Izjave koje je objavio Deutscher Bundestag putem openPetition nisu obvezujuće odluke. To je odgovornost Odbora za peticije nakon službene obrade s peticije. Sve izjave nadopunjuju proces i obvezuju se na transparentan dijalog u razini očiju između političara i građana.
komentari: Deutscher Bundestag Njemačka
Neodgovoreno (627) 88,6% |
Glasam za / uglavnom se slažem (78) 11,0% |
Suzdržavam se (2) 0,3% |
Glasam protiv / ne slažem se (1) 0,1% |
10% podržati javnu raspravu u tehničkom odboru.
FDP, zadnje uređivanje 24. 09. 2021.
Glasam za / uglavnom se slažem.
Die Freien Demokraten begrüßen gesellschaftliche Initiativen, die sich für die Rechte von Eltern einsetzen. Wir möchten Familien stärken und schützen. Mit Reformen wie der Einführung eines “Partnerschutzes” analog zum “Mutterschutz”, der Erweiterung des Rechtsanspruchs auf Partnermonate und einer Entbürokratisierung sowie Flexibilisierung des Elterngelds wollen wir Eltern gezielt entlasten. Insbesondere die Corona-Pandemie hat den Eltern hierzulande viel zugemutet und gezeigt, wie notwendig ganz grundsätzlich eine familienfreundlichere Arbeitswelt ist und was (plötzlich) alles möglich ist, um Voraussetzungen für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu schaffen.
Menschen, die beruflich und privat Verantwortung übernehmen, dürfen nicht schlechter gestellt werden, sondern müssen die gleichen Verwirklichungs- und Aufstiegschancen haben. Ob und inwiefern eine Aufnahme von Elternschaft als Diskriminierungsmerkmal ins Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) der beste Hebel und zielführendste Weg ist, bleibt zu prüfen.
Eine gute und faire Lösung für Arbeitgeber und Arbeitnehmer liegt uns am Herzen.
CDU/CSU, zadnje uređivanje 21. 09. 2021.
Glasam za / uglavnom se slažem.
Für uns als Union ist eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf von zentraler Bedeutung. Das haben die Anstrengungen der Union seit Regierungsübernahme 2005 eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Klar ist: Wir wollen eine familiengerechte Arbeitswelt und keine arbeitsmarktgerechten Familien. Wir stehen für Familienfreundlichkeit und wollen, dass sich möglichst viele Menschen für ein Leben mit Kindern entscheiden. Wir wenden uns gegen jeder Form der Diskriminierung, dazu zählt selbstverständlich auch eine Diskriminierung von Eltern am Arbeitsplatz. Vor diesem Hintergrund wollen wir gerne prüfen, ob die Elternschaft als Diskriminierungsmerkmal in das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz aufgenommen werden sollte.
Annalena Baerbock
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zadnje uređivanje 21. 09. 2021.
Glasam za / uglavnom se slažem.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
Bündnis 90/Die Grünen befürworten notwendige Maßnahmen inklusive gesetzlicher Änderungen, damit Eltern nicht aufgrund der Tatsache, dass sie Kinder haben, in der Arbeitswelt benachteiligt werden. Da ein Kinderbetreuungsplatz Eltern, insbesondere Alleinerziehenden, gesellschaftliche wie berufliche Teilhabe ermöglicht, wollen wir beispielsweise das Engagement des Bundes beim KiTa-Platzausbau weiterführen und verstärken. Dabei muss der KiTa-Platz den Lebens- und Arbeitsrealitäten von Eltern gerecht werden. Auch bei Schicht-und Wochenendarbeit muss es Angebote geben. Zudem fordern wir einen gemeinsamen Kraftakt von Bund und Ländern, jetzt das Recht auf einen Ganztagsplatz für jedes Grundschulkind zügig umzusetzen. Eltern von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen dürfen dabei keine zusätzlichen Kosten entstehen. Niemand soll sich zwischen Kind und Job entscheiden müssen, darum soll der Anspruch auf ein Kinderkrankengeld auf 15 Tage im Jahr pro Kind und Elternteil steigen, Alleinerziehende bekommen 30 Tage. Weil gerade in den ersten beiden Lebensjahren viele Infekte mitgenommen werden, sollte es in dieser Zeit einen zusätzlichen erhöhten Anspruch auf Kinderkrankengeld geben. Die Altersgrenze wollen wir auch hier auf 14 Jahre anheben, ein ärztliches Attest wird erst ab dem vierten Erkrankungstag des Kindes verpflichtend. Für die besondere Zeit direkt nach der Geburt wollen wir neben dem Mutterschutz auch für den zweiten Elternteil eine 14-tägige Freistellung einrichten. Darüber hinaus wollen wir in allen Beschäftigungsverhältnissen flexible Arbeitszeitmodelle ermöglichen, die es erlauben, Care- und Familienarbeit zu leisten. Zu prüfen wäre bspw. auch, den Kündigungsschutz im Elternzeitgesetz zu verlängern auf drei Monate nach Ende der Elternzeit, damit Arbeitnehmer*innen den Wiedereinstieg in den Job gesichert angehen können. Ob das AGG der am besten geeignete gesetzliche Anknüpfungspunkt ist, muss in Ausschussberatungen eingehend erörtert werden.
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zadnje uređivanje 08. 09. 2021.
Glasam za / uglavnom se slažem.
Zalažem se za javnu raspravu u Parlamentu/Plenarnom.
Bündnis 90/Die Grünen befürworten notwendige Maßnahmen inklusive gesetzlicher Änderungen, damit Eltern nicht aufgrund der Tatsache, dass sie Kinder haben, in der Arbeitswelt benachteiligt werden. Da ein Kinderbetreuungsplatz Eltern, insbesondere Alleinerziehenden, gesellschaftliche wie berufliche Teilhabe ermöglicht, wollen wir beispielsweise das Engagement des Bundes beim KiTa-Platzausbau weiterführen und verstärken. Dabei muss der KiTa-Platz den Lebens- und Arbeitsrealitäten von Eltern gerecht werden. Auch bei Schicht-und Wochenendarbeit muss es Angebote geben. Zudem fordern wir einen gemeinsamen Kraftakt von Bund und Ländern, jetzt das Recht auf einen Ganztagsplatz für jedes Grundschulkind zügig umzusetzen. Eltern von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen dürfen dabei keine zusätzlichen Kosten entstehen. Niemand soll sich zwischen Kind und Job entscheiden müssen, darum soll der Anspruch auf ein Kinderkrankengeld auf 15 Tage im Jahr pro Kind und Elternteil steigen, Alleinerziehende bekommen 30 Tage. Weil gerade in den ersten beiden Lebensjahren viele Infekte mitgenommen werden, sollte es in dieser Zeit einen zusätzlichen erhöhten Anspruch auf Kinderkrankengeld geben. Die Altersgrenze wollen wir auch hier auf 14 Jahre anheben, ein ärztliches Attest wird erst ab dem vierten Erkrankungstag des Kindes verpflichtend. Für die besondere Zeit direkt nach der Geburt wollen wir neben dem Mutterschutz auch für den zweiten Elternteil eine 14-tägige Freistellung einrichten. Darüber hinaus wollen wir in allen Beschäftigungsverhältnissen flexible Arbeitszeitmodelle ermöglichen, die es erlauben, Care- und Familienarbeit zu leisten. Zu prüfen wäre bspw. auch, den Kündigungsschutz im Elternzeitgesetz zu verlängern auf drei Monate nach Ende der Elternzeit, damit Arbeitnehmer*innen den Wiedereinstieg in den Job gesichert angehen können. Ob das AGG der am besten geeignete gesetzliche Anknüpfungspunkt ist, muss in Ausschussberatungen eingehend erörtert werden.
AfD, zadnje uređivanje 31. 08. 2021.
Glasam za / uglavnom se slažem.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
Es gibt heute sehr viele Umstände, unter denen Diskriminierung reklamiert wird. Nachteile aufgrund der Rolle als Mutter oder Vater von einem oder mehreren Kindern werden jedoch viel zu selten angesprochen. Eine Änderung des AGG, um solchen Benachteiligungen zu begegnen, wäre hilfreich - und alleine die Debatte darüber würde schon etwas bewegen.
SPD, zadnje uređivanje 16. 08. 2021.
Glasam za / uglavnom se slažem.
Als Mutter und Bildungspolitikerin ist mir wichtig, dass wir Kinder und Familien stärker in den Blick nehmen – damit kein Kind zurück bleibt und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie erleichtert wird. Das letzte Jahr hat uns gezeigt, dass ihre Interessen in der Corona-Pandemie allzu oft zu kurz gekommen sind. Volle Fußballstadien und wirtschaftliche Interessen schienen wichtiger als Präsenzunterricht in Schulen. Damit sich dass das ändert und Familien eine laute Stimme bekommen, werde ich ihr Sprachrohr sein. Denn es muss sich vieles bewegen und verbessern. Daher kämpfe ich für eine Politik, die Familien in den Mittelpunkt stellt.
Erreichen können wir das zum Beispiel, indem wir den derzeitigen Partnerschaftsbonus beim „ElterngeldPlus“ ausbauen zu einer flexiblen und geförderte Elternteilzeit nach dem ersten Lebensjahr eines Kin-des. Zum anderen, indem wir in eine gute Infrastruktur investieren, die Kindern gute Bildung und Teilhabe ermöglicht – etwa über beitragsfreie KiTas, Ganztagsangebote für Schülerinnen und Schüler bis hin zu kostenfreien Fahrten mit Bussen und Bahnen.
Die Kindergrundsicherung mit einem existenzsichernden Kindergeld muss kommen, und zwar so, dass es automatisch ausgezahlt wird, also nicht extra beantragt werden muss. Dieses Kindergeld soll alle bisherigen Familienleistungen zusammenfassen und nach dem Einkommen der Familie gestaffelt sein: je höher der Unterstützungsbedarf ist, desto höher soll das Kindergeld sein. Außerdem möchte ich für Euch erreichen, dass der Umstand der Elternschaft als Diskriminierungsmerkmal in das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz aufgenommen wird. Damit Eltern nicht mehr erleben, einen Job nicht zu bekommen, weil in ihrem Lebenslauf kleine Kinder stehen.
Mehr Gerechtigkeit für Familien braucht aber auch mehr Gerechtigkeit für Frauen. Denn noch immer tragen sie die Hauptlast in unserer Gesellschaft, gerade wenn es um Arbeit im Haushalt oder die Betreuung von Kindern geht. Solange ‚Mutter werden‘ ein Armutsrisiko ist, ist die Gleichstellung der Ge-schlechter nicht vollendet. Deshalb kämpfe ich für mehr Ausgleich zwischen Frauen und Männern: nicht nur durch eine gerechtere Verteilung der Sorgearbeit, sondern auch durch gleichen Lohn für gleiche Arbeit.
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zadnje uređivanje 09. 08. 2021.
Glasam za / uglavnom se slažem.
Podržat ću prijedlog u Saboru ako se pridruži dovoljno drugih zastupnika.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
Zalažem se za javnu raspravu u Parlamentu/Plenarnom.
Viele Unternehmen bemühen sich längst um eine bessere Vereinbarung von Beruf und Familie, wollen attraktive Arbeitgeber gerade auch für Eltern sein. Dennoch, oftmals erfahren insbesondere berufstätige Mütter mit kleineren Kindern, aber auch junge Väter, die keine klassische Rollenaufteilung leben wollen, Nachteile im Beruf. Das muss sich dringend ändern.
DIE LINKE., zadnje uređivanje 09. 08. 2021.
Grupnu odluku objavio Susanne Ferschl.
Odluka se zasniva na zaključcima frakcije DIE LINKE.
Glasam za / uglavnom se slažem.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Gruppe Die Linke, zadnje uređivanje 03. 08. 2021.
Grupnu odluku objavio Susanne Ferschl.
Odluka se zasniva na zaključcima frakcije Gruppe Die Linke
Glasam za / uglavnom se slažem.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
AfD, zadnje uređivanje 31. 07. 2021.
Glasam za / uglavnom se slažem.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
Zalažem se za javnu raspravu u Parlamentu/Plenarnom.
AfD, zadnje uređivanje 30. 07. 2021.
Glasam za / uglavnom se slažem.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
Zalažem se za javnu raspravu u Parlamentu/Plenarnom.
Selbstverständlich darf niemand Nachteile erfahren, allein weil er Vater oder Mutter ist. Der Staat soll und muss ein genuines Interesse haben, sich selbst zu erhalten.
Helin Evrim Sommer
je član parlamenta Deutscher Bundestag
DIE LINKE., zadnje uređivanje 29. 07. 2021.
Grupnu odluku objavio Susanne Ferschl.
Odluka se zasniva na zaključcima frakcije DIE LINKE.
Glasam za / uglavnom se slažem.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Andreas Wagner
je član parlamenta Deutscher Bundestag
DIE LINKE., zadnje uređivanje 29. 07. 2021.
Grupnu odluku objavio Susanne Ferschl.
Odluka se zasniva na zaključcima frakcije DIE LINKE.
Glasam za / uglavnom se slažem.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zadnje uređivanje 29. 07. 2021.
Grupnu odluku objavio Susanne Ferschl.
Odluka se zasniva na zaključcima frakcije DIE LINKE.
Glasam za / uglavnom se slažem.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Friedrich Straetmanns
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Bielefeld - Gütersloh II
DIE LINKE., zadnje uređivanje 29. 07. 2021.
Grupnu odluku objavio Susanne Ferschl.
Odluka se zasniva na zaključcima frakcije DIE LINKE.
Glasam za / uglavnom se slažem.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zadnje uređivanje 29. 07. 2021.
Grupnu odluku objavio Susanne Ferschl.
Odluka se zasniva na zaključcima frakcije DIE LINKE.
Glasam za / uglavnom se slažem.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zadnje uređivanje 29. 07. 2021.
Grupnu odluku objavio Susanne Ferschl.
Odluka se zasniva na zaključcima frakcije DIE LINKE.
Glasam za / uglavnom se slažem.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zadnje uređivanje 29. 07. 2021.
Grupnu odluku objavio Susanne Ferschl.
Odluka se zasniva na zaključcima frakcije DIE LINKE.
Glasam za / uglavnom se slažem.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zadnje uređivanje 29. 07. 2021.
Grupnu odluku objavio Susanne Ferschl.
Odluka se zasniva na zaključcima frakcije DIE LINKE.
Glasam za / uglavnom se slažem.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zadnje uređivanje 29. 07. 2021.
Grupnu odluku objavio Susanne Ferschl.
Odluka se zasniva na zaključcima frakcije DIE LINKE.
Glasam za / uglavnom se slažem.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zadnje uređivanje 29. 07. 2021.
Grupnu odluku objavio Susanne Ferschl.
Odluka se zasniva na zaključcima frakcije DIE LINKE.
Glasam za / uglavnom se slažem.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zadnje uređivanje 29. 07. 2021.
Grupnu odluku objavio Susanne Ferschl.
Odluka se zasniva na zaključcima frakcije DIE LINKE.
Glasam za / uglavnom se slažem.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zadnje uređivanje 29. 07. 2021.
Grupnu odluku objavio Susanne Ferschl.
Odluka se zasniva na zaključcima frakcije DIE LINKE.
Glasam za / uglavnom se slažem.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Pascal Meiser
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg - Prenzlauer Berg Ost
DIE LINKE., zadnje uređivanje 29. 07. 2021.
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DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zadnje uređivanje 29. 07. 2021.
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Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zadnje uređivanje 29. 07. 2021.
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Glasam za / uglavnom se slažem.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zadnje uređivanje 29. 07. 2021.
Grupnu odluku objavio Susanne Ferschl.
Odluka se zasniva na zaključcima frakcije DIE LINKE.
Glasam za / uglavnom se slažem.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zadnje uređivanje 29. 07. 2021.
Grupnu odluku objavio Susanne Ferschl.
Odluka se zasniva na zaključcima frakcije DIE LINKE.
Glasam za / uglavnom se slažem.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Anke Domscheit-Berg
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Oberhavel - Havelland II
DIE LINKE., zadnje uređivanje 29. 07. 2021.
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Odluka se zasniva na zaključcima frakcije DIE LINKE.
Glasam za / uglavnom se slažem.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Fabio De Masi
je član parlamenta Deutscher Bundestag
DIE LINKE., zadnje uređivanje 29. 07. 2021.
Grupnu odluku objavio Susanne Ferschl.
Odluka se zasniva na zaključcima frakcije DIE LINKE.
Glasam za / uglavnom se slažem.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Dr. Birke Bull-Bischoff
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Burgenland - Saalekreis
DIE LINKE., zadnje uređivanje 29. 07. 2021.
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Odluka se zasniva na zaključcima frakcije DIE LINKE.
Glasam za / uglavnom se slažem.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zadnje uređivanje 29. 07. 2021.
Grupnu odluku objavio Susanne Ferschl.
Odluka se zasniva na zaključcima frakcije DIE LINKE.
Glasam za / uglavnom se slažem.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zadnje uređivanje 29. 07. 2021.
Grupnu odluku objavio Susanne Ferschl.
Odluka se zasniva na zaključcima frakcije DIE LINKE.
Glasam za / uglavnom se slažem.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zadnje uređivanje 29. 07. 2021.
Grupnu odluku objavio Susanne Ferschl.
Odluka se zasniva na zaključcima frakcije DIE LINKE.
Glasam za / uglavnom se slažem.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zadnje uređivanje 29. 07. 2021.
Grupnu odluku objavio Susanne Ferschl.
Odluka se zasniva na zaključcima frakcije DIE LINKE.
Glasam za / uglavnom se slažem.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Doris Achelwilm
je član parlamenta Deutscher Bundestag
DIE LINKE., zadnje uređivanje 29. 07. 2021.
Grupnu odluku objavio Susanne Ferschl.
Odluka se zasniva na zaključcima frakcije DIE LINKE.
Glasam za / uglavnom se slažem.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zadnje uređivanje 29. 07. 2021.
Grupnu odluku objavio Susanne Ferschl.
Odluka se zasniva na zaključcima frakcije DIE LINKE.
Glasam za / uglavnom se slažem.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Norbert Müller
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II
DIE LINKE., zadnje uređivanje 29. 07. 2021.
Grupnu odluku objavio Susanne Ferschl.
Odluka se zasniva na zaključcima frakcije DIE LINKE.
Glasam za / uglavnom se slažem.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zadnje uređivanje 29. 07. 2021.
Grupnu odluku objavio Susanne Ferschl.
Odluka se zasniva na zaključcima frakcije DIE LINKE.
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Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Thomas Lutze
je član parlamenta Deutscher Bundestag
DIE LINKE., zadnje uređivanje 29. 07. 2021.
Grupnu odluku objavio Susanne Ferschl.
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DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Thomas Nord
je član parlamenta Deutscher Bundestag
DIE LINKE., zadnje uređivanje 29. 07. 2021.
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DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zadnje uređivanje 29. 07. 2021.
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Glasam za / uglavnom se slažem.
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DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zadnje uređivanje 29. 07. 2021.
Grupnu odluku objavio Susanne Ferschl.
Odluka se zasniva na zaključcima frakcije DIE LINKE.
Glasam za / uglavnom se slažem.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Ralph Lenkert
je član parlamenta Deutscher Bundestag
DIE LINKE., zadnje uređivanje 29. 07. 2021.
Grupnu odluku objavio Susanne Ferschl.
Odluka se zasniva na zaključcima frakcije DIE LINKE.
Glasam za / uglavnom se slažem.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Sabine Leidig
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Werra-Meißner - Hersfeld-Rotenburg
DIE LINKE., zadnje uređivanje 29. 07. 2021.
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Glasam za / uglavnom se slažem.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zadnje uređivanje 29. 07. 2021.
Grupnu odluku objavio Susanne Ferschl.
Odluka se zasniva na zaključcima frakcije DIE LINKE.
Glasam za / uglavnom se slažem.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Dr. Sahra Wagenknecht
je član parlamenta Deutscher Bundestag
DIE LINKE., zadnje uređivanje 29. 07. 2021.
Grupnu odluku objavio Susanne Ferschl.
Odluka se zasniva na zaključcima frakcije DIE LINKE.
Glasam za / uglavnom se slažem.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zadnje uređivanje 29. 07. 2021.
Grupnu odluku objavio Susanne Ferschl.
Odluka se zasniva na zaključcima frakcije DIE LINKE.
Glasam za / uglavnom se slažem.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zadnje uređivanje 29. 07. 2021.
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Odluka se zasniva na zaključcima frakcije DIE LINKE.
Glasam za / uglavnom se slažem.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zadnje uređivanje 29. 07. 2021.
Grupnu odluku objavio Susanne Ferschl.
Odluka se zasniva na zaključcima frakcije DIE LINKE.
Glasam za / uglavnom se slažem.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zadnje uređivanje 29. 07. 2021.
Grupnu odluku objavio Susanne Ferschl.
Odluka se zasniva na zaključcima frakcije DIE LINKE.
Glasam za / uglavnom se slažem.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zadnje uređivanje 29. 07. 2021.
Grupnu odluku objavio Susanne Ferschl.
Odluka se zasniva na zaključcima frakcije DIE LINKE.
Glasam za / uglavnom se slažem.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zadnje uređivanje 29. 07. 2021.
Grupnu odluku objavio Susanne Ferschl.
Odluka se zasniva na zaključcima frakcije DIE LINKE.
Glasam za / uglavnom se slažem.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Martina Renner
je član parlamenta Deutscher Bundestag
DIE LINKE., zadnje uređivanje 29. 07. 2021.
Grupnu odluku objavio Susanne Ferschl.
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Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Dipl.-Soz.Wiss. Matthias W. Birkwald
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Köln II
DIE LINKE., zadnje uređivanje 29. 07. 2021.
Grupnu odluku objavio Susanne Ferschl.
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Glasam za / uglavnom se slažem.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Dr. Kirsten Tackmann
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Prignitz - Ostprignitz-Ruppin - Havelland I
DIE LINKE., zadnje uređivanje 29. 07. 2021.
Grupnu odluku objavio Susanne Ferschl.
Odluka se zasniva na zaključcima frakcije DIE LINKE.
Glasam za / uglavnom se slažem.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zadnje uređivanje 29. 07. 2021.
Grupnu odluku objavio Susanne Ferschl.
Odluka se zasniva na zaključcima frakcije DIE LINKE.
Glasam za / uglavnom se slažem.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Kersten Steinke
je član parlamenta Deutscher Bundestag
DIE LINKE., zadnje uređivanje 29. 07. 2021.
Grupnu odluku objavio Susanne Ferschl.
Odluka se zasniva na zaključcima frakcije DIE LINKE.
Glasam za / uglavnom se slažem.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Kerstin Kassner
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I
DIE LINKE., zadnje uređivanje 29. 07. 2021.
Grupnu odluku objavio Susanne Ferschl.
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Glasam za / uglavnom se slažem.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zadnje uređivanje 29. 07. 2021.
Grupnu odluku objavio Susanne Ferschl.
Odluka se zasniva na zaključcima frakcije DIE LINKE.
Glasam za / uglavnom se slažem.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zadnje uređivanje 29. 07. 2021.
Grupnu odluku objavio Susanne Ferschl.
Odluka se zasniva na zaključcima frakcije DIE LINKE.
Glasam za / uglavnom se slažem.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Jutta Krellmann
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Hameln-Pyrmont - Holzminden
DIE LINKE., zadnje uređivanje 29. 07. 2021.
Grupnu odluku objavio Susanne Ferschl.
Odluka se zasniva na zaključcima frakcije DIE LINKE.
Glasam za / uglavnom se slažem.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zadnje uređivanje 29. 07. 2021.
Grupnu odluku objavio Susanne Ferschl.
Odluka se zasniva na zaključcima frakcije DIE LINKE.
Glasam za / uglavnom se slažem.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zadnje uređivanje 29. 07. 2021.
Grupnu odluku objavio Susanne Ferschl.
Odluka se zasniva na zaključcima frakcije DIE LINKE.
Glasam za / uglavnom se slažem.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zadnje uređivanje 29. 07. 2021.
Grupnu odluku objavio Susanne Ferschl.
Odluka se zasniva na zaključcima frakcije DIE LINKE.
Glasam za / uglavnom se slažem.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zadnje uređivanje 29. 07. 2021.
Grupnu odluku objavio Susanne Ferschl.
Odluka se zasniva na zaključcima frakcije DIE LINKE.
Glasam za / uglavnom se slažem.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Heidrun Bluhm
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Mecklenburgische Seenplatte II - Landkreis Rostock III
DIE LINKE., zadnje uređivanje 29. 07. 2021.
Grupnu odluku objavio Susanne Ferschl.
Odluka se zasniva na zaključcima frakcije DIE LINKE.
Glasam za / uglavnom se slažem.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zadnje uređivanje 29. 07. 2021.
Grupnu odluku objavio Susanne Ferschl.
Odluka se zasniva na zaključcima frakcije DIE LINKE.
Glasam za / uglavnom se slažem.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zadnje uređivanje 29. 07. 2021.
Grupnu odluku objavio Susanne Ferschl.
Odluka se zasniva na zaključcima frakcije DIE LINKE.
Glasam za / uglavnom se slažem.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zadnje uređivanje 29. 07. 2021.
Grupnu odluku objavio Susanne Ferschl.
Odluka se zasniva na zaključcima frakcije DIE LINKE.
Glasam za / uglavnom se slažem.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Dr. Dietmar Bartsch
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Rostock - Landkreis Rostock II
DIE LINKE., zadnje uređivanje 29. 07. 2021.
Grupnu odluku objavio Susanne Ferschl.
Odluka se zasniva na zaključcima frakcije DIE LINKE.
Glasam za / uglavnom se slažem.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zadnje uređivanje 29. 07. 2021.
Grupnu odluku objavio Susanne Ferschl.
Odluka se zasniva na zaključcima frakcije DIE LINKE.
Glasam za / uglavnom se slažem.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zadnje uređivanje 29. 07. 2021.
Grupnu odluku objavio Susanne Ferschl.
Odluka se zasniva na zaključcima frakcije DIE LINKE.
Glasam za / uglavnom se slažem.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zadnje uređivanje 29. 07. 2021.
Grupnu odluku objavio Susanne Ferschl.
Odluka se zasniva na zaključcima frakcije DIE LINKE.
Glasam za / uglavnom se slažem.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zadnje uređivanje 29. 07. 2021.
Grupnu odluku objavio Susanne Ferschl.
Odluka se zasniva na zaključcima frakcije DIE LINKE.
Glasam za / uglavnom se slažem.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Dr. André Hahn
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Sächsische Schweiz-Osterzgebirge
DIE LINKE., zadnje uređivanje 29. 07. 2021.
Grupnu odluku objavio Susanne Ferschl.
Odluka se zasniva na zaključcima frakcije DIE LINKE.
Glasam za / uglavnom se slažem.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zadnje uređivanje 29. 07. 2021.
Grupnu odluku objavio Susanne Ferschl.
Odluka se zasniva na zaključcima frakcije DIE LINKE.
Glasam za / uglavnom se slažem.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zadnje uređivanje 29. 07. 2021.
Grupnu odluku objavio Susanne Ferschl.
Odluka se zasniva na zaključcima frakcije DIE LINKE.
Glasam za / uglavnom se slažem.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
AfD, zadnje uređivanje 26. 08. 2021.
Suzdržavam se.
Podržavam javnu raspravu u tehničkom odboru.
Zalažem se za javnu raspravu u Parlamentu/Plenarnom.
Ich bin gegen jede Diskriminierung oder sonstige Benachteiligung von Eltern, Familien und Kindern. Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) ist jedoch leider ein völlig misslungenes Gesetz. Das AGG ist handwerklich schlecht verfasst und voller unbestimmter auslegungsbedürftiger Rechtsbegriffe. Durch die Einfügung des Begriffs Elternschaft würden diese Mängel nicht geheilt werden.
SPD, zadnje uređivanje 06. 08. 2021.
Suzdržavam se.
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Petitionen bieten Menschen die Möglichkeit, sich für Ihre Anliegen einzusetzen und die Themen im Parlament mitzubestimmen. Sie sind daher ein wichtiges Instrument der Bürgerinnen- und Bürgerbeteiligung. Das Petitionsrecht ist als Grundrecht in Artikel 17 unseres Grundgesetzes verankert. Ich werbe jedoch dafür, das parlamentarische Petitionswesen zu nutzen und Petitionen direkt beim Deutschen Bundestag oder dem zuständigen Landesparlament einzureichen. Denn das bringt deutliche Vorteile gegenüber der Nutzung privater Kampagnenplattformen mit sich.
Jede Petition an den Deutschen Bundestag wird geprüft. Der Petitionsausschuss bewertet Anliegen anhand von Stellungnahmen, die er von der Bundesregierung oder den zuständigen Stellen einholt und auf Grundlage eigener Recherchen. Er kann sich beispielsweise vor Ort ein Bild vom Anliegen machen, Regierungsvertreter*innen zur Sache befragen und Akteneinsicht verlangen.
Öffentliche Petitionen und Sammelpetitionen, die innerhalb von vier Wochen mindestens 50.000 Mitzeichnungen im Internet (epetitionen.bundestag.de) oder Unterschriften auf Papier sammeln, können in einer öffentlichen Sitzung des Petitionsausschusses beraten werden. Bei öffentlichen Sitzungen des Petitionsausschusses können die Petent*innen ihr Anliegen vor den Mitgliedern des Ausschusses und den Regierungsvertreter*innen persönlich vortragen und deren Fragen beantworten.
Jede Petentin und jeder Petent bekommt vom Petitionsausschuss eine Antwort mit einer Begründung, wie der Ausschuss das Anliegen bewertet hat. Allerdings: Nur Petitionen, die beim Deutschen Bundestag – und nicht auf privaten Kampagnenplattformen – eingereicht werden, werden vom Deutschen Bundestag bearbeitet.
Selbstverständlich haben alle Bürgerinnen und Bürger das Recht, den direkten Dialog mit ihren Vertreter*innen in den Parlamenten zu suchen, Fragen zu stellen und nachzuhaken. Das geht ganz einfach per E-Mail, per Brief oder im direkten Gespräch (alle Kontaktdaten gibt es auf www.bundestag.de/abgeordnete). Politik lebt vom Dialog. Deshalb führe ich selbst viele Gespräche mit Bürger*innen aus meinem Wahlkreis und darüber hinaus. Deshalb kann ich nur dazu ermuntern, Kontakt zu den jeweiligen Wahlkreisabgeordneten aufzunehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Mathias Stein
AfD, zadnje uređivanje 01. 09. 2021.
Glasam protiv / ne slažem se.
Der AK Recht und Verbraucherschutz hat sich in der Vergangenheit mehrmals mit einer etwaigen Ergänzung des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) befasst und eine solche im Ergebnis jedes Mal abgelehnt. Hintergrund ist, dass wir Anti-Diskriminierungstatbestände im deutschen Zivilrecht im Lichte der Privatautonomie grundsätzlich ablehnen und deshalb nicht ausweiten wollen. Sie sind eine Ausprägung des abzulehnenden Zeitgeistes, Privatperson zu Verträgen mit vermeintlich Diskriminierten mittelbar zwingen zu wollen und bestimmte Minderheiten zu hofieren. Deshalb haben wir bislang beispielsweise auch davon abgesehen, einen Diskriminierungsschutz für Ungeimpfte zu fordern. Sobald man Gesetze wie das AGG erweitert, übernimmt man das Denken und die Präsumtionen des politischen Gegners.
CDU/CSU
zadnji put pisano 09. 09. 2021.
Neodgovoreno
Dr. Gero Clemens Hocker
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Osterholz - Verden
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Gyde Jensen
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Nordfriesland - Dithmarschen Nord
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Sonja Amalie Steffen
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Armin-Paulus Hampel
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Hameln-Pyrmont - Holzminden
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Marja-Liisa Völlers
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Nienburg II - Schaumburg
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Gerald Ullrich
je član parlamenta Deutscher Bundestag
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
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Prof. Dr. Harald Weyel
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Rheinisch-Bergischer Kreis
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Dr. Hermann-Josef Tebroke
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Rheinisch-Bergischer Kreis
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Linda Teuteberg
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
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Dr. Dietlind Tiemann
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Brandenburg an der Havel - Potsdam-Mittelmark I - Havelland III - Teltow-Fläming I
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
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FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
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SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
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CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Düsseldorf I
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
René Springer
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Ulrike Schielke-Ziesing
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Mecklenburgische Seenplatte II - Landkreis Rostock III
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Dr. Robby Schlund
je član parlamenta Deutscher Bundestag
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Johannes Schraps
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Hameln-Pyrmont - Holzminden
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Dr. Manja Schüle
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Martin Schulz
je član parlamenta Deutscher Bundestag
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Dr. Frauke Petry
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Sächsische Schweiz-Osterzgebirge
fraktionslos
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
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Jürgen Pohl
je član parlamenta Deutscher Bundestag
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Hagen Reinhold
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Rostock - Landkreis Rostock II
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Roman Reusch
je član parlamenta Deutscher Bundestag
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Dr. Ingrid Nestle
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Steinburg - Dithmarschen Süd
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Prof. Dr.-Ing. Martin Neumann
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Elbe-Elster - Oberspreewald-Lausitz II
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Ulrich Oehme
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Chemnitzer Umland - Erzgebirgskreis II
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Dr. Birgit Malsack-Winkemann
je član parlamenta Deutscher Bundestag
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Christoph Matschie
je član parlamenta Deutscher Bundestag
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Christoph Meyer
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
fraktionslos
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Siemtje Möller
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Friesland - Wilhelmshaven - Wittmund
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Alexander Müller
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Rheingau-Taunus - Limburg
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Claudia Müller
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Christian Lindner
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Rheinisch-Bergischer Kreis
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Rüdiger Lucassen
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Euskirchen - Rhein-Erft-Kreis II
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Norbert Kleinwächter
je član parlamenta Deutscher Bundestag
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Enrico Komning
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Mecklenburgische Seenplatte I - Vorpommern-Greifswald II
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Steffen Kotré
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Dahme-Spreewald - Teltow-Fläming III - Oberspreewald-Lausitz I
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Wolfgang Kubicki
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Steinburg - Dithmarschen Süd
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Thomas L. Kemmerich
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Erfurt - Weimar - Weimarer Land II
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Michael Kießling
je član parlamenta Deutscher Bundestag
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Elisabeth Kaiser
je član parlamenta Deutscher Bundestag
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Prof. Dr.-Ing. Heiko Heßenkemper
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Mittelsachsen
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Dr. forest Christoph Hoffmann
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Lörrach - Müllheim
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Dr. Bruno Hollnagel
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Leif-Erik Holm
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Ottmar von Holtz
je član parlamenta Deutscher Bundestag
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Mariana Harder-Kühnel
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Main-Kinzig - Wetterau II - Schotten
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Verena Hartmann
je član parlamenta Deutscher Bundestag
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Dr. Roland Hartwig
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Rheinisch-Bergischer Kreis
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Martin Hebner
je član parlamenta Deutscher Bundestag
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Thomas Heilmann
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Berlin-Steglitz-Zehlendorf
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Katrin Helling-Plahr
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Hagen - Ennepe-Ruhr-Kreis I
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Markus Herbrand
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Euskirchen - Rhein-Erft-Kreis II
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Wilhelm von Gottberg
je član parlamenta Deutscher Bundestag
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Dr. Anton Friesen
je član parlamenta Deutscher Bundestag
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Dr. Alexander Gauland
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Frankfurt (Oder) - Oder-Spree
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Prof. Dr. med. Axel Gehrke
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Ostholstein - Stormarn-Nord
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Franziska Gminder
je član parlamenta Deutscher Bundestag
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Dr. Gottfried Curio
je član parlamenta Deutscher Bundestag
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Astrid Damerow
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Nordfriesland - Dithmarschen Nord
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Christian Dürr
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Delmenhorst - Wesermarsch - Oldenburg-Land
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Stephan Brandner
je član parlamenta Deutscher Bundestag
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Dr. Carsten Brodesser
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Oberbergischer Kreis
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Philipp Amthor
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Mecklenburgische Seenplatte I - Vorpommern-Greifswald II
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Christine Aschenberg-Dugnus
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Rendsburg-Eckernförde
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Canan Bayram
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg - Prenzlauer Berg Ost
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
AfD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Klaus-Peter Willsch
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Rheingau-Taunus - Limburg
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Elisabeth Winkelmeier-Becker
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Rhein-Sieg-Kreis I
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Prof. Dr. Matthias Zimmer
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Frankfurt am Main I
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Dr. h. c. Albert H. Weiler
je član parlamenta Deutscher Bundestag
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
FDP
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Karin Strenz
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Ludwigslust-Parchim II - Nordwestmecklenburg II - Landkreis Rostock I
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Michael Stübgen
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Elbe-Elster - Oberspreewald-Lausitz II
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Dr. Peter Tauber
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Main-Kinzig - Wetterau II - Schotten
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Antje Tillmann
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Erfurt - Weimar - Weimarer Land II
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Volkmar Vogel
je član parlamenta Deutscher Bundestag
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Dr. Johann David Wadephul
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Rendsburg-Eckernförde
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Marco Wanderwitz
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Chemnitzer Umland - Erzgebirgskreis II
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Kai Wegner
je član parlamenta Deutscher Bundestag
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Christian Freiherr von Stetten
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Schwäbisch Hall - Hohenlohe
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Prof. Dr. Patrick Sensburg
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Hochsauerlandkreis
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Peter Stein
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Rostock - Landkreis Rostock II
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Sebastian Steineke
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Prignitz - Ostprignitz-Ruppin - Havelland I
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Dr. Klaus-Peter Schulze
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Cottbus - Spree-Neiße
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Detlef Seif
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Euskirchen - Rhein-Erft-Kreis II
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Johannes Selle
je član parlamenta Deutscher Bundestag
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Jana Schimke
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Dahme-Spreewald - Teltow-Fläming III - Oberspreewald-Lausitz I
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Eckhardt Rehberg
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Mecklenburgische Seenplatte II - Landkreis Rostock III
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Martin Patzelt
je član parlamenta Deutscher Bundestag
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
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CDU/CSU
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CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
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Alexander Radwan
je član parlamenta Deutscher Bundestag
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Dr. h. c. (Univ Kyiv) Hans Michelbach
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Coburg
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Dietrich Monstadt
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Schwerin - Ludwigslust-Parchim I - Nordwestmecklenburg I
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
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CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
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fraktionslos
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Hans-Georg von der Marwitz
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Märkisch-Oderland - Barnim II
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Dr. Angela Merkel
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Dr. Carsten Linnemann
je član parlamenta Deutscher Bundestag
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Dr. Jan-Marco Luczak
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Berlin-Tempelhof-Schöneberg
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Dr. Roy Kühne
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Goslar - Northeim - Osterode
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Dr. Ursula von der Leyen
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Stadt Hannover II
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Mark Helfrich
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Steinburg - Dithmarschen Süd
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Christian Hirte
je član parlamenta Deutscher Bundestag
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Jürgen Hardt
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Solingen - Remscheid - Wuppertal II
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Mark Hauptmann
je član parlamenta Deutscher Bundestag
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Dr. Matthias Heider
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Olpe - Märkischer Kreis I
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Christian Haase
je član parlamenta Deutscher Bundestag
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Ingo Gädechens
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Ostholstein - Stormarn-Nord
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Klaus-Dieter Gröhler
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Astrid Grotelüschen
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Delmenhorst - Wesermarsch - Oldenburg-Land
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Manfred Grund
je član parlamenta Deutscher Bundestag
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Prof. Monika Grütters
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Berlin-Reinickendorf
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Norbert Barthle
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Backnang - Schwäbisch Gmünd
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Norbert Brackmann
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Dr. Konstantin von Notz
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
CDU/CSU
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Swen Schulz
je član parlamenta Deutscher Bundestag
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Susanne Mittag
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Delmenhorst - Wesermarsch - Oldenburg-Land
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Stefan Schwartze
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Herford - Minden-Lübbecke II
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Michael Roth
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Werra-Meißner - Hersfeld-Rotenburg
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Dr. Nina Scheer
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Metin Hakverdi
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Hamburg-Bergedorf - Harburg
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
Michael Gerdes
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Bottrop - Recklinghausen III
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
SPD
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zadnji put pisano 25. 08. 2021.
Neodgovoreno
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Lisa Paus
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf
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Manuel Sarrazin
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Hamburg-Bergedorf - Harburg
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Katrin Göring-Eckardt
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Erfurt - Weimar - Weimarer Land II
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Dr. jur. Johannes Fechner
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Emmendingen - Lahr
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Dr. Julia Verlinden
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Lüchow-Dannenberg - Lüneburg
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Prof. Dr. Karl Lauterbach
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Leverkusen - Köln IV
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Ingrid Arndt-Brauer
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Steinfurt I - Borken I
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Frank Junge
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Ludwigslust-Parchim II - Nordwestmecklenburg II - Landkreis Rostock I
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Friedrich Ostendorff
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Coesfeld - Steinfurt II
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Christian Lange
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Backnang - Schwäbisch Gmünd
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Dagmar Ziegler
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Prignitz - Ostprignitz-Ruppin - Havelland I
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Bettina Hagedorn
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Ostholstein - Stormarn-Nord
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Bettina Müller
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Main-Kinzig - Wetterau II - Schotten
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Cansel Kiziltepe
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg - Prenzlauer Berg Ost
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Carsten Schneider
je član parlamenta Deutscher Bundestag
izbornoj jedinici: Erfurt - Weimar - Weimarer Land II
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