Ina Spanier-Oppermann

SPD, viimati redigeeritud: 19.3.2019

  Olen nõus / valdavalt nõus .
✓   Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
✓   Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
✓   Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.

Aus meiner Sicht müssen die Kinder im Mittelpunkt stehen – unabhängig von Stichtagen. Diese dienen nur der Orientierung. Eltern sollten zusammen mit den Kitas und Kinderärzten beraten und dann gemeinsam entscheiden, wie es für das Kind weitergeht. D.h. ob es bereits früh eingeschult wird oder ob es Gründe gibt, die dagegen sprechen. Die Entscheidung muss im Hinblick auf das Kind, also individuell, getroffen werden. Dann ist es auch egal, ob der Stichtag der 30.06 oder 30.09 eines Jahres ist.

Frank Neppe

fraktionslos, viimati redigeeritud: 19.3.2019

  Olen nõus / valdavalt nõus .
✓   Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
✓   Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.

Ich begrüße die von Sylvia Montanino ins Leben gerufene Petition „30.06. statt 30.09.!“ ausdrücklich!
Auf den ersten Blick mag es so aussehen, als profitiere zumindest die Wirtschaft davon, daß man ihr so früh wie möglich ausgebildeten Nachwuchs zur Verfügung stellt, auf den zweiten aber zeigt sich auch hier, daß Qualität schlicht ihren Preis hat und Beschleunigung nicht alles ist. Menschen sind eben keine Maschinen. Die meisten Gymnasien kehren deshalb aktuell dem Experiment „G8“ den Rücken und richten sich wieder auf eine 9-jährige Schulzeit ein. Im Interesse der Schüler – und der Wirtschaft.
Vergleichbares wird hoffentlich in absehbarer Zeit mit dem zweiten Schulexperiment passieren, das in ähnlicher Weise auf dem Rücken unserer Kinder ausgetragen

Näita rohkem

wurde und wird: Die Stichtagänderung der Schulpflicht:
Hier zeichnet sich als „Versuchsergebnis“ inzwischen bereits ab, daß Kinder, die mit fünf Jahren eingeschult wurden, am Ende ihrer Grundschullaufbahn seltener die Gymnasialempfehlung erhalten als Kinder, die mit (knapp) sieben Jahren eingeschult wurden und daß sie das Handicap, das die Politik ihnen aufgedrückt hat, oft Zeit ihres (Ausbildungs-)Lebens nicht mehr loswerden; dennoch sind die Möglichkeiten einer Rückstellung gesetzlich derzeit kaum gegeben.

André Stinka

SPD, viimati redigeeritud: 7.3.2019

Otsus põhineb grupi fraktsiooni SPD otsusel
  Olen nõus / valdavalt nõus .
✓   Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.

Sehr geehrte Frau Montanino,

vielen Dank für Ihre Nachricht.

Die Entwicklung eines Kindes ist höchst individuell und stark von Kind zu Kind unterschiedlich. Deshalb sollten Stichtage grundsätzlich nur der Orientierung dienen und eine Entscheidung individuell getroffen werden. Dazu ist es sinnvoll, dass Eltern in Absprache mit den Kindergärten und den zuständigen Kinderärzten gemeinsam entscheiden, was für das Kind das Beste ist – sprich ob es bereits früh eingeschult wird oder ob es Gründe gibt, die dagegen sprechen. Durch eine individuelle Lösung kann deutlich besser auf die Bedürfnisse des Kindes eingegangen werden.

Daher werden wir die Behandlung dieses Themas im Schulausschuss unterstützen und es auf die Tagesordnung setzen.

Viele Grüße
André Stinka

Christina Weng

SPD, viimati redigeeritud: 6.3.2019

  Olen nõus / valdavalt nõus .
✓   Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.

Es ist wichtig, den Zeitpunkt der Einschulung jedes einzelnen Kindes von seinem Entwicklungsstand aus zu denken und die Eltern in diese Entscheidung stärker einzubeziehen.

Annette Watermann-Krass

SPD, viimati redigeeritud: 6.3.2019

  Olen nõus / valdavalt nõus .
✓   Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.

Sehr geehrte Damen und Herren,
wir unterstützen eine Behandlung im Schulausschuss und werden dieses Thema auf die Tagesordnung setzen.
Aus unserer Sicht müssen die Kinder im Mittelpunkt stehen – unabhängig von Stichtagen. Diese dienen nur der Orientierung. Eltern sollten zusammen mit den Kitas und Kinderärzten beraten und dann gemeinsam entscheiden, wie es für das Kind weitergeht. D.h. ob es bereits früh eingeschult wird oder ob es Gründe gibt, die dagegen sprechen. Die Entscheidung muss im Hinblick auf das Kind, also individuell, getroffen werden. Dann ist es auch egal, ob der Stichtag der 30.06 oder 30.09 eines Jahres ist.
Viele Grüße,
Annette Watermann-Krass

Carina Gödecke

SPD, viimati redigeeritud: 5.3.2019

  Olen nõus / valdavalt nõus .

Nach Rücksprache und Beratung mit meinen fachlich zuständigen Kolleginnen und Kollegen aus der SPD-Landtagsfraktion kann ich darauf hinweisen, dass wir die Behandlung im Schulausschuss für richtig halten. Daher werden wir dafür Sorge tragen, dass das Thema Einschulungs-Stichtag im Fachausschuss debattiert wird. Ob es zu einer öffentlichen Anhörung kommt, bleibt dann im weiteren Verlauf noch zu entscheiden.

Stichtage sollten Orientierung bieten, ganz besonders wenn es um die Einschulung von Kindern geht. Die angeführten inhaltlichen Argumente der Petition kann ich - aufgrund der Erfahrungen, die meine Enkelkinder gemacht haben - gut nachvollziehen. Damit wirklich die Kinder im Mittelpunkt stehen, und die Entscheidung über die Einschulung bezogen

Näita rohkem

auf das jeweilige Kind getroffen werden kann, wäre ein unterstützende Beratung durch beispielsweise die Kita und den Kinderarzt als Grundlage der Entscheidung sicherlich hilfreich. Ich persönlich kann mir den angeführten Einschulungskorridor gut vorstellen.

René Schneider

SPD, viimati redigeeritud: 5.3.2019

  Olen nõus / valdavalt nõus .
✓   Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
✓   Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.

Ich bin für eine Abschaffung der Stichtagsregelung. Die Gründe dafür finden Sie auf meiner Homepage unter www.reneschneider.de/2019/stichtagsregelung-abschaffen/

Inge Blask

SPD, viimati redigeeritud: 27.2.2019

Otsus põhineb grupi fraktsiooni SPD otsusel
  Olen nõus / valdavalt nõus .
✓   Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.

Sehr geehrte Frau Montanino,

vielen Dank für Ihre Nachricht.

Wir unterstützen eine Behandlung im Schulausschuss und werden dieses Thema auf die Tagesordnung setzen.

Aus unserer Sicht müssen die Kinder im Mittelpunkt stehen – unabhängig von Stichtagen. Diese dienen nur der Orientierung. Eltern sollten zusammen mit den Kitas und Kinderärzten beraten und dann gemeinsam entscheiden, wie es für das Kind weitergeht. D.h. ob es bereits früh eingeschult wird oder ob es Gründe gibt, die dagegen sprechen. Die Entscheidung muss im Hinblick auf das Kind, also individuell, getroffen werden.

Dann ist es auch egal, ob der Stichtag der 30.06 oder 30.09 eines Jahres ist.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre Inge Blask, MdL

Lisa Kapteinat

SPD, viimati redigeeritud: 20.2.2019

Otsus põhineb grupi fraktsiooni SPD otsusel
  Olen nõus / valdavalt nõus .
✓   Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.

Sehr geehrte Frau Montanino,

vielen Dank für Ihre Nachricht und für Ihr Engagement.
Wir sind der Meinung, dass die Kinder im Mittelpunkt stehen sollten. Nicht ein Stichtag sollte entscheiden, ob ein Kind bereit ist, früh eingeschult zu werden.
Gemeinsam mit den Kitas und Kinderärzten sollten die Eltern sich beraten können und die Möglichkeit haben, für jedes Kind individuell eine Entscheidung zu treffen. Dann ist es auch egal, ob der Stichtag der 30.06 oder 30.09 eines Jahres ist.
Wir unterstützen eine Behandlung im Schulausschuss und werden dieses Thema auf die Tagesordnung setzen.

Viele Grüße
Lisa Kapteinat

Anja Butschkau

SPD, viimati redigeeritud: 20.2.2019

Otsus põhineb grupi fraktsiooni SPD otsusel
  Olen nõus / valdavalt nõus .

Sehr geehrte Frau Montanino,

vielen Dank für Ihre Nachricht.

Wir, die SPD-Fraktion NRW, unterstützen eine Behandlung im Schulausschuss und werden dieses Thema auf die Tagesordnung setzen.
Aus unserer Sicht müssen die Kinder im Mittelpunkt stehen – unabhängig von Stichtagen. Diese dienen nur der Orientierung. Eltern sollten zusammen mit den Kitas und Kinderärzten beraten und dann gemeinsam entscheiden, wie es für das Kind weitergeht. D.h. ob es bereits früh eingeschult wird oder ob es Gründe gibt, die dagegen sprechen. Die Entscheidung muss im Hinblick auf das Kind, also individuell, getroffen werden. Dann ist es auch egal, ob der Stichtag der 30.06 oder 30.09 eines Jahres ist.

Viele Grüße
Anja Butschkau

Frank Müller

SPD, viimati redigeeritud: 20.2.2019

  Olen nõus / valdavalt nõus .
✓   Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.

Sehr geehrte Frau Montanino,

danke für die Möglichkeit, meine Position zum Thema Stichtagsregelung darzulegen. Nach meiner Auffassung und der Position „meiner“ SPD-Fraktion im Landtag muss das einzelne Kind vielmehr im Mittelpunkt stehen. Ein Stichtag sollte vielmehr eine Orientierung sein. Ich finde, dass Eltern gemeinsam mit Kitas und Kinderärzt*innen die individuelle Situation bzw. den Entwicklungsstand des Kindes beraten sollten und auf der Basis eine Entscheidung treffen. Also ob ein Kind bereits früh eingeschult wird oder ob es Gründe für eine spätere Einschulung gibt. Die Entscheidung muss letztlich individuell mit Blick auf das Kind getroffen werden. Daher unterstützt meine Fraktion auch, dass das Thema im Schulausschuss des Landtags aufgegriffen wird.

Vielen Dank für Ihr Engagement und freundliche Grüße

Frank Müller

Gordan Dudas

SPD, viimati redigeeritud: 20.2.2019

  Olen nõus / valdavalt nõus .

Sehr geehrte Frau Montanino,

vielen Dank für Ihre Anfrage. Gern nehme ich Stellung zur Frage des Stichtags für die Einschulung. Die Thematik ist nach meiner Ansicht äußerst komplex und – wie ich finde – schwer pauschal mit ja oder nein zu beantworten. Vielmehr muss das Kind im Mittelpunkt stehen. Es ist gut und richtig, dass das Thema wieder stärker in der Öffentlichkeit steht und jetzt auch wieder im Schulausschuss des Landtags NRW auf die Tagesordnung gesetzt wird. Sämtliche Argumente müssen endlich so gegeneinander abgewogen werden, dass am Ende eine Lösung steht, die dem individuellen Anspruch möglichst jedes einzelnen Kindes gerecht wird.

Ein Stichtag sollte eigentlich vor allem der Orientierung dienen. Da es Gründe für und gegen eine

Näita rohkem

früheren Stichtag gibt, sollten viel stärker die Eltern mit den Kitas und Kinderärzten beraten und gemeinsam entscheiden, wie es im Sinne des Kindes weiter geht.

Mit freundlichen Grüßen,
Gordan Dudas

Marc Herter

SPD, viimati redigeeritud: 20.2.2019

  Olen nõus / valdavalt nõus .

Sehr geehrte Frau Montanino,

vielen Dank für Ihre Nachricht.
Ich unterstütze eine Behandlung im Schulausschuss und als SPD-Landtagsfraktion NRW werden wir dieses Thema auf die Tagesordnung setzen.
Aus unserer Sicht müssen die Kinder im Mittelpunkt stehen – unabhängig von Stichtagen. Diese dienen nur der Orientierung. Eltern sollten zusammen mit den Kitas und Kinderärzten beraten und dann gemeinsam entscheiden, wie es für das Kind weitergeht. D.h. ob es bereits früh eingeschult wird oder ob es Gründe gibt, die dagegen sprechen. Die Entscheidung muss im Hinblick auf das Kind, also individuell, getroffen werden. Dann ist es auch egal, ob der Stichtag der 30.06 oder 30.09 eines Jahres ist.

Mit freundlichen Grüßen
Marc Herter MdL

Alexander Langguth

fraktionslos, viimati redigeeritud: 19.2.2019

  Olen nõus / valdavalt nõus .
✓   Toetan parlamendis esitatud taotlust, kui on piisavalt teisi esindajaid liitub.
✓   Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.

In den ersten Jahren eines Kindes werden teilweise Weichen gestellt, die die Richtung für ein ganzes Menschenleben vorgeben. Weil Kinder nun einerseits zu den schwächsten Gliedern der Gesellschaft zählen, andererseits aber auch unsere eigene Investition in die Zukunft sind, hat das Thema Bildung/Bildungssystem für mich einen zentralen Stellenwert, und als Mitglied des Landtags NRW setze ich mich entsprechend engagiert für ein vernünftiges Bildungskonzept ein, das sich vor allem an den Bedürfnisse und (langfristigen) Interessen der Kinder orientiert.
Auf den ersten Blick mag es so aussehen, als profitiere zumindest die Wirtschaft davon, daß man ihr so früh wie möglich ausgebildeten Nachwuchs zur Verfügung stellt, auf den zweiten aber zeigt sich

Näita rohkem

auch hier, daß Qualität schlicht ihren Preis hat und Beschleunigung nicht alles ist. Menschen sind eben keine Maschinen. Die meisten Gymnasien kehren deshalb aktuell dem Experiment „G8“ den Rücken und richten sich wieder auf eine 9-jährige Schulzeit ein. Im Interesse der Schüler – und der Wirtschaft.
Vergleichbares wird hoffentlich in absehbarer Zeit mit dem zweiten Schulexperiment passieren, das in ähnlicher Weise auf dem Rücken unserer Kinder ausgetragen wurde und wird: Die Stichtagänderung der Schulpflicht:
Hier zeichnet sich als „Versuchsergebnis“ inzwischen bereits ab, daß Kinder, die mit fünf Jahren eingeschult wurden, am Ende ihrer Grundschullaufbahn seltener die Gymnasialempfehlung erhalten als Kinder, die mit (knapp) sieben Jahren eingeschult wurden und daß sie das Handicap, das die Politik ihnen aufgedrückt hat, oft Zeit ihres (Ausbildungs-)Lebens nicht mehr loswerden; dennoch sind die Möglichkeiten einer Rückstellung gesetzlich derzeit kaum gegeben: Wer im falschen Monat geboren wurde, hat Pech gehabt.
Es mag auch daran liegen, daß ich vergleichsweise konservativ bin, aber ich finde tatsächlich, daß man Bewährtes nicht ohne Not ändern und das Bildungsexperiment „Verlegung des Einschulungszeitpunktes“ schleunigst als gescheitert ansehen, abbrechen und zur alten Regelung zurückkehren sollte: Hinter all diesen Zahlen und Statistiken stehen letzten Endes echte, lebendige Kinder, die keine Chance auf einen zweiten Neustart haben.
Deshalb begrüße ich die von Sylvia Montanino ins Leben gerufene Petition „30.06. statt 30.09.!“ ausdrücklich und habe bei der Landesregierung NRW außerdem eine kleine Anfrage eingereicht, die auf die negativen Konsequenzen einer zu frühen Einschulung aufmerksam machen und die Regierung zum schnellen Handeln anregen soll.
Gönnen wir unseren Kindern wieder diese drei Monate! 5-Jährige gehören in den Kindergarten, nicht ins Klassenzimmer.

Heike Gebhard

SPD, viimati redigeeritud: 3.3.2019

  Jään erapooletuks .
✓   Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.

Ich bin gegen einen festen Stichtag. Ein Stichtag sollte m. E. nur eine Orientierung sein. Entscheidend ist die Entwicklung des Kindes. Während es für das eine Kind gut ist schon früh eingeschult zu werden, ist es für das andere eher schlecht. Die jeweilige Kita und die/der Kinderarzt*in haben die gute Vergleichsmöglichkeiten und können so Eltern gut beraten, wann der richtige Zeitpunkt der Einschulung ist.

Unsere Geschäftsordnung sieht keine öffentliche Anhörung im Plenum vor.

Stefan Kämmerling

SPD, viimati redigeeritud: 25.2.2019

  Jään erapooletuks .
✓   Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.

Sehr geehrte Frau Montanino,

vielen Dank für Ihre Nachricht. Die SPD-Landtagsfraktion unterstützt eine Behandlung im Schulausschuss und wird dieses Thema auf die Tagesordnung setzen.
Aus unserer Sicht müssen die Kinder im Mittelpunkt stehen – unabhängig von Stichtagen. Diese dienen nur der Orientierung. Eltern sollten zusammen mit den Kitas und Kinderärzten beraten und dann gemeinsam entscheiden, wie es für das Kind weitergeht. D.h. ob es bereits früh eingeschult wird oder ob es Gründe gibt, die dagegen sprechen. Die Entscheidung muss im Hinblick auf das Kind, also individuell, getroffen werden. Dann ist es auch egal, ob der Stichtag der 30.06 oder 30.09 eines Jahres ist.
Viele Grüße,
Stefan Kämmerling

Eva-Maria Voigt-Küppers

SPD, viimati redigeeritud: 20.2.2019

  Jään erapooletuks .
✓   Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.

Wir unterstützen eine Behandlung im Schulausschuss und werden dieses Thema auf die Tagesordnung setzen.
Aus unserer Sicht müssen die Kinder im Mittelpunkt stehen – unabhängig von Stichtagen. Diese dienen nur der Orientierung. Eltern sollten zusammen mit den Kitas und Kinderärzten beraten und dann gemeinsam entscheiden, wie es für das Kind weitergeht. D.h. ob es bereits früh eingeschult wird oder ob es Gründe gibt, die dagegen sprechen. Die Entscheidung muss im Hinblick auf das Kind, also individuell, getroffen werden. Dann ist es auch egal, ob der Stichtag der 30.06 oder 30.09 eines Jahres ist.

Henning Höne

FDP, viimati redigeeritud: 11.3.2019

Otsus põhineb grupi fraktsiooni FDP otsusel
  Ma keeldun .

Die Landesregierung hat bereits im Oktober 2017 mit einem Erlass auf die Diskussion über die Rückstellung von Kindern reagiert. Mit dem neuen Erlass ist das schulärztliche Gutachten nicht mehr die einzige Grundlage für die Entscheidung über die Zurückstellung. Eltern können seitdem zusätzlich ein fachärztliches oder fachtherapeutisches Gutachten von einem selbstständig ausgewählten Arzt erstellen lassen. Relevant für die Zurückstellung sind erhebliche gesundheitliche Gründe, die gegen eine Einschulung sprechen. Gesundheitliche Gründe können auch solche sein, die bei einer durch Fachleute prognostizierten Überlastung im Schulalltag langfristig entstehen (präventiver Gesichtspunkt).

Darüber hinaus erscheint uns anhand der Erfahrungen der Mehrzahl

Näita rohkem

der eingeschulten Kinder die Rückverlegung des Einschulungsstichtags nicht geboten. Zudem hätte die Änderung des Stichtags sowohl schulorganisatorische Konsequenzen, als auch Auswirkungen auf die KiTa-Plätze.

Gleichwohl werden wir Ihre Anregung in unsere Überlegungen einfließen lassen.

Marcel Hafke

FDP, viimati redigeeritud: 7.3.2019

Otsus põhineb grupi fraktsiooni FDP otsusel
  Ma keeldun .

Die Landesregierung hat bereits im Oktober 2017 mit einem Erlass auf die Diskussion über die Rückstellung von Kindern reagiert. Mit dem neuen Erlass ist das schulärztliche Gutachten nicht mehr die einzige Grundlage für die Entscheidung über die Zurückstellung. Eltern können seitdem zusätzlich ein fachärztliches oder fachtherapeutisches Gutachten von einem selbstständig ausgewählten Arzt erstellen lassen. Relevant für die Zurückstellung sind erhebliche gesundheitliche Gründe, die gegen eine Einschulung sprechen. Gesundheitliche Gründe können auch solche sein, die bei einer durch Fachleute prognostizierten Überlastung im Schulalltag langfristig entstehen (präventiver Gesichtspunkt).
Darüber hinaus erscheint uns anhand der Erfahrungen der Mehrzahl

Näita rohkem

der eingeschulten Kinder die Rückverlegung des Einschulungsstichtags nicht geboten. Zudem hätte die Änderung des Stichtags sowohl schulorganisatorische Konsequenzen, als auch Auswirkungen auf die KiTa-Plätze.
Gleichwohl werden wir Ihre Anregung in unsere Überlegungen einfließen lassen.
Mit freundlichen Grüßen
Marcel Hafke

Franziska Müller-Rech

FDP, viimati redigeeritud: 20.2.2019

  Ma keeldun .

Vielen Dank für Ihre Frage nach unserer Position zur Änderung des Einschulungsstichtags vom 30. September auf den 30. Juni.

Die Landesregierung hat bereits im Oktober 2017 mit einem Erlass auf die Diskussion über die Rückstellung von Kindern reagiert. Mit dem neuen Erlass ist das schulärztliche Gutachten nicht mehr die einzige Grundlage für die Entscheidung über die Zurückstellung. Eltern können seitdem zusätzlich ein fachärztliches oder fachtherapeutisches Gutachten von einem selbstständig ausgewählten Arzt erstellen lassen. Relevant für die Zurückstellung sind erhebliche gesundheitliche Gründe, die gegen eine Einschulung sprechen. Gesundheitliche Gründe können auch solche sein, die bei einer durch Fachleute prognostizierten Überlastung im

Näita rohkem

Schulalltag langfristig entstehen (präventiver Gesichtspunkt).

Darüber hinaus erscheint uns anhand der Erfahrungen der Mehrzahl der eingeschulten Kinder die Rückverlegung des Einschulungsstichtags nicht geboten. Zudem hätte die Änderung des Stichtags sowohl schulorganisatorische Konsequenzen, als auch Auswirkungen auf die KiTa-Plätze.

Gleichwohl werden wir Ihre Anregung in unsere Überlegungen einfließen lassen.

Rainer Matheisen

FDP, viimati redigeeritud: 19.2.2019

  Ma keeldun .

Die Rückverlegung des Einschulungs-Stichtags in NRW vom 30. September auf den 30. Juni ist anhand der Erfahrungen der Mehrzahl der eingeschulten Kinder nicht geboten und schulorganisatorisch sowie in den KiTas auch nur schwer umsetzbar.
Darüber hinaus hat das Ministerium für Schule und Bildung für Kinder mit Entwicklungsverzögerungen durch einen neuen Rückstellungserlass die Bedingungen für eine spätere Einschulung bereits verbessert.
Eine Verlegung des Einschulungsstichtages ist daher derzeit nicht geplant.

Frank Sundermann

SPD, viimati redigeeritud: 8.3.2019

Otsus põhineb grupi fraktsiooni SPD otsusel
  Pole arvamust .
✓   Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.

Sehr geehrte Frau Montanino,

vielen Dank für Ihre Nachricht.

Wir unterstützen eine Behandlung im Schulausschuss und werden dieses Thema auf die Tagesordnung setzen.

Aus unserer Sicht müssen die Kinder im Mittelpunkt stehen – unabhängig von Stichtagen. Diese dienen nur der Orientierung. Eltern sollten zusammen mit den Kitas und Kinderärzten beraten und dann gemeinsam entscheiden, wie es für das Kind weitergeht. D.h. ob es bereits früh eingeschult wird oder ob es Gründe gibt, die dagegen sprechen. Die Entscheidung muss im Hinblick auf das Kind, also individuell, getroffen werden. Dann ist es auch egal, ob der Stichtag der 30.06 oder 30.09 eines Jahres ist.

Viele Grüße,
Frank Sundermann

Ellen Stock

SPD, viimati redigeeritud: 7.3.2019

  Pole arvamust .
✓   Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.

Sehr geehrte Frau Montanino,

ich unterstützen eine Behandlung des Themas im Schulausschuss.
Aus unserer Sicht müssen die Kinder im Mittelpunkt stehen – unabhängig von Stichtagen. Diese dienen nur der Orientierung. Eltern sollten zusammen mit den Kitas und Kinderärzten beraten und dann gemeinsam entscheiden, wie es für das Kind weitergeht. Das heißt ob es bereits früh eingeschult wird oder ob es Gründe gibt, die dagegen sprechen. Die Entscheidung muss im Hinblick auf das Kind, also individuell, getroffen werden. Dann ist es auch egal, ob der Stichtag der 30.06 oder 30.09 eines Jahres ist.

Viele Grüße,
Ellen Stock

Britta Altenkamp

SPD, viimati redigeeritud: 1.3.2019

  Pole arvamust .
✓   Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.
✓   Ma pooldan avalikku arutelu parlamendis / täiskogu istungjärgul.

Ich halte von Stichtagen eigentlich nichts . Denn kein Stichtag kann die unterschiedlichen und individuellen Entwicklungsstände der Kinder abbilden. Es muss aber aus Gründen der Schulorganisation einen Stichtag geben, das leuchtet mir ein. Welcher der richtige Stichtag bei der Einschulung ist, sollte unter Anhörung von Expert*innen im Fachausschuss diskutiert werden .

Gabriele Hammelrath

SPD, viimati redigeeritud: 21.2.2019

Otsus põhineb grupi fraktsiooni SPD otsusel
  Pole arvamust .
✓   Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.

Liebe Frau Montanino,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Wir als SPD-Fraktion unterstützen eine Behandlung im Schulausschuss und werden dieses Thema auf die Tagesordnung setzen. Aus unserer Sicht stehen die Kinder im Mittelpunkt – unabhängig von Stichtagen. Diese dienen nur der Orientierung. Eltern sollten zusammen mit den Kitas und Kinderärzten beraten und dann gemeinsam entscheiden, wie es für das Kind weitergeht. Das heißt, ob es bereits früh eingeschult wird oder ob es Gründe gibt, die dagegen sprechen. Die Entscheidung muss individuell und im Hinblick auf das Kind getroffen werden. Dann ist es auch egal, ob der Stichtag der 30.06 oder 30.09 eines Jahres ist.
Mit freundlichen Grüßen
Gabriele Hammelrath

Jochen Ott

SPD, viimati redigeeritud: 21.2.2019

Otsus põhineb grupi fraktsiooni SPD otsusel
  Pole arvamust .
✓   Ma pooldan avalikku arutelu tehnilises komitees.

Liebe Frau Montanino,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Wir als SPD-Fraktion unterstützen eine Behandlung im Schulausschuss und werden dieses Thema auf die Tagesordnung setzen. Aus unserer Sicht stehen die Kinder im Mittelpunkt – unabhängig von Stichtagen. Diese dienen nur der Orientierung. Eltern sollten zusammen mit den Kitas und Kinderärzten beraten und dann gemeinsam entscheiden, wie es für das Kind weitergeht. Das heißt, ob es bereits früh eingeschult wird oder ob es Gründe gibt, die dagegen sprechen. Die Entscheidung muss individuell und im Hinblick auf das Kind getroffen werden. Dann ist es auch egal, ob der Stichtag der 30.06 oder 30.09 eines Jahres ist.
Viele Grüße,
Jochen Ott

Lorenz Deutsch

FDP
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Heike Troles

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Dr. Christian Untrieser

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Dr. med. Martin Vincentz

AfD
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Marco Voge

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Nic Peter Vogel

AfD
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Markus Wagner

AfD
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Gabriele Walger-Demolsky

AfD
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Sebastian Watermeier

SPD
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Simone Wendland

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Heike Wermer

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Bianca Winkelmann

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Claudia Schlottmann

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Marco Schmitz

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Thomas Schnelle

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Rüdiger Scholz

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Fabian Schrumpf

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Helmut Seifen

AfD
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Martin Sträßer

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Herbert Strotebeck

AfD
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Andrea Stullich

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Raphael Tigges

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Sven W. Tritschler

AfD
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Dr. Werner Pfeil

FDP
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Romina Plonsker

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Marcus Pretzell

fraktionslos
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Charlotte Quik

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Johannes Remmel

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Ulrich Reuter

FDP
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Jochen Ritter

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Frank Rock

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Thomas Röckemann

AfD
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Prof. Dr. Karsten Rudolph

SPD
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Susana dos Santos Herrmann

SPD
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Britta Oellers

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Dietmar Panske

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Stephen Paul

FDP
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Dr. Patricia Peill

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Bernd Petelkau

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Christian Loose

AfD
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Bodo Löttgen

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Christian Mangen

FDP
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Bodo Middeldorf

FDP
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Dr. Stefan Nacke

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Dr. Ralf Nolten

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Stephan Haupt

FDP
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Bernhard Hoppe-Biermeyer

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Christina Kampmann

SPD
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Dr. Christos Katzidis

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Oliver Kehrl

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Andreas Keith

AfD
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Jochen Klenner

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Moritz Körner

FDP
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Wilhelm Korth

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Oliver Krauß

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Olaf Lehne

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Stefan Lenzen

FDP
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Markus Diekhoff

FDP
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Iris Dworeck-Danielowski

AfD
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Angela Erwin

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Björn Franken

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Jörn Freynick

FDP
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Heinrich Frieling

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Anke Fuchs-Dreisbach

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Katharina Gebauer

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Dr. Jörg Geerlings

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Thomas Göddertz

SPD
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Matthias Goeken

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Daniel Hagemeier

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Martina Hannen

FDP
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Berivan Aymaz

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Volkan Baran

SPD
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Roger Beckamp

AfD
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Dr. Christian Blex

AfD
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Jörg Blöming

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Marc Matthias Blondin

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Matthi Bolte-Richter

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Sonja Bongers

SPD
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Frank Boss

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Florian Braun

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Alexander Brockmeier

FDP
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Dr. Nadja Büteführ

SPD
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Guido Déus

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Margret Voßeler

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Klaus Voussem

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Rüdiger Weiß

SPD
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Markus Herbert Weske

SPD
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Ralf Witzel

FDP
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Sven Wolf

SPD
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Hendrik Wüst

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Ibrahim Yetim

SPD
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Serdar Yüksel

SPD
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Stefan Zimkeit

SPD
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Andreas Terhaag

FDP
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Thorsten Schick

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Rainer Schmeltzer

SPD
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Susanne Schneider

FDP
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Karl Schultheis

SPD
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Christina Schulze Föcking

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Daniel Sieveke

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Dr. Joachim Stamp

FDP
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Marlies Stotz

SPD
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Alexander Vogt

SPD
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Petra Vogt

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Jens-Peter Nettekoven

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Josef Neumann

SPD
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Thomas Nückel

FDP
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Dr. Marcus Optendrenk

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Josefine Paul

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Sarah Philipp

SPD
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Peter Preuß

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Christof Rasche

FDP
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Henning Rehbaum

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Norbert Römer

SPD
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Norwich Rüße

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Verena Schäffer

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

André Kuper

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Thomas Kutschaty

SPD
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Armin Laschet

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Lutz Lienenkämper

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Carsten Löcker

SPD
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Angela Lück

SPD
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Nadja Lüders

SPD
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Marc Lürbke

FDP
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Eva Lux

SPD
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Dr. Dennis Maelzer

SPD
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Arne Moritz

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Mehrdad Mostofizadeh

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Holger Müller

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Elisabeth Müller-Witt

SPD
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Wolfgang Jörg

SPD
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Klaus Kaiser

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Jens Kamieth

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Matthias Kerkhoff

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Oliver Keymis

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Arndt Klocke

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Regina Kopp-Herr

SPD
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Hans-Willi Körfges

SPD
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Kirstin Korte

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Andreas Kossiski

SPD
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Hannelore Kraft

SPD
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Hubertus Kramer

SPD
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Bernd Krückel

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Angela Freimuth

FDP
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Hartmut Ganzke

SPD
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Yvonne Gebauer

FDP
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Gregor Golland

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Josef Hovenjürgen

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Michael R. Hübner

SPD
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Ralf Jäger

SPD
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Armin Jahl

SPD
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vastamata

Peter Biesenbach

CDU
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vastamata

Rainer Bischoff

SPD
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vastamata

Ralph Bombis

FDP
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vastamata

Frank Börner

SPD
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Prof. Dr. Rainer Bovermann

SPD
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Wibke Brems

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Dietmar Brockes

FDP
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Christian Dahm

SPD
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vastamata

Rainer Deppe

CDU
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vastamata

Monika Düker

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Stefan Engstfeld

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Georg Fortmeier

SPD
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vastamata

Andreas Becker

SPD
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Horst Becker

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Sigrid Beer

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Dietmar Bell

SPD
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Guido van den Berg

SPD
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Dr. Stefan Berger

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Jürgen Berghahn

SPD
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Dr. Günther J. Bergmann

CDU
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata

Andreas Bialas

SPD
hiljuti kirjutatud 15.2.2019
vastamata