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Poznámky: Deutscher Bundestag Nemecko
neodpovedané (627) 88,6% |
Súhlasím / prevažne súhlasím (78) 11,0% |
Zdržiavam sa hlasovania (2) 0,3% |
Odmietam (1) 0,1% |
10% podporujú verejné vypočutie v technickom výbore.
FDP, naposledy upravené 24. 09. 2021
Súhlasím / prevažne súhlasím .
Die Freien Demokraten begrüßen gesellschaftliche Initiativen, die sich für die Rechte von Eltern einsetzen. Wir möchten Familien stärken und schützen. Mit Reformen wie der Einführung eines “Partnerschutzes” analog zum “Mutterschutz”, der Erweiterung des Rechtsanspruchs auf Partnermonate und einer Entbürokratisierung sowie Flexibilisierung des Elterngelds wollen wir Eltern gezielt entlasten. Insbesondere die Corona-Pandemie hat den Eltern hierzulande viel zugemutet und gezeigt, wie notwendig ganz grundsätzlich eine familienfreundlichere Arbeitswelt ist und was (plötzlich) alles möglich ist, um Voraussetzungen für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu schaffen.
Menschen, die beruflich und privat Verantwortung übernehmen, dürfen nicht schlechter gestellt werden, sondern müssen die gleichen Verwirklichungs- und Aufstiegschancen haben. Ob und inwiefern eine Aufnahme von Elternschaft als Diskriminierungsmerkmal ins Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) der beste Hebel und zielführendste Weg ist, bleibt zu prüfen.
Eine gute und faire Lösung für Arbeitgeber und Arbeitnehmer liegt uns am Herzen.
CDU/CSU, naposledy upravené 21. 09. 2021
Súhlasím / prevažne súhlasím .
Für uns als Union ist eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf von zentraler Bedeutung. Das haben die Anstrengungen der Union seit Regierungsübernahme 2005 eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Klar ist: Wir wollen eine familiengerechte Arbeitswelt und keine arbeitsmarktgerechten Familien. Wir stehen für Familienfreundlichkeit und wollen, dass sich möglichst viele Menschen für ein Leben mit Kindern entscheiden. Wir wenden uns gegen jeder Form der Diskriminierung, dazu zählt selbstverständlich auch eine Diskriminierung von Eltern am Arbeitsplatz. Vor diesem Hintergrund wollen wir gerne prüfen, ob die Elternschaft als Diskriminierungsmerkmal in das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz aufgenommen werden sollte.
Annalena Baerbock
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, naposledy upravené 21. 09. 2021
Súhlasím / prevažne súhlasím .
Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
Bündnis 90/Die Grünen befürworten notwendige Maßnahmen inklusive gesetzlicher Änderungen, damit Eltern nicht aufgrund der Tatsache, dass sie Kinder haben, in der Arbeitswelt benachteiligt werden. Da ein Kinderbetreuungsplatz Eltern, insbesondere Alleinerziehenden, gesellschaftliche wie berufliche Teilhabe ermöglicht, wollen wir beispielsweise das Engagement des Bundes beim KiTa-Platzausbau weiterführen und verstärken. Dabei muss der KiTa-Platz den Lebens- und Arbeitsrealitäten von Eltern gerecht werden. Auch bei Schicht-und Wochenendarbeit muss es Angebote geben. Zudem fordern wir einen gemeinsamen Kraftakt von Bund und Ländern, jetzt das Recht auf einen Ganztagsplatz für jedes Grundschulkind zügig umzusetzen. Eltern von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen dürfen dabei keine zusätzlichen Kosten entstehen. Niemand soll sich zwischen Kind und Job entscheiden müssen, darum soll der Anspruch auf ein Kinderkrankengeld auf 15 Tage im Jahr pro Kind und Elternteil steigen, Alleinerziehende bekommen 30 Tage. Weil gerade in den ersten beiden Lebensjahren viele Infekte mitgenommen werden, sollte es in dieser Zeit einen zusätzlichen erhöhten Anspruch auf Kinderkrankengeld geben. Die Altersgrenze wollen wir auch hier auf 14 Jahre anheben, ein ärztliches Attest wird erst ab dem vierten Erkrankungstag des Kindes verpflichtend. Für die besondere Zeit direkt nach der Geburt wollen wir neben dem Mutterschutz auch für den zweiten Elternteil eine 14-tägige Freistellung einrichten. Darüber hinaus wollen wir in allen Beschäftigungsverhältnissen flexible Arbeitszeitmodelle ermöglichen, die es erlauben, Care- und Familienarbeit zu leisten. Zu prüfen wäre bspw. auch, den Kündigungsschutz im Elternzeitgesetz zu verlängern auf drei Monate nach Ende der Elternzeit, damit Arbeitnehmer*innen den Wiedereinstieg in den Job gesichert angehen können. Ob das AGG der am besten geeignete gesetzliche Anknüpfungspunkt ist, muss in Ausschussberatungen eingehend erörtert werden.
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, naposledy upravené 08. 09. 2021
Súhlasím / prevažne súhlasím .
Som za verejné vypočutie v Parlamente / plenárnom zasadnutí.
Bündnis 90/Die Grünen befürworten notwendige Maßnahmen inklusive gesetzlicher Änderungen, damit Eltern nicht aufgrund der Tatsache, dass sie Kinder haben, in der Arbeitswelt benachteiligt werden. Da ein Kinderbetreuungsplatz Eltern, insbesondere Alleinerziehenden, gesellschaftliche wie berufliche Teilhabe ermöglicht, wollen wir beispielsweise das Engagement des Bundes beim KiTa-Platzausbau weiterführen und verstärken. Dabei muss der KiTa-Platz den Lebens- und Arbeitsrealitäten von Eltern gerecht werden. Auch bei Schicht-und Wochenendarbeit muss es Angebote geben. Zudem fordern wir einen gemeinsamen Kraftakt von Bund und Ländern, jetzt das Recht auf einen Ganztagsplatz für jedes Grundschulkind zügig umzusetzen. Eltern von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen dürfen dabei keine zusätzlichen Kosten entstehen. Niemand soll sich zwischen Kind und Job entscheiden müssen, darum soll der Anspruch auf ein Kinderkrankengeld auf 15 Tage im Jahr pro Kind und Elternteil steigen, Alleinerziehende bekommen 30 Tage. Weil gerade in den ersten beiden Lebensjahren viele Infekte mitgenommen werden, sollte es in dieser Zeit einen zusätzlichen erhöhten Anspruch auf Kinderkrankengeld geben. Die Altersgrenze wollen wir auch hier auf 14 Jahre anheben, ein ärztliches Attest wird erst ab dem vierten Erkrankungstag des Kindes verpflichtend. Für die besondere Zeit direkt nach der Geburt wollen wir neben dem Mutterschutz auch für den zweiten Elternteil eine 14-tägige Freistellung einrichten. Darüber hinaus wollen wir in allen Beschäftigungsverhältnissen flexible Arbeitszeitmodelle ermöglichen, die es erlauben, Care- und Familienarbeit zu leisten. Zu prüfen wäre bspw. auch, den Kündigungsschutz im Elternzeitgesetz zu verlängern auf drei Monate nach Ende der Elternzeit, damit Arbeitnehmer*innen den Wiedereinstieg in den Job gesichert angehen können. Ob das AGG der am besten geeignete gesetzliche Anknüpfungspunkt ist, muss in Ausschussberatungen eingehend erörtert werden.
AfD, naposledy upravené 31. 08. 2021
Súhlasím / prevažne súhlasím .
Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
Es gibt heute sehr viele Umstände, unter denen Diskriminierung reklamiert wird. Nachteile aufgrund der Rolle als Mutter oder Vater von einem oder mehreren Kindern werden jedoch viel zu selten angesprochen. Eine Änderung des AGG, um solchen Benachteiligungen zu begegnen, wäre hilfreich - und alleine die Debatte darüber würde schon etwas bewegen.
SPD, naposledy upravené 16. 08. 2021
Súhlasím / prevažne súhlasím .
Als Mutter und Bildungspolitikerin ist mir wichtig, dass wir Kinder und Familien stärker in den Blick nehmen – damit kein Kind zurück bleibt und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie erleichtert wird. Das letzte Jahr hat uns gezeigt, dass ihre Interessen in der Corona-Pandemie allzu oft zu kurz gekommen sind. Volle Fußballstadien und wirtschaftliche Interessen schienen wichtiger als Präsenzunterricht in Schulen. Damit sich dass das ändert und Familien eine laute Stimme bekommen, werde ich ihr Sprachrohr sein. Denn es muss sich vieles bewegen und verbessern. Daher kämpfe ich für eine Politik, die Familien in den Mittelpunkt stellt.
Erreichen können wir das zum Beispiel, indem wir den derzeitigen Partnerschaftsbonus beim „ElterngeldPlus“ ausbauen zu einer flexiblen und geförderte Elternteilzeit nach dem ersten Lebensjahr eines Kin-des. Zum anderen, indem wir in eine gute Infrastruktur investieren, die Kindern gute Bildung und Teilhabe ermöglicht – etwa über beitragsfreie KiTas, Ganztagsangebote für Schülerinnen und Schüler bis hin zu kostenfreien Fahrten mit Bussen und Bahnen.
Die Kindergrundsicherung mit einem existenzsichernden Kindergeld muss kommen, und zwar so, dass es automatisch ausgezahlt wird, also nicht extra beantragt werden muss. Dieses Kindergeld soll alle bisherigen Familienleistungen zusammenfassen und nach dem Einkommen der Familie gestaffelt sein: je höher der Unterstützungsbedarf ist, desto höher soll das Kindergeld sein. Außerdem möchte ich für Euch erreichen, dass der Umstand der Elternschaft als Diskriminierungsmerkmal in das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz aufgenommen wird. Damit Eltern nicht mehr erleben, einen Job nicht zu bekommen, weil in ihrem Lebenslauf kleine Kinder stehen.
Mehr Gerechtigkeit für Familien braucht aber auch mehr Gerechtigkeit für Frauen. Denn noch immer tragen sie die Hauptlast in unserer Gesellschaft, gerade wenn es um Arbeit im Haushalt oder die Betreuung von Kindern geht. Solange ‚Mutter werden‘ ein Armutsrisiko ist, ist die Gleichstellung der Ge-schlechter nicht vollendet. Deshalb kämpfe ich für mehr Ausgleich zwischen Frauen und Männern: nicht nur durch eine gerechtere Verteilung der Sorgearbeit, sondern auch durch gleichen Lohn für gleiche Arbeit.
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, naposledy upravené 09. 08. 2021
Súhlasím / prevažne súhlasím .
Podporujem žiadosť v Parlamente, ak je dosť ďalších zástupcov.
Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
Som za verejné vypočutie v Parlamente / plenárnom zasadnutí.
Viele Unternehmen bemühen sich längst um eine bessere Vereinbarung von Beruf und Familie, wollen attraktive Arbeitgeber gerade auch für Eltern sein. Dennoch, oftmals erfahren insbesondere berufstätige Mütter mit kleineren Kindern, aber auch junge Väter, die keine klassische Rollenaufteilung leben wollen, Nachteile im Beruf. Das muss sich dringend ändern.
DIE LINKE., naposledy upravené 09. 08. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
Základ rozhodnutia je založený na rozhodnutí DIE LINKE. parlamentnej skupiny
Súhlasím / prevažne súhlasím .
Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Gruppe Die Linke, naposledy upravené 03. 08. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
Základ rozhodnutia je založený na rozhodnutí Gruppe Die Linke parlamentnej skupiny
Súhlasím / prevažne súhlasím .
Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
AfD, naposledy upravené 31. 07. 2021
Súhlasím / prevažne súhlasím .
Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
Som za verejné vypočutie v Parlamente / plenárnom zasadnutí.
AfD, naposledy upravené 30. 07. 2021
Súhlasím / prevažne súhlasím .
Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
Som za verejné vypočutie v Parlamente / plenárnom zasadnutí.
Selbstverständlich darf niemand Nachteile erfahren, allein weil er Vater oder Mutter ist. Der Staat soll und muss ein genuines Interesse haben, sich selbst zu erhalten.
Helin Evrim Sommer
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
DIE LINKE., naposledy upravené 29. 07. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
Základ rozhodnutia je založený na rozhodnutí DIE LINKE. parlamentnej skupiny
Súhlasím / prevažne súhlasím .
Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Andreas Wagner
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
DIE LINKE., naposledy upravené 29. 07. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
Základ rozhodnutia je založený na rozhodnutí DIE LINKE. parlamentnej skupiny
Súhlasím / prevažne súhlasím .
Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., naposledy upravené 29. 07. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
Základ rozhodnutia je založený na rozhodnutí DIE LINKE. parlamentnej skupiny
Súhlasím / prevažne súhlasím .
Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Friedrich Straetmanns
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Bielefeld - Gütersloh II
DIE LINKE., naposledy upravené 29. 07. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
Základ rozhodnutia je založený na rozhodnutí DIE LINKE. parlamentnej skupiny
Súhlasím / prevažne súhlasím .
Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., naposledy upravené 29. 07. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
Základ rozhodnutia je založený na rozhodnutí DIE LINKE. parlamentnej skupiny
Súhlasím / prevažne súhlasím .
Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., naposledy upravené 29. 07. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
Základ rozhodnutia je založený na rozhodnutí DIE LINKE. parlamentnej skupiny
Súhlasím / prevažne súhlasím .
Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., naposledy upravené 29. 07. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
Základ rozhodnutia je založený na rozhodnutí DIE LINKE. parlamentnej skupiny
Súhlasím / prevažne súhlasím .
Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., naposledy upravené 29. 07. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
Základ rozhodnutia je založený na rozhodnutí DIE LINKE. parlamentnej skupiny
Súhlasím / prevažne súhlasím .
Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., naposledy upravené 29. 07. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
Základ rozhodnutia je založený na rozhodnutí DIE LINKE. parlamentnej skupiny
Súhlasím / prevažne súhlasím .
Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., naposledy upravené 29. 07. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
Základ rozhodnutia je založený na rozhodnutí DIE LINKE. parlamentnej skupiny
Súhlasím / prevažne súhlasím .
Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., naposledy upravené 29. 07. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
Základ rozhodnutia je založený na rozhodnutí DIE LINKE. parlamentnej skupiny
Súhlasím / prevažne súhlasím .
Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., naposledy upravené 29. 07. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
Základ rozhodnutia je založený na rozhodnutí DIE LINKE. parlamentnej skupiny
Súhlasím / prevažne súhlasím .
Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Pascal Meiser
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg - Prenzlauer Berg Ost
DIE LINKE., naposledy upravené 29. 07. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
Základ rozhodnutia je založený na rozhodnutí DIE LINKE. parlamentnej skupiny
Súhlasím / prevažne súhlasím .
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DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., naposledy upravené 29. 07. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
Základ rozhodnutia je založený na rozhodnutí DIE LINKE. parlamentnej skupiny
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DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., naposledy upravené 29. 07. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
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DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., naposledy upravené 29. 07. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
Základ rozhodnutia je založený na rozhodnutí DIE LINKE. parlamentnej skupiny
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Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., naposledy upravené 29. 07. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
Základ rozhodnutia je založený na rozhodnutí DIE LINKE. parlamentnej skupiny
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Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Anke Domscheit-Berg
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Oberhavel - Havelland II
DIE LINKE., naposledy upravené 29. 07. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
Základ rozhodnutia je založený na rozhodnutí DIE LINKE. parlamentnej skupiny
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Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Fabio De Masi
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
DIE LINKE., naposledy upravené 29. 07. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
Základ rozhodnutia je založený na rozhodnutí DIE LINKE. parlamentnej skupiny
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Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Dr. Birke Bull-Bischoff
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Burgenland - Saalekreis
DIE LINKE., naposledy upravené 29. 07. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
Základ rozhodnutia je založený na rozhodnutí DIE LINKE. parlamentnej skupiny
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Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., naposledy upravené 29. 07. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
Základ rozhodnutia je založený na rozhodnutí DIE LINKE. parlamentnej skupiny
Súhlasím / prevažne súhlasím .
Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., naposledy upravené 29. 07. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
Základ rozhodnutia je založený na rozhodnutí DIE LINKE. parlamentnej skupiny
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Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., naposledy upravené 29. 07. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
Základ rozhodnutia je založený na rozhodnutí DIE LINKE. parlamentnej skupiny
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Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., naposledy upravené 29. 07. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
Základ rozhodnutia je založený na rozhodnutí DIE LINKE. parlamentnej skupiny
Súhlasím / prevažne súhlasím .
Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Doris Achelwilm
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
DIE LINKE., naposledy upravené 29. 07. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
Základ rozhodnutia je založený na rozhodnutí DIE LINKE. parlamentnej skupiny
Súhlasím / prevažne súhlasím .
Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., naposledy upravené 29. 07. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
Základ rozhodnutia je založený na rozhodnutí DIE LINKE. parlamentnej skupiny
Súhlasím / prevažne súhlasím .
Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Norbert Müller
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II
DIE LINKE., naposledy upravené 29. 07. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
Základ rozhodnutia je založený na rozhodnutí DIE LINKE. parlamentnej skupiny
Súhlasím / prevažne súhlasím .
Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., naposledy upravené 29. 07. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
Základ rozhodnutia je založený na rozhodnutí DIE LINKE. parlamentnej skupiny
Súhlasím / prevažne súhlasím .
Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Thomas Lutze
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
DIE LINKE., naposledy upravené 29. 07. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
Základ rozhodnutia je založený na rozhodnutí DIE LINKE. parlamentnej skupiny
Súhlasím / prevažne súhlasím .
Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Thomas Nord
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
DIE LINKE., naposledy upravené 29. 07. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
Základ rozhodnutia je založený na rozhodnutí DIE LINKE. parlamentnej skupiny
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DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., naposledy upravené 29. 07. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
Základ rozhodnutia je založený na rozhodnutí DIE LINKE. parlamentnej skupiny
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Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., naposledy upravené 29. 07. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
Základ rozhodnutia je založený na rozhodnutí DIE LINKE. parlamentnej skupiny
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Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Ralph Lenkert
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
DIE LINKE., naposledy upravené 29. 07. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
Základ rozhodnutia je založený na rozhodnutí DIE LINKE. parlamentnej skupiny
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Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Sabine Leidig
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Werra-Meißner - Hersfeld-Rotenburg
DIE LINKE., naposledy upravené 29. 07. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
Základ rozhodnutia je založený na rozhodnutí DIE LINKE. parlamentnej skupiny
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Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., naposledy upravené 29. 07. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
Základ rozhodnutia je založený na rozhodnutí DIE LINKE. parlamentnej skupiny
Súhlasím / prevažne súhlasím .
Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Dr. Sahra Wagenknecht
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
DIE LINKE., naposledy upravené 29. 07. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
Základ rozhodnutia je založený na rozhodnutí DIE LINKE. parlamentnej skupiny
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Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., naposledy upravené 29. 07. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
Základ rozhodnutia je založený na rozhodnutí DIE LINKE. parlamentnej skupiny
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Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., naposledy upravené 29. 07. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
Základ rozhodnutia je založený na rozhodnutí DIE LINKE. parlamentnej skupiny
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Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., naposledy upravené 29. 07. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
Základ rozhodnutia je založený na rozhodnutí DIE LINKE. parlamentnej skupiny
Súhlasím / prevažne súhlasím .
Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., naposledy upravené 29. 07. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
Základ rozhodnutia je založený na rozhodnutí DIE LINKE. parlamentnej skupiny
Súhlasím / prevažne súhlasím .
Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., naposledy upravené 29. 07. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
Základ rozhodnutia je založený na rozhodnutí DIE LINKE. parlamentnej skupiny
Súhlasím / prevažne súhlasím .
Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., naposledy upravené 29. 07. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
Základ rozhodnutia je založený na rozhodnutí DIE LINKE. parlamentnej skupiny
Súhlasím / prevažne súhlasím .
Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Martina Renner
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
DIE LINKE., naposledy upravené 29. 07. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
Základ rozhodnutia je založený na rozhodnutí DIE LINKE. parlamentnej skupiny
Súhlasím / prevažne súhlasím .
Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Dipl.-Soz.Wiss. Matthias W. Birkwald
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Köln II
DIE LINKE., naposledy upravené 29. 07. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
Základ rozhodnutia je založený na rozhodnutí DIE LINKE. parlamentnej skupiny
Súhlasím / prevažne súhlasím .
Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Dr. Kirsten Tackmann
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Prignitz - Ostprignitz-Ruppin - Havelland I
DIE LINKE., naposledy upravené 29. 07. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
Základ rozhodnutia je založený na rozhodnutí DIE LINKE. parlamentnej skupiny
Súhlasím / prevažne súhlasím .
Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., naposledy upravené 29. 07. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
Základ rozhodnutia je založený na rozhodnutí DIE LINKE. parlamentnej skupiny
Súhlasím / prevažne súhlasím .
Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Kersten Steinke
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
DIE LINKE., naposledy upravené 29. 07. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
Základ rozhodnutia je založený na rozhodnutí DIE LINKE. parlamentnej skupiny
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Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Kerstin Kassner
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I
DIE LINKE., naposledy upravené 29. 07. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
Základ rozhodnutia je založený na rozhodnutí DIE LINKE. parlamentnej skupiny
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DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., naposledy upravené 29. 07. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
Základ rozhodnutia je založený na rozhodnutí DIE LINKE. parlamentnej skupiny
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Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., naposledy upravené 29. 07. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
Základ rozhodnutia je založený na rozhodnutí DIE LINKE. parlamentnej skupiny
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Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., naposledy upravené 29. 07. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
Základ rozhodnutia je založený na rozhodnutí DIE LINKE. parlamentnej skupiny
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Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., naposledy upravené 29. 07. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
Základ rozhodnutia je založený na rozhodnutí DIE LINKE. parlamentnej skupiny
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Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., naposledy upravené 29. 07. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
Základ rozhodnutia je založený na rozhodnutí DIE LINKE. parlamentnej skupiny
Súhlasím / prevažne súhlasím .
Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., naposledy upravené 29. 07. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
Základ rozhodnutia je založený na rozhodnutí DIE LINKE. parlamentnej skupiny
Súhlasím / prevažne súhlasím .
Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., naposledy upravené 29. 07. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
Základ rozhodnutia je založený na rozhodnutí DIE LINKE. parlamentnej skupiny
Súhlasím / prevažne súhlasím .
Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Heidrun Bluhm
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Mecklenburgische Seenplatte II - Landkreis Rostock III
DIE LINKE., naposledy upravené 29. 07. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
Základ rozhodnutia je založený na rozhodnutí DIE LINKE. parlamentnej skupiny
Súhlasím / prevažne súhlasím .
Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., naposledy upravené 29. 07. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
Základ rozhodnutia je založený na rozhodnutí DIE LINKE. parlamentnej skupiny
Súhlasím / prevažne súhlasím .
Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., naposledy upravené 29. 07. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
Základ rozhodnutia je založený na rozhodnutí DIE LINKE. parlamentnej skupiny
Súhlasím / prevažne súhlasím .
Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., naposledy upravené 29. 07. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
Základ rozhodnutia je založený na rozhodnutí DIE LINKE. parlamentnej skupiny
Súhlasím / prevažne súhlasím .
Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Dr. Dietmar Bartsch
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Rostock - Landkreis Rostock II
DIE LINKE., naposledy upravené 29. 07. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
Základ rozhodnutia je založený na rozhodnutí DIE LINKE. parlamentnej skupiny
Súhlasím / prevažne súhlasím .
Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., naposledy upravené 29. 07. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
Základ rozhodnutia je založený na rozhodnutí DIE LINKE. parlamentnej skupiny
Súhlasím / prevažne súhlasím .
Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., naposledy upravené 29. 07. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
Základ rozhodnutia je založený na rozhodnutí DIE LINKE. parlamentnej skupiny
Súhlasím / prevažne súhlasím .
Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., naposledy upravené 29. 07. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
Základ rozhodnutia je založený na rozhodnutí DIE LINKE. parlamentnej skupiny
Súhlasím / prevažne súhlasím .
Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., naposledy upravené 29. 07. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
Základ rozhodnutia je založený na rozhodnutí DIE LINKE. parlamentnej skupiny
Súhlasím / prevažne súhlasím .
Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Dr. André Hahn
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Sächsische Schweiz-Osterzgebirge
DIE LINKE., naposledy upravené 29. 07. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
Základ rozhodnutia je založený na rozhodnutí DIE LINKE. parlamentnej skupiny
Súhlasím / prevažne súhlasím .
Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., naposledy upravené 29. 07. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
Základ rozhodnutia je založený na rozhodnutí DIE LINKE. parlamentnej skupiny
Súhlasím / prevažne súhlasím .
Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., naposledy upravené 29. 07. 2021
Skupinové rozhodnutie, uverejnené Susanne Ferschl .
Základ rozhodnutia je založený na rozhodnutí DIE LINKE. parlamentnej skupiny
Súhlasím / prevažne súhlasím .
Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
AfD, naposledy upravené 26. 08. 2021
Zdržiavam sa hlasovania.
Som za verejné vypočutie v technickom výbore.
Som za verejné vypočutie v Parlamente / plenárnom zasadnutí.
Ich bin gegen jede Diskriminierung oder sonstige Benachteiligung von Eltern, Familien und Kindern. Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) ist jedoch leider ein völlig misslungenes Gesetz. Das AGG ist handwerklich schlecht verfasst und voller unbestimmter auslegungsbedürftiger Rechtsbegriffe. Durch die Einfügung des Begriffs Elternschaft würden diese Mängel nicht geheilt werden.
SPD, naposledy upravené 06. 08. 2021
Zdržiavam sa hlasovania.
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Petitionen bieten Menschen die Möglichkeit, sich für Ihre Anliegen einzusetzen und die Themen im Parlament mitzubestimmen. Sie sind daher ein wichtiges Instrument der Bürgerinnen- und Bürgerbeteiligung. Das Petitionsrecht ist als Grundrecht in Artikel 17 unseres Grundgesetzes verankert. Ich werbe jedoch dafür, das parlamentarische Petitionswesen zu nutzen und Petitionen direkt beim Deutschen Bundestag oder dem zuständigen Landesparlament einzureichen. Denn das bringt deutliche Vorteile gegenüber der Nutzung privater Kampagnenplattformen mit sich.
Jede Petition an den Deutschen Bundestag wird geprüft. Der Petitionsausschuss bewertet Anliegen anhand von Stellungnahmen, die er von der Bundesregierung oder den zuständigen Stellen einholt und auf Grundlage eigener Recherchen. Er kann sich beispielsweise vor Ort ein Bild vom Anliegen machen, Regierungsvertreter*innen zur Sache befragen und Akteneinsicht verlangen.
Öffentliche Petitionen und Sammelpetitionen, die innerhalb von vier Wochen mindestens 50.000 Mitzeichnungen im Internet (epetitionen.bundestag.de) oder Unterschriften auf Papier sammeln, können in einer öffentlichen Sitzung des Petitionsausschusses beraten werden. Bei öffentlichen Sitzungen des Petitionsausschusses können die Petent*innen ihr Anliegen vor den Mitgliedern des Ausschusses und den Regierungsvertreter*innen persönlich vortragen und deren Fragen beantworten.
Jede Petentin und jeder Petent bekommt vom Petitionsausschuss eine Antwort mit einer Begründung, wie der Ausschuss das Anliegen bewertet hat. Allerdings: Nur Petitionen, die beim Deutschen Bundestag – und nicht auf privaten Kampagnenplattformen – eingereicht werden, werden vom Deutschen Bundestag bearbeitet.
Selbstverständlich haben alle Bürgerinnen und Bürger das Recht, den direkten Dialog mit ihren Vertreter*innen in den Parlamenten zu suchen, Fragen zu stellen und nachzuhaken. Das geht ganz einfach per E-Mail, per Brief oder im direkten Gespräch (alle Kontaktdaten gibt es auf www.bundestag.de/abgeordnete). Politik lebt vom Dialog. Deshalb führe ich selbst viele Gespräche mit Bürger*innen aus meinem Wahlkreis und darüber hinaus. Deshalb kann ich nur dazu ermuntern, Kontakt zu den jeweiligen Wahlkreisabgeordneten aufzunehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Mathias Stein
AfD, naposledy upravené 01. 09. 2021
Odmietam .
Der AK Recht und Verbraucherschutz hat sich in der Vergangenheit mehrmals mit einer etwaigen Ergänzung des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) befasst und eine solche im Ergebnis jedes Mal abgelehnt. Hintergrund ist, dass wir Anti-Diskriminierungstatbestände im deutschen Zivilrecht im Lichte der Privatautonomie grundsätzlich ablehnen und deshalb nicht ausweiten wollen. Sie sind eine Ausprägung des abzulehnenden Zeitgeistes, Privatperson zu Verträgen mit vermeintlich Diskriminierten mittelbar zwingen zu wollen und bestimmte Minderheiten zu hofieren. Deshalb haben wir bislang beispielsweise auch davon abgesehen, einen Diskriminierungsschutz für Ungeimpfte zu fordern. Sobald man Gesetze wie das AGG erweitert, übernimmt man das Denken und die Präsumtionen des politischen Gegners.
CDU/CSU
naposledy napísané na 09. 09. 2021
neodpovedané
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Gyde Jensen
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Nordfriesland - Dithmarschen Nord
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Sonja Amalie Steffen
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Armin-Paulus Hampel
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Hameln-Pyrmont - Holzminden
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Marja-Liisa Völlers
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Nienburg II - Schaumburg
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Gerald Ullrich
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Prof. Dr. Harald Weyel
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Rheinisch-Bergischer Kreis
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Dr. Hermann-Josef Tebroke
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Rheinisch-Bergischer Kreis
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Linda Teuteberg
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Dr. Dietlind Tiemann
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Brandenburg an der Havel - Potsdam-Mittelmark I - Havelland III - Teltow-Fläming I
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Düsseldorf I
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
René Springer
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Ulrike Schielke-Ziesing
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Mecklenburgische Seenplatte II - Landkreis Rostock III
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Dr. Robby Schlund
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Johannes Schraps
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Hameln-Pyrmont - Holzminden
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Dr. Manja Schüle
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Martin Schulz
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Dr. Frauke Petry
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Sächsische Schweiz-Osterzgebirge
fraktionslos
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Jürgen Pohl
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Hagen Reinhold
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Rostock - Landkreis Rostock II
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Roman Reusch
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Dr. Ingrid Nestle
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Steinburg - Dithmarschen Süd
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Prof. Dr.-Ing. Martin Neumann
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Elbe-Elster - Oberspreewald-Lausitz II
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Ulrich Oehme
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Chemnitzer Umland - Erzgebirgskreis II
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Dr. Birgit Malsack-Winkemann
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Christoph Matschie
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Christoph Meyer
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
fraktionslos
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Siemtje Möller
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Friesland - Wilhelmshaven - Wittmund
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Claudia Müller
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Christian Lindner
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Rheinisch-Bergischer Kreis
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Rüdiger Lucassen
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Euskirchen - Rhein-Erft-Kreis II
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Norbert Kleinwächter
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Enrico Komning
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Mecklenburgische Seenplatte I - Vorpommern-Greifswald II
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Steffen Kotré
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Dahme-Spreewald - Teltow-Fläming III - Oberspreewald-Lausitz I
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Wolfgang Kubicki
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Steinburg - Dithmarschen Süd
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Thomas L. Kemmerich
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Erfurt - Weimar - Weimarer Land II
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Michael Kießling
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Elisabeth Kaiser
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Prof. Dr.-Ing. Heiko Heßenkemper
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Mittelsachsen
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Dr. forest Christoph Hoffmann
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Lörrach - Müllheim
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Dr. Bruno Hollnagel
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Leif-Erik Holm
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Ottmar von Holtz
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Mariana Harder-Kühnel
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Main-Kinzig - Wetterau II - Schotten
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Verena Hartmann
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Dr. Roland Hartwig
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Rheinisch-Bergischer Kreis
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Martin Hebner
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Katrin Helling-Plahr
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Hagen - Ennepe-Ruhr-Kreis I
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Markus Herbrand
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Euskirchen - Rhein-Erft-Kreis II
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Wilhelm von Gottberg
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Dr. Anton Friesen
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Dr. Alexander Gauland
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Frankfurt (Oder) - Oder-Spree
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Prof. Dr. med. Axel Gehrke
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Ostholstein - Stormarn-Nord
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Franziska Gminder
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Dr. Gottfried Curio
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Astrid Damerow
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Nordfriesland - Dithmarschen Nord
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Christian Dürr
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Delmenhorst - Wesermarsch - Oldenburg-Land
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Stephan Brandner
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Philipp Amthor
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Mecklenburgische Seenplatte I - Vorpommern-Greifswald II
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Christine Aschenberg-Dugnus
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Rendsburg-Eckernförde
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Canan Bayram
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg - Prenzlauer Berg Ost
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
AfD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Klaus-Peter Willsch
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Rheingau-Taunus - Limburg
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Elisabeth Winkelmeier-Becker
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Rhein-Sieg-Kreis I
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Prof. Dr. Matthias Zimmer
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Frankfurt am Main I
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Dr. h. c. Albert H. Weiler
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
FDP
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Karin Strenz
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Ludwigslust-Parchim II - Nordwestmecklenburg II - Landkreis Rostock I
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Michael Stübgen
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Elbe-Elster - Oberspreewald-Lausitz II
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Dr. Peter Tauber
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Main-Kinzig - Wetterau II - Schotten
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Antje Tillmann
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Erfurt - Weimar - Weimarer Land II
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Volkmar Vogel
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Dr. Johann David Wadephul
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Rendsburg-Eckernförde
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Marco Wanderwitz
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Chemnitzer Umland - Erzgebirgskreis II
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Kai Wegner
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Christian Freiherr von Stetten
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Schwäbisch Hall - Hohenlohe
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Prof. Dr. Patrick Sensburg
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Hochsauerlandkreis
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Sebastian Steineke
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Prignitz - Ostprignitz-Ruppin - Havelland I
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Dr. Klaus-Peter Schulze
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Cottbus - Spree-Neiße
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Detlef Seif
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Euskirchen - Rhein-Erft-Kreis II
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Johannes Selle
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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Jana Schimke
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Dahme-Spreewald - Teltow-Fläming III - Oberspreewald-Lausitz I
CDU/CSU
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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Eckhardt Rehberg
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Mecklenburgische Seenplatte II - Landkreis Rostock III
CDU/CSU
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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Martin Patzelt
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
CDU/CSU
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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Alexander Radwan
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
CDU/CSU
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CDU/CSU
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Dr. h. c. (Univ Kyiv) Hans Michelbach
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Coburg
CDU/CSU
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CDU/CSU
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Dietrich Monstadt
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Schwerin - Ludwigslust-Parchim I - Nordwestmecklenburg I
CDU/CSU
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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fraktionslos
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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Hans-Georg von der Marwitz
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Märkisch-Oderland - Barnim II
CDU/CSU
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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Dr. Angela Merkel
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I
CDU/CSU
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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Dr. Carsten Linnemann
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
CDU/CSU
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CDU/CSU
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Dr. Jan-Marco Luczak
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Berlin-Tempelhof-Schöneberg
CDU/CSU
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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neodpovedané
CDU/CSU
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Christian Hirte
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
CDU/CSU
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Jürgen Hardt
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Solingen - Remscheid - Wuppertal II
CDU/CSU
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CDU/CSU
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neodpovedané
Mark Hauptmann
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
CDU/CSU
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Dr. Matthias Heider
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Olpe - Märkischer Kreis I
CDU/CSU
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CDU/CSU
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Christian Haase
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
CDU/CSU
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CDU/CSU
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neodpovedané
CDU/CSU
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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neodpovedané
Klaus-Dieter Gröhler
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf
CDU/CSU
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neodpovedané
CDU/CSU
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neodpovedané
Astrid Grotelüschen
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Delmenhorst - Wesermarsch - Oldenburg-Land
CDU/CSU
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CDU/CSU
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neodpovedané
Manfred Grund
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
CDU/CSU
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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neodpovedané
CDU/CSU
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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CDU/CSU
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CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Norbert Brackmann
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Dr. Konstantin von Notz
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
SPD
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CDU/CSU
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neodpovedané
CDU/CSU
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neodpovedané
CDU/CSU
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neodpovedané
CDU/CSU
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Swen Schulz
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
SPD
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neodpovedané
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Susanne Mittag
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Delmenhorst - Wesermarsch - Oldenburg-Land
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Stefan Schwartze
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Herford - Minden-Lübbecke II
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
SPD
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neodpovedané
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Michael Roth
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Werra-Meißner - Hersfeld-Rotenburg
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
Dr. Nina Scheer
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd
SPD
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neodpovedané
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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neodpovedané
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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neodpovedané
SPD
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
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SPD
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neodpovedané
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
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SPD
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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SPD
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neodpovedané
SPD
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neodpovedané
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
SPD
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neodpovedané
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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SPD
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neodpovedané
SPD
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neodpovedané
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
naposledy napísané na 25. 08. 2021
neodpovedané
SPD
naposledy napísané na 25. 08. 2021
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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Katrin Göring-Eckardt
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Erfurt - Weimar - Weimarer Land II
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Dr. jur. Johannes Fechner
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Emmendingen - Lahr
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Dr. Julia Verlinden
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Lüchow-Dannenberg - Lüneburg
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Prof. Dr. Karl Lauterbach
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Leverkusen - Köln IV
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Frank Junge
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Ludwigslust-Parchim II - Nordwestmecklenburg II - Landkreis Rostock I
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Friedrich Ostendorff
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Coesfeld - Steinfurt II
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Dagmar Ziegler
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Prignitz - Ostprignitz-Ruppin - Havelland I
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Bettina Hagedorn
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Ostholstein - Stormarn-Nord
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Bettina Müller
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Main-Kinzig - Wetterau II - Schotten
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Cansel Kiziltepe
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg - Prenzlauer Berg Ost
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Carsten Schneider
je členom parlamentu Deutscher Bundestag
Volebný obvod: Erfurt - Weimar - Weimarer Land II
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