A Landtag Nordrhein-Westfalen által openPetition útján közzétett nyilatkozatok nem kötelező erejű határozatok. Ezek a Petíciós Bizottság felelőssége, miután hivatalosan kezelték a petíciót . Valamennyi nyilatkozat kiegészíti a folyamatot, és elkötelezettséget jelent a politikusok és a polgárok szemmagasságában folyó átlátható párbeszéd mellett.
megjegyzések: Landtag Nordrhein-Westfalen Észak-Rajna-Vesztfália
Megválaszolatlan (172) 86,9% |
Egyetértek / túlnyomóan egyetértek (14) 7,1% |
Nincs állásfoglalás (5) 2,5% |
Elutasítom (4) 2,0% |
Tartózkodom (3) 1,5% |
2% támogassa a Parlamentben benyújtott kérelmet.
9% nyilvános meghallgatás támogatása a szakértői bizottságban.
1% a nyilvános meghallgatás támogatása a Parlamentben / plenáris ülésen.
SPD, utoljára szerkesztve: 2019. 03. 19.
Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.
Támogatok egy javaslatot a parlamentben, ha elegendő képviselő csatlakozik.
Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.
Támogatok egy nyilvános meghallgatást a parlamentben/gyűlésen.
Aus meiner Sicht müssen die Kinder im Mittelpunkt stehen – unabhängig von Stichtagen. Diese dienen nur der Orientierung. Eltern sollten zusammen mit den Kitas und Kinderärzten beraten und dann gemeinsam entscheiden, wie es für das Kind weitergeht. D.h. ob es bereits früh eingeschult wird oder ob es Gründe gibt, die dagegen sprechen. Die Entscheidung muss im Hinblick auf das Kind, also individuell, getroffen werden. Dann ist es auch egal, ob der Stichtag der 30.06 oder 30.09 eines Jahres ist.
fraktionslos, utoljára szerkesztve: 2019. 03. 19.
Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.
Támogatok egy javaslatot a parlamentben, ha elegendő képviselő csatlakozik.
Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.
Ich begrüße die von Sylvia Montanino ins Leben gerufene Petition „30.06. statt 30.09.!“ ausdrücklich!
Auf den ersten Blick mag es so aussehen, als profitiere zumindest die Wirtschaft davon, daß man ihr so früh wie möglich ausgebildeten Nachwuchs zur Verfügung stellt, auf den zweiten aber zeigt sich auch hier, daß Qualität schlicht ihren Preis hat und Beschleunigung nicht alles ist. Menschen sind eben keine Maschinen. Die meisten Gymnasien kehren deshalb aktuell dem Experiment „G8“ den Rücken und richten sich wieder auf eine 9-jährige Schulzeit ein. Im Interesse der Schüler – und der Wirtschaft.
Vergleichbares wird hoffentlich in absehbarer Zeit mit dem zweiten Schulexperiment passieren, das in ähnlicher Weise auf dem Rücken unserer Kinder ausgetragen wurde und wird: Die Stichtagänderung der Schulpflicht:
Hier zeichnet sich als „Versuchsergebnis“ inzwischen bereits ab, daß Kinder, die mit fünf Jahren eingeschult wurden, am Ende ihrer Grundschullaufbahn seltener die Gymnasialempfehlung erhalten als Kinder, die mit (knapp) sieben Jahren eingeschult wurden und daß sie das Handicap, das die Politik ihnen aufgedrückt hat, oft Zeit ihres (Ausbildungs-)Lebens nicht mehr loswerden; dennoch sind die Möglichkeiten einer Rückstellung gesetzlich derzeit kaum gegeben.
SPD, utoljára szerkesztve: 2019. 03. 07.
A döntés a SPD frakció határozatán alapul.
Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.
Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.
Sehr geehrte Frau Montanino,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Die Entwicklung eines Kindes ist höchst individuell und stark von Kind zu Kind unterschiedlich. Deshalb sollten Stichtage grundsätzlich nur der Orientierung dienen und eine Entscheidung individuell getroffen werden. Dazu ist es sinnvoll, dass Eltern in Absprache mit den Kindergärten und den zuständigen Kinderärzten gemeinsam entscheiden, was für das Kind das Beste ist – sprich ob es bereits früh eingeschult wird oder ob es Gründe gibt, die dagegen sprechen. Durch eine individuelle Lösung kann deutlich besser auf die Bedürfnisse des Kindes eingegangen werden.
Daher werden wir die Behandlung dieses Themas im Schulausschuss unterstützen und es auf die Tagesordnung setzen.
Viele Grüße
André Stinka
SPD, utoljára szerkesztve: 2019. 03. 06.
Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.
Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.
Es ist wichtig, den Zeitpunkt der Einschulung jedes einzelnen Kindes von seinem Entwicklungsstand aus zu denken und die Eltern in diese Entscheidung stärker einzubeziehen.
SPD, utoljára szerkesztve: 2019. 03. 06.
Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.
Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir unterstützen eine Behandlung im Schulausschuss und werden dieses Thema auf die Tagesordnung setzen.
Aus unserer Sicht müssen die Kinder im Mittelpunkt stehen – unabhängig von Stichtagen. Diese dienen nur der Orientierung. Eltern sollten zusammen mit den Kitas und Kinderärzten beraten und dann gemeinsam entscheiden, wie es für das Kind weitergeht. D.h. ob es bereits früh eingeschult wird oder ob es Gründe gibt, die dagegen sprechen. Die Entscheidung muss im Hinblick auf das Kind, also individuell, getroffen werden. Dann ist es auch egal, ob der Stichtag der 30.06 oder 30.09 eines Jahres ist.
Viele Grüße,
Annette Watermann-Krass
SPD, utoljára szerkesztve: 2019. 03. 05.
Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.
Nach Rücksprache und Beratung mit meinen fachlich zuständigen Kolleginnen und Kollegen aus der SPD-Landtagsfraktion kann ich darauf hinweisen, dass wir die Behandlung im Schulausschuss für richtig halten. Daher werden wir dafür Sorge tragen, dass das Thema Einschulungs-Stichtag im Fachausschuss debattiert wird. Ob es zu einer öffentlichen Anhörung kommt, bleibt dann im weiteren Verlauf noch zu entscheiden.
Stichtage sollten Orientierung bieten, ganz besonders wenn es um die Einschulung von Kindern geht. Die angeführten inhaltlichen Argumente der Petition kann ich - aufgrund der Erfahrungen, die meine Enkelkinder gemacht haben - gut nachvollziehen. Damit wirklich die Kinder im Mittelpunkt stehen, und die Entscheidung über die Einschulung bezogen auf das jeweilige Kind getroffen werden kann, wäre ein unterstützende Beratung durch beispielsweise die Kita und den Kinderarzt als Grundlage der Entscheidung sicherlich hilfreich. Ich persönlich kann mir den angeführten Einschulungskorridor gut vorstellen.
SPD, utoljára szerkesztve: 2019. 03. 05.
Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.
Támogatok egy javaslatot a parlamentben, ha elegendő képviselő csatlakozik.
Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.
Ich bin für eine Abschaffung der Stichtagsregelung. Die Gründe dafür finden Sie auf meiner Homepage unter www.reneschneider.de/2019/stichtagsregelung-abschaffen/
Inge Blask
a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen
SPD, utoljára szerkesztve: 2019. 02. 27.
A döntés a SPD frakció határozatán alapul.
Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.
Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.
Sehr geehrte Frau Montanino,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Wir unterstützen eine Behandlung im Schulausschuss und werden dieses Thema auf die Tagesordnung setzen.
Aus unserer Sicht müssen die Kinder im Mittelpunkt stehen – unabhängig von Stichtagen. Diese dienen nur der Orientierung. Eltern sollten zusammen mit den Kitas und Kinderärzten beraten und dann gemeinsam entscheiden, wie es für das Kind weitergeht. D.h. ob es bereits früh eingeschult wird oder ob es Gründe gibt, die dagegen sprechen. Die Entscheidung muss im Hinblick auf das Kind, also individuell, getroffen werden.
Dann ist es auch egal, ob der Stichtag der 30.06 oder 30.09 eines Jahres ist.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Inge Blask, MdL
SPD, utoljára szerkesztve: 2019. 02. 20.
A döntés a SPD frakció határozatán alapul.
Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.
Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.
Sehr geehrte Frau Montanino,
vielen Dank für Ihre Nachricht und für Ihr Engagement.
Wir sind der Meinung, dass die Kinder im Mittelpunkt stehen sollten. Nicht ein Stichtag sollte entscheiden, ob ein Kind bereit ist, früh eingeschult zu werden.
Gemeinsam mit den Kitas und Kinderärzten sollten die Eltern sich beraten können und die Möglichkeit haben, für jedes Kind individuell eine Entscheidung zu treffen. Dann ist es auch egal, ob der Stichtag der 30.06 oder 30.09 eines Jahres ist.
Wir unterstützen eine Behandlung im Schulausschuss und werden dieses Thema auf die Tagesordnung setzen.
Viele Grüße
Lisa Kapteinat
SPD, utoljára szerkesztve: 2019. 02. 20.
A döntés a SPD frakció határozatán alapul.
Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.
Sehr geehrte Frau Montanino,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Wir, die SPD-Fraktion NRW, unterstützen eine Behandlung im Schulausschuss und werden dieses Thema auf die Tagesordnung setzen.
Aus unserer Sicht müssen die Kinder im Mittelpunkt stehen – unabhängig von Stichtagen. Diese dienen nur der Orientierung. Eltern sollten zusammen mit den Kitas und Kinderärzten beraten und dann gemeinsam entscheiden, wie es für das Kind weitergeht. D.h. ob es bereits früh eingeschult wird oder ob es Gründe gibt, die dagegen sprechen. Die Entscheidung muss im Hinblick auf das Kind, also individuell, getroffen werden. Dann ist es auch egal, ob der Stichtag der 30.06 oder 30.09 eines Jahres ist.
Viele Grüße
Anja Butschkau
SPD, utoljára szerkesztve: 2019. 02. 20.
Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.
Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.
Sehr geehrte Frau Montanino,
danke für die Möglichkeit, meine Position zum Thema Stichtagsregelung darzulegen. Nach meiner Auffassung und der Position „meiner“ SPD-Fraktion im Landtag muss das einzelne Kind vielmehr im Mittelpunkt stehen. Ein Stichtag sollte vielmehr eine Orientierung sein. Ich finde, dass Eltern gemeinsam mit Kitas und Kinderärzt*innen die individuelle Situation bzw. den Entwicklungsstand des Kindes beraten sollten und auf der Basis eine Entscheidung treffen. Also ob ein Kind bereits früh eingeschult wird oder ob es Gründe für eine spätere Einschulung gibt. Die Entscheidung muss letztlich individuell mit Blick auf das Kind getroffen werden. Daher unterstützt meine Fraktion auch, dass das Thema im Schulausschuss des Landtags aufgegriffen wird.
Vielen Dank für Ihr Engagement und freundliche Grüße
Frank Müller
SPD, utoljára szerkesztve: 2019. 02. 20.
Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.
Sehr geehrte Frau Montanino,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Gern nehme ich Stellung zur Frage des Stichtags für die Einschulung. Die Thematik ist nach meiner Ansicht äußerst komplex und – wie ich finde – schwer pauschal mit ja oder nein zu beantworten. Vielmehr muss das Kind im Mittelpunkt stehen. Es ist gut und richtig, dass das Thema wieder stärker in der Öffentlichkeit steht und jetzt auch wieder im Schulausschuss des Landtags NRW auf die Tagesordnung gesetzt wird. Sämtliche Argumente müssen endlich so gegeneinander abgewogen werden, dass am Ende eine Lösung steht, die dem individuellen Anspruch möglichst jedes einzelnen Kindes gerecht wird.
Ein Stichtag sollte eigentlich vor allem der Orientierung dienen. Da es Gründe für und gegen eine früheren Stichtag gibt, sollten viel stärker die Eltern mit den Kitas und Kinderärzten beraten und gemeinsam entscheiden, wie es im Sinne des Kindes weiter geht.
Mit freundlichen Grüßen,
Gordan Dudas
SPD, utoljára szerkesztve: 2019. 02. 20.
Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.
Sehr geehrte Frau Montanino,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Ich unterstütze eine Behandlung im Schulausschuss und als SPD-Landtagsfraktion NRW werden wir dieses Thema auf die Tagesordnung setzen.
Aus unserer Sicht müssen die Kinder im Mittelpunkt stehen – unabhängig von Stichtagen. Diese dienen nur der Orientierung. Eltern sollten zusammen mit den Kitas und Kinderärzten beraten und dann gemeinsam entscheiden, wie es für das Kind weitergeht. D.h. ob es bereits früh eingeschult wird oder ob es Gründe gibt, die dagegen sprechen. Die Entscheidung muss im Hinblick auf das Kind, also individuell, getroffen werden. Dann ist es auch egal, ob der Stichtag der 30.06 oder 30.09 eines Jahres ist.
Mit freundlichen Grüßen
Marc Herter MdL
Alexander Langguth
a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen
Választókerület: Märkischer Kreis I
fraktionslos, utoljára szerkesztve: 2019. 02. 19.
Egyetértek / túlnyomóan egyetértek.
Támogatok egy javaslatot a parlamentben, ha elegendő képviselő csatlakozik.
Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.
In den ersten Jahren eines Kindes werden teilweise Weichen gestellt, die die Richtung für ein ganzes Menschenleben vorgeben. Weil Kinder nun einerseits zu den schwächsten Gliedern der Gesellschaft zählen, andererseits aber auch unsere eigene Investition in die Zukunft sind, hat das Thema Bildung/Bildungssystem für mich einen zentralen Stellenwert, und als Mitglied des Landtags NRW setze ich mich entsprechend engagiert für ein vernünftiges Bildungskonzept ein, das sich vor allem an den Bedürfnisse und (langfristigen) Interessen der Kinder orientiert.
Auf den ersten Blick mag es so aussehen, als profitiere zumindest die Wirtschaft davon, daß man ihr so früh wie möglich ausgebildeten Nachwuchs zur Verfügung stellt, auf den zweiten aber zeigt sich auch hier, daß Qualität schlicht ihren Preis hat und Beschleunigung nicht alles ist. Menschen sind eben keine Maschinen. Die meisten Gymnasien kehren deshalb aktuell dem Experiment „G8“ den Rücken und richten sich wieder auf eine 9-jährige Schulzeit ein. Im Interesse der Schüler – und der Wirtschaft.
Vergleichbares wird hoffentlich in absehbarer Zeit mit dem zweiten Schulexperiment passieren, das in ähnlicher Weise auf dem Rücken unserer Kinder ausgetragen wurde und wird: Die Stichtagänderung der Schulpflicht:
Hier zeichnet sich als „Versuchsergebnis“ inzwischen bereits ab, daß Kinder, die mit fünf Jahren eingeschult wurden, am Ende ihrer Grundschullaufbahn seltener die Gymnasialempfehlung erhalten als Kinder, die mit (knapp) sieben Jahren eingeschult wurden und daß sie das Handicap, das die Politik ihnen aufgedrückt hat, oft Zeit ihres (Ausbildungs-)Lebens nicht mehr loswerden; dennoch sind die Möglichkeiten einer Rückstellung gesetzlich derzeit kaum gegeben: Wer im falschen Monat geboren wurde, hat Pech gehabt.
Es mag auch daran liegen, daß ich vergleichsweise konservativ bin, aber ich finde tatsächlich, daß man Bewährtes nicht ohne Not ändern und das Bildungsexperiment „Verlegung des Einschulungszeitpunktes“ schleunigst als gescheitert ansehen, abbrechen und zur alten Regelung zurückkehren sollte: Hinter all diesen Zahlen und Statistiken stehen letzten Endes echte, lebendige Kinder, die keine Chance auf einen zweiten Neustart haben.
Deshalb begrüße ich die von Sylvia Montanino ins Leben gerufene Petition „30.06. statt 30.09.!“ ausdrücklich und habe bei der Landesregierung NRW außerdem eine kleine Anfrage eingereicht, die auf die negativen Konsequenzen einer zu frühen Einschulung aufmerksam machen und die Regierung zum schnellen Handeln anregen soll.
Gönnen wir unseren Kindern wieder diese drei Monate! 5-Jährige gehören in den Kindergarten, nicht ins Klassenzimmer.
SPD, utoljára szerkesztve: 2019. 03. 03.
Tartózkodom.
Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.
Ich bin gegen einen festen Stichtag. Ein Stichtag sollte m. E. nur eine Orientierung sein. Entscheidend ist die Entwicklung des Kindes. Während es für das eine Kind gut ist schon früh eingeschult zu werden, ist es für das andere eher schlecht. Die jeweilige Kita und die/der Kinderarzt*in haben die gute Vergleichsmöglichkeiten und können so Eltern gut beraten, wann der richtige Zeitpunkt der Einschulung ist.
Unsere Geschäftsordnung sieht keine öffentliche Anhörung im Plenum vor.
SPD, utoljára szerkesztve: 2019. 02. 25.
Tartózkodom.
Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.
Sehr geehrte Frau Montanino,
vielen Dank für Ihre Nachricht. Die SPD-Landtagsfraktion unterstützt eine Behandlung im Schulausschuss und wird dieses Thema auf die Tagesordnung setzen.
Aus unserer Sicht müssen die Kinder im Mittelpunkt stehen – unabhängig von Stichtagen. Diese dienen nur der Orientierung. Eltern sollten zusammen mit den Kitas und Kinderärzten beraten und dann gemeinsam entscheiden, wie es für das Kind weitergeht. D.h. ob es bereits früh eingeschult wird oder ob es Gründe gibt, die dagegen sprechen. Die Entscheidung muss im Hinblick auf das Kind, also individuell, getroffen werden. Dann ist es auch egal, ob der Stichtag der 30.06 oder 30.09 eines Jahres ist.
Viele Grüße,
Stefan Kämmerling
SPD, utoljára szerkesztve: 2019. 02. 20.
Tartózkodom.
Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.
Wir unterstützen eine Behandlung im Schulausschuss und werden dieses Thema auf die Tagesordnung setzen.
Aus unserer Sicht müssen die Kinder im Mittelpunkt stehen – unabhängig von Stichtagen. Diese dienen nur der Orientierung. Eltern sollten zusammen mit den Kitas und Kinderärzten beraten und dann gemeinsam entscheiden, wie es für das Kind weitergeht. D.h. ob es bereits früh eingeschult wird oder ob es Gründe gibt, die dagegen sprechen. Die Entscheidung muss im Hinblick auf das Kind, also individuell, getroffen werden. Dann ist es auch egal, ob der Stichtag der 30.06 oder 30.09 eines Jahres ist.
FDP, utoljára szerkesztve: 2019. 03. 11.
A döntés a FDP frakció határozatán alapul.
Elutasítom.
Die Landesregierung hat bereits im Oktober 2017 mit einem Erlass auf die Diskussion über die Rückstellung von Kindern reagiert. Mit dem neuen Erlass ist das schulärztliche Gutachten nicht mehr die einzige Grundlage für die Entscheidung über die Zurückstellung. Eltern können seitdem zusätzlich ein fachärztliches oder fachtherapeutisches Gutachten von einem selbstständig ausgewählten Arzt erstellen lassen. Relevant für die Zurückstellung sind erhebliche gesundheitliche Gründe, die gegen eine Einschulung sprechen. Gesundheitliche Gründe können auch solche sein, die bei einer durch Fachleute prognostizierten Überlastung im Schulalltag langfristig entstehen (präventiver Gesichtspunkt).
Darüber hinaus erscheint uns anhand der Erfahrungen der Mehrzahl der eingeschulten Kinder die Rückverlegung des Einschulungsstichtags nicht geboten. Zudem hätte die Änderung des Stichtags sowohl schulorganisatorische Konsequenzen, als auch Auswirkungen auf die KiTa-Plätze.
Gleichwohl werden wir Ihre Anregung in unsere Überlegungen einfließen lassen.
FDP, utoljára szerkesztve: 2019. 03. 07.
A döntés a FDP frakció határozatán alapul.
Elutasítom.
Die Landesregierung hat bereits im Oktober 2017 mit einem Erlass auf die Diskussion über die Rückstellung von Kindern reagiert. Mit dem neuen Erlass ist das schulärztliche Gutachten nicht mehr die einzige Grundlage für die Entscheidung über die Zurückstellung. Eltern können seitdem zusätzlich ein fachärztliches oder fachtherapeutisches Gutachten von einem selbstständig ausgewählten Arzt erstellen lassen. Relevant für die Zurückstellung sind erhebliche gesundheitliche Gründe, die gegen eine Einschulung sprechen. Gesundheitliche Gründe können auch solche sein, die bei einer durch Fachleute prognostizierten Überlastung im Schulalltag langfristig entstehen (präventiver Gesichtspunkt).
Darüber hinaus erscheint uns anhand der Erfahrungen der Mehrzahl der eingeschulten Kinder die Rückverlegung des Einschulungsstichtags nicht geboten. Zudem hätte die Änderung des Stichtags sowohl schulorganisatorische Konsequenzen, als auch Auswirkungen auf die KiTa-Plätze.
Gleichwohl werden wir Ihre Anregung in unsere Überlegungen einfließen lassen.
Mit freundlichen Grüßen
Marcel Hafke
FDP, utoljára szerkesztve: 2019. 02. 20.
Elutasítom.
Vielen Dank für Ihre Frage nach unserer Position zur Änderung des Einschulungsstichtags vom 30. September auf den 30. Juni.
Die Landesregierung hat bereits im Oktober 2017 mit einem Erlass auf die Diskussion über die Rückstellung von Kindern reagiert. Mit dem neuen Erlass ist das schulärztliche Gutachten nicht mehr die einzige Grundlage für die Entscheidung über die Zurückstellung. Eltern können seitdem zusätzlich ein fachärztliches oder fachtherapeutisches Gutachten von einem selbstständig ausgewählten Arzt erstellen lassen. Relevant für die Zurückstellung sind erhebliche gesundheitliche Gründe, die gegen eine Einschulung sprechen. Gesundheitliche Gründe können auch solche sein, die bei einer durch Fachleute prognostizierten Überlastung im Schulalltag langfristig entstehen (präventiver Gesichtspunkt).
Darüber hinaus erscheint uns anhand der Erfahrungen der Mehrzahl der eingeschulten Kinder die Rückverlegung des Einschulungsstichtags nicht geboten. Zudem hätte die Änderung des Stichtags sowohl schulorganisatorische Konsequenzen, als auch Auswirkungen auf die KiTa-Plätze.
Gleichwohl werden wir Ihre Anregung in unsere Überlegungen einfließen lassen.
FDP, utoljára szerkesztve: 2019. 02. 19.
Elutasítom.
Die Rückverlegung des Einschulungs-Stichtags in NRW vom 30. September auf den 30. Juni ist anhand der Erfahrungen der Mehrzahl der eingeschulten Kinder nicht geboten und schulorganisatorisch sowie in den KiTas auch nur schwer umsetzbar.
Darüber hinaus hat das Ministerium für Schule und Bildung für Kinder mit Entwicklungsverzögerungen durch einen neuen Rückstellungserlass die Bedingungen für eine spätere Einschulung bereits verbessert.
Eine Verlegung des Einschulungsstichtages ist daher derzeit nicht geplant.
SPD, utoljára szerkesztve: 2019. 03. 08.
A döntés a SPD frakció határozatán alapul.
Nincs állásfoglalás.
Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.
Sehr geehrte Frau Montanino,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Wir unterstützen eine Behandlung im Schulausschuss und werden dieses Thema auf die Tagesordnung setzen.
Aus unserer Sicht müssen die Kinder im Mittelpunkt stehen – unabhängig von Stichtagen. Diese dienen nur der Orientierung. Eltern sollten zusammen mit den Kitas und Kinderärzten beraten und dann gemeinsam entscheiden, wie es für das Kind weitergeht. D.h. ob es bereits früh eingeschult wird oder ob es Gründe gibt, die dagegen sprechen. Die Entscheidung muss im Hinblick auf das Kind, also individuell, getroffen werden. Dann ist es auch egal, ob der Stichtag der 30.06 oder 30.09 eines Jahres ist.
Viele Grüße,
Frank Sundermann
SPD, utoljára szerkesztve: 2019. 03. 07.
Nincs állásfoglalás.
Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.
Sehr geehrte Frau Montanino,
ich unterstützen eine Behandlung des Themas im Schulausschuss.
Aus unserer Sicht müssen die Kinder im Mittelpunkt stehen – unabhängig von Stichtagen. Diese dienen nur der Orientierung. Eltern sollten zusammen mit den Kitas und Kinderärzten beraten und dann gemeinsam entscheiden, wie es für das Kind weitergeht. Das heißt ob es bereits früh eingeschult wird oder ob es Gründe gibt, die dagegen sprechen. Die Entscheidung muss im Hinblick auf das Kind, also individuell, getroffen werden. Dann ist es auch egal, ob der Stichtag der 30.06 oder 30.09 eines Jahres ist.
Viele Grüße,
Ellen Stock
SPD, utoljára szerkesztve: 2019. 03. 01.
Nincs állásfoglalás.
Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.
Támogatok egy nyilvános meghallgatást a parlamentben/gyűlésen.
Ich halte von Stichtagen eigentlich nichts . Denn kein Stichtag kann die unterschiedlichen und individuellen Entwicklungsstände der Kinder abbilden. Es muss aber aus Gründen der Schulorganisation einen Stichtag geben, das leuchtet mir ein. Welcher der richtige Stichtag bei der Einschulung ist, sollte unter Anhörung von Expert*innen im Fachausschuss diskutiert werden .
SPD, utoljára szerkesztve: 2019. 02. 21.
A döntés a SPD frakció határozatán alapul.
Nincs állásfoglalás.
Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.
Liebe Frau Montanino,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Wir als SPD-Fraktion unterstützen eine Behandlung im Schulausschuss und werden dieses Thema auf die Tagesordnung setzen. Aus unserer Sicht stehen die Kinder im Mittelpunkt – unabhängig von Stichtagen. Diese dienen nur der Orientierung. Eltern sollten zusammen mit den Kitas und Kinderärzten beraten und dann gemeinsam entscheiden, wie es für das Kind weitergeht. Das heißt, ob es bereits früh eingeschult wird oder ob es Gründe gibt, die dagegen sprechen. Die Entscheidung muss individuell und im Hinblick auf das Kind getroffen werden. Dann ist es auch egal, ob der Stichtag der 30.06 oder 30.09 eines Jahres ist.
Mit freundlichen Grüßen
Gabriele Hammelrath
SPD, utoljára szerkesztve: 2019. 02. 21.
A döntés a SPD frakció határozatán alapul.
Nincs állásfoglalás.
Támogatom a Szakértői Bizottság nyilvános meghallgatását.
Liebe Frau Montanino,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Wir als SPD-Fraktion unterstützen eine Behandlung im Schulausschuss und werden dieses Thema auf die Tagesordnung setzen. Aus unserer Sicht stehen die Kinder im Mittelpunkt – unabhängig von Stichtagen. Diese dienen nur der Orientierung. Eltern sollten zusammen mit den Kitas und Kinderärzten beraten und dann gemeinsam entscheiden, wie es für das Kind weitergeht. Das heißt, ob es bereits früh eingeschult wird oder ob es Gründe gibt, die dagegen sprechen. Die Entscheidung muss individuell und im Hinblick auf das Kind getroffen werden. Dann ist es auch egal, ob der Stichtag der 30.06 oder 30.09 eines Jahres ist.
Viele Grüße,
Jochen Ott
Lorenz Deutsch
a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen
utoljára itt írva 2019. 02. 15.
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Heike Troles
a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen
utoljára itt írva 2019. 02. 15.
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Nic Peter Vogel
a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen
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Markus Wagner
a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen
utoljára itt írva 2019. 02. 15.
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Sebastian Watermeier
a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen
Választókerület: Gelsenkirchen II
utoljára itt írva 2019. 02. 15.
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Marcus Pretzell
a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen
utoljára itt írva 2019. 02. 15.
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Johannes Remmel
a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen
utoljára itt írva 2019. 02. 15.
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Britta Oellers
a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen
utoljára itt írva 2019. 02. 15.
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utoljára itt írva 2019. 02. 15.
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Stephen Paul
a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen
utoljára itt írva 2019. 02. 15.
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utoljára itt írva 2019. 02. 15.
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utoljára itt írva 2019. 02. 15.
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utoljára itt írva 2019. 02. 15.
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utoljára itt írva 2019. 02. 15.
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Dr. Ralf Nolten
a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen
Választókerület: Düren II - Euskirchen II
utoljára itt írva 2019. 02. 15.
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Andreas Keith
a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen
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Wilhelm Korth
a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen
Választókerület: Coesfeld I - Borken III
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Stefan Lenzen
a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen
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Björn Franken
a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen
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Anke Fuchs-Dreisbach
a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen
Választókerület: Siegen-Wittgenstein II
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Katharina Gebauer
a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen
Választókerület: Rhein-Sieg-Kreis IV
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Dr. Jörg Geerlings
a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen
Választókerület: Rhein-Kreis Neuss I
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Martina Hannen
a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen
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Dr. Christian Blex
a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen
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Alexander Brockmeier
a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen
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Dr. Nadja Büteführ
a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen
Választókerület: Ennepe-Ruhr-Kreis II
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Sven Wolf
a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen
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Stefan Zimkeit
a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen
Választókerület: Oberhausen II - Wesel I
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Christina Schulze Föcking
a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen
Választókerület: Steinfurt I
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Petra Vogt
a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen
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Jens-Peter Nettekoven
a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen
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Josef Neumann
a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen
Választókerület: Wuppertal III - Solingen II
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Thomas Kutschaty
a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen
Választókerület: Essen I - Mülheim II
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Lutz Lienenkämper
a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen
Választókerület: Rhein-Kreis Neuss III
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Angela Lück
a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen
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Mehrdad Mostofizadeh
a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen
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Holger Müller
a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen
Választókerület: Rheinisch-Bergischer Kreis I
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Matthias Kerkhoff
a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen
Választókerület: Hochsauerlandkreis II
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Regina Kopp-Herr
a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen
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Kirstin Korte
a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen
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Hubertus Kramer
a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen
Választókerület: Hagen II - Ennepe-Ruhr-Kreis III
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Peter Biesenbach
a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen
Választókerület: Oberbergischer Kreis I
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Frank Börner
a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen
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Prof. Dr. Rainer Bovermann
a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen
Választókerület: Ennepe-Ruhr-Kreis I
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Christian Dahm
a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen
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Rainer Deppe
a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen
Választókerület: Rheinisch-Bergischer Kreis II
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Stefan Engstfeld
a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen
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Georg Fortmeier
a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen
Választókerület: Gütersloh I - Bielefeld III
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Horst Becker
a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen
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Guido van den Berg
a parlament tagja Landtag Nordrhein-Westfalen
Választókerület: Rhein-Erft-Kreis I
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