Изявленията, публикувани от Deutscher Bundestag чрез openPetition , не са обвързващи решения. Те са отговорност на комисията по петиции след официално разглеждане на на петицията. Всички изявления допълват процеса и са ангажимент за прозрачен диалог на ниво очи между политици и граждани.
коментари по темата: Deutscher Bundestag Германия
неотговорен (627) 88,6% |
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Отказвам (1) 0,1% |
10% подкрепят публично изслушване в техническия комитет.
FDP, последно редактирано на 24.09.2021 г.
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Die Freien Demokraten begrüßen gesellschaftliche Initiativen, die sich für die Rechte von Eltern einsetzen. Wir möchten Familien stärken und schützen. Mit Reformen wie der Einführung eines “Partnerschutzes” analog zum “Mutterschutz”, der Erweiterung des Rechtsanspruchs auf Partnermonate und einer Entbürokratisierung sowie Flexibilisierung des Elterngelds wollen wir Eltern gezielt entlasten. Insbesondere die Corona-Pandemie hat den Eltern hierzulande viel zugemutet und gezeigt, wie notwendig ganz grundsätzlich eine familienfreundlichere Arbeitswelt ist und was (plötzlich) alles möglich ist, um Voraussetzungen für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu schaffen.
Menschen, die beruflich und privat Verantwortung übernehmen, dürfen nicht schlechter gestellt werden, sondern müssen die gleichen Verwirklichungs- und Aufstiegschancen haben. Ob und inwiefern eine Aufnahme von Elternschaft als Diskriminierungsmerkmal ins Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) der beste Hebel und zielführendste Weg ist, bleibt zu prüfen.
Eine gute und faire Lösung für Arbeitgeber und Arbeitnehmer liegt uns am Herzen.
CDU/CSU, последно редактирано на 21.09.2021 г.
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Für uns als Union ist eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf von zentraler Bedeutung. Das haben die Anstrengungen der Union seit Regierungsübernahme 2005 eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Klar ist: Wir wollen eine familiengerechte Arbeitswelt und keine arbeitsmarktgerechten Familien. Wir stehen für Familienfreundlichkeit und wollen, dass sich möglichst viele Menschen für ein Leben mit Kindern entscheiden. Wir wenden uns gegen jeder Form der Diskriminierung, dazu zählt selbstverständlich auch eine Diskriminierung von Eltern am Arbeitsplatz. Vor diesem Hintergrund wollen wir gerne prüfen, ob die Elternschaft als Diskriminierungsmerkmal in das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz aufgenommen werden sollte.
Annalena Baerbock
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, последно редактирано на 21.09.2021 г.
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Подкрепям публично изслушване в техническата комисия.
Bündnis 90/Die Grünen befürworten notwendige Maßnahmen inklusive gesetzlicher Änderungen, damit Eltern nicht aufgrund der Tatsache, dass sie Kinder haben, in der Arbeitswelt benachteiligt werden. Da ein Kinderbetreuungsplatz Eltern, insbesondere Alleinerziehenden, gesellschaftliche wie berufliche Teilhabe ermöglicht, wollen wir beispielsweise das Engagement des Bundes beim KiTa-Platzausbau weiterführen und verstärken. Dabei muss der KiTa-Platz den Lebens- und Arbeitsrealitäten von Eltern gerecht werden. Auch bei Schicht-und Wochenendarbeit muss es Angebote geben. Zudem fordern wir einen gemeinsamen Kraftakt von Bund und Ländern, jetzt das Recht auf einen Ganztagsplatz für jedes Grundschulkind zügig umzusetzen. Eltern von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen dürfen dabei keine zusätzlichen Kosten entstehen. Niemand soll sich zwischen Kind und Job entscheiden müssen, darum soll der Anspruch auf ein Kinderkrankengeld auf 15 Tage im Jahr pro Kind und Elternteil steigen, Alleinerziehende bekommen 30 Tage. Weil gerade in den ersten beiden Lebensjahren viele Infekte mitgenommen werden, sollte es in dieser Zeit einen zusätzlichen erhöhten Anspruch auf Kinderkrankengeld geben. Die Altersgrenze wollen wir auch hier auf 14 Jahre anheben, ein ärztliches Attest wird erst ab dem vierten Erkrankungstag des Kindes verpflichtend. Für die besondere Zeit direkt nach der Geburt wollen wir neben dem Mutterschutz auch für den zweiten Elternteil eine 14-tägige Freistellung einrichten. Darüber hinaus wollen wir in allen Beschäftigungsverhältnissen flexible Arbeitszeitmodelle ermöglichen, die es erlauben, Care- und Familienarbeit zu leisten. Zu prüfen wäre bspw. auch, den Kündigungsschutz im Elternzeitgesetz zu verlängern auf drei Monate nach Ende der Elternzeit, damit Arbeitnehmer*innen den Wiedereinstieg in den Job gesichert angehen können. Ob das AGG der am besten geeignete gesetzliche Anknüpfungspunkt ist, muss in Ausschussberatungen eingehend erörtert werden.
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, последно редактирано на 08.09.2021 г.
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Подкрепям публично изслушване в парламента/пленарна зала.
Bündnis 90/Die Grünen befürworten notwendige Maßnahmen inklusive gesetzlicher Änderungen, damit Eltern nicht aufgrund der Tatsache, dass sie Kinder haben, in der Arbeitswelt benachteiligt werden. Da ein Kinderbetreuungsplatz Eltern, insbesondere Alleinerziehenden, gesellschaftliche wie berufliche Teilhabe ermöglicht, wollen wir beispielsweise das Engagement des Bundes beim KiTa-Platzausbau weiterführen und verstärken. Dabei muss der KiTa-Platz den Lebens- und Arbeitsrealitäten von Eltern gerecht werden. Auch bei Schicht-und Wochenendarbeit muss es Angebote geben. Zudem fordern wir einen gemeinsamen Kraftakt von Bund und Ländern, jetzt das Recht auf einen Ganztagsplatz für jedes Grundschulkind zügig umzusetzen. Eltern von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen dürfen dabei keine zusätzlichen Kosten entstehen. Niemand soll sich zwischen Kind und Job entscheiden müssen, darum soll der Anspruch auf ein Kinderkrankengeld auf 15 Tage im Jahr pro Kind und Elternteil steigen, Alleinerziehende bekommen 30 Tage. Weil gerade in den ersten beiden Lebensjahren viele Infekte mitgenommen werden, sollte es in dieser Zeit einen zusätzlichen erhöhten Anspruch auf Kinderkrankengeld geben. Die Altersgrenze wollen wir auch hier auf 14 Jahre anheben, ein ärztliches Attest wird erst ab dem vierten Erkrankungstag des Kindes verpflichtend. Für die besondere Zeit direkt nach der Geburt wollen wir neben dem Mutterschutz auch für den zweiten Elternteil eine 14-tägige Freistellung einrichten. Darüber hinaus wollen wir in allen Beschäftigungsverhältnissen flexible Arbeitszeitmodelle ermöglichen, die es erlauben, Care- und Familienarbeit zu leisten. Zu prüfen wäre bspw. auch, den Kündigungsschutz im Elternzeitgesetz zu verlängern auf drei Monate nach Ende der Elternzeit, damit Arbeitnehmer*innen den Wiedereinstieg in den Job gesichert angehen können. Ob das AGG der am besten geeignete gesetzliche Anknüpfungspunkt ist, muss in Ausschussberatungen eingehend erörtert werden.
AfD, последно редактирано на 31.08.2021 г.
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Подкрепям публично изслушване в техническата комисия.
Es gibt heute sehr viele Umstände, unter denen Diskriminierung reklamiert wird. Nachteile aufgrund der Rolle als Mutter oder Vater von einem oder mehreren Kindern werden jedoch viel zu selten angesprochen. Eine Änderung des AGG, um solchen Benachteiligungen zu begegnen, wäre hilfreich - und alleine die Debatte darüber würde schon etwas bewegen.
Dr. Wiebke Esdar
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Bielefeld - Gütersloh II
SPD, последно редактирано на 16.08.2021 г.
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Als Mutter und Bildungspolitikerin ist mir wichtig, dass wir Kinder und Familien stärker in den Blick nehmen – damit kein Kind zurück bleibt und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie erleichtert wird. Das letzte Jahr hat uns gezeigt, dass ihre Interessen in der Corona-Pandemie allzu oft zu kurz gekommen sind. Volle Fußballstadien und wirtschaftliche Interessen schienen wichtiger als Präsenzunterricht in Schulen. Damit sich dass das ändert und Familien eine laute Stimme bekommen, werde ich ihr Sprachrohr sein. Denn es muss sich vieles bewegen und verbessern. Daher kämpfe ich für eine Politik, die Familien in den Mittelpunkt stellt.
Erreichen können wir das zum Beispiel, indem wir den derzeitigen Partnerschaftsbonus beim „ElterngeldPlus“ ausbauen zu einer flexiblen und geförderte Elternteilzeit nach dem ersten Lebensjahr eines Kin-des. Zum anderen, indem wir in eine gute Infrastruktur investieren, die Kindern gute Bildung und Teilhabe ermöglicht – etwa über beitragsfreie KiTas, Ganztagsangebote für Schülerinnen und Schüler bis hin zu kostenfreien Fahrten mit Bussen und Bahnen.
Die Kindergrundsicherung mit einem existenzsichernden Kindergeld muss kommen, und zwar so, dass es automatisch ausgezahlt wird, also nicht extra beantragt werden muss. Dieses Kindergeld soll alle bisherigen Familienleistungen zusammenfassen und nach dem Einkommen der Familie gestaffelt sein: je höher der Unterstützungsbedarf ist, desto höher soll das Kindergeld sein. Außerdem möchte ich für Euch erreichen, dass der Umstand der Elternschaft als Diskriminierungsmerkmal in das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz aufgenommen wird. Damit Eltern nicht mehr erleben, einen Job nicht zu bekommen, weil in ihrem Lebenslauf kleine Kinder stehen.
Mehr Gerechtigkeit für Familien braucht aber auch mehr Gerechtigkeit für Frauen. Denn noch immer tragen sie die Hauptlast in unserer Gesellschaft, gerade wenn es um Arbeit im Haushalt oder die Betreuung von Kindern geht. Solange ‚Mutter werden‘ ein Armutsrisiko ist, ist die Gleichstellung der Ge-schlechter nicht vollendet. Deshalb kämpfe ich für mehr Ausgleich zwischen Frauen und Männern: nicht nur durch eine gerechtere Verteilung der Sorgearbeit, sondern auch durch gleichen Lohn für gleiche Arbeit.
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, последно редактирано на 09.08.2021 г.
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Ще подкрепя предложение в парламента, ако се присъединят достатъчно други представители.
Подкрепям публично изслушване в техническата комисия.
Подкрепям публично изслушване в парламента/пленарна зала.
Viele Unternehmen bemühen sich längst um eine bessere Vereinbarung von Beruf und Familie, wollen attraktive Arbeitgeber gerade auch für Eltern sein. Dennoch, oftmals erfahren insbesondere berufstätige Mütter mit kleineren Kindern, aber auch junge Väter, die keine klassische Rollenaufteilung leben wollen, Nachteile im Beruf. Das muss sich dringend ändern.
DIE LINKE., последно редактирано на 09.08.2021 г.
Групово решение, публикувано от Susanne Ferschl.
Решението се основава на решение на групата DIE LINKE.
Съгласен съм/до голяма степен съм съгласен.
Подкрепям публично изслушване в техническата комисия.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Gruppe Die Linke, последно редактирано на 03.08.2021 г.
Групово решение, публикувано от Susanne Ferschl.
Решението се основава на решение на групата Gruppe Die Linke
Съгласен съм/до голяма степен съм съгласен.
Подкрепям публично изслушване в техническата комисия.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
AfD, последно редактирано на 31.07.2021 г.
Съгласен съм/до голяма степен съм съгласен.
Подкрепям публично изслушване в техническата комисия.
Подкрепям публично изслушване в парламента/пленарна зала.
AfD, последно редактирано на 30.07.2021 г.
Съгласен съм/до голяма степен съм съгласен.
Подкрепям публично изслушване в техническата комисия.
Подкрепям публично изслушване в парламента/пленарна зала.
Selbstverständlich darf niemand Nachteile erfahren, allein weil er Vater oder Mutter ist. Der Staat soll und muss ein genuines Interesse haben, sich selbst zu erhalten.
Helin Evrim Sommer
е член на парламента Deutscher Bundestag
DIE LINKE., последно редактирано на 29.07.2021 г.
Групово решение, публикувано от Susanne Ferschl.
Решението се основава на решение на групата DIE LINKE.
Съгласен съм/до голяма степен съм съгласен.
Подкрепям публично изслушване в техническата комисия.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Andreas Wagner
е член на парламента Deutscher Bundestag
DIE LINKE., последно редактирано на 29.07.2021 г.
Групово решение, публикувано от Susanne Ferschl.
Решението се основава на решение на групата DIE LINKE.
Съгласен съм/до голяма степен съм съгласен.
Подкрепям публично изслушване в техническата комисия.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., последно редактирано на 29.07.2021 г.
Групово решение, публикувано от Susanne Ferschl.
Решението се основава на решение на групата DIE LINKE.
Съгласен съм/до голяма степен съм съгласен.
Подкрепям публично изслушване в техническата комисия.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Friedrich Straetmanns
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Bielefeld - Gütersloh II
DIE LINKE., последно редактирано на 29.07.2021 г.
Групово решение, публикувано от Susanne Ferschl.
Решението се основава на решение на групата DIE LINKE.
Съгласен съм/до голяма степен съм съгласен.
Подкрепям публично изслушване в техническата комисия.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., последно редактирано на 29.07.2021 г.
Групово решение, публикувано от Susanne Ferschl.
Решението се основава на решение на групата DIE LINKE.
Съгласен съм/до голяма степен съм съгласен.
Подкрепям публично изслушване в техническата комисия.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., последно редактирано на 29.07.2021 г.
Групово решение, публикувано от Susanne Ferschl.
Решението се основава на решение на групата DIE LINKE.
Съгласен съм/до голяма степен съм съгласен.
Подкрепям публично изслушване в техническата комисия.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., последно редактирано на 29.07.2021 г.
Групово решение, публикувано от Susanne Ferschl.
Решението се основава на решение на групата DIE LINKE.
Съгласен съм/до голяма степен съм съгласен.
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DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., последно редактирано на 29.07.2021 г.
Групово решение, публикувано от Susanne Ferschl.
Решението се основава на решение на групата DIE LINKE.
Съгласен съм/до голяма степен съм съгласен.
Подкрепям публично изслушване в техническата комисия.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., последно редактирано на 29.07.2021 г.
Групово решение, публикувано от Susanne Ferschl.
Решението се основава на решение на групата DIE LINKE.
Съгласен съм/до голяма степен съм съгласен.
Подкрепям публично изслушване в техническата комисия.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., последно редактирано на 29.07.2021 г.
Групово решение, публикувано от Susanne Ferschl.
Решението се основава на решение на групата DIE LINKE.
Съгласен съм/до голяма степен съм съгласен.
Подкрепям публично изслушване в техническата комисия.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., последно редактирано на 29.07.2021 г.
Групово решение, публикувано от Susanne Ferschl.
Решението се основава на решение на групата DIE LINKE.
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DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., последно редактирано на 29.07.2021 г.
Групово решение, публикувано от Susanne Ferschl.
Решението се основава на решение на групата DIE LINKE.
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DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Pascal Meiser
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg - Prenzlauer Berg Ost
DIE LINKE., последно редактирано на 29.07.2021 г.
Групово решение, публикувано от Susanne Ferschl.
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DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., последно редактирано на 29.07.2021 г.
Групово решение, публикувано от Susanne Ferschl.
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DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., последно редактирано на 29.07.2021 г.
Групово решение, публикувано от Susanne Ferschl.
Решението се основава на решение на групата DIE LINKE.
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DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., последно редактирано на 29.07.2021 г.
Групово решение, публикувано от Susanne Ferschl.
Решението се основава на решение на групата DIE LINKE.
Съгласен съм/до голяма степен съм съгласен.
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DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., последно редактирано на 29.07.2021 г.
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DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Anke Domscheit-Berg
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Oberhavel - Havelland II
DIE LINKE., последно редактирано на 29.07.2021 г.
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DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Fabio De Masi
е член на парламента Deutscher Bundestag
DIE LINKE., последно редактирано на 29.07.2021 г.
Групово решение, публикувано от Susanne Ferschl.
Решението се основава на решение на групата DIE LINKE.
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Подкрепям публично изслушване в техническата комисия.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Dr. Birke Bull-Bischoff
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Burgenland - Saalekreis
DIE LINKE., последно редактирано на 29.07.2021 г.
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Решението се основава на решение на групата DIE LINKE.
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DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., последно редактирано на 29.07.2021 г.
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Решението се основава на решение на групата DIE LINKE.
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DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., последно редактирано на 29.07.2021 г.
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Решението се основава на решение на групата DIE LINKE.
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DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., последно редактирано на 29.07.2021 г.
Групово решение, публикувано от Susanne Ferschl.
Решението се основава на решение на групата DIE LINKE.
Съгласен съм/до голяма степен съм съгласен.
Подкрепям публично изслушване в техническата комисия.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., последно редактирано на 29.07.2021 г.
Групово решение, публикувано от Susanne Ferschl.
Решението се основава на решение на групата DIE LINKE.
Съгласен съм/до голяма степен съм съгласен.
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DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Doris Achelwilm
е член на парламента Deutscher Bundestag
DIE LINKE., последно редактирано на 29.07.2021 г.
Групово решение, публикувано от Susanne Ferschl.
Решението се основава на решение на групата DIE LINKE.
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DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., последно редактирано на 29.07.2021 г.
Групово решение, публикувано от Susanne Ferschl.
Решението се основава на решение на групата DIE LINKE.
Съгласен съм/до голяма степен съм съгласен.
Подкрепям публично изслушване в техническата комисия.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Norbert Müller
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II
DIE LINKE., последно редактирано на 29.07.2021 г.
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Решението се основава на решение на групата DIE LINKE.
Съгласен съм/до голяма степен съм съгласен.
Подкрепям публично изслушване в техническата комисия.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., последно редактирано на 29.07.2021 г.
Групово решение, публикувано от Susanne Ferschl.
Решението се основава на решение на групата DIE LINKE.
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Подкрепям публично изслушване в техническата комисия.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Thomas Lutze
е член на парламента Deutscher Bundestag
DIE LINKE., последно редактирано на 29.07.2021 г.
Групово решение, публикувано от Susanne Ferschl.
Решението се основава на решение на групата DIE LINKE.
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DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Thomas Nord
е член на парламента Deutscher Bundestag
DIE LINKE., последно редактирано на 29.07.2021 г.
Групово решение, публикувано от Susanne Ferschl.
Решението се основава на решение на групата DIE LINKE.
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DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., последно редактирано на 29.07.2021 г.
Групово решение, публикувано от Susanne Ferschl.
Решението се основава на решение на групата DIE LINKE.
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DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., последно редактирано на 29.07.2021 г.
Групово решение, публикувано от Susanne Ferschl.
Решението се основава на решение на групата DIE LINKE.
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DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Ralph Lenkert
е член на парламента Deutscher Bundestag
DIE LINKE., последно редактирано на 29.07.2021 г.
Групово решение, публикувано от Susanne Ferschl.
Решението се основава на решение на групата DIE LINKE.
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DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Sabine Leidig
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Werra-Meißner - Hersfeld-Rotenburg
DIE LINKE., последно редактирано на 29.07.2021 г.
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DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., последно редактирано на 29.07.2021 г.
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Решението се основава на решение на групата DIE LINKE.
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DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Dr. Sahra Wagenknecht
е член на парламента Deutscher Bundestag
DIE LINKE., последно редактирано на 29.07.2021 г.
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DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., последно редактирано на 29.07.2021 г.
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Решението се основава на решение на групата DIE LINKE.
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DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., последно редактирано на 29.07.2021 г.
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DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., последно редактирано на 29.07.2021 г.
Групово решение, публикувано от Susanne Ferschl.
Решението се основава на решение на групата DIE LINKE.
Съгласен съм/до голяма степен съм съгласен.
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DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., последно редактирано на 29.07.2021 г.
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DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., последно редактирано на 29.07.2021 г.
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DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
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DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Martina Renner
е член на парламента Deutscher Bundestag
DIE LINKE., последно редактирано на 29.07.2021 г.
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DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Dipl.-Soz.Wiss. Matthias W. Birkwald
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Köln II
DIE LINKE., последно редактирано на 29.07.2021 г.
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Съгласен съм/до голяма степен съм съгласен.
Подкрепям публично изслушване в техническата комисия.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Dr. Kirsten Tackmann
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Prignitz - Ostprignitz-Ruppin - Havelland I
DIE LINKE., последно редактирано на 29.07.2021 г.
Групово решение, публикувано от Susanne Ferschl.
Решението се основава на решение на групата DIE LINKE.
Съгласен съм/до голяма степен съм съгласен.
Подкрепям публично изслушване в техническата комисия.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., последно редактирано на 29.07.2021 г.
Групово решение, публикувано от Susanne Ferschl.
Решението се основава на решение на групата DIE LINKE.
Съгласен съм/до голяма степен съм съгласен.
Подкрепям публично изслушване в техническата комисия.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Kersten Steinke
е член на парламента Deutscher Bundestag
DIE LINKE., последно редактирано на 29.07.2021 г.
Групово решение, публикувано от Susanne Ferschl.
Решението се основава на решение на групата DIE LINKE.
Съгласен съм/до голяма степен съм съгласен.
Подкрепям публично изслушване в техническата комисия.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Kerstin Kassner
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I
DIE LINKE., последно редактирано на 29.07.2021 г.
Групово решение, публикувано от Susanne Ferschl.
Решението се основава на решение на групата DIE LINKE.
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DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., последно редактирано на 29.07.2021 г.
Групово решение, публикувано от Susanne Ferschl.
Решението се основава на решение на групата DIE LINKE.
Съгласен съм/до голяма степен съм съгласен.
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DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., последно редактирано на 29.07.2021 г.
Групово решение, публикувано от Susanne Ferschl.
Решението се основава на решение на групата DIE LINKE.
Съгласен съм/до голяма степен съм съгласен.
Подкрепям публично изслушване в техническата комисия.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Jutta Krellmann
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Hameln-Pyrmont - Holzminden
DIE LINKE., последно редактирано на 29.07.2021 г.
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Решението се основава на решение на групата DIE LINKE.
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DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., последно редактирано на 29.07.2021 г.
Групово решение, публикувано от Susanne Ferschl.
Решението се основава на решение на групата DIE LINKE.
Съгласен съм/до голяма степен съм съгласен.
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DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., последно редактирано на 29.07.2021 г.
Групово решение, публикувано от Susanne Ferschl.
Решението се основава на решение на групата DIE LINKE.
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Подкрепям публично изслушване в техническата комисия.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., последно редактирано на 29.07.2021 г.
Групово решение, публикувано от Susanne Ferschl.
Решението се основава на решение на групата DIE LINKE.
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DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., последно редактирано на 29.07.2021 г.
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Решението се основава на решение на групата DIE LINKE.
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DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Heidrun Bluhm
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Mecklenburgische Seenplatte II - Landkreis Rostock III
DIE LINKE., последно редактирано на 29.07.2021 г.
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DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., последно редактирано на 29.07.2021 г.
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Решението се основава на решение на групата DIE LINKE.
Съгласен съм/до голяма степен съм съгласен.
Подкрепям публично изслушване в техническата комисия.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., последно редактирано на 29.07.2021 г.
Групово решение, публикувано от Susanne Ferschl.
Решението се основава на решение на групата DIE LINKE.
Съгласен съм/до голяма степен съм съгласен.
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DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., последно редактирано на 29.07.2021 г.
Групово решение, публикувано от Susanne Ferschl.
Решението се основава на решение на групата DIE LINKE.
Съгласен съм/до голяма степен съм съгласен.
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DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Dr. Dietmar Bartsch
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Rostock - Landkreis Rostock II
DIE LINKE., последно редактирано на 29.07.2021 г.
Групово решение, публикувано от Susanne Ferschl.
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Съгласен съм/до голяма степен съм съгласен.
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DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., последно редактирано на 29.07.2021 г.
Групово решение, публикувано от Susanne Ferschl.
Решението се основава на решение на групата DIE LINKE.
Съгласен съм/до голяма степен съм съгласен.
Подкрепям публично изслушване в техническата комисия.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., последно редактирано на 29.07.2021 г.
Групово решение, публикувано от Susanne Ferschl.
Решението се основава на решение на групата DIE LINKE.
Съгласен съм/до голяма степен съм съгласен.
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DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., последно редактирано на 29.07.2021 г.
Групово решение, публикувано от Susanne Ferschl.
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DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., последно редактирано на 29.07.2021 г.
Групово решение, публикувано от Susanne Ferschl.
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DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Dr. André Hahn
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Sächsische Schweiz-Osterzgebirge
DIE LINKE., последно редактирано на 29.07.2021 г.
Групово решение, публикувано от Susanne Ferschl.
Решението се основава на решение на групата DIE LINKE.
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DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., последно редактирано на 29.07.2021 г.
Групово решение, публикувано от Susanne Ferschl.
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DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., последно редактирано на 29.07.2021 г.
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Съгласен съм/до голяма степен съм съгласен.
Подкрепям публично изслушване в техническата комисия.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
AfD, последно редактирано на 26.08.2021 г.
Аз се въздържам.
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Подкрепям публично изслушване в парламента/пленарна зала.
Ich bin gegen jede Diskriminierung oder sonstige Benachteiligung von Eltern, Familien und Kindern. Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) ist jedoch leider ein völlig misslungenes Gesetz. Das AGG ist handwerklich schlecht verfasst und voller unbestimmter auslegungsbedürftiger Rechtsbegriffe. Durch die Einfügung des Begriffs Elternschaft würden diese Mängel nicht geheilt werden.
SPD, последно редактирано на 06.08.2021 г.
Аз се въздържам.
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Petitionen bieten Menschen die Möglichkeit, sich für Ihre Anliegen einzusetzen und die Themen im Parlament mitzubestimmen. Sie sind daher ein wichtiges Instrument der Bürgerinnen- und Bürgerbeteiligung. Das Petitionsrecht ist als Grundrecht in Artikel 17 unseres Grundgesetzes verankert. Ich werbe jedoch dafür, das parlamentarische Petitionswesen zu nutzen und Petitionen direkt beim Deutschen Bundestag oder dem zuständigen Landesparlament einzureichen. Denn das bringt deutliche Vorteile gegenüber der Nutzung privater Kampagnenplattformen mit sich.
Jede Petition an den Deutschen Bundestag wird geprüft. Der Petitionsausschuss bewertet Anliegen anhand von Stellungnahmen, die er von der Bundesregierung oder den zuständigen Stellen einholt und auf Grundlage eigener Recherchen. Er kann sich beispielsweise vor Ort ein Bild vom Anliegen machen, Regierungsvertreter*innen zur Sache befragen und Akteneinsicht verlangen.
Öffentliche Petitionen und Sammelpetitionen, die innerhalb von vier Wochen mindestens 50.000 Mitzeichnungen im Internet (epetitionen.bundestag.de) oder Unterschriften auf Papier sammeln, können in einer öffentlichen Sitzung des Petitionsausschusses beraten werden. Bei öffentlichen Sitzungen des Petitionsausschusses können die Petent*innen ihr Anliegen vor den Mitgliedern des Ausschusses und den Regierungsvertreter*innen persönlich vortragen und deren Fragen beantworten.
Jede Petentin und jeder Petent bekommt vom Petitionsausschuss eine Antwort mit einer Begründung, wie der Ausschuss das Anliegen bewertet hat. Allerdings: Nur Petitionen, die beim Deutschen Bundestag – und nicht auf privaten Kampagnenplattformen – eingereicht werden, werden vom Deutschen Bundestag bearbeitet.
Selbstverständlich haben alle Bürgerinnen und Bürger das Recht, den direkten Dialog mit ihren Vertreter*innen in den Parlamenten zu suchen, Fragen zu stellen und nachzuhaken. Das geht ganz einfach per E-Mail, per Brief oder im direkten Gespräch (alle Kontaktdaten gibt es auf www.bundestag.de/abgeordnete). Politik lebt vom Dialog. Deshalb führe ich selbst viele Gespräche mit Bürger*innen aus meinem Wahlkreis und darüber hinaus. Deshalb kann ich nur dazu ermuntern, Kontakt zu den jeweiligen Wahlkreisabgeordneten aufzunehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Mathias Stein
AfD, последно редактирано на 01.09.2021 г.
Отказвам.
Der AK Recht und Verbraucherschutz hat sich in der Vergangenheit mehrmals mit einer etwaigen Ergänzung des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) befasst und eine solche im Ergebnis jedes Mal abgelehnt. Hintergrund ist, dass wir Anti-Diskriminierungstatbestände im deutschen Zivilrecht im Lichte der Privatautonomie grundsätzlich ablehnen und deshalb nicht ausweiten wollen. Sie sind eine Ausprägung des abzulehnenden Zeitgeistes, Privatperson zu Verträgen mit vermeintlich Diskriminierten mittelbar zwingen zu wollen und bestimmte Minderheiten zu hofieren. Deshalb haben wir bislang beispielsweise auch davon abgesehen, einen Diskriminierungsschutz für Ungeimpfte zu fordern. Sobald man Gesetze wie das AGG erweitert, übernimmt man das Denken und die Präsumtionen des politischen Gegners.
CDU/CSU
последно писано на 09.09.2021 г.
неотговорен
Dr. Gero Clemens Hocker
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Osterholz - Verden
FDP
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Gyde Jensen
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Nordfriesland - Dithmarschen Nord
FDP
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Sonja Amalie Steffen
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
FDP
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неотговорен
Armin-Paulus Hampel
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Hameln-Pyrmont - Holzminden
AfD
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неотговорен
AfD
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неотговорен
AfD
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неотговорен
Marja-Liisa Völlers
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Nienburg II - Schaumburg
SPD
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неотговорен
FDP
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неотговорен
AfD
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неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
FDP
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Gerald Ullrich
е член на парламента Deutscher Bundestag
FDP
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Johannes Vogel
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Olpe - Märkischer Kreis I
FDP
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
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неотговорен
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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неотговорен
FDP
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неотговорен
AfD
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неотговорен
FDP
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Prof. Dr. Harald Weyel
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Rheinisch-Bergischer Kreis
AfD
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Bettina M. Wiesmann
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Frankfurt am Main II
CDU/CSU
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AfD
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неотговорен
AfD
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неотговорен
FDP
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неотговорен
Dr. Hermann-Josef Tebroke
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Rheinisch-Bergischer Kreis
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
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Linda Teuteberg
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II
FDP
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
FDP
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
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неотговорен
FDP
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
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неотговорен
Dr. Dietlind Tiemann
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Brandenburg an der Havel - Potsdam-Mittelmark I - Havelland III - Teltow-Fläming I
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
FDP
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
FDP
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неотговорен
SPD
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неотговорен
CDU/CSU
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неотговорен
AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Düsseldorf I
FDP
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неотговорен
FDP
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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неотговорен
AfD
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неотговорен
CDU/CSU
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неотговорен
FDP
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
FDP
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
FDP
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AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
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René Springer
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II
AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
FDP
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CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
AfD
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неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
FDP
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
FDP
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
FDP
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Ulrike Schielke-Ziesing
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Mecklenburgische Seenplatte II - Landkreis Rostock III
AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
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Dr. Wieland Schinnenburg
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Hamburg-Wandsbek
FDP
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Dr. Robby Schlund
е член на парламента Deutscher Bundestag
AfD
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SPD
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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SPD
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CDU/CSU
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неотговорен
AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
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Johannes Schraps
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Hameln-Pyrmont - Holzminden
SPD
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неотговорен
CDU/CSU
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SPD
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Dr. Manja Schüle
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II
SPD
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Martin Schulz
е член на парламента Deutscher Bundestag
SPD
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CDU/CSU
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неотговорен
FDP
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Dr. h. c. Thomas Sattelberger
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: München-Süd
FDP
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Dr. Frauke Petry
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Sächsische Schweiz-Osterzgebirge
fraktionslos
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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Jürgen Pohl
е член на парламента Deutscher Bundestag
AfD
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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AfD
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Martin Reichardt
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Burgenland - Saalekreis
AfD
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Hagen Reinhold
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Rostock - Landkreis Rostock II
FDP
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AfD
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Roman Reusch
е член на парламента Deutscher Bundestag
AfD
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FDP
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неотговорен
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
последно писано на 25.08.2021 г.
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Dr. Ingrid Nestle
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Steinburg - Dithmarschen Süd
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Prof. Dr.-Ing. Martin Neumann
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Elbe-Elster - Oberspreewald-Lausitz II
FDP
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CDU/CSU
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AfD
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Ulrich Oehme
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Chemnitzer Umland - Erzgebirgskreis II
AfD
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SPD
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неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Roman Müller-Böhm
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Oberhausen - Wesel III
FDP
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
FDP
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Dr. Birgit Malsack-Winkemann
е член на парламента Deutscher Bundestag
AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
FDP
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
FDP
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Christoph Matschie
е член на парламента Deutscher Bundestag
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Christoph Meyer
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf
FDP
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
fraktionslos
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Siemtje Möller
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Friesland - Wilhelmshaven - Wittmund
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Alexander Müller
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Rheingau-Taunus - Limburg
FDP
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Claudia Müller
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
FDP
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
FDP
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
FDP
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Christian Lindner
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Rheinisch-Bergischer Kreis
FDP
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
FDP
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Rüdiger Lucassen
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Euskirchen - Rhein-Erft-Kreis II
AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Norbert Kleinwächter
е член на парламента Deutscher Bundestag
AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
FDP
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
FDP
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
FDP
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
FDP
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Enrico Komning
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Mecklenburgische Seenplatte I - Vorpommern-Greifswald II
AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
FDP
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Steffen Kotré
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Dahme-Spreewald - Teltow-Fläming III - Oberspreewald-Lausitz I
AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Wolfgang Kubicki
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Steinburg - Dithmarschen Süd
FDP
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
FDP
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
FDP
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Thomas L. Kemmerich
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Erfurt - Weimar - Weimarer Land II
FDP
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Jens Kestner
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Goslar - Northeim - Osterode
AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Michael Kießling
е член на парламента Deutscher Bundestag
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
FDP
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
FDP
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
FDP
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Elisabeth Kaiser
е член на парламента Deutscher Bundestag
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Torbjörn Kartes
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Ludwigshafen/Frankenthal
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
FDP
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
FDP
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Prof. Dr.-Ing. Heiko Heßenkemper
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Mittelsachsen
AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
FDP
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Dr. forest Christoph Hoffmann
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Lörrach - Müllheim
FDP
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Dr. Bruno Hollnagel
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd
AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Leif-Erik Holm
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I
AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Ottmar von Holtz
е член на парламента Deutscher Bundestag
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
FDP
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
FDP
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Mariana Harder-Kühnel
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Main-Kinzig - Wetterau II - Schotten
AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Verena Hartmann
е член на парламента Deutscher Bundestag
AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Dr. Roland Hartwig
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Rheinisch-Bergischer Kreis
AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Martin Hebner
е член на парламента Deutscher Bundestag
AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Thomas Heilmann
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Berlin-Steglitz-Zehlendorf
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Katrin Helling-Plahr
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Hagen - Ennepe-Ruhr-Kreis I
FDP
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Marc Henrichmann
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Coesfeld - Steinfurt II
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Markus Herbrand
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Euskirchen - Rhein-Erft-Kreis II
FDP
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Wilhelm von Gottberg
е член на парламента Deutscher Bundestag
AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
FDP
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
FDP
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
FDP
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Dr. Anton Friesen
е член на парламента Deutscher Bundestag
AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Dr. Alexander Gauland
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Frankfurt (Oder) - Oder-Spree
AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Prof. Dr. med. Axel Gehrke
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Ostholstein - Stormarn-Nord
AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Franziska Gminder
е член на парламента Deutscher Bundestag
AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Carl-Julius Cronenberg
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Hochsauerlandkreis
FDP
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Dr. Gottfried Curio
е член на парламента Deutscher Bundestag
AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Astrid Damerow
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Nordfriesland - Dithmarschen Nord
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
FDP
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Christian Dürr
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Delmenhorst - Wesermarsch - Oldenburg-Land
FDP
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Hartmut Ebbing
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Berlin-Steglitz-Zehlendorf
FDP
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
FDP
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Stephan Brandner
е член на парламента Deutscher Bundestag
AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Dr. Carsten Brodesser
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Oberbergischer Kreis
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
FDP
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
FDP
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
FDP
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Philipp Amthor
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Mecklenburgische Seenplatte I - Vorpommern-Greifswald II
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Christine Aschenberg-Dugnus
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Rendsburg-Eckernförde
FDP
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Dr. Danyal Bayaz
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Bruchsal - Schwetzingen
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Canan Bayram
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg - Prenzlauer Berg Ost
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
FDP
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
FDP
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
FDP
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
AfD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Klaus-Peter Willsch
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Rheingau-Taunus - Limburg
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Elisabeth Winkelmeier-Becker
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Rhein-Sieg-Kreis I
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Prof. Dr. Matthias Zimmer
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Frankfurt am Main I
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Dr. h. c. Albert H. Weiler
е член на парламента Deutscher Bundestag
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
FDP
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
FDP
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Karin Strenz
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Ludwigslust-Parchim II - Nordwestmecklenburg II - Landkreis Rostock I
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Michael Stübgen
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Elbe-Elster - Oberspreewald-Lausitz II
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Dr. Peter Tauber
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Main-Kinzig - Wetterau II - Schotten
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Antje Tillmann
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Erfurt - Weimar - Weimarer Land II
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Volkmar Vogel
е член на парламента Deutscher Bundestag
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Dr. Johann David Wadephul
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Rendsburg-Eckernförde
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Marco Wanderwitz
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Chemnitzer Umland - Erzgebirgskreis II
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Kai Wegner
е член на парламента Deutscher Bundestag
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Christian Freiherr von Stetten
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Schwäbisch Hall - Hohenlohe
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Gero Storjohann
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Segeberg - Stormarn-Mitte
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Prof. Dr. Patrick Sensburg
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Hochsauerlandkreis
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Peter Stein
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Rostock - Landkreis Rostock II
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Sebastian Steineke
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Prignitz - Ostprignitz-Ruppin - Havelland I
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Dr. Klaus-Peter Schulze
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Cottbus - Spree-Neiße
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Detlef Seif
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Euskirchen - Rhein-Erft-Kreis II
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Johannes Selle
е член на парламента Deutscher Bundestag
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Jana Schimke
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Dahme-Spreewald - Teltow-Fläming III - Oberspreewald-Lausitz I
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Eckhardt Rehberg
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Mecklenburgische Seenplatte II - Landkreis Rostock III
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Martin Patzelt
е член на парламента Deutscher Bundestag
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Eckhard Pols
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Lüchow-Dannenberg - Lüneburg
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Alexander Radwan
е член на парламента Deutscher Bundestag
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Dr. h. c. (Univ Kyiv) Hans Michelbach
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Coburg
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Dietrich Monstadt
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Schwerin - Ludwigslust-Parchim I - Nordwestmecklenburg I
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
fraktionslos
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Hans-Georg von der Marwitz
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Märkisch-Oderland - Barnim II
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Dr. Angela Merkel
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Dr. Carsten Linnemann
е член на парламента Deutscher Bundestag
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Dr. Jan-Marco Luczak
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Berlin-Tempelhof-Schöneberg
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Dr. Roy Kühne
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Goslar - Northeim - Osterode
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Prof. h.c. Dr. Karl A. Lamers
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Heidelberg
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Dr. Ursula von der Leyen
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Stadt Hannover II
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Mark Helfrich
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Steinburg - Dithmarschen Süd
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Christian Hirte
е член на парламента Deutscher Bundestag
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Jürgen Hardt
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Solingen - Remscheid - Wuppertal II
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Mark Hauptmann
е член на парламента Deutscher Bundestag
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Dr. Matthias Heider
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Olpe - Märkischer Kreis I
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Christian Haase
е член на парламента Deutscher Bundestag
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Ingo Gädechens
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Ostholstein - Stormarn-Nord
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Klaus-Dieter Gröhler
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Astrid Grotelüschen
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Delmenhorst - Wesermarsch - Oldenburg-Land
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Manfred Grund
е член на парламента Deutscher Bundestag
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Prof. Monika Grütters
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Berlin-Reinickendorf
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Norbert Barthle
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Backnang - Schwäbisch Gmünd
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Norbert Brackmann
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Dr. Ralf Brauksiepe
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Ennepe-Ruhr-Kreis II
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Dr. Konstantin von Notz
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
CDU/CSU
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Sven-Christian Kindler
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Stadt Hannover II
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Swen Schulz
е член на парламента Deutscher Bundestag
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Susanne Mittag
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Delmenhorst - Wesermarsch - Oldenburg-Land
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Sigmar Gabriel
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Salzgitter - Wolfenbüttel
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Stefan Schwartze
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Herford - Minden-Lübbecke II
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Renate Künast
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Berlin-Tempelhof-Schöneberg
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Michael Roth
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Werra-Meißner - Hersfeld-Rotenburg
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Dr. Nina Scheer
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Martin Rabanus
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Rheingau-Taunus - Limburg
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Metin Hakverdi
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Hamburg-Bergedorf - Harburg
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Michael Gerdes
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Bottrop - Recklinghausen III
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Lisa Paus
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
Manuel Sarrazin
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Hamburg-Bergedorf - Harburg
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
SPD
последно писано на 25.08.2021 г.
неотговорен
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
последно писано на 25.08.2021 г.
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Katrin Göring-Eckardt
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Erfurt - Weimar - Weimarer Land II
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Dr. jur. Johannes Fechner
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Emmendingen - Lahr
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Dr. Julia Verlinden
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Lüchow-Dannenberg - Lüneburg
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Prof. Dr. Karl Lauterbach
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Leverkusen - Köln IV
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Harald Ebner
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Schwäbisch Hall - Hohenlohe
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Ingrid Arndt-Brauer
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Steinfurt I - Borken I
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Frank Junge
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Ludwigslust-Parchim II - Nordwestmecklenburg II - Landkreis Rostock I
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Friedrich Ostendorff
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Coesfeld - Steinfurt II
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Christian Lange
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Backnang - Schwäbisch Gmünd
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Dagmar Ziegler
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Prignitz - Ostprignitz-Ruppin - Havelland I
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Beate Walter-Rosenheimer
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Fürstenfeldbruck
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Bettina Hagedorn
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Ostholstein - Stormarn-Nord
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Bettina Müller
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Main-Kinzig - Wetterau II - Schotten
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Britta Haßelmann
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Bielefeld - Gütersloh II
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Cansel Kiziltepe
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg - Prenzlauer Berg Ost
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Carsten Schneider
е член на парламента Deutscher Bundestag
избирателен район: Erfurt - Weimar - Weimarer Land II
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