Die verklarings wat deur Niedersächsischer Landtag deur openPetition gepubliseer word, is nie bindende besluite nie. Dit is die verantwoordelikheid van die Petisiekomitee nadat die petisie amptelik verwerk is. Alle verklarings komplementeer die proses en verteenwoordig 'n verbintenis tot 'n deursigtige, gelyke dialoog tussen politici en burgers.

Stellings: Niedersächsischer Landtag Niedersachsen

Onbeantwoord (105) 86,1%
Geen kommentaar nie (7) 5,7%
Ek weier (6) 4,9%
Ek stem saam / stem meestal saam (4) 3,3%

4% ondersteun 'n openbare verhoor in die tegniese komitee.

1% is ten gunste van 'n openbare verhoor in die Parlement/plenaire vergadering.


Beeld van Dörte Liebetruth

Dr. Dörte Liebetruth

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

SPD, laas geredigeer op 2019-07-24

Ek stem saam / stem meestal saam.
Ek ondersteun 'n openbare verhoor in die tegniese komitee.

Die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen, ohne dabei Menschen mit geringem Einkommen zu belasten, das ist auch mein Ziel. Vielen Dank, dass Sie mit der Bewegung „Friday for Future“ mit so viel Ausdauer und Engagement Druck machen für schnelle und große Schritte zu diesem Ziel! Denn Klimaschutz ist nicht alles, aber ohne Klimaschutz kann alles bald nichts sein. Für mich steht fest: Auch die Generationen nach uns haben ein Recht auf eine Zukunft.

Die Landesregierung arbeitet aktuell an einem Niedersächsischen Klimaschutzgesetz, das den Rahmen und die Grundlage für den Klimaschutz in allen Bereichen hier im Land legen soll. Außerdem setzt sich die Landesregierung gegenüber dem Bund für ein bundesweites Klimaschutzgesetz ein. Wie die Landesregierung sehe ich im Klimaschutz eine Chance für Wertschöpfung und Arbeitsplätze in Niedersachsen. Deswegen mache ich mich politisch dafür stark, das Ziel 100 Prozent erneuerbare Energien so schnell wie möglich zu erreichen.

Einen Hinweis zum Schluss: Bitte reichen Sie Ihre Petition nächstes Mal doch einfach direkt beim Niedersächsischen Landtag ein unter dem Link www.landtag-niedersachsen.de/petitionen/
Das vereinfacht das Verfahren. Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland garantiert jeder und jedem das Recht, sich mit Bitten und Beschwerden an die zuständigen Stellen und - vor allem - an die Volksvertretungen, die Parlamente, zu wenden. Bewusst hat der Verfassungsgeber dieses Grundrecht allen eingeräumt, die sich durch eine Verwaltungsentscheidung benachteiligt fühlen oder Bitten und Vorschläge zur Gesetzgebung vorbringen wollen. Es steht Minderjährigen, Menschen ohne deutsche Staatsangehörigkeit, unter Betreuung stehenden Personen oder Strafgefangenen genauso zu wie etwa Verbänden, Bürgerinitiativen, Vereinen und Unternehmen.


Beeld van Eva Viehoff

Eva Viehoff

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, laas geredigeer op 2019-07-18

Ek stem saam / stem meestal saam.
Ek ondersteun 'n openbare verhoor in die tegniese komitee.
Ek ondersteun 'n openbare verhoor in die Parlement/plenaire vergadering.

Bereits seit meiner Zeit im Alfred-Wegener-Instituts Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) beschäftigt mich der Klimawandel. Die Politiker*innen in Regierungsverantwortung hätten bereits vor Jahrzehnten mehr gegen den Klimawandel unternehmen müssen, haben es aber nicht getan. Deswegen müssen wir nun dringendst umso schneller und konsequenter handeln. Ich bin begeistert, dass es mit Fridays For Future nun eine so große junge Bewegung gibt, die ihr Recht auf Zukunft einfordert.

Die Klimaziele der Bundesregierung kritisiere auch ich als deutlich zu schwach. Relevant ist das verbleibende Budget an Treibhausgasemissionen, um das 1,5-Grad-Ziel zu halten. Steigen wir schneller aus, können wir uns mit der letzten Tonne CO2 länger Zeit lassen, als wenn wir weiter wie bisher ungezügelt das Klima zerstören. Leider sieht es aktuell nach letzterem aus.

Auch wir Grüne kämpfen für einen schnellen Kohleausstieg. 2038 ist definitiv zu spät. Wir setzen uns für einen Kohleausstieg bis zum Jahr 2030 ein. Währenddessen schafft es die Bundesregierung nicht einmal, den Kompromiss der Kohlekommission zügig umzusetzen. Gerade hier im Norden verstopfen Kohle- und Atommeiler die Netze, Erneuerbare Energien werden abgeregelt und im Zubau begrenzt. Konkret für Niedersachsen fordern wir die sofortige Abschaltung der Kohlekraftwerke Mehrum in Peine und Uniper in Wilhelmshaven. Allein durch das Abschalten des Kraftwerks Mehrum könnten jährlich ca. 1,8 Millionen Tonnen CO2 eingespart werden.

Für das 100%-Erneuerbare-Ziel ist einerseits entscheidend, den Ausbau der Erneuerbaren Energien endlich wieder in den Fokus zu nehmen. Dazu haben wir Grüne sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene viele Initiativen eingebracht. Die Energiewende bietet viele Chancen, gerade als dezentrale Bürger*innenenergiewende – also Energie dort erzeugen, wo sie gebraucht wird, und zwar nicht in Händen von einigen wenigen Großkonzernen, sondern durch die Bürger*innen selbst! Dafür könnte man zum Beispiel sofort kleinere Ausbauprojekte von der Ausschreibungspflicht befreien und so Bürgerenergiegenossenschaften helfen. Wir brauchen außerdem stärkere Vorgaben für die Nutzung von Erneuerbaren zum Beispiel bei Neubauten und im Gebäudebestand.

Der Ausbau der Erneuerbaren Energien muss schleunigst wieder in Fahrt kommen, gleichzeitig dürfen wir aber auch nicht vergessen, dass der Energieverbrauch gesenkt werden muss. Je weniger Energie verbraucht wird, desto weniger Fläche müssen wir für Wind und Solar vorhalten. Nur durch die Kombination von beidem wird das 100%-Erneuerbare-Ziel in absehbarer Zeit machbar sein.

Wir fordern eine sofortige CO2-Steuer, die bei 40 Euro pro Tonne CO2 starten soll, um dann mittelfristig auf die 180 Euro pro Tonne anzusteigen. So sollen sich die Bürger*innen und Unternehmen darauf einstellen können, denn Ziel ist ja eine Verhaltensänderung. Mit einer CO2-Steuer wird klimafreundliches Verhalten belohnt und klimaschädliches Verhalten finanziell bestraft bzw. eingepreist. Um die gesellschaftliche Akzeptanz zu erhöhen und damit es zu keinen sozialen Verwerfungen kommt, wollen wir ein Energiegeld von 100 Euro pro Jahr und Person aus den Einnahmen der CO2-Steuer zahlen. Das kommt besonders Geringverdiener*innen zu Gute. Eine CO2-Steuer erfüllt eine wichtige Lenkungswirkung. Klar ist jedoch auch, dass eine CO2-Steuer alleine nicht reichen wird, um dem Klimavertrag von Paris Rechnung zu tragen.


Beeld van Imke Byl

Imke Byl

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, laas geredigeer op 2019-07-09

Ek stem saam / stem meestal saam.
Ek ondersteun 'n openbare verhoor in die tegniese komitee.
Ek ondersteun 'n openbare verhoor in die Parlement/plenaire vergadering.

Die Klimakrise ist die größte Herausforderung der Menschheit. Mit dem Klimavertrag von Paris hat sich die internationale Staatengemeinschaft dazu verpflichtet, alles dafür zu tun, damit die Erderhitzung nicht die 1,5 Grad übersteigt. Leider hat dieses Bekenntnis nicht dafür gesorgt, dass die deutsche Bundesregierung ihre Blockadehaltung in Sachen Klimaschutz und Energiewende endlich aufgibt. Ich bin sehr froh, dass es mit Fridays For Future nun eine junge Bewegung gibt, die ihr Recht auf Zukunft einfordert.

Die Klimaziele der Bundesregierung kritisieren auch wir als deutlich zu schwach. Relevant ist das verbleibende Budget an Treibhausgasemissionen, um das 1,5-Grad-Ziel zu halten. Steigen wir schneller aus, können wir uns mit der letzten Tonne CO2 länger Zeit lassen, als wenn wir weiter wie bisher ungezügelt das Klima zerstören. Leider sieht es aktuell nach letzterem aus.

Auch wir Grüne kämpfen für einen schnellen Kohleausstieg. 2038 ist definitiv zu spät. Wir setzen uns für einen Kohleausstieg bis zum Jahr 2030 ein. Währenddessen schafft es die Bundesregierung nicht einmal, den Kompromiss der Kohlekommission zügig umzusetzen. Gerade hier im Norden verstopfen Kohle- und Atommeiler die Netze, Erneuerbare Energien werden abgeregelt und im Zubau begrenzt. Konkret für Niedersachsen fordern wir die sofortige Abschaltung der Kohlekraftwerke Mehrum in Peine und Uniper in Wilhelmshaven. Allein durch das Abschalten des Kraftwerks Mehrum könnten jährlich ca. 1,8 Millionen Tonnen CO2 eingespart werden.

Für das 100%-Erneuerbare-Ziel ist einerseits entscheidend, den Ausbau der Erneuerbaren Energien endlich wieder in den Fokus zu nehmen. Dazu haben wir sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene viele Initiativen eingebracht. Die Energiewende bietet viele Chancen, gerade als dezentrale Bürger*innenenergiewende – also Energie dort erzeugen, wo sie gebraucht wird, und zwar nicht in Händen von einigen wenigen Großkonzernen, sondern durch die Bürger*innen selbst! Dafür könnte man zum Beispiel sofort kleinere Ausbauprojekte von der Ausschreibungspflicht befreien und so Bürgerenergiegenossenschaften helfen. Wir brauchen außerdem stärkere Vorgaben für die Nutzung von Erneuerbaren zum Beispiel bei Neubauten und im Gebäudebestand.
Der Ausbau der Erneuerbaren Energien muss schleunigst wieder in Fahrt kommen, gleichzeitig dürfen wir aber auch nicht vergessen, dass der Energieverbrauch gesenkt werden muss. Je weniger Energie verbraucht wird, desto weniger Fläche müssen wir für Wind und Solar vorhalten. Nur durch die Kombination von beidem wird das 100%-Erneuerbare-Ziel in absehbarer Zeit machbar sein.

Wir fordern eine sofortige CO2-Steuer, die bei 40 Euro pro Tonne CO2 starten soll, um dann mittelfristig auf die 180 Euro pro Tonne anzusteigen. So sollen sich die Bürger*innen und Unternehmen darauf einstellen können, denn Ziel ist ja eine Verhaltensänderung. Mit einer CO2-Steuer wird klimafreundliches Verhalten belohnt und klimaschädliches Verhalten finanziell bestraft bzw. eingepreist. Um die gesellschaftliche Akzeptanz zu erhöhen und damit es zu keinen sozialen Verwerfungen kommt, wollen wir ein Energiegeld von 100 Euro pro Jahr und Person aus den Einnahmen der CO2-Steuer zahlen. Das kommt besonders Geringverdiener*innen zu Gute. Eine CO2-Steuer erfüllt eine wichtige Lenkungswirkung. Klar ist jedoch auch, dass eine CO2-Steuer alleine nicht reichen wird, um dem Klimavertrag von Paris Rechnung zu tragen.


Beeld van Sabine Tippelt

Sabine Tippelt

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

kiesafdeling: Holzminden

SPD, laas geredigeer op 2019-06-27

Ek stem saam / stem meestal saam.

Auch zukünftige Generationen sollen einen noch lebenswerten Planeten vorfinden. Der Raubbau der letzten Jahrzehnte führt bereits gegenwärtig zu Auswirkungen, die wir als Politiker und Menschen nicht tolerieren können. Ein „weiter so“ darf es nicht geben! Ich finde es deshalb gut und richtig, wenn sich junge Menschen für die Umwelt und damit für eine lebenswerte Erde einsetzen. Die Bewegung „Fridays for Future“ zeigt schon länger mit Nachdruck auf eine der größten Herausforderungen unserer Zeit und mahnt uns alle zum längst überfällig gewordenen Umdenken. Diese globale Bewegung zu unterstützen ist wichtig, damit endlich und überall begriffen wird, dass Nachhaltigkeit und Umweltschutz zum Überleben des Planeten essentiell geworden sind. Wir sollten als Politiker diese Chance deshalb nutzen und die Bewegung und deren Forderungen in unsere Arbeit integrieren, um gute, nachhaltige Politik für ein gesundes Klima und einen lebenswerten Planeten zu machen.


Beeld van Bernd-Carsten Hiebing

Bernd-Carsten Hiebing

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

CDU, laas geredigeer op 2019-07-12

Ek weier.
Ek ondersteun 'n openbare verhoor in die tegniese komitee.

Ich lehne den Antrag in der vorliegenden Form ab – allerdings nicht wegen der enthaltenen Grundideen und Forderungen, sondern vielmehr, weil wir nur durch ein ausgewogenes Vorgehen und eine Politik der kleinen Schritte nachhaltige Ergebnisse werden erzielen können. Es ist richtig, dass wir uns an den Vorgaben des Pariser Abkommens messen lassen und die eigenen Klimaziele eine maßgebliche Richtschnur für unser wirtschaftliches und politisches Handeln sein müssen. Ein massiv verstärkter Kampf gegen den Klimawandel ist damit richtig, ist notwendig – die genannten Ziele sind im Detail und mit ihrem kurzfristigen Anspruch jedoch zu hoch gesteckt. Es ist vielmehr von entscheidender Bedeutung, dass Politik, Gesellschaft und Wirtschaft in punkto Klimaschutz an einem Strang ziehen. Es geht um ein Miteinander und die kollektive Einsicht, das eigene Tun und das eigene Leben zu ändern – und das kann nur in kleinen, realistischen Etappen umgesetzt werden.

Denn politische Verantwortung kann nicht heißen, CO2 mit der Brechstange zu reduzieren – sondern bedeutet immer, verschiedene Perspektiven einzunehmen, Seiteneffekte und Konsequenzen zu bewerten und Kompromisse zu finden. In diesem Gesamtkontext ist etwa der Kohlekumpel genauso zu berücksichtigen wie die Automobilindustrie als Arbeitgeber, die Versorgungssicherheit oder die Erschwinglichkeit von Mobilität. Es darf auch nicht sein und hilft dem globalen Klima nicht, wenn einzelne Branchen verteufelt werden und Hunderttausende Menschen in energieintensiven Bereichen, etwa in Stahlwerken oder in Unternehmen aus der chemischen Industrie, aufgrund neuer Vorschriften zur massiven CO2-Einsparung ihre Arbeitsplätze verlieren und diese Aufgaben ins Ausland abwandern.

Nichtsdestotrotz ist es ein unmissverständliches Signal und ein klarer Auftrag für die Politik, wenn junge Menschen auf die Straße gehen und eine Organisation wie „Fridays for Future“ einen derartigen Zulauf hat. Diesen Auftrag nehmen wir als CDU an. Vernünftige Politik mit Augenmaß und Klimaschutz widersprechen sich dabei nicht. Bei den klimapolitischen Grundsätzen liegen wir ohnehin nah beieinander, zumal die Bewahrung der Schöpfung einen elementaren Bestandteil unseres christlich-demokratischen Politikverständnisses darstellt. Jetzt gilt es, diesen grundsätzlichen Anforderungen mit den zur Verfügung stehenden politischen Mitteln angemessen, zeitnah und nachhaltig gerecht zu werden. Auch deshalb steht das Thema Klimaschutz auf dem Landesparteitag der niedersächsischen CDU Ende August weit oben auf der Agenda.


Beeld van Martin Bäumer

Martin Bäumer

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

CDU, laas geredigeer op 2019-07-09

Ek weier.

Als Menschen tragen wir alle Verantwortung für diesen Planeten. Jeder von uns sollte sich so verhalten, dass er Umwelt und Natur möglichst wenig Schaden zufügt. Deshalb bin ich als Umweltpolitiker der CDU sehr dafür, in Sachen Natur- und Umweltschutz mehr als bisher zu tun. Ihre Forderungen zum Klimaschutz gehen mir allerdings - so wie Sie es formuliert haben - viel zu weit.

Denn das sofortige Abstellen von einem Viertel der deutschen Kohlekraftwerke wäre für unser Stromnetz nach meiner Wahrnehmung unverantwortlich. Wir hatten scchon im Januar 2019 einen sehr kritischen Tag, an dem deutsche Stromnetz nach meiner Kenntnis kurz vor einem Zusammenbruch gestanden hat. Im Juni 2019 hat das Stromnetz nach Meldungen aus den Medien insgesamt an drei Tagen kurz vor dem Kollaps gestanden (www.n-tv.de/wirtschaft/Stromnetz-stand-kurz-vor-dem-Kollaps-article21120145.html). Das dürfen wir nicht riskieren. Denn ein stundenlanger oder tagelanger Stromausfall hätte unkalkulierbare Folgen für die Gesellschaft. Und der Tod von Menschen kann dabei nicht ausgeschlossen werden.

Strom in solchen Situationen aus dem Ausland zu beziehen, ist für mich auch keine Lösung. Denn dann beziehen wir genau den Strom aus Kernkraft- oder Kohlekraftwerken, den wir hier in Deutschland nicht haben wollen. Bis zum Jahr 2022 werden schon die vorhandenen Kernkraftwerke komplett abgeschaltet. Aktuell hat unsere Stromversorgung eine installierte Leistung von 208 Gigawatt (GW). 4,8 GW davon sind Wasserkraft, 7,8 GW sind Biomasse, 9,5 GW sind Kernenergie, 21,2 GW sind Braunkohle, 23,7 GW sind Steinkohle, 4 GW sind Mineralöl und 29,4 GW sind Gaskraftwerke. Dazu kommen noch 59,9 GW Windkraft und 47,7 GW Photovoltaik. Wind und Sonne sind, was die Stromproduktion angeht, unzuverlässig. Wenn wir also die Kernenergie und Kohle komplett abschalten, dann bleiben uns nur noch 46 GW an stets verfügbarer Stromproduktion. Gebraucht werden in Deutschland an normalen Arbeitstagen aber 80 GW. Bei einer Dunkelflaute (keine Sonne und kein Wind) müssten dann in der Konsequenz die Hälfte aller Stromkunden vom Netz genommen werden. Das kann nicht unser Ziel sein.

Ich setze mich dafür ein, dass wir konsequent alle Möglichkeiten nutzen, den Stromverbrauch zu reduzierenund effektiver zu machen. Da gibt es viele Möglichkeiten, die noch nicht konsequent genutzt werden. Wenn ich mit Schulklassen spreche, dann gibt über 90 Prozent der Schüler zu, dass sie ihr Smartphone nachts während des Schlafens anlassen. Das verbraucht sicherlich keine riesigen Reesourcen, aber jeder von uns kann seinen Beitrag leisten.

Erst wenn unsere Stromversorgung aus alternativen Quellen wirklich sicher ist, macht ein Abschalten vorhandener fossiler Stromkraftwerke für mich Sinn. Alles andere wäre unverantwortlich.

Wir sollten vielmehr alle Möglichkeiten nutze, um Bäume zu pflanzen. Das wäre ein schneller, sicherer und wirksamer Beitrag, das vorhandene CO2 zu binden und sinnvoll aus der Atmosphäre zu holen. Wenn wir dann noch den Bau von Häusern konsequent mit Holz realisieren, hätte das sogar einen doppelten Nutzen.


Beeld van Horst Kortlang

Horst Kortlang

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

FDP, laas geredigeer op 2019-07-03

Ek weier.

Ich teile Ihr Ansinnen die Klimaziele von Paris einzuhalten und in Deutschland als Vorbild voranzugehen. Dennoch lehne ich Ihre Petition ab, da ich die dort enthaltenen Forderungen als nicht geeignet einschätze, das Ziel realistisch zu erreichen:

1.CO2 Nettonull bis 2035
Dies ist kein Klimaziel aus dem Pariser Abkommen, sondern geht deutlich drüber hinaus. Nettonull im Jahr 2050 dürfte nach Berechnung der Experten das Pariser Klimaziel abbilden. Dies würde bedeuten, bezogen auf 1990, in den nächsten 15 Jahren eine Reduktion um ca. 60% zu erreichen (in den letzten 10 Jahren sind uns ca. 10% gelungen). Eine solche radikalste Lebensumstellung aller Bürger würde keinerlei Akzeptanz finden und damit den richtigen Ansatz die Klimaziele von Paris zu erreichen konterkarieren.

2. Kohleausstieg 2030 in Deutschland
Da die Energieerzeugung im EU-Zertifikatehandel enthalten ist, würde diese Maßnahme zu keinen relevanten CO2-Einsparungen führen. Wissenschaftler gehen sogar davon aus, dass der CO2 Ausstoß innerhalb der EU erhöht würde. Die hierfür notwendigen Mittel sollten besser in Maßnahmen gehen, die eine Wirkung beim CO2 Ausstoß haben.

3. 100% erneuerbare Energieversorgung in D bis 2035
Dies ist ein gutes Ziel und mag für den Strombereich auch realistisch erscheinen. Bezogen auf den Gesamtenergiebedarf ist es aber unrealistisch. Strom spielt derzeit noch eine kleinere Rolle als der Bereich der Wärmeenergie. Hier müssen wir dringend deutliche Verbesserungen erreichen, dies wird aber in dem Umfang nicht machbar sein.
Im Strombereich gilt es, Speicher vermehrt in den Fokus rücken zu lassen, um Peak-leistungen im Ökostrombereich abfedern zu können. Diese haben eine vergleichsweise gute Ökobilanz. Power to X-Systeme scheinen momentan äußerst vielversprechend in Kombination mit Brennstoffzellen. Es gilt aber stets, alle Instrumente technologieneutral auszugestalten.

4. Ende der Subventionen auf fossile Energieträger
Dem stimme ich zu

5. 1/4 Der Kohlekraft sofort (in 2019) abschalten:
Da es keinen wirkungsgleichen Ausbau der erneuerbaren Energien in diesem Zeitraum (Ende des Jahres) wegen Planungs- und Aufbauzeiten geben kann, führt diese Forderung entweder zu einer höheren Produktion der verbleibenden Kraftwerke in Deutschland (Atom/Kohle/Gas) oder es erfolgt ein höherer Import von Strom aus Nachbarländern, im wesentlich Kohle aus Osteuropa oder Atomstrom aus Frankreich. Diese Maßnahme hat also verglichen mit den dafür entstehenden Kosten keine Klimarelevanz.

6. CO2-Steuer
Die Steuer würde lediglich zur Staatsfinanzierung dienen, eine Lenkungswirkung ist auch nach den Erfahrungen in der Vergangenheit (Ökosteuer) nicht erwartbar, zumal es einen sozialen Ausgleich geben soll, der die gewollte Lenkung gerade konterkariert. Eine Steuer suggeriert Aktivität, ohne dass es dem Klima nützt.

Wofür setze ich mich stattdessen ein:
Eine Klimapolitik, die es ernst meint ist allein auf das Ziel ausgerichtet, die Treibhausgasemissionen in die Atmosphäre insgesamt zu verringern. An welcher Stelle das genau passiert, an welchem Ort und in welchem Wirtschaftsbereich, spielt für das Klima überhaupt keine Rolle. Um das zentrale Ziel einer wirksamen Emissionsreduzierung zu erreichen, steht ein großes Spektrum von umweltpolitischen Instrumenten
zur Verfügung. Aber nur eines davon ist gleichermaßen wirtschaftlich und ökologisch effizient: der Handel mit Emissionszertifikaten, kurz der Emissionshandel. Aus diesem Grund setze ich auf den Emissionshandel als zentrales Leitinstrument in der Klimapolitik. Der Emissionshandel funktioniert recht einfach. Jeder, der im Rahmen seiner wirtschaftlichen Tätigkeit eine bestimmte Menge CO2 freisetzt, benötigt hierfür eine Lizenz, sprich ein Emissionszertifikat. Je mehr emittiert wird, umso mehr Zertifikate werden benötigt. Die politischen Entscheider legen fest, wie viel CO2 in einem Jahr maximal emittiert werden darf und wie viele Zertifikate damit zur Verfügung
stehen. Durch den Börsenhandel mit den Lizenzen tritt der marktwirtschaftlich erwünschte Effekt ein, dass die CO2-Emissionen genau dort vermieden werden, wo dies mit den geringsten Kosten möglich ist. Gleichzeitig wird mit Blick auf den Klimaschutz sichergestellt, dass nicht mehr CO2 emittiert wird, als von der Politik festgelegt wurde.
Dabei wird die Gesamtmenge an Zertifikaten jährlich automatisch verringert. Dabei sollte eine mutige Reduktionsquote von jährlich drei Prozent gewählt werden, damit wäre man noch vor den Vorgaben des Pariser Abkommens.
Ich teile Ihr Ansinnen die Klimaziele von Paris einzuhalten und in Deutschland als Vorbild voranzugehen. Dennoch lehne ich Ihre Petition ab, da ich die dort enthaltenen Forderungen als nicht geeignet einschätze, das Ziel realistisch zu erreichen:

1.CO2 Nettonull bis 2035
Dies ist kein Klimaziel aus dem Pariser Abkommen, sondern geht deutlich drüber hinaus. Nettonull im Jahr 2050 dürfte nach Berechnung der Experten das Pariser Klimaziel abbilden. Dies würde bedeuten, bezogen auf 1990, in den nächsten 15 Jahren eine Reduktion um ca. 60% zu erreichen (in den letzten 10 Jahren sind uns ca. 10% gelungen). Eine solche radikalste Lebensumstellung aller Bürger würde keinerlei Akzeptanz finden und damit den richtigen Ansatz die Klimaziele von Paris zu erreichen konterkarieren.

2. Kohleausstieg 2030 in Deutschland
Da die Energieerzeugung im EU-Zertifikatehandel enthalten ist, würde diese Maßnahme zu keinen relevanten CO2-Einsparungen führen. Wissenschaftler gehen sogar davon aus, dass der CO2 Ausstoß innerhalb der EU erhöht würde. Die hierfür notwendigen Mittel sollten besser in Maßnahmen gehen, die eine Wirkung beim CO2 Ausstoß haben.

3. 100% erneuerbare Energieversorgung in D bis 2035
Dies ist ein gutes Ziel und mag für den Strombereich auch realistisch erscheinen. Bezogen auf den Gesamtenergiebedarf ist es aber unrealistisch. Strom spielt derzeit noch eine kleinere Rolle als der Bereich der Wärmeenergie. Hier müssen wir dringend deutliche Verbesserungen erreichen, dies wird aber in dem Umfang nicht machbar sein.
Im Strombereich gilt es, Speicher vermehrt in den Fokus rücken zu lassen, um Peak-leistungen im Ökostrombereich abfedern zu können. Diese haben eine vergleichsweise gute Ökobilanz. Power to X-Systeme scheinen momentan äußerst vielversprechend in Kombination mit Brennstoffzellen. Es gilt aber stets, alle Instrumente technologieneutral auszugestalten.

4. Ende der Subventionen auf fossile Energieträger
Dem stimme ich zu

5. 1/4 Der Kohlekraft sofort (in 2019) abschalten:
Da es keinen wirkungsgleichen Ausbau der erneuerbaren Energien in diesem Zeitraum (Ende des Jahres) wegen Planungs- und Aufbauzeiten geben kann, führt diese Forderung entweder zu einer höheren Produktion der verbleibenden Kraftwerke in Deutschland (Atom/Kohle/Gas) oder es erfolgt ein höherer Import von Strom aus Nachbarländern, im wesentlich Kohle aus Osteuropa oder Atomstrom aus Frankreich. Diese Maßnahme hat also verglichen mit den dafür entstehenden Kosten keine Klimarelevanz.

6. CO2-Steuer
Die Steuer würde lediglich zur Staatsfinanzierung dienen, eine Lenkungswirkung ist auch nach den Erfahrungen in der Vergangenheit (Ökosteuer) nicht erwartbar, zumal es einen sozialen Ausgleich geben soll, der die gewollte Lenkung gerade konterkariert. Eine Steuer suggeriert Aktivität, ohne dass es dem Klima nützt.

Wofür setze ich mich stattdessen ein:
Eine Klimapolitik, die es ernst meint ist allein auf das Ziel ausgerichtet, die Treibhausgasemissionen in die Atmosphäre insgesamt zu verringern. An welcher Stelle das genau passiert, an welchem Ort und in welchem Wirtschaftsbereich, spielt für das Klima überhaupt keine Rolle. Um das zentrale Ziel einer wirksamen Emissionsreduzierung zu erreichen, steht ein großes Spektrum von umweltpolitischen Instrumenten
zur Verfügung. Aber nur eines davon ist gleichermaßen wirtschaftlich und ökologisch effizient: der Handel mit Emissionszertifikaten, kurz der Emissionshandel. Aus diesem Grund setze ich auf den Emissionshandel als zentrales Leitinstrument in der Klimapolitik. Der Emissionshandel funktioniert recht einfach. Jeder, der im Rahmen seiner wirtschaftlichen Tätigkeit eine bestimmte Menge CO2 freisetzt, benötigt hierfür eine Lizenz, sprich ein Emissionszertifikat. Je mehr emittiert wird, umso mehr Zertifikate werden benötigt. Die politischen Entscheider legen fest, wie viel CO2 in einem Jahr maximal emittiert werden darf und wie viele Zertifikate damit zur Verfügung
stehen. Durch den Börsenhandel mit den Lizenzen tritt der marktwirtschaftlich erwünschte Effekt ein, dass die CO2-Emissionen genau dort vermieden werden, wo dies mit den geringsten Kosten möglich ist. Gleichzeitig wird mit Blick auf den Klimaschutz sichergestellt, dass nicht mehr CO2 emittiert wird, als von der Politik festgelegt wurde.
Dabei wird die Gesamtmenge an Zertifikaten jährlich automatisch verringert. Dabei sollte eine mutige Reduktionsquote von jährlich drei Prozent gewählt werden, damit wäre man noch vor den Vorgaben des Pariser Abkommens.


Beeld van Kai Seefried

Kai Seefried

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

CDU, laas geredigeer op 2019-07-01

Ek weier.

Der Klimawandel ist Realität. Ebenso ist nicht von der Hand zu weisen, dass der vom Menschen verursachte CO2-Ausstoß zur Verschärfung der Situation beiträgt. Aus diesem Grund ist das Thema Klimaschutz - neben anderen Themen - für Niedersachsen von großer Bedeutung. Alle Regelungen des Pariser Klimaabkommens gelten und müssen umgesetzt werden. Das Abkommen wurde auch von Deutschland massiv vorangetrieben, gegen den Widerstand anderer Länder.

Ich finde es gut und begrüßenswert, dass sich junge Leute weltweit für diese Thematik engagieren. Zu viele Staaten tun noch immer zu wenig. In Deutschland gibt es sogar Parteien, die den anthropogenen Klimawandel leugnen.

Allerdings kann Klimaschutz nur global erfolgreich sein. Wenn u.a. China und die USA nicht konsequenter handeln, sind alle europäischen Anstrengungen belanglos. Deutschland ist für nur knapp 3 % des weltweiten CO2-Ausstoßes verantwortlich. Selbst wenn wir morgen alle deutschen Kraftwerke abschalten würden, würde dies - global gesehen - nicht zu nennenswerten Veränderungen führen. Schaden würden wir allerdings der deutschen Volkswirtschaft und damit den zahlreichen Arbeitnehmern in unserem Land.

Wir sollten auch anerkennen, dass Deutschland seine CO2-Emmissionen seit 1990 um knapp ein Drittel reduziert hat. Damit werden Produkte in unserem Land unter besseren Umwelt- und Arbeitsbedingungen hergestellt als andernorts. Insofern gilt es nachhaltig umzusteuern, allerdings immer mit Augenmaß sowie wirtschafts- und sozialverträglich.

Der deutsche Kohleausstieg ist unter dieser Perspektive bereits jetzt sehr ambitioniert. Eine Reduzierung der Stromerzeugung aus Kohle in Niedersachsen um ein Viertel, wie von Ihnen vorgeschlagen, würde dazu führen, dass Strom aus anderen Ländern zugekauft werden müsste. Naheliegend sind hier osteuropäische Kohlekraftwerke oder westeuropäische Atomkraftwerke. Damit kommt es nur zu Scheinlösungen und einer Verlagerung in unsere Nachbarstaaten.

Der Kohleausstieg muss so früh wie möglich erfolgen, spätestens 2038. Wir brauchen technologische Lösungen, um im Industrieland Deutschland eine stabile Stromversorgung zu gewährleisten. Hauruckaktionen bis zum Ende dieses Jahres ohne einen Plan, wie wir Stromversorgung und Antriebe zukünftig regeln wollen, wären m.E. unklug.

Um der Bedeutung dieses großen Themas Rechnung zu tragen, wird sich der Landesparteitag der CDU in Niedersachsen am 31. August mit dem Schwerpunktthema „Umwelt und Nachhaltigkeit - Mobilität und Arbeit“ befassen. Dann wollen wir eigene Vorschläge für innovative Lösungen machen.


Jörg Bode

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

FDP, laas geredigeer op 2019-06-28

Ek weier.
Ek ondersteun 'n openbare verhoor in die tegniese komitee.

Ich teile Ihr Ansinnen die Klimaziele von Paris einzuhalten und in Deutschland als Vorbild voranzugehen. Dennoch lehne ich Ihre Petition ab, da ich die dort enthaltenen Forderungen als nicht geeignet einschätze, das Ziel realistisch zu erreichen:

1.CO2 Nettonull bis 2035
Dies ist kein Klimaziel aus dem Pariser Abkommen, sondern geht deutlich drüber hinaus. Nettonull im Jahr 2050 dürfte nach Berechnung der Experten das Pariser Klimaziel abbilden. Dies würde bedeutet bezogen auf 1990 in den nächsten 15 Jahren eine Reduktion um ca. 60% zu erreichen(in den letzten 10 Jahren sind uns ca. 10% gelungen). Eine solche radikalste Lebensumstellung aller Bürger würde keinerlei Akzeptanz finden und damit den richtigen Ansatz die Klimaziele von Pars zu erreichen konterkarieren.

2. Kohleausstieg 2030 in Deutschland
Da die Energieerzeugung im EU-Zertifikatehandel enthalten ist, würde diese Maßnahme zu keinen relevanten CO2-Einsparungen führen. Wissenschaftler gehen sogar davon aus, dass der CO2 Ausstoss innerhalb der EU erhöht würde. Die hierfür notwendigen Mittel sollten besser in Maßnahmen gehen, die eine Wirkung beim CO2 Ausstoß haben.

3. 100% erneuerbare Energieversorgung in D bis 2035
Dies ist ein gutes Ziel und mag für den Strombereich auch realistisch erscheinen. Bezogen auf den Gesamtenergiebedarf ist es aber unrealistisch. Strom spielt derzeit eine untergeordnete Rolle, der wesentliche Bereich ist die Wärmeenergie. Hier müssen wir dringend deutliche Verbesserungen erreichen, dies wird aber in dem Umfang nicht machbar sein.

4. Ende der Subventionen auf fossile Energieträger
Dem stimme ich zu

5. 1/4 Der Kohlekraft sofort(in 2019) abschalten:
Da es keinen wirkungsgleichen Ausbau der erneuerbaren Energien in diesem Zeitraum (Ende des Jahres) wegen Planungs- und Aufbauzeiten geben kann, führt diese Forderung entweder zu einer höheren Produktion der verbleibenden Kraftwerke in Deutschland (Atom/Kohle/Gas) oder es erfolgt ein höherer Import von Strom aus Nachbarländern, im wesentlich Kohle aus Osteuropa oder Atomstrom aus Frankreich. Diese Massnahme hat also verglichen mit den dafür entstehenden Kosten keine Klimarelevanz.

6. CO2-Steuer
Die Steuer würde lediglich zur Staatsfinanzierung dienen, eine Lenkungswirkung ist auch nach den Erfahrungen in der Vergangenheit (Ökosteuer) nicht erwartbar, zumal es einen sozialen Ausgleich geben soll, der die gewollte Lenkung gerade konterkariert. Eine Steuer suggeriert Aktivität, ohne dass es dem Klima nützt.

Wofür setze ich mich stattdessen ein:
Eine Klimapolitik, die es ernst meint ist allein auf das Ziel ausgerichtet, die Treibhausgasemissionen in die Atmosphäre insgesamt zu verringern. An welcher Stelle das genau passiert, an welchem Ort und in welchem Wirtschaftsbereich, spielt für das Klima überhaupt keine Rolle. Um das zentrale Ziel einer wirksamen Emissionsreduzierung zu erreichen, steht ein großes Spektrum von umweltpolitischen Instrumenten
zur Verfügung. Aber nur eines davon ist gleichermaßen wirtschaftlich und ökologisch effizient: der Handel mit Emissionszertifikaten, kurz der Emissionshandel. Aus diesem Grund setze ich auf den Emissionshandel als zentrales Leitinstrument in der Klimapolitik. Der Emissionshandel funktioniert recht einfach. Jeder, der im Rahmen seiner wirtschaftlichen Tätigkeit eine bestimmte Menge CO2 freisetzt, benötigt hierfür eine Lizenz, sprich ein Emissionszertifikat. Je mehr emittiert wird, umso mehr Zertifikate werden benötigt. Die politischen Entscheider legen fest, wie viel CO2 in einem Jahr maximal emittiert werden darf und wie viele Zertifikate damit zur Verfügung
stehen. Durch den Börsenhandel mit den Lizenzen tritt der marktwirtschaftlich erwünschte Effekt ein, dass die CO2-Emissionen genau dort vermieden werden, wo dies mit den geringsten Kosten möglich ist. Gleichzeitig wird mit Blick auf den Klimaschutz sichergestellt, dass nicht mehr CO2 emittiert wird, als von der Politik festgelegt wurde.
Dabei wird die Gesamtmenge an Zertifikaten jährlich automatisch verringert. Dabei sollte eine mutige Reduktionsquote von jährlich drei Prozent gewählt werden, damit wäre man noch vor den Vorgaben des Pariser Abkommens.


Beeld van Karsten Heineking

Karsten Heineking

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

CDU, laas geredigeer op 2019-06-26

Ek weier.

Die gemeinsame Fraktion aus CDU und CSU ist der Bewahrung der Schöpfung verpflichtet. Die Erhaltung der Lebensgrundlagen für künftige Generationen ist Teil ihrer DNA. In ihrer Umwelt- und Klimaschutzpolitik setzt sie auf Anreize statt Verbote. Wirtschaftlichkeit und Offenheit für neue Technologien sind für sie genauso wichtig wie soziale Fairness. Bei allen notwendigen Anpassungen legt die Unionsfraktion Wert darauf, die Bürger mitzunehmen. 1997 brachte Angela Merkel als Bundesumweltministerin das Kyoto-Protokoll mit auf den Weg – die erste globale Vereinbarung, die die Industrieländer zur Reduzierung von Treibhausgasen verpflichtete. Damit soll die Erderwärmung auf deutlich unter zwei Grad Celsius begrenzt werden. Deutschland war eines der ersten Länder, das 2016 eine langfristige Strategie für eine weitgehende Treibhausgasneutralität bis 2050 beschlossen hat. Auch das Klimaübereinkommen von Paris 2015 hat Bundeskanzlerin Angela Merkel maßgeblich vorangetrieben. Der Treibhausgasausstoß in Deutschland sinkt von 1990 bis 2020 vermutlich um mehr als 30 Prozent – und das trotz Wirtschaftswachstums, steigender Bevölkerungszahlen und des Ausstiegs aus der Kernkraft. Der Energieverbrauch ist 2018 auf den niedrigsten Stand seit Anfang der 1970er Jahre gefallen. Seit 2005 wurden in großem Maßstab Windräder und Solaranlagen gebaut. Der Anteil der Erneuerbaren am Endenergieverbrauch lag 2018 bei 17 Prozent, im Stromsektor sogar bei rund 38 Prozent. Deutschland ist das einzige Industrieland weltweit, das gleichzeitig aus der Kernkraft und der Kohleverstromung aussteigt. Das letzte Kernkraftwerk geht 2022 vom Netz, das letzte Kohlekraftwerk 2038. Deutschland ist im Bereich der Kreislaufwirtschaft führend. So wird Energie gespart, was die CO2-Emissionen mindert. Deutschland ist wichtiges Geberland für die internationale Klimafinanzierung. Allein 2017 hat die Bundesregierung 3,65 Milliarden Euro an Haushaltsmitteln für Klimaschutz zu- gesagt. Rechnet man Kredite und andere Fördermittel mit dazu, beträgt das Finanzvolumen jetzt schon 6,7 Milliarden Euro.
Die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie 2018 enthält zahlreiche Maßnahmen zur Klimafinanzierung in Entwicklungs- und Schwellenländern, etwa zur Wiederaufforstung des Regenwaldes in Südamerika oder zum Erhalt der Artenvielfalt.


Beeld van Oliver Lottke

Oliver Lottke

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

SPD, laas geredigeer op 2019-07-29

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Vielen Dank für ihre Kontaktaufnahme. Die SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag wird ihre Petition gerne bearbeiten. Bitte nutzen Sie dazu den für Petitionen üblichen und vorgesehenen Weg unter dem Link: www.landtag-niedersachsen.de/petitionen/

Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland garantiert "Jedermann" das Recht, sich mit Bitten und Beschwerden an die zuständigen Stellen und - vor allem - an die Volksvertretungen, die Parlamente, zu wenden. Bewusst hat der Verfassungsgeber dieses Grundrecht jedem eingeräumt, der sich durch eine Verwaltungsentscheidung benachteiligt fühlt oder Bitten und Vorschläge zur Gesetzgebung vorbringen will. Es steht Minderjährigen, Ausländern, unter Betreuung stehenden Personen oder Strafgefangenen
genauso zu wie etwa Verbänden, Bürgerinitiativen, Vereinen und Unternehmen.
Diesem üblichen Verfahren möchte ich nicht vorgreifen und werde daher auf dieser „Plattform“ keine Stellungnahme abgeben.
Noch ein zu dieser Petition: das Anliegen der jungen Menschen von „Fridays for Future“ ist ausdrücklich berechtigt und ich begrüße, dass junge Menschen sich für Ihre Zukunft einsetzen. Der Protest verpflichtet uns, tätig zu werden und uns für den Klimaschutz einzusetzen. Niedersachsen arbeitet aktuell unter der Federführung von Umweltminister Olaf Lies an einem Klimaschutzgesetz. Dies ist der Rahmen für die Arbeit aller Ressorts und die Grundlage für das Maßnahmenpaket, das danach entwickelt wird. Außerdem setzen wir uns dafür ein, dass sich auch auf Bundesebene etwas in der Sache tut.


Beeld van Stephan Weil

Stephan Weil

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

kiesafdeling: Hannover-Buchholz

SPD, laas geredigeer op 2019-07-11

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Das Anliegen der jungen Menschen von „Fridays for Future“ ist ausdrücklich berechtigt. Ich habe mich mehrfach mit Aktivistinnen und Aktivisten getroffen, um über das Thema zu sprechen. Der Protest verpflichtet uns, tätig zu werden und uns für den Klimaschutz einzusetzen. Niedersachsen arbeitet aktuell an einem Klimaschutzgesetz. Dies ist der Rahmen für die Arbeit aller Ressorts und die Grundlage für das Maßnahmenpaket, das danach entwickelt wird. Außerdem setzen wir uns dafür ein, dass sich auch auf Bundesebene etwas in der Sache tut.“


Beeld van Burkhard Jasper

Burkhard Jasper

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

CDU, laas geredigeer op 2019-07-08

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Ek ondersteun 'n openbare verhoor in die tegniese komitee.

Der Klimaschutz ist wichtig. Weitere Maßnahmen sollen durch eine öffentliche Anhörung initiiert werden.


Beeld van Andrea Schröder-Ehlers

Andrea Schröder-Ehlers

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

SPD, laas geredigeer op 2019-07-04

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Vielen Dank für ihre Kontaktaufnahme. Die SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag wird ihre Petition gerne bearbeiten. Bitte nutzen Sie dazu den für Petitionen üblichen und vorgesehenen Weg unter dem Link: www.landtag-niedersachsen.de/petitionen/

Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland garantiert "Jedermann" das Recht, sich mit Bitten und Beschwerden an die zuständigen Stellen und - vor allem - an die Volksvertretungen, die Parlamente, zu wenden. Bewusst hat der Verfassungsgeber dieses Grundrecht jedem eingeräumt, der sich durch eine Verwaltungsentscheidung benachteiligt fühlt oder Bitten und Vorschläge zur Gesetzgebung vorbringen will. Es steht Minderjährigen, Ausländern, unter Betreuung stehenden Personen oder Strafgefangenen genauso zu wie etwa Verbänden, Bürgerinitiativen, Vereinen und Unternehmen.
Diesem üblichen Verfahren möchte ich nicht vorgreifen und werde daher auf dieser „Plattform“ keine Stellungnahme abgeben.


Beeld van Karsten Becker

Karsten Becker

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

SPD, laas geredigeer op 2019-07-02

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Vielen Dank für Ihre Kontaktaufnahme. Die SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag wird Ihre Petition gerne bearbeiten. Bitte nutzen Sie dazu den für Petitionen üblichen und vorgesehenen Weg unter dem Link: www.landtag-niedersachsen.de/petitionen/

Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland garantiert "Jedermann" das Recht, sich mit Bitten und Beschwerden an die zuständigen Stellen und - vor allem - an die Volksvertretungen, die Parlamente, zu wenden. Bewusst hat der Verfassungsgeber dieses Grundrecht jedem eingeräumt, der sich durch eine Verwaltungsentscheidung benachteiligt fühlt oder Bitten und Vorschläge zur Gesetzgebung vorbringen will. Es steht Minderjährigen, Ausländern, unter Betreuung stehenden Personen oder Strafgefangenen genauso zu wie etwa Verbänden, Bürgerinitiativen, Vereinen und Unternehmen.
Diesem üblichen Verfahren möchte ich nicht vorgreifen und werde daher auf dieser „Plattform“ keine Stellungnahme abgeben.


Sebastian Zinke

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

SPD, laas geredigeer op 2019-06-27

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Vielen Dank für ihre Kontaktaufnahme. Die SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag wird ihre Petition gerne bearbeiten. Bitte nutzen Sie dazu den für Petitionen üblichen und vorgesehenen Weg unter dem Link: www.landtag-niedersachsen.de/petitionen/

Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland garantiert "Jedermann" das Recht, sich mit Bitten und Beschwerden an die zuständigen Stellen und - vor allem - an die Volksvertretungen, die Parlamente, zu wenden. Bewusst hat der Verfassungsgeber dieses Grundrecht jedem eingeräumt, der sich durch eine Verwaltungsentscheidung benachteiligt fühlt oder Bitten und Vorschläge zur Gesetzgebung vorbringen will. Es steht Minderjährigen, Ausländern, unter Betreuung stehenden Personen oder Strafgefangenen genauso zu wie etwa Verbänden, Bürgerinitiativen, Vereinen und Unternehmen.
Diesem üblichen Verfahren möchte ich nicht vorgreifen und werde daher auf dieser „Plattform“ keine Stellungnahme abgeben.


Beeld van Karin Logemann

Karin Logemann

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

SPD, laas geredigeer op 2019-06-27

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Vielen Dank für ihre Kontaktaufnahme. Die SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag wird ihre Petition gerne bearbeiten. Bitte nutzen Sie dazu den für Petitionen üblichen und vorgesehenen Weg unter dem Link: www.landtag-niedersachsen.de/petitionen/

Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland garantiert "Jedermann" das Recht, sich mit Bitten und Beschwerden an die zuständigen Stellen und - vor allem - an die Volksvertretungen, die Parlamente, zu wenden. Bewusst hat der Verfassungsgeber dieses Grundrecht jedem eingeräumt, der sich durch eine Verwaltungsentscheidung benachteiligt fühlt oder Bitten und Vorschläge zur Gesetzgebung vorbringen will. Es steht Minderjährigen, Ausländern, unter Betreuung stehenden Personen oder Strafgefangenen genauso zu wie etwa Verbänden, Bürgerinitiativen, Vereinen und Unternehmen.

Diesem üblichen Verfahren möchte ich nicht vorgreifen und werde daher auf dieser „Plattform“ keine Stellungnahme abgeben.


Beeld van Klaus Wichmann

Klaus Wichmann

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

AfD

laas gekontak op 2019-06-26
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Stefan Wirtz

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

kiesafdeling: Braunschweig-Nord

AfD

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Christopher Emden

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

AfD

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Beeld van Stephan Siemer

Dr. Stephan Siemer

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

CDU

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Mareike Lotte Wulf

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

kiesafdeling: Hannover-Mitte

CDU

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Beeld van Christoph Plett

Christoph Plett

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

kiesafdeling: Peine

CDU

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Beeld van Philipp Raulfs

Philipp Raulfs

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

SPD

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Laura Rebuschat

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

kiesafdeling: Hildesheim

CDU

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Beeld van Thiemo Röhler

Thiemo Röhler

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

CDU

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Harm Rykena

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

AfD

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Beeld van Marcel Scharrelmann

Marcel Scharrelmann

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

CDU

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Beeld van Frank Schmädeke

Dr. Frank Schmädeke

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

CDU

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Beeld van Detlev Schulz-Hendel

Detlev Schulz-Hendel

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Claudia Schüßler

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

kiesafdeling: Barsinghausen

SPD

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Susanne Victoria Schütz

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

kiesafdeling: Braunschweig-Nord

FDP

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Beeld van Deniz Kurku

Deniz Kurku

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

SPD

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Beeld van Kerstin Liebelt

Kerstin Liebelt

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

SPD

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Beeld van Peer Lilienthal

Peer Lilienthal

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

kiesafdeling: Barsinghausen

AfD

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Beeld van Marco Mohrmann

Dr. Marco Mohrmann

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

CDU

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Beeld van Hanna Naber

Hanna Naber

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

SPD

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Beeld van Esther Niewerth-Baumann

Dr. Esther Niewerth-Baumann

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

CDU

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Wiebke Osigus

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

kiesafdeling: Neustadt/Wunstorf

SPD

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Beeld van Boris Pistorius

Boris Pistorius

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

SPD

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Beeld van Thomas Ehbrecht

Thomas Ehbrecht

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

kiesafdeling: Duderstadt

CDU

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Beeld van Christoph Eilers

Christoph Eilers

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

CDU

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Beeld van Dana Guth

Dana Guth

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

AfD

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Thordies Hanisch

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

kiesafdeling: Lehrte

SPD

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Tobias Heilmann

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

kiesafdeling: Gifhorn-Nord/Wolfsburg

SPD

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Stefan Henze

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

kiesafdeling: Langenhagen

AfD

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Beeld van Eike Holsten

Eike Holsten

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

CDU

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Beeld van Gerd Hujahn

Gerd Hujahn

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

kiesafdeling: Göttingen/Münden

SPD

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Beeld van Alptekin Kirci

Alptekin Kirci

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

kiesafdeling: Hannover-Mitte

SPD

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Veronika Koch

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

CDU

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Beeld van Dunja Kreiser

Dunja Kreiser

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

kiesafdeling: Wolfenbüttel-Nord

SPD

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Beeld van Bernd Busemann

Bernd Busemann

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

CDU

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Beeld van Anette Meyer zu Strohen

Anette Meyer zu Strohen

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

CDU

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Beeld van Dirk Adomat

Dirk Adomat

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

SPD

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Jens Ahrends

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

AfD

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Beeld van Bernd Althusmann

Dr. Bernd Althusmann

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

CDU

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Beeld van Matthias Arends

Matthias Arends

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

SPD

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Jochen Beekhuis

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

SPD

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Beeld van Jörn Domeier

Jörn Domeier

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

SPD

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Beeld van Uwe Dorendorf

Uwe Dorendorf

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

CDU

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Beeld van Ulf Thiele

Ulf Thiele

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

CDU

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Beeld van Björn Thümler

Björn Thümler

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

CDU

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Beeld van Dirk Toepffer

Dirk Toepffer

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

kiesafdeling: Hannover-Döhren

CDU

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Beeld van Ulrich Watermann

Ulrich Watermann

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

SPD

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Beeld van Stefan Wenzel

Stefan Wenzel

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

kiesafdeling: Göttingen-Stadt

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Beeld van Thela Wernstedt

Dr. Thela Wernstedt

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

kiesafdeling: Hannover-Linden

SPD

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Beeld van Stefan Politze

Stefan Politze

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

SPD

laas gekontak op 2019-06-26
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Beeld van Ulf Prange

Ulf Prange

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

SPD

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Beeld van Alexander Saipa

Dr. Alexander Saipa

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

kiesafdeling: Goslar

SPD

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Beeld van Heiner Schönecke

Heiner Schönecke

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

CDU

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Beeld van Doris Schröder-Köpf

Doris Schröder-Köpf

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

kiesafdeling: Hannover-Döhren

SPD

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Beeld van Uwe Schünemann

Uwe Schünemann

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

kiesafdeling: Holzminden

CDU

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Beeld van Uwe Schwarz

Uwe Schwarz

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

kiesafdeling: Einbeck

SPD

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Beeld van Wiard Siebels

Wiard Siebels

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

SPD

laas gekontak op 2019-06-26
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Beeld van Miriam Staudte

Miriam Staudte

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Beeld van Axel Miesner

Axel Miesner

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

CDU

laas gekontak op 2019-06-26
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Beeld van Johanne Modder

Johanne Modder

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

SPD

laas gekontak op 2019-06-26
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Beeld van Matthias Möhle

Matthias Möhle

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

kiesafdeling: Peine

SPD

laas gekontak op 2019-06-26
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Beeld van Jens Nacke

Jens Nacke

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

CDU

laas gekontak op 2019-06-26
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Beeld van Frank Oesterhelweg

Frank Oesterhelweg

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

kiesafdeling: Wolfenbüttel-Nord

CDU

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Beeld van Jan-Christoph Oetjen

Jan-Christoph Oetjen

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

FDP

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Belit Nejat Onay

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

kiesafdeling: Hannover-Linden

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Beeld van Christos Pantazis

Dr. Christos Pantazis

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

kiesafdeling: Braunschweig-Nord

SPD

laas gekontak op 2019-06-26
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Beeld van Anja Piel

Anja Piel

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Beeld van Gudrun Pieper

Gudrun Pieper

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

CDU

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Stefan Klein

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

kiesafdeling: Salzgitter

SPD

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Beeld van Clemens Lammerskitten

Clemens Lammerskitten

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

CDU

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Beeld van Sebastian Lechner

Sebastian Lechner

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

kiesafdeling: Neustadt/Wunstorf

CDU

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Beeld van Silke Lesemann

Dr. Silke Lesemann

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

kiesafdeling: Laatzen

SPD

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Beeld van Olaf Lies

Olaf Lies

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

SPD

laas gekontak op 2019-06-26
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Beeld van Helge Limburg

Helge Limburg

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Beeld van Bernd Lynack

Bernd Lynack

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

kiesafdeling: Hildesheim

SPD

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Christian Meyer

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

kiesafdeling: Holzminden

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Beeld van Volker Meyer

Volker Meyer

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

CDU

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Beeld van Frauke Heiligenstadt

Frauke Heiligenstadt

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

kiesafdeling: Northeim

SPD

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Beeld van Frank Henning

Frank Henning

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

SPD

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Beeld van Reinhold Hilbers

Reinhold Hilbers

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

CDU

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Beeld van Jörg Hillmer

Jörg Hillmer

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

CDU

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Beeld van Gerda Hövel

Gerda Hövel

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

CDU

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Beeld van Meta Janssen-Kucz

Meta Janssen-Kucz

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

laas gekontak op 2019-06-26
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Beeld van Petra Joumaah

Petra Joumaah

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

CDU

laas gekontak op 2019-06-26
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Beeld van Helmut Dammann-Tamke

Helmut Dammann-Tamke

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

CDU

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Beeld van Petra Emmerich-Kopatsch

Petra Emmerich-Kopatsch

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

kiesafdeling: Seesen

SPD

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Beeld van Björn Försterling

Björn Försterling

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

kiesafdeling: Wolfenbüttel-Nord

FDP

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Beeld van Rainer Fredermann

Rainer Fredermann

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

kiesafdeling: Langenhagen

CDU

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Beeld van Marco Genthe

Dr. Marco Genthe

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

FDP

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Beeld van Immacolata Glosemeyer

Immacolata Glosemeyer

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

kiesafdeling: Wolfsburg

SPD

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Beeld van Christian Grascha

Christian Grascha

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

kiesafdeling: Einbeck

FDP

laas gekontak op 2019-06-26
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Hermann Grupe

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

kiesafdeling: Holzminden

FDP

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Beeld van Julia Willie Hamburg

Julia Willie Hamburg

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

kiesafdeling: Hannover-Mitte

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

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Beeld van Karl Heinz Hausmann

Karl Heinz Hausmann

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

SPD

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Beeld van Stefan Birkner

Dr. Stefan Birkner

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

kiesafdeling: Garbsen/Wedemark

FDP

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Beeld van Karl-Heinz Bley

Karl-Heinz Bley

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

CDU

laas gekontak op 2019-06-26
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Beeld van André Bock

André Bock

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

CDU

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Beeld van Marcus Bosse

Marcus Bosse

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

kiesafdeling: Wolfenbüttel-Süd/Salzgitter

SPD

laas gekontak op 2019-06-26
Onbeantwoord


Beeld van Christoph Bratmann

Christoph Bratmann

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

kiesafdeling: Braunschweig-West

SPD

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Onbeantwoord


Beeld van Markus Brinkmann

Markus Brinkmann

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

kiesafdeling: Sarstedt/Bad Salzdetfurth

SPD

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Beeld van Sylvia Bruns

Sylvia Bruns

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

kiesafdeling: Hannover-Döhren

FDP

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Beeld van Christian Calderone

Christian Calderone

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

CDU

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Beeld van Thomas Adasch

Thomas Adasch

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

CDU

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Beeld van Gabriele Andretta

Dr. Gabriele Andretta

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

kiesafdeling: Göttingen-Stadt

SPD

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Beeld van Holger Ansmann

Holger Ansmann

is 'n lid van die Parlement Niedersächsischer Landtag

SPD

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