienvielfalt gefährdet, weil sie den Experimenten und den Profitinteressen einiger weniger Tech-Oligarchen überlassen werden.

Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen muss jedoch niemand kampflos hinnehmen und ohne explizite Einwilligung und angemessener Vergütung generative KI unterstützen. Stattdessen muss der Raubzug an Urheberinnen und Urhebern schleunigst vom Gesetzgeber unterbunden werden. Die Regulierung von KI darf und kann auch gar nicht an nationalen Grenzen enden. Die Aneignung kreativer Leistungen aus aller Welt verlangt nach internationaler Solidarität und gerechten Lizenzmodellen.

Es ist auch unerlässlich, dass die verfassungsrechtlich gebotenen Regeln des Medienrechts - also Unabhängigkeit, Anbietervielfalt und Staatsferne - auch für alle digitalen Medienanbieter gelten und konsequent Anwendung finden. Statt die digitale Infrastruktur den Interessen einiger Großkonzerne zu überlassen, braucht es öffentliche Plattformen und Alternativen, die auf Gemeinwohl und Transparenz ausgerichtet sind.
Außerdem müssen die Plattformdienste auch für die durch KI generierten und verbreiteten Inhalte, insb. für Verletzungen von Persönlichkeits- und Urheberrechten, für Diskriminierungen und Falschinformationen, in Verantwortung genommen werden.

Die Linke teilt die Forderung der Petition, dass der Einsatz von KI in Kunst, Kultur und im Mediensektor nicht nur transparent und fair geregelt, sondern auch die Kunstakteure und Kreativen vor Ausbeutung und Arbeitsplatzverlust geschützt werden müssen. Dies gilt insbesondere für Synchronsprecher*innen, die aktuell durch den Einsatz von künstlichen Stimmen in den Bereichen Film, Fernsehen und anderen audiovisuellen Medien unter Druck sind.

Statt Digitalkonzerne Tatsachen schaffen zu lassen, muss die Marktmacht der dominierenden Tech-Firmen endlich gebrochen und die Anbieter von generativer KI zur fairen Vergütung der Urheberinnen und Urheber verpflichtet werden, deren Werke sie bislang ungefragt zum Training oder zur Informationsausgabe verwenden.

Die Linke wird sich im Bundestag auch in Zukunft konsequent für die Rechte und den Schutz der Kulturakteure einsetzen. Dazu gehört u.a. auch eine umfassende Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte.


Imazhi i Serdar Yüksel

Serdar Yüksel

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Bochum I

SPD

kontakti i fundit më 29.10.2025
nuk përgjigjet akoma


Christian Zaum

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Siegen-Wittgenstein

AfD

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nuk përgjigjet akoma


Prof. Dr. Daniel Zerbin

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Herne - Bochum II

AfD

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Diana Zimmer

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Pforzheim

AfD

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nuk përgjigjet akoma


Jörg Zirwes

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rrethi zgjedhor : Mosel/Rhein-Hunsrück

AfD

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nuk përgjigjet akoma


Vanessa Zobel

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Stade I - Rotenburg II

CDU/CSU

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nuk përgjigjet akoma


Ulrich von Zons

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Soest

AfD

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Imazhi i Siegfried Walch

Siegfried Walch

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Traunstein

CDU/CSU

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Daniel Walter

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Düren

SPD

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nuk përgjigjet akoma


Mathias Weiser

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Vogtlandkreis

AfD

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nuk përgjigjet akoma


Claudia Weiss

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Magdeburg

AfD

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Sven Wendorf

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rrethi zgjedhor : Segeberg - Stormarn-Mitte

AfD

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nuk përgjigjet akoma


Johannes Wiegelmann

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Main-Kinzig - Wetterau II - Schotten

CDU/CSU

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Imazhi i Johannes Winkel

Johannes Winkel

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rrethi zgjedhor : Düsseldorf II

CDU/CSU

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nuk përgjigjet akoma


Dr. Alexander Wolf

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Hamburg-Eimsbüttel

AfD

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nuk përgjigjet akoma


Bastian Treuheit

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Fürth

AfD

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Martina Uhr

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rrethi zgjedhor : Unterems

AfD

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Ingo Vogel

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Essen II

SPD

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nuk përgjigjet akoma


Johannes Volkmann

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Lahn-Dill

CDU/CSU

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nuk përgjigjet akoma


Sandra Stein

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Hochsauerlandkreis

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

kontakti i fundit më 29.10.2025
nuk përgjigjet akoma


Thomas Stephan

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Neustadt - Speyer

AfD

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Otto Strauß

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AfD

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Dr. Katja Strauss-Köster

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rrethi zgjedhor : Ennepe-Ruhr-Kreis II

CDU/CSU

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Imazhi i Hendrik Streeck

Prof. Dr. Hendrik Streeck

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rrethi zgjedhor : Bonn

CDU/CSU

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Vivian Tauschwitz

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rrethi zgjedhor : Rotenburg I - Heidekreis

CDU/CSU

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Imazhi i Tobias Teich

Tobias Teich

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rrethi zgjedhor : München-Ost

AfD

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Robert Teske

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AfD

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Roland Karl Theis

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rrethi zgjedhor : St. Wendel

CDU/CSU

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Prof. Dr. med. Hans Theiss

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rrethi zgjedhor : München-Nord

CDU/CSU

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Sebastian Schmidt

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rrethi zgjedhor : Ostholstein - Stormarn-Nord

CDU/CSU

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Julia Schneider

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Berlin-Pankow

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Stefan Schröder

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AfD

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Georg Schroeter

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rrethi zgjedhor : Hamm - Unna II

AfD

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Bernd Schuhmann

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rrethi zgjedhor : Schweinfurt

AfD

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Marvin Schulz

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rrethi zgjedhor : Berlin-Reinickendorf

CDU/CSU

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Dario Seifert

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rrethi zgjedhor : Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I

AfD

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Nora Seitz

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rrethi zgjedhor : Chemnitz

CDU/CSU

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Carl-Philipp Sassenrath

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rrethi zgjedhor : Neuss I

CDU/CSU

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Raimond Scheirich

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rrethi zgjedhor : Augsburg-Stadt

AfD

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Volker Scheurell

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AfD

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Lars Schieske

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rrethi zgjedhor : Cottbus - Spree-Neiße

AfD

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Imazhi i Carina Schießl

Carina Schießl

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Regensburg

AfD

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Henri Schmidt

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd

CDU/CSU

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Julian Schmidt

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Marburg

AfD

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Dr. rer. nat. Paul Schmidt

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AfD

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Lukas Rehm

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rrethi zgjedhor : Ingolstadt

AfD

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Truels Reichardt

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rrethi zgjedhor : Nordfriesland - Dithmarschen Nord

SPD

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Matthias Rentzsch

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rrethi zgjedhor : Dresden II - Bautzen II

AfD

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Sylvia Rietenberg

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rrethi zgjedhor : Münster

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Johannes Rothenberger

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rrethi zgjedhor : Offenburg

CDU/CSU

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Dr. Philipp Rottwilm

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Schwalm-Eder

SPD

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Angela Rudzka

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Salzgitter - Wolfenbüttel

AfD

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Daniela Rump

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Hildesheim

SPD

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Ruben Rupp

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Backnang - Schwäbisch Gmünd

AfD

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Jan-Wilhelm Pohlmann

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rrethi zgjedhor : Waldeck

CDU/CSU

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Oliver Reinhold Pöpsel

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rrethi zgjedhor : Soest

CDU/CSU

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Dr. David Preisendanz

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rrethi zgjedhor : Esslingen

CDU/CSU

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Kerstin Przygodda

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rrethi zgjedhor : Lübeck

AfD

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Marcel Queckemeyer

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rrethi zgjedhor : Osnabrück-Land

AfD

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Dr. Anna Rathert

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Recklinghausen I

AfD

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Arne Raue

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Brandenburg an der Havel - Potsdam-Mittelmark I - Havelland III - Teltow-Fläming I

AfD

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Christian Reck

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Meißen

AfD

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Pascal Reddig

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Hanau

CDU/CSU

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Christian Moser

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Freising

CDU/CSU

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Imazhi i Iris Nieland

Iris Nieland

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Pirmasens

AfD

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Florian Oest

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Görlitz

CDU/CSU

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Harald Orthey

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Montabaur

CDU/CSU

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Andreas Paul

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Oldenburg - Ammerland

AfD

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Denis Pauli

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

AfD

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Dr. Thomas Pauls

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Wetterau I

CDU/CSU

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Imazhi i Boris Pistorius

Boris Pistorius

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Stadt Hannover II

SPD

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Markus Matzerath

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

AfD

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Andreas Mayer

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Donau-Ries

AfD

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Danny Meiners

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Mittelems

AfD

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Knuth Meyer-Soltau

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Bochum I

AfD

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Sergej Minich

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Bremen I

AfD

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Imazhi i Reinhard Mixl

Reinhard Mixl

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Schwandorf

AfD

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Imazhi i Stefan Möller

Stefan Möller

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

AfD

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Imazhi i Maximilian Krah

Dr. Maximilian Krah

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Chemnitzer Umland - Erzgebirgskreis II

AfD

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Manuel Krauthausen

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

AfD

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Lukas Krieger

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf

CDU/CSU

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Thomas Ladzinski

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Dresden I

AfD

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Imazhi i Pierre Lamely

Pierre Lamely

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Fulda

AfD

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Imazhi i Rebecca Lenhard

Rebecca Lenhard

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Nürnberg-Nord

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Sascha Lensing

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rrethi zgjedhor : Duisburg II

AfD

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Imazhi i Sebastian Maack

Sebastian Maack

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Berlin-Reinickendorf

AfD

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Johann Martel

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Odenwald - Tauber

AfD

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Heinrich Koch

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rrethi zgjedhor : Mannheim

AfD

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Jürgen Koegel

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rrethi zgjedhor : Heilbronn

AfD

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Achim Köhler

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rrethi zgjedhor : Rhein-Neckar

AfD

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Daniel Kölbl

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rrethi zgjedhor : Pinneberg

CDU/CSU

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Hans Koller

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rrethi zgjedhor : Passau

CDU/CSU

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Dr. Stefan Korbach

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rrethi zgjedhor : Wiesbaden

CDU/CSU

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Thomas Korell

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AfD

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Dr. Konrad Körner

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rrethi zgjedhor : Erlangen

CDU/CSU

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Alexander Jordan

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rrethi zgjedhor : Helmstedt - Wolfsburg

CDU/CSU

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Julian Joswig

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rrethi zgjedhor : Mosel/Rhein-Hunsrück

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Robin Jünger

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rrethi zgjedhor : Gießen

AfD

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Nicklas Kappe

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rrethi zgjedhor : Bottrop - Recklinghausen III

CDU/CSU

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Martina Kempf

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rrethi zgjedhor : Freiburg

AfD

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Rocco Kever

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Nienburg II - Schaumburg

AfD

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Kurt Kleinschmidt

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Nordfriesland - Dithmarschen Nord

AfD

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Maximilian Kneller

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Bielefeld - Gütersloh II

AfD

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Sieghard Knodel

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Diana Herbstreuth

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Dr. Moritz Heuberger

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Berlin-Tempelhof-Schöneberg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Prof. Dr. Matthias Hiller

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rrethi zgjedhor : Nürtingen

CDU/CSU

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Olaf Hilmer

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AfD

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Philip M. A. Hoffmann

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rrethi zgjedhor : Saarlouis

CDU/CSU

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Michael Hose

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rrethi zgjedhor : Erfurt - Weimar - Weimarer Land II

CDU/CSU

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Christoph Grimm

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rrethi zgjedhor : Ludwigslust-Parchim II - Nordwestmecklenburg II - Landkreis Rostock I

AfD

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Rainer Gross

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

AfD

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Dr. Lena Gumnior

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Osterholz - Verden

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Georg Günther

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I

CDU/CSU

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Prof. Dr. Ingo Hahn

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AfD

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Heiko Hain

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Hof

CDU/CSU

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Imazhi i Lars Haise

Lars Haise

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rrethi zgjedhor : Waiblingen

AfD

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Mirco Hanker

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Braunschweig

AfD

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Matthias Helferich

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Dortmund II

AfD

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Stefan Henze

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Hannover-Land II

AfD

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Boris Gamanov

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Saarbrücken

AfD

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Wilhelm Gebhard

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Werra-Meißner - Hersfeld-Rotenburg

CDU/CSU

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Alexis L. Giersch

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

AfD

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Imazhi i Ronald Gläser

Ronald Gläser

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Berlin-Pankow

AfD

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Imazhi i Hans-Jürgen Goßner

Hans-Jürgen Goßner

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Göppingen

AfD

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Imazhi i Adrian Grasse

Adrian Grasse

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Berlin-Steglitz-Zehlendorf

CDU/CSU

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David Gregosz

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Bastian Ernst

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Delmenhorst - Wesermarsch - Oldenburg-Land

CDU/CSU

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Imazhi i Nancy Faeser

Nancy Faeser

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rrethi zgjedhor : Main-Taunus

SPD

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Micha Fehre

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Stadt Hannover II

AfD

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Jan Feser

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Rheingau-Taunus - Limburg

AfD

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Thomas Fetsch

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Bergstraße

AfD

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Hauke Finger

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Krefeld II - Wesel II

AfD

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Imazhi i Simone Fischer

Simone Fischer

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Stuttgart I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Christoph Frauenpreiß

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Cuxhaven - Stade II

CDU/CSU

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Rainer Galla

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Frankfurt (Oder) - Oder-Spree

AfD

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Dr. Florian Dorn

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Christian Douglas

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Main-Taunus

AfD

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Christopher Drößler

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

AfD

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Imazhi i Hülya Düber

Dr. Hülya Düber

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Würzburg

CDU/CSU

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Imazhi i Timon Dzienus

Timon Dzienus

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Stadt Hannover I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Tobias Ebenberger

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Rhein-Sieg-Kreis I

AfD

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Joachim Ebmeyer

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Herford - Minden-Lübbecke II

CDU/CSU

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Lars Ehm

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Recklinghausen II

CDU/CSU

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Imazhi i Victoria Broßart

Victoria Broßart

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rrethi zgjedhor : Rosenheim

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Erhard Brucker

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rrethi zgjedhor : Passau

AfD

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Benedikt Büdenbender

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rrethi zgjedhor : Siegen-Wittgenstein

CDU/CSU

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Sandra Carstensen

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rrethi zgjedhor : Plön - Neumünster

CDU/CSU

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Wolfgang Dahler

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rrethi zgjedhor : Biberach

CDU/CSU

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Imazhi i Ellen Demuth

Ellen Demuth

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rrethi zgjedhor : Neuwied

CDU/CSU

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Jeanne Dillschneider

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rrethi zgjedhor : Saarbrücken

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Leif Bodin

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Nordfriesland - Dithmarschen Nord

CDU/CSU

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Peter Bohnhof

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AfD

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Imazhi i Hendrik Bollmann

Hendrik Bollmann

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Herne - Bochum II

SPD

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Imazhi i Caroline Bosbach

Caroline Bosbach

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rrethi zgjedhor : Rheinisch-Bergischer Kreis

CDU/CSU

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Frederik Bouffier

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rrethi zgjedhor : Gießen

CDU/CSU

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Imazhi i Torben Braga

Torben Braga

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

AfD

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Lutz Brinkmann

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rrethi zgjedhor : Osnabrück-Land

CDU/CSU

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Carsten Becker

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rrethi zgjedhor : Saarlouis

AfD

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Sascha van Beek

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rrethi zgjedhor : Wesel I

CDU/CSU

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Jens Behrens

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rrethi zgjedhor : Soest

SPD

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Imazhi i Birgit Bessin

Birgit Bessin

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AfD

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Imazhi i Daniel Bettermann

Daniel Bettermann

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rrethi zgjedhor : Kassel

SPD

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Florian Bilic

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rrethi zgjedhor : Pirmasens

CDU/CSU

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Imazhi i Christoph Birghan

Dr. Christoph Birghan

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rrethi zgjedhor : Traunstein

AfD

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Joachim Bloch

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rrethi zgjedhor : Rottweil - Tuttlingen

AfD

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Imazhi i Michael Blos

Dr. Michael Blos

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rrethi zgjedhor : Emmendingen - Lahr

AfD

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Imazhi i Tarek Al-Wazir

Tarek Al-Wazir

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rrethi zgjedhor : Offenbach

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Imazhi i Alaa Alhamwi

Dr. Alaa Alhamwi

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rrethi zgjedhor : Oldenburg - Ammerland

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Alexander Arpaschi

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rrethi zgjedhor : Rastatt

AfD

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Imazhi i Ayse Asar

Ayse Asar

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Rheingau-Taunus - Limburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Tijen Atao?lu

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rrethi zgjedhor : Hagen - Ennepe-Ruhr-Kreis I

CDU/CSU

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Dr. Cornell-Anette Babendererde

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rrethi zgjedhor : Harburg

CDU/CSU

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Adam Balten

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rrethi zgjedhor : Wesel I

AfD

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Günter Baumgartner

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Rottal-Inn

CDU/CSU

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Mechthilde Wittmann

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Oberallgäu

CDU/CSU

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Mareike Lotte Wulf

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rrethi zgjedhor : Hameln-Pyrmont - Holzminden

CDU/CSU

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Kay-Uwe Ziegler

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rrethi zgjedhor : Mansfeld

AfD

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Nicolas Benjamin Zippelius

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rrethi zgjedhor : Karlsruhe-Land

CDU/CSU

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Imazhi i Armand Zorn

Armand Zorn

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rrethi zgjedhor : Frankfurt am Main I

SPD

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Imazhi i Heike Heubach

Heike Heubach

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Augsburg-Land

SPD

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Daniel Rinkert

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Neuss I

SPD

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Imazhi i Rainer Rothfuß

Dr. Rainer Rothfuß

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Oberallgäu

AfD

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Catarina dos Santos-Wintz

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Aachen II

CDU/CSU

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Manfred Schiller

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Weiden

AfD

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Anna Aeikens

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Imazhi i Robin Wagener

Robin Wagener

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Lippe I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Dr. Carolin Wagner

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Regensburg

SPD

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Johannes Wagner

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Coburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Maja Wallstein

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Cottbus - Spree-Neiße

SPD

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nuk përgjigjet akoma


Imazhi i Carmen Wegge

Carmen Wegge

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

SPD

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Dr. Maria-Lena Weiss

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Rottweil - Tuttlingen

CDU/CSU

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Imazhi i Klaus Wiener

Dr. Klaus Wiener

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Mettmann I

CDU/CSU

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Imazhi i Tobias Winkler

Tobias Winkler

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Fürth

CDU/CSU

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Tina Winklmann

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Schwandorf

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Imazhi i Niklas Wagener

Niklas Wagener

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Aschaffenburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Imazhi i Ralf Stegner

Dr. Ralf Stegner

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Pinneberg

SPD

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Imazhi i Hanna Steinmüller

Hanna Steinmüller

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Berlin-Mitte

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Christina Stumpp

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Waiblingen

CDU/CSU

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Imazhi i Ruppert Stüwe

Ruppert Stüwe

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Berlin-Steglitz-Zehlendorf

SPD

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Imazhi i Awet Tesfaiesus

Awet Tesfaiesus

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Werra-Meißner - Hersfeld-Rotenburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Imazhi i Anja Troff-Schaffarzyk

Anja Troff-Schaffarzyk

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Unterems

SPD

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Imazhi i Derya Türk-Nachbaur

Derya Türk-Nachbaur

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Schwarzwald-Baar

SPD

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Imazhi i Katrin Uhlig

Katrin Uhlig

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Bonn

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Dr. Oliver Vogt

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Minden-Lübbecke I

CDU/CSU

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Imazhi i Christiane Schenderlein

Dr. Christiane Schenderlein

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Nordsachsen

CDU/CSU

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Christoph Schmid

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Donau-Ries

SPD

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Jan Wenzel Schmidt

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

AfD

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Imazhi i Olaf Scholz

Olaf Scholz

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rrethi zgjedhor : Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II

SPD

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Imazhi i Marlene Schönberger

Marlene Schönberger

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rrethi zgjedhor : Rottal-Inn

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Imazhi i Svenja Schulze

Svenja Schulze

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Münster

SPD

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Imazhi i Stefan Seidler

Stefan Seidler

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

fraktionslos

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Imazhi i Lina Seitzl

Dr. Lina Seitzl

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Konstanz

SPD

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Imazhi i Nyke Slawik

Nyke Slawik

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Leverkusen - Köln IV

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Imazhi i Till Steffen

Dr. Till Steffen

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Hamburg-Eimsbüttel

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Imazhi i Anja Reinalter

Prof. Dr. Anja Reinalter

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Biberach

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Imazhi i Lars Rohwer

Lars Rohwer

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Dresden II - Bautzen II

CDU/CSU

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Sebastian Roloff

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : München-Süd

SPD

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Imazhi i Thomas Röwekamp

Thomas Röwekamp

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Bremen I

CDU/CSU

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Imazhi i Thorsten Rudolph

Dr. Thorsten Rudolph

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Koblenz

SPD

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Imazhi i Kassem Taher Saleh

Kassem Taher Saleh

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Dresden I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Imazhi i Jamila Schäfer

Jamila Schäfer

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : München-Süd

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Dr. Sebastian Schäfer

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Esslingen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Bernd Hans Schattner

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Südpfalz

AfD

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Imazhi i Johannes Schätzl

Johannes Schätzl

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Passau

SPD

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Edgar Naujok

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Leipzig-Land

AfD

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Dr. Ophelia Johanna Nick

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Mettmann II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Imazhi i Karoline Otte

Karoline Otte

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Imazhi i Christos Pantazis

Dr. Christos Pantazis

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Braunschweig

SPD

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Imazhi i Natalie Pawlik

Natalie Pawlik

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Wetterau I

SPD

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Imazhi i Jens Peick

Jens Peick

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Dortmund I

SPD

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Imazhi i Paula Piechotta

Dr. Paula Piechotta

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Leipzig II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Dr. Martin Plum

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Viersen

CDU/CSU

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Imazhi i Henning Rehbaum

Henning Rehbaum

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Warendorf

CDU/CSU

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Imazhi i Markus Reichel

Dr. Markus Reichel

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Dresden I

CDU/CSU

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Imazhi i Swantje Michaelsen

Swantje Michaelsen

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Stadt Hannover II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Imazhi i Kathrin Michel

Kathrin Michel

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Bautzen I

SPD

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Imazhi i Matthias Mieves

Matthias Mieves

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Kaiserslautern

SPD

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Boris Mijatovi?

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Kassel

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Matthias Moosdorf

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Zwickau

AfD

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Florian Müller

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Olpe - Märkischer Kreis I

CDU/CSU

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Sascha Müller

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Nürnberg-Süd

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Imazhi i Stefan Nacke

Dr. Stefan Nacke

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Münster

CDU/CSU

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Imazhi i Sara Nanni

Sara Nanni

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Düsseldorf II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Rasha Nasr

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Dresden I

SPD

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Imazhi i Max Lucks

Max Lucks

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Bochum I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Imazhi i Bettina Lugk

Bettina Lugk

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Märkischer Kreis II

SPD

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Imazhi i Anna Lührmann

Dr. Anna Lührmann

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Main-Taunus

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Imazhi i Tanja Machalet

Dr. Tanja Machalet

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Montabaur

SPD

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Klaus Mack

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Calw

CDU/CSU

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Imazhi i Holger Mann

Holger Mann

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Leipzig I

SPD

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Imazhi i Parsa Marvi

Parsa Marvi

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Karlsruhe-Stadt

SPD

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Dr. Zoe Mayer

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Karlsruhe-Stadt

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Imazhi i Volker Mayer-Lay

Volker Mayer-Lay

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Bodensee

CDU/CSU

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Imazhi i Friedrich Merz

Friedrich Merz

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Hochsauerlandkreis

CDU/CSU

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Chantal Kopf

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Freiburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Imazhi i Dunja Kreiser

Dunja Kreiser

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Salzgitter - Wolfenbüttel

SPD

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Imazhi i Martin Kröber

Martin Kröber

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Magdeburg

SPD

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Imazhi i Tilman Kuban

Tilman Kuban

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Hannover-Land II

CDU/CSU

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Imazhi i Ricarda Lang

Ricarda Lang

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Backnang - Schwäbisch Gmünd

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Imazhi i Armin Laschet

Armin Laschet

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Aachen I

CDU/CSU

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Imazhi i Esra Limbacher

Esra Limbacher

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Homburg

SPD

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Imazhi i Helge Limburg

Helge Limburg

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Hameln-Pyrmont - Holzminden

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Denise Loop

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Nordfriesland - Dithmarschen Nord

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Prof. Dr.-Ing. Michael Heinz Kaufmann

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

AfD

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Michael Kellner

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Uckermark - Barnim I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Imazhi i Franziska Kersten

Dr. Franziska Kersten

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

SPD

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Imazhi i Misbah Khan

Misbah Khan

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Neustadt - Speyer

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Imazhi i Helmut Kleebank

Helmut Kleebank

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

SPD

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Imazhi i Ottilie Klein

Dr. Ottilie Klein

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Berlin-Neukölln

CDU/CSU

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Imazhi i Julia Klöckner

Julia Klöckner

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Kreuznach

CDU/CSU

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Imazhi i Annika Klose

Annika Klose

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Berlin-Mitte

SPD

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Imazhi i Tim Klüssendorf

Tim Klüssendorf

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Lübeck

SPD

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Anne König

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Borken II

CDU/CSU

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Nadine Heselhaus

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Borken II

SPD

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Susanne Hierl

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Amberg

CDU/CSU

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Imazhi i Franziska Hoppermann

Franziska Hoppermann

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Hamburg-Wandsbek

CDU/CSU

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Imazhi i Jasmina Hostert

Jasmina Hostert

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Böblingen

SPD

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Verena Hubertz

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Trier

SPD

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Imazhi i Gerrit Huy

Gerrit Huy

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Weilheim

AfD

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Steffen Janich

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Sächsische Schweiz-Osterzgebirge

AfD

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Anne Janssen

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Friesland - Wilhelmshaven - Wittmund

CDU/CSU

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Imazhi i Lamya Kaddor

Lamya Kaddor

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Duisburg I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Macit Karaahmeto?lu

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Ludwigsburg

SPD

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Imazhi i Malte Kaufmann

Dr. Malte Kaufmann

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Heidelberg

AfD

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Hannes Gnauck

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Uckermark - Barnim I

AfD

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Imazhi i Fabian Gramling

Fabian Gramling

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Neckar-Zaber

CDU/CSU

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Dr. Inge Gräßle

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Backnang - Schwäbisch Gmünd

CDU/CSU

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Prof. Dr. Armin Grau

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Ludwigshafen/Frankenthal

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Imazhi i Serap Güler

Serap Güler

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Köln I

CDU/CSU

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Imazhi i Robert Habeck

Dr. Robert Habeck

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Flensburg - Schleswig

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Imazhi i Frauke Heiligenstadt

Frauke Heiligenstadt

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

SPD

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Imazhi i Linda Heitmann

Linda Heitmann

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Hamburg-Altona

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Imazhi i Falko Droßmann

Falko Droßmann

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Hamburg-Mitte

SPD

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Deborah Saskia Düring

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Frankfurt am Main I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Imazhi i Leon Eckert

Leon Eckert

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Freising

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Imazhi i Ralph Edelhäußer

Ralph Edelhäußer

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Roth

CDU/CSU

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SPD

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Alexander Engelhard

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Neu-Ulm

CDU/CSU

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Martina Englhardt-Kopf

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Schwandorf

CDU/CSU

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Imazhi i Sebastian Fiedler

Sebastian Fiedler

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Mülheim - Essen I

SPD

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Schahina Gambir

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Minden-Lübbecke I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Dr. Jonas Geissler

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Coburg

CDU/CSU

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Imazhi i Jan-Niclas Gesenhues

Dr. Jan-Niclas Gesenhues

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Steinfurt III

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Simone Borchardt

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Ludwigslust-Parchim II - Nordwestmecklenburg II - Landkreis Rostock I

CDU/CSU

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Dirk Brandes

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Hannover-Land I

AfD

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Imazhi i Marlon Bröhr

Dr. Marlon Bröhr

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Mosel/Rhein-Hunsrück

CDU/CSU

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Imazhi i Yannick Bury

Dr. Yannick Bury

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Emmendingen - Lahr

CDU/CSU

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Isabel Cademartori

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Mannheim

SPD

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Hakan Demir

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Berlin-Neukölln

SPD

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Imazhi i Sandra Detzer

Dr. Sandra Detzer

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Ludwigsburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Jan Dieren

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Krefeld II - Wesel II

SPD

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Thomas Dietz

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Erzgebirgskreis I

AfD

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Imazhi i Felix Döring

Felix Döring

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Gießen

SPD

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Carolin Bachmann

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Mittelsachsen

AfD

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Imazhi i Daniel Baldy

Daniel Baldy

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Mainz

SPD

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Imazhi i Felix Banaszak

Felix Banaszak

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Duisburg II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Karl Bär

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Dr. Christina Baum

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Harz

AfD

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Imazhi i Katharina Beck

Katharina Beck

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Hamburg-Nord

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Imazhi i Lukas Benner

Lukas Benner

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Aachen I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Jakob Blankenburg

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Lüchow-Dannenberg - Lüneburg

SPD

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Imazhi i René Bochmann

René Bochmann

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Nordsachsen

AfD

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Imazhi i Gereon Bollmann

Gereon Bollmann

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Rendsburg-Eckernförde

AfD

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Imazhi i Janosch Dahmen

Dr. Janosch Dahmen

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Ennepe-Ruhr-Kreis II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Imazhi i Marcel Emmerich

Marcel Emmerich

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Ulm

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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CDU/CSU

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Imazhi i Isabel Mackensen-Geis

Isabel Mackensen-Geis

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Neustadt - Speyer

SPD

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Martin E. Renner

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Mettmann I

AfD

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Imazhi i Sanae Abdi

Sanae Abdi

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Köln I

SPD

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Imazhi i Knut Abraham

Knut Abraham

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Imazhi i Adis Ahmetovi?

Adis Ahmetovi?

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Stadt Hannover I

SPD

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Imazhi i Reem Alabali Radovan

Reem Alabali Radovan

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Schwerin - Ludwigslust-Parchim I - Nordwestmecklenburg I

SPD

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Imazhi i Andreas Audretsch

Andreas Audretsch

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Berlin-Neukölln

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Imazhi i Alexander Throm

Alexander Throm

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Heilbronn

CDU/CSU

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Imazhi i Markus Töns

Markus Töns

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Gelsenkirchen

SPD

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Imazhi i Kerstin Vieregge

Kerstin Vieregge

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Lippe I

CDU/CSU

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Imazhi i Christoph de Vries

Christoph de Vries

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Hamburg-Mitte

CDU/CSU

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Imazhi i Alice Weidel

Dr. Alice Weidel

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Bodensee

AfD

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Imazhi i Wolfgang Wiehle

Wolfgang Wiehle

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : München-Süd

AfD

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Imazhi i Christian Wirth

Dr. jur. Christian Wirth

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

AfD

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Imazhi i Paul Ziemiak

Paul Ziemiak

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Märkischer Kreis II

CDU/CSU

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Tobias Matthias Peterka

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Bayreuth

AfD

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Imazhi i Marja-Liisa Völlers

Marja-Liisa Völlers

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Nienburg II - Schaumburg

SPD

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Stefan Schmidt

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Regensburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Uwe Schmidt

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Bremen II - Bremerhaven

SPD

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Imazhi i Johannes Schraps

Johannes Schraps

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Hameln-Pyrmont - Holzminden

SPD

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Imazhi i Felix Schreiner

Felix Schreiner

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Waldshut

CDU/CSU

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Imazhi i Michael Schrodi

Michael Schrodi

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Fürstenfeldbruck

SPD

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Uwe Schulz

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

AfD

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Imazhi i Martin Sichert

Martin Sichert

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Friesland - Wilhelmshaven - Wittmund

AfD

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Imazhi i Björn Simon

Björn Simon

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Offenbach

CDU/CSU

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Imazhi i René Springer

René Springer

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Märkisch-Oderland - Barnim II

AfD

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Imazhi i Katrin Staffler

Katrin Staffler

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Fürstenfeldbruck

CDU/CSU

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Imazhi i Beatrix von Storch

Beatrix von Storch

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Berlin-Lichtenberg

AfD

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Imazhi i Gerold Otten

Gerold Otten

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : München-Land

AfD

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Imazhi i Stephan Pilsinger

Dr. med. Stephan Pilsinger

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : München-West/Mitte

CDU/CSU

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Imazhi i Christoph Ploß

Dr. Christoph Ploß

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Hamburg-Nord

CDU/CSU

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Imazhi i Filiz Polat

Filiz Polat

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Osnabrück-Land

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Stephan Protschka

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Rottal-Inn

AfD

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Martin Reichardt

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Burgenland - Saalekreis

AfD

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Imazhi i Stefan Rouenhoff

Stefan Rouenhoff

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Kleve

CDU/CSU

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Imazhi i Ulrike Schielke-Ziesing

Ulrike Schielke-Ziesing

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Mecklenburgische Seenplatte II - Landkreis Rostock III

AfD

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Imazhi i Nils Schmid

Dr. Nils Schmid

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Nürtingen

SPD

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Imazhi i Claudia Moll

Claudia Moll

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Aachen II

SPD

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Imazhi i Siemtje Möller

Siemtje Möller

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Friesland - Wilhelmshaven - Wittmund

SPD

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Axel Müller

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Ravensburg

CDU/CSU

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Claudia Müller

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Imazhi i Sepp Müller

Sepp Müller

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Sebastian Münzenmaier

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Kaiserslautern

AfD

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Jan Nolte

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Waldeck

AfD

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Imazhi i Josephine Ortleb

Josephine Ortleb

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Saarbrücken

SPD

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Imazhi i Josef Oster

Josef Oster

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rrethi zgjedhor : Koblenz

CDU/CSU

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Imazhi i Elisabeth Kaiser

Elisabeth Kaiser

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

SPD

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Imazhi i Kirsten Kappert-Gonther

Dr. Kirsten Kappert-Gonther

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Bremen I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Stefan Keuter

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Essen III

AfD

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Imazhi i Michael Kießling

Michael Kießling

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Imazhi i Enrico Komning

Enrico Komning

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Mecklenburgische Seenplatte I - Vorpommern-Greifswald II

AfD

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Jörn König

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Stadt Hannover I

AfD

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Imazhi i Steffen Kotré

Steffen Kotré

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

AfD

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Dr. Rainer Kraft

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

AfD

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Imazhi i Jens Lehmann

Jens Lehmann

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rrethi zgjedhor : Leipzig I

CDU/CSU

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Imazhi i Helge Lindh

Helge Lindh

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Wuppertal I

SPD

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Imazhi i Rüdiger Lucassen

Rüdiger Lucassen

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rrethi zgjedhor : Euskirchen - Rhein-Erft-Kreis II

AfD

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Imazhi i Alexander Gauland

Dr. Alexander Gauland

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rrethi zgjedhor : Chemnitz

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Imazhi i Kay Gottschalk

Kay Gottschalk

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rrethi zgjedhor : Viersen

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Imazhi i Jochen Haug

Jochen Haug

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rrethi zgjedhor : Köln III

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Imazhi i Udo Theodor Hemmelgarn

Udo Theodor Hemmelgarn

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rrethi zgjedhor : Lippe I

AfD

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Imazhi i Marc Henrichmann

Marc Henrichmann

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rrethi zgjedhor : Coesfeld - Steinfurt II

CDU/CSU

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Martin Hess

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rrethi zgjedhor : Ludwigsburg

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Imazhi i Karsten Hilse

Karsten Hilse

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rrethi zgjedhor : Bautzen I

AfD

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Imazhi i Nicole Höchst

Nicole Höchst

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rrethi zgjedhor : Kreuznach

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Imazhi i Leif-Erik Holm

Leif-Erik Holm

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rrethi zgjedhor : Schwerin - Ludwigslust-Parchim I - Nordwestmecklenburg I

AfD

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Fabian Jacobi

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rrethi zgjedhor : Köln I

AfD

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Imazhi i Tino Chrupalla

Tino Chrupalla

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rrethi zgjedhor : Görlitz

AfD

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Imazhi i Gottfried Curio

Dr. Gottfried Curio

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rrethi zgjedhor : Berlin-Marzahn-Hellersdorf

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Imazhi i Esther Dilcher

Esther Dilcher

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rrethi zgjedhor : Waldeck

SPD

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Imazhi i Thomas Erndl

Thomas Erndl

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rrethi zgjedhor : Deggendorf

CDU/CSU

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Imazhi i Wiebke Esdar

Dr. Wiebke Esdar

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rrethi zgjedhor : Bielefeld - Gütersloh II

SPD

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Imazhi i Michael Espendiller

Dr. Michael Espendiller

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Borken II

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Peter Felser

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

AfD

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Imazhi i Markus Frohnmaier

Markus Frohnmaier

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Böblingen

AfD

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Imazhi i Götz Frömming

Dr. Götz Frömming

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rrethi zgjedhor : Prignitz - Ostprignitz-Ruppin - Havelland I

AfD

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Imazhi i Bernd Baumann

Dr. Bernd Baumann

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Hamburg-Altona

AfD

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Imazhi i Marc Bernhard

Marc Bernhard

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Karlsruhe-Stadt

AfD

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Imazhi i Melanie Bernstein

Melanie Bernstein

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Segeberg - Stormarn-Mitte

CDU/CSU

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Imazhi i Marc Biadacz

Marc Biadacz

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Böblingen

CDU/CSU

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Andreas Bleck

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Neuwied

AfD

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Imazhi i Peter Boehringer

Peter Boehringer

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Amberg

AfD

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Imazhi i Stephan Brandner

Stephan Brandner

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

AfD

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Imazhi i Silvia Breher

Silvia Breher

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Cloppenburg - Vechta

CDU/CSU

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Imazhi i Carsten Brodesser

Dr. Carsten Brodesser

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Oberbergischer Kreis

CDU/CSU

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Imazhi i Marcus Bühl

Marcus Bühl

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Gotha - Ilm-Kreis

AfD

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Imazhi i Klaus-Peter Willsch

Klaus-Peter Willsch

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Rheingau-Taunus - Limburg

CDU/CSU

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Imazhi i Elisabeth Winkelmeier-Becker

Elisabeth Winkelmeier-Becker

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Rhein-Sieg-Kreis I

CDU/CSU

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Imazhi i Emmi Zeulner

Emmi Zeulner

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Kulmbach

CDU/CSU

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Imazhi i Ronja Kemmer

Ronja Kemmer

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Ulm

CDU/CSU

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Imazhi i Norbert Altenkamp

Norbert Altenkamp

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Main-Taunus

CDU/CSU

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Imazhi i Philipp Amthor

Philipp Amthor

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Mecklenburgische Seenplatte I - Vorpommern-Greifswald II

CDU/CSU

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Imazhi i Peter Aumer

Peter Aumer

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Regensburg

CDU/CSU

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Imazhi i Lisa Badum

Lisa Badum

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Bamberg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Imazhi i Albert Stegemann

Albert Stegemann

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Mittelems

CDU/CSU

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Imazhi i Sebastian Steineke

Sebastian Steineke

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Prignitz - Ostprignitz-Ruppin - Havelland I

CDU/CSU

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Imazhi i Johannes Steiniger

Johannes Steiniger

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Neustadt - Speyer

CDU/CSU

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Christian Freiherr von Stetten

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Schwäbisch Hall - Hohenlohe

CDU/CSU

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Imazhi i Dieter Stier

Dieter Stier

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Burgenland - Saalekreis

CDU/CSU

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Imazhi i Stephan Stracke

Stephan Stracke

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Ostallgäu

CDU/CSU

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Astrid Timmermann-Fechter

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Mülheim - Essen I

CDU/CSU

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Dr. Johann David Wadephul

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Rendsburg-Eckernförde

CDU/CSU

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Imazhi i Nina Warken

Nina Warken

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Odenwald - Tauber

CDU/CSU

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Imazhi i Anja Weisgerber

Dr. Anja Weisgerber

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Schweinfurt

CDU/CSU

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Imazhi i Kai Whittaker

Kai Whittaker

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rrethi zgjedhor : Rastatt

CDU/CSU

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Alois Rainer

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Straubing

CDU/CSU

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Imazhi i Norbert Röttgen

Dr. Norbert Röttgen

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Rhein-Sieg-Kreis II

CDU/CSU

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Imazhi i Albert Rupprecht

Albert Rupprecht

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Weiden

CDU/CSU

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Imazhi i Patrick Schnieder

Patrick Schnieder

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Bitburg

CDU/CSU

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Imazhi i Detlef Seif

Detlef Seif

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Euskirchen - Rhein-Erft-Kreis II

CDU/CSU

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Imazhi i Thomas Silberhorn

Thomas Silberhorn

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rrethi zgjedhor : Bamberg

CDU/CSU

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Imazhi i Tino Sorge

Tino Sorge

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Magdeburg

CDU/CSU

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Imazhi i Jens Spahn

Jens Spahn

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Steinfurt I - Borken I

CDU/CSU

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Imazhi i Wolfgang Stefinger

Dr. Wolfgang Stefinger

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : München-Ost

CDU/CSU

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Imazhi i Michael Meister

Dr. Michael Meister

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Bergstraße

CDU/CSU

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Imazhi i Jan Metzler

Jan Metzler

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rrethi zgjedhor : Worms

CDU/CSU

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Imazhi i Mathias Middelberg

Dr. Mathias Middelberg

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Stadt Osnabrück

CDU/CSU

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Imazhi i Carsten Müller

Carsten Müller

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Braunschweig

CDU/CSU

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Imazhi i Wilfried Oellers

Wilfried Oellers

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Heinsberg

CDU/CSU

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Imazhi i Florian Oßner

Florian Oßner

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Landshut

CDU/CSU

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Imazhi i Henning Otte

Henning Otte

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Celle - Uelzen

CDU/CSU

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Imazhi i Thomas Rachel

Thomas Rachel

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Düren

CDU/CSU

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Imazhi i Kerstin Radomski

Kerstin Radomski

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Krefeld II - Wesel II

CDU/CSU

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Imazhi i Alexander Radwan

Alexander Radwan

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Imazhi i Günter Krings

Prof. Dr. Günter Krings

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Mönchengladbach

CDU/CSU

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Ulrich Lange

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Donau-Ries

CDU/CSU

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Imazhi i Silke Launert

Dr. Silke Launert

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Bayreuth

CDU/CSU

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Imazhi i Andreas Lenz

Dr. Andreas Lenz

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Erding - Ebersberg

CDU/CSU

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Imazhi i Andrea Lindholz

Andrea Lindholz

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Aschaffenburg

CDU/CSU

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Imazhi i Carsten Linnemann

Dr. Carsten Linnemann

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Imazhi i Patricia Lips

Patricia Lips

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Odenwald

CDU/CSU

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Imazhi i Jan-Marco Luczak

Dr. Jan-Marco Luczak

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Berlin-Tempelhof-Schöneberg

CDU/CSU

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Imazhi i Daniela Ludwig

Daniela Ludwig

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Rosenheim

CDU/CSU

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Imazhi i Andreas Mattfeldt

Andreas Mattfeldt

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Osterholz - Verden

CDU/CSU

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Stephan Mayer

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Altötting

CDU/CSU

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Imazhi i Hendrik Hoppenstedt

Dr. Hendrik Hoppenstedt

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Hannover-Land I

CDU/CSU

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Imazhi i Thomas Jarzombek

Thomas Jarzombek

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Düsseldorf I

CDU/CSU

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Andreas Jung

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Konstanz

CDU/CSU

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Imazhi i Anja Karliczek

Anja Karliczek

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Steinfurt III

CDU/CSU

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Imazhi i Roderich Kiesewetter

Roderich Kiesewetter

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Aalen - Heidenheim

CDU/CSU

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Imazhi i Georg Kippels

Dr. Georg Kippels

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Rhein-Erft-Kreis I

CDU/CSU

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Imazhi i Axel Knoerig

Axel Knoerig

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Diepholz - Nienburg I

CDU/CSU

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Imazhi i Markus Koob

Markus Koob

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Hochtaunus

CDU/CSU

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Imazhi i Carsten Körber

Carsten Körber

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Zwickau

CDU/CSU

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Imazhi i Gunther Krichbaum

Gunther Krichbaum

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Pforzheim

CDU/CSU

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Imazhi i Fritz Güntzler

Fritz Güntzler

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Imazhi i Olav Gutting

Olav Gutting

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Bruchsal - Schwetzingen

CDU/CSU

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Christian Haase

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Imazhi i Florian Hahn

Florian Hahn

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : München-Land

CDU/CSU

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Imazhi i Jürgen Hardt

Jürgen Hardt

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Solingen - Remscheid - Wuppertal II

CDU/CSU

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Imazhi i Matthias Hauer

Matthias Hauer

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Essen III

CDU/CSU

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Imazhi i Mechthild Heil

Mechthild Heil

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Ahrweiler

CDU/CSU

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Mark Helfrich

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Steinburg - Dithmarschen Süd

CDU/CSU

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Imazhi i Ansgar Heveling

Ansgar Heveling

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Krefeld I - Neuss II

CDU/CSU

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Imazhi i Christian Hirte

Christian Hirte

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Alexander Hoffmann

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Main-Spessart

CDU/CSU

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Imazhi i Gitta Connemann

Gitta Connemann

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rrethi zgjedhor : Unterems

CDU/CSU

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Imazhi i Jürgen Coße

Jürgen Coße

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Steinfurt III

SPD

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Imazhi i Alexander Dobrindt

Alexander Dobrindt

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rrethi zgjedhor : Weilheim

CDU/CSU

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Imazhi i Michael Donth

Michael Donth

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Reutlingen

CDU/CSU

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Imazhi i Hansjörg Durz

Hansjörg Durz

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Augsburg-Land

CDU/CSU

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Imazhi i Hermann Färber

Hermann Färber

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Göppingen

CDU/CSU

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Imazhi i Uwe Feiler

Uwe Feiler

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Oberhavel - Havelland II

CDU/CSU

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Imazhi i Thorsten Frei

Thorsten Frei

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Schwarzwald-Baar

CDU/CSU

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Imazhi i Michael Frieser

Michael Frieser

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Nürnberg-Süd

CDU/CSU

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Imazhi i Thomas Gebhart

Dr. Thomas Gebhart

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rrethi zgjedhor : Südpfalz

CDU/CSU

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Imazhi i Angelika Glöckner

Angelika Glöckner

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rrethi zgjedhor : Pirmasens

SPD

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Imazhi i Konstantin von Notz

Dr. Konstantin von Notz

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rrethi zgjedhor : Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Imazhi i Stephan Albani

Stephan Albani

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rrethi zgjedhor : Oldenburg - Ammerland

CDU/CSU

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Imazhi i Artur Auernhammer

Artur Auernhammer

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rrethi zgjedhor : Ansbach

CDU/CSU

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Imazhi i Dorothee Bär

Dorothee Bär

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Bad Kissingen

CDU/CSU

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Imazhi i Thomas Bareiß

Thomas Bareiß

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rrethi zgjedhor : Zollernalb - Sigmaringen

CDU/CSU

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Peter Beyer

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rrethi zgjedhor : Mettmann II

CDU/CSU

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Imazhi i Steffen Bilger

Steffen Bilger

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rrethi zgjedhor : Ludwigsburg

CDU/CSU

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Michael Brand

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rrethi zgjedhor : Fulda

CDU/CSU

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Imazhi i Reinhard Brandl

Dr. Reinhard Brandl

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Ingolstadt

CDU/CSU

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Imazhi i Ralph Brinkhaus

Ralph Brinkhaus

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rrethi zgjedhor : Gütersloh I

CDU/CSU

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Imazhi i Rolf Mützenich

Dr. Rolf Mützenich

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Köln III

SPD

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Imazhi i Sabine Dittmar

Sabine Dittmar

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Bad Kissingen

SPD

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Imazhi i Sabine Poschmann

Sabine Poschmann

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rrethi zgjedhor : Dortmund II

SPD

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Imazhi i Saskia Esken

Saskia Esken

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rrethi zgjedhor : Calw

SPD

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Sebastian Hartmann

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rrethi zgjedhor : Rhein-Sieg-Kreis I

SPD

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Imazhi i Sören Bartol

Sören Bartol

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rrethi zgjedhor : Marburg

SPD

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Stefan Schwartze

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Herford - Minden-Lübbecke II

SPD

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Imazhi i Stefan Zierke

Stefan Zierke

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Uckermark - Barnim I

SPD

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Imazhi i Steffi Lemke

Steffi Lemke

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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Imazhi i Svenja Stadler

Svenja Stadler

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Harburg

SPD

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Imazhi i Ulle Schauws

Ulle Schauws

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Krefeld II - Wesel II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Imazhi i Martin Rabanus

Martin Rabanus

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Rheingau-Taunus - Limburg

SPD

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Imazhi i Matthias Gastel

Matthias Gastel

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Nürtingen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Imazhi i Matthias Miersch

Dr. Matthias Miersch

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Hannover-Land II

SPD

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Imazhi i Metin Hakverdi

Metin Hakverdi

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Hamburg-Bergedorf - Harburg

SPD

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Imazhi i Michael Thews

Michael Thews

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Hamm - Unna II

SPD

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Imazhi i Nina Scheer

Dr. Nina Scheer

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd

SPD

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Imazhi i Oliver Kaczmarek

Oliver Kaczmarek

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Unna I

SPD

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Imazhi i Omid Nouripour

Omid Nouripour

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Frankfurt am Main II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Imazhi i Rita Schwarzelühr-Sutter

Rita Schwarzelühr-Sutter

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Waldshut

SPD

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Imazhi i Karl Lauterbach

Prof. Dr. Karl Lauterbach

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Leverkusen - Köln IV

SPD

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Imazhi i Katharina Dröge

Katharina Dröge

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Köln III

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Imazhi i Katja Mast

Katja Mast

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Pforzheim

SPD

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Imazhi i Katrin Göring-Eckardt

Katrin Göring-Eckardt

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Erfurt - Weimar - Weimarer Land II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Imazhi i Kerstin Griese

Kerstin Griese

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Mettmann II

SPD

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Imazhi i Lars Castellucci

Prof. Dr. Lars Castellucci

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Rhein-Neckar

SPD

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Imazhi i Lars Klingbeil

Lars Klingbeil

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Rotenburg I - Heidekreis

SPD

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Imazhi i Lisa Paus

Lisa Paus

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Imazhi i Luise Amtsberg

Luise Amtsberg

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rrethi zgjedhor : Kiel

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Imazhi i Mahmut Özdemir

Mahmut Özdemir

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Duisburg II

SPD

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Imazhi i Martin Gerster

Martin Gerster

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Biberach

SPD

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Imazhi i Frank Schwabe

Frank Schwabe

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rrethi zgjedhor : Recklinghausen I

SPD

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Imazhi i Franziska Brantner

Dr. Franziska Brantner

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Heidelberg

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Imazhi i Gabriela Heinrich

Gabriela Heinrich

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rrethi zgjedhor : Nürnberg-Nord

SPD

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Imazhi i Harald Ebner

Harald Ebner

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rrethi zgjedhor : Schwäbisch Hall - Hohenlohe

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Imazhi i Hubertus Heil

Hubertus Heil

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rrethi zgjedhor : Gifhorn - Peine

SPD

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Imazhi i Irene Mihalic

Dr. Irene Mihalic

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rrethi zgjedhor : Gelsenkirchen

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Imazhi i Johann Saathoff

Johann Saathoff

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rrethi zgjedhor : Aurich - Emden

SPD

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Imazhi i Johannes Fechner

Dr. jur. Johannes Fechner

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rrethi zgjedhor : Emmendingen - Lahr

SPD

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Imazhi i Julia Verlinden

Dr. Julia Verlinden

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rrethi zgjedhor : Lüchow-Dannenberg - Lüneburg

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Imazhi i Carsten Schneider

Carsten Schneider

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rrethi zgjedhor : Erfurt - Weimar - Weimarer Land II

SPD

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Imazhi i Carsten Träger

Carsten Träger

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rrethi zgjedhor : Fürth

SPD

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Imazhi i Claudia Roth

Claudia Roth

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rrethi zgjedhor : Augsburg-Stadt

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Imazhi i Corinna Rüffer

Corinna Rüffer

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rrethi zgjedhor : Trier

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Dagmar Schmidt

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rrethi zgjedhor : Lahn-Dill

SPD

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Imazhi i Dennis Rohde

Dennis Rohde

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rrethi zgjedhor : Oldenburg - Ammerland

SPD

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Dirk Vöpel

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rrethi zgjedhor : Oberhausen - Wesel III

SPD

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Imazhi i Dirk Wiese

Dirk Wiese

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Hochsauerlandkreis

SPD

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Imazhi i Frank Junge

Frank Junge

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rrethi zgjedhor : Ludwigslust-Parchim II - Nordwestmecklenburg II - Landkreis Rostock I

SPD

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Andreas Schwarz

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Bamberg

SPD

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Imazhi i Anette Kramme

Anette Kramme

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rrethi zgjedhor : Bayreuth

SPD

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Imazhi i Annalena Baerbock

Annalena Baerbock

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rrethi zgjedhor : Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II

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Imazhi i Anton Hofreiter

Dr. Anton Hofreiter

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rrethi zgjedhor : München-Land

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Aydan Özoguz

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rrethi zgjedhor : Hamburg-Wandsbek

SPD

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Imazhi i Bärbel Bas

Bärbel Bas

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Duisburg I

SPD

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Imazhi i Bärbel Kofler

Dr. Bärbel Kofler

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rrethi zgjedhor : Traunstein

SPD

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Imazhi i Bernd Rützel

Bernd Rützel

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rrethi zgjedhor : Main-Spessart

SPD

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Imazhi i Bettina Hagedorn

Bettina Hagedorn

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Ostholstein - Stormarn-Nord

SPD

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Imazhi i Britta Haßelmann

Britta Haßelmann

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Bielefeld - Gütersloh II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Imazhi i Agnieszka Brugger

Agnieszka Brugger

është anëtar i parlamentit Deutscher Bundestag

rrethi zgjedhor : Ravensburg

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